DE2743696C3 - Schaltungsanordnung für ein elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit aus Thyristoren bestehenden Koppelfeldern - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit aus Thyristoren bestehenden KoppelfeldernInfo
- Publication number
- DE2743696C3 DE2743696C3 DE2743696A DE2743696A DE2743696C3 DE 2743696 C3 DE2743696 C3 DE 2743696C3 DE 2743696 A DE2743696 A DE 2743696A DE 2743696 A DE2743696 A DE 2743696A DE 2743696 C3 DE2743696 C3 DE 2743696C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- matrix
- coupling
- tone
- thyristors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
vorhandene Koppelpunktbaustein auch eine breitere Anwendungsbasis und kann damit verbilligt werden.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt dabei
Fig. 1 eine schematische Blockschaltbilddarstellung einer Nebenstellenanlage, in der die Erfindung zur
Anwendung kommt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer 4 χ 4 χ 2-Sprechwegekoppelpunktmatrix,
F ί g. 3 eine schematische Darstellung eines Koppelpunktbausteins,
welche in der Sprechwegekoppelpunktmatrix nach F i g. 2 verwendbar ist,
F ig. 4 eine schematische Darstellung einer 8 χ 4 χ l-Sprechwegekoppelpunktmatrix, welche
durch eine entsprechende Änderung der Matrix 4x4x2 erhalten werden soll und bei der auch der
Koppelpunktbaustein nach F i g. 3 einsetzbar ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer 8 χ 4 χ 1-Sprechwegekoppelpunktmatrix, in der die
Koppelpunktdurchschaltung durch Betätigung entsprechender Thyristoren in einem Thyristorbau.cein erfolgt,
Fig.6 eine schematische Darstellung der zu einer Zwischenleitungssteuerung führenden Steueradern a I1
s 1 und 11,
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels für eine programmgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage
beschrieben. Die Fernsprechnebenstellenanlage soll aus handelsüblichen elektronischen Bausteinen,
die für Datenverarbeitungssysteme allgemein bekannt sind, zusammengebaut werden. Die bekannten
Funktionen dieser Bauelemente, die alle auf der.i Elektronik-Markt frei käuflich sind, müssen aber für die
Verwendung und den Zusammenbau zu einer Fernsprechnebenstellenanlage modifiziert werden. Diese
besondere Gruppierung dieser Bausteine und der zusätzliche für die Modifizierung notwendige Aufwand
ermöglichen den zweckmäßigen Zusammenbau zur programmgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage.
!.Allgemeines
Die nachfolgend beschriebene Fernsprechnebenstellenanlage arbeitet nach einem System, bei dem die
Teilnehmerschaltungen 5LCl bis SLCn, die Verbindungsleitungsübertragungen,
beispielsweise Amtsleitungsübertragungen TLU, die Tanfrequenzsignalempfänger
R-Tf und die Anschlußschaltungen ALC der
Vermittlungsplätze AC periodisch abgetastet werden, um im last-Iook-Verfahren festzustellen, ob sich der
letzte Betriebszustand geändert hat. Die vorgenannten vier Arten von Schaltungen bzw. Übertragungen und
zusätzlich die Zwischenleitungssteuerungen /1 bis Jm,
die Tongeneratoren TG1 bis TGx und die logische
Steuerung für besondere Dienste SVS werden in Freizeiten auch adressiert angesteuert, das heißt, in
Zeitabschnitten zwischen zwei Abtastperioden pro Adreßcode. Dies ist notwendig für den Empfang von
Informationen oder für die Übertragung von Befehlen zu einer der vorgenannten sieben Arten von Schaltungen.
Es ist klar, daß für den Empfänger und das Übertragen von Informationen und Befehlen und das
Abtasten der Schaltung stets das »one at a time« Prinzip gilt. Die Auswahl der abzutastenden Schaltung erfolgt
durch die Datenverarbeitungseinrichtung CPU aufgrund des im Programmspeicher PM gespeicherten
Programms. Der Programmspeicher PM ist Bestandteil der zentralen Steuerung CC.
Wenn zusätzliche Freizeit zwischen Freioerioden im Abtastzyklus besteht, insbesondere in verkehrsarmen
Zeiten, Können diese Perioden für die Abwicklung von Service- und Prüfvorgängen verwendet werden.
Das Koppelnetzwerk SM des Systems kann sowohl mehrstufig als auch einstufig sein. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das Koppelnetzwerk für die Durchschaltung der Sprechwege zu
den Teilnehmerschaltungen, Verbindungsleitungsübertragungen und Vermittlungsplätze sowie zum Tonfrequenzempfänger
einstufig ist Dies bedeutet, daß in an sich bekannter Weise zur Verbindung von zwei
Teilnehmerstellen oder zur Verbindung einer Teilnehmerstelle mit einer Verbindungsleitungsübertragung
zwei Koppelpunkte in einer Spalte zu betätigen sind.
