DE1079122B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit batterielosen Waehlsternanschluessen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit batterielosen WaehlsternanschluessenInfo
- Publication number
- DE1079122B DE1079122B DEM33287A DEM0033287A DE1079122B DE 1079122 B DE1079122 B DE 1079122B DE M33287 A DEM33287 A DE M33287A DE M0033287 A DEM0033287 A DE M0033287A DE 1079122 B DE1079122 B DE 1079122B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- subscriber
- line
- selector
- star
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, und zwar einen sogenannten Wählsternanschluß,
durch den eine Vielzahl von Fernsprechteilnehmern mittels einer Zahl von Leitungen, die kleiner ist als
die Zahl der Fernsprechteilnehmer, mit einem.Vermittlungsamt verbunden werden kann.
In vielen Fernsprechnetzen, z. B. in den ländlichen Netzen, werden die Fernsprechteilnehmer durch eine
Telefonzentrale, die meistens nicht am gleichen Ort liegt, vermittelt. In diesen Netzen sind die Fern-Sprechteilnehmer
zunächst über kurze Einzelleitungen mit einer Sammelstelle verbunden, welch letztere
wiederum durch einige längere Leitungen mit dem eigentlichen Amt verbunden ist.
Im folgenden wird als Wählsternanschluß die Kornbination
zweier Vorrichtungen bezeichnet, von denen die eine sich am Sammelpunkt der Einzelleitungen
der Fernsprechteilnehmer befindet und als teilnehmerseitiger Wählsternschalter bezeichnet wird, während
sich die andere Vorrichtung; in der Nähe des Amtes befindet und als Wählsternübertragung bezeichnet
wird.
Die einzelnen Fernsprechteilnehmer sind durch Einzelleitungen mit dem Wählsternschalter verbunden,
der seinerseits mit der Wählsternübertragung durch eine geringe Zahl von Verbindungsleitungen,
beispielsweise zwei Leitungen, verbunden ist, während die Wählsternübertragung mit dem Amt durch
eine der Zahl der Teilnehmer entsprechende Anzahl von Leitungen verbunden ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein voll elektronisch arbeitender batterieloser Wählsternanschluß, dadurch
gekennzeichnet, daß den einzelnen Teilnehmern eines Wählsternschalters η von s Teilnehmerfrequenzen
fest zugeordnet sind, daß ferner den zwischen dem Wählsternschalter und der Wählsternübertragung angeordneten
Verbindungsleitungen je eine Leitungsfrequenz fest zugeordnet ist und daß abhängig vom
Auftreten der η Teilnehmerfrequenzen auf mindestens einer Verbindungsleitung in der Wählsternübertragung
an nur eine Verbindungsleitung die zugehörige Leistungsfrequenz angeschaltet wird und im Wählsternschalter
angeordnete Schaltmittel die ausgewählte Verbindungsleitung auf den entsprechenden Teilnehmer
durchschalten.
Im einzelnen ist die Arbeitsweise folgende:
Jeder Teilnehmer wird durch ein verschlüsseltes Identifizierungssignal (Teilnehmersignal) gekennzeichnet,
das mehrere η aus einer bestimmten Frequenzgruppe mit s Frequenzen ausgewählte Frequenzen
enthält. Wenn z. B. zehn Teilnehmer vorhanden sind, kann jedes Teilnehmersignal zwei aus einer
Gruppe von fünf Frequenzen ausgewählte Frequenzen enthalten. Dieses Teilnehmersignal kann von dem
Schaltungsanordnung
für Fernsprechanlagen mit batterielosen
Wählsternanschlüssen
Anmelder:
Charles Marzin, Issy-les-Moulineaux,
Marc Chappey, Neuilly-sur-Seine,
und Pierre Lucas, Issy-les-Moulineaux
(Frankreich)
Vertreter: Dr. B. Quaxder, Patentanwalt,
Stuttgart-O, Richard-Wagner-Str. 16
Stuttgart-O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 29. Februar 1956
Frankreich, vom 29. Februar 1956
Charles Marzin, Issy-les-Moulineaux,
Marc Chappey, Neuilly-sur-Seine,
und Pierre Lucas, Issy-les-Moulineaux (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Wählsternschalter ausgesandt werden, wenn der anrufende
Teilnehmer den Handsprechhörer abhebt, oder von der Wählsternübertragung, wenn der Teilnehmer
angerufen wird. Jede Verbindungsleitung ist durch ein sogenanntes Leitungswählersignal mit einer besonderen
Frequenz (Leitungsfrequenz) gekennzeichnet, die von den einen Teilnehmer kennzeichnenden Frequenzen
(Teilnehmerfrequenzen) abweicht. Dieses Signal wird von der Wählsternübertragung ausgesandt,
wenn diese das Kennzeichnungssignal eines Teilnehmers (Teilnehmersignal) empfängt und wenn die
betreffende Leitung frei ist.
Das Eintreffen eines Teitne'hmersignals in der Wählsternübertragung bewirkt das Kippen einer besonderen
Kippschaltung, die zu einer freien Verbindungsleitung gehört und »Leitungswählerkippkreis«
genannt wird, und — nach der Entschlüsselung des Teilnehmersignals — das Kippen eines Kippkreises,
der als Leitungseingangskippkreis bezeichnet wird und der die ausgewählte Verbindungsleitung mit
dem Eingang des Amtes verbindet.
Im Wählsternschalter bewirkt das gleichzeitige Vorhandensein eines Teilnehmersignals und eines
Leitungswählersignals das Kippen eines Leitungswählerkippkreises und eines Leitungseingangskipp-
kreises, der die ausgewählte Verbindungsleitung mit dem Teilnehmer verbindet.
Der Teilnehmer ist nunmehr mit dem Vermittlungsamt verbunden.
Er wählt jetzt mittels seiner Wählscheibe die gewünschte Nummer, wodurch über die betreifende Leitung
ein Signal mit einer bestimmten Frequenz gesandt wird, das durch die Nummernimpulse unterteilt
ist und das, um es von den verschiedenen anderen in diesem System gebrauchten Impulsen zu unterscheiden,
Frequenzreihe genannt wird. Diese Frequenzreihen haben die für die Nummernimpulse in den klassischen
Selbstwählfernsprechsystemen vorgesehene Dauer.
Die Ruhestellung wird durch ein Signal von besonderer Frequenz hergestellt.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß in einem Netz mit zehn Teilnehmern und zwei Verbindungsleitungen nur neun verschiedene Frequenzen benötigt
werden. Man kommt sogar mit acht Frequenzen aus; denn die Frequenzen der Leitungswähler signale können
identisch sein.
Während in den bisher bekannten elektronischen Wählsternanschlüssen der Teilnehmer mit der Zentrale
erst nach Erhalt eines von der Zentrale ausgehenden Freizeichens verbunden wurde, also erst
nach der Nummernwahl, wird der anrufende Teilnehmer bei dem Wählsternanschluß gemäß der Erfindung
schon nach dem Abheben des Handsprechhörers mit dem Amt verbunden.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel mit zwei Varianten dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den Wählsternschalter eines elektronischen Wählsternanschlusses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die entsprechende Wählsternübertragung,
Fig. 3 verschiedene Einzelheiten der Ausrüstung der Teilnehmer in den beiden Teilen des Wählsternanschlusses,
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Erklärung der Funktion der Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 zwei Varianten des in dem elektronischen Wählsternanschluß verwendeten Entschlüsselungskreises.
