DE2432596C3 - Schaltungsanordnung zum Freihalten einer mehreren Fernmeldeanschlußstellen zugänglichen Anschlußleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Freihalten einer mehreren Fernmeldeanschlußstellen zugänglichen AnschlußleitungInfo
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- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
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Description
In Fernsprechanlagen oder Anlagenteilen, in 'denen
ίο die einzelnen Anschlußstellen ohne Tätigwerden einer
Vermittlungseinrichtung einen steuerbaren Zugriff zu mehreren Anschlußleitungen haben, ergibt sich oft die
Notwendigkeit, eine ganz bestimmte Anschlußleitung für eine ganz bestimmte Anschlußstelle vorübergehend
freizuhalten. So ist es bekannt, durch eine willkürliche Schaltmaßnahme allen Anschlußstellen bis auf einer die
Belegung einer ausgewählten Anschlußleitung zu verwehren. Zur Durchführung war es, was technische
Maßnahmen anbelangt, bisher erforderlich, einen nur diesen Zwecken dienenden Schalter zu betätigen und
diesen dann, wenn der Freihaltezustand beendet werden sollte, wieder in seine Ausgangsschaltlage zu bringen.
Der Aufbau einer dieses ermöglichenden Schaltung ist mit relativ einfachen Mitteln zu erreichen. Durch
einen zusätzlichen Signalisierungsstromkreis kann auch auf relativ einfache Art auf das Aufheben der
Sonderschaltmaßnahrie aufmerksam gemacht werden. Das setzt jedoch voraus, daß die die vorübergehende
Freihaltung durchführende Person nach Überholung der Freihaltenotwendigkeit die Rückstellsignaiisierung
nicht übersieht, oder während des Freihaltezustandes nicht plötzlich zum Verlassen der freihaltenden
Anschlußstelle gezwungen ist. Hinzu kommt, daß das die Freihalteschaltmaßnahmc verursachende Schaltorgan
durch seine separate Bedeutung in der Regel nicht in der Anschlußstelle selbst untergebracht ist, sondern
hierfür oft ein Platz an anderer Stelle ausgesucht werden muß. Auf jeden Fall ist für die Rückstellbetätigung
kein solch »einprogrammierter Zwang« vorhanden, wie für die Betätigung derjenigen Schaltorgane, die
unmittelbar einen gezielten Nutzen ergeben. Es sind also vielerlei Gründe vorhanden, die gegen die bisher
üblichen Freihaltemaßnahmen sprechen. Einer der Hauptgründe ist aber, daß eine freigehaltene Leitung oft
über das notwendige Maß hinaus einer allgemeinen Nutzung entzogen und damit der für ein Unternehmen
notwendige Kommunikationsfluß eingeengt wird.
Aus der DE-AS 21 26 968 ist es bekannt, den Zugang zu einem gewünschten Verbindungsziel durch eine
automatische Vorbelegung einer ausgewählten Anschlußleitung zu erleichtern. Der damit verbundene
Umschaltvorgang erbringt jedoch kein echtes Freihalten einer Leitung für zu erwartende dringende Anrufe
aus beliebigen Orten, denn er setzt das Vorhandensein sowohl einer vom Anrufer zu aktivierenden Sendeeinrichtung
für ein codiert zu gebendes Vorbelegungssignal als auch einer beim Angerufenen vorhandenen Empfangseinrichtung
für dieses Vorbelegungssignal voraus. Nachteilig ist auch, daß die Vorbelegungsfunktion ohne
Willen des Angerufenen zur Durchführung kommt und somit von diesem nicht der Zeitraum des unbedingten
Zugriffes zu einer seiner Anschlußleitungen bestimmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zu finden, die zum einen die zur vorübergehenden
Freihaltung und die zur Aufhebung der Freihaltung einer Anschlußleitung notwendigen Schaltmaßnahmen
durchführt, sowie zum anderen das Verhindern eines
überlangen Freihaltezustandes einer Anschlußlejtung
ermöglicht.
Als Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch
1 in den Grundzügen aufgeführte Schaltungsanordnung angegeben; sie erlaubt nicht nur die Mitverwendung
der ohnehin vorhandenen Anschaltetasten, der Trenntaste und des Gabelumschalters, sondern in
weiterer verfeinerter Ausbildung auch die selbsttätige Aufhebung des eingeleiteten Schaltzustandes bei
Nutzung der freigehaltenen AnschluBleitung.
