DE1762299C3 - Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum zeitweiligen Unterbrechen einer bestehenden Verbindung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum zeitweiligen Unterbrechen einer bestehenden Verbindung

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DE1762299C3
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Kurt 7000 Stuttgart; Woller Horst 7015 Korntal Richter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum zeitweiligen Unterbrechen einer bestehenden Verbindung zugunsten eines Anrufers bei einem längere Zeit besetzt anzutreffenden Teilnehmer, der z. B. mil einem Diktiergerät, einer Lernmaschine oder einer anderen Zusatzeinrichtung verbunden ist.
Aus zahlreichen Veröffentlichungen, z. B. den DT-AS 1139 158 und Π 55 821, sind Sclialtungsanordnungen bekannt, die es besonders berechtigten Teilnehmern gestatten, sich auf bestehende Verbindungen aufzuschalten, um mit eiligen oder wichtigen Nachrichten nicht erst das Ende einer bestehenden Verbindung abwarten zu müssen. Diese Möglichkeit ist aus gutem Grund auf besonders berechtigte Teilnehmer beschränkt, da hiermit ein erheblicher Aufwand verbunden ist und ein erheblicher Eingriff in die Abwicklung des Fernsprechverkehrs ausgeübt wird. Die generelle Einführung einer Aufschaltemöglichkeit für alle Teilnehmer ist daher nach der bekannten Methode nicht möglich. In der Regel muß es einem Teilnehmer zugemutet werden, das Freiwerden eines besetzt angetroffenen ""eilnehmers abzuwarten, zumal die mittlere Gesprächsdauer nur in der Größenordnung von 3 Minuten liegt.
Bei der Einführung zentraler Diktiergeräte, Lernmaschinen oder anderer Zusatzeinrichtungen kommt es zu mittleren Belegungsdauern, die weit über der oben angegebenen mittleren Gesprächsdauer liegen. Bei bekannten zentralen Diktiergeräten, etwa dem nach der DT-AS 11 73 543, ist ein mit einem solchen Diktiergerät verbundener Teilnehmer für nicht bevorrechtigte Anrufer für längere Zeit telefonisch nicht erreichbar, was auch vom Diktierenden als Nachteil empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, die es einem beliebigen Anrufer ermöglicht, die bestehende Verbindung eines längere Zeit besetzten Teilnehmers zu unterbrechen.
Es sind nun auch schon Schaltungsanordnungen vorgeschlagen worden, die es einem Teilnehmer gestatten, bei einem besetzt angetroffenen Teilnehmer »Anzuklopfen«, d. h. dein besetzten Teilnehmer anzuzeigen, daß ein neuer Anruf wartet. Es steht dann im Ermessen des angerufenen Teilnehmers, ob er die bestehende Verbindung zugunsten der angekündigten beenden will. Bei dieser Schaltung wird die gegebenenfalls beendete Verbindung ganz ausgelöst, und später muß nach Beendigung der angekündigten Verbindung erst ein neuer Versuch unternommen werden, diese unterbrochene und ausgelöste Verbindung wieder herzustellen. Bei der Unterbrechung einer Verbindung zu einem Diktiergerät kommt noch hinzu, daß die Belegung des gleichen Bandes des Diktiergerätes, etwa zum Zwecke des Abhörens des zulei/t bereits diktierten Teils, nicht möglich ist, da hiergegen besondere Sperren vorgesehen sind, um zu verhindern, daß ein dritter Teilnehmer ein von einem anderen Teilnehmer besprochenes Band unbefugt abhört oder gar löscht.
Demgegenüber soll es die Schaltungsanordnung nach der Erfindung dem besetzt angetroffenen Teilnehmer ermöglichen, die ursprünglich bestehende Verbin dung nach Beendigung des unterbrechenden Gesprächs wieder so herzustellen, daß er z. B. den vorher bereits diktierten Teil abhören kann. Entsprechendes soll für andere Zusatzeinrichtungen, wie z. B. zentrale Lernmaschinen, gelten oder für eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß alle Innenveibin-
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dungssätze und/oder die Verbindungssätze des Diktiergerät bzw. der anderen Zusatzeinrichtung mit einem besonderen Eingang ausgerüstet sind, daß ferner die Innenverbindungssätze mit einem Zeitschaitmittel. z. B. Thermorelais, versehen sind, das nach einrr vorgcbbaren Dauer einer Verbindung die Umschaltung des erneut gerufenen, besetzten Teilnehmers auf den besonderen Eingang freigibt, daß beim Anruf bei einrm besetzten Teilnehmer nach Ermittlung des von ihm bereits belegten Verbindungssatzes dort der besetzte Teilnehmer auf den besonderen Eingang umgeschaltet und die Herstellung einer Verbindung vom rufenden Teilnehmer zu dem besonderen Eingang veranlaßt wird, und daß nach Beendigung des unterbrechenden Gesprächs dem gerufenen Teilnehmer die Möglichkeit gegeben ist, sich wieder von dem besonderen Eingang weg auf Jen wartenden, ursprünglichen Gesprächspartner bzw. auf das Diktiergerät oder die andere Zusatzeinrichtung zurückzuschalten.
Es hängt also von den Wünschen des Eigentümers einer Nebenstellenanlage ab, ob die Unterbrechungsmöglichkeit bei langer besetzten Teilnehmern nur bei Verbindungen zu Zusatzgeräten wie z. B. Diktiergeräten, gegeben sein soll oder auch bei längeren Gesprächen mit einem anderen Teilnehmer.
Gegenüber einer generellen Einführung der Ausschaltebeiechtigung nach bekannter Art für alle Teilnehmer benötigt die Schaltungsanordnung nach der Erfindung einen geringeren Aufwand an zentraler Stelle. Vor einem unerwünschten Unterbrechen kurzdauernder Verbindungen ist man durch das Zeitschaltmittel geschützt.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung gestattet es, daß jeder längere Zeit mil einer Zusatzeinrichtung verbundene Teilnehmer trotzdem von jedem Anrufer erreicht werden kann, ohne an der bestehenden Verteilung der Berechtigung zum Aufschalten etwas ändern zu müssen. Will man vermeiden, daß jedem Anruf ein besonderer Identifiziervorgang eingeleitet werden muß, so sieht eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor, daß bei Belegung einer Zusatzeinrichtung der belegende Teilnehmer identifiziert und im Kennungszuordner markiert wird, und daß nur in Abhängigkeit von dieser Markierung eines angerufenen, besetzt vorgefundenen Teilnehmers mit Hilfe eines zweiten Identifiziervorgangs ermittelt wird, mit welcher Zusatzeinrichtung der gerufene Teilnehmer verbunden ist. Bei allen gewöhnlichen Besetztfällen und bei Freisein wird dann kein Identifizierungsvorgang ausgelöst.
In der Regel ist es erwünscht, einigen wenigen Ne- so benstellen nicht die Möglichkeit zur Unterbrechung einer bestehenden Verbindung zu geben. In diesen Fällen kann man wegen des geringen Aufwandes die Innenverbindungssätze zwar generell mit dem besonderen Eingang versehen, den wenigen Ncbenste'len aber ss die Möglichkeit zum Aufschaltcn auf diesen Eingang versagen.
Weitere Fortbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen zu entnehmen. <><>
F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
F i g. 2 dient der Erläuterung des abgewandelten Ideniifi/.icrvorgangs gemäß Anspruch 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Teilnehmer 71 soll mit (>s dem Diktiergerät DG verbunden sein. Die Verbindung verläuft über die Tcilnchmcranschlußschaluing TSi, das Koppelnd/ KN, den Inncnvcrbindungssat/. IVSi, noch einmal das Koppelnetz KN und den Diktierverbindungssatz DVS. Während des Bestehens dieser Verbindung soll der Teilnehmer 72 versuchen, über den Innenverbindungssatz IVS2 den Teilnehmer 71 anzurufen. Vom Innenverbindungssatz /V52 wird der Zuordner ZO über die gestrichelt dargestellte Leitung 1 abgefragt, ob der Teilnehmer 7Ί mit einer Zusatzeinrichtung verbunden ist. Die Steuerung 5/ veranlaßt über die Leitung 2 den Identifizierer ID, zu ermitteln, mit wem der Teilnehmer 71 verbunden ist. Der Identifizierer stellt dies über die gestrichelt dargestellten Leitungen 3, 4,5 und 6 fest. Die Identität des ermittelten Diktierverbindungssatzes DVS wird über die Leitung 7 dem Zuordner ZO mitgeteilt, in dem das Relais U anspricht und seinen Kontakt u umschaltet. Damit wird der Steuerung Sr angezeigt, daß der gerufene Teilnehmer 71 mit dem Diktierverbindungssatz DVS verbunden ist. Die Steuerung veranlaßt in nicht näher dargestellter Weise, daß vom belegten Innenverbindungssatz /VS2 eine Verbindung zu dem besonderen Eingang E des Diktierverbindungssatzes DVSaufgebaut wird.
