DE446208C - Schaltungsanordnung fuer Amtsverbindungsleitungen zwischen Unteraemtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und AEmtern mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Amtsverbindungsleitungen zwischen Unteraemtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und AEmtern mit WaehlerbetriebInfo
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- DE446208C DE446208C DES56152D DES0056152D DE446208C DE 446208 C DE446208 C DE 446208C DE S56152 D DES56152 D DE S56152D DE S0056152 D DES0056152 D DE S0056152D DE 446208 C DE446208 C DE 446208C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Amtsverbindungsleitungen zwischen
Unterämtern, z. B. Nebenstellenzentralen beliebiger Betriebsweise und Ämtern mit
Wählerbetrieb.
Bei den bisher bekannten Schaltungsanordiumgen
dieser Art hat man Schaltvorrichtungen vorgesehen, bei denen während der
Stromstoßgabe die Sprechleitungen mit ihren
ίο Überwachungseinrichtungen durch besondere,
nur für die Stromstoßgabe dienende Umgehungswege ersetzt werden.
Des weiteren sind auch Anordnungen bekannt geworden, bei denen in die Amtsverbindungsleitung
ein Relais eingeschaltet ist, das vom Speisestrom beeinflußt wird und die Überwachungseinrichtungen des Unteramtes
(Nebenstellenzentrale) steuert. Bei dieser Anordnung wird in die Amtsverbindungsleitung
ein Relais gewöhnlicher Bauart eingeschaltet. Hierbei macht sich jedoch der Nachteil bemerkbar, daß dessen verhälthältnismäßig
hohe Selbstinduktion einen ordnungsmäßigen Betrieb, vor allen Dingen eine gesicherte Stromstoßgabe zu den Wählern des
Amtes nicht ermöglicht.
Ferner ist bereits eine Anordnung bekannt geworden, bei welcher parallel zu der in einer
Ader der Leitung liegenden Wicklung ein induktionsloser Widerstand geschaltet wird.
Bei dieser Anordnung wird aber weder die Selbstinduktion in einer eine gesicherte
Stromstoßgabe ermöglichenden Weise herabgesetzt noch dem Relais eine derartig hohe
Dämpfung gegeben, daß es mit Sicherheit auch während der zwischen den zu übertragenden
Stromstößen liegenden Strompausen seinen Anker angezogen hält.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß das dem Unteramt
zugeordnete Relais, welches bei Verbindung mit dem Hauptamt durch den diesem entnommenen Speisestrom beeinflußt wird und
die Überwachungseinrichtungen des Unteramtes (Nebenstellenzentrale) steuert, zwei
Wicklungen besitzt, welche in die Amts verbin dungsleitung gelegt werden, und daß dieses
Relais beim Ansprechen eine seiner beiden Wicklungen kurzschließt, so daß bei einer
die ungestörte Impulsgabe ermöglichenden niedrigen Selbstinduktion der Amtsschleife das
Relais doch eine genügend hohe Dämpfung erhält, um während der Impulsgabe die von
ihm bewirkten Schaltzustände aufrechterhalten zu können.
In der Zeichnung ist -ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und
zwar für eine handbetriebene Nebenstellenanlage in einfachster Darstellung gezeigt.
Alles schon Bekannte ist dabei fortgelassen.
Der Betrieb in einer, gemäß der Erfindung ausgeführten Nebenstellenanlage wickelt sich
z.B. in nachbeschriebener Weise ab:
Wünscht z. B. die Nebenstelle Ne eine Amtsverbindung, so ruft sie in irgendeiner 6g
bekannten Weise die Nebenstellenvermittlung an. Die Beamtin in der Nebenstellenvermittlung
stellt nun die Verbindung zwischen dem Nebenstellenteilnehmer Ne und der Amtsleitung
her, indem sie den Stöpsel NS in die Klinke NK und den Stöpsel AS in die Klinke
AK einführt. Hierdurch wird folgender Amtsstromkreis geschlossen: Amt, α-Ader,
S-Relais Wicklung I, Klinke. AK, Klinkenfeder i, Stöpselspitze 2 des AS-Stöpsels, Hör-Schlüsselkontakt
3, Hörschlüsselkontakt 4, Stöpselspitze 5 des iVS-Stöpsels, Klinkenfeder
6 der Klinke NK, α-Leitung zur Nebenstellenstation Ne, ö-Leitung zur Nebensteilenvermittlung,
Klinkenfeder 7 der Klinke NK, Stöpselhülle 8 des Stöpsels NS, Hörschlüsselkontakte
9 und ι o, Stöpselhülle 11 des Stöpsels
AS, Klinkenfeder 12 der Klinke AK, Wicklung II des Relais 5, 6-Ader zum Amt
zurück. Durch den über diesen Weg fließenden Speisestrom wird das Relais 5 erregt. Das
Relais 5 schaltet am Kontakt 13 s das S1-Relais
ein. Das S1-ReIaIS öffnet seine Kontakte
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Adolf Wasclinack in Neu Finkenkrug:
ISSi und 16S1 und schließt Kontakt
Am Kontakt 15 S1 wird der Stromkreis für
die Schlußlampe SL unterbrochen, am "Kontakt 16 S1 das Anruf relais A ausgeschaltet und
über Kontakt 14S1 wird die Wicklung II des
Relais 5 kurzgeschlossen. Hierdurch erhält das Relais S eine Dämpfung und kann durch
kurze Stromunterbrechungen nicht mehr aberregt werden.
Die Nebenstelle Ne kann sich durch Aufziehen ihrer Nummernscheibe mit einem Teilnehmer
des Wähleramtes in bekannter Weise verbinden.
Nachdem die Nebenstelle das geführte Gesprach
beendet hat, hängt sie ihren Fernhörer ein und unterbricht hiermit den Speisestromkreis.
Im Amt werden dadurch die Wähler ausgelöst. Durch die Unterbrechung des
Speisestromes wird das 5-Relais aberregt. Das 5-Relais öffnet seinen Kontakt 13 s, wodurch
S1-ReIaIs aberregt wird. Das S1-ReIaIs öffnet
nun Kontakt 14S1, hebt damit den Kurzschluß
für die Wicklung II des S-Relais auf und schließt seine Kontakte 15S1 und 16S1.
Über Kontakt 16 S1 wird das Anruf relais A
wieder eingeschaltet, so daß das Amt anrufen kann, und am Kontakt 15 S1 wird der folgende
Stromkreis für die Schlußlampe SL geschlossen: Erde, Batterie 17, Widerstand W1,
lic, ISs1, Klinkenhülse 19 der Klinke AK,
Stöpselhülse 20 des Stöpsels AS, Kontakt 21 des Hörschlüssels Ha (Widerstand w ist in
der Durchsprechstellung des Hörschlüssels durch Kontakt 21 kurzgeschlossen), Schlußlampe
SL, Stöpselhülse 22 des Stöpsels NS, Klinkenhülse 23 der Klinke NK, Erde. Die
Beamtin erkennt am Aufleuchten der Schlußlampe, daß das Gespräch beendet ist, und
trennt durch Ziehen der Stöpsel NS und AS aus den Klinken NK bzw. AK die Verbindung
der Nebenstelle zum Amt.
Wünscht ein Amtsteilnehmer die Verbinbindung mit einer Nebenstelle, so bringt der
vom Amt kommende Rufstrom das Anrufrelais A wie folgt zum Ansprechen: Amt,
«-Ader, Wicklung des Relais A, Kondensator K, 16S1, ö-Ader zum Amt. Das A-Relais
schließt Kontakt 24 a und damit den folgenden Stromkreis für das //-Relais: Erde, Batterie
25, 24«, Wicklung H, Erde. Das Relais
H hält sich über seinen eigenen Kontakt 26A und den Ruhekontakt 27 e des f-Relais.