Diese Nutzung ist in abgehender Verkehrsrichtung durch die die Freihaltemaßnahme einleitende Person
oder in kommender Verkehrsrichtung durch einen Anrufenden möglich. Dieser Anrufende kann — wenn
plötzlich der Standort der die Leitung freihaltenden Anschlußstelle verlassen werden muß, ohne daß eine
Rückschaltfunktion zur Durchführung kommen konnte — auch der Verlassende selbst sein. Sein Anruf der
eigenen Anschlußstelle ist dann mit einer Fernsteuerfunktion zur Rückschaltung gleichsetzbar. Sollte die
hierbei mögliche Zeitspanne bis zur Rückscha'tung als
zu lange empfunden werden, dann läßt sich die Rückschaltung auch durch ein Zeitglied vornehmen, das
mit Durchführung der Schaltvorbereitung zum Anlaufen gebracht wird.
Insgesamt gesehen sind somit — immer in Anpassung an die Organisationsform des die Einrichtung nutzenden
Unternehmens — unterschiedliche Rückstellmöglichkeiten realisierbar. Vor Schilderung eines Ausführungsbeispieles scheint es noch erforderlich, einen weiteren
gravierenden Vorteil der Erfindung herauszustellen. Bei Fernsprechanlagen oder Teileinrichtungen, wie z. B.
Vorzimmeranlagen wird bei überwiegend anfallendem Externverkehr zur bequemen Bedienungshandhabung
oftmals von der automatischen Zuteilung einer freien Anschlußieitung Gebrauch gemacht. Diese Zuteilung
erfolgt unmittelbar nach Abheben des Handapparates. Zur Belegung einer Internverbindung muß in diesen
Fällen vor Abheben des Handapparates eine umsteuernde Taste betätigt gehalten werden. Die gleiche,
eine Zweihandbedienung erfordernde Maßnahme wäre zu treffen, wenn für eine Exlernverbiiitking eine
besondere AnschluBleitung auszuwählen ist. Das ist in vielen Fällen hinderlich und bei der erfindungsgemäßen
Anordnung auch nicht mehr notwendig. Hier ist die gezielte Auswahl mit der einleitenden Freihalteschaltmaßnahme
auf einfache Art möglich, denn Tastendruck und Abheben des Handapparates können nacheinander
erfolgen.
Zur Verdeutlichung dieser Einzelheit und auch weiterer Vorteile sei anschließend ein Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Ausführungsbeispiel
Die das Ausführungsbeispiel belegende Prinzipschaltung
zeigt, angedeutet durch \L, 2L und nL, mehrere
Anschlußleitungen, zu denen eine bevorzugte Anschlußstelle H und mehrere rangniederere Anschlußstellen Λ/
Zugriff haben. Der Zugriff erfolgt über die der einzelnen Anschlußleitung zugeordnete Anschalteeinheit M5bis
nAS. Im vorliegenden Beispiel sind im wesentlichen nur
die auf die Anschlußleitung XL führenden Schalteinheiten
dargestellt. Ihre Benennung ist, sofern sie bei der bevorzugten Anschlußstelle f/und den rangniedereren
Anschlußstellen N g';iche Bedeutung haben, gleichgehalten.
Danach wird bei allen Anschlußstellen die zum Wählen und Sprechen dienende Funktionseinheit TA
über die jeweils zugeordnete Anschlußeinheit MSdann an die Anschlußleitung XL angeschaltet, wenn die
Kippstufe FFl aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage geschaltet wird. Schaltendes Potential ist eine logische
»1« an einem der beiden Eingänge, Ein stabiler Zustand für die erreichte Schaltlage wird durch das Vorliegen
der logischen »0« oder der logischen »l« an beiden Eingängen! erreicht
Um nur jeweils einer einzigen Anschlußstelle einen Zugriff zur gleichen Anschlußleitung zu geben, ist vom
Ausgang jeder Zugriffskippstufe FFl zum Rückstelleingang jeder anderen Zugriffskippstufe FFl eine diese
gegen eine Umschaltung sperrende Wirkvei-bindung vorhanden. Sie verläuft über die ODER-Gatter G 7, G 6
und von der Anschlußstelle H ausgehend, zusätzlich über das ODER-Gatter G 8.
In das zuletzt aufgeführte ODER-Gatter G 8 mündet auch eine vom Ausgang der Freihaite-Kippstufe FF2
abgenommene Verbindung ein, so daß bei deren Umschaltung ebenfalls eine Belegungssperre für alle
anderen Anschlußstellen Nerzielt w'r-l
Zur Umschaltung der die Belegung durch andere Anschlußstellen Mindernden, als Kippstufe ausgebildeten
Schalteinrichtung FF2 kommt es, wenn bei nicht betätigtem Gabelumschalter GU die Anschlußbelegungstaste
XA T kurzzeitig gedrückt und damit das logische P'otential »1« auf den Setzeingang gegeben
wird. Diese Wirksamkeit der Anschlußbelegungstaste XA T wird verhindert, wenn entweder das im Verbindungsweg
liegende UND-Gatter G4 gesperrt wird, oder am Rücksetzeingang der Kippstufe FF2 ebenfalls
das logische Potential »1« ansteht.
