DE2832634A1 - Schaltungsanordnung fuer eine konferenzschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine konferenzschaltung

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DE2832634A1
DE2832634A1 DE19782832634 DE2832634A DE2832634A1 DE 2832634 A1 DE2832634 A1 DE 2832634A1 DE 19782832634 DE19782832634 DE 19782832634 DE 2832634 A DE2832634 A DE 2832634A DE 2832634 A1 DE2832634 A1 DE 2832634A1
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amplifier
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amplifiers
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Withdrawn
Application number
DE19782832634
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English (en)
Inventor
Bernd Dipl Ing Steuer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Konferenzschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Konferenzschaltung in einer Fernmeldeanlage, insbesondere einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Sende- und Empfangsverstärkern je Teilnehmerstation, wobei die an einer Teilnehmerstation erzeugten Signale auf eine dieser Teilnehmerstation zugeordnete Ausgangsleitung und über diese Ausgangsleitung auf jede andere an der Konferenzschaltung angeschaltete Teilnehmerstation übertragen werden.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine oben genannte Konferenzschaltung bekannt, wobei den einzelnen Teilnehmern die Ton- und Sprachsignale über einzelne Koppelpunkte einer Konferenzschaltmatrix und zwar getrennt nach Empfangs- und nach Senderichtung zugeführt werden können (DAS 2 248 427).
  • Werden bei solchen Konferenzschaltungen je Teilnehmerstation Sende- und Empfangsverstärker vorgesehen, dann tritt das Problem der Entkopplung der beiden stationszugeordneten Verstärker auf. Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt (DT-AS 1 800 714), den einzelnen Sendeverstärkern Speicher zuzuordnen, die die eingespeicherten Nachrichten mehrmals zeitlich hintereinander aussenden, wobei zu jedem einzelnen Aussendezeitpunkt nur Empfangsverstärker einer Teilnehmerstation mit Ausnahme des Empfangsverstärkers der sendenden Station angeschaltet ist.
  • Auf diese Weise wird u.a. verhindert, daß eine Rückkopplung zwischen Sende- und Empfangsverstärker einer Konferenzteilnehmerstation erfolgen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, in einfacher Weise ohne Verwendung einer Konferenzschaltungsmatrix und ohne eine Speichereinrichtung (auch ohne Gabelschaltungen und ohne aufwendige Ubertragernetzwerke) eine absolute Entkopplung von Sende- und Empfangsverstärkung einer Teilnehmerstation zu erreichen.
  • Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sendeverstärker und der Empfangsverstärker einer jeden Teilnehmerstation über ein von einer Zeittakteinrichtung mit einem für jeden Verstärker individuellen Takt gesteuertes analoges Schalterelement mit der für alle Teilnehmerstationen gemeinsamen Konferenzteilnehmersammelschiene verbunden ist, wobei die individuellen Takte zur Steuerung der Schalterelemente für die einzelnen Verstärker so ausgelegt sind, daß die Kontaktschließungszeiten (Verstärker in Funktion) der einzelnen Schalterelemente für die Sendeverstärker zeitlich hintereinander und getrennt voneinander liegen und daß die Kontaktöffnungszeiten der einzelnen Schalterelemente für die Empfangsverstärker mit der Kontaktschließungszeit des jeweiligen der gleichen Teilnehmerstation zugehörigen Sendeverstärkeis zusammenfallen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktöffnungszeit der einzelnen SchaDanlemente für die Empfangsverstärker geringfügig später endet als die Kontaktschließungszeit des jeweiligen stationsmäßig zugeordneten Verstärkers.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sich eine Karenzzeit k ergibt, während der sowohl das Schalterelement für den Sendeverstärker als auch das Schalterelement für den Empfangsverstärker einer Teilnehmerstation geöffnet sind, so daß störende Effekte, z.B. aufgrund der Leitungskapazität nicht wirksam werden.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeigt.
  • Figur 1 besteht aus der Konferenzteilnehmersammelschiene KS, den Sendeverstärkern S1 bis Sx, den Empfangsverstärkern EI bis Ex, den für den eigentlichen Erfindungsgedanken unwesentlichen Tiefpässen TPI bis TPx, den Schalterelementen SS1 bis SSx und SEI bis SEx, den Teilnehmerstationen KT1 bis KTx und der Zeittakteinrichtung ZTE.
  • Die zur Steuerung der Schalterelemente notwendigen Steuertakte TS1 bis TSx und TE1 bis TEx sind angedeutet.
  • Figur 2 zeigt die zeitliche Lage der einzelnen Steuertakte TS1 bis TSx und TE1 bis TEx und die bei der Steuerung der Empfangsverstärker sich ergebende Karenzzeit k.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der beiden Figuren erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt eine Reihe von Konferenzteilnehmerstationen KT1 bis KTx, deren maximale Zahl durch die Anzahl der durch die Zeittakteinrichtung ZTE abgebbaren Steuertakte, durch die mögliche Schaltgeschwindigkeit der Schalterelemente SSI bis SSx, durch die Mindestdauer der Anschaltung der Sendeverstärker S1 bis Sx und durch die Leitungskapazitäten gegeben ist. Die Zeittakteinrichtung ZTE kann dabei zum Beispiel durch ein Schieberegister realisiert werden.
  • Jeder Teilnehmerstation (z.B. ET1) ist ein Sendeverstärker (S1), ein Empfangsverstärker (EI), ein Schalterelement (SS1) zum Ab- und Anschalten des Sendeverstärkers ein ein Schalterelement (SEI) zum Ab- und Anschalten des Empfangsverstärkers (SE1) und ein dem Empfangsverstärker (El) nachgeschalteter Tiefpaß (TP1) zugeordnet.
