DE2832579A1 - Schaltungsanordnung fuer eine konferenzeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine konferenzeinrichtung

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DE2832579A1
DE2832579A1 DE19782832579 DE2832579A DE2832579A1 DE 2832579 A1 DE2832579 A1 DE 2832579A1 DE 19782832579 DE19782832579 DE 19782832579 DE 2832579 A DE2832579 A DE 2832579A DE 2832579 A1 DE2832579 A1 DE 2832579A1
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amplifier
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amplifiers
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DE19782832579
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Bernd Dipl Ing Steuer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems
    • H04N7/152Multipoint control units therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung in einer Fernmeldeanlage, insbesondere für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage mit Sende- und Empfangsverstärkern je Teilnehmerstation, wobei die an einer Konferenzteilnehmerstation erzeugten Ton- und Sprachsignale über einen SendeverstäF ker in PC-Modulation zu den Empfangseinrichtungen aller übrigen Konferenzteilnehmerstationen übertragen werden.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung bekannt (DAS 1 800 714), bei der das Problem der Entkopplung von Sende- und Empfangskanal einer Konferenzteilnehmerstation dadurch gelöst ist, daß den einzelnen Sendeverstärkern Speicher zugeordnet sind, die die über den Sendeverstärker eingegebene und gespeicherte Information (PCM-Technik) mehrmals zeitlich hintereinander aussenden, wobei zu jedem einzelnen Aussendezeitpunkt nur ein Empfangsverstärker (immer ein ander.er Empfangsverstärker) einer Teilnehmerstation, jedoch nie der Empfangsverstärker der eigenen sendenden Teilnehmerstation angeschaltet ist. Auf diese Weise gibt es keine Rückkopplung zwischen Sende- und Empfangsverstärker einer Teilnehmerstation.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, eine integriert ausführbare Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung zu schaffen, die es in einfacher Weise und ohne Verwendung von Speicheranordnungen, Gabelschaltungen, übertragernetzwerken oder Leitungsnachbildungen ermöglicht, den Sendeverstärker und den Empfangsverstärker der einzelnen Teilnehmerstationen voneinander zu entkoppeln.
  • Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sendeverstärker einer jeden Teilnehmerstation über je einen durch einen zentralen Codierungstakt gesteuerten Analog-Digital-Wandler und je ein von einer Zeittakteinrichtung mit einem individuellen Takt gesteuertes UND-Verknüpfungsglied mit der Konferenzteilnehmersammelschiene verbunden ist, daß die Konferenzteilnehmersammelschiene ihrerseits über je ein mit einem individuellen Takt gesteuertes UND-Verknüpfungsglied und je einen ebenfalls von dem zentralen Codierungstakt gesteuerten Digital-Analog-Wandler mit dem Empfangsverstärker einer jeden Teilnehmerstation verbunden ist, und daß die individuellen Takte der Steuerung aller UND-Verknüpfungsglieder so ausgelegt sind, daß die Durchschaltzeiten der mit den Sendeverstärkern verbundenen einzelnen UND-Verknüpfungsglieder zeitlich hintereinander und getrennt voneinander liegen und daß die Sperrzeit eines jeden der mit den Empfangsverstärkern verbundenen UND-Verknüpfungsglieder mit der Durchschaltezeit des mit einem Sendeverstärker verbundenen UlD-Verknüpfungsgliedes zusammenfällt, welches der gleichen Teilnehmerstation zugeordnet ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß Sende- und Empfangsverstärker einer jeden Teilnehmerstation ohne weiteren Aufwand voneinander vollständig entkoppelt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Sperrzeit eines mit einem Empfsngsverstärker verbundenen UND-Verknüpfungsgliedes das Ende der Durchschaltezeit des mit dem Sendeverstärker verbundenen UND-Verknüpfungsgliedes um einen gegenüber der Sperrzeit kleinen Betrag überschreitet.
  • Der entsprechende Vorteil besteht darin, daß sich eine Karenzzeit ergibt, während der das mit dem Sendeverstärker verbundene UND-Verknüpfungsglied schon nicht mehr durchgeschaltet ist, während das der gleichen Teilnehmerstation zugeordnete und mit dem Empfangsverstärker verbundene UND-Verknüpfungsglied ebenfalls noch nicht durchgeschaltet ist. Durch die vorhandene Leitungskapazität auftretende störende Umschalt- oder Nachhalleffekte können dadurch ausgeblendet werden.
  • Mit Hilfe der Figuren 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 besteht aus der Konferenzteilnehmersammelschiene KS, den Sendeverstärkern Sl bis Sx, den Empfangsverstärkern El bis Ex, den Analog-Digital-Wandlern AD1 bis ADx, den Digital-Analog-Wandlern DAl bis DAx, den Konferenzteilnehmerstationen KT1 bis KTx, den ULiD-Verknüpfungsgliedern VS1 bis VSx und VEl bis VEx, der Zeittakteinrichtung ZTE und einer einen Codierungstakt abgebenden zentralen Codierungstakteinrichtung ZCE. Die zur Sonaltung der Und-Verknüpfungsglieder notwendigen Steuertakte TS1 bis TSx und TE1 bis TEx sind angedeutet.
