DE1219536B - Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl - Google Patents

Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl

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DE1219536B
DE1219536B DEST20661A DEST020661A DE1219536B DE 1219536 B DE1219536 B DE 1219536B DE ST20661 A DEST20661 A DE ST20661A DE ST020661 A DEST020661 A DE ST020661A DE 1219536 B DE1219536 B DE 1219536B
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DE
Germany
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tone
stations
frequency
line
station
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Pending
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DEST20661A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Rahmig
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wjtw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche KI.: 21 a3 -13/10
Nummer: 1219 536
Aktenzeichen: St 20661 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 29. Mai 1963
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl.
Führt man bei der Reihenanlage eine tonfrequente Tastwahl ein, dann erhalten die einzelnen Reihenstationen an Stelle des Nummernschalters einen Tastensatz mit mindestens zehn Tasten. Jeder Taste ist ein bestimmtes Wählzeichen 1 bis 0 zugeordnet, das in einem entsprechenden tonfrequenten Signalcode gebildet wird. Jedes Wählzeichen kann in einem Impuls übertragen werden. Bei einem Amtsruf wird die gewünschte Teilnehmernummer in diesem Signalcode übertragen. Zu diesem Zweck weist jede Teilnehmerstation entsprechende, auf den Code abgestimmte Tonfrequenzgeneratoren auf. Ist z. B. jedes Wählzeichen durch zwei Tonfrequenzen bestimmt, dann sind zwei Tonfrequenzgeneratoren vorgesehen, die auf verschiedene Signalfrequenzen eingestellt werden können. Die Einstellung der Generatoren wird über die Tastenkontakte in der entsprechenden Weise vorgenommen. Reihenanlagen sind neben dem Amtsruf noch mit einem Linienruf ausgerüstet, damit die einzelnen Stationen auch direkt miteinander in Verbindung treten können. Bekannte Anlagen sehen an jeder Station eine den Stationen entsprechende Anzahl von Linientasten vor, um die übrigen Teilnehmer direkt rufen zu können. Dazu sind pro Station eigene Rufleitung und besonderes Anruforgan, z. B. eine Schnarre, vorzusehen.
Es sind auch Reihenanlagen bekannt, bei denen die Sendeeinrichtungen der Station sowohl für Amtsgespräche als auch für interne Gespräche verwendet werden. Diese Doppelausnutzung der Sendeeinrichtungen ist nur bei normalen Nummernschalterstationen wirtschaftlich.
Bei der einfachen Übernahme dieser bekannten Doppelausnutzung der Sendeeinrichtungen auf Reihenanlagen mit tonfrequenten Tastwahleinrichtungen ergeben sich für die Internverbindungen aufwendige Anruforgane. Bei der tonfrequenten Tastwahl müssen ja die Codezeichen aus Sprachschutzgründen mindestens zwei Signalfrequenzen aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl so zu vereinfachen, daß einfache Anruforgane für den Internverkehr vorgesehen werden können. Bei einer Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl, bei der die Reihenstationen selektive Anruforgane aufweisen und die Sendeeinrichtung der Station sowohl für Amts- als auch für interne Gespräche verwendet ist, wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Codezeichen der für den internen Verkehr mit ausgenutzten Tasten so gewählt sind, daß sie sich mindestens in einer Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Günther Rahmig,
Kornwestheim (Württ.)
Signalfrequenz unterscheiden und daß die selektiven Anruforgane der Reihenstationen nur auf den sich unterscheidenden Teil dieser Codezeichen ausgelegt sind. Diese Lösung macht sich die Tatsache zunutze, daß die Reihenanlagen in den meisten Fällen mit weniger Stationen auskommen, als Wähltasten vorgesehen sind.
Um die Stationen einheitlich aufbauen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der Tonrufempfänger einer Station auf die verschiedenen Linienzeichenfrequenzen einstellbar ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es wird dabei nur die Stationsschaltung einer Teilnehmerstelle gezeigt. Die Zeichnung zeigt im Prinzip die Stationsschaltung einer Reihenstation, so wie sie erfindungsgemäß aufgebaut ist. Die Stationsschaltung besteht im wesentlichen aus der Gabelschaltung Ü mit der Nachbildung N, an die einmal die Empfangseinrichtung, der Fernhörer F, und die Sendeeinrichtung, das Mikrophon M, angeschaltet sind. Beim Abheben des Handapparates wird der Gabelumschaltekontakt GU betätigt. Wird von der Teilnehmerstelle aus ein Amtsgespräch geführt, dann ist die Amtstaste AT betätigt. Die Stationsschaltung ist mit den Anschlüssen Aal, Abi verbunden. Über den Ausgang Aa2, Ab 2 ist die nächste Reihenstation zu erreichen, und mit Rf und dem Widerstand Rs sind die bekannten Einrichtungen von Reihenanlagen angedeutet, wie sie zur Rückfrage und Abschaltung der übrigen Reihenstationen von der Amtsleitung bekannt sind. Durch den Schleifenschluß über die Stationsschaltung wird die Amtseinrichtung belegt. Der Teilnehmer erhält das Amtszeichen und kann mit der Wahl beginnen. In der Station ist ein Generatorsatz Gl, GI vorgesehen, der über den Tastensatz mit den zehn Tasten Tl bis TO auf zehn ver-
609 580/82
schiedene Frequenzkombinationen eingestellt werden kann. Diese Frequenzkombinationen stellen die Wählzeichen 1 bis 0 dar und werden in der durch die gewünschte Teilnehmernummer bedingten Reihenfolge zum Amt übertragen, dort ausgewertet und zum Verbindungsaufbau ausgenutzt. Der Kontakt TG deutet dabei an, daß bei der Betätigung einer beliebigen Taste das Mikrophon M abgeschaltet und die Sendeeinrichtung angeschaltet wird.
Für ankommende Amtsgespräche ist der Amtsleitung ein eigener Rufstromempfänger zugeordnet, der an das Rufverfahren des Amtes angepaßt ist. Es wird ein Wecker eingesetzt, wenn der Amtsteilnehmer durch Wechselstrom-Rufsignale gerufen wird, oder ein Tonfrequenzempfänger, wenn auch auf dieser Leitung Tonruf angewendet wird.
Bei internen Gesprächen nimmt der Teilnehmer ebenfalls den Handapparat ab. Über den Gabelumschaltekontakt GU wird die Stationsschaltung mit dem Hausverbindungsweg Ha, Hb verbunden, an den im Ruhezustand der Stationen die Ruftonempfänger RE angeschaltet sind. In dem nicht betätigten Zustand der Amtstaste A T können über die Tasten Tl bis TO und die Generatoren Gl und Gl wieder die zehn verschiedenen Frequenzkombinationen . ausgesendet werden. Die Tonfrequenzsignale gelangen auf den Hausweg und damit auf die parallelliegenden Ruftonempfänger RE der übrigen Reihenstationen. Jeder Reihenstation ist nun ein bestimmtes Linienzeichen zugeordnet, das auch mit einem bestimmten Wählzeichen identisch ist. Auf diese Weise können die Reihenstationen über den Haus weg selektiv gerufen werden. Den Ruftonempfängern RE ist ein elektroakustischer Wandler R zur Abstrahlung . des Rufsignals nachgeschaltet. Nimmt man z, B. einen tonfrequenten. Signalcode 2 · 1 aus 4 an, dann ist jedes Wählzeichen durch je eine Frequenz aus den beiden Signalfrequenzgruppen mit je vier Frequenzen gebildet. Die Ruftonempfänger können in diesem Falle entsprechend ausgelegte Zweifrequenzempfänger seien. Auf diese Weise lassen sich bis zu zehn Reihenstationen selektiv rufen. Sind weniger Stationen für die Anlage vorgesehen, z.B. nur vier, dann kann auch nur eine Frequenz des Linienzeichens ausgewertet werden. In diesem Falle genügen Einfrequenzempfänger als Ruftonempfänger, wenn nur die vier Frequenzen einer Frequenzgruppe ausgewertet werden.
Die erfindungsgemäße Reihenanlage ist nicht auf einen bestimmten Signalcode beschränkt. Der Signalcode bestimmt lediglich die Ausgestaltung der Linienruf-Tonrufempfänger in den verschiedenen Stationen. Dabei ist auch oft die Anzahl der an der Anlage angeschalteten Reihenstationen zu berücksichtigen. Vorteilhafterweise wird ein einstellbarer Ruftonempfänger verwendet, der auf die verschiedenen Linien- und damit Wählzeichen abgestimmt werden kann. Auf diese Weise können einheitliche Stationen aufgebaut werden, und die zugeordnete Liniennummer wird nur durch Einstellung des Tonrufempfängers bestimmt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl, bei der die Reihenstationen selektive Anruf organe aufweisen und die Sendeeinrichtung der Stationen sowohl für Amtsgespräche als auch für interne Grspräche verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Codezeichen der für den internen Verkehr mit ausgenutzten Tasten (z. B. Tl bis Γ 4) so gewählt sind, daß sie sich mindestens in einer Signalfrequenz (z. B. /1 bis /4) unterscheiden und daß die selektiven Anruf organe (RE) der Reihenstationen nur auf den sich unterscheidenden Teil dieser Codezeichen ausgelegt sind.
2. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonrufempfänger (RE)
. einer Station 'auf die verschiedenen Linienzeichenfrequenzen einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 334;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 688.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 580/82 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEST20661A 1963-05-29 1963-05-29 Reihenanlage mit tonfrequenter Tastwahl Pending DE1219536B (de)

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US365037A US3345466A (en) 1963-05-29 1964-05-05 Intercommunication system
GB21219/64A GB1059535A (en) 1963-05-29 1964-05-22 Intercommunication system with voice-frequency key dialling
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NL6406033A NL6406033A (de) 1963-05-29 1964-05-29

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GB (1) GB1059535A (de)
NL (1) NL6406033A (de)

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