DE2109909C - Digitales Tastwahlsystem für mit Deltamodulation arbeitende Fernsprech-Teilnehmerstellen - Google Patents

Digitales Tastwahlsystem für mit Deltamodulation arbeitende Fernsprech-Teilnehmerstellen

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DE2109909C
DE2109909C DE19712109909 DE2109909A DE2109909C DE 2109909 C DE2109909 C DE 2109909C DE 19712109909 DE19712109909 DE 19712109909 DE 2109909 A DE2109909 A DE 2109909A DE 2109909 C DE2109909 C DE 2109909C
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Eberhard Dipl.-Ing. 8035 Gauting; Lutz Karl-Anton Dipl.-Ing. 8000 München. H03f 7-04 Knorpp
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Description

während jeder Telefonapparat (Teilaehmerstelle) eine Tastatur aufweist, um zum Schaltnetzwerk veränderliche binärverschlüsselte Rufimpulskombinationen zu senden, wobei die binären Impulse dieser Kombinationen die gleic ie Dauer wie die Delta-Code-Impulse haben und wobei feste Impulskombinationen diese veränderlichen Rufimpulskombinationen einrahmen und eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen einer bestimmten Polarität eine Gruppe zur Ankündigung einer Rufimpulskombination bilden, bekannt; bei diesem bekannten Telefon-Anrufsystem werden die Rufimpulse von dem Zeitimpulsgenerator der Teilnehmerstelle erzeugt, und ss weist das Schaltnetzwerk einen Zähler zum Zählen der Rufimpulse einer bestimmten Polarität und Schaltkreise zum Leiten der Delta-Code-Impulse zum Scbaltnetzwerk und der veränderlichen Rufimpulskombinationen und festen Rahmenimpulskombinationen in ein Rufnummern-Umlaufregister, das dem Schaltnetzwerk zugeordnet ist, auf.
Bei- einem solchen digitalen Tastwahlsystem muß dafür Sorgo getragen werden, daß Wahl- oder sonstige Informationen tragende Binärzeichenfolgen nicht durch Sprachsignale oder Störgeräusche vorgetäuscht werden. Der Gefahr einer fehlerhaften Erzeugung von scheinbar Wahlinformationen tragenden Binärzeichenfolgen bzw. ihrer Auswertung wird durch eine mehrfach wiederholte Aussendung der tatsächlich Wahloder sonstige Informationen tragenden Binärzeichenfolgen bereits entgegengewirkt. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß durch eine solche wiederholte Übertragung die genannte Gefahr nicht in wünschenswertem Ausmaße beseitigt wird. So konnte z. B. durch Pfeifen eines bestimmten Tones über einen Deltamodulator die Binärzeichenfolge
LLLOLOOOLOLO
bis zu achtmal hintereinander- erzeugt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in einem digitalen Tastwahlsysiem für mit Deltamodulation arbeitlinde Fernsprech-Teilnehmerstellen, die jeweils einen Deltamodulator und -demodulator zur Sprachsignalumsetzung sowie eint: Tastatur zur Erzeugung von Tastsignal-Binärworten aufweisen, die, jeweils mit einem fesf. vorgegebenen Vorsignal-Binärwort kombiniert, jeweils mehrmals hintereinander ausgesendet werden, wobei die einzelnen Binärzeichen einer Binärwortkombination wie 1-Bit-Zeichen übertragen werden, in die die Sprachsignale bei <ler Deltamodulation umgesetzt werden, eine wesentlich höhere Sicherheit gegenüber einer Vortäuschung von Wahloder sonstigen Informationen tragenden Binärzeicht nfolgen durch Sprachsignale oder Störgeräusche zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Binärwortkombinationen von Vorsignal-Binärwort und Tastsignal-Binärwort jeweils die einen Binärzeichen (L) in einer solchen die anderen Binärzeichen (0) überwiegenden Anzahl vorhanden sind, daß in einer Folge von mehrmals hintereinander ausgesendeten Binärwortkombinationen in einer zu deren empfängerseitigen Auswertung vorgesehenen Zeitspanne eine größere Anzahl der genannten einen Binärzeichen (L) auftritt, als sie in einer gleich langen Folge von 1-Bit-Zeichen aufzutreten vermag, in die die in dem im Tonfrequenzbereich arbeitenden Schaltungsteil der Fernsprech-Teilnehmerstelle unvermeidbar oder auch durch eine eigene Begrenzerschaltung amplitudenbegrenzten Sprachsignale bei der Deltamodulation umgesetzt werden. Die Erfindung bringt den Vorteil eines wirksamen Sprachschutzes mit sich, auf Grund dessen eine Vortäuschung von Wahl- oder sonstige Informationen tragenden Binärzeichenfolgen durch Sprachsignale oder Störgeräusche praktisch ausgeschlossen werden kann.
ίο Die Erfindung basiert darauf, daß die Sprachsignale vor ihrer Umsetzung durch den Deltamodulator in dem im Tomfrequenzbereicn arbeitenden Schaltungsteil der Fernsprech-Teilnehmerstelle einer Amplitudenbegrenzung unterworfen werden, sei es auf Grund der
is Mikrophoncharakteristik oder auf Grund der Eigenschaften eines in der Teilnehmerstelle enthaltenen Verstärkers, sei es, daß eine eigene Begrenzerschaltung vorgesehen wird; eine solche Amplitudenbegrenzung hat zur Folge, daß auch bei einem Ansteigen der
so Sprachsignalamplitude auf sehr hohe Werte am Ausgang des Deltamodulators keine entsprechend langen Folgen von im wesentlichen ohne Unterbrechung aufeinanderfolgenden JM-Impulsen bzw. von im wesentlichen ohne Unterbrechung aufeinanderfolgenden
*5 /lAMmpulspausen auftreten, vielmehr nach Überschreiten der Amplitudengrenze durch die Sprachsignalamplitude im wesentlichen abwechselnd jeweils ein /1A/-Impuls und eine /IM-Impulspause auftreten werden.
In dsm erfindungsgemäßen digitalen Tastwahlsystem werden nun zur Übertragung von mit der in der • Fernsprech-Teilnehmerstelle vorgesehenen Tastatur gegebenen Tastsignalen solche Binärwortkombinationen eines festen Vorsignal-Binärwortes und eine.s Tastsignal-Binärwortes vorgesehen, in denen jeweils die einen Binärzeichen L in einer solchen die anderen Binärzeichen 0 überwiegenden Anzahl vorhanden sind, daß in einer Folge von mehrmals hintereinander ausgesendeten Binärwortkombinationen während deren empFängerseitiger Auswertezeitspanne eine größere Anzahl der genannten einen Binärzeichen L auftritt, als sie bei Umsetzung eines Sprachsignals selbst mit einer auf sehr hohe Werte ansteigenden Amplitude
vor Überschreiten der zuvor genannten Amplitudengrenze vom Deltamodulator erzeugt werden würde. So kann in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung in den Binärwortkombinationen ein mindestens sieben oder acht Binär/eichen umfassendes Vorsignal-Binärwort vorgesehen sein, das mindestens sieben Binirzeichen L enthält, und es kann ein min destens seths Binärzeichen umfassendes Tastsignal-Binärwort vorgesehen sein, das mindestens vier Binärzeiulicn L enthält; insbesondere kann es sich bei dem
Tastsignal-Binärwort um ein (J-Code-Wort handeln.
Eine solche Biniirwortkombination kann dann beispielsweise das im folgenden angegebene Aussehen haben:
LLLLLLLOLOLLOLOL
Vorsignal-Binärwort
2-Bit-Zeichen
Tastsighal-Binärwort
.In dieser Binärwortkombination ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich ein au? einem Binärzeichen L und einem Binärzeichen 0 zusammengesetztes 2-Bit-Zeichen hinter dem Vorzeichen-Binärwort vorgesehen, das es ermöglicht, in einer Fernmeldc-
anlage, die von dem erfindungsgemäßen Tastwahl· ,system Gebrauch macht, in g'«icher Weise wie die Tastsignale auch Schaltkennzeichen zu übertragen und dabei empfängerseitig eine eindeutige Unterscheidung zwischen jeweils aus des Vorsignal-Binärwort und einem Tastsignal-Binärwort gebildeten Binärwortkombinationen und jeweils aus dem Vorsignal-Binärwort und einem Schaltkennzeichen-Binärwort gebildeten Binärwortkombinationen vornehmen za können, ohne daß sich die Schaltkennzeichen-Binärwörter selbst von den Tastsignal-Binärwörtern zu unterscheiden brauchten; diese Unterscheidung ' kann vielmehr daran getroffen werden, daß im einen Falle ein 2-Bit-Zeichen LO und im anderen Falle ein 2-Bit-Zeichen OZ. in der betreffenden Binärwortkombination enthalten ist.
Die in dem Tastwahlsystem gemäß der Erfindung vorgesehenen Binärwortkombinationen können nach an sich bekannten Prinzipien erzeugt werden, wie sie z. B. in der bereits erwähnten deutschen Auslegeschrift 1 946 064 beschrieben sind, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf, eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich bemerkt, daß jeweils das Tastsignal-Binärwort mit Hilfe von durch die in der Fernsprech-Teilnehmerstelle vorgesehenen Tastatur betätigten Kontakten erzeugt werden kann, während der dem Tastsignal-Binärwort vorangehende Teil der zu übertragenden Binärworticombination mittels einer festen Verdrahtung erzeugt werden kann. Die so zunächst in Paralleldarstellung erzeugte Binarwortkombination kann dann in einen sogenannten Multiplexer eingegeben werden, von dem sie dann seriell ausgegeben wird. Die Sendezeit, während der eine Binärwortkombination wiederholt ausgesendet wird, ist so zu bemessen, daß die ausgesendete Wahlziffer oder sonstige Information empfängerseitig mehrere Male aufgenommen werden kann; sie kann beispielsweise in einer Fernmeldeanlage, in der bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 19,2 kbit/s Deltamodulattonsbits von 52 ys Dauer übertragen werden, etwa 12 ms betragen. Der Ablauf dieser Sendezeit kann z. B. durch das Rückkippen einer während der Sendezeit im Arbeitszustand befindlichen monostabilen Kippschaltung angezeigt werden.

Claims (3)

1 2 Vorteile, wie Zeitbündelungsfähigkeit, Unempfindlich- Patentansprüche: keit gegenüber Störungen in Form von Nebensprechen und Rauschen u. a., verbunden sind. Besondere Be-
1. Digitales Tastwahlsystem für nut Delta- deutung hat in diesem Zusammenhang die Pulscodemodulation arbeitende Fernsprech-Teilnehmer- 5 modulation (PCM) erlangt, bei der zu periodisch aufstellen, die jeweils einen Deltamodulator und einanderfolgenden Zeitpunkten dieAmpIituden-Augen- -demodulator zur Sprachsignalumsetzung sowie blickswerte des Sprachsignals quantisiert durch Binäreine Tastatur zur Erzeugung von Tastsignal- worte abgebildet werden, die dann übertragen werden; Binärwörtern aufweisen, die, jeweils mit einem fest die Entnahme von Amplitudenproben erfolgt dabei vorgegebenen Vorsignal-Binärwort kombiniert, je- io mit der gleichen Häufigkeit wie in solchen Zeitweils mehrmals hintereinander ausgesendet wer- multiplexsystemen, in denen eine Analogsignalüberden, wobei die einzelnen Binärzeichen einer Binär- tragung stattfindet. Daneben ist die sogenannte Deltawortkombination wie I-Bit-Zeichen übertragen modulation (ΔΜ) bedeutsam, bei der das Sprachwerden, in die die Sprachsignale bei der Delta- signal häufiger als bei solchen Zeitmultiplexsystemen modulation umgesetzt werden, dadurch ge- is abgetastet wird, wobei jedoch nicht wie bei Pulscodekennzeichnet, daß in den Binärwortkombi- modulation der quantisierte Amplituden-Augenblicksnationen von Vorsignal-Binärwort und Tastsignal- wert des Sprachsignals, sondern jeweils die quantisierte Binärwort jeweils die einen Binärzeichen (L) in Abweichung vom jeweils vorangehenden quantisierten einer solchen die anderen Binärzeichen (0) über- Amplituden-Augenblickswert übertragen wird: Es wiegenden Anzahl vorhanden sind, daß in einer 20 wird jeweils festgestellt, ob die Amplitude des Sprach-Fnlge von mehrmals hintereinander ausgesendeten signals den zu dem vorhergehenden Abtastzeitpunkt Binärwortkombinationen in einer zu deren emp- festgestellten quantisierten Amplitudenwert überfängerseitigen Auswertung vorgesehenen Zeitspanne schreitet oder unterschreitet, und dementsprechend eine größere Anzahl der genannten einen Binär- wird dann ein I-Bit-Zeichen »L« oder »0« übertragen, zeichen (Z.) auftritt, als sie in einer gleich langen 25 das damit gewissermaßen die Tendenz der Sprach-Folge von I-Bit-Zeichen aufzutreten vermag, in die signalamplitude (steigend bzw. fallend) angibt. Die die in dem im Tonfrequenzbereich arbeitenden Erfindung bezieht sich auf solche Fernmelde-, insbe-Schaltungsteil der Fernsprech-Teilnehmerstelle un- sondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen die vermeidbar oder auch durch eine eigene Begrenzer- Sprachinformation mittels Digitalsignale, und zwar schaltung amplitudenbegrenzten Sprachsignale bei 30 mittels durch Deltamodulation gewonnener Binärder Deltamodulation umgesetzt werden. signale, übertragen wird.
2. Tastwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch In solchen Digital-Fernmeldeanlagen erscheint es gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung von eben- als zweckmäßig, nicht nur die Sprachinformalionen, falls zu übertragenden, jeweils aus dem Vorsignal- sondern auch Wahlinformationen und sonstige beBinärwort und einem Schaltkennzeichen-Binär- as stimmte Betriebsvorgänge erfordernde oder auch bewort gebildeten Binärwortkombinationen in jeder stimmte Betriebszustände anzeigende Informationen Binärwortkombination zusätzlich ein aus einem mit Hilfe von Binärzeichen zu übertragen, wobei die genannten einen und einem genannten anderen diese Wahl- und sonstigen Informationen tragenden Binärzeichen zusammengesetztes 2-Bit-Zeichen Binärzeichen ebenso wie die bei der Deltamodulation (LO, OL) vor oder hinter dem Vorzeichen-Binärwort 40 aus dem Sprachsignal abgeleiteten I-Bit-Zeichen übervorgesehen ist. tragen werden; es brauchen dann in den Teilnehmer-
3. Tastwahlsystem nach Anspruch 1 oder 2, stellen keine Umsetzer zur Umsetzung etwa von durch dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens übliche Nummernscheibenwahl erzeugten Wahlimpulsieben oder acht Binärzeichen umfassende Vor- sen oder von MFC-Signalen in systemgerechte Binärsignal-Binärwort mindestens sieben genannte eine 45 zeichen vorgesehen zu werden.
Binärzeichen (Z.) enthält und daß die mindestens So ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 946 064
sechs Binärzeichen umfassenden Tastsignal- bzw. ein Telefon-Anrufsystem mit
Schaltkennzeichen-Binärworte mindestens vier ge- Mehrfachausnutzung durch Zeitaufteilung,
nannte eine Binärzeichen (Z-), vorzugsweise im einem Delta-Code-Schaltsystem mit Telefonappa-
(6\ cotje enthalten ' s° raten (Teilnehmerstellen), von denen jeder einen
U/ " ' ' Deltamodulator zur Umwandlung der Sprachsignale in ausgesandte Delta-Code-Impulse aufweist,
einem Deltademodulator zum Umwandeln emp-
SS fangener Delta-Code-Ümpulse in Sprachsignale,
einem Zeitimpulsgenerator, der durch die emp-
In konventionellen Fernmelde-, insbesondere Fern- fangenen Delta-Code-Impulse synchronisiert ist sprechvermittlungsanlagen findet eine Übertragung und den Deltamodulator synchronisiert,
von zeitlich kontinuierlichen Analogsignale!! in räum- und einem in einer Vermittlungsstelle liegenden lieh voneinander getrennten Übertragungskanälen 60 Zeitaufteilungs-Schaltnetzwerk, das einen Zeitstalt. Neuere Fernsprechvermittlungsanlagen machen impulsgenerator, und Teilnehmereinrichtungen nicht vom Raumvielfachprinzip, sondern vom Zeit- aufweist, von denen jede einen Impulsstreckkreis multiplexprinzip Gebrauch, wobei zeitlich- diskonu- und einen Impulsphasenschieberkreis zum Umnuierliche Analogsignale übertragen werden. In letzter wandeln der von den Telefonapparaten (Teil-Zeit erlangen daneben zunehmend FernsprechvermitU 65 nehmerstellen) empfangenen Delta-Code-Impulse lungsanlagen Beoc. ~.g, in denen eine Übertragung in lange Impulse aufweist, die abgetastet werden von (ebenfalls zeitlich diskontinuierlichen) Digital- und in Phasenübereinstimmung mit dem Zeitsignalen stattfindet, mit der gewisse systembedingte impulsgenerator des Schaltwerks sein sollen
DE19712109909 1971-03-02 1971-03-02 Digitales Tastwahlsystem für mit Deltamodulation arbeitende Fernsprech-Teilnehmerstellen Expired DE2109909C (de)

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