  • Figur 2 zeigt die zeitliche Lage der einzelnen Steuertakte TS1 bis TSx und TE1 bis TEx und die sich zwischen Abschalten des Sendeverstärkers und Wirksamsohalten des Empfangsverstärkers einer Teilnehmerstation ergebende Karenzzeit k.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der beiden Figuren erläutert werden.
  • In Figur 1 ist eine Anzahl von Konferenzteilnehmerstationen KT1 bis KTx angedeutet, deren maximale Anzahl für den Endausbau einer Konferenzeinrichtung in einer Fernmeldeanlage durch die Anzahl der durch die Zeittakteinrichtung ZTE abgebbaren Steuertakte, durch die notwendige Mindestdauer der Anschaltung der Sendeverstärker und durch die Leitungskapazitäten gegeben ist. Die Zeittakteinrichtung ZTE kann dabei in Form eines Schieberegisters realisiert werden.
  • Jeder Teilnehmerstation (z.B. KT1) ist ein Sendeverstärker (si) mit nachgeschaltetem Analog-Digital-Wandler UD1) und diesem nachgeschalteten UND-Verknüpfungsglied (VSl) sowie ein Empfangsverstärker (El) mit vorgeschaltetem Digital-Analog-Wandler (DA1) und diesem vorgeschalteten UND-Verknüpfungsglied (V1E) zugeordnet. Alle Konferenzteilnehmerstationen sind über ihre Sende- und Empfangsleitungen an die Konferenzteilnehmersammelschiene KS angeschaltet. Es wird dabei angenommen, daß es sich um Fernmeldeanlage, insbesondere zentralgesteuerte Nebenstellenanlage handelt, bei der z.3 alle Teilnehmerstationen oder aber nur eine bestimmte Anzahl berechtigter Teilnehmerstationen durch Wahl des entsprechenden "Sonderdienstkennzeichens1 eine Konferenz einberufen bzw sich auf ein Konferenzgespräch aufschalten können. Die einzelnen Steuertakte für die Verknüpfungsglieder können dabei den einzelnen berechtigten Konferenzteilnehmerstationen fest zugeordnet sein oder aber in der Reihenfolge der durch den einberufenden Teilnehmer zugeschalteten Konferenzteilnehmerstationen diesen zugeteilt werden.
  • Die Frequenz, mit der die UND-Verknüpfungsglieder geschaltet werden, beträgt das ca. dreifache der normal übertragbaren oberen Sprachfrequenzgrenze, so daß das Schalten der Verstärker durch die WID-Verknüpfungsglieder von dem Teilnehmer nicht als störend empfunden wird.
  • Die Steuertakte nach Figur 2 bestimmen die Zeitpunkte, zu denen die Verknüpfungsglieder durchgeschaltet sind oder sperren, d.h. sie bestimmen die Zeitpunkte, zu denen einzelne Verstärker wirksam geschaltet oder abgeschaltet werden.
  • Betrachtet wird zunächst die Zeitspanne t1-t2. Während dieser Zeit wird ein Eingang (1) des Verknüpfungsgliedes V1S entsprechend dem Steuertakt TS1 mit dem Wert "h" belegt. Liegt in dieser Zeitspanne von der Teilnehmerstation KT1 über den Verstärker S1 und über den - in bekannter Weise mit Hilfe des von der zentralen Codierungstakteinheit ZCE abgegebenen Codierungstaktes arbeitenden -Analog-Digital-Wandler AD1 an dem zweiten Eingang (2) des UND-Verknüpfungsgliedes VS1 ein digital codiertes Signal an (Wechsel zwischen "h" und "1"), so wird dieses Signal über das UND-Verknüpfungsglied VS1 zur Konferenzteilnehmersammelschiene KS in bekannter Weise weitergeleitet.
  • Da während der Zeitspanne tl -t2 entsprechend den Steuertakten TE2 bis TEx die Verknüpfungsglieder V2E bis V2x an einem Eingang mit dem Jert "h" beaufschlagt sind, erhalten alle Empfangsverstärker E2 bis Ex über die Digital-Analog-Wandler DA2 bis DAx ein dem digitalen Signal auf der Konferenzteilnehmersammelschiene ES entsprechen- des analoges Signal. Damit sind alle Teilnehmerstationen KT2 bis KTx empfangsmäßig mit der Teilnehmerstation KT1 verbunden. Lediglich das UND-Verknüpfungsglied V1E erhält an einem Eingang von der zentralen Takteinrichtung ZTE entsprechend dem Steuertakt TEl den Wert "1", so daß der Empfangsverstärker El von der Konferenzteilnehmersammelschiene KS abgetrennt ist. Nach der Zeitspanne tl-t2 wird der Wert "h" am Eingang 1 des UT\D-Verknüpfungsgliedes V1S wieder abgeschaltet und nach dem Zeitpunkt t3 erscheint über den Steuertakt TEl der Wert "h" an einem Eingang des WiD-Verknüpfungsgliedes V1E.
  • In der Zeitspanne t4-t6 wiederholt sich dieser Vorgang (und dann analog weiter für jede Teilnehmerstation) für die Teilnehmerstation KT2, so daß immer der Empfangsverstärker unwirksam geschaltet wird, dessen stationsmäßig zugeordneter Sendeverstärker gerade sendebereit geschaltet ist.
  • In dieser Weise ist es erfindungsgemäß möglich, in ein facher Weise Sendeverstärker und Empfangsverstärker einz Teilnehmerstation vollständig voneinander zu entkoppeln.
  • Die sich beispielsweise zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem Zeitpunkt t3 ergebende Karenzzeit k (in der der Sendeves stärker schon abgeschaltet und der Empfangsverstärker noch nicht angeschaltet ist) dient dazu, daß sich aufgrund der vorliegenden Leitungskapazität und der Schaltvorgänge ergebende Störeffekte nicht störend bemerkbar machen können.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1 Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung in liner Fernmeldeanlagie, insbesondere einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit Sende- und Empfangsverstärkern je Teilnehmerstation, wobei die an einer Konferenzteilnehmerstation erzeugten Ton- und Sprachsignale über einen Sendeverstärker in PC-Modulation zu den Empfangseinrichtungen aller übrigen Konferenzteilnehmerstationen übertragen werden, d a d u r c h gekennz e i c h n e t, daß der Sendeverstärker (S1 bis Sx) einer jeden Teilnehmerstation (KT1 bis KTx) über je einen durch einen zentralen Codierungstakt gesteuerten Analog-Digital-Wandler (AD1 bis ADx) und je ein von einer Zeittakteinrichtung (ZTE) mit einem individuellen Takt (TS1 bis TSx) gesteuertes UND-Verknüpfungsglied (V1S bis VxS) mit der Konferenzteilnehmersammelschiene (KS) verbunden ist, daß die Konferenzteilnehmersammelschiene (KS) ihrerseits über je ein mit einem individuellen Takt (TE1 bis TEx) gesteuertes UND-Verknüpfungsglied (V1E bis VxE) und je einen ebenfalls von dem zentralen Codierungstakt gesteuerten Digital-Analog-Wandler (DAl bis DAx) mit dem Empfangsverstärker (E1 bis Ex) einer jeden Teilnehmerstation (KT1 bis KTx) verbunden ist und daß die individuellen Takte (TS1 bis TSx und TE1 bis TEx) zur Steuerung aller UTS-Verknüpfungsglieder (V1S bis VxS und V1E bis VxE) so ausgelegt sind, daß die Durchschaltzeiten der mit den Sendeverstärkern (S1 bis Sx) verbundenen einzelnen Verknüpfungsglieder (V1S bis VxS) zeitlich hintereinander und getrennt voneinander liegen und daß die Sperrzeit eines jeden der mit den Empfangsverstärkern (El bis Ex) verbundenen tJ1-Verknüpfungsglieder (V1E bis VxE) iflit der Durchschaltezeit des mit einem Sendeverstärker (S1 bis Sx) verbundenen UND-Verknüpfungsgliedes (V1S bisURS) zusammenfällt, welches der gleichen Teilnehmerstation (KT1 bis KTx) zugeordnet ist.
  2. 2. Verfahren zur Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrzeit (tl bis t3) eines mit einem Empfangsverstärker (E1 bis Ex) verbundenen UND-Verknüpfungsgliedes (VlE bis VxE) das Ende (t2) der Durchschaltezeit (t1-t2) des mit dem stationsmäßig zugeordneten Sendeverstärker (S1 bis Sx) verbundenen UND-Verknüpfungsgliedes (V1S bis VxS) um einen gegenüber der Durchschaltezeit (t1-t2) kleinen Betrag (k) überschreitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149642A1 (de) * 1983-06-27 1985-07-31 Confertech International, Inc. Gerät, system und verfahren für digitale fernkonferenzsteuerung
EP0317463A1 (de) * 1987-11-20 1989-05-24 Societe Prescom Sarl Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen mehrerer Teilnehmer in Fernmeldesystemen

Cited By (4)

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EP0149642A1 (de) * 1983-06-27 1985-07-31 Confertech International, Inc. Gerät, system und verfahren für digitale fernkonferenzsteuerung
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EP0317463A1 (de) * 1987-11-20 1989-05-24 Societe Prescom Sarl Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen mehrerer Teilnehmer in Fernmeldesystemen
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