Das Koppelnetzwerk zur Koppelung des Sprechweges und der Sprechweg ist bei dem vorliegenden System
einadrig. Als Koppelelement werden Thyristoren verwendet. Diese Thyristorenkoppelpunkte sind während
der Abtastperioden der Teilnehmerstellen oder der Zwischenleitungssteuerungen, weiche letztere nicht
periodisch abgetastet, sondern adressiert angesteuert werden, im Gesprächszustand betätigt.
Die Ein- und Ausschaltung der Koppelpunkt·? erfolgt jeweils, indem der Koppelpunkt, der zur Verbindung
einer Teilnehmerschaltung mit einer Zwischenleitungssteuerung dient, adressiert über die Busleitung LSB/dt
angesteuert wird. Die im System verwendeten Schaltmittel und das Prinzip der Steuerung werden anhand der
nachfolgenden Beschreibung und der verschiedenen Basisfunktionen näher beschrieben.
Die zentrale Steuerung CC des Systems besteht aus einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung CPU,
welche alle Vorgänge, die im System notwendig sind, insbesondere in Verbindung mit dem Abtasten und dem
adressierten Ansteuern der peripheren Einrichtungen zum Empfang von Informationen und deren Verarbeitung
sowie zur Abgabe und Übertragung von Befehlen, steuert.
40
2. Impuls- und/oder Tonfrequenzcodewahl
In dem beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlagensystem
können sowohl Sprechstellen mit dekadischer Impulswahl als auch Sprechstellen mit Tonfrequenzcodewahl
angeschlossen werden. Um die Teilnehmerstationen mit den verschiedenen Wahlarten voneinander
unterscheiden zu können, sind die Teilnehmerstationen der jeweils kleineren Gruppe von Sprechstellen,
beispielsweise die Teilnehmerstationen, welche Impulswahl haben, in den Kundendatenspeicher mit einem
besonderen Bit-Kannzeichen gezeichnet.
Die Teilnehmerstationen mit Tastwahl haben alle einen Tonsignalgenerator, um die tonfrequenten Wählsighale
senden zu können, jede gewählte Ziffer wird bei dem vorliegenden Beispiel durch zwei von sieben oder
acht Frequenzen gekennzeichnet. Auf jeden Fall wird unabhängig davon, ob Impulswahl oder Tonfrequenzwahl
vorgesehen ist, die erste gewählte Ziffer einer zu wählenden Kernzahl zur zentralen Datenverarbeitungseinrichtung
CPU gegeben. Diese zentrale Datenverarbeitungseinrichtung kann diese Zifferninformation
mit den gespeicherten Informationen irr, Kundendatenspeicher CM vergleichen, um festzustellen, welche Art
von Signalen benötigt wird, um den Verbindungsweg zur gewünschten .Sprechstelle oder Verbindungsleitung
herzustellen, das heißt, Impulswahl oder Tonfrequenzwahl. Als Vergleichs- und Auswerteschaltmittel sind
bekannte Und-/Oder-Verknüpfungen verwendet.
Wenn die Verbindunesleitunesübertraeune Zugang
zu einem System mit Impulswahl gibt, so ist die gewählte Kennzahl umzusetzen. Dies erfolgt dann in
der belegten Verbindungsleitungsübertragung. Bei Internverbindungen erfolgt keine Umsetzung, sondern
werden die von der Teilnehmerstation abgegebenen <·,
kodierten Kennzeichen direkt als Tonfrequenzsignale des der Teilnehmerstation zugeordneten Tongenerators
über den Sprechweg und die entsprechenden betätigten Koppelpunkte des Sprechwegekoppelnetzwerkes zum
Tonfrequenzsignalempfänger R— Tf gegeben und dort πι
von der zentralen Steuerung CC adressiert abgefragt. Die Übertragung erfolgt in einem entsprechenden
Signalcode des Datenübertragungsleitungsbündels LSB.
Wie bereits vorstehend erwähnt, werden die von einer Teilnehmerstation mit Tonfrequenzwahl abgege- i->
benen zwei Frequenzen, falls erforderlich, in der belegten Verbindungsleitungsübertragung umgesetzt,
,edoch die erste gesendete Kennziffer, die zur Bewertung zur zentralen Datenverarbeitungseinrichtung
CPU gegeben wird, wird dort umgesetzt und zum 2n
Tonfrequenzsignalempfänger R— Tf gegeben. Dieser gibt dann diese Information zur entsprechenden
Verbindungsleitungsübertragung weiter. In der Verbindungsleitungsübertragung
werden, falls erforderlich, die Tonfrequenzsignale umgesetzt, beispielsweise in deka- τ-,
dische Wahlkennzeichen, die in bekannter Weise über die Sprechadern weitergegeben werden. Diese Impulse
werden in dem im System festgelegten Zeitrythmus weitergeleitet, und zwar in Abhängigkeit von der
Zeiteinrichtung des Systems. jo
Die vorliegende Art von Umsetzung: der zwei Frequenzsignale in dekadische Wahlimpulse erfolgt so.
wie dies für Fernsprechsysteme, welche beide Arten von Wahlmöglichkeiten aufzeigen, bekannt ist.
Ein weiterer wichtiger Punkt für die hier beschriebene Fernsprechnebenstellenanlage ist der einadrige, über
das Sprechwegnetzwerk SM durchzukoppelnde Sprechweg. Dieser einadrige Sprechweg wird mittels
Thyristoren gekoppelt. Eine solche Sprechwegedurchschaltung hat für das verwendete und beschriebene
Verfahren, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, viele Vorteile.
3. Sprechwege- und Tonkoppelpunkte
Über das Sprechwegekoppelnetzwerk SM werden. wie vorstehend bereits erwähnt, Sprechverbindungen
zwischen zwei Teilnehmerstellen bzw. zwischen einer Teilnehmerstelle und einer Verbindungsleitungsübertragung
durch Betätigen zweier der Koppelpunkte in einer Spalte hergestellt. Soll eine Umsetzung von
übertragenen Wahlkennzeichen erfolgen, so ist ein dritter Koppelpunkt in der gleichen Spalte für die
Anschaltung eines entsprechenden Tonfrequenzsignalempfängers zu betätigen. Das gleiche gilt, wenn
beispielsweise die Vermittlungsperson in eine Verbindung eintreten soll. Auch dann kann durch zusätzliches
Betätigen des in der Spalte, die für die Verbindung belegt worden ist, liegenden Kontaktes die betreffende
Anschaltung erfolgen. Eine solche Zusammenschaltung
von Sprechstellen, Verbindungsleitungsübertragungen, Empfängern und auch Bedienungsplätzen durch Betätigen von mehreren in einer Spalte liegenden Koppelpunkten ist bekannt und erfolgt beispielsweise auch in
der Zeitmultiplextechnik durch gleichzeitiges Schließen mehrerer Schalter mit der gleichen Pulsphase. Aber
nicht nur dort sondern auch in älteren Nebenstellenan lagen sind solche Anordnungen bekannt
Die zusätzliche Einspeisung von Tonsignalen über eine besondere Tonsignalmatrix ist ebenfalls, insbesondere
durch die DE-PS 21 11 787 bekannt. Die Besonderheit der Tonanschaltungsart liegt aber hier in der
besonderen Art der Anschaltung unter der Verwendung einadriger Koppelnetzwerke, d. h. sowohl eines einadrigen
Sprechwegekoppelnetzwerkes als auch eines einadrigen Tonkoppelnetzwerkes. Bei dieser Besonderheit
der Anschaltung des Tonsignals an den Sprechweg geht es insbesondere um die Steuerleitungen für die
durchzuschaltenden Koppelpunkte.
Aus der Systemübersicht ist erkennbar, daß die für die Durchkoppelung der Koppelpunkte wichtige Stromerhöhung
einerseits für die Sprechwegekoppelpunkte in den Teilnehmerschaltungen bzw. Verbindungsleitungs-Übertragungen
und andererseits für die Tonanschaltekoppelpunkte in den Haltesätzen erzeugt wird. Das für
das Halten der Koppelpunkte wichtige Durchsteuerpotential wird sowohl für die Sprechwegekoppelpunkte als
auch für die Tonkoppelpunkte — es werden Thyristoren verwendet — jeweils von einer der Zwischenleitungssteuerungen
/ 1 bis Jm geliefert, und zwar ist eine solche Steuerung (Ji bis Jm) einer Spalte der Koppelpunkte
des Sprechwegekoppelnetzwerkes und einer Zeile des Tonsignalkoppelnetzwerkes zugeordnet. Hierfür ist bei
dem betreffenden Steuersatz jeweils ein getrennter Ausgang vorhanden.
Die dargestellten Tongeneratoren TGI bis TGx
setzen die von der zentralen Zeittakteinrichtung SC empfangenen Frequenzen um in aus einer oder
mehreren Frequenzen zusammengesetzte Sinuszeichen.
Für die Durchschaltung der Koppelpunkte werden die Teilnehmerschaltungen, Verbindungsleitungsübertragungen,
Anschlußschaltungen usw. und auch die Zwischenleitungssteuerungen und Tongeneratoren von
der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung CPUübcr die Adressenleitungen während der Freizeiten zwischen
zwei Abtastzyklen adressiert angesteuert. Um die Koppelpunkte wieder abzuschalten, ist eine erneute
adressierte Ansteuerung mit einem begleitenden Abschaltebefehl erforderlich. Dies ist auch wichtig im
Hinblick auf die Tonsignalübermittlung, da hierbei zusätzlich bei der Tonsignalkennzeichnung anzugeben
ist. um welchen Takt es sich handelt, damit die Tonabschaltung entsprechend der Anschalte- und
Pausendauer erfolgen kann.
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß über die Leitung /1,
weiche die Kathodenleitung für die in einer Spalte liegenden Tonkoppelpunkte tk 1, tk2 darstellt und die
über die Zwischenleitungssteuerung /2 mittels Stromanstieg angesteuert wird, die Tonankopplung »η die
Anodenleitung a 1 der in einer Spalte liegenden Sprechwegekoppelpunkte /t4 bis Jt 7 über einen
Entkopplungskondensator, z. B. C erfolgt Betrachtet
man in diesem Zusammenhang beispielsweise die Ankoppelung eines Tonsignals vom Tongenerator oder
Tonumsetzer TG1 an die zum Teilnehmer S1 führende
Leitung über den Koppelpunkt k 4, so ist in diesem Falle der Tonkoppelpunkt tk 1 zu betätigen. Hierzu sind dann
die Kathodenleitung f 1 von der Zwischenleitungssteuerung /2 und die Anodenleitung ag 1 vom Tongenerator
TG1 aus sowie die Steuerelektrode über die Steuerader
si vom Tongenerator 7Gl aus anzusteuern. Die
Ansteuerung erfolgt adressiert durch Ansteuerung des Tongenerators TGi und der Zwischenleitungssteuerangen über die Adressenleitungen da des Datenübertragungsleitungsbündels LSB und die Adressenausgabe
AX der peripheren Umsetz- und Speichereinrichtung PC Die periphere Umsetz- und Speichereinrichtung PC
und A 2 die Thyristoren, die zum gleichen Thyristorbaustein
gehören, durchsteuerbar sind.
Um für die hier beschriebene Fernsprechanlage eine 8 χ 4 χ !-Matrix zu erhalten, ist eine entsprechende
neue Aufteilung der vorhandenen 4 χ 4 χ 2-Matrix erforderlich. Hierzu werden die in einer Spalte
liefc<-nden und über die Anode A 2 durchsteuerbaren
Thyristoren den über die Anode A 1 durchsteuerbaren Thyristoren parallelgeschaltet. Dies ist durch eine
gestrichelte Linie in F i g. 4 zwischen deni Thyristor Th 1
und 77)5 angegeben. Gleichzeitig wird auch parallel zu den Kathodeneingängen 15 und 22 der Thyristoren Th 1
und Th 5 über Dioden WD 1, WD 2 eine Verbindung zur Steuerleitung W gelegt, die zur Vorbestimmung der
Zeile dient, in der ein Koppelpunkt zu betätigen ist. Auf ι >
diese Weise soll sichergestellt werden, daß nur der T .yristor angesteuert bzw. durchgesteuert werden
und damit die Adressenausgabe AX erhält die Adressen des anzusteuernden Tongenerators und der anzusteuernden
Übertragung unter Einfluß der Datenverarbeitungseinrichtung CPU vom Arbeitsspeicher SPM. Der
Arbeitsspeicher SPM erhält seine verbindungsindividuellen Informationen vom Kundendatenspeicher CM, in
dem die Zeichenschalte- und Pausenzeichen je Tongenerator gespeichert sind. Dort ist gekennzeichnet,
welches Tonsignal zu welchem Teilnehmer zu übertragen und welche Zwischenleitungssteuerung belegt ist.
Die Ansteuerung der Koppelpunkte erfolgt adressiert, ebenso der entsprechende Informationsaustausch.
Die Information, welches Tonsignal zu übertragen ist,
ergibt in Abhängigkeit von der zentralen Takteinrichtung SC einen Befehl für die Tonan- bzw. Tonabschaltung.
Dies bedeutet, daß der Tonkoppelpunkt in Abhängigkeit von An- und Abschaltebefehlen geschlos-
r\uim, ut.
ΐ'6α"Ε·
Eingang, z. B. W, der Steuerleitung sowie die Spalten-Steuerleitung,
z. B. A, bestimmt wird. Für die Bestimmung der betreffenden Spalte ist unverändert der
Eingang A bzw. ßbzw. Cbzw. ^vorgesehen.
In der F i g. 5 ist nochmals eine Übersicht für die Matrix gegeben und zwar ohne Berücksichtigung der
Zusammengehörigkeit zweier Thyristoren zu einem >ϊ
Thyristorbaustein. Daraus ist ersichtlich, daß durch Parallelschaltung der zu einer Spalte gehörenden
Thyristoren und der Möglichkeit der getrennten Ansteuerung der zwei Thyristoren, die zu einem
Thyristorbaustein gehören, die vorhandene Matrix
4 χ 4 χ 2 auf eine Matrix 8 χ 4 χ 1 umgestellt werden kann.
Zur Betätigung eines Koppelpunktes sind beispielsweise zuerst die Markierung einer Teilnehmerstelle,
z. B. 51, und damit der Teilnehmerschaltung und das Wirksamschalten des Kathodenpotentials, z. B. an 22,
(Stromerhöhungs-Stromkreis bleibt nach Schließung
weiter wirksam bis zur Trennung durch Trennbefehl) gleichzeitig die Zeilenbestimmung und danach die
Markierung eines Haltesatzes, z. B. /2, durch adressierte Ansteuerung des genannten Haltesatzes und
Anschalten eines Steuersignals, z. B. an die Leitung El,
und gleichzeitig die Spaltenbestimmung vorzunehmen. Auf diese Weise kann jede Durchschaltung in der
Koppelmatrix mit Wirksamwerden des Anodenpotentials an z. B. A 1 erfolgen. Man vergleiche hierzu auch
Fig. 1.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Verbindung der Kathoden-Leitung Wi, W2 über
Dioden WDl1 WD2 mit der Steuerleitung W die
einadrige Durchschaltung über die vorgegebene Matrix ermöglicht. Die Dioden sollen ein Nebensprechen
vermeiden.
5. Zwischenleitungssteuerung
Über eine der Zwischenleitungssteuerungen, z. B. /1
in F i g. 1, erfolgt nicht nur die Ansteuerung der
Sprechwegekoppelpunkte und die Herstellung der Verbindung von der Anodenleitung zur Kathodenleitung über einen durchgesteuerten Thyristor und die ω
Anschaltung des Tonsignals über einen zusätzlichen, ebenfalls durchgesteuerten Tonkoppelpunkt und dessen
Kathodenleitung, wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, sondern auch eine entsprechende Dämpfungsregelung
und bei betätigtem Sprechwegekoppeipunkt eine Signalisierung auf die zugehörige Einschubplatte und
damit seine Matrixzuordnung.
ji.ir uiiu g\.uiint.i niiu. jluliii ιαινι Ui LiU Iistigi.ii(_i αιυι
als Tonumselzer zugeordnet.
Die im Kundendatenspeicher vorhandenen Informationen können vom Prüfplatz TP aus über die
Prüfschaltung TC und das Datenübertragungsleitungsbündel HSB durch Eintasten oder Einwählen geändert
werden. Damit sind auch die einem Tongenerator zugeordneten Takte veränderbar.
Es bleibt noch festzustellen, daß durch diese Einspeisung des Tonsignals sichergestellt ist, daß jeweils
nur ein Tonsignal an eine bestimmte Verbindung angeschaltet wird. Doppelverbindungen für Tonanschaltung
sind ohne Fehlbetätigung von Koppelpunkten nicht möglich.
4. Steuerung der Koppelpunkte bei
einadriger Durchschaltung
einadriger Durchschaltung
Als Koppelpunkte sind im vorliegenden System Thyristoren verwendet, die in einem Koppelfeld zu
einer Koppelmatrix zusammengesetzt sind. Solche Koppelmatrizes einschließlich der Steuerung sind auf
dem Halbleitermarkt erhältlich. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte 4 χ 4 χ 2-Koppelmatrix, d. h. eine
Matrix mit 4x4, d. h. in 4 Zeilen und 4 Spalten angeordnete dielektrisch isolierte Thyristorbausteine
mit jeweils zwei durchsteuerbaren Thyristoren je Kreuzungspunkt. Hiermit ist eine 2adrige Durchkoppelung
von Sprechwegen möglich. Siehe hierzu F i g. 2 und Fig. 4.
Wird die gleiche Koppelmatrix jetzt hier im vorliegenden System für die einadrige Durchsteuerung
verwendet, so ist für die Ansteuerung der Koppelpunkte eine entsprechende Ergänzung vorzunehmen, wenn die
gleichen Thyristorbausteine verwendbar bleiben sollen. Die Matrix ist also zu ändern auf eine Anordnung mit 8
Zeilen und 4 Spalten mit je 1 Koppelpunkt je Kreuzungspunkt d.h. auf 8x4 Thyristoren mit je
einem Koppelpunkt also 8 χ 4 χ 1.
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, wie die Ansteuerung der
Koppelpunkte bei der bekannten Matrix 4x4x2
erfolgt. Über eii?e der Steuerleitungen A, B, Coder D1
bzw. 2 wird dort jeweils die Spalte, in der die zu betätigenden Koppelpunkte liegen, und Ober eine der
Steuerleitungen W, X, Y oder Z1 bzw. 2 jeweils die
Zeile bestimmt Die Durchsteuerung beider Thyristoren, die an einem Kreuzungspunkt liegen, erfolgt nicht nur
bei Vorliegen der entsprechenden Steuersignale an den Steuerieitungen für die Zeilen- und Spaitenbestimmung,
sondern auch nur nach vorheriger Anschaltung entsprechender Kathoden- und Anodenpotentiale.
entnehmbar. Mit CS ist die Stromerhöhung für die Aktivierung der Zwischenleitungssteueiung bezeichnet.
Die / 1-Ader führt, wie angedeutet ist, zu der Basis des
Thyristortonkoppelpunktes TK 1. Mit g ist die Stcuerader für den Sprechwegekoppelpunkt bezeichnet. Der
Punkt JA 1 ist der Abtastpunkt für den Koppelpunkt, das heißt also, der Punkt, der über die Verbindungs- und
Speiseübertragung angesteuert wird, um den betreffenden Koppelpunkt durchzuschalten oder zu sperren. In
dieser Steuerader JA 2 ist auch ein Optokoppler CR geschattet, der dazu dient, bei betätigtem Koppelpunkt
den Betätigungszustand auf eine Einschubplatte zu signalisieren. Mit der Anodenleitung a 1 des Sprechwegekoppelpunktes
ist die Dämpfungsausgleichschaltung TK3/TK5 verbunden, die von der zentralen Steuereinrichtung
CC in Abhängigkeit von der Art (kurz, lang) der angeschalteten Verbindungsleitung aktiviert wird
oder nicht. Dieser Dämpfungsausgleich ist dann erforderlich, wenn kürzere Leitungen angeschaltet sind.
Der Dämpfungskreis bewirkt im vorliegenden Falle eine Zwischenschaltung eines zusätzlichen Widerstandswertes
von ca. 300 Ohm.
Mit der Anodenleitung ist eine Kapazität CE verbunden, über die das Tonsignal an dem Sprechweg
angekoppelt wird (vgl. C, F i g. 1). In diesem Zusammenrung, z.B. /2, führenden Adern at. si und M
hang sei erwähn* daß die Anodenleitung in Verbindung steht mit allen in einer Spalte liegenden Sprechwegekoppelpunkten.
Für die Herstellung einer Sprechverbindung sind zumindest zwei solche Koppelpunkte zu
betätigen. Hieraus geht also hervor, daß über den genannten Kondensator und den Tonsignalanschaltpunkt
je nach Betätigung der Anzahl von Koppelpunkten eines oder mehrerer Teilnehmer ein Signal
übermittelt werden kann, das heißt beispielsweise nicht dem rufenden oder dem gerufenen Teilnehmer,
ίο nur sondern auch während einer bestehenden Verbindung
allen beteiligten Teilnehmern.
Es sei noch erwähnt, daß die Aktivierung des Dämpfungsausgleichs über die Ader EV2 durch
adressierte Ansteuerung über das Datenübertragungsleitungsbündel LSB erfolgt. Der Dämpfungsausgleic;
wird durch eine Signalverstärkung auf die Ancdenleitung
erreicht.
wie bereits erwähnt, wird tier Koppelpunkt ue»
Tonkoppelfeldes im erforderlichen Signalrhythmus betätigt. Dies erfolgt mittels der Ansteuerung über die
Steuerader 5 1, indem von der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung
CPU entsprechende Anschalte- und Abschaltesignale über die Datenübertragungsleitung
gegeben werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Schaltungsanordnung für ein elektronisches Fernsprechsystem, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit peripheren Einrichtungen (Amtsübertragungen, Verbindungsleitungsübertragungen, zumindest einem Vermittlungsplatz, einer Vielzahl von Tonfrequenzsignalempfängern und einer Vielzahl von Zwischenleitungssteuerungen, mehreren Tonsignalgeneratoren), ferner mit einer Sprechwegematrix und einer Tonanschaltematrix zur Verbindung der peripheren Einrichtungen mit den Tongeneratoren, mit einer zentralen Steuerung, welche zumindest einen Programmspeicher und einen Arbeitsspeicher aufweist, mit Zeittaktmitteln und mit Datenübertragungsleitungen zur Verbindung der genannten Einrichtungen der zentralen Steuerung untereinander und mit den peripheren Einrichtungen zwecks Übertragung von Informationen, d a durch gekennzeichnet, daß die Sprechwegematrix und die Tonanschaltematrix aus Thyristorkoppelpunktbausteinen für eine 4 χ 4 χ 2-Matrix mit zweiadriger Sprechwegedurchschallung aufgebaut sind und die in zwei verschiedenen Spalten liegenden, zu einem Thyristorbaustein gehörenden Anoden zweier Thyristoren durch eine Verbindung der Anodeneingänge einander parallelgeschaltet werden und durch Parallelschaltung der Kathodeneingänge dieser Thyristoren über Dioden zu ein und derselben Steuerleitung eine einadrige Durchschaltung sichergestellt wird.Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein elektronisches Fernsprechsystem, insbesondere Fernsprechstellennebenanlage, mit peripheren Einrichtungen (Amtsübertragungen, Verbindungsleitungsübertragungen, zumindest einem Vermittlungsplatz, einer Vielzahl von Tonfrequenzsignalempfängern und einer Vielzahl von Zwischenleitungssteuerungen, mehreren Tonsignalgeneratoren), ferner mit einer Sprechwegematrix und einer Tonanschaltematrix zur Verbindung der peripheren Einrichtungen mit den Tongeneratoren, mit einer zentralen Steuerung, welche zumindest einen Programmspeicher und einen Arbeitsspeicher aufweist, mit Zeittaktmitteln und mit Datenübertragungsleitungen zur Verbindung der genannten Einrichtungen der zentralen Steuerung untereinander und mit den peripheren Einrichtungen zwecks Übertragung von Informationen.Aufgrund der US-PS 39 04 831 und der US-PS 39 43 297 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage bekannt, bei der Anschlußleitungen von Teilnehmern, Signalempfänger sowie Signalsender, Anschaltesätze von Vermittlungsplätzen und andere Sondersätze als Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen mit den Zeilenleitungen einer Koppelmatrix und ferner Speisesätze bzw. Internverbindungs- bzw. Speisesätze mit den Spaltenleitungen der genannten Koppelmatrix verbunden sind. Eine Verbindung zwischen an den Zeilen angeschalteten Teilnehmerstellen und anderen Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen kommt durch Betätigen der Koppelpunkte an zwei Matrixkreuzungen zustande. Die Verbindung beispielsweise von einer Teilnehmerstelle zu einem Verbindungssatz erfolgt durch Schließen der Koppelpunkte an nur einem Kreuzungspunkt der Koppelmatrix. Die Anzahl der Koppelpunkte ist jeweils abhängig von der Anzahl durchzuschauender Adern,Über eine einstufige oder mehrstufige Koppelmatrix durch Schließen von mehr als einem Koppelpunkt je durchzuschaltenden Adern Verbindungen