DE3435031C2 - - Google Patents

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DE3435031C2
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Johann 8000 Muenchen De Richter
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    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Anrufen in einer programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere einer interne und externe Verkehrsbeziehungen ermöglichenden Wählnebenstellenanlage, wobei die Fernsprechvermittlungsanlage zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen eine Steuerrechnereinheit aufweist, die Zugang zu Speicheranordnungen hat, in denen die hierfür notwendigen Informationen abgelegt sind, und bei der der vermittlungstechnische Zustand einer Zielstelle und/oder der Verbindungszustand einer aufzubauenden Verbindung jeweils als Steuerparameter durch die Steuerrechnereinheit verwendbar ist, die bei kommender Durchwahl nach der Aufnahme der zielbestimmenden Wahlkennzeichen von der Ursprungsvermittlungsanlage eine Information anfordert.
In einer modern konzipierten Wählnebenstellenanlage ermöglicht der Einsatz einer Steuerrechnereinheit, die Zugriff auf ein Speichersystem hat, eine Reihe von Leistungsmerkmalen, ohne daß hierzu ein besonderer Aufwand erforderlich wäre. In einem speicherprogrammierten System kann eine Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders der Anlage vorgenommen werden. Durch entsprechendes Programmieren können z. B. Leistungsmerkmale in unterschiedlicher Weise den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordnet werden. Falls Anrufe, die ihren Ursprung in einer anderen Anlage, z. B. in einer Vermittlungsanlage des öffentlichen Netzes, haben, die Zielstelle in der Wählnebenstelleanlage nicht erreichen, erfolgt eine fest vorgegebene, immer gleichbleibende vermittlungstechnische Behandlung dieses Anrufes. Es wird weder der Ursprung des Anrufes noch der einen erfolgreichen Anruf verhindernde Zustand der angewählten Zielstelle gesondert berücksichtigt.
In der DE 27 49 803 B2 ist eine Vermittlungsanlage des öffentlichen Fernsprechnetzes beschrieben, die für die Anrufumleitung eine besondere Behandlungsweise vorsieht. Liegt im zentralen Umleitungsspeicher einer Vermittlungsanlage für eine von einem externen Teilnehmer gewünschte Rufnummer ein Umleitungsauftrag vor, so wird nach erfolgter Umleitung ein Signal an die sendende Vermittlungsstelle abgegeben. Diese wird damit aufgefordert, die Rufnummer des rufenden Teilnehmers an die Zielvermittlungsstelle zu senden. Es findet also ein Datentransfer auch in Rückwärtsrichtung, d. h. von der Ziel- zur Ursprungsvermittlungsstelle, statt. Es ist keine Möglichkeit vorgesehen, einen externen, von einer fremden Vermittlungsstelle kommenden Anruf in Abhängigkeit von mehreren Faktoren vermittlungstechnisch variabel zu behandeln.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Wählnebenstellenanlage in Bezug auf Verbindungswünsche, die von externen Teilnehmerstellen ausgehen, eine den Erfordernissen angepaßte unterschiedliche Möglichkeit in der Behandlung von solchen Anrufen vorzusehen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art diese angeforderte Information eine Kennzeichnung über die Art der jeweiligen Anschlußstelle ist, von der der Verbindungswunsch ausgeht und daß der vermittlungstechnische Zustand und die Art der Zielstelle sowie die Art der Anschlußstelle als Adressenindex dienen, mit deren Hilfe der Zugriff zum Inhalt von abgespeicherten Listen möglich ist, in denen für die innerhalb einer jeden dieser Kategorien möglichen Fälle diese derart in Bezug zueinander abgespeichert sind, daß für bestimmte Fallkonstellationen