DE1177216B - Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-FernsprechvermittlungssystemeInfo
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- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-46/10
Nummer: 1177 216
Aktenzeichen: S 74976 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 25. Juli 1961
Auslegetag: 3. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme.
Bei einem derartigen Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem
sind unter den betreffenden Teilnehmern die jeweils auszutauschenden Nachrichten
Impulsfolgen aufmoduliert, welche gegeneinander versetzt sind und dadurch eine Mehrfachausnutzung
von Verbindungswegen gestatten. Es sind nun bereits Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme mit verschiedenem
Aufbau bekannt. Hier sind solche Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme
von Interesse, welche jeweils sowohl eine Sprechmultiplexleitung haben, über die der bei Teilnehmern ankommende
Verkehr geführt wird, d. h. für Verbindungen, die ankommend aufgebaut werden, als auch eine
Sprechmultiplexleitung haben, über die der von Teilnehmern abgehende Verkehr geführt wird, d. h. für
Verbindungen, die abgehend aufgebaut werden.
Es besteht das Bedürfnis, auch Verbindungen zustande zu bringen, deren Teilnehmer zu verschiedenen
derartigen Fernsprechvermittlungssystemen gehören; dabei kann es sich auch um räumlich unmittelbar benachbarte
Fernsprechvermittlungssysteme handeln. Aus verschiedenen technischen Gründen ist bei Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen
die Anzahl der an demselben Vermittlungssystem anschließbaren Teilnehmer nach oben begrenzt. Beim Vorhandensein
einer sehr großen Anzahl von Teilnehmern, z. B. von 10 000, empfiehlt es sich daher, anstatt
eines einzigen großen Vermittlungssystems mehrere kleinere vorzusehen, die räumlich unmittelbar benachbart
sind und miteinander über eine bestimmte Schaltungsanordnung zusammenarbeiten.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt (s. deutsche Auslegeschrift 1 001 338, insbesondere
Fig. 2, und britische Patentschrift 814183, Fig. 3),
über die Sprechmultiplexleitungen, welche ankommenden Verkehr übertragen, mit Sprechmultiplexleitungen,
welche abgehenden Verkehr übertragen, nach Bedarf miteinander verbunden werden können,
damit der Fernsprechverkehr zwischen Teilnehmern, die Zugang zu diesen Sprechmultiplexleitungen haben,
abgewickelt werden kann.
Hierbei haben jeweils Gruppen von Teilnehmern zu einem Paar aus zwei zusammengehörenden Sprechmultiplexleitungen
Zugang, von denen eine den ankommenden Verkehr und eine den abgehenden Verkehr überträgt. Die Teilnehmer werden dabei mit
Hilfe von Sprechschaltern periodisch impulsweise an diese Sprechmultiplexleitungen angeschaltet. Bei diesen
Schaltungsanordnungen sind für die erwähnte Verbindung von Sprechmultiplexleitungen weitere
Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,.
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dieter von Sanden, München-SoUn
Schalter vorgesehen. Ihre Anzahl ist so groß wie das Quadrat der Anzahl der Paare von Sprechmultiplexleitungen.
Das bedeutet, daß ihre Anzahl sehr groß ist, insbesondere wenn viele Paare von Sprechmultiplexleitungen
vorhanden sind. Ein derartiger Aufwand ist in diesem Zusammenhang nur dann zweckmäßig,
wenn ein genügend starker Verkehr vorliegt, durch den die vorgesehenen Schalter auch wirklich
ausreichend ausgenutzt sind.
Gemäß der Erfindung wird nun ein anderer Weg eingeschlagen, um Verbindungen zwischen Teilnehmern
verschiedener Teilnehmergruppen bzw. verschiedener Vermittlungssysteme zustandezubringen.
Bei der hierbei zu verwendenden Schaltungsanordnung kann die Anzahl der Schalter an den tatsächlich
auftretenden Verkehr zwischen den Teilnehmern angepaßt werden, so daß überflüssiger Aufwand vermieden
wird. Zugleich sind in zweckmäßiger Anordnung weitere Schalter vorgesehen, über die Verbindungen
zu den Multiplexleitungen von Vermittlungssystemen hergestellt werden können, an die an Stelle
von Teilnehmern zu andern Ämtern hinführende Leitungen für abgehenden Verkehr oder von dort herführende
Leitungen für ankommenden Verkehr angeschlossen sind.
Durch die Erfindung wird also eine Schaltungsanordnung zum Verbinden von Multiplexleitungen
angegeben, die zu Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen gehören, die getrennte Multiplexleitungen für die
in abgehender und die in ankommender Richtung aufgebauten Verbindungen aufweisen. Diese Schaltungsanordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Koppelvielfach ausgebildet ist, an dessen Zeilenleitungen
sowohl Multiplexleitungen für abgehend als auch Multiplexleitungen für ankommend aufgebaute
Verbindungen angeschlossen sind, dessen eine Spaltenleitungen mindestens eine der Zeilenleitungen mit
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Multiplexleitungen für abgehend aufgebaute Verbindungen
als auch der Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen für ankommend aufgebaute Verbindungen
kreuzen und zur Verbindung von jeweils einer Multiplexleitung für abgehend aufgebaute Verbindungen
mit einer Multiplexleitung für ankommend aufgebaute Verbindungen über an den Kreuzungspunkten
vorgesehene Koppelpunktkontakte an die zugehörigen Zeilenleitungen anschaltbar sind und dessen andere
Spaltenleitungen jeweils entweder nur mindestens eine der Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen für
abgehend aufgebaute Vrbindungen oder nur mindestens eine der Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen
für ankommend aufgebaute Verbindungen kreuzen und zur Verbindung von jeweils einer Multiplexleitung
entweder für abgehend oder für ankommend aufgebaute Verbindungen mit der Multiplexleitung jeweils
eines besonderen Zeitmultiplex-Vermittlungssystems mit zu anderen Ämtern hinführenden oder von anderen
Ämtern herführenden Leitungen über an den Kreuzungspunkten vorgesehene Koppelpunktkontakte
an die zugehörigen Zeilenleitungen anschaltbar sind.
Bei Verwendung der Erfindung kann die Anzahl von Koppelpunktkontakten, über die der Verkehr in
und zwischen den Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen geführt wird, an die Stärke dieses Verkehrs
angepaßt werden. Hierzu sind jeweils nur so viel Spaltenleitungen vorzusehen, daß die Anzahl von
Kreuzungsstellen zwischen Zeilenleitungen und Spaltenleitungen der Anzahl von benötigten Koppelpunktkontakten
entspricht. Eine Ersparnis gegenüber der bekannten Schaltungsanordnung tritt z. B. ein, wenn
die Anzahl der Spaltenleitungen kleiner als die halbe Anzahl der Sprechmultiplexleitungspaare ist. Außerdem
bietet die Erfindung zugleich geeignete Stellen, nämlich die Kreuzungsstellen zwischen den Zeilenleitungen
und den weiteren Spaltenleitungen, an denen Koppelpunktkontakte angeordnet werden können,
über die der Verkehr von und zu anderen Ämtern geführt werden kann. Mit Hilfe der Erfindung können
daher sogar alle möglichen .auftretenden Vermittlungsvorgänge abgewickelt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht ein Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem,
von dem nur die für die Erfindung wesentlichen Teileinrichtungen dargestellt sind;
F i g. 2 veranschaulicht das Symbol eines Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystems
nach F i g. 1;
F i g. 3 veranschaulicht ein Koppelvielfach gemäß der Erfindung zum Verbinden von Multiplexleitungen
von Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen gemäß Fig. 1 unter Verwendung der Symbole gemäß
F i g. 2 und 4, und
F i g. 4 veranschaulicht zwei Symbole, die für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme
mit entweder nur in abgehender Richtung oder nur in ankommender Richtung aufgebauten Verbindungen geeignet
sind und das Symbol für ein aus zwei derartigen Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen
zusammengefaßtes einziges Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem, das sowohl für in abgehender
Richtung aufgebaute Verbindungen als auch für in ankommender Richtung aufgebaute Verbindungen geeignet
ist.
An das in F i g. 1 auszugsweise dargestellte Vermittlungssystem F sind die Teilnehmerstellen TnI
bis Tnx angeschlossen, welche über die Sprechschalter Si α bis Sxa und SIb bis Sxb an die Sprechmultiplexleitungen
SMa und SMb angeschaltet werden können. Die Sprechschalter werden durch Steuerpulse
gesteuert, welche von den beiden Umlaufspeichern Ua und Ub über die Dekoder Da und Db geliefert
werden. Im Umlaufspeicher Ua laufen in kodierter Form die Rufnummern von Teilnehmern mit abgehendem
Verkehr (Verbindungsaufbau) und im Umlaufspeicher Ub in entsprechender Weise die Rufnummern
von Teilnehmern mit ankommendem Verkehr (Verbindungsaufbau) um. Die in kodierter Form
vorliegenden Rufnummern werden im folgenden als Adressen bezeichnet. Zu einer bekannten Verbindung
gehörende Adressen haben jeweils die gleiche Umlaufphase und werden daher gleichzeitig an den
Ausgängen der Umlaufspeicher ausgegeben. An die Ausgänge der Umlaufspeicher Ua und Ub sind die
sogenannten Ansteuerdekoder Da und Db angeschlossen. Jeder Ansteuerdekoder hat so viele Ausgänge,
wie Teilnehmer vorhanden sind. Jeder dieser Ausgänge ist einem bestimmten Teilnehmer zugeordnet.
Jedem Teilnehmer sind jeweils zwei Sprechschalter zugeordnet, von denen der eine an einen Ausgang des
Ansteuerdekoders Da und der andere an einen Ausgang des Ansteuerdekoders Db angeschlossen ist. So
gehören z. B. zum Teilnehmer Tn 1 die Sprechschalter Sl α und SIb, von denen der Sprechschalter Sl a
an den Ansteuerdekoder Da und der Sprechschalter SIb an den AnsteuerdekoderDb angeschlossen ist.
Wenn einem Ansteuerdekoder die Adresse eines Teilnehmers zugeführt wird, so gibt er einen Impuls an
den diesem Teilnehmer zugeordneten Ausgang ab. Dieser Impuls dient zur Steuerung der dort angeschlossenen
und dem jeweiligen Teilnehmer zugeordneten Sprechschalter. Wenn an zwei verschiedenen
Teilnehmern zugeordneten Ausgängen beider Ansteuerdekoder gleichzeitig ein Impuls auftritt, so werden
die diesen Teilnehmern zugehörigen Sprechschalter vorübergehend gleichzeitig geschlossen, wodurch
diese beiden Teilnehmer während dieser Zeit an die beiden Sprechmultiplexleitungen SMa und SMb angeschaltet
sind. Dies wiederholt sich periodisch mit der Umlaufperiode der in den Umlaufspeichern Ua
und Ub umlaufenden Adressen. Wenn zu diesen Zeitpunkten außerdem noch die beiden Sprechmultiplexleitungen
SMa und SMb miteinander verbunden werden, kommt eine Verbindung zwischen den betreffenden
Teilnehmern zustande. (Die Anordnung der für diese Verbindung solcher Sprechmultiplexleitungen
benötigten Kontakte ist in F i g. 3 dargestellt und wird später im einzelnen erläutert werden.) Außer den vorstehend
beschriebenen Teileinrichtungen sind noch weitere Teileinrichtungen bei diesem Vermittlungssystem
vorhanden, insbesondere solche, mit deren Hilfe der Aufbau und die Auslösung von Verbindungen
bewirkt werden; diese Teileinrichtungen sind nicht Gegenstand der Erfindung und daher nur symbolisch
durch die Teileinrichtung E angedeutet.
Über die Sprechschalter SIa bis Sxa kann von
den Teilnehmerstellen Tn 1 bis Tnx über die Sprechmultiplexleitung
SMa abgehender Verkehr geführt werden, und über die Sprechschalter 51 b bis Sxb
kann über die Sprechmultiplexleitung SMb zu den Teilnehmerstellen Tn 1 bis Tnx ankommender Verkehr
geführt werden. Wenn die Teilnehmerstellen Tn 1 bis Tnx entweder nur abgehenden Verkehr oder
nur ankommenden Verkehr führen können bzw. wenn
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an deren Stelle entsprechende Amtseinrichtungen an- Diese werden hier Koppelpunktkontakte genannt. Sie
geschlossen sind, die nur in einer Richtung Verkehr sind kreuzfeldartig in Zeilen und Spalten angeordnet
führen können, so können die jeweils für die andere und sind zeilenweise und spaltenweise vielfachgeschal-Verkehrsrichtung
vorgesehenen Einrichtungen, näm- tet. Beispielsweise sind die in einer Zeile des Koppellich
die jeweiligen Sprechschalter S1 b bis Sxb bzw. 5 vielfache angeordneten Koppelpunktkontakte 1 k 1 bis
SIa bis Sxa nebst den zugehörigen Sprechmultiplex- 1&4 mit ihren einen Anschlüssen an die dieser Zeile
leitungen SMb bzw. SMa sowie den zugehörigen Um- zugeordnete Zeilenleitung gemeinsam und mit ihren
laufspeichern Ub bzw. Ua und Dekodern Db bzw. Da anderen Anschlüssen an getrennte Spaltenleitungen
entfallen, und es entstehen somit besondere Vermitt- einzeln angeschlossen, und die in einer Spalte angelungssysteme
von einfachem Aufbau. 10 ordneten Koppelpunktkontakte 1 k 1 bis 10 kl sind
Das in F i g. 2 dargestellte Symbol gilt für die in in analoger Weise mit ihren einen Anschlüssen an die
F i g. 1 strichpunktiert eingefaßten Teile des Vermitt- dieser Spalte zugeordnete Spaltenleitung gemeinsam
lungssystems F mit mindestens zwei für die Steuerung und mit ihren anderen Anschlüssen an getrennte Zeider
Sprechschalter erforderlichen Umlaufspeichern. lenleitungen einzeln angeschlossen. In entsprechen-Die
Leitungen Tn sind beispielsweise zu Teilnehmer- 15 der Weise sind auch die in anderen Zeilen und Spalstellen
führende Anschlußleitungen, über die in be- ten angeordneten Koppelpunktkontakte jeweils an
kannter Weise sowohl abgehender als auch ankom- eine Zeilenleitung und eine Spaltenleitung angeschlosmender
Verkehr geführt wird. Die Leitungen SMa sen. Durch Schließen eines Koppelpunktkontaktes
und SMb sind die zu dem in Fig. 3 dargestellten kann jeweils eine Zeilenleitung mit einer Spaltenlei-Koppelvielfach
führenden Sprechmultiplexleitungen, 30 tung verbunden werden.
von denen die Leitung SMa nur bei abgehendem Ver- An die Zeilenleitungen des Koppelvielfachs sind die
kehr und die Leitung SMb nur bei ankommendem sowohl ankommenden als auch abgehenden Verkehr
Verkehr benutzt wird. führenden Vermittlungssysteme Fl bis F 5 über die
Die in F i g. 4 links übereinander dargestellten bei- Sprechmultiplexleitungen SMIa bis SM 5 α für abden
Symbole gelten für zwei besondere Vermittlungs- 25 gehenden Verkehr und die Sprechmultiplexleitungen
systeme, an die irgendwelche Amtseinrichtungen an- SMIb und SM 5 b für ankommenden Verkehr angegeschlossen
sein können. An das Vermittlungssystem H schlossen. An diese Vermittlungssysteme sind Grupsind
die von diesen Amtseinrichtungen her nur ab- pen von Teilnehmern angeschlossen, für die der Ferngehenden
Verkehr führenden Anschlußleitungen Lnb sprechverkehr abzuwickeln ist und die mit 1 Tn bis
sowie die nur abgehenden Verkehr führenden Sprech- 30 STn bezeichnet sind. Die Vermittlungssysteme Fl
multiplexleitung Ma und an das Zeitmultiplexver- bis F5 sind durch das in Fig. 2 gezeigte Symbol darmittlungssystem
G sind die zu diesen Amtseinrichtun- gestellt und haben jeweils zwei Umlaufspeicher für
gen hin nur ankommenden Verkehr führenden An- Adressen von Teilnehmern und zwei Sprechmultiplexschlußleitungen
Lna sowie die nur ankommenden leitungen.
Verkehr führende Sprechmultiplexleitung Mb ange- 35 Die Spaltenleitungen P1 und Pl kreuzen sowohl
schlossen. Die Leitungen Lna und Lnb sind beispiels- die Sprechmultiplexleitungen SM1 α bis SMSa für
weise zu anderen Ämtern führende Anschlußleitun- abgehenden Verkehr als auch die Sprechmultiplexgen,
über die nur jeweils in einer Richtung Verkehr leitungen SM1 b bis SMSb für ankommenden Vergeführt
wird. Die Sprechmultiplexleitungen Ma und kehr. Durch gleichzeitiges Schließen von zwei an
Mb führen zu dem in Fig. 3 dargestellten Koppel- 40 derselben SpaltenleitungP1 bzw. P2 angeschlossenen
vielfach. Jedes Vermittlungssystem benötigt für die Koppelpunktkontakten 1 k 1 bis 10 k 1 bzw. Ik 2 bis
Steuerung der Sprechschalter jeweils nur einen Um- 10 k 2 können zwei Zeilenleitungen mit unterschiedlaufspeicher.
Derartige besondere Vermittlungs- lichem Verkehr über eine Spaltenleitung miteinander
systeme werden vorteilhaft immer dann eingesetzt, verbunden werden. Beispielsweise können die mit den
wenn der Verkehr in der einen Richtung größer ist 45 SprechmultiplexleitungenSM1 α und SMIb verbunals
in der anderen. denen Zeilenleitungen durch gleichzeitiges Schließen
Es ist jedoch auch möglich, zwei derartige beson- der Koppelpunktkontakte 5Λ1 und 6kl über die
dere Vermittlungssysteme zusammenzufassen, so daß Spaltenleitung Pl miteinander verbunden werden,
sich zentrale Teile für beide besonderen Vermittlungs- Die an die Spaltenleitungen P1 und P 2 angeschlossesysteme
gemeinsam benutzen lassen. Das in Fig. 4 50 nen Koppelpunktkontakte 1 k 1 bis lOftl und Ik2
rechts dargestellte Symbol, das dem in Fig. 2 dar- bis 10£2 dienen zur Abwicklung des Verkehrs in und
gestellten Symbol entspricht, steht für die Zusammen- zwischen den verschiedenen Vermittlungssystemen
fassung der beiden besonderen Vermittlungssysteme H Fl bis F 5. Die Anzahl dieser Koppelpunktkontakte
und G zu einem besonderen Vermittlungssystem GH. ist kleiner als das Quadrat der Anzahl der Paare von
Die Leitungen Ln sind beispielsweise zu anderen 55 Sprechmultiplexleitungen; es sind nämlich fünf Paare
Ämtern führende Anschlußleitungen, über die sowohl von Sprechmultiplexleitungen vorhanden, dagegen
von diesen her abgehender als auch zu diesen hin an- nur zwanzig Koppelpunktkontakte an den Spaltenkommender Verkehr geführt wird. Die Leitungen Ma leitungen Pl und P 2.
und Mb sind die zu dem in F i g. 3 dargestellten Kop- An weitere Spaltenleitungen sind die jeweils nur
pelvielfach führenden Sprechmultiplexleitungen. Über 60 Verkehr einer Art führenden Vermittlungssysteme G1
die Leitung Ma wird nur von dem Vermittlungssystem und G 2 bzw. Hl und H 2 angeschlossen. Diese wei-
GH abgehender Verkehr und über die Leitung Mb teren Spaltenleitungen kreuzen nur jeweils eine Hälfte
wird nur von dem Vermittlungssystem GH ankom- der insgesamt vorgesehenen Sprechmultiplexleitun-
mender Verkehr geführt. Auch hier sind wiederum gen, und zwar jeweils entweder die nur abgehenden
zwei Umlaufspeicher für die Steuerung der Sprech- 65 Verkehr oder die nur ankommenden Verkehr führen-
schalter vorgesehen. den Sprechmultiplexleitungen. Die an diese Spalten-
Das in Fig. 3 dargestellte Koppelvielfach besteht leitungen angeschlossenen Koppelpunktkontakte Ik3
aus einer bestimmten Anordnung von Kontakten. bis 10k4 dienen zur Abwicklung des Verkehrs zwi-
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sehen den Anschlußleitungen eines der Vermittlungs- Der Verkehr zwischen einem Teilnehmer eines der
systeme Fl bis F 5 und eines der Vermittlungssysteme Vermittlungssysteme Fl bis F 5 und einer der An-Gl
bis H 2. Schlußleitungen eines der besonderen Vermittlungs-Der
Verkehr zwischen zwei Teilnehmern zweier systeme Gl, G2 bzw. Hi, H2 wird folgendermaßen
verschiedener der Vermittlungssysteme Fl bis F 5 5 abgewickelt: Eine Verbindung von einem Teilnehwird
folgendermaßen abgewickelt: mer der Teilnehmergruppe 5 Tn des Vermittlungs-Es
möge z. B. ein Teilnehmer des Vermittlungs- systems F 5 mit einer Leitung der Leitungsgruppe
systems F4 mit einem Teilnehmer des Vermittlungs- 2Lna des Vermittlungssystems G2 wird über die
systems F 5 zu verbinden sein. Es wird dann zunächst Sprechmultiplexleitung für abgehenden Verkehr
im Vermittlungssystem F4 der Sprechschalter des io SM5a, den Koppelpunktkontakt Ik4 und die Multirufenden
Teilnehmers impulsweise periodisch ge- plexleitungM26 geführt. Dabei ist, ähnlich wie bei
schlossen, so daß dieser Teilnehmer periodisch mit den bereits beschriebenen Verbindungen, bei den beder
Sprechmultiplexleitung SM4 α für abgehenden teiligten Vermittlungssystemen je ein Sprechschalter
Verkehr verbunden ist. Der diese Schließungsweise und synchron dazu auch ein Koppelpunktkontakt,
hervorrufende Steuerpuls hat eine bestimmte Phasen- 15 nämlich der Koppelpunktkontakt 1&4 impulsweise
lage, die sich von den Phasenlagen von anderen Teil- periodisch zu schließen. Eine Verbindung einer Leinehmern
mit abgehendem Verkehr im selben Ver- tung der Leitungsgruppe lLnb des Vermittlungsmittlungssystem
gegebenenfalls zugeordneten Steuer- systems H1 mit einem Teilnehmer der Teilnehmerpulsen
unterscheidet. Gleichzeitig mit dem Betätigen gruppe 5Tn des Vermittlungssystems F 5 wird hier
des dem erwähnten Teilnehmer zugeordneten Sprech- 20 über die Multiplexleitung MIa, den Koppelpunktschalters
werden nun auch an der gleichen Spalten- kontakt 10 k 3 und die Sprechmultiplexleitung für anleitung
liegende Koppelpunktkontakte, z. B. die Kop- kommenden Verkehr SMSb geführt. Auch hier sind
pelpunktkontakte 2 kl und 10 kl, impulsweise peri- die betreffenden Sprechschalter und der in Frage komodisch
geschlossen. Dadurch ergibt sich eine impuls- mende Koppelpunktkontakt, hier der Koppelpunktmäßige
Verbindung zwischen der Sprechmultiplex- 25 kontakt 10 k 3, synchron miteinander impulsweise
leitung für abgehenden Verkehr SM4a und der periodisch zu schließen. In analoger Weise sind andere
Sprechmultiplexleitung für ankommenden Verkehr Verbindungen im Verkehr mit den anderen Ämtern
SM5b. Die SprechmultiplexleitungSM5b gehört zu über die Vermittlungssysteme Gl, G2, Hl und H2
dem Vermittlungssystem F5, an das der zu rufende oder über ein gemäß Fig. 4 zwei solche Vermitt-Teilnehmer
angeschlossen ist. Die gewünschte Fern- 30 lungssysteme G und H zusammenfassendes Vermittsprechverbindung
kommt nun dadurch zustande, daß lungssystem GH herzustellen.
in dem einen Umlaufspeicher des Vermittlungssystems An das in F i g. 3 dargestellte Koppelvielfach sind
F 5 die Adresse des gerufenen Teilnehmers umläuft, nur fünf Vermittlungssysteme mit Teilnehmerleitun-
und zwar derart, daß der sich ergebende Steuerpuls gen sowie vier Vermittlungssysteme mit Amtsleitunfür
den zu dem gerufenen Teilnehmer gehörenden 35 gen angeschlossen. Das Koppelvielfach weist zehn
Sprechschalter die gleiche Phasenlage hat wie der Zeilen und vier Spalten auf, von denen zwei halbiert
Steuerpuls, der den dem rufenden Teilnehmer züge- sind. Die gewählten Anzahlen für die Vermittlungsordneten
Sprechschalter steuert. systeme und die Zeilen und Spalten sind jedoch nur Zwischen zwei bestimmten Vermittlungssystemen Beispiele, und diese Anzahlen können gegebenenfalls
können selbstverständlich gleichzeitig auch mehrere 40 sinngemäß auch anders gewählt sein.
Fernsprechverbindungen bestehen. Die dazugehöri- Die Steuerung der Koppelpunktkontakte des Kopgen
Steuerpulse müssen dann jedoch verschiedene pelvielfachs erfolgt folgendermaßen: Die Koppel-Phasenlage
haben. Diese Fernsprechverbindungen punktkontakte können mit den gleichen Hilfsmitteln
können in diesem Falle sogar über dieselben Koppel- betätigt werden, wie sie zur Betätigung von Sprechpunktkontakte
geführt werden, ohne daß sie sich 45 schaltern vorgesehen sind. So können z. B. besondere
gegenseitig stören. Auch Teilnehmer, die zu getrenn- Umlaufspeicher vorgesehen sein, in denen den Kopten
Paaren von Vermittlungssystemen gehören, kön- pelpunktkontakten zugeordnete Kodezeichen als
nen gleichzeitig miteinander verbunden sein, da hier- Adressen umlaufen, die zur Erzeugung von Steuerbei
andere Koppelpunktkontakte zu betätigen sind. Es impulsen dienen. Diese Steuerpulse bewirken dann
können dabei auch Fernsprechverbindungen gleich- 50 das impulsweise periodische Schließen der betreffenzeitig
bestehen, welche mit Hilfe von Steuerpulsen den Koppelpunktkontakte. Derartige Umlaufspeicher
gleicher Phasenlage aufrechterhalten werden; es muß können z. B. den einzelnen Zeilen des Koppelvieldann
nur die Bedingung eingehalten sein, daß sie über fachs zugeordnet sein. Dies ist in Fig. 3 durch die
verschiedene Spaltenleitungen geführt sind. den einzelnen Zeilen zugeordneten Einrichtungen /1
Die Abwicklung des Verkehrs zwischen zwei Teil- 55 bis /10 angedeutet, die jeweils einen Umlaufspeicher
nehmern desselben Vermittlungssystems über der- mit einem Ansteuerdekoder und weitere nicht darartige
Koppelpunktkontakte ist bereits für das Zeit- gestellte Teile enthalten. Der zur Einrichtung/1 gemultiplex-Fernsprechvermittlungssystem
Fl beschrie- hörende Umlaufspeicher hat genau so viele Ausgänge,
ben worden. Dieser Verkehr wird in ganz analoger wie in der zugehörigen Zeile Koppelpunktkontakte
Weise wie der Verkehr zwischen zwei Vermittlungs- 60 angeschlossen sind. Es sind dies die Ausgänge 1 bis 4.
systemen abgewickelt, jedoch gehören die beiden ver- Über diese Ausgänge werden die verschiedenen Kopwendeten
Umlaufspeicher und die beiden Sprech- pelpunktkontakte gegebenenfalls gesteuert. Verschiemultiplexleitungen
hier zum selben Vermittlungs- dene, jedoch an derselben Zeilenleitung angeschlossystem.
Über dieselben Koppelpunktkontakte können sene Koppelpunktkontakte werden gleichzeitig beauch
hier mehr als zwei Teilnehmer paarweise mit- 65 tätigt, da sonst verschiedene Fernsprechverbindungen
einander verbunden sein, sofern für die verschiedenen zusammengeschaltet werden. Es genügt daher für die
Verbindungen Steuerpulse verschiedener Phasenlage Betätigung der an einer bestimmten Zeilenleitung angeverwendet sind. schlossenen Koppelpunktkontakte jeweils ein Umlauf-
speicher. An derselben Spaltenleitung angeschlossene Koppelpunktkontakte sind nur dann gleichzeitig zu
betätigen, wenn sie zur selben Fernsprechverbindung gehören.
An Stelle von Umlaufspeichern, die zur Betätigung von längs einer Zeile angeordneten Koppelpunktkontakten
dienen, können auch Umlaufspeicher vorgesehen sein, die zur Betätigung von längs einer Spalte
angeordneten Koppelpunktkontakten dienen. In diesem Falle ist darauf zu achten, daß an derselben Zeilenleitung
angeschlossene Koppelpunktkontakte, die zu verschiedenen Spaltenleitungen führen, nicht
gleichzeitig geschlossen werden können.
Die in dem Koppelvielfach angeordneten Koppelpunktkontakte werden wegen der verhältnismäßig
hohen Schaltfrequenz, mit der sie arbeiten müssen, zweckmäßigerweise durch elektronische Kontakte
realisiert, wie sie auch für die Sprechschalter in den verschiedenen Vermittlungssystemen zu verwenden
sind.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Verbinden von Multiplexleitungen von Zeitmultiplex-Verrnittlungssystemen
mit getrennten Multiplexleitungen für die in abgehender und die in ankommender Richtung aufgebauten Verbindungen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Koppelvielfach, ausgebildet ist, an dessen Zeilenleitungen sowohl Multiplexleitungen (SMIa bis
SM5 a) für abgehend als auch Multiplexleitungen
(SMIb bis SMSb) für ankommend aufgebaute
Verbindungen angeschlossen sind, dessen eine Spaltenleitungen (Pl, Pl) mindestens eine der
Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen (SMIa bis SM 5 a) für abgehend aufgebaute Verbindungen
als auch der Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen (SMIb bis SMSb) für ankommend
aufgebaute Verbindungen kreuzen und zur Verbindung von jeweils einer Multiplexleitung für
abgehend aufgebaute Verbindungen mit einer Multiplexleitung für ankommend aufgebaute Verbindungen
über an den Kreuzungspunkten vorgesehene Koppelpunktkontakte (IkI bis 10 kl,
Ik2 bis 10&2) an die zugehörigen Zeilenleitungen
anschaltbar sind und dessen andere Spaltenleitungen jeweils entweder nur mindestens eine
der Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen (5Ml a bis SM 5 a) für abgehend aufgebaute Verbindungen
oder nur mindestens eine der Zeilenleitungen mit Multiplexleitungen (SMIb bis SM 5 b) für
ankommend aufgebaute Verbindungen kreuzen und zur Verbindung von jeweils einer Multiplexleitung
entweder für abgehend oder für ankommend aufgebaute Verbindungen mit der Multiplexleitung
(MIb, MIb oder MIa, MIa) jeweils
eines besonderen ZeitmuMplex-Vermittlungssystems (Gl, Gl oder Hl, Hl) mit zu anderen
Ämtern hinführenden oder von anderen Ämtern herführenden Leitungen (lLna, ILna
oder lLnb, 2Lnb) über an den Kreuzungspunkten vorgesehene Koppelpunktkontakte (Ik3 bis
10 & 4) an die zugehörigen Zeilenleitungen anschaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Zeitmultiplex-Vermittlungssysteme
(Gl und Hl; Gl und Hl) paarweise zu Vermittlungssystemen
(z. B. GHl) mit je einer Multiplexleitung (MIa) für abgehend aufgebaute Verbindungen und je
einer Multiplexleitung (MIi) für ankommend aufgebaute Verbindungen zusammengefaßt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
an. derselben Zeilenleitung angeschlossenen Koppelpunktkontakte mit Hilfe von als Adressen
dienenden und in einem Umlaufspeicher (/1 bis /10) periodisch umlaufende Kodezeichen betätigt
werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an derselben Spaltenleitung
angeschlossene Koppelpunktkontakte, die zu verschiedenen Zeilenleitungen führen, nur dann
gleichzeitig geschlossen werden, wenn sie zu derselben Verbindung gehören.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
an derselben Spaltenleitung angeschlossenen Koppelpunktkontakte mit Hilfe von als Adressen
dienenden und in einem Umlaufspeicher periodisch umlaufenden Kodezeichen betätigt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001338;
britische Patentschrift Nr. 814 183.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001338;
britische Patentschrift Nr. 814 183.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/100 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL281395D NL281395A (de) | 1961-07-25 | ||
BE620591D BE620591A (de) | 1961-07-25 | ||
DES74976A DE1177216B (de) | 1961-07-25 | 1961-07-25 | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme |
DES76717A DE1212165B (de) | 1961-07-25 | 1961-11-16 | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme |
DE1962S0078802 DE1236024B (de) | 1961-07-25 | 1962-04-03 | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme |
DE1962S0078800 DE1236022B (de) | 1961-07-25 | 1962-04-03 | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme |
DES78801A DE1236023B (de) | 1961-07-25 | 1962-04-03 | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme |
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