Im Diktierverbindungssatz DVS spricht, gegebenenfalls nach einem Anklopfzeichen und nach Zustimmung durch den Teilnehmer 71, das symbolisch dargestellte Relais UM an und stellt mit seinem Kontakt um eine Sprechverbindung zwischen dem Teilnehmer 72 und dem Teilnehmer 71 über den Innenverbindungssatz IVS2, den Diktierverbindungssatz DVS und den Innenverbindungssatz /VSI her. Dadurch bleibt die Verbindung vom Teilnehmer 71 zum Diktierverbindungssatz DVS erhalten. Nach Beendigung des Gesprächs zwischen den Teilnehmern 72 und 71 kann der Kontakt um im Diktierverbindungssatz DVSzurückgestellt weiden, und die Verbindung zwischen dem Teilnehmer 72 und dem besonderen Eingang E des Diktierverbindungssatzes wird ausgelöst. Der Teilnehmer 71 kann dann sein Diktat fortsetzen. Er kann auch, was häufig erwünscht sein wird, den von ihm bereits diktierten Teil noch einmal abhören.
Mit an sich bekannten Mitteln kann leicht verhindert werden, daß während des über den Diktierverbindungssatz DVS verlaufenden Gespräches zwischen den Teilnehmern 72 und 71 einer dieser Teilnehmer für einen dritten anrufenden Teilnehmer als mit dem Diktierverbindungssatz DVS verbunden gekennzeichnet wird. Man braucht diesen Identifiziervo-gang nur von dem Schaltzustand des Relais UM abhängig zu machen.
In diesem Fall und stets dann, wenn ein belegter Teilnehmer nicht mit einer Zusatzeinrichtung, sondern mit einem anderen Teilnehmer verbunden ist, zeigt der von der Steuerung Si eingeleitete Identifiziervorgang keine Zusatzeinrichtung an, und der dritte, anrufende Teilnehmer erhält in bekannter und üblicher Weise ein Besetztzeichen.
Von dem zuletzt beschriebenen Vorgang wird in der eingangs erläuterten Weise abgewichen, wenn alle Innenverbindungssätze mit einem besonderen Eingang E ausgestattet sind, um auch alle anderen, längeren Gespräche von jedem Anrufer unterbrechen zu können.
An I land der F i g. 2 soll jetzt eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens erläutert werden, bei der es nicht in jedem Bcsetztfall erforderlich ist, einen Identifiziervorgang einzuleiten, um herauszubekommen, ob der gerufene Teilnehmer z. Ii. für längere Zeit mit einem Diktiergerät verbunden ist. Nach dem Belegen des Diktierverbindungssatzes DVS wird über die gestrichelt dargestellten Leitungen 8, 9 und 10 der belegende Teilnehmer 71 identifiziert, und über die Leitung 11 wird
symbolisch im Zuordner ZO das Relais U erregt, das seinen Kontakt u umschaltet. Damit ist der Teilnehmer 7Ί im Zuordner ZO als mit einem Diktiergerät DG verbunden gekennzeichnet.
Prüft ein Verbindungssatz, im Beispiel der Verbindungssat/. IVS2, auf einen belegten Teilnehmer, im Beispiel den Teilnehmer 71 auf, dann wird zugleich der Zuordner ZO abgefragt, ob der Teilnehmer mit einem Diktiergerät verbunden ist. Diese Abfrage läßt sich leicht zugleich mit der Abfrage anderer Kennungcn des gerufenen Teilnehmers durchführen. Ist der gerufene Teilnehmer im Zuordner ZO nicht als mit einem Diktiergerät verbunden gekennzeichnet, dann wird kein Identifiziervorgang eingeleitet, der rufende Teilnehmer erhält ein Besetztzeichen.