die endgültige Zielstelle daraus entnehmbar und die Ansteuerung dieser Zielstelle bewirkt wird. Es wird also durch die Erfindung eine einfache Methode offenbart, wie die drei genannten Faktoren, nämlich die Art der Ursprungsstelle, der Zielstelle und der vermittlungstechnische Zustand der Zielstelle, in einem praxisorientierten Konzept einer variablen Behandlung von Anrufen genutzt werden können. Diese Funktionen werden für den Zugriff zu Listen verwendet, die Informationen enthalten, die zu einer differenzierten vermittlungstechnischen Behandlung des Anrufes führen. Diese Informationen sind jeweils speziell für bestimmte Konstellationen der drei Faktoren unterschiedlich und können jederzeit verändert und den aktuellen Bedürfnissen angepaßt werden. Damit wird ein hoher Grad an Flexibilität der Reaktion auf einen Anruf erreicht. Aus einer Listenstruktur wird ermittelt, zu welcher endgültigen Zielstelle der Verbindungswunsch führen soll. Der Liste ist jeweils zu entnehmen, ob eine Umwertung der aufgenommenen Wahlinformation erfolgen soll und welches dann die neue Zielstelle ist. Damit ist es beispielsweise möglich, Gespräche, die von einem Münzfernsprecher ausgehen, bei Besetzt-Konditionen zum Vermittlungsplatz zu vermitteln, während bei Gesprächen die von einer anderen Teilnehmerstelle ausgehen, bei Besetztfall der Zielstelle Besetztton eingespeist wird. Der Inhalt des als dreidimensionale Zielauswahltabelle zu betrachtenden Speicherbereiches ist jederzeit änderbar, so daß je nach Einsatzfall eine Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse des Betreibers der Nebenstellenanlage möglich ist. Damit sind in einfacher Weise auch Länderanpassungen vorzunehmen. Die Zielstelle kann beispielsweise eine normale Teilnehmerstelle, der Vermittlungsplatz oder eine Teilnehmerstelle mit Sonderrechten, ein Prüfteilnehmer, eine Ansageeinrichtung oder ein Datenanschluß sein. Als einzelne Fälle für den vermittlungstechnischen Zustand sind beispielsweise der Frei- bzw. der Besetzt-Zustand, die Nichtberechtigung und der beanspruchte Anrufschutz zu nennen. Ursprungsstelle kann eine normale Teilnehmerstelle oder eine Teilnehmerstelle mit Sonderrechten, ein Münzfernsprecher, ein Prüfteilnehmer, ein Fernamtsplatz oder ein Datenanschluß sein. Weiterhin kann den Ursprung ein sogenanntes R-Gespräch bilden, bei dem also die gerufene Teilnehmerstelle die Gesprächskosten übernimmt. Es kann beispielsweise in der Liste festgelegt sein, daß ein solches R-Gespräch bei einem Teilnehmer abzuweisen ist und dafür zum Vermittlungsplatz zu legen ist.
Nach der Festlegung der endgültigen Zielstelle wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Information in Rückwärtsrichtung zu der Ursprungsvermittlungsanlage ausgesendet, die den jeweiligen Zustand dieser Zielstellung kennzeichnet. Als Übertragungsverfahren für die Kennzeichnung der Ursprungsstelle und für die Kennzeichnung des vermittlungstechnischen Zustandes der Zielstelle wird das Mehrfrequenzcode-Zeichengabeverfahren CCITT/R2 angewendet. Es findet also ein listengesteuerter Austausch von MFC-Zeichen zwischen der Wählnebenstellenanlage und der Ursprungsvermittlungsanlage statt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels, das nur die zum Verständnis erforderlichen Einzelheiten zeigt, erläutert. Es sind in einem stark vereinfachten Blockschaltbild Teile einer Nebenstellenanlage NA dargestellt, die beispielsweise eine rechnergesteuerte speicherprogrammierte Vermittlungsanlage sein kann. Die zentrale Steuereinrichtung ZSt steuert im wesentlichen die für die einzelnen Betriebsmöglichkeiten der Anlage erforderlichen Abläufe. Dabei greift sie auf entsprechende Programmteile zurück, die in der ihr zugeordneten Speichereinrichtung SP abgespeichert sind. Mit VSt ist eine Verteilersteuerung und mit DST eine dezentrale Steuerung, der jeweils eine bestimmte Anzahl von Einrichtungen, wie beispielsweise Teilnehmerstellen zugeordnet sind, bezeichnet. Unter der Voraussetzung eines digitalen Vermittlungssystems ist diese dezentrale Teilsteuerung funktionsmäßig ein rechnergesteuerter Speicherbereich, in dem die digitalen Sprachsignale eingespeichert und zum jeweiligen Verbindungspartner ausgelesen werden. Sie stellt also das digitale Koppelnetz dar. Die Einheit VSt ist eine spezielle Verteiler und Anpassungssteuerung, um mehrere dezentrale Teilsteuerungen DST, an die jeweils Sätze angekoppelt sind, bedienen zu können. Mit VPL ist der Vermittlungsplatz bezeichnet, der über den Satz VSO an die Einheit DST angekoppelt ist. Die Anschaltung der Teilnehmerstellen T1 bis Tn erfolgt jeweils über die Sätze VS1 bis VSn. Über ein Amtsleitungsbündel bzw. über eine Amtsleitung AL ist die Nebenstellenanlage NA mit einer externen Anlage, beispielsweise der Vermittlungsanlage VS des öffentlichen Netzes, verbunden. Der weiterführenden Leitung bzw. dem weiterführenden Leitungsbündel ist ein Vermittlungssatz VA zugeordnet. Die insgesamt dargestellten Vermittlungssätze der Nebenstellenanlage können als aktive Sätze ausgebildet sein, die einen Prozessor beinhalten. Durch diesen wird dann eine gewisse Vorverarbeitung der z. B. von den in einem Teilnehmersatz enthaltenen Indikationsstellen gelieferten Informationen durchgeführt. Die Schnittstelle zwischen den Sätzen und der Einheit DSt ist mehradrig, wobei sie im digitalen System für digitale Sprachsignale und für Steuersignale durchgängig ist.
Verbindungswünsche, mit denen eine Anschlußstelle der Nebenstellenanlage über eine externe Leitung, z. B. die Amtleitung AL, erreicht werden soll, werden in bestimmter Weise behandelt. Die jeweilige Behandlungsart bei einer kommenden Durchwahl ist einer abgespeicherten Liste L zu entnehmen, die einen bestimmten Speicherbereich der unter anderem die Programme für die einzelnen Funktionsabläufe enthaltenden Speichereinheit SP darstellt. Die Listenstruktur ist im Ausführungsbeispiel schematisch als dreidimensionale Zielauswahltabelle gezeigt. Bei einem externen Anruf wird nun aus ihr ermittelt, ob eine Umwertung der Wahlinformation erfolgen soll und welches endgültige Ziel in einem solchen Fall erreicht werden muß. Dabei dienen drei Informationen, nämlich das über die empfangene Wahlinformation gewünschte Ziel Z, der vermittlungstechnische Zustand ZZ dieses Ziels und die Art der eigentlichen Ursprungsstelle U als Index für die Listenadressierung. Im jeweiligen Schnittpunkt dieser drei Koordinaten ist dann die definierte Zielstelle abgespeichert. Auf diese Weise können unterschiedliche Forderungen, die beispielsweise durch den Einsatz in unterschiedlichen Ländern zu berücksichtigen sind, erfüllt werden. Eine Zielstelle Z kann beispielsweise eine normale Teilnehmerstelle T, ein Vermittlungsplatz VPL, ein Prüfteilnehmer PrN, eine Ansageeinrichtung A oder ein Datenanschluß DA sein. Als vermittlungstechnischer Zustand ZZ sei beispielsweise der Freizustand F, der Besetztzustand Be, die Nichtberechtigung Nb oder der aktivierte Anrufschutz AS genannt. Die Ursprungsstelle U, die einer Vermittlungsanlage VS zugehörig ist und von der der Verbindungswunsch ausgeht kann beispielsweise eine normale Teilnehmerstelle Te, ein Münzfernsprecher M, ein Prüfanschluß Pr, ein Datenanschluß D sein. Als Ursprung könnte auch ein sogenanntes R-Gespräch gelten, bei dem der gerufene Teilnehmer die Kosten übernimmt.
