DE939334C - Schaltungsanordnung fuer Reihen- oder Parallelanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Reihen- oder Parallelanlagen

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Publication number
DE939334C
DE939334C DEM14892A DEM0014892A DE939334C DE 939334 C DE939334 C DE 939334C DE M14892 A DEM14892 A DE M14892A DE M0014892 A DEM0014892 A DE M0014892A DE 939334 C DE939334 C DE 939334C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
circuit
arrangement according
control wire
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Expired
Application number
DEM14892A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
Arthur Mehlis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE939334C publication Critical patent/DE939334C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnungfür Reihen- oder Parallelanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Reihen- oder Parallelanlagen mit Linienwähler - Hausverkehr.
  • Solche Anlagen sollen in ihren Herstellungskosten besonders wirtschaftlich gestaltet werden. Die Erfindung geht daher davon aus, die Funktion der üblicherweise den Teilnehmerstellen zugeordneten Tasten mit auf den Nummernschalter zu übertragen. Von diesem Nummernschalter wird ein allen Teilnehmern zugeordnetes Wahlorgan gesteuert. Bei dieser Steuerung des Wahlorgans treten jedoch Schwierigkeiten dann auf, wenn, um solche Anlagen noch wirtschaftlicher zu gestalten, allen Teilnehmern für den Hausverkehr eine gemeinsame Speisebrücke zugeordnet wird. Es kann dann nämlich der Fall eintreten, daß die von dem Nummernschalter kommenden Impulse nicht mehr ausgewertet werden können, wenn während der Wahl ein anderer Teilnehmer seinen Hörer abgehoben hat und damit das Speiserelais dauernd betätigt bleibt. Die Erfindung sieht für diesen Fall eine besonders wirtschaftliche Lösung vor, durch die die Wahl eines Teilnehmers unbeeinflußt davon ist, daß ein anderer Teilnehmer durch Abheben des Handapparates die gemeinsame Speisebrücke belegt hat. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beim Hausverkehr die zur Impulsgabe dienenden Steuerkontakte des Nummernschalters auf eine besondere Steuerader umgeschaltet werden und diese Umschaltung nur bei Betätigung des Nummernschalters vorgenommen wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden in Abhängigkeit von der jeweils in Anspruch genommenen Verkehrsrichtung die zur Impulsgabe dienenden Steuerkontakte entweder in Schleife zur Amtsleitung oder über Erde an eine besondere Steuerader geschaltet. Es ist aber auch möglich, die Erde für die besondere Steuerader über - eine Ader der Speisebrücke anzuschalten. Der Stromkreis für die besondere Steuerader wird erst bei Aufziehen der Nummernscheibe geschlossen.
  • Auf diese Weise wird es möglich, auf die Steuerader Impulse zu geben und den gewünschten Teilnehmer anzuwählen. Es ist zu diesem Zweck ein Impulsrelais in der Steuerader angeordnet, welches zur Fortschaltung einer Abzählkette dient. Über Kontakte der in der Abzählkette angeordneten Relais wird der Wecker des gewünschten `Teilnehmers betätigt, d. h. der Teilnehmer wird gerufen. Nach diesem Vorgang gehen sämtliche Relais in die Ruhelage zurück. Für die Dauer des Rufes selbst erhält der rufende Teilnehmer über eine dritte Wicklung des allen Teilnehmern gemeinsam zugeordneten Speiserelais ein Freizeichen.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß normale Fernsprechapparate ohne große Änderungen für solche Anlagen verwendet werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit, Konferenzgespräche herzustellen.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand der in den' Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben, von denen Fig. i die prinzipielle Einschleifung der Steuerkontakte nsi, nsa der Nummernscheibe eines Teilnehmerapparates, Fig. 2 eine Reihenanlage und Fig. 3 die Abänderung der Fig. i für eine Parallelanlage zeigt.
  • Soweit sich die Schaltmittel in allen drei Figuren decken, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Zunächst soll nun Fig. i beschrieben werden.
  • Es handelt sich hierbei um die Schaltung eines Teilnehmerapparates einer Reihenanlage. Will ein solcher Teilnehmer ein Hausgespräch führen, so hebt er seinen Handapparat ab. Es kommt dann für die Speisung seines Mikrofons sowie zur Übertragung der Sprachfrequenzen folgender Stromkreis zustande: - an der a-Ader, NTIII, Mikrofon und Mikrofonspule, GU, NTII, b-Ader, +. An der a- und b-Ader liegt ein allen Teilnehmern gemeinsam zugeordnetes Relais, wie es weiter unten an Hand der Fig. 2 beschrieben wird. Will der Teilnehmer einen anderen Hausteilnehmer anrufen, so muß er seine Nummernscheibe aufziehen. Er schließt damit den Steuerkontakt nsa. Ein an der Steuerader s angeordnetes Impulsrelais wird somit betätigt: Durch den nsi-Kontakt wird das Stenerrelais impulsweise- betätigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine besondere Erde vom Teilnehmerapparat aus an das Steuerrelais angelegt. Vorteilhafter ist es, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die Erde von der allen Teilnehmern gemeinsamen Speisebrücke anzulegen. Die Wirkungsweise dieser Schaltung sei nun beschrieben. Hebt die Nebenstelle N ihren Handapparat ab, so ist sie mit der allen Teilnehmern gemeinsamen Sprechleitung H verbunden und es wird das Speiserelais S erregt: +, S(I), b-Ader, NTII, GU, Sprech-Übertrager, NTIII, a-Ader, S.(II), Wünscht die Nebenstelle z. B. eine Verbindung mit dem Teilnehmer 8, so zieht sie zunächst die Nummernscheibe bis zur Ziffer 8 auf. Beim Aufziehe n schließt sich, der Steuerkontakt nsa, so daß das in der Steuerader liegende Relais j zum Ansprechen kommt: J, s-Ader, NTI, nsi, nsa, GU, NTII, b-Ader, S(I), +. Es wird also hier das Erdpotential von der b-Ader an die Steuerader angelegt. Sobald das Relais j betätigt ist, wird ein weiteres Relais V? auf folgendem Wege zum Ansprechen gebracht: +, iI, V2, wi5, -. - Dieses Relais hält sich für die Dauer der Impulsgabe, d. h. für die Dauer der Unterbrechungen in der Steuerader durch den nsi-Kontakt. Dies wird durch den Kurzschluß seiner Wicklung in bekannter,Weise bewirkt. Durch einen Kontakt v2II wird ferner der Stromkreis für ein Relais V3 geschlossen: +, V 2 11, _V 3 (1, 11), ----% Entsprechend der gewählten Nummer fällt das Relais j achtmal ab. Das Relais V2 hält sich infolgedessen für die Dauer dieser Zeit, d. h. bis nach dem achten Mal das Relais j durch Öffnen des nsa-Kontaktes endgültig zum Abfall kommt.
  • Während des ersten Abfalles von I wird über den Kontakt iII das Relais I betätigt. +, V2III, iII, wl, 21, 1(1), -. In einem besonderen -Stromkreis hält sich das Relais I: +, V311, WIII, IIII, I(II), -. Der Stromkreis für das Relais W, der durch das Ansprechen des Relais j auf folgendem Wege zustande kommt: +, W(III, II), v?,IV, W4 - ist wirkungslos, da das Relais differential geschaltet ist und infolgedessen nicht ansprechen kann, und der Kontakt iII erst ifäch dem Abfall des Relais j schließt.
  • Durch das Ansprechen des Relais I ist durch diesen Kontakt über den Kontakt des Relais II ein Kurzschluß für die Wicklung WIII vorbereitet. Öffnet nunmehr der Kontakt iIII, so kann das Relais W an-. sprechen. Es wird nun das Relais II beim nächsten Impuls erregt: +, v:ZIII, iII, wI, W(I), 11, 31, 11(1), Dieses Relais legt sich ebenfalls in einen Haltestromkreis +, v311, wIII, 2111, 11(11), Solange das Relais J abgefallen ist, wird über die Wicklung I das Relais W gehalten.
  • Öffnet der Kontakt iIII so wird das Relais W wieder differential geschaltet und fällt ab. Der nächste Impuls erregt das Relais !II: +, v2III, iII, wI, 21, 4, 111(1), Dieses Relais erhält wie die vorher genannten Relais I, II über eine Zweitwicklung Haltestrom. Durch den Kontakt 311 wird wiederum erreicht, daß das Relais W nach dem Öffnen des Kontaktes i III wieder anspricht. Dadurch wird der Stromkreis für das Relais IV vorbereitet. Das Relais IV und das folgende V werden auf diese Weise nacheinander zum Ansprechen gebracht und halten sich in einem besonderen Haltestromkreis. Nach dem fünften Impuls wird das Relais Wi betätigt. Dieses Relais hält sich folgendermaßen: +, V3111, WII, Wi3, WI(I), -. Durch Öffnen des Kontaktes w i II fallen die Haltewicklungen des Relais I-V ab. Das Relais Wi ist also ein Umsteuerrelais, durch das die Möglichkeit gegeben wird, die Relais I bis V nochmals für die Impulsgruppen 7 bis o auszunutzen. Über Kontakte dieser Abzählkette wird der Stromkreis für den Anrufwecker des gewünschten Teilnehmers geschlossen. Da im Beispiel die Ziffer 8 gewählt wurde, sind die Relais Wi, I und II erregt.
  • Nach dem letzten abgegebenen Impuls fällt durch das Öffnen des Steuerkontaktes »nsa das Relais 1 ab. Der Kontakt il schließt die Wicklung des Relais V2 kurz. Dieses fällt nunmehr ebenfalls verzögert ab. Durch das abgefallene Relais V2 wird der Stromkreis für den Anrufwecker des gewünschten Teilnehmers geschlossen: +, SI, V2V, SIII, V31V, wIIII, IV, 2V, 3V, Leitung zum Wecker des Teilnehmers Nr. 8, -. Der Wecker wird zum Ertönen gebracht, wobei gleichzeitig über die dritte Wicklung des Relais S die Unterbrechungen auf die Wicklungen I und II übertragen werden. Der rufende Teilnehmer erhält somit ein akustisches Kontrollsignal. Dieser Stromkreis wird so lange aufrecht erhalten, bis auch das Relais V3 abfällt, d. h. dieses Relais wird durch den Kontakt v2II verzögert zum Abfall gebracht. Der Teilnehmer wird also nur für eine kurze Zeit gerufen. Um nochmals einen Ruf zu erzeugen, muß der rufende Teilnehmer die Nummernscheibe wieder ablaufen lassen, d. h., er muß die oben beschriebenen Vorgänge zur Auslösung bringen.
  • Ist die Sprechleitung H bereits durch zwei andere Teilnehmer belegt, so besteht ohne weiteres die Mög- lichkeit, daß ein dritter Teilnehmer, z. B. eine Hauptstelle, einen weiteren Teilnehmer zum Zwecke der Übermittlung eines Amtsgespräches anrufen kann' ohne daß die bereits sprechenden Teilnehmer die Leitung freigeben müssen.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß Konferenzgespräche durchgeführt werden können, da alle Teilnehmer an einer gemeinsamen Leitung angeschaltet sind, jedoch individuell gerufen werden können.
  • Will die Nebenstelle N ein Amtsgespräch führen, so braucht sie nur die Taste NT zu betätigen. Damit werden die Steuerkontakte nsi und nsa sowie der Sprechapparat an die Amtsleitung angeschaltet.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Reihenanlagen, sondern auch bei Parallelanlagen anwenden. Fig. 3 zeigt die Einschleifung der Steuerkontakte nsi, nsa bei einer solchen Anlage. Für Hausgespräche sind die Steuerkontakte so geschaltet, daß sie über die b-Ader und Anschaltekontakte anIII und an II die Steuerader s durchschalten, während die Speisung des Handapparates über die a/b-Adern erfolgt. Bei Anschaltung an die Amtsleitung A.liegen diese Kontakte in Schleife zu dieser Leitung. Im übrigen können die Teilnehmer auf die gleiche Weise wie an Hand der Fig. 2 es schon beschrieben ist, gerufen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Reihen- oder Parallelanlagen mit Linienwähler-Hansverkehr unter Verwendung des Nummernschalters, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hausverkehr die zur Impulsgabe dienenden Steuerkontakte des Nummernschalters (nsi, nsa) auf eine besondere Steuerader umgeschaltet werden und diese Umschaltung nur bei Betätigung des Nummernscbalters vorgenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der jeweils in Anspruch genommenen Verkehrsrichtung (Amt, Haus) die zur Impulsgabe dienenden Steuerkontakte (nsi, nsa) entweder in Schleife zur Amtsleitung oder über Erde an eine besondere Steuerader (s) geschaltet werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erde für die besondere Steuerader über eine Ader der Speisebrücke (S) angeschaltet wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ?, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die besondere Steuerader (s) erst bei Aufziehen der Nummernscheibe (nsa) geschlossen wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bzw. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerader ein Impulsrelais (J) angeordnet ist, welches zur Fortschaltung einer Abzählkette (I ... V, Wi) dient. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte der Abzählkette der Stromkreis für den Wecker (z. B. We i) des gewünschten Teilnehmers geschlossen wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis für die Anrufwecker eine Wicklung (SIII) des in der Speisebrücke liegenden allen Teilnehmern gemeinsam zugeordneten Relais (S) angeordnet ist.
DEM14892A 1952-07-25 1952-07-25 Schaltungsanordnung fuer Reihen- oder Parallelanlagen Expired DE939334C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103973B (de) * 1958-10-02 1961-04-06 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Sprechleitung liegenden Sprechstellen
DE1219536B (de) * 1963-05-29 1966-06-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103973B (de) * 1958-10-02 1961-04-06 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Sprechleitung liegenden Sprechstellen
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