zwischen an den Zeilenleitungen der Koppelmatrix angeschalteten Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen herzustellen, ist bereits durch die US-PS 33 08 242 und durch dasίο britische Patent 10 58 893 bekannt Aus der letztgenannten britischen Patentschrift geht hervor, daß eine solche Verbindung auch über mehrere Koppelpunkte je durchzuschaltenden Adern einer einzigen Koppelstufe der Koppelmatrix hergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ist auch zu verweisen auf den Aufsatz »Le nouveau systeme telephonique Trachsel-Gfeller ä relecteurs crossbars«, veröffentlicht in der schweizerischen Zeitschrift »Technique PTT« 1955 Nr. 3, Seite 115—129 und auch auf den Aufsatz »Der X757er-Schweizer Kreuzschienen Hausautomat« veröffentlicht in den Hasler-Mitteilungen der Hasler AG, Bern, Nr. 3, 1957, Seite 57-67, sowie auf die US-PS 29 55 165.Bei den verschiedenen vorgenannten bekannten Fernsprechanlagen sind unterschiedliche Systeme behandelt, das heißt, sowohl Direktwahlsysteme, als auch Systeme mit zentralen Steuereinrichtungen. Bei einigen dieser Einrichtungen, das heißt, unter anderem der Teilnehmerstellen und auch der Verbindungs- und Speisesätze, erfolgt die Abtastung nach dem sogenannten last-look-Prmzip zyklisch. Durch die US-PSen 39 04 831 und 39 43 297 ist es beispielsweise bekannt, bei einem abgehenden Anruf einer Teilnehmerstelle, deren Anruf im Abtastzyklus festgestellt wird, nach Zustellung eines Verbindungs- und Speisesatzes die weiteren Zustände, beispielsweise das Senden der Wahlkennzeichen während des Abtastzyklus des betreffenden belegten Verbindungs- und Speisesatzes, festzustellen. Dies bedeutet, daß die Dauer der Abtastzeit für einen Verbindungs- und Speisesatz relativ lang sein muß, um alle Funktionen im Zusammenhang mit dem Informationsaustausch des Verbindungs- und Speisesatzes selbst und der angeschalteten anrufenden und angerufenen peripheren Einrichtungen, z. B. Teilnehmerstellen vornehmen zu können.Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem elektronischen Fernsprechsystem bei Verwendung von einer Koppelpunktmatrix 4x4x2 mit zweiadriger Durchschaltung eine bessere Ausnutzung unter Verwendung einer eine einadrige Durchschaltung ermöglichenden Schaltungsanpassung zu ermöglichen.Dies wird dadurch erreicht, daß die Sprechwegematrix und die Tonanschaltematrix aus Thyristorkoppelpunktbausteinen für eine 4 χ 4 χ 2-Matrix mit zweiadriger Sprechwegedurchschaltung aufgebaut sind und die in zwei verschiedenen Spalten liegenden, zu einem Thyristorbaustein gehörenden Anoden zweier Thyristoren durch eine Verbindung der Anodeneingänge einander nachgeschaltet werden und durch Parallelschaltung der Kathodeneingänge dieser Thyristoren über Dioden zu ein und derselben Steuerleitung eine einadrige Durchschaltung sichergestellt wird.Auf diese Weise wird es möglich, unter Verwendung billiger, vorhandener Koppelpunktbausteine mit einfachen Mitteln unter Einbehaltung der erforderlichen Dämpfungserfordernisse eine Koppelfeldmatrix für einadrige Durchkopplung der Sprechwege und der Tonanschaltewege zu bilden. Dadurch erhält der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/773,318 US4113989A (en) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Electronic telephone system featuring switching networks having thyristors for single-wire switching |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743696A1 DE2743696A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2743696B2 DE2743696B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2743696C3 true DE2743696C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=25097864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2743696A Expired DE2743696C3 (de) | 1977-03-01 | 1977-09-28 | Schaltungsanordnung für ein elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit aus Thyristoren bestehenden Koppelfeldern |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4113989A (de) |
JP (1) | JPS53117916A (de) |
CA (1) | CA1106948A (de) |
CH (1) | CH625926A5 (de) |
DE (1) | DE2743696C3 (de) |
FR (1) | FR2382817A1 (de) |
GB (1) | GB1594392A (de) |
IT (1) | IT1092825B (de) |
NL (1) | NL7802197A (de) |
SE (1) | SE7802274L (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396484A1 (fr) * | 1977-06-30 | 1979-01-26 | Telic | Matrice de commutation a thyristors |
JPS5940358B2 (ja) * | 1978-10-18 | 1984-09-29 | 日本電信電話株式会社 | 通話路スイツチ回路 |
US4311878A (en) * | 1979-07-02 | 1982-01-19 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Dialing interval transmission gating arrangement |
NL8000529A (nl) * | 1980-01-29 | 1981-08-17 | Philips Nv | Schakelmatrix. |
DE3310546A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-09-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine kleine waehlnebenstellenanlage mit einer elektronische koppelpunkte aufweisenden koppeleinrichtung |
US4897641A (en) * | 1986-12-04 | 1990-01-30 | Pascom Pty. Ltd. | Space switch |
HU204111B (en) * | 1987-05-13 | 1991-11-28 | Tibor Kenderi | Fire-blocking sealing bag and method for producing insert swelling by the effect of heat |
EP2319275B1 (de) * | 2008-07-29 | 2013-11-20 | Koninklijke Philips N.V. | Beleuchtungseinrichtung mit mehreren leds |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3737588A (en) * | 1971-10-12 | 1973-06-05 | Gte Sylvania Inc | High speed semiconductor switching circuit |
US3826873A (en) * | 1971-10-12 | 1974-07-30 | Gte Sylvania Inc | Switching circuit employing latching type semiconductor devices and associated control transistors |
-
1977
- 1977-03-01 US US05/773,318 patent/US4113989A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-28 DE DE2743696A patent/DE2743696C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-16 CH CH169178A patent/CH625926A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-24 IT IT20573/78A patent/IT1092825B/it active
- 1978-02-28 SE SE7802274A patent/SE7802274L/xx unknown
- 1978-02-28 NL NL7802197A patent/NL7802197A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-02-28 JP JP2274378A patent/JPS53117916A/ja active Pending
- 1978-02-28 FR FR7805699A patent/FR2382817A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-02-28 CA CA297,882A patent/CA1106948A/en not_active Expired
- 1978-03-01 GB GB8075/78A patent/GB1594392A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1092825B (it) | 1985-07-12 |
DE2743696A1 (de) | 1978-09-07 |
CH625926A5 (de) | 1981-10-15 |
US4113989A (en) | 1978-09-12 |
NL7802197A (nl) | 1978-09-05 |
SE7802274L (sv) | 1978-09-02 |
CA1106948A (en) | 1981-08-11 |
JPS53117916A (en) | 1978-10-14 |
GB1594392A (en) | 1981-07-30 |
FR2382817A1 (fr) | 1978-09-29 |
DE2743696B2 (de) | 1981-03-12 |
IT7820573A0 (it) | 1978-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902644C2 (de) | ||
DE1512071B2 (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage mit amtsentfernten Wählsternschaltern | |
DE2743696C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit aus Thyristoren bestehenden Koppelfeldern | |
DE2122743C3 (de) | Nebenstellenanlage | |
DE1512066B2 (de) | Schaltungsanordnung zum übertragen von Nachrichten zwischen zwei Zeitmultiple x-Fernsprechvermittlungsämtern | |
DE1230091B (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1226163B (de) | Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2743621C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einer elektronische Koppelpunkte aufweisenden Sprechwege - und Tonanschaltematrix | |
DE1009245B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechfernwaehlanlagen | |
DE2743637C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einem Kundendatenspeicher für die Speicherung mehrerer verschiedener Teilnehmerstellen und periferen Geräten individueller Informationen | |
DE2743679C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einem Kundendatenspeicher, einer zentralen Steuereinrichtung und Datenübertragungsleitungen | |
DE2743659C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit periferen Einrichtungen, einer zentralen Steuerung und Datenübertragungsleitungen | |
DE2743694A1 (de) | Elektronisch gesteuertes fernsprechsystem mit verbindungsleitungsuebertragungen fuer den fernsprechverkehr zu anderen anlagen | |
DE2122737C3 (de) | Steuerschaltung für den Sprechleitungs-Belegungszustand einer Fernsprechnebenstellenanlage sowie Verfahren zum Steuern des Betriebsablaufs einer solchen Steuerschaltung | |
DE3012428A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, zur steuerung von optischen und hoerbaren signalen an endgeraeten | |
DE2743623C3 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einer elektronische Koppelpunkte aufweisenden Sprechwegedurchschalte- und Tonanschaltekoppelmatrix, sowie mit diesen zugeordneten Haltesätzen | |
EP0066668B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Fernsprechanlage | |
DE1512079B2 (de) | Schaltungsanordnung fur Fernsprechver mittlungsanlagen , an welche Nebenstellenan lagen und Einzelteilnehmer angeschaltet sind | |
DE3235485C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für eine Personensucheinrichtung | |
DE3235416C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler für Sätze unterschiedlicher Art | |
AT234167B (de) | Telephonsystem | |
DE3235451C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für Codeempfänger | |
EP0106198B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler | |
DE1248733B (de) | Schaltungsanordnung fur Systeme mit Registern und Koppelfeldern, die durch Stufenmarkierer gesteuert wer den mit Emzel- und Sammelanschlussen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech anlagen | |
DE2843766A1 (de) | Fernmeldesystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |