DE4125362C2 - Anordnung zum Anschalten analoger Kommunikationsendgeräte an digitale Teilnehmeranschlußeinrichtungen eines Kommunikationssystems - Google Patents
Anordnung zum Anschalten analoger Kommunikationsendgeräte an digitale Teilnehmeranschlußeinrichtungen eines KommunikationssystemsInfo
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Description
In bekannten Kommunikationssystemen, insbesondere Vermitt
lungsanlagen sind Teilnehmeranschlußeinrichtungen für das
Anschalten "digitaler" und/oder "analoger" Kommunikations
endgeräte vorgesehen. "Analoge" Kommunikationsendgeräte
- im weiteren analoge Kommunikationsendgeräte genannt -
weisen die bekannten A/B-Adern-Anschlüsse auf, über die die
analogen Sprachsignale über eine Teilnehmeranschlußleitung an
eine Vermittlungsanlage übermittelt werden. Der Verbindungsauf-
und -abbau erfolgt hierbei nach dem bekannten Impulswahl- oder
Mehrfrequenzwahlverfahren. "Digitale" Kommunikationsendgeräte -
im weiteren digitale Kommunikationsendgeräte genannt - sind mit
einem zweidrähtigen Anschluß ausgestattet, über den die zu über
mittelnden, digitalisierten Nachrichten - z. B. Sprachinformati
onen - und digitale Signalisierungsinformationen mit Hilde eines
Echokompensations- oder Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahren
über die Teilnehmeranschlußleitung an die zugeordnete Vermitt
lungsanlage übertragen werden. Hierbei ist für die Übermittlung
von Nachrichten, z. B. Sprache, Fax, zumindest ein Informations
kanal von 64 kBit/s und für die Übermittlung der Signalisierungs
informationen ein Signalisierungskanal von z. B. 8 kBit/s vorge
sehen. Ein derartiges Kommunikationssystem bzw. eine derartige
Vermittlungsanlage und analoge bzw. digitale Kommunikationsend
geräte sind aus der Druckschrift ISDN im Büro, Hicom, Sonderaus
gabe telcom report und Siemens-Magazin COM, insbesondere Seite
26 bis 31 bekannt.
Die Teilnehmeranschlußeinrichtungen sind sowohl für digitale
als auch analoge Kommunikationsendgeräte üblicherweise einheit
lich mit einer vorgegebenen Anzahl von Anschlüssen ausge
stattet. Hierdurch ergibt sich eine Ausbaustufe von bei
spielsweise 16 Teilnehmeranschlüssen je Kommunikations
endgerätekategorie. Zu bemerken ist hierbei, daß die vor
handenen analogen Kommunikationsendgeräte in zunehmenden
Maße in absehbaren Zeiträumen durch digitale Kommunikations
endgeräte ersetzt werden. Sollen einzelne, verbleibende analoge
Kommunikationsendgeräte an eine digitale Vermittlungsanlage
angeschlossen werden, so muß diese für einen begrenzten Zeit
raum mit zumindest einer Teilnehmeranschlußeinrichtung einer
vorgegebenen Ausbaustufe ausgerüstet werden.
Aus der Druckschrift ISDN Praxis, Neue Mediengesellschaft Ulm
mbH, Karl Heinz Rosenbrock und Günther Hentschel, 1988, Kapitel
5.4.1 sind für Kommunikationsendgeräte vorgesehene Aufgaben von
Endgeräteanpassungen beschrieben, wobei für die durch allgemei
ne Funktionen dargestellten Aufgaben keine Realisierungen ange
geben sind. Des weiteren ist aus der Druckschrift Frequenz 42
(1988), Heft 2/3, Seiten 51 bis 59, "Die Anpassung herkömmli
cher Endgeräte an das ISDN", Gerhard Ruopp, bekannt, in einem
ISDN-Terminaladapter X.21/X.21bis ein mit allen Komponenten des
Terminaladapters verbundene Steuereinrichtung einschließlich
zugeordneter Speicher einzusetzen. Eine Aufgaben- bzw. Funk
tionszuordnung für in Kommunikationsendgeräten vorgesehene
Terminaladapter für den Anschluß von einzelnen, verbleibenden
analogen Kommunikationsendgeräten an eine digitale Vermittlungs
anlage ist nicht angegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen,
einzelne analoge Kommunikationsendgeräte mit geringstem Auf
wand an ein digitales Kommunikationssystem anzuschalten. Die
Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß
in eine Teilnehmeranschlußleitung eine Anpassungseinrichtung
eingefügt wird, durch die ein einzelnes analoges Kommunika
tionsendgerät an einen digitalen Teilnehmeranschluß einer
Vermittlungsanlage geschaltet werden kann. Der wesentliche
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen,
daß für die Anschaltung weniger, d. h. einzelner analoger
Kommunikationsendgeräte an digitale Teilnehmeranschlußeinrich
tungen keine analoge Teilnehmeranschlußeinrichtung mehr erfor
derlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die
Anordnung auch an eine analoge Kommunikationsgeräte simulie
rende Verkehrssimulationseinrichtung angeschlossen werden.
- Anspruch 2. Hierdurch wird bewirkt, daß vorhandene Verkehrs
simulationseinrichtungen für analoge Kommunikationsendgeräte
weiterhin für den Test von digitalen Teilnehmeranschlußein
richtungen von Kommunikationssystemen eingesetzt werden können.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung anhand
eines Blockschaltbildes und eines Ablaufdiagrammes näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer in eine Anschlußleitung einge
fügten Anpassungseinrichtung und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Verbindungsaufbaus von einem
analogen Kommunikationsendgerät über die Anpassungseinrich
tung zu einer Teilnehmeranschlußeinrichtung einer Vermittlungs
anlage.
Fig. 1 zeigt ein analoges Kommunikationsendgerät KE, z. B. ein
analoger Fernsprecher, das über eine zweidrähtige Anschluß
leitung ASL mit einer Anpassungseinrichtung APE verbunden ist.
Die Anschlußleitung ASL ist in der Anpassungseinrichtung APE
über eine Rufanschalteeinrichtung RE, eine Mehrfrequenzwahl
auswerteeinrichtung ME und über eine Schleifenauswerteein
richtung SE an eine bidirektional wirkende Analog/Digital-
Umsetzeinrichtung UE geführt. Des weiteren ist in der An
passungseinrichtung APE eine Signalisierungseinrichtung SIE
vorgesehen, deren zweidrähtiger Ausgang mit Digitalausgängen DA
der Analog/Digital-Umsetzeinrichtung UE und mit einer zu einer
Vermittlungsanlage VA weiterführenden Anschlußleitung ASL ver
bunden ist. Die Einrichtungen RE, ME, SE, UE, SIE der Anpas
sungseinrichtung APE stehen in dieser mit einer Steuereinrich
tung STE in Verbindung. Die Steuereinrichtung STE ist bei
spielsweise durch ein Mikroprozessorsystem SAB 80186 der
Fa. Siemens realisiert. Die Verbindungen von der Steuerein
richtung STE zu den Einrichtungen RE, ME, SE, UE, SIE der An
passungseinrichtung APE werden beispielsweise durch ein mikro
prozessorübliches, peripheres Bussystem PB realisiert. Ein
die Anpassungseinrichtung APE steuerndes bzw. überwachendes
Programm ist in einer Nurlese-Speichereinrichtung PROM hinter
legt. Für die temporäre Speicherung von Daten bzw. Informationen
ist eine Schreib-Lese-Speicher-Einrichtung RAM vorgesehen. Beide
Speichereinrichtung RAM, PROM sind über ein prozessorinternes
Bussystem LB mit der Steuereinrichtung STE verbunden. In der
Vermittlungsanlage VA ist die Anschlußleitung ASL auf einen
digitalen Teilnehmeranschluß TA einer Teilnehmeranschlußein
richtung AE geführt. Diese Teilnehmeranschlußeinrichtung AE ist
beispielsweise für den Anschluß von 16 digitalen Kommunikations
endgeräten ausgelegt.
Für die Übermittlung der Nachrichteninformationen - z. B. Sprach
informationen - zwischen der Vermittlungsanlage VA und der An
passungseinrichtung APE ist ein Nachrichtenkanal mit einer Daten
rate von 64 kBit/s und für eine Signalisierung ein Signalisie
rungskanal mit beispielsweise einer Datenrate von 8 kBit/s vor
gesehen. Der Signalisierungsverkehr wird mit Hilfe vorgegebener
Meldungen entsprechend einem vorgegebenen Signalisierungsproto
koll - z . B. einem Nebenstellenanlagensignalisierungsprotokoll -
durchgeführt. Zwischen dem Kommunikationsendgerät KE und der
Anpassungseinrichtung APE werden die Nachrichten durch analoge
Signale - z. B. Sprachsignale - übermittelt. Die Signalisierung
wird beispielsweise durch ein standardisiertes Mehrfrequenzwahl-
oder Impulswahlverfahren einschließlich der analogen Quittie
rungssignale bewerkstelligt.
Den Einrichtungen RE, ME, SE, UE, SIE, STE der Anpassungsein
richtung APE sind folgende Funktionen zugeordnet:
Mit Hilfe der Rufanschalteeinrichtung RE werden die analogen
Rufsignale, wie beispielsweise Rufsignale für die Initiali
sierung der akustischen Einrichtung sowie Wahlaufforderungs
- und Belegtsignale, gebildet und mit Hilfe von durch die
Steuereinrichtung STE geschalteten Kopplern an die Anschluß
leitung ASL gesteuert und zum Kommunikationsendgerät KE über
mittelt. Des weiteren wird mit Hilfe der Rufanschalteeinrich
tung RE der Speisestrom bzw. die Speisespannung für die durch
die Anschlußleitung ASL und das Kommunikationsendgerät KE
bildbare Teilnehmerschleife bereitgestellt.
Mit Hilfe der Mehrfrequenzwahlauswerteeinrichtung ME werden
- sofern ein Kommunikationsendgerät KE mit Mehrfrequenzwahl
verfahren angeschlossen ist - vom Kommunikationsendgerät KE
übermittelte Wahlinformationen bewertet. Beim bekanntesten
Mehrfrequenzwahlverfahren werden einzelne Wahlziffern durch
gleichzeitiges, temporäres Aussenden von zwei aus fünf mög
lichen vorgegebenen Frequenzen aufweisende Signalen übertragen.
In der Schleifenauswerteeinrichtung SE werden die physika
lischen Zustände der aus der Anschlußleitung ASL und dem
Kommunikationsendgerät KE gebildeten Teilnehmerschleife
ermittelt. Hierdurch wird ein aktiviertes Kommunikationsend
gerätes KE durch Feststellen einer geschlossenen Teilnehmer
schleife und das Übertragen von Wählziffern durch zeitweises
Unterbrechen der Teilnehmerschleife erkannt und bewertet.
Die Analog-Digital-Umsetzeinrichtung UE ist für die bidirektio
nale Umwandlung der analogen bzw. digitalen in digitale bzw.
analoge Signale vorgesehen. Die Umsetzung wird mit Hilfe der
Steuereinrichtung STE nach Herstellen einer Verbindung vom
Kommunikationsendgerät zu einem gerufenen Kommunikationsendge
rät KE wirksam geschaltet, d. h. der Sprechweg wird durchgeschal
tet.
Mit Hilfe der Signalisierungseinrichtung SIE werden die
von der Vermittlungsanlage VA im Signalisierungskanal über
mittelten Signalisierungsinformationen bewertet und die ent
sprechenden vermittlungstechnischen Reaktionen durchgeführt.
Analog hierzu werden die vom Kommunikationsendgerät KE über
mittelten Signalisierungsinformationen in der Signalisierungs
einrichtung SIE zusammengefaßt und für eine Übertragung über
den Signalisierungskanal aufbereitet. Die Signalisierungs
informationen werden einschließlich der Nachrichteninformatio
nen, wie bereits erläutert, mit Hilfe eines Echokompensations-
oder eines Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahren an die Ver
mittlungsanlage VA übermittelt. Entsprechend dem eingesetzten
Übertragungsverfahren ist in der Signalisierungseinrichtung SIE
eine entsprechende Übertragungstechnik realisiert. In der
Steuereinrichtung STE werden die vom Kommunikationsendgerät KE
und von der Vermittlungsanlage VA übermittelten Anreize bzw.
Signalisierungsinformationen ausgewertet und die entsprechenden
Anreize in den analogseitigen Einrichtungen RE, ME, SE, UE ini
tialisiert bzw. das Aussenden entsprechender Signalisierungs
informationen durch die Signalisierungseinrichtung SIE veranlaßt.
In Fig. 2 ist der zeitliche Ablauf eines Verbindungsaufbaus
zwischen einem analogen Kommunikationsendgerät KE über eine
Anpassungseinrichtung APE zu einer Vermittlungsanlage VA dar
gestellt. Die einzelnen Einrichtungen sind durch strichpunktier
te Linien repräsentiert. Von der Anpassungseinrichtung APE wird
die Speisespannung SP an das Kommunikationsendgerät KE geführt.
Im Ruhezustand werden von der Anpassungseinrichtung APE den
Ruhezustand anzeigende Meldungen RM an die Vermittlungsanlage
VA übermittelt. Nach Schließen der Teilnehmerschleife S - bei
spielsweise durch Abheben des Hörers - wird das Schleifen
schließen TS erkannt und daraufhin eine Belegungsmeldung BM an
die Vermittlungsanlage VA übermittelt. Mit Hilfe der Signali
sierungseinrichtung SIE werden die von der Vermittlungsanlage
VA ankommenden Belegungsquittungen BQ bewertet und das Aussenden
von Wähltoninformationen WT zum Kommunikationsendgerät KE ver
anlaßt. Anschließend werden vom Kommunikationsendgerät KE Wähl
informationen WF - z. B. durch das Impulswahlverfahren - an die
Anpassungseinrichtung APE übermittelt, wobei nach dem Empfang
der ersten Wählinformation WF das Aussenden von Wähltoninfor
mationen WTI eingestellt wird. Die Wählinformationen werden mit
Hilfe von Wählmeldungen WM an die Vermittlungsanlage VA weiter
gegeben. Nachdem von der Vermittlungsanlage VA eine Wahlendemel
dung WEM und anschließend eine Durchschaltemeldung DM empfangen
wurde, wird in der Anpassungseinrichtung APE zunächst das Aus
senden eines Freitones initialisiert (FTI) und anschließend
beendet (FTA). Nach Ablauf der erläuterten Signalisierung wird
mit Hilfe der Steuereinrichtung STE die Analog-Digital-Umsetz
einrichtung UE wirksam geschaltet, wodurch der Nachrichtenweg,
z. B. Sprechweg, von dem Kommunikationsendgerät KE zu einem
gerufenen Kommunikationsendgerät durchgeschaltet wird.
Claims (2)
1. Anordnung zur Anschaltung eines analoge Informationen
empfangenden bzw. sendenden Kommunikationsendgerätes über
eine Anschlußleitung an einen digitale Informationen empfan
genden bzw. sendenden Teilnehmeranschluß einer Teilnehmeran
schlußeinrichtung eines Kommunikationssystems, wobei an den
bzw. von dem Teilnehmeranschluß die digitalisierten Nachrich
teninformationen über einen Nachrichtenkanal und die digitalen
Signalisierungsinformationen über einen Signalisierungskanal
mit Hilfe eines Echokompensations- oder eines Zeitgetrennt
lageübertragungsverfahren über die Anschlußleitung übermittelt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anpassungseinrichtung (APE) in die Anschlußleitung
eingefügt ist, daß in der Anpassungseinrichtung (APE) eine mit
der kommunikationsendgerätseitigen Anschlußleitung verbindbare
Rufanschalteeinrichtung (RE), eine Mehrfrequenzwahlauswerte
einrichtung (ME) sowie eine Schleifenauswerteeinrichtung (SE)
angeordnet ist, daß im Sinne einer Nachrichtenwegedurchschal
tung eine die kommunikationsendgerätseitige und teilnehmer
anschlußseitige Anschlußleitung (ASL) verbindende, bidirektional
wirkende Analog/Digital-Umsetzeinrichtung (UE) vorgesehen ist,
daß die Anpassungseinrichtung (APE) mit einer mit der teilnehmer
anschlußseitigen Anschlußleitung (ASL) verbundenen, die Signali
sierungsinformationen erkennende und bildende Signalisierungs
einrichtung (SIE) ausgestattet ist, und daß die Anpassungsein
richtung (APE) im Sinne einer kommunikationsendgeräte- und
teilnehmeranschlußseitigen Signalisierungssteuerung sowie Über
wachung und Steuerung der Einrichtungen (RE, SE, ME, UE, SIE)
eine mit allen Einrichtungen (RE, SE, ME, UE, SIE) verbundene
Steuereinrichtung (STE) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kommunikationsendgerät (KE) durch einen Teilnehmeraus
gang einer analoge Kommunikationsendgeräte (KE) simulierenden
Verkehrssimulationseinrichtung realisiert ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914125362 DE4125362C2 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Anordnung zum Anschalten analoger Kommunikationsendgeräte an digitale Teilnehmeranschlußeinrichtungen eines Kommunikationssystems |
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DE4125362A1 DE4125362A1 (de) | 1993-02-04 |
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---|---|
DE (1) | DE4125362C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605533U1 (de) * | 1996-03-14 | 1997-07-17 | Elmeg Gmbh Kommunikationstechnik, 31228 Peine | Schnittstellenwandler |
-
1991
- 1991-07-31 DE DE19914125362 patent/DE4125362C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4125362A1 (de) | 1993-02-04 |
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