Ist der gerufene Teilnehmer jedoch, wie im Beispiel der Teilnehmer 71. im Zuordner ZO als mit einem Diktiergerät verbunden gekennzeichnet, dann wird ein zweiler Identifiziervorgang eingeleitet. Über die strichpunktiert dargestellten Leitungen 12.13,14 und 15 wird ermittelt, welchen Diklicrverbindungssatz DKS der Teilnehmer 7Ί gelegt hat. Das Ergebnis wird über die Leitung 16 dem Zuordner ZO und über den Kontakt ν des Relais Kder Steuerung Si mitgeteilt. Die Steuerung
ίο St veranlaßt dann in der oben in Zusammenhang mit F i g. 1 erläuterten Weise die Herstellung einer Verbindung vom rufenden Teilnehmer 72 zum besonderen Eingang E des Diktierveibindungssatz.es DKS. Die Beschreibung der weiteren Vorgänge braucht hier nicht wiederholt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechvcniiiulungsanlagen zum zeitweiligen Unterbrechen einer bestehenden Verbindung zugunsten eines Anrufers bei einem längere Zeit besetzt anzutreffenden Teilnehmer, der mit einem anderen Teilnehmer, mit einem Diktiergerät, einer Lernmaschine oder einer anderen Zusatzeinrichtung verbunden sein kann. dadurch gekennzeichnet, daß alle Innenverbindungssätze (/VSl. IVS2) und/oder die Verbindungssätze (DVS) des Diktiergeräts bzw. der anderen Zusatzeinrichtung mit einem besonderen Eingang (E) ausgerüstet sind, daß ferner die Innenvcrbindungssätze mit einem Zeitschaltmittei, z. B. Thermorelais, versehen sind, das nach einer vorgebbaren Dauer einer Verbindung die Umschaltung (UM, um) des erneut gerufenen, besetzten Teilnehmers (7Ί) auf den besonderen Eingang (E) freigibt, daß beim Anruf bei einem besetzten Teilnehmer nach Ermittlung des von ihm bereits belegten Verbindungssatzes dort der besetzte Teilnehmer (71) auf den besonderen Eingang (f^umgeschaltei (UM, um) und die Herstellung einer Verbindung vom rufenden Teilnehmer (72) zu dem besonderen Eingang (E) veranlaßt wird, und daß nach Beendigung des unterbrechenden Gesprächs dem gerufenen Teilnehmer (71) die Möglichkeit gegeben ist, sich wieder von dem besonderen Eingang (E) weg auf den wartenden, ursprünglichen Gesprächspartner bzw. auf das Diktiergerät (DG) oder die andere Zusatzeinrichtung zurückzuschalten (UM, um).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung einer Zu-Satzeinrichtung (z B. Diktiergerät DG) der belegende Teilnehmer (71) identifiziert und im Kennungszuordner (ZD) markiert wird und daß nur in Abhängigkeit von dieser Markierung eines angerufenen, besetzt vorgefundenen Teilnehmers mit Hilfe eines zweiten Identifiziervorgangs ermittelt wird, mit welcher Zusatzeinrichtung (DG) der gerufene Teilnehmer (71) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf den besonderen Eingang (E) von der Berechtigung des Anrufers (72) zur Aufschaltung abhängig gemacht ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung ersi nach vorherigem »Anklopfen« erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem »Anklopfen« die Stillsetzung der Zusatzeinrichtung. /.. B. des Diktiergerätes (DG), verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der angerufene Teilnehmer (71) nach dem »Anklopfen« die Umschaltung für eine begrenzte Zeit sperren kann.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung nur nach Zustimmung des gerufenen Teilnehmers (71) erfolgt.
DE19681762299 1968-05-21 1968-05-21 Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum zeitweiligen Unterbrechen einer bestehenden Verbindung Expired DE1762299C3 (de)

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