  • Alle Konferenzteilnehmer sind über ihre Empfangs- und Sendeleitungen an eine Konferenzteilnehmersammelschiene KS angeschaltet.
  • Es ist davon auszugehen, daß es sich um eine Fernmeldeanlage - insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage (zentralgesteuerte Nebenstellenanlage) handelt, bei der z.B. alle oder nur bevorrechtigte Teilnehmer eine Konferenz durch Wahl eines "Sonderdienstes" einberufen können. Die einzelnen Steuertakte (ausführliche Erklärung s. später) können dabei den einzelnen berechtigten Eonferenzteilnehmern fest zugeordnet sein oder aber in der Reihenfolge der durch den einberufenden Teilnehmer zugeschalteten Konferenzteilnehmer diesen zugeteilt werden. Die Schalterelemente sind bei dem vorliegenden Beispiel in analoger Weise ausgeführt, und die Frequenz, mit der die einzelnen Schalterelemente und damit Verstärker geschaltet werden, kann bei der doppelten bis dreifachen Sprachfrequenz liegen, so daß das Schalten durch den Teilnehmer nicht als störend empfunden wird.
  • Aus Figur 2 und aus der Kontaktstellung der Schalterelemente in Figur 1 ist z.B. die Funktion der Schaltungsanordnung in der Zeitspanne tl bis t2 zu ersehen.
  • Während dieser Zeit ist der Kontakt des Schalterelementes SSI geschlossen, d.h. an SS1 liegt ein Schließungsimpuls des Taktes TS1 nach Figur 2 an. Das Schalterelement SE1 hat entsprechend dem Takt TE1 während dieser Zeit einen offqungsimpuls (t1 bis t3), so daß eine Rückkopplungzwischen dem Sendeverstärker S1 und dem Empfangsverstärker El nicht möglich ist. Alle anderen Schalterelemente (SSa SSx) zur Steuerung der Senderverstärker (S2, Sx) sind in der Zeit t1 bis t2 aufgesteuert (kein Impuls), und alle anderen Schalterelemente (SE2, SEx) zur Steuerung der Empfangsverstärker (E2, Ex) sind während der Zeit tl bis t2 zugesteuert, so daß an den Stationen KT2 und KTx die evtl. vorliegende Nachricht von der Station KT1 gehört werden kann.
  • Bei diesem Vorgang bleibt der Kontakt des Schalterelementes SE1 etwas länger geöffnet (für die Karenzzeit t2 bis t3) als die Zeit der Anschaltung des Verstärkers S1, um evtl. störende Einflüsse durch die vorhandene Leitungskapazität der Teilnehmerleitung oder Verbindungsleitung auszublenden. Dies gilt immer für das empfangsseitige Schalterelement des Empfangsverstärkers, dessen stationsmäßig zugeordneter Sendeverstärker gerade angeschaltet ist.
  • Analog zu dem Vorstehendenerdenin Zeit t4 bis t5 nur der Sendeverstärker SS2 entsprechend dem Takt TS2 angeschaltet, der Empfangsverstärker SE2 entsprechend dem Takt TE3 abgeschaltet und alle anderen Empfangsverstärker angeschaltet sein.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einfacher Weise möglich ist, bei einer Konferenzschaltung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen Sende- und Empfangsverstärker einer Teilnehmerstation voneinander vollständig zu entkoppeln.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. PateniansPrüche 1. Schaltungsanordnung für eine Konferenzschaltung in einer Fernmeldeanlage, insbesondere einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Sende- und Empfangsverstärkern je Teilnehmerstation, wobei die an einer Teilnehmerstation erzeugten Signale auf eine dieser Teilnehmerstation zugeordnete Ausgangsleitung und über diese Ausgangsleitung auf äede andere an der Konferenzschaltung angeschaltete Teilnehmerstation übertragen werden, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß der Sendeverstärker (S1 bis Sx) und der Empfangsverstärker (E1 bis Ex) einer åeden Teilnehmerstation (KA1 bis KAx) über einen von einer Zeittakteinrichtung (ZTE) mit einem für jeden Verstärker (S1 bis Sx und EI bis Ex) individuellen Takt gesteuertes analoges Schalterelement (SS1 bis SSx und SEI bis SEx) mit der für alle Teilnehmerstationen (KAI bis KAx) gemeinsamen Konferenzteilnehmersammelschiene (KS) verbunden ist, wobei die individuellen Takte (TS1 bis TSx und TE1 bis TEx) zur Steuerung der Schalterelemente (SS1 bis SSx und SE1 bis SEx) für die einzelnen Verstärker (S1 bis Sx und EI bis Ex) so ausgelegt sind, daß die Kontaktschlneßungszeiten (Verstärker in Funktion) der einzelnen Schalterelemente für die Sendeverstärker (S1 bis Sx) zeitlich hintereinander und getrennt voneinander liegen und daß die Kontaktöffnungszeiten der einzelnen Schalterelemente für die Empfangsverstärker (E1 bis Ex) mit der Eontaktschließungszeit des jeweiligen der gleichen Teilnehmerstation (KA1 bis KAx) zugehörigen Sendeverstärkers (S1 bis Sx) zusammenfallen.
  2. 2. Verfahren zur Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktöffnungszeit der einzelnen Schalterelemente (z.B.
    t1-t3) für die Empfangsverstärker (E1 bis Ex) geringfügig (t3-t4) später endet als die Kontaktschließungszeit des jeweiligen stationsmäßig zugeordneten Verstärkers (z.B.
    t1-t2 von S1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG88728A1 (en) * 1996-03-29 2002-05-21 Mitsusbishi Denki Kabushiki Ka Conference call method and apparatus for same

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