DE876714C - Elektrisches UEbertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem, fuer eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen - Google Patents

Elektrisches UEbertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem, fuer eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen

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DE876714C
DE876714C DES21987A DES0021987A DE876714C DE 876714 C DE876714 C DE 876714C DE S21987 A DES21987 A DE S21987A DE S0021987 A DES0021987 A DE S0021987A DE 876714 C DE876714 C DE 876714C
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Germany
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transmission system
electrical transmission
pulse
call
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DES21987A
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Lothar Dr Phil Borchert
Emanuel Dr-Ing Habil Hettwig
Friedrich Dr-Ing Pfleiderer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/526Optical switching systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Elektrisches Übertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem, für eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen Um bei einem elektrischen Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere einem Vierdrahtsystem, eine Vielzahl von wahlweise herstellbaren Verbindungen zwischen den Teilnehmern gleichzeitig auf einem einzigen Übertragungsweg betreiben zu können, sollen nach einem früheren Vorschlag die Teilnehmer je über ein steuerbares Organ mit dem gemeinsamen Übertragungsweg verbunden sein. Die nur bei Vorhandensein einer besonderen Steuerspannung durchlässigen steuerbaren Organe (z. ß. Röhrenverstärker oder Dioden) werden dabei durch gegeneinander phasenverschobene Impulsreihen (Pulse) gesteuert. Die Anordnung ist dabei so zu treffen, daB für den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Verbindung den steuerbaren Organen der zugeordneten Teilnehmer eine Impulsreihe (Puls) mit gleicher Phasenlage der Impulse zugeführt und diese Impulsreihe für die steuerbaren Organe der übrigen Teilnehmer gesperrt wird. Die zwischen zwei Teilnehmern hergestellte Verbindung soll insbesondere über einen Anrufsucher von einer freien Pulsphase gefunden werden, von wo dann beide Teilnehmer den Puls gleicher Phase zugeteilt erhalten. Es wurde weiter vorgeschlagen, die steuerbaren Organe über Impulsverteiler zu steuern, von denen jeder für jeden Impulsschalter fest zugeordnete Anschlüsse aufweist. Die Einstellung der Impulsverteiler erfolgt dabei in Abhängigkeit von Spannungswerten, die den jeweiligen Teilnehmern zugeordnet sind, wobei die Impulsverteiler von den jeweiligen Spannungswerten nur während der Dauer der der jeweiligen Verbindung zugeordneten Pulsphase beeinfluBt werden. Bei einem elektrischen Übertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem,für eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmern unter Verwendung von Impulsschaltern (steuerbaren Widerständen), - die- in Abhängigkeit von gegeneinander verschobenen Impulsreihen (Pulsen) den Aufbau und die Aufrechterhaltung der Verbindungen so steuern, däß die gleichzeitig bestehenden Verbindungen in ein zeitliches Nacheinander aufgelöst werden, sind gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Impulsschaltern in einem gemeinsamen Schaltorgan (Gesprächsverteiler bzw.. -sammler) zusammengefaßt, das für jeden zugeordneten Teilnehmer bzw. für jede zugeordnete Leitung fest zugeordnete Anschlüsse aufweist. Die Einstellung des Gesprächsverteilers bzw. -sammlers erfolgt dabei in Abhängigkeit von Spannungswerten, die den jeweiligen Teilnehmern zugeordnet sind. Der Gesprächsverteiler wird von den Spannungswerten nur während der Dauer der der Verbindung zugeordneten Pulsphase beeinflußt. Insbesondere sind die empfangsseitigen Impulsschalter insgesamt in einem gemeinsamen Gesprächsverteiler zusammenzufassen. Statt dessen oder auch gleichzeitig damit können auch die sendeseitigen Impulsschalter in einem gemeinsamen Gesprächssammler zusämmengefaßt sein.
  • Als empfangsseitiger Gesprächsverteiler wird insbesondere eine Elektronenstrahlröhre mit einer großflächigen Gegenelektrode benützt, deren Elektronenstrahl von den Nachrichtenströmen über eine Steuerelektrode beeinflußt wird. Die Gegenelektrode weist eine der Teilnehmerzahl entsprechende Anzahl von gegeneinander isolierten, mit den Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen verbundenen Punkten auf. Die Strahlablenkung erfolgt durch die den jeweiligen Teilnehmern zugeordneten Spannungswerte im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Impulse, die Anodenspannung der Elektronenstrahlröhre wird im Rhythmus der einzelnen Impulse zerhackt.
  • Als sendeseitiger Gesprächssammler wird insbesondere eine Elektronenstrahlröhre benutzt, auf deren Gegenelektrode bzw.- auf, deren Leuchtschirm eine der Anzahl der zusammengefaßten Impulsschalter entsprechende Anzahl von durch den Elektronenstrahl unmittelbar oder mittelbar beeinflußbaren, als Schalter wirkenden steuerbaren Widerständen gegeneinander isoliert angeordnet ist. Die Widerstände sind mit einem-Anschlußende mit einer gemeinsamen Leitung und mit dem anderen Anschlußende mit -dem (jeweils) zugeordneten- Teilnehmer verbunden. Die Strahlablenkung erfolgt durch den jeweiligen Teilnehmern zugeordnete Spannungswerte im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Impulse, die Anodenspannung der Elektronenstrahlröhre wird im-Rhythmus der einzelnen Impulse zerhackt.
  • Die Abnahmeorgane an der Gegenelektrode können vorteilhaft so ausgebildet sein" daß sich eine zusätzliche Verstärkerwirkung ergibt. Beispielsweise können sogenanute Phototransistoren, das sind durch Strahl-Wirkung, z. B. durch Lichteinwirkung steuerbare Halbleiter-Verstärker oder auch Photowiderstände, z. B. Bleisulfide, Bleiselenide od. dgl., benutzt werden. Zweckmäßig bildet man dabei den Leuchtschirm so aus, daß er eine Resonanzstelle im- besonders wirksamen Teil des Spektrums hat, z. B. besonders rotempfindlich ist. Die Ausbildung der Abnahmeorgane ist dabei insbesondere_so zu treffen (genügend lange Abklingzeiten), daß sich eine Demodulatorwirkung ergibt.
  • In den Teilnehmerleitungen bzw. bei den Teilnehmern können Halbleiterverstärker angeordnet sein, wie sie z. B. unter dem Namen Transistor oder Fieldistor bekanntgeworden sind.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, den Hinweg und den Rückweg jedes Gesprächs, und zwar vorzugsweise zu verschiedenen Zeiten über den gleichen Gesprächsverteiler bzw. -sammler zu leiten. Wenigstens für einen Teil des Hinwegs und des Rückwegs der Gespräche, und zwar insbesondere für den zwischen den die sendeseitige Impulsabtastung bewirkenden Organen (Impulsschalter bzw: Gesprächssammler) und den die empfangsseitige Impulsabtastung bewirkenden Organen (Gesprächsverteiler bzw. Impulsschalter) liegenden Teil ist dabei eine gemeinsame, vorzugsweise koaxiale Übertragungsleitung vorzusehen. Ein ganz besonderer Vorzug eines so ausgebildeten Übertragungssystems ist darin zu sehen, daß für den Hinweg und den Rückweg aller Gespräche ein gemeinsamer Verstärker verwendet werden kann.
  • An Hand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher erläutert. Es sei angenommen, daß es sich um ein Wählamt mit zooo Teilnehmern A i ... An ... A iooo handelt. Nach den statistischen Unterlagen der Verkehrstechnik kann bei iooo Teilnehmern mit 6o bis So gleichzeitigen Verbindungen gerechnet werden. Es muß daher dafür Sorge getragen werden, daß 6o bis 8o Verbindungsmöglichkeiten vorhanden sind, oder aber daß 6o bis 8o Gespräche gleichzeitig ineinander geschachtelt werden können. Hierfür werden beim Ausführungsbeispiel no bis 16o zeitlich gegeneinander verschobene Pulse (Impulsfolgen) benötigt, um die einzelnen Impulsschalter zeitlich nacheinander und und unabhängig voneinander zu öffnen bzw. um die Gesprächsverteiler entsprechend zu steuern.
  • Die Teilnehmer können in Gruppen von etwa ioo bis goo eingeteilt sein und können über z. B. 16o bis Zoo elektronische Anrufsucher Hi bis H2oo, ebensoviele Impulsschalter B i bis B Zoo, die gemeinsame Leitung L, den gemeinsamen Verstärker V und den empfangsseitigen Gesprächsverteiler G miteinander ein Gespräch führen. Ein Sprechweg vom Teilnehmer A i zum Teilnehmer An über Anrufsucher H i; Impulsschalter B i, gemeinsame Leitung L, gemeinsamer Verstärker V und Gesprächsverteiler G ist stark ausgezogen gezeichnet, der Rückweg von An nach A i über den Anrufsucher Hk und den Impulsschalter Bk ist gestrichelt gezeichnet. Die Anrufsucher sind mit den entsprechenden Impulsschaltern fest verbunden und je einem bestimmten Fach des Speichers D fest zugeordnet.
  • Als Anrufsucher werden insbesondere solche mit möglichst kurzen Schaltzeiten, z. B. elektronische Anrufsucher benutzt. Mit Vorteil können sogenannte Kaltkathodenröhren mit z. B. ioo bis Zoo getrennt herausgeführten Kathoden und einer gemeinsamen Anode benutzt werden. Dis Anrufsucher werden vorteilhaft von den für die Impulsabtastung benutzten Impulsen gesteuert. Diese Zündimpulse schalten die Glimmstrecke von einer Kathode der Kaltkathodenröhre auf die benachbarte weiter; die vorhergehende erlöscht, so daß stets nur eine einzige Strecke brennt. Die gewünschten Betriebsbedingungen können an einem in der Anodenzuleitung liegenden Vorschaltwiderstand eingestellt werden. Die am Vorwiderstand liegende Spannung kann gleichzeitig für Schaltaufgaben benutzt werden.
  • Der Gesprächsverteiler G ist vorzugsweise eine Elektronenstrahlröhre, deren Strahl z. B. durch zwei Paare von gekreuzten Ablenkplatten gesteuert werden kann. Die großflächige Gegenelektrode hat z. B. iooo gegeneinander isolierte Koordinatenpunkte a, von denen die Verbindungen zu den einzelnen Teilnehmern ausgehen. Die Steuerung des Elektronenstrahls- des Gesprächsverteilers erfolgt aus einem Speicher D über den Abtaster F. Als Abtaster wird insbesondere ein ständig weiterschaltender Elektronenstrahlschalter benutzt, der aus der Impulszentrale E so gesteuert wird, daß zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des gleichen Pulses ein vollständiger Umlauf erfolgt, daß also bei jedem Impuls der Elektronenstrahl auf den zugehörigen Punkt des Gesprächsverteilers abgelenkt wird, vorausgesetzt, daß die zugehörigen Ablenkspannungen im Speicher D eingestellt waren. Die Anodenspannung des Gesprächsverteilers wird insbesondere im Rhythmus der einzelnen Impulse zerhackt, die Steuerung erfolgt ebenfalls aus der Impulszentrale E.
  • In der Impulszentrale E werden z. B. 12o bis 16o Pulse erzeugt, das sind zeitlich gegeneinander verschobene Impulsfolgen mit einer Impulsdauer kleiner als i Its. Läßt man eine Nachricht durch einen Impulsschalter laufen, der von einem solchen Impuls gesteuert ist, so folgen die Splitter des Gesprächs z. B. mit einer Frequenz von 8 kHz aufeinander. Eine Tastfrequenz von 8 kHz gewährleistet eine einwandfreie Übertragung eines Frequenzbereichs von 3oo bis 3400 Hz. Der Speicher D weist doppelt so viele Fächer z ... k . . . at auf, wie gleichzeitige Verbindungen möglich sind. Zur Einstellung der Spannungspaare in den Fächern des Speichers D dienen Umrechner C/U, durch die die ankommenden, den Teilnehmern zugeordneten Wahlzeichen in entsprechende Spannungspaare im Speicher umgesetzt werden.
  • Werden die sendeseitigen Impulsschalter B i ... B 7z ... B Zoo ebenfalls zusammengefaßt, dann kann auch für diesen Gesprächssammler, der ebenfalls insbesondere durch ein Elektronenstrahlrohr gebildet ist, eine besondere Speichervorrichtung und ein besonderer Abtaster vorgesehen sein. Insbesondere ist die Ausbildung dann aber so zu treffen, daß die Ablenkspannungen für den sendeseitigen Gesprächssammler über die Speichervorrichtung des empfangsseitigen Gesprächsverteilers, und zwar über einen besonderen Abtaster erhalten werden. Mit der Einstellung der Ablenkspannungen für den Gesprächsverteiler G in einem Fach des Speichers D erfolgt dann gleichzeitig die Einstellung der Ablenkspannungen für den sendeseitigen Gesprächssammler. In dem Ausführungsbeispiel wurde entsprechend angenommen, daß die Zuführung der steuernden Pulse zu den einzelnen Impulsschaltern durch die Einstellung der entsprechenden Fächer im Speicher D gesteuert wird.
  • Der Verbindungsaufbau bei einem System gemäß der Erfindung geht wie folgt vor sich: Hebt z. B. der Teilnehmer A i den Handapparat ab, so läuft ein freier Anrufsucher der ersten Gruppe, z. B. der Anrufsucher H i, von der Impulszentrale E schrittweise vorangesteuert, auf den Anrufenden auf und verbindet ihn mit dem zugehörigen Impulsschalter B i. Die Gruppe des Teilnehmers liegt im Ausgang des Impulszählers J fest (gegeben durch die Gruppe der Anrufsucher), die Nummer innerhalb der Gruppe kann bei der Einstellung des Anrufsuchers gezählt werden, die Nummer des Anrufenden kann also dem Impulszähler J entnommen und auch dort gespeichert werden. Ist die Verbindung A i-B i über den Anrufsucher Hi hergestellt und die Anrufnummer des Rufenden gespeichert, so erhält A i das Wählzeichen; die Wahl kann beginnen. Die Wahlziffer des angerufenen Teilnehmers wird in dem Umrechner CIU in zwei Spannungen umgewandelt. Diese Spannungen werden in dem entsprechenden Fach der ioo bis Zoo Fächer des Speichers D eingestellt, und zwar im vorliegenden Fall im ersten Fach, weil dies dem Impulsschalter B i zugeordnet ist. Die Fächer des Speichers werden fortlaufend durch den Abtaster F abgetastet, dieser verbindet jedes Fach etwa i ,u.s lang in einem Rhythmus von 8 kHz mit den Ablenkplatten des Gesprächsverteilers G. Während dieser kurzen Zeit liegen die gewählten Spannungen an den Ablenkplatten und lenken den Elektronenstrahl auf den Koordinatenpunkt an des angerufenen Teilnehmers An. Die Sprachamplitude wird im Verstärker 1%T, der insbesondere als Impulsverstärker ausgebildet ist, genügend verstärkt und wird vom Ausgang des Gesprächsverteilers G dem Teilnehmer direkt zugeleitet. Mit dem Einstellen der Spannungen im ersten Fach des Speichers D erhält auch der zugeordnete Impulsschalter B i laufend den entsprechenden Öffnungsimpuls, und zwar wird gleichzeitig das erste Fach abgetastet und der Impulsschalter B i geöffnet. So kann während dieses kurzen Augenblicks der Sprachsplitter den Schalter B i, den Verstärker V und den Gesprächsverteiler G durchlaufen. Damit ist die Verbindung A i-Ait hergestellt und der Teilnehmer An kann gerufen werden. Dieser Rufstrom wird insbesondere gleichzeitig dafür benutzt, die Verbindung in der Gegenrichtung Ait-A i aufzubauen. Zu diesem Zweck wird durch den Rufstrom der erste freie zur selben Gruppe wie An gehörige Anrufsucher Hk angelassen und damit Ait über Hla mit einem freien Impulsschalter Bk verbunden. Von Bh besteht ebenfalls eine Leitung zum Umrechner C; U. Die bei Beginn der Verbindungsherstellung im Impulszähler j gespeicherte Anrufnummer des anrufenden Teilnehmers A i wird jetzt ähnlich wie vorher die des von A i gewählten Teilnehmers im Umrechner CIU in zwei Spannungen umgerechnet und im k-ten Fach des Speichers D eingestellt. Da der Abtaster F zyklisch alle Speicher erreicht, werden die eben eingestellten Spannungen zu einem festen Zeitpunkt immer im Rhythmus von 8 kHz an die Ablenkplatten des Gesprächsverteilers gelegt. Mit dem Einstellen der Spannungen erhält auch der Impulsschalter Bk den Öffnungsimpuls, und zwar im gleichen Zeitpunkt, in dem das k-te Fach abgetastet wird. Es kann also auch in der Rückrichtung von An über Hk, Bk, L, V und G zum Teilnehmer A i gesprochen werden, wobei die Rückrichtung An-A i gegenüber der Richtung A i-An zeitlich verschoben ist.
  • Nach Herstellung der Verbindung werden der Impulszähler J sowie der Umrechner CIU abgeschaltet und stehen weiteren Aufgaben :zur Verfügung.
  • Hebt der Teilnehmer An den Handapparat auch seinerseits ab, so kann das Gespräch in beiden Richtungen geführt werden. Die Gesprächszählung wird eingeleitet. Legt zu Beendigung des Gesprächs A i auf, so erlischt z. B. die Glimmstrecke seines Anrufsuchers. Die Spannung, die an seinem Vorschaltwiderstand lag, bricht zusammen und löst das von ihm belegte Fach des Speichers aus. Gleichzeitig wird der benutzte Anrufsucher und der zugehörige Impulsschalter frei. Legt der Teilnehmer An auf, so werden in gleicher Weise die von ihm belegten Einrichtungen frei.
  • Werden an Stelle der Anrufsucher elektronische Vörwähler benutzt, so wird der anrufende Teilnehmer durch eine besondere elektronische Sucheinrichtung gefunden und dann im Fach des angerufenen Teilnehmers; in ein Spannungspaar umgerechnet, gespeichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE' _. Elektrisches Übertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem, für eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmern unter Verwendung von Impulsschaltern (z. B. steuerbaren Widerständen), die in Abhängigkeit von gegeneinander verschobenen Impulsreihen (Pulsen) den Aufbau und die Aufrechterhaltung der Verbindungen so steuern, däß die gleichzeitig bestehenden Verbindungen in ein zeitliches Nacheinander aufgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Impulsschaltern in einem gemeinsamen Schaltorgan (Gesprächsverteiler bzw. -sammler) zusammengefaßt ist, das für jeden zugeordneten Teilnehmer bzw: für jede zugeordnete Leitung fest zugeordnete Anschlüsse aufweist, daß die Einstellung des Gesprächsverteilers bzw. -sammlers in Abhängigkeit von Spannungswerten erfolgt, die den jeweiligen Teilnehmern zugeordnet sind und daß der Gesprächsverteiler bzw. -sammler von den jeweiligen Spannungswerten nur während der Dauer der der jeweiligen Verbindung zugeordneten Pulsphase beeinflußt wird.
  2. 2. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitigen Impulsschalter in einem gemeinsamen Gesprächsverteiler zusammengefaßt sind.
  3. 3. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als empfangsseitiger Gesprächsverteiler eine Elektronenstrahlröhre mit einer großflächigen Gegenelektrode benutzt ist, deren Elektronenstrahl von den Nachrichtenströmen über eine Steuerelektrode beeinflußt wird, daß die Gegenelektrode eine der Teilnehmerzahl entsprechende Anzahl von gegeneinander isolierten mit den Teilnehmerleitungen verbundenen Punkten aufweist, daß die Strahlablenkung durch die den jeweiligen Teilnehmern zugeordneten Spannungswerte im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Impulse erfolgt und daß die Anodenspannung der Elektronenstrahlröhre im Rhythmus der einzelnen Impulse zerhackt ist. q.. Elektrisches Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitigen Impulsschalter in einem gemeinsamen Gesprächssammler zusammengefaßt sind. 5. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch q.; dadurch gekennzeichnet, daß als sendeseitiger Gesprächssammler eine Elektronenstrahlröhre benutzt ist, auf deren Gegenelektrode bzw. auf deren Leuchtschirm eine der Anzahl der zusammengefaßten Impulsschalter entsprechende Anzahl von durch den Elektronenstrahl unmittelbar oder mittelbar beeinflußbaren als Schalter wirkenden steuerbaren Widerständen gegeneinander isoliert angeordnet ist, die mit einem Anschlußende mit einer gemeinsamen Leitung und mit den anderen Anschlüßenden mit den (jeweils) zugeordneten Teilnehmern verbunden sind, daß die Strahlablenkung durch die den jeweiligen Teilnehmern zugeordneten Spannungswerte im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Impulse erfolgt und daß die Anodenspannung der Elektronenstrahlröhre im Rhythmus der einzelnen Impulse zerhackt ist. 6. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 3 oder 5, gekennzeichnet durch eine solche i Ausbildung der Abnahmeorgane an der Gegenelektrode, daß sich eine zusätzliche Verstärkerwirkurig ergibt. 7. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anwendung i von durch Strahlwirkung steuerbaren Halbleiterverstärkern, 8.. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anwendung von Photowiderständen (z. B. Bleisulfide, Blei- i selenide). g. Elektrisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Leuchtschirmes, daß sich eine Resonanzstelle im besonders wirksamen Teil des Spektrums ergibt. io. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 6 bis g, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Abnahmeorgane (genügend lange Abklingzeiten), daß sich eine Demodulatorwirkung ergibt. ii. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilnehmerleiturigen bzw. beim Teilnehmer Halbleiterverstärker angeordnet sind. 12. Elektrisches L'bertragungssy stem nach einem der Ansprüche 3 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspannungen der als Gesprächsverteiler benutzten Elektronenstrahlröhren von Speichervorrichtungen über Abtaster, insbesondere über ständig weiterschaltende Elektronenstrahlschalter erhalten werden. 13- Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Elektronenstrahlrohr getrennte Speichervorrichtungen und getrennte Abtaster benutzt sind. 14. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch -i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspannungen für die als sendeseitigen Gesprächsverteiler benutzte Elektronenstrahlröhre über die Speichervorrichtung der empfangsseitig als Gesprächsverteiler benutzten Elektronenstrahlröhre, und zwar über einen besonderen Abtaster erhalten werden. 15. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 13 oder 1q, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung so viele Einstellfächer aufweist, wie gleichzeitige Verbindungen möglich sind. 16. Elektrisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch die Anwendung- von Umrechnern, durch die die ankommenden, den Teilnehmern zugeordneten Wahlzeichen in entsprechende Spannungspaare im Speicher umgesetzt werden. 17. ElektrischesÜbertragungssystemnacheinem der Ansprüche i bis 3 und 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitigen Impulsschalter in geringerer Anzahl vorgesehen sind, als es der Teilnehmerzahl bzw. Zahl der Verbindungsleitungen entspricht. 18. ElektrischesÜbertragungssystemnach einem der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Gesprächsverteiler eine geringere Anzahl von Anschlüssen aufweist, als es der Teilnehmerzahl bzw. Zahl der Verbindungsleitungen entspricht. ig. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsschalter bzw. die Anschlüsse des Gesprächsverteilers Anrufsuchern od. dgl. zugeordnet sind. 2o. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch ig, gekennzeichnet durch die Anwendung von Anrufsuchern mit möglichst kurzen Schaltzeiten, insbesondere von elektronischen Anrufsuchern. 21. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch sogenannte Kaltkathodenröhren mit vielen Kathoden als Ausgang. 22. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilnehmern zugeordnete Vorwähler als elektronische Wähler aufgebaut sind. 23. ElektrischesÜbertragungssystemnach einem der Ansprüche ig bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsucher durch die für die Impulsabtastung benutzten Impulse gesteuert werden. 24. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen bzw. die Wahlziffer des Anrufenden g espeichert wird. 25. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 2q., dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung des Kennzeichens von den den Anrufsucher steuernden Impulsen abhängig gemacht ist. 26. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 24. oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl des Anrufenden aus dem Speicher heraus erfolgt. 27. Elektrisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche i2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Impulsschalter bzw. jedem sendeseitigen Gesprächsverteileranschluß ein Speicherfach des empfangsseitigen Gesprächsverteilerspeichers zugeordnet ist. 28. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsschalter bzw. die Strahlablenkung des sendeseitigen Gesprächsverteilers über das zugeordnete Speicherfach gesteuert wird. 29. Elektrisches Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinweg und der Rückweg jedes Gesprächs über den (bzw. die) gleichen Gesprächsverteiler geleitet werden. 3o. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinweg und der Rückweg des gleichen Gesprächs zu verschiedenen Zeiten über den (bzw. die) gleichen Gesprächsverteiler geleitet werden. -31. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 29 oder 30, gekennzeichnet durch eine gemeinsame, insbesondere koaxiale Übertragungsleitung, wenigstens für einen Teil des Hinwegs und des Rückwegs der Gespräche. 32. Elektrisches Übertragungssystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die sendeseitige Impulsabtastung bewirkenden Organen (Impulsschalter bzw. Gesprächsverteiler) und den die empfangsseitige Impulsabtastung bewirkenden Organen (Gesprächsverteiler bzw. Impulsschalter) eine gemeinsame Übertragungsleitung vorgesehen ist. 33. Elektrisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 3o bis 32, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Verstärker für den Hinweg und den Rückweg aller Gespräche.
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