Für die Übertragung der Wahlinformationen und für den Sonderzeichenaustausch soll das CCITT/R2-Zeichengabeverfahren angewendet werden. Hierzu wird für den jeweiligen Zeitraum der Übertragung sowohl in der Nebenstellenanlage NA als auch in der Ursprungsvermittlungsanlage VS eine entsprechende Sende/Empfangseinheit SE1 bzw. SE2 angekoppelt. Die Weitergabe der jeweiligen Zeichen erfolgt über den Satz VA bzw. den Leitungssatz LS in der Ursprungsvermittlungsanlage. Grundsätzlich werden in einen solchen Leitungssatz die Schaltkennzeichen, die u. a. das Belegen, das Auslösen oder das Melden signalisieren, ausgewertet. Die Wahlziffern werden als MFC-Zeichen in einer bestimmten Frequenzkombination übertragen. Nach jedem Zeichen wird ein Quittungszeichen ausgesendet und damit die nächste Wahlziffer angefordert. Aus der vollständig aufgenommenen Wahlinformation ist somit in der Nebenstellenanlage aufgrund der vorgenommenen Bewertung das angewählte Ziel und daraus resultierend der vermittlungstechnische Zustand dieses Ziels der Steuereinrichtung ZSt bekannt. Es liegen damit bereits zwei Informationen vor, die für das Auslesen der abgespeicherten Liste L notwendig sind. Die hierzu erforderliche dritte Information wird von der Ursprungsvermittlungsstelle VS nach einer entsprechenden Aufforderung übermittelt. Es kann somit festgestellt werden, welche endgültige Zielstelle anzusteuern ist. Es kann beispielsweise daraus entnommen werden, daß ein von einem Münzfernsprecher ausgehender Gesprächswunsch im Besetztfall der angewählten Anschlußstelle zum Vermittlungsplatz zu vermitteln ist und damit eine Umwertung der ursprünglichen Wahlinformation zu erfolgen hat. Wird durch die Ursprungskennung signalisiert, daß der Verbindungswunsch z. B. von einer normalen Teilnehmerstelle ausgeht, so kann in der Liste L festgelegt sein, daß in einem solchen Fall Besetztton einzuspeisen ist. Im Rahmen des vorgesehenen Zeichenaustausches wird dann noch ein Mehrfrequenzcodezeichen dem Ursprungsamt übermittelt, das eine Aussage über den Zustand des endgültigen Zieles beinhaltet.
Die abgespeicherte Liste L, die insgesamt aus einer Anzahl von Einzellisten gebildet wird, kann jederzeit neu generiert werden. Damit sind durch entsprechende Änderung des Speicherinhalts Anpassungen an geänderte Verhältnisse möglich. Es ist auch denkbar, Änderungen über die Betriebstechnik durch eine entsprechende Informationseingabe am Betriebsterminal BT vorzunehmen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Behandlung von Anrufen in einer programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere einer interne und externe Verkehrsbeziehungen ermöglichenden Wahlnebenstellenanlage, wobei die Fernsprechvermittlungsanlage zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen eine Steuerrechnereinheit aufweist, die Zugang zu Speicheranordnungen hat, in denen die hierfür notwendigen Informationen abgelegt sind und bei der der vermittlungstechnische Zustand einer Zielstelle und/oder der Verbindungszustand einer aufzubauenden Verbindung jeweils als Steuerparameter durch die Steuerrechnereinheit verwendbar ist, die bei kommender Durchwahl nach der Aufnahme der zielbestimmenden Wahlkennzeichen von der Ursprungsvermittlungsanlage eine Information anfordert, dadurch gekennzeichnet, daß diese Information eine Kennzeichnung über die Art der jeweiligen Anschlußstelle ist, von der der Verbindungswunsch ausgeht, und daß der vermittlungstechnische Zustand und die Art der Zielstelle sowie die Art der Anschlußstelle als Adressenindex dienen, mit deren Hilfe der Zugriff zum Inhalt von abgespeicherten Listen (L) möglich ist, in denen für die innerhalb einer jeden dieser Kategorien möglichen Fälle diese derart in Bezug zueinander abgespeichert sind, daß für bestimmte Fallkonstellationen die endgültige Zielstelle daraus entnehmbar und die Ansteuerung dieser Zielstelle bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Festlegung der Zielstelle eine ihren jeweiligen Zustand kennzeichnende Information in Rückwärtsrichtung zu der Ursprungsvermittlungsanlage (VSt) ausgesendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsverfahren für die Kennzeichnung der Anschlußstelle und des vermittlungstechnischen Zustandes der jeweiligen Zielstelle das Mehrfrequenzcode-Zeichengabeverfahren CCITT/R² angewendet wird.
DE19843435031 1984-09-24 1984-09-24 Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere waehlnebenstellenanlage Granted DE3435031A1 (de)

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