Die Anruflampe AL ist parallel zum //-Relais eingeschaltet. Sie leuchtet auf und zeigt der
Beamtin das Vorliegen des Amtsanrufes an. Die Beamtin führt den Stöpsel AS in die
Amtsklinke AK ein und legt den Hörschlüssel Ha in die Abfragestellung (in der Zeichnung
nach rechts) um. Dadurch wird die Abfrageeinrichtung über die Hörschlüsselkontakte
29 und 30 an die Amtsleitung angeschaltet. Über den Hörschlüsselkontakt 28
werden die Relais R und E wie folgt eingeschaltet: Erde, Batterie 31, Relais E, Klinkenfeder
32, Stöpselhülse 33, Hörschlüsselkontakt 28, Wicklung R, Erde. Das Relais R
schaltet am Kontakt 3.4 r eine Drosselspule Dr parallel zur' Abfrageeinrichtung.
Relais E trennt durch Öffnen seines Kontaktes 27 e den Haltestromkreis für das //-Relais
auf. Dies wird aberregt, und gleichzeitig erlischt die ihm parallel geschaltete Anruflampe.
Ferner bereitet das Ε-Relais durch Schließen seines Kontaktes 35 e einen Stromkreis für
das C-Relais vor. Durch Parallelschalten der Drosselspule Dr zur Abfrageeinrichtung
kommt folgender Stromkreis zustande: Amt, «-Ader, Wicklung I des S-Relais, Klinkenfeder
I, Stöpselspitze 2, Hörschlüsselkontakt 29>
34Λ Drosselspule Dr1 Hörschlüsselkontakt
30, Stöpselhülse 11, Klinkenfeder 12, Wicklung II des S-Relais, ö-Ader zum Amt.
Das S-Relais schaltet am Kontakt 13 s des S1-ReIaIs ein. S1-ReIaIs öffnet die Kontakte
15 S1 und 16 S1 und schließt über Kontakt
14S1 die Wicklung II des S1-ReIaIs kurz.
Die Beamtin nimmt den Auftrag des Anrufenden entgegen und vervollständigt die
Verbindung durch Einführen des Stöpsels in die Nebenstellenklinke NK der gewünschten
Nebenstelle. Durch Drücken der Ruftaste RT ruft sie die Nebenstelle an. Der
Rufstrom nimmt folgenden Weg: Rufstromquelle Rq, Ruf taste RT, Kontakt 36, Hörschlüsselkontakt
38 (Hörschlüssel befindet sich in der Abfragestellung, nach rechts umgelegt),
Stöpselspitze 5, Klinkenfeder 6, ffi-Ader zur Nebenstelle, über den Nebenstellenwecker,
6-Ader zur Nebenstellenvermittlung zurück, Klinkenfeder 7, Stöpselhülse
8, Hörschlüsselkontakt 30, Kontakt 37 der Ruf taste RT, Rufstromquelle Rq.
Durch Einführen des Stöpsels NS in die Nebenstellenklinke NK wurde über Erde, Klinkenhjülse
23 von NK, Stöpselhülse 22, Schlußlampe SL, Widerstand w (Hörschlüssel
liegt noch in Abfragestellung), Stöpselhülse 20, Klinkenhülse 19, 35 e (E ist in Abfragestellung
erregt), C, Batterie 17, Erde der Stromkreis für das C-Relais geschlossen.
C schaltet über Kontakt 40 c eine Drosselspule Dr1 und das Anrufrelais A\ in die Amtsleitung ein. Die Schlußlampe SL kann nicht
aufleuchten, da ihr in der Abfragestellung des Hörschlüsaels (nach rechts umgelegt) 1x5
wegen der Öffnung des Kontaktes 21 ein hoher Widerstand w vorgeschaltet ist. Nachdem
die Beamtin die Nebenstelle angerufen hat, wird der Hörschlüssel in die Durchsprechstellung
zurückgelegt, die Kontakte am Hörschlüssel Ha legen sich um, wodurch die Relais R und E aberregt werden. Das f-Relais
öffnet nach einiger Zeit seinen Kontakt 35 e. Gleichzeitig mit dem f-Relais wird durch
Zurücklegen des Hörschlüssels durch Öffnen der Kontakte 29 und 30 auch das S-Relais
aberregt. Dadurch wird am Kontakt 13 s der Stromkreis für das S1-ReIaIs aufgetrennt.
Das S1-ReIaIS läßt seinen Anker los, wodurch
Kontakt 1S S1 geschlossen wird. Das C-Relais
besitzt eine größere Dämpfung, so daß es seinen Kontakt 40 c noch geschlossen hält, wenn
das S1-ReIaIs seinen Kontakt 1S S1 schließt.
Das C-Relais hält sieh nun im folgenden Stromkreis: Erde, Batterie 17, Wicklung C,
41c, 15S1, Klinkenhülse 19, Stöpselhülse 20,
Hörschlüsselkontakt 21, Schlußlampe SL, Stöpselhülse 22, Klinkenhülse 23, Erde. Die
Schlußlampe SL leuchtet jetzt auf, da der hochohmige Widerstand w in · der Durchsprechstellung
des Höischlüssels durch den ao Kontakt 21 des Hörschlüssels ff α überbrückt
ist. Sobald sich die Nebenstelle N meldet, wird durch den Speisestrom das S-Relais
erregt. Dieses schaltet wieder das S1-ReIaIs
ein. Das S1-ReMs schaltet am Kontakt 16S1
das Anruf relais Λ aus und trennt durch Öffnen seines Kontaktes 15S1 den Stromkreis'
für die Schlußlampe SL und das C-Relais. Das C-Relais wird aberregt und öffnet" seinen
Kontakt 40 c, dadurch schaltet die Drosseispule Dr1 aus, die zur Aufrechterhaltung
der Verbindung in die Amtsleitung eingeschaltet wurde. Ferner öffnet C seinen Kontakt
41 c und schließt Kontakt 18 c.
Die Nebenstelle führt nun das Gespräch. Nachdem das Gespräch beendet ist, wird
an der Nebenstelle der Fernhörer eingehängt. Das im Sprechstromkreisi liegende Relais S
wird aberregt, öffnet Kontakt 13 s., das S1-Relais
wird dadurch stromlos und legt seine Kontakte zurück. Über Kontakt 15 S1 wird
die Schlußlampe SL im Schnurpaar durch folgenden Stromverlauf zum Aufleuchten gebracht:
Erde, Batterie 17, Widerstand Iv1,
18 c, 15S1, Klinkenhülse 19, Stöpselhülse 20,
Hörschlüsselkontakt 21, Schlußlampe SL, Stöpselhülse 22, Klinkenhülse 23, Erde. Sobald
die Schlußlampe SZ. aufleuchtet, trennt die Beamtin die Verbindung durch Ziehen
der Stöpsel.
Durch Einhängen des Femhörers an der Nebenstelle wird der Sprechstromkreis (zugleich
Speisestromkreis) unterbrochen und dadurch die Auslösung der Verbindung (Wähler)
im Amt bewirkt.
Soll bei Nebenstellenanrufen die Nebenstelle nicht unmittelbar mit der Amtsleitung
verbunden werden, sondern erst abgefragt werden, so wird ein Stöpsel NS in die betreffende Nebenstellenklinke NK eingeführt
und der zu dem Schnurpaar gehörige Hörschlüssel in die linke Stellung umgelegt. Dadurch
wird die Abfrageeinrichtung über die Kontakte 42 und 43 angeschaltet. Die Beamtin
kann den Auftrag entgegennehmen und die Verbindung mit dem Amt herstellen. .
Läuft ein Amtsanruf ein, die die Neben* Stellenvermittlung bedienende Beamtin will jedoch
die gewünschte Nebenstelle erst von dem vorliegenden Anruf benachrichtigen, so steckt
der Stöpsel >AS in der betreffenden Amtsklinke ÄK- Die Beamtin steckt den Stöpsel
NS in die Klinke NK der gewünschten Nebenstelle, läßt in diesem Fall den Hörschlüssel
in die Abfragestellung (nach rechts umgelegt) liegen und betätigt ihre Rückfragetaste
RF. Dadurch wird die Abfrageeinrichtung von den Kontakten 44 und 45 abgeschaltet
und dafür über die Kontakte 46 und ■47 der Rückfragetaste, über die Ruftaste RT
und die Hörschlüsselkontakte 38 und 39 an die Nebenstellenleitung angeschaltet. Die Beamtin
kann nun mit dem Nebