DE3435031C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von
Anrufen in einer programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage,
insbesondere einer interne und externe Verkehrsbeziehungen
ermöglichenden Wählnebenstellenanlage, wobei die Fernsprechvermittlungsanlage
zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen eine
Steuerrechnereinheit aufweist, die Zugang zu Speicheranordnungen
hat, in denen die hierfür notwendigen Informationen abgelegt
sind, und bei der der vermittlungstechnische Zustand einer
Zielstelle und/oder der Verbindungszustand einer aufzubauenden
Verbindung jeweils als Steuerparameter durch die Steuerrechnereinheit
verwendbar ist, die bei kommender Durchwahl nach der
Aufnahme der zielbestimmenden Wahlkennzeichen von der Ursprungsvermittlungsanlage
eine Information anfordert.
In einer modern konzipierten Wählnebenstellenanlage ermöglicht
der Einsatz einer Steuerrechnereinheit, die Zugriff auf ein
Speichersystem hat, eine Reihe von Leistungsmerkmalen, ohne daß
hierzu ein besonderer Aufwand erforderlich wäre. In einem speicherprogrammierten
System kann eine Anpassung an die Bedürfnisse
des jeweiligen Anwenders der Anlage vorgenommen werden. Durch
entsprechendes Programmieren können z. B. Leistungsmerkmale in
unterschiedlicher Weise den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordnet
werden. Falls Anrufe, die ihren Ursprung in einer anderen
Anlage, z. B. in einer Vermittlungsanlage des öffentlichen Netzes,
haben, die Zielstelle in der Wählnebenstelleanlage nicht
erreichen, erfolgt eine fest vorgegebene, immer gleichbleibende
vermittlungstechnische Behandlung dieses Anrufes. Es wird weder
der Ursprung des Anrufes noch der einen erfolgreichen Anruf verhindernde
Zustand der angewählten Zielstelle gesondert berücksichtigt.
In der DE 27 49 803 B2 ist eine Vermittlungsanlage des öffentlichen
Fernsprechnetzes beschrieben, die für die Anrufumleitung
eine besondere Behandlungsweise vorsieht. Liegt im zentralen Umleitungsspeicher
einer Vermittlungsanlage für eine von einem externen
Teilnehmer gewünschte Rufnummer ein Umleitungsauftrag
vor, so wird nach erfolgter Umleitung ein Signal an die sendende
Vermittlungsstelle abgegeben. Diese wird damit aufgefordert,
die Rufnummer des rufenden Teilnehmers an die Zielvermittlungsstelle
zu senden. Es findet also ein Datentransfer auch in Rückwärtsrichtung,
d. h. von der Ziel- zur Ursprungsvermittlungsstelle,
statt. Es ist keine Möglichkeit vorgesehen, einen externen,
von einer fremden Vermittlungsstelle kommenden Anruf in
Abhängigkeit von mehreren Faktoren vermittlungstechnisch variabel
zu behandeln.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Wählnebenstellenanlage
in Bezug auf Verbindungswünsche, die von externen Teilnehmerstellen
ausgehen, eine den Erfordernissen angepaßte unterschiedliche
Möglichkeit in der Behandlung von solchen Anrufen
vorzusehen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art diese angeforderte Information eine Kennzeichnung
über die Art der jeweiligen Anschlußstelle ist, von der der Verbindungswunsch
ausgeht und daß der vermittlungstechnische Zustand
und die Art der Zielstelle sowie die Art der Anschlußstelle als
Adressenindex dienen, mit deren Hilfe der Zugriff zum Inhalt von
abgespeicherten Listen möglich ist, in denen für die innerhalb
einer jeden dieser Kategorien möglichen Fälle diese derart in
Bezug zueinander abgespeichert sind, daß für bestimmte Fallkonstellationen
die endgültige Zielstelle daraus entnehmbar und die
Ansteuerung dieser Zielstelle bewirkt wird. Es wird also durch
die Erfindung eine einfache Methode offenbart, wie die drei genannten
Faktoren, nämlich die Art der Ursprungsstelle, der Zielstelle
und der vermittlungstechnische Zustand der Zielstelle, in
einem praxisorientierten Konzept einer variablen Behandlung von
Anrufen genutzt werden können. Diese Funktionen werden für den
Zugriff zu Listen verwendet, die Informationen enthalten, die zu
einer differenzierten vermittlungstechnischen Behandlung des Anrufes
führen. Diese Informationen sind jeweils speziell für bestimmte
Konstellationen der drei Faktoren unterschiedlich und
können jederzeit verändert und den aktuellen Bedürfnissen
angepaßt werden. Damit wird ein hoher Grad an Flexibilität der Reaktion
auf einen Anruf erreicht. Aus einer Listenstruktur wird
ermittelt, zu welcher endgültigen Zielstelle der Verbindungswunsch
führen soll. Der Liste ist jeweils zu entnehmen, ob eine
Umwertung der aufgenommenen Wahlinformation erfolgen soll und
welches dann die neue Zielstelle ist. Damit ist es beispielsweise
möglich, Gespräche, die von einem
Münzfernsprecher ausgehen, bei Besetzt-Konditionen
zum Vermittlungsplatz zu vermitteln, während bei Gesprächen
die von einer anderen Teilnehmerstelle ausgehen, bei
Besetztfall der Zielstelle Besetztton eingespeist wird.
Der Inhalt des als dreidimensionale Zielauswahltabelle zu
betrachtenden Speicherbereiches ist jederzeit änderbar,
so daß je nach Einsatzfall eine Anpassung an die jeweiligen
Bedürfnisse des Betreibers der Nebenstellenanlage
möglich ist. Damit sind in einfacher Weise auch Länderanpassungen
vorzunehmen. Die Zielstelle kann beispielsweise
eine normale Teilnehmerstelle, der Vermittlungsplatz oder
eine Teilnehmerstelle mit Sonderrechten, ein Prüfteilnehmer,
eine Ansageeinrichtung oder ein Datenanschluß sein.
Als einzelne Fälle für den vermittlungstechnischen Zustand
sind beispielsweise der Frei- bzw. der Besetzt-Zustand,
die Nichtberechtigung und der beanspruchte Anrufschutz
zu nennen. Ursprungsstelle kann eine normale Teilnehmerstelle
oder eine Teilnehmerstelle mit Sonderrechten,
ein Münzfernsprecher, ein Prüfteilnehmer, ein Fernamtsplatz
oder ein Datenanschluß sein. Weiterhin kann den
Ursprung ein sogenanntes R-Gespräch bilden, bei dem also
die gerufene Teilnehmerstelle die Gesprächskosten übernimmt.
Es kann beispielsweise in der Liste festgelegt
sein, daß ein solches R-Gespräch bei einem Teilnehmer
abzuweisen ist und dafür zum Vermittlungsplatz zu legen
ist.
Nach der Festlegung der endgültigen Zielstelle wird gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung eine Information in
Rückwärtsrichtung zu der Ursprungsvermittlungsanlage ausgesendet,
die den jeweiligen Zustand dieser Zielstellung
kennzeichnet. Als Übertragungsverfahren für die Kennzeichnung
der Ursprungsstelle und für die Kennzeichnung des
vermittlungstechnischen Zustandes der Zielstelle wird das
Mehrfrequenzcode-Zeichengabeverfahren CCITT/R2 angewendet.
Es findet also ein listengesteuerter Austausch von
MFC-Zeichen zwischen der Wählnebenstellenanlage und der
Ursprungsvermittlungsanlage statt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispiels, das nur die zum
Verständnis erforderlichen Einzelheiten zeigt, erläutert.
Es sind in einem stark vereinfachten Blockschaltbild Teile
einer Nebenstellenanlage NA dargestellt, die beispielsweise
eine rechnergesteuerte speicherprogrammierte Vermittlungsanlage
sein kann. Die zentrale Steuereinrichtung
ZSt steuert im wesentlichen die für die einzelnen Betriebsmöglichkeiten
der Anlage erforderlichen Abläufe.
Dabei greift sie auf entsprechende Programmteile zurück,
die in der ihr zugeordneten Speichereinrichtung SP abgespeichert
sind. Mit VSt ist eine Verteilersteuerung und
mit DST eine dezentrale Steuerung, der jeweils eine bestimmte
Anzahl von Einrichtungen, wie beispielsweise
Teilnehmerstellen zugeordnet sind, bezeichnet. Unter der
Voraussetzung eines digitalen Vermittlungssystems ist
diese dezentrale Teilsteuerung funktionsmäßig ein rechnergesteuerter
Speicherbereich, in dem die digitalen
Sprachsignale eingespeichert und zum jeweiligen Verbindungspartner
ausgelesen werden. Sie stellt also das digitale
Koppelnetz dar. Die Einheit VSt ist eine spezielle
Verteiler und Anpassungssteuerung, um mehrere dezentrale
Teilsteuerungen DST, an die jeweils Sätze angekoppelt
sind, bedienen zu können. Mit VPL ist der Vermittlungsplatz
bezeichnet, der über den Satz VSO an die Einheit
DST angekoppelt ist. Die Anschaltung der Teilnehmerstellen
T1 bis Tn erfolgt jeweils über die Sätze VS1 bis VSn.
Über ein Amtsleitungsbündel bzw. über eine Amtsleitung AL
ist die Nebenstellenanlage NA mit einer externen Anlage,
beispielsweise der Vermittlungsanlage VS des öffentlichen
Netzes, verbunden. Der weiterführenden Leitung bzw. dem
weiterführenden Leitungsbündel ist ein Vermittlungssatz
VA zugeordnet. Die insgesamt dargestellten Vermittlungssätze
der Nebenstellenanlage können als aktive Sätze ausgebildet
sein, die einen Prozessor beinhalten. Durch diesen
wird dann eine gewisse Vorverarbeitung der z. B. von
den in einem Teilnehmersatz enthaltenen Indikationsstellen
gelieferten Informationen durchgeführt. Die Schnittstelle
zwischen den Sätzen und der Einheit DSt ist mehradrig,
wobei sie im digitalen System für digitale Sprachsignale
und für Steuersignale durchgängig ist.
Verbindungswünsche, mit denen eine Anschlußstelle der Nebenstellenanlage
über eine externe Leitung, z. B. die Amtleitung
AL, erreicht werden soll, werden in bestimmter
Weise behandelt. Die jeweilige Behandlungsart bei einer
kommenden Durchwahl ist einer abgespeicherten Liste L zu
entnehmen, die einen bestimmten Speicherbereich der unter
anderem die Programme für die einzelnen Funktionsabläufe
enthaltenden Speichereinheit SP darstellt. Die Listenstruktur
ist im Ausführungsbeispiel schematisch als dreidimensionale
Zielauswahltabelle gezeigt. Bei einem externen
Anruf wird nun aus ihr ermittelt, ob eine Umwertung
der Wahlinformation erfolgen soll und welches endgültige
Ziel in einem solchen Fall erreicht werden muß. Dabei
dienen drei Informationen, nämlich das über die empfangene
Wahlinformation gewünschte Ziel Z, der vermittlungstechnische
Zustand ZZ dieses Ziels und die Art der eigentlichen
Ursprungsstelle U als Index für die Listenadressierung.
Im jeweiligen Schnittpunkt dieser drei Koordinaten
ist dann die definierte Zielstelle abgespeichert.
Auf diese Weise können unterschiedliche Forderungen,
die beispielsweise durch den Einsatz in unterschiedlichen
Ländern zu berücksichtigen sind, erfüllt werden.
Eine Zielstelle Z kann beispielsweise eine normale Teilnehmerstelle
T, ein Vermittlungsplatz VPL, ein Prüfteilnehmer
PrN, eine Ansageeinrichtung A oder ein Datenanschluß
DA sein. Als vermittlungstechnischer Zustand ZZ
sei beispielsweise der Freizustand F, der Besetztzustand
Be, die Nichtberechtigung Nb oder der aktivierte Anrufschutz
AS genannt. Die Ursprungsstelle U, die einer Vermittlungsanlage
VS zugehörig ist und von der der Verbindungswunsch
ausgeht kann beispielsweise eine normale
Teilnehmerstelle Te, ein Münzfernsprecher M, ein Prüfanschluß
Pr, ein Datenanschluß D sein. Als Ursprung könnte
auch ein sogenanntes R-Gespräch gelten, bei dem der gerufene
Teilnehmer die Kosten übernimmt.
Für die Übertragung der Wahlinformationen und für den
Sonderzeichenaustausch soll das CCITT/R2-Zeichengabeverfahren
angewendet werden. Hierzu wird für den jeweiligen
Zeitraum der Übertragung sowohl in der Nebenstellenanlage
NA als auch in der Ursprungsvermittlungsanlage VS eine
entsprechende Sende/Empfangseinheit SE1 bzw. SE2 angekoppelt.
Die Weitergabe der jeweiligen Zeichen erfolgt
über den Satz VA bzw. den Leitungssatz LS in der Ursprungsvermittlungsanlage.
Grundsätzlich werden in einen
solchen Leitungssatz die Schaltkennzeichen, die u. a. das
Belegen, das Auslösen oder das Melden signalisieren, ausgewertet.
Die Wahlziffern werden als MFC-Zeichen in einer
bestimmten Frequenzkombination übertragen. Nach jedem
Zeichen wird ein Quittungszeichen ausgesendet und damit
die nächste Wahlziffer angefordert. Aus der vollständig
aufgenommenen Wahlinformation ist somit in der Nebenstellenanlage
aufgrund der vorgenommenen Bewertung das angewählte
Ziel und daraus resultierend der vermittlungstechnische
Zustand dieses Ziels der Steuereinrichtung ZSt bekannt.
Es liegen damit bereits zwei Informationen vor,
die für das Auslesen der abgespeicherten Liste L notwendig
sind. Die hierzu erforderliche dritte Information
wird von der Ursprungsvermittlungsstelle VS nach einer
entsprechenden Aufforderung übermittelt. Es kann somit
festgestellt werden, welche endgültige Zielstelle anzusteuern
ist. Es kann beispielsweise daraus entnommen werden,
daß ein von einem Münzfernsprecher ausgehender Gesprächswunsch
im Besetztfall der angewählten Anschlußstelle
zum Vermittlungsplatz zu vermitteln ist und damit
eine Umwertung der ursprünglichen Wahlinformation zu erfolgen
hat. Wird durch die Ursprungskennung signalisiert,
daß der Verbindungswunsch z. B. von einer normalen Teilnehmerstelle
ausgeht, so kann in der Liste L festgelegt
sein, daß in einem solchen Fall Besetztton einzuspeisen
ist. Im Rahmen des vorgesehenen Zeichenaustausches wird
dann noch ein Mehrfrequenzcodezeichen dem Ursprungsamt
übermittelt, das eine Aussage über den Zustand des endgültigen
Zieles beinhaltet.
Die abgespeicherte Liste L, die insgesamt aus einer Anzahl
von Einzellisten gebildet wird, kann jederzeit neu
generiert werden. Damit sind durch entsprechende Änderung
des Speicherinhalts Anpassungen an geänderte Verhältnisse
möglich. Es ist auch denkbar, Änderungen über die Betriebstechnik
durch eine entsprechende Informationseingabe
am Betriebsterminal BT vorzunehmen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung von Anrufen in einer programmgesteuerten
Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere einer
interne und externe Verkehrsbeziehungen ermöglichenden Wahlnebenstellenanlage,
wobei die Fernsprechvermittlungsanlage zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen
eine Steuerrechnereinheit aufweist, die Zugang zu
Speicheranordnungen hat, in denen die hierfür notwendigen
Informationen abgelegt sind und bei der der vermittlungstechnische
Zustand einer Zielstelle und/oder der Verbindungszustand
einer aufzubauenden Verbindung jeweils als Steuerparameter
durch die Steuerrechnereinheit verwendbar ist, die bei kommender
Durchwahl nach der Aufnahme der zielbestimmenden Wahlkennzeichen
von der Ursprungsvermittlungsanlage eine Information
anfordert, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Information eine Kennzeichnung über die Art der jeweiligen
Anschlußstelle ist, von der der Verbindungswunsch ausgeht,
und daß der vermittlungstechnische Zustand und die Art
der Zielstelle sowie die Art der Anschlußstelle
als Adressenindex dienen, mit deren Hilfe der Zugriff zum Inhalt
von abgespeicherten Listen (L) möglich ist, in denen für
die innerhalb einer jeden dieser Kategorien möglichen Fälle
diese derart in Bezug zueinander abgespeichert sind, daß für
bestimmte Fallkonstellationen die endgültige Zielstelle daraus
entnehmbar und die Ansteuerung dieser Zielstelle bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Festlegung der Zielstelle
eine ihren jeweiligen Zustand kennzeichnende Information
in Rückwärtsrichtung zu der Ursprungsvermittlungsanlage
(VSt) ausgesendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Übertragungsverfahren
für die Kennzeichnung der Anschlußstelle
und des vermittlungstechnischen Zustandes der jeweiligen
Zielstelle das Mehrfrequenzcode-Zeichengabeverfahren
CCITT/R² angewendet wird.
Priority Applications (1)
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DE19843435031 DE3435031A1 (de) | 1984-09-24 | 1984-09-24 | Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere waehlnebenstellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435031 DE3435031A1 (de) | 1984-09-24 | 1984-09-24 | Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere waehlnebenstellenanlage |
Publications (2)
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DE3435031A1 DE3435031A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3435031C2 true DE3435031C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6246217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843435031 Granted DE3435031A1 (de) | 1984-09-24 | 1984-09-24 | Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere waehlnebenstellenanlage |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435031A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2085442C (en) * | 1992-02-25 | 1996-09-17 | Kerry Wayne Hassler | Mobile log-in capability featuring fixed physical translations and portable logical translations |
DE4330755C2 (de) * | 1993-09-10 | 1997-03-13 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen von Fernmeldeverbindungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2749803C3 (de) * | 1977-11-07 | 1981-02-05 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Anrufumleitung |
-
1984
- 1984-09-24 DE DE19843435031 patent/DE3435031A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3435031A1 (de) | 1986-04-03 |
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