DE846419C - Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents
NachrichtenuebertragungssystemInfo
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- DE846419C DE846419C DES21469A DES0021469A DE846419C DE 846419 C DE846419 C DE 846419C DE S21469 A DES21469 A DE S21469A DE S0021469 A DES0021469 A DE S0021469A DE 846419 C DE846419 C DE 846419C
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- transmission system
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
- Nachrichtenübertragungssystem Die 1?rfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungssvstetn, insbesondere ein \'ierdrahtsystem, für eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungswegen zwischen den Teilnehmern. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, die einzelnen \'erhindungswege, z.13. die Sprechwege eines Wähleramts. ohne Verwendung mechanischer Durchschalttnittel im \rachrichtenübertragungs-"veg aufzubauen.
- Das \achrichtenübertragungssystem gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch Parallelschaltung der "Peilnehmer, durch Verbindung jedes "Peilnehmers mit dem gemeinsamen Übertragungsweg über ei» steuerbares Organ, z. B. Röhrenverstärker oder Diode. (las nur bei Vorhandensein einer besonderen Steuerspannung durchlässig ist, durch gegeneinander phasenverschobene, Impulsreihen (Pulse) als Steuerspannungen und durch Mittel, die für. den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Verbindung den zugeordneten Teilnehmern eine Impulsreibe (Puls) mit gleicher Phasenlage der Impulse zuführen und diese Impulsreihe für die steuerbaren Organe der übrigen Teilnehmer sperren.
- Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht daß eine Vielzahl von wahlweise herstellbaren X'erl)indungen gleichzeitig auf einem einzigen Cbertragungsweg betrieben werden kann, ohne daß in diesem Crbertragungsweg für die Durchschaltung der Verbindungen mechanische Mittel erforderlich sind. Für den Wahlvorgang selbst. Frei- und Besetztzeichen, den Ruf und die Auslösung der Verhindung können dabei die bekannten Mittel der !#ernslfreclitechnik benutzt werden.
- In einem Amt bis zu etwa tausend Teilnehmern kann man alle Teilnehmer dauernd parallel schalten; die für den Verkehr notwendigen etwa hundert unabhängigen Slfrecliwege eines solchen Amts sind durch nur einen Weg mit zeitlich ineinandergeschachtelten Gesprächen ersetzt.- Größere Ämter werden zweckmäßig unterteilt, ein iooooer-Amt z. B. in zehn Ämter zu je tausend Teilnehmern.
- Jeder Gruppe von Teilnehmern, z. B. hundert, kann .stets eine Gruppe von Pulsen bestimmter Phasenlage, z. B. zehn, zugeordnet sein. Bei der Herstellung einer Verbindung, kann die dem wählenden Teilnehmer zugeordnete Phase für beide Teilnehmer an die steuerbaren Organe geschaltet werden. Ebenso, ist es auch niüglicli, die dem gewählten Teilnehmer zugeordnete Phase für beide Teilnehmer an die steuerbaren Organe zu schalten. In einzelnen Fällen wird inan zweckmäßig für den Aufbau direkt gesteuerte Wahlsysteme an-,venden und die Verbindung über einen Anrufsucher von einer freien Pulsphase finden lassen. Von dort erhalten beide Teilnehmer den Puls gleicher Phase. Ebenso kann aber auch die Wahl des gewünschten Teilnehmers indirekt'erfolgen, z. B. Tiber eine registerähnliche Einrichtung bzw. nach Art eines Crossbarsystems. Die Pulsphase wird insbesondere in Gruppen aufgeteilt, und zwar so, claß jede Phase einer Gruppe durch eine Vielzahl von Teilnehmern oder entsprechenden Schaltmitteln des Verbindungsaufbaus erreichbar ist.
- Die I?rfindung wird an Hand der Figuren noch naher erläutert.
- . Die hig. i zeigt als Beispiel ein Schema für zehn -Teilnehmer Ti, T2, T3 . . . T6 . . . To. Der wählende Teilnehmer %'3 ist vierdrahtig mit allen übrigen verbunden. jeder Vierdrahtzweig enthält Verstärker l', die ini allgemeinen durch hohe negative Gitterspannung gesperrt sind und am Ende. eine Spulenleitung ,Sp haben, die alle Frequenzen oberhalb dooo 1-1z abschneidet. Die Gitter der ausgangsseitigen Verstärker sind alle an eine Impulszentrale 1Z geführt. Da die Gitter hochohmig sind, ergibt selbst die Vielzahl der parallel geschalteten Steuerorgane einen ausreichenden Arbeitswiderstand für die Impulszentrale. Insbesondere werden Pentoden verwendet. Die Impulszentrale gibt auf jede der zehn angeschlossenen Sammelschienen (i bis o) Impulsfolgen (Pulse), die für die Ahtastung von Sprd'che geeignet sind, etwa in ioo ,us Abstand entsPrechen d einer Folgefrequenz von 1o ooo Hz. Jeder einzelne Impuls ist nur ein Bruchteil einer Mikrosekunde lang. Die zehnPulsesindum je io«sphasenverschoben, so däß also die zehn Sammelschienen nacheinander ioooomal in der Sekunde mit Impulsen beschickt werden. An Stelle der Verstärker können zur Steuerung auch vorgespannte Dioden oder Hochfrequenzgleichrichter benutzt werden.
- Da die Impulse positives Potential haben, werden die Ausgangsseiten der Vierdrahtleitungen nacheinander kurzzeitig (etwa i lis lang) durchlässig gemacht. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß bei der.Herstellung einer Verbindung .die dem gewählten Teilnehmer zugeordnete Phase für beide Teilnehmer an die steuerbaren Organe gei schaltet wird. Schließt man nun den Verstärker hs auf der Eingangsseite mit seiner Steuerleitung an eine der Sammelschienen an, z. B. wie dargestellt an Sammelschiene 6, so arbeitet er gleichzeitig nur finit dem Ausgangsverstärker he. Die Verstärkung ist dabei insbesondere so gewählt, claß die in den zeitlichen Lücken fehlende Energie ersetzt wird, die Vierdrahtleitung also die Restdämpfung o hat. Für die Frequenzen bis 4000 Hz wird finit Vorteil die Verstärkung herabgesetzt, damit kein niederfreqiientes Pfeifen eintritt. Damit ist der wählende Teilnehmer T 3 mit dem gewählten Teilnehmer T 6 verbunden und sprechfähig. In der zwischen den Tastimpulsen des ersten Gesprächs liegenden Zeit kfinnen, gleichfalls als aniplitudenniödulierte Pulse, weitere Gespräche eingeschaltet werden. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Gesprächen gleichzeitig über eine einzige Leitung geführt werden, wobei jeweils für die Impulsdauer immer nur zwei Steuerorgane, die der miteinander sprechenden Teilnehmer, durchlässig, die aller anderen jedoch gesperrt sind: Das räumliche Nebeneinander der Verbindungen in einem Wähleramt ist hierbei also mittels Impulsabtastung der Nachrichten in ein zeitliches Nacheinander aufgelöst. Dafür ist das im System gebrauchte Frequenzband I3 statt B1, z. B. Iooo Hz, mindestens B --= 2 13, ;@', wenn h' die Zahl der gleichzeitig bestehenden Verbindungen (gewöhnlich ioo/o der Teilnelinierzahl) bedeutet. Mit Rücksicht auf das Nebensprechen ist das Band noch um einen bestimmten Faktor größer. Die Sprech- und ebenso auch die Steuerwege werden daher vorzugsweise koaxial ausgeführt. Hin- und Rückrichtung werden insbesondere vertauscht, wie aus dein Schema der Fig. i ersichtlich ist. Der Sendeverstärker liegt bei denn rechts gezeichneten angerufenen Teilnehmer an der rechten Sammelschiene, beim links gezeichneten anrufenden Teilnehmer an der linken. Beim Aufbau einer Verbindung werden die Richtungen z. 13. durch ein nicht dargestelltes Relais vertauscht. Ein solches Relais soll in koaxialer Ausbildung und für ein Frequenzband von einigen MHz gebaut sein. Auch die Wähler sollen derartige Frequenzbänder nebensprechfrei übertragen, die Arme sind dann auch koaxial ausgebildet, wie z. B. in F ig. 2 skizziert. Die Wähler sind insbesondere mit lötfreiem Vielfach ausgeführt. Der drehbare Zylinder besitzt nur an der Stelle des koaxialen Arms ein Loch, alle anderen koaxialen Zuführungen (außer der gewählten) werden durch den Zylinder abgedeckt.
- Bei der Herstellung einer Verbindung kann auch die dem wählenden Teilnehmer zugeordnete Phase für beide Teilnehmer an die steuerbaren Organe geschaltet werden. Dann müßte die sich z. B. beim Abheben des Handapparats einstellende Phase, z. B. über Gruppenwähler, Leitungswähler, dem Angerufenen vermittelt «erden. Elfenfalls ist eine direkte Wahl des gewünschten Teilnehmers und ein Finden
diesci- Verbindung von denn Ausgang der Impuls- zentrale her über Anrufsucher, die z. ß. durch den kuf angelassen und gesteuert werden, möglich. In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines \achrichtenübertragungssystems gemäß der Erfin- (lutig für ein ioooer-Amt dargestellt. Der besseren (1bersicht wegert ist jeweils nur der eine Zweig des Vierdrahtsvsteins angedeutet. Man wird übrigens zwcckm:il.9ig, wie bereits ausgeführt, die Leitungen kct<txi<il, cl. lt. einadrig, ausführen und die Außen- leit(-r alle (-i-den. 1#-s ist dabei wie üblich angenöm- mrn, <1a13 liiMistens hundert Verbindungen gleich- zeitig bestehen. flacht inan die Impulse kleiner als r Ps und läßt sie in Abständen von i ,us folgen, so kann matt Iiuiidert Gespräche -zeitlich bündeln. I)ic 1niptilszentrale l7_ erzeugt Pulse mit hundert v(-rschirdenen Phasen, von -(leiten je zehn Phasen ( i t bis to, 21 bis 20, . . . 0t bis oo) den einzelnen itxter-(irhltl@ctt zugeordnet sind. Jede io-Phasen- Gruppe ist auf die entsprechende Dekade von hundert ( irultl@ctiw:ililer tt G 1f " vielfach geschaltet. An die zeiht I@t>titaktc der 1)eka(ie sind jeweils je zehn Phasen gelegt; sie sind also in freier Wahl erreich- har. I )ie z(Iiii Phasengruppen sind ferner (beim zwcitc#n 1ltiii(lc#rt dargestellt) auf zehn Leitungs- w;i@i@er l.11- geführt. deren Ausgänge, vielfach ge- schaltet, zu den Verstärkern der hundert Teilnehmer tlcs zweiten 1 lunderts führen. Die hundert Gruppen- (;11' 1<iitinen vom wählenden Teilnehmer Tiber @'ch-w:ililcr oder Anrufsucher 1'I1' in der üblichen Weise erreicht werden. @@':ihlt z. 13. der "Peilnehmer T 777 den Teilnehmer T 2 t i, so wird der Eingangsverstärker h mit seiner Steuerleitung über den zugeordneten Vorwähler 1'I1' 777 attf ritten freien Gruppenwähler GW ge- schaltet (gestrichelt gezeichnet). Durch Wahl der Ziffer = gebt dieser in die zweite Dekade und sticht hierauf aus den zehn Phasen des zweiten Hunderts ritt freie aus, ini dargestellten 1#a11 die erste. Diese Phase ist gleichzeitig finit (lern Eingang des ersten Lritwigswählers I_11" für (las zweite Hundert ver- btindrtt. l )urch Wiihlen von i-i wird der Ver- st:ii-ker G" clcs Teilnehmers T 21 t erreicht, der nun- mehr einett Puls gleicher Phase erhält wie der Verstärker 1" des anrufenden Teilnehmers. Die Ver- bindting ist hergestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHEC t. Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsvstein, für eine Vielzahl von "Peilnehmern finit wahlweiser Herstellung von @'crltitiduhgett zwischen Teilnehmern, gekennzciclttie#t durch Parallelschaltung der Teilnehmer, durch Verbindung jedes Teilnehmers mit dein gemeinsamen C'bertragungsweg über ein steuergares Organ, z. 13. Röhrenverstärker oder Diode, das mir bei Vorhandensein einer besonderen Stetterspainiung durchlässig ist, durch gegenphasenverschobene Impulsreihen (Pulse) als Steuerspannungen und durch Mittel, die für tlcn Aufbau und die Aufrechterhaltung Bitter Verbindung den zugeordneten Teilnehmern eine Impulsreihe (Puls) mit gleicher Phasenlage der Impulse zuführen und diese Impulsreihe für die steuerbaren Organe der übrigen Teilnehmer sperren. 2. \achrichtenühertragungssystem nach Anspruch t, dadurch geketinzeiclitiet, daß einer Gruppe von Teilnehmern, z. 13. hundert, eine Gruppe von Pulsen, z. B. zehn, bestimmter Phasenlage zugeordnet ist und daß 1)e i der Herstelltnig einer Verbindung die dein wählenden Teilnehmer zugeordnete Phase für beide TeilnChtirer an die steuerbaren Organe geschaltet wird. 3. N achrichteniibertragutigssysteni nach _\ii -sl)ruch t . dadurch gekennzeichnet, (laß einer Gruppe von "Peilnehmern, z. B. hundert, eine Gruppe von Pulsen, z. B. zehn, bestimmter Phasenlage zugeordnet ist und daß bei der I Irt-stellung einer Verbindung die dein gewählten Teilnehmer -zugeordnete Phase für beide Teiltichinrt- :in die steuerbaren Organe geschaltet wird. 4. \achrichteniibertragungssystem nach .\nsl>ruch t, dadurch gekennzeichnet, (laß die zwischen zwei Teilnehmern hergestellte Verbindung über eitlen Anrufsucher von einer freien Pulsphase gefunden wird und von dort beide Teiltielinier den Puls gleicher Phase zugeteilt erhaltest. ;. \ achrichteni.ibertragtingssystem nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, (1a13 die Wahl des gewünschten Teilnehmers indirekt erfolgt, z. 13. über eine registerähnliche Einrichtung bzw. ein Crossbarsystem. 0. \ achrichtenübertragungssystetn nach Ansl)rUch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, claß die Pulsphase in Gruppen, z. B. von zehn zu zehn, aufgeteilt ist und daß jede Phase einer Gruppe durch eine Vielzahl von -Teilnehmern, z. 13. hundert, erreichbar ist. 7. \ achrichteniihertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Eingang liegenden Leitungsverstärker zugleich als Steuerorgane dienen und die Steuerung gitterseitig erfolgt. Nachrichtenübertragungssystem nach Ans.» -sich 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Pentoden. g. Nachrichtenübertragungssystetn nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet. claß als Steuerorgane vorgespannte Hochfrecluenzgleichrichter benutzt werden. 1o. Nachrichteniibertragungssysteni nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (iaß die Verstärkung der getasteten Sprachimpulse durch einen Inipulsvertärker erfolgt. t t. Nachrichteniibertragungssystem nach vinein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g(# kennzeichnet. daß die Leitungsverstärkung itn Bereich derModulationsfrequenz herabgesetzt ist. iz. Nachriclitenübertragungssysteni nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sprech- und Steuerleitungen koaxial ausgeführt sind. 13. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1a, dadurch, gekennzeichnet, daß auch die verwendeten Wähler koaxial ausgebildet sind. 14. N achrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer in Empfangsbereitschaft ist und beim Anrufen durch ein Relais auf Rufbereitschaft umgeschaltet wird. 15. Nachriehtenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais für Ruf- und Empfangsbereitschaft koaxial aufgebaut ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21469A DE846419C (de) | 1951-01-05 | 1951-01-05 | Nachrichtenuebertragungssystem |
DES21822A DE881807C (de) | 1951-01-05 | 1951-02-10 | Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem, fuer eine Vielzahl vonTeilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21469A DE846419C (de) | 1951-01-05 | 1951-01-05 | Nachrichtenuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846419C true DE846419C (de) | 1952-08-11 |
Family
ID=7476481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21469A Expired DE846419C (de) | 1951-01-05 | 1951-01-05 | Nachrichtenuebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846419C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001338B (de) * | 1952-11-19 | 1957-01-24 | Lionel Roy Frank Harris | Fernmeldesystem mit wenigstens drei Zeitmultiplex-Hauptuebertragungswegen |
DE1042038B (de) * | 1954-04-08 | 1958-10-30 | Lionel Roy Frank Harris | Schaltungsanordnung zum Empfang von tonfrequenten Wechselstromsignalen von mehreren Stromquellen |
DE1087635B (de) * | 1955-01-08 | 1960-08-25 | Siemens Ag | Telegrafievermittlungsanlage |
DE1226660B (de) * | 1963-04-29 | 1966-10-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1951
- 1951-01-05 DE DES21469A patent/DE846419C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001338B (de) * | 1952-11-19 | 1957-01-24 | Lionel Roy Frank Harris | Fernmeldesystem mit wenigstens drei Zeitmultiplex-Hauptuebertragungswegen |
DE1042038B (de) * | 1954-04-08 | 1958-10-30 | Lionel Roy Frank Harris | Schaltungsanordnung zum Empfang von tonfrequenten Wechselstromsignalen von mehreren Stromquellen |
DE1087635B (de) * | 1955-01-08 | 1960-08-25 | Siemens Ag | Telegrafievermittlungsanlage |
DE1226660B (de) * | 1963-04-29 | 1966-10-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen |
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