Eine Sperrung des UND-Gatters G4 wird erzielt,
wenn der geschützt angeordnete Sperrschalter FS eingeschaltet gehalten ist. Dieser gegebenenfalls verschließbare
Sperrschalter soll vor allem eine unbeabsichtigte Freihalteeinschaltung bei Abwesenheit des
Benutzers ;i. B. durch säuberndes Personal verhindern.
Das Bestehen einer Freihalteeinschjltung wird mittels der Signallampe 1A L angezeigt. Im vorliegenden
Beispiel geschieht das — bedingt durch den vorgeschalteten Widerstand R — mit verminderter Helligkeit der
sonst mit voller Dauerleuchtstärke eine Belegung; oder mit voller Flackerleuchtstärke einen Anruf kundgebenden
Lampe.
Da die Freihaltung sowohl für eine abgehende als auch eine erwartete ankommende Verbindung erfolgt,
wird gleichzeitig zum unmittelbaren Erkennen eines kommenden Rufes mit der Schalteinheit RU eine
Umschaltung des Ruf-Signalweges von der Signaleinheit VVl auf die Signaleinheit VV 2 vorgenommen. Der
Signaleinheit V/2 ist ein Zeitglied ZI nachgesdialtet,
das erst nach mehreren nuf Abwesenheit des Benutzers schuftenden Rufintervallen anspricht, um dann über
das ODER-Gatter C 5 eine Rückstellung der Freihaltung zu bewirken. Ebenfalls zur Rückstellung kann es
auch dann kommen, wenn eine überlange Freileitung besteht. In diesem Falle würde das mit Freihaltebeginn
aktivierte Langzeitglied Zl ansprechen und ebenfalls
über das ODER-Gatter G 5 die Rückstellung vollziehen.
Bei einet durch Abheben des Handapparates, also Betätigung des Gabelumschalters GU genu'zttn Freihaltung,
gleich, ob durch Annahme eines Anrufes oder zum Aufbau einer abgehenden Verbindung, wird über
die UND-Gatter G <» und G 3. sowie das ODER-Gatter
G\ die Belegungskippstufe FFl in ihre Arbeitslage geschaltet und von ihrem Ausgang sowohl die
Anschalteeinheit \AS betätigt, als auch die Freiitaltekippstufe
FF2 über das ODER-Gatter G 5 zurückge-
stellt. Das über das ODER-Gatter G 8 auf die anderen Anschlußstellen Λ/gegebene Sperrpotential bleibt dabei
aufrecht erhalten.
Mit dem durch Rückstellung des Gabelumschalters GU gekennzeichneten Belegungsende kann das am
Negationseinganf des ODER-Gatters (76 liegende Potential auf den Rücksetzeingang der Kippstufe FFi
durchgreifen und diese in die Ruhelage schalten.
Wird gewünscht, einen eingeleiteten Freihaltezustand
bei einem Anruf über eine nicht freigehaltene Anschlußleitiing z. B. nl. auch bei Abnahme des
Handapparates weiter aufrecht zu erhalten, dann kann dieses durch vorherige Betätigung der Anschaltetaste
η Λ T geschehen. Diese sowie auch alle anderen nicht
/um F'reihaltebereich gehörenden Tasten und auch besonderen Schalteinheiten ,V und SlJ wirken auf die die
Diirchschaltebedingung für das UND-Gatter G9
gebende Kippstufe FFi. Durch Auflegen des Handapparates kommt es beim Schaiiwechsei logisch »i« auf
logisch »0« zur Rückstellung der Kippstufe FF3.
Soll jedoch unmittelbar an das zuvor geführte Gespräch von der Freihaltung Gebrauch gemacht
werden, dann kann dieses bei weiterhin abgenommenem Handapparat durch kurze Betätigung der Anschaltetaste
14 7" erfolgen. Auch hiermit wird beim
Schaltwcchscl logisch »1» auf logisch »0«. d.h. beim Ruckgang der Taste die Kippstufe FF 3 in ihre Ruhelage
geschaltet. Anschließend daran wird das UND-Gatter G9 für das vom Gabelumschalter GU weiterhin
anstehende Potential durchlässig, so daß damit das sonst notwendige kurzzeitige Auflegen des Handapparates
erspart werden kann.
Der vorzugsweise beim Makeln benutzten Trenntaste TR wird die Wirksamkeit auf die freigehaltene
Anschlußleitung \L bei in der Arbeitslagc befindlicher
Kippstufe FF3 genommen. Zu dieser Arbeitslage
ίο kommt es, wie aus dem vorher Beschriebenen bereits
hervorgeht, immer dann, wenn eine Belegung einer nicht zur Freihaluing vorgesehenen Anschlußleiliing
/. B. nl. stattfindet: die Rückstciierung in die Ruhelage
erfolgt mit Auflegendes Handapparates, also Rückstcl-
Ii lung des Gabelumschalters GU. Danach läßt sich auch
die Freihaltcschaltung mittels der Trenntaste f'R zurücknehmen. Der Schaltweg zur Rückstellung dei
Freihaliekippstufe FF3 verläuft über das nun von der
Kippstufe FFi freigegebene UND-Gatter ι'ϊ i3 und das
ODER-Gatter G.5.
In der für rangniederere Anschlußstellen stehenden Anschlußstelle /Vist der größte Teil der zur Anschlußhelegung
und Rücksehaluing notwendigen Verknüpfungssehaltcinheitcn
in einem mit GA' bezeichneten Schalt-
2S block /usairmengefaßt: seine Funktion ist für die
Erfindung ohne Belang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Schaltungsanordnung zum Freihalten einer aus einer Menge auswählbaren und in der Gesamtheit mehreren abgestuft berechtigten Anschlußstellen zugänglichen Anschlußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zum Freihalten berechtigten Anschlußstelle (H, N) und jeder zur Freihaltung vorgesehenen Anschlußleitung (\L ... nL) eine Freihalteschalteinrichtung (FF2) zugeordnet ist, die bei nicht abgehobenem Handapparat — entsprechend nicht betätigtem Gabelumschalter — (GU) durch vorübergehende Betätigung der die Anschlußleitung (IL) sonst bei abgehobenem Handapparat auswählenden Anschaltetaste [IAT) eingeschaltet wird und daß von der damit für abgehende und für ankommende Verbindungen vorbelegten Freihaltung einer Anschlußleitung durch späteres Abheben des Handapparates (GU) Gebrauch gemacht wird.Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufweg für die freigehaltene Anschlußleitung {\L) vom allgemeinen Anruforgan (W\) zu einem unmittelbar der freihaltenden Anschlußstelle (H) zugeordneten Anruforgan (W2) umgeschaltet (RU)w'ir±3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (FF3) vorhanden sind, die die Anschaltung an die freigehaltene Anschlußleitung (1 Z^durch das spätere Abheben des Handapparates (GU) dann verhindern, wenn bei der freihaltenden Anschlußstelle (H, N) vorher eine nicht die freigehaltene Anschhißleitui-.g betreffende Funktion (G 11) eingeleitet wiro.4. Schaltungsanordnung nach A. Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die selbsttätige Belegung verhindernde Funktionseinleitung (GH) durch einen internen Benachrichtigungsruf (SU) hervorgerufen wird.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die selbsttätige Belegung verhindernde Funktionseinleitung (CIl) durch vorherige Betätigung einer nicht den Freihaltebereich (!Zubetreffenden Funktionstaste (2AT—nAT, X)hervorgerufen wird.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellkriterium der freihaltenden Schalteinrichtung (FF2) von die Belegung der freigehaltenen Anschlußleitung (M.) durchführenden Schaltmitteln (FF 1) abgeleitet wird.7.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksiellkriterium der freihaltenden Schalleinrichtung (FF2) bei nicht genutzter Freihaltung bei aufgelegtem Handapparat durch die Trenntaste (77?,Jgegeben werden kann.Θ. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückstellende Wirkung der Trenntaste (TR) bei abgenommenem Handapparat verhindert wird, wenn zuvor bei weiterhin freigehaltener Anschlußleitung (\L)eine zu anderen Verbindungen führende Schalteinstellung herrschte.9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellkriterium der freihaltenden Schalteinrichtung (FFl) von einem dem Anrufempfangsorgan (W2) der freihaltenden Anschlußstelle (H1 N) nachgeschalteten Zeitglied (Z2) angeleitet wird.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das RücksteHkriteriqm der freihaltenden Schalteinrichtung (FF2) vom Schaltausgang eines bei Durchführung der Freihaltung anlaufenden Zeitgliedes (Z 1) abgeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432596 DE2432596C3 (de) | 1974-07-06 | 1974-07-06 | Schaltungsanordnung zum Freihalten einer mehreren Fernmeldeanschlußstellen zugänglichen Anschlußleitung |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432596A1 DE2432596A1 (de) | 1976-01-22 |
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DE2432596C3 true DE2432596C3 (de) | 1981-12-03 |
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ID=5919920
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DE (1) | DE2432596C3 (de) |
-
1974
- 1974-07-06 DE DE19742432596 patent/DE2432596C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432596A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2432596B2 (de) | 1979-11-29 |
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