Bevor die Figuren im einzelnen beschrieben werden, seien noch folgende Zeichnungssymbole erläutert:
Ein bistabiler Kippkreis wird durch ein Rechteck mit einem mittleren, voll ausgezogenen Trennungsstrich
bezeichnet. Die Bezugsziffer des Kippkreises ist in einer Hälfte des Rechtecks eingetragen, und das
Fach, in dem sich diese Nummer befindet, entspricht einem der erwähnten Gleichgewichtszustände, der aufgehoben
wird, wenn ein Signal in eine an dieses Fach grenzende Verbindungsleitung gelangt. Der Gleichgewichtszustand
wird wiederhergestellt, wenn man ein Signal an das gegenüberliegende Fach sendet. Der
Gleichgewichtszustand soll hier der Ruhezustand sein.
Ein monostabiler Kippkreis wird durch ein Rechteck mit einem mittleren punktierten Trennungsstrich
dargestellt.
Ein Torkreis wird durch einen Kreis bezeichnet. Ein oder mehrere Torkreise sind einem Kippkreis
zugeordnet und tragen Bezugsziffern, die um einen oder mehrere Hunderter höher sind als die entsprechenden
Bezugsziffern des Kippkreises. Andererseits werden die für die Ruhestellung des zugeordneten
Kippkreises geöffneten Eingangskreise durch Striche über den Zahlen bezeichnet, und die Torkreise, die für
diese gleiche Ruhestellung geschlossen sind, werden durch Zahlen ohne darüberliegenden Strich bezeichnet:
z. B. jier Kippkreis 14/ steuert namentlich die Torkreise 114; und 414/, von denen der erste
Kreis geöffnet und der zweite Kreis geschlossen ist, wenn der Kippkreis 14/ in seiner Ruhestellung ist.
Die Zustände der beiden Torkreise sind natürlich gerade entgegengesetzt, wenn sich der Kippkreis
selbst in der der Ruhestellung entgegengesetzten Stellung, nämlich in Arbeitsstellung befindet.
Gewisse Torkreise werden durch zwei Kippkreise gesteuert und sind nur geöffnet, wenn die beiden sie
steuernden Kippkreise gleichzeitig sich in einer bestimmten Stellung befinden. Diese Torkreise werden
durch ein Produkt, z.B. 212/X212m, bezeichnet.
Dies soll besagen, daß dieser Torkreis geöffnet ist, wenn die beiden Kippkreise 12/ und 12w gleichzeitig
in ihrer Ruhestellung sind. Diese Torkreise sind durch einen Doppelkreis bezeichnet.
Bei dem in der Folge beschriebenen Beispiel ist angenommen, daß zehn Teilnehmer mit dem teilnehmerseitigen
Wählsternschalter verbunden sind und dementsprechend die zentralenseitige Wählsternübertragung
mit der Zentrale durch zehn Leitungen verbunden ist und daß die beiden Teile des Wählsternanschlusses
durch zwei Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind.
1. Beschreibung der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 und 2
nach Fig. 1 und 2
In der Fig. 1, die der teilnehmerseitige Wählsternschalter
darstellt, sind die zehn Teilnehmerapparate I, II... X mittels der Teilnehmerleitungen
31, 32 ... 40 mit den Teilnehmergeräten 1, 2 ... 10 verbunden.. Diese Teilnehmergeräte sind an die beiden
Leitungen / und M angeschlossen, denen je ein leitungseigenes
Gerät (Leitungsausrüstung) 48/ bzw. 48 W zugeordnet ist. Außerdem ist eine gemeinsame
Vorrichtung 99 vorgesehen.
Es werden im folgenden lediglich der Teilnehmerapparat 1 und die Leitungsausrüstung 48/ sowie die
gemeinsame Vorrichtung 99 ausführlich beschrieben.
Das Teilnehmergerät 1 enthält zunächst die zwei Leitungseingangskippkreise 12/und 12m, die ihrerseits
die zwei Torkreise 112/ und 112 m steuern, die den Teilnehmerapparat I mit der Leitung / bzw. mit
der Leitung M verbinden. Diese Kippkreise sind über den Entschlüsselungskreis 29 in der gemeinsamen
Vorrichtung 99 zugänglich, die weiter unten beschrieben werden soll, und über die Verbindungsleitung ST1
und die Torkreise 314/ bzw. 314 m in Abhängigkeit von den Leitungsausrüstungen 48/ bzw. 48 m. Ein
Leitungseingangskippkreis — z. B. 12/ — wird gekippt, wenn der Wählsternschalter gleichzeitig ein
Teilnehmersignal mit den diesem Teilnehmer zugeordneten Frequenzen und ein Leitungswählersignal
mit der Frequenz /y- erhält.
Das Teilnehmergerät 1 enthält außerdem den Differenzierungskreis 81, der über den Torkreis
2l2/X2l2m und die Verbindungsleitung Ia1 zum
Eingang des Verschlüsselungskreises 16 einen negativen Impuls sendet, wenn· der Teilnehmer I den
Handsprechhörer abnimmt.
Das Teilnehmergerät 1 enthält schließlich den in Abhängigkeit von dem die Teilnehmerleitung durchfließenden
Strom steuerbaren Torkreis 125; dieser Torkreis ist geöffnet, wenn der Teilnehmer den Hörer
eingehängt hat sowie während der Pausen zwischen den durch die Nummernwählscheibe hervorgerufenen
Impulsen, und er ist geschlossen, wenn der Teilnehmer den Hörer abgenommen hat sowie während der Dauer
der durch die Nummernwählscheibe hervorgerufenen Impulse. Dieser Torkreis 125 ist ausgangsseitig mit
den Leitungen / und M über die Torkreise 312; bzw. 312 m verbunden und eingangsseitig mit dem Generator
26, der sich in der gemeinsamen Vorrichtung 99 befindet und ein Signal mit der Frequenz fN erzeugt.
Während der Nummernwahl bewirkt jede Unterbrechung des Versorgungsstromkreises des Teilnehmers
I das öffnen des Torkreises 125 und das Aussenden von Frequenzreihen auf der ausgewählten Verbindungsleitung,
wenn einer der Torkreise 312/ oder 312 m geöffnet wird.
Die Leitungsausrüstung 48/ enthält lediglich den Leitungswählerkippkreis 14/, der auf das Leitungswählersignal
mit d,er Frequenz /,· anspricht und auf
ein Signal mit der Frequenz F, das die Rückkehr in die Ruhestellung bewirkt.
Die gemeinsame Vorrichtung 99 enthält den Verschlüsselungskreis 16 mit zehn Eingängen, die mit
den fünf monostabilen Kippkreisen H1 bis H5 ver-•bunden
sind. Diese fünf monostabilen Kippkreise wirken direkt auf die Generatoren 28t bis 285 mit den
entsprechenden Frequenzen f± bis f5 und haben die
Aufgabe, die Generatoren abzuschalten. Die Ausgänge aller dieser Generatoren sind an die gemeinsame Verbindungsleitung 17
angeschlossen, die ihrerseits über die Torkreise 114/ bzw. 114 m mit den Leitungen /
und M verbunden ist.
Der Verschlüsselungskreis 16 hat die Aufgabe, einen auf einer Eingangsleitung, z. B. 1O1, ankommen-,
den Impuls in zwei Impulse zu verwandeln, die gleichzeitig zwei der fünf monostabilen Kippkreise,
z. B. H1 und H2, kippen. Wenn der Teilnehmer I den
Hörer abhebt, wird so ein Teilnehmerkennzeichnungsimpuls mit den ihm zugeordneten Frequenzen Z1 und /2
erzeugt. Verschlüsselungskreise, die die angegebenen Funktionen erfüllen, sind in der Technik bekannt; es
ist daher nicht nötig, sie hier im einzelnen zu beschreiben.
Die gemeinsame Vorrichtung 99 enthält weiterhin den Entschlüsselungskreis 29, der mit den Leitungen
/ und M über die beiden Torkreise 414/ und 414 m verbunden ist und zehn Ausgänge hat, die
durch die Verbindungsleitungen 87χ bis 8710 mit
Kippkreisen, z. B. 12/ und 12 m, über die Torkreise 314/ und 314 m verbunden sind.
Schließlich enthält die gemeinsame Vorrichtung 99 den Generator 26, der ein Nummernsignal mit der
Frequenz fN erzeugt. Wie bereits beschrieben, ist dieser
Generator in jedem Teilnehmergerät mit dem Torkreis, z. B. 125, verbunden.
Die in Fig. 2 dargestellte zentralenseitige Wählsternübertragung des Wählsternanschlusses enthält
die Teilnehmergeräte 51 bis 60, von denen nur das Gerät 51 beschrieben werden soll, die Leitungsausrüstungen 49/ und 49 m, von denen nur die zur
Leitung / gehörige 49/ beschrieben wird, und die den Leitungen / und M gemeinsame Vorrichtung 50.
Das Vermittlungsamt 100 ist über die Leitungsbündel 61 bis 70 mit den Teilnehmergeräten 51 bis 60
verbunden. Die Leitungsbündel 61 bis 70 sind durch vier Linien dargestellt. Der Sprechkreis ist durch eine
dick gezeichnete Linie, die Ruf- und Wählleitung, die Gehäuseleitung und die Besetztleitung sind je durch
eine dünne Linie wiedergegeben.
Das Teilnehmergerät 51 enthält zunächst die zwei Leitungseingangskippkreise 22/ und 22 m (entsprechend
den Kippkreisen 12/ und 12 m), die die beiden Torkreise 122/ bzw. 122 m (entsprechend 112/ und
112 m) steuern, welch letztere die Leitung 61 mit der Leitung / oder M verbinden. Die Leitungseingangskippkreise
der verschiedenen Teilnehmergeräte sind über die Verbindungsleitungen 187X bis 18710 mit dem
Entschlüsselungskreis 23 verbunden,, der dem Entschlüsselungskreis
29 entspricht. Dieser Entschlüsselungskreis 23 ist seinerseits über die Torkreise 424/
bzw. 424 m mit den Leitungen / und M verbunden. Der Entschlüsselungskreis 23 und die Torkreise 424/
und 424 m befinden sich in der gemeinsamen Vorrichtung 50. Ein Leitüngseingangskippkreis, beispielsweise
22/, wird gekippt, wenn die zentralenseitige Wählsternübertragung des Wählsternanschlusses durch
ihre gemeinsame Vorrichtung 50 eine Verbindungsleitung ausgewählt hat und außerdem das Teilnehmer-
signal empfängt. Ein Leitüngseingangskippkreis hat die Aufgabe, die Schleife eines verbundenen Teilnehmers,
der seinen Hörer abgehoben hat, mit dem Amt zu verbinden.
Die Leitungsausrüstung 49/ umfaßt den ersten monostabilen Steuerkippkreis 18/ für das Aussenden
des Signals für die Leitungswahl mit der Frequenz f-, in Abhängigkeit von dem Leitungswählerkippkreis
24/ der gemeinsamen Vorrichtung 50, den zweiten monostabilen Kippkreis 21 /, der dazu dient, ein Freigabezeichen
mit der Frequenz F auszusenden, und schließlich den Gleichrichtungsverstärker 47/ für die
Demodulierung und Verstärkung der mit der Frequenz /jv übertragenen Nummernimpulse.
Die gemeinsame Vorrichtung 50 empfängt alle Teilnehmerkennzeichnungssignale,
die von dem teilnehmerseitigen Wählsternschalter oder von der zentralenseitigen Wählsternübertragung ankommen, und weist
eine freie Verbindungsleitung zu. Sie enthält im wesentlichen die zwei Leitungswählerkippkreise 24/
und 24 m (analog zu 14/und 14 m) und den sogenannten Auf schal tkippkreis 19, der jedesmal in Tätigkeit
tritt, wenn einer der vorhergehenden Kippkreise betätigt wurde, und der jedem neuen Teilnehmersignal
die Leitung zuweist, die nicht zur vorhergehenden
to Verbindung benutzt wurde, und zwar nur dann, wenn
diese Leitung frei ist. Sie enthält außerdem den Verschlüsselungskreis 20, der dem Verschlüsselungskreis
16 des teilnehmerseitigen Wählsternschalters entspricht und dessen zehn Eingänge mit den Gehäuseleitungen
Ho1 bis H510 der Leitungsbündel 61 bis 70
über die Differenzierungskreise, wie beispielsweise 922/X 922 m, die den Torkreisen 212/X 212 m entsprechen,
verbunden sind. Die fünf Ausgänge des Verschlüsselungskreises 20 sind mit den monostabilen
Kippkreisen 72X bis 725 verbunden. Diese Kippkreise
steuern direkt die Generatoren 73t bis 735, die Signale
der gleichen Frequenzen Z1 bis /5 wie die Generatoren
28X bis 285 des teilnehmerseitigen Wählsternschalters
(Fig. 1) erzeugen. Diese Generatoren sind durch die Leitung 117 mit den Torkreisen 624/ und 624m verbunden,
die die gleiche Rolle spielen wie die Torkreise 114/ und 114m.
2. Abgehender Verbindungsaufbau:
Teilnehmer I ruft an
Teilnehmer I ruft an
a) Verbindung des rufenden Teilnehmers mit dem
Vermittlungsamt; beide Verbindungsleitungen
sind frei.
Beim Abnehmen des Hörers des Teilnehmers I (Fig, 1) wird ein negativer Impuls über den Torkreis
212/X 212 m und die Leitung 15X zum Verschlüsselungskreis 16 gesa idt. Angenommen, es sei keine der
Leitungen / und M besetzt, was sich darin auswirkt,
daß beide Torkreise 114/ und 114ot offen sind, so wird ein Teilnehmersignal mit den Frequenzen f1
und f2 gleichzeitig über die Leitungen / und M und
über diese offenen Torkreise zu dem Vermittlungsamt gesandt. S
Auf der zentralenseitigen Wählsternübertragung (Fig. 2) nimmt das Teilnehmersignal den folgenden
Weg: offene Torkreise 424; und 424ot, gemeinsamer Ausgang der Entschlüsselungsvorrichtung 23, denjenigen
Torkreis 119 oder 219, der entsprechend der Stellung des Aufschaltkippkreises 19 offen ist (es sei
angenommen, daß 219 geöffnet ist), Torkreis 124; und Leitungswählerkippkreis 24;. Durch die Betätigung
des Kippkreises 24; wird dem Anrufenden die Leitung/ zugewiesen.
Wenn der Torkreis 119 offen gewesen wäre, hätte das Teilnehmersignal folgenden Weg genommen:
offener Torkreis 119, offener Torkreis 124 ot und Leitungswählerkippkreis 24 W. Durch die Betätigung des
Kippkreiseis 24ot wird nun dem Anrufenden die Leitung M zugewiesen.
Angenommen, der Kippkreis 24; sei gekippt worden, dann würde beim Kippen der monostabile Kippkreis
18; betätigt werden, der den Torkreis 118; öffnet, was das Aussenden eines durch den Generator 30; «5
erzeugten Leitungswählersignals mit der Frequenz /,· in die Leitung / zur Folge hat. Es ist ganz allgemein
möglich — und wird im folgenden nicht immer wiederholt —, einen Generator direkt durch einen monostabilen
Kippkreis zu steuern, ohne daß man über einen besonderen Torkreis gehen müßte.
In dem teilnehmerseitdgen Wählsternschalter läuft
das Leitungswählersignal f} über den Torkreis 214;
und das auf die Frequenz/; abgestimmte Filter 13; und betätigt den Leitungswählerkippkreis 14;". Dieser
öffnet beim Kippen die Torkreise 314; und 414; und schließlich 114;'. Das Teilnehmersignal mit den Frequenzen
ft und f2 durchläuft den Torkreis 414;, den
Entschlüsselungskreis 29, die Leitung 87^ den Torkreis
314; und betätigt den Leitungseingangskippkreis 12;. Der Kippkreis 12 m wird nicht betätigt, da die
Torkreise 314 m und 414 m geschlossen bleiben.
Die Betätigung des Kippkreises 12; bewirkt das öffnen des Torkreises 112; und stellt damit die Verbindung
des Apparates des anrufenden Teilnehmers I mit der Leitung / her. Nunmehr ist der Apparat des
anrufenden Teilnehmers mit der zugewiesenen Leitung verbunden.
In der zentralenseitigen Wählsternübertragung durchläuft das Teilnehmersignal mit den Frequenzen
ft und f2 den Entschlüsselungskreis 23, den· Torkreis
324;", der sich durch die Betätigung des Leitungswählerkippkreises
24 geöffnet hat, und gelangt zu dem Leitungseingangskippkreis 22;, der dadurch gekippt
wird. Der Torkreis 122;" ist jetzt geöffnet, und die
Leitung / ist mit dem Amt 100 verbunden. Nun ist der Apparat des anrufenden Teilnehmers über die zugewiesene
Leitung mit dem Amt verbunden.
b) Aufforderung zur Nummernwahl
60
Wenn die anrufende Leitung ein freies Register im Amt besetzt hat, wird dem Anrufenden eine Tonfrequenz
(Amtszeichen) gesendet.
Nach dem Empfang dieses Signals beginnt der Teilnehmer mit der Nummernwahl. Jede Unterbrechung
der Versorgungsspannung des Teilnehmerapparates I, die durch die Nummernwahl scheibe dieses
Apparates hervorgerufen wird, bewirkt das öffnen des Torkreises 125 und auf der Leitung / das Aussenden
von Wechselstromimpulsfolgen mit der Nummernwählfrequenz fN über den offenen Torkreis 312;.
Diese Wechselstromimpulsfolgen sind hinsichtlich ihrer Dauer genau gleich den Gleichstromimpulsen,
die in den klassischen Selbstwählsystemen verwendet werden. Um ein unzeitiges Abschalten des Nummernwählkreises,
z. B. beim Sprechen, zu verhindern, wird die Frequenz fN außerhalb des Sprechfrequenzbandes
gewählt.
In der zentralenseitigen Wählsternübertragung nehmen diese Impulse folgenden Weg: offener Torkreis
524;', auf die Frequenz fN abgestimmte Filter
46;, Gleichrichtungsverstärker 47;, der in dem Amt die Nummernimpulse demoduliert und verstärkt, wie
weiter unten beschrieben wird.
Das Amt sucht den angerufenen Teilnehmer und sendet, nachdem dieser gefunden ist, dem anrufenden
Teilnehmer entweder das Freizeichen über die Ankunft des Rufes oder das Besetztzeichen.,
Diese Signale wirken auf keines der Schaltmittel des Wählsternanschlusses ein, da die vollständige Verbindung
des anrufenden Teilnehmers mit der Zentrale, wie bereits geschildert, vor der Nummernwahl hergestellt
worden ist.
c) Eine Verbindungsleitung ist durch ein laufendes
Gespräch besetzt
Gespräch besetzt
Die Leitung / sei durch einen anderen Teilnehmerapparat als den Apparat I besetzt. Diese besetzte Leitung
ist durch die in Arbeitsstellung befindlichen Leitungswählerkippkreise 14; und 24; gekennzeichnet.
Wenn der Teilnehmer I seinen Handsprechhörer abnimmt, während die Leitung / durch einen anderen
Teilnehmer besetzt ist, trifft das Teilnehmersignal mit den Frequenzen, ft und f2 auf den geschlossenen Torkreis
114; und fließt über den offenen Torkreis 114 m in die Leitung M. Es kommt in die zentralenseitige
Wählsternübertragung durch den offenen Torkreis 424 w, den offenen Torkreis 119, den offenen Torkreis
124 ot und betätigt den Kippkreis 24 ot, der die Leitung M zuteilt. Letztere betätigt den monostabilen
Kippkreis 18 ot, wodurch ein die Leitung M bestimmendes Signal mit der Frequenz /„, in die Leitung M
gesandt wird. Da die von den Leitungswählersignalen durchlaufenen Wege vollständig verschieden voneinander
sind, kann die Frequenz /„ die gleiche sein wie
die Frequenz f}. Der Vorgang ist im übrigen genau
der gleiche wie vorbeschrieben, wobei lediglich die LeitungM statt der Leitung/ zu setzen ist. Auch in
diesem Fall finden nacheinander folgende Schritte statt:
Der auf die Frequenz fm ansprechende Kippkreis
14 Ot wird gekippt, der auf die Kombination der Frequenzen Z1 und f2 ansprechende Kippkreis 12 m wird
gekippt, der Torkreis 112 ot, der den Teilnehmer I mit der Leitung M verbindet, wird geöffnet, der auf die
Kombination der Frequenzen ft und /2 ansprechende
Kippkreis 22 ot tritt in Tätigkeit, der Torkreis 122 w,
der die Leitung M mit der Leitung 61 verbindet, wird geöffnet, eine Schleife wird mittels des Kippkreises
22 Ot mit dem Amt verbunden·. Ein Wählaufforderungssignal
wird durch das Amt gegeben, und schließlich erfolgt die Nummernwahl sowie die Verstärkung
der Nummernimpulse durch den Gleichrichtungsverstärker 47 m.
d) Beide Leitungen sind gleichzeitig besetzt
In diesem Falle befinden sich die Kippkreise 14;', 14 Ot, 24;', 24 Ot gleichzeitig in Tätigkeit. In dem teil-
i 079122
ίο
nehmerseitigen Wählsternschalter sind die Torkreise 114/ und 114m gleichzeitig geschlossen und verhindern
dem Teilnehmer I den Zugang zu beiden Leitungen, wenn er anrufen will. Er wird durch das Ausbleiben
des Aufforderungsrufes davon unterrichtet, daß beide Leitungen / und M besetzt sind. Er hängt
daher wieder auf. In der zentralenseitigen Wählsternübertragung ist der Torkreis 724/X 724 m geöffnet,
und die Spannung V wird als Besetztzeichen auf die Besetztleitungen der ausgehenden Leitungsbündel 61
bis 70 übertragen, die alle Sperrelais anziehen.
3. Ankommender Verbindungsaufbau:
Teilnehmer I wird angerufen
Teilnehmer I wird angerufen
a) Der Teilnehmer I wird durch das Amt angerufen
Die Inanspruchnahme der ausgehenden Leitung 61 durch das Amt, indem dieses eine geeignete Spannung
auf die Gehäuseader dieser ausgehenden Leitung legt, beispielsweise durch eine Erde, erzeugt am Ausgang so
des Differenzierungsstromkreises 71 einen Impuls, der über den Torkreis 922/X 922 m dem Verschlüsselungskreis
20 zugeleitet wird.
Der Verschlüsselungskreis 20 sendet — wie vorher der Verschlüsselungskreis 16 — über die offenen Tor- as
kreise 624/ oder 624m (oder denjenigen dieser Kreise,
der offen ist) ein Signal mit den Frequenzen fx und f2.
Dieses Signal nimmt in der zentralenseitigen Wählsternübertragung den gleichen Weg, wie wenn es von
dem anrufenden Teilnehmerapparat I ausginge. Die gemeinsame Vorrichtung 50 bewirkt die Wahl der
Leitung, z. B. J, sendet über diese ausgewählte Leitung die Leitungswählerfrequenz /;·, die sich dem Teilnehmersignal
überlagert, und das Teilnehmergerät 51 bewirkt das öffnen des Torkreises 122/ genau wie in
dem Falle, wenn der Teilnehmer I der Anrufende ist. Man sieht, daß durch den Kippkreis 22/ keine Schleife
mit dem Amt 100 verbunden ist.
In dem teilnehmerseitigen Wählsternschalter des Wählsternanschlusses bewirkt die gleichzeitige Ankunft
der Teilnehmersignale mit den Frequenzen ^1
und f2 und des Leitungswählersignals mit der Frequenz
/;- das Kippen des Kippkreises 14/ und dann des
Kippkreises 12/ und das öffnen des Torkreises 112/. Der Apparat I ist nunmehr mit dem Amt verbunden.
Das Kippen des Kippkreises 12/ hat gleichzeitig den Torkreis 312; geöffnet, worauf in die Leitung/
das Rufsignal mit der Frequenz fN gesandt wird, die
beim abgehenden Verbindungsaufbau zum Übertragen der Nummernimpulse dient. Das Rufsignal betätigt
den Wecker beim gerufenen Teilnehmer I, solange dessen Handapparat aufgelegt ist. Es entsteht hierdurch,
wie weiter unten dargelegt wird, ein Ausgangssignal des Kreises 47/ so, als ob eine Nummernwahl
stattgefunden hätte, und infolgedessen wird die Schleife bis zum Abheben des Handsprechhörers nicht
mit dem Amt verbunden.
Das Abheben des Teilnehmerhörers bewirkt das Schließen des Torkreises 125 und das Aufhören der
Signalgabe mit der Frequenz fN auf der Leitung. In
diesem Falle wird die Schleife mit dem Amt verbunden.
b) Rückkehr zur Ruhestellung
Nach einem Gespräch auf der Verbindungsleitung / befinden sich in dem teilnehmerseitigen Wählsternschalter
die Kippkreise 12/ und 14/ in Tätigkeit und in der zentralenseitigen Wählsternübertragung die
Kippkreise 22/ und 24/.
Beim Wiederauflegen des Hörers wird der Torkreis 125 wieder geöffnet, und das Signal mit der Nummernfrequenz
wird wiederum zum Amt gesandt.
Dieses Signal wird während einer Zeit von mehr als 66 Millisekunden zum Amt gesandt. Dadurch fällt im
Amt wieder das Trennrelais des Teilnehmers ab. Die Spannung der Gehäuseader wechselt, und ein Impuls
von entgegengesetzter Polarität als diejenige, der den Verschlüsselungskreis 20 in Gang gebracht hat, setzt
den Kippkreis 22/ über den Torkreis 824/ und den Kippkreis 24/ über den noch geöffneten Torkreis 222/
in Ruhe und kippt den monostabilen Kippkreis 21 /. Nunmehr wird durch den Generator 75; ein Ruhesignal
mit der Frequenz F über den Torkreis 121 / auf die Leitung / gesandt.
In dem teilnehmerseitigen Wählsternschalter geht das Signal über den offenen Torkreis 514/ und das
Filter 76/ und setzt den Leitungswählerkippkreis 14/ und über den Torkreis 614/ den Kippkreis 12/ ebenfalls
in Ruhe.
4. Beschreibung der Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 und des Signaldiagramms nach Fig. 4
nach Fig. 3 und des Signaldiagramms nach Fig. 4
Im vorstehenden war angenommen, daß durch das Abheben des Hörers beim Teilnehmer I ein Impuls
über die Leitung IS1 zum Verschlüsselungskreis 16
gesandt und der Torkreis 123 geschlossen wurde.
Es wurde weiterhin angenommen, daß der Kippkreis 22/ an die Leitung 61 eine Schleife anschließt
und daß der Kreis 47/ diese Schleife wieder trennt.
Diese Vorgänge sollen nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erläutert werden.
a) Torkreise
In Fig. 3 ist der Teilnehmer I durch Übertrager und Transistoren mit den Leitungen / und M verbunden.
Die Torkreise 112/ und 112m bestehen jeweils aus einem der beiden basisgesteuerten Transistoren
86/ und 86 m, in deren Emitter-Kollektor-Kreisen jeweils die einander zugekehrten Wicklungen
zweier Übertrager angeordnet sind. Die voneinander abgekehrten Wicklungen dieser Übertrager sind an
die Leitung 31 zum Teilnehmer I bzw. an die Leitungen / und M zur Wählsternübertragung angeschlossen.
Der Kippkreis 12/ (oder 12 m) polarisiert die Basis des Transistors 86/ (oder 86 m) dergestalt,
daß der Torkreis 112/ (oder 112 m) geschlossen ist, wenn der Kippkreis 12/ (oder 12 m) in Ruhestellung
ist, und geöffnet ist, wenn der Kippkreis 12/ (oder 12 m) in Arbeitsstellung ist.
Die Torkreise 122/ und 112 m enthalten in allen Teilen übereinstimmend mit dem vorbeschriebenen
Aggregat 112/ angeordnete Übertragerwicklungen und je einen Transistor 94/ bzw. 94m und werden in Abhängigkeit
von dem Kippkreis 22/ bzw. 22 m gesteuert.
Diese Anordnung ermöglicht es, die gesamte Energie der Rufsignale zu übertragen (etwa 500 Milliwatt
angepaßt an 2000 Ohm).
b) Zentrale Speisestromversorgung
Der Versorgungsstrom wird von der Batterie 88, die sich in der zentralenseitigen Wählsternübertragung
des Wählsternanschlusses befindet, geliefert und zum teilnehmerseitigen Wählsternschalter gesandt, und
zwar in dem Phantom-Stromkreis der Leitungen / und M. Dieser Strom speist die Teilnehmerapparate
909 769/115
über einen Widerstand, beispielsweise den Teilnehmerapparat I über den Widerstand 77.
Der Spannungsunterschied an den Klemmen des Widerstandes 77 ist gleich Null, solange der Teilnehmerapparat
aufgelegt ist (oder während des Aussendens der Wählimpulse) und hat einen bestimmten,
beispielsweise negativen Wert, wenn der Teilnehmer den Handsprechhörer abgehoben hat (oder während
der Pausen zwischen den Wählimpulsen).
Der Spannungsunterschied an den Klemmen des Widerstandes 77 wird dem Differenzierungskreis 81
zugeführt, der Impulse einer vorgegebenen Polarität beim Abheben und solche mit der umgekehrten Polarität
beim Auflegen des Handsprechhörers gibt.
c) Umsetzung der Nummernimpulse
Die negativen Impulse, die dem Abheben des Handsprechhörers und den durch die Nummernwählscheibe
hervorgerufenen Unterbrechungen der Impulsreihe entsprechen, werden durch die Leitung 151_dem_Verschlüsselungskreis
16 über den Torkreis 212; X 212 m zugeleitet. Dieser Torkreis läßt nur den beim Abheben
des Hörers auftretenden Impuls durch, nicht aber die beim Unterbrechen der Schleife auftretenden Impulse,
da sich das Tor212;"X212m schließt, sobald der Kippkreis 12; oder 12 m gekippt wird, d. h. bereits
vor der Nummernwahl. Anderseits wird die an den Klemmen des Widerstandes 77 abfallende Spannung
durch die Verbindungsleitung 89 auf den Torkreis 125 übermittelt, der also jedesmal geöffnet ist, wenn die
Teilnehmerschleife unterbrochen ist, sei es, daß der Teilnehmerapparat aufgelegt ist, sei es während der
Nummernimpulse.
Im folgenden soll nun erläutert werden, wie die Schleife des Teilnehmers I wieder geschlossen wird
und wie diese Schleife während der Nummernwahl unterbrochen wird.
In Fig. 4 zeigt die Kurve α bei 78 das Abheben des Hörers des anrufenden Teilnehmers I, bei 79 drei
Nummernimpulse mit einer Dauer von je 66 Millisekunden, getrennt durch die Pausen von je 33 Millisekunden,
und bei 80 das Wiederauflegen des Handsprechhörers durch den Teilnehmer I.
Die Kurve b zeigt bei 82 das Kippen des Kippkreises 22;', der das Zustandekommen der Verbindung
anzeigt und der einige Augenblicke nach dem Abheben des Hörers des anrufenden Teilnehmers gekippt wird,
und bei 84 die Rückkehr des gleichen Kippkreises 22; in die Ruhestellung, und zwar erst nach mehr als
66 Millisekunden nach dem Wiederauflegen des Hörers. 84 bezeichnet die Beendigung der Verbindung.
Die Kurve c zeigt die Arbeitsperioden des Gleichrichterverstärkers
47; bei einem abgehenden Verbindungsaufbau, und zwar bei 79 während· der Nummernwahl
und zwischen 80 und 84, d. h. zwischen dem Auflegen des Hörers und der Freigabe.
Die Kurve d zeigt bei 85 das Abheben des Hörers
beim angerufenen Teilnehmer und bei 80 das Auflegen des Hörers.
Die Kurve e zeigt die Arbeitsperioden des Gleichrichterverstärkers
47/ bei einem ankommenden Verbindungsaufbau, und zwar zwischen 82 und 85, d. h.
während des Anrufs, und zwischen 80 und 84, d. h. zwischen dem Auflegen des Hörers und der Freigabe.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, muß im Amt das Schließen der Teilnehmerschleife nachgebildet werden,
wenn gleichzeitig der Kippkreis 22; in Tätigkeit und der Gleichrichterverstärker 47; in Ruhe ist. Die
Steuerung des Relais 97, das mit seinem Kontakt 98 diesen Schleifenschluß nachbildet, muß also in Abhängigkeit
von einem Torkreis 322/ΧΪ47; (Fig. 2) erfolgen. Selbstverständlich muß dieses Relais_auch in
Abhängigkeit von einem Torkreis 322 w X147 w arbeiten.
Zurückkommend auf die Fig. 3, enthält der Gleichrichterverstärker 47; den Gleichrichter 90, den Kondensator
91, den Widerstand 92 und den Transistor 93. Die Spannung des Kollektors von 93 ist beispielsweise
negativ, wenn keine Signale ankommen, und positiv während der Dauer des Signals mit der Frequenz
fN, d. h. entweder während des Anrufs (Zeile e:
82 bis 85) oder beim Auflegen des Hörers (Zeilen c und e: 80 bis 84) oder schließlich während der Dauer
der Wählimpulse der Zeile c: 79.
Wenn der Kippkreis 22; in Ruhe ist, beträgt das Potential des Emitters des Transistors 96 etwa
—10 Volt. Das Relais 97 wird unter diesen Umständen nicht mit Strom versorgt. Wenn der Kippkreis
22; gekippt ist, ist das Potential des Emitters gleich null Volt. Das Relais 97 wird mit Strom versorgt
und schließt seinen Kontakt 98, wenn kein Signal mit der Frequenz fN vorhanden ist.
Kommt ein Signal mit der Frequenz /# am Eingang
des Gleichrichterverstärkers 47; an, wird der Kollektor des Transistors 93 und infolgedessen die Basis
des Transistors 96 positiv, und der Transistor 96 wird
gesperrt: das Relais wird nicht mehr mit Strom versorgt, und sein Kontakt 98 öffnet sich.
5. Schaltungsanordnung zur Auswertung
der Teilnehmerfrequenzen
der Teilnehmerfrequenzen
Im folgenden werden zwei Typen von Entschlüsselungskreisen beschrieben, die die Funktionen des
Kreises 29 (Fig. 1) und des Kreises 23 (Fig. 2) ausüben können. Das diesen beiden Typen gemeinsame
Prinzip ist es, die Signale verschiedener Frequenzen, deren Zusammensetzung ein Teilnehmersignal bildet,
getrennt voneinander gleichzurichten und die gleichgerichteten Signale am Eingang eines Koinzidenztorkreises
geordnet zusammenzufassen, dergestalt, daß sich ein Ausgangssignal ergibt, und zwar dann und
nur dann, wenn zwei gleichgerichtete Signale gleichzeitig an seinem. Eingang vorhanden sind.
In Fig. S bezeichnet 106 den Eingang und 151 bis 160 die zehn Ausgänge des Entschlüsselungskreises
des ersten Typs. Der Eingang 106 ist mit den fünf parallelen Siebkreisen 101 bis 105 verbunden, die so
dargestellt sind, als ob jeder aus einer Induktivität und einem Kondensator besteht, und die auf die Teilnehmerfrequenzen
Z1 bis fs abgestimmt sind. Die Siebkreise
sind je mit einem der monostabilen Kippkreise 131 bis 135 verbunden, die je durch zwei Transistoren
und einige Widerstände gebildet werden. Die Ausgänge der monostabilen Kippkreise, z. B. 131 und 132,
sind paarweise mit den Klemmen eines Zusatzwiderstandes, z. B. 107, verbunden, und die Signale, z. B.
108 und 109, die durch das beim Eintreffen zweier Teilnehmerfrequenzen, z. B. ft und /2, erfolgende Umsteuern
zweier monostabiler Kippkreise, z. B. 131 und 132, als Rechteckimpulse vorliegen und in diesem
Widerstand zusammengefaßt werden, werden jeweils der Basis eines der Transistoren 161 bis 170, z. B. 161,
zugeleitet, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit einer Ausgangsklemme des Entschlüsselungskreises
verbunden ist.
In Fig. 6 bezeichnet wiederum 106 den Eingang des Entschlüsselungskreises des zweiten Typs, 151 bis
160 seine zehn Ausgänge, 101 bis 105 fünf Siebkreise
und 161 bis 170 zehn Transistoren, die mit dem Emitter
an Masse gelegt sind, deren Kollektoren mit den Ausgangsklemmen verbunden sind und an deren Basen
die Einzelsignale verschiedener Frequenzen, deren Zusammensetzung ein Teilnehmersignal ergibt, jeweils
paarweise zusammengefügt werden.
Die sinusförmigen Signale, z. B. 115 und Il6, die
durch das Eintreffen zweier Teilnehmerfrequenzen, z. B. Z1 und f2, an den Ausgängen zweier Siebkreise,
z. B. 101 und 102, auftreten, werden jedes in einem Kreis gleichgerichtet, der einen Gleichrichter 110,
einem Widerstand 111 und eine Kapazität 113 enthält. Die gleichgerichteten Signale werden jeweils paarweise
an den Klemmen der Zusatzwiderstände 107 zusammengefaßt, und die zusammengefaßten Signale
werden der Basis eines der Transistoren 161 bis 170, z. B. 161, zugeleitet.
Die elektronische Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der vorstehenden Beschreibung in
mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Selbst- ao
verständlich können diese in vielen Formen abgewandelt werden, wie dies für einen Fachmann
selbstverständlich ist. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
So kann z. B. in Fig. 3 der Aufbau der Torkreise 112/, 112 w, 122/ und 122 m aus zwei Übertragerwicklungen
und einem Transistor bestehen, so daß sie den gesamten Rufstrom durchlassen. Es kann auch
vorgesehen werden, daß die Teilnehmerapparate keinen Wecker mit einem Rufstrom von 50 Perioden
haben, sondern auf die Leitungswählerfrequenzen f-,
und fm oder auf jede andere Frequenz abgestimmte
Lautsprecher.
Diese Lautsprecher können außerdem durch Hörer in den Teilnehmerapparaten ersetzt werden. In. diesem
Falle werden die monostabilen Kippkreise 18/ und 18 im (Fig. 2) durch bistabile Kippkreise ersetzt, deren
Betätigung durch Kippen der entsprechenden Leitungswählerkippkreise
24/ bzw. 24m bewirkt wird und deren Rückkehr in die Ruhestellung durch den
Kreis 47/ oder 47 ot-bewirkt wird, sobald diese kein Signal mit der Nummernfrequenz fN mehr erhalten,
d. h. sobald· der anrufende Teilnehmer seinen Handsprechhörer auflegt. Das Leitungswählersignal mit
der Frequenz fj oder fm dient hierbei als Rufsignal
und wird unterbrochen, sobald der angerufene Teilnehmer den Hörer abhebt. Wenn die Ruffrequenz
weder f-, noch fm ist, wird in gleicher Weise ein besonderer
bistabiler Kippkreis betätigt, der einen Generator mit der Ruffrequenz steuert.
Claims (7)
1. Schaltungsanordming für Fernsprechanlagen
mit batterielosen Wählsternanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Teilnehmern
eines Wählsternschalters (Fig. 1) η (2) von ζ (5)
Teilnehmerfrequenzen (f± bis f5) fest zugeordnet
sind, daß ferner den zwischen dem Wählsternschalter (Fig. 1) und: der Wählsternübertragung
(Fig. 2) angeordneten Verbindungsleitungen (/, M) je eine Leitungsfrequemz (fj, fm) fest zugeordnet
ist und daß abhängig vom Auftreten der η (2) Teilne'hmerfrequenzen (z. B. fx und f2) auf
mindestens einer Verbindungsleitung (/ und/ oder M) in der Wählsternübertragung (Fig. 2) an
nur eine Verbindungsleitung (/ oder M) die zugehörige Leitungsfrequenz (fj oder fm) ■ angeschaltet
wird und im Wählsternschalter (Fig. 1) angeordnete Schaltmittel (12/ bzw. 12 m) die ausgewählte
Verbindungsleitung (/ oder M) auf den entsprechenden Teilnehmer durchschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem abgehenden
Verbindungsaufbau eine im Wählsternschalter (Fig. 1) angeordnete Schaltvorrichtung (16) und
bei einem ankommenden Verbindungsaufbau eine in der Wählsternübertragung (Fig„ 2) angeordnete
Schaltvorrichtung (20) jeweils die dem rufenden bzw. die dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten
η (2) Teilnehmerfrequenzen (^1 bis f5) an mindestens
eine. der Verbindungsleitungen (/ und/oder M) anschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wählsternübertragung
(Fig. 2) ein erster Verbindungskreis (24/) vorgesehen ist, der beim Empfang eines
Teilnehmersignals in Tätigkeit tritt, wenn die entsprechende Verbindungsleitung frei ist, sowie ein
zweiter Verbindungskreis (22/), der beim gleichzeitigen Empfang eines Teilnehmersignals (z. B.
fv /2) und eines Leitungswählersignals (z. B. fj)
die ausgewählte Verbindungsleitung (/) mit der dem betreffenden Teilnehmer zugeteilten Amtsleitung (61) verbindet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wählsternschalter
(Fig. 1) ein erster Verbindungskreis (14/) vorgesehen ist, der beim Empfang eines
Leitungswählersignals in Tätigkeit tritt, sowie ein zweiter Verbindungskreis (12/), der beim gleichzeitigen
Empfang eines Teilnehmersignals (z. B. fv f2) und eines Leitungswählersignals (z.B. fj)
die entsprechende Leitung mit dem in Frage kommenden Teilnehmer verbindet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernimpulse
durch die Verbindungsleitung (J), an die der Teilnehmer angeschlossen ist, in der Form von Signalfolgen
mit einer der Nummernzahl zugewiesenen Frequenz (fN) über einen nur bei geöffneter Teilnehmerschleife
durchlässigen Torkreis (125) und über den Leitungseingangskreis (12/) in den Wählsternschalter (Fig. 1) übertragbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Teilnehmer
zugewiesene Amtsleitung (61) über ein von Torkreisen (322/Xi47m) und, (322otX147ot) gesteuertes
Relais (97) geschlossen wird und die gewählte Verbindungsleitung (/) über den Leitungseingangskreis (22/) der Wählsternübertragung
(Fig. 2) und einen von dem Signal mit der Nummernfrequenz (fN) abhängigen Stromkreis geschleift
ist, dergestalt, daß diese Schleife geschlossen wird, wenn der Teilnehmerapparat ausgehängt
ist, jedoch nicht geschlossen ist während der Perioden, in denen das Signal mit dieser besonderen
Frequenz ausgesandt wird, d. h. zwischen der Verbindung1 des Teilnehmers mit der Verbindungsleitung
und dem Abnehmen des Hörers des Teilnehmers während der Nummernimpulse und zwischen dem Wiederauflegen des Hörers des
Teilnehmers und der Trennung der Verbindung zwischen dem Teilnehmerapparat und der Verbindungsleitung.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Wählstesrnübertragung
(Fig. 2) angeordneter Generator (75/,
75 m), der während einer vorbestimmten Zeit beim Auslösen einer Verbindung wirksam wird, ein
Trennsignal von besonderer Frequenz (F) aussendet, das die Verbindungskreise (12/, 12 m, 14/,
14 m) im Wählsternschalter (Fig. 1) und die Verbindungskreise (22/, 22 m, 24/, 24 m) in der Wählsternübertragung
zurückstellt.
16
(Fig. 2) in den Ruhezustand
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nn 944 735;
USA.-Patentschrift Nr. 2 724 744.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1079122X | 1956-02-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079122B true DE1079122B (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=9609027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33287A Pending DE1079122B (de) | 1956-02-29 | 1957-02-19 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit batterielosen Waehlsternanschluessen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2951907A (de) |
BE (1) | BE554165A (de) |
CH (1) | CH338222A (de) |
DE (1) | DE1079122B (de) |
FR (1) | FR1143916A (de) |
GB (1) | GB819753A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153090B (de) * | 1960-12-24 | 1963-08-22 | Inst Post Und Fernmeldewesen B | Schaltungsanordnung fuer Waehlsternanschluesse |
DE1153426B (de) * | 1960-12-20 | 1963-08-29 | Inst Post Und Fernmeldewesen B | Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse ohne internen Verkehr |
DE1293240B (de) * | 1960-10-31 | 1969-04-24 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung zum Identifizieren von Teilnehmeranschlussleitungen in Waehlsternanlagen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3073906A (en) * | 1959-06-16 | 1963-01-15 | Bell Telephone Labor Inc | Line concentrating telephone system |
NL285046A (de) * | 1961-11-20 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2724744A (en) * | 1954-05-06 | 1955-11-22 | Bell Telephone Labor Inc | Remote line concentrator |
DE944735C (de) * | 1952-08-16 | 1956-06-21 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern sowie Sammelleitungen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE481686A (de) * | 1947-08-07 | |||
US2774822A (en) * | 1952-08-02 | 1956-12-18 | Bell Telephone Labor Inc | Communication system |
US2715656A (en) * | 1952-08-02 | 1955-08-16 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical information system |
GB782875A (de) * | 1954-09-30 | |||
US2787667A (en) * | 1955-10-04 | 1957-04-02 | Int Standard Electric Corp | Apartment satellite circuits |
US2812385A (en) * | 1955-12-28 | 1957-11-05 | Bell Telephone Labor Inc | Line concentrator system |
-
0
- BE BE554165D patent/BE554165A/xx unknown
-
1956
- 1956-02-29 FR FR1143916D patent/FR1143916A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-01-15 CH CH338222D patent/CH338222A/fr unknown
- 1957-02-19 DE DEM33287A patent/DE1079122B/de active Pending
- 1957-02-26 GB GB6392/57A patent/GB819753A/en not_active Expired
- 1957-02-27 US US642699A patent/US2951907A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944735C (de) * | 1952-08-16 | 1956-06-21 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern sowie Sammelleitungen |
US2724744A (en) * | 1954-05-06 | 1955-11-22 | Bell Telephone Labor Inc | Remote line concentrator |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293240B (de) * | 1960-10-31 | 1969-04-24 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung zum Identifizieren von Teilnehmeranschlussleitungen in Waehlsternanlagen |
DE1153426B (de) * | 1960-12-20 | 1963-08-29 | Inst Post Und Fernmeldewesen B | Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse ohne internen Verkehr |
DE1153090B (de) * | 1960-12-24 | 1963-08-22 | Inst Post Und Fernmeldewesen B | Schaltungsanordnung fuer Waehlsternanschluesse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2951907A (en) | 1960-09-06 |
GB819753A (en) | 1959-09-09 |
FR1143916A (fr) | 1957-10-07 |
CH338222A (fr) | 1959-05-15 |
BE554165A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1079122B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit batterielosen Waehlsternanschluessen | |
DE943125C (de) | Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Anrufanreizes bei Koordinatenwaehlern | |
DE520804C (de) | Schaltungsanordnung zum Anruf von Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE709842C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE1105919B (de) | Schaltungsanordnung fuer vollelektronisch arbeitende Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE649823C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE664112C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE544263C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind | |
DE706873C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE600087C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und einer Personenrufeinrichtung | |
DE701225C (de) | Schaltung zum Anlassen von Anrufsuchern | |
DE2439165C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Direktrufmöglichkeit | |
DE671202C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE972069C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE722089C (de) | Schaltung fuer Nummernstromstossempfaenger in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE698584C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT127698B (de) | Schaltungsanordnung für Wähler in Fernsprechanlagen. | |
DE646029C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen | |
DE899680C (de) | Teilnehmerschaltung fuer Anrufsucher | |
DE923259C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE607937C (de) | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit mehreren Gruppenstellen | |
DE927216C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE679821C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb | |
DE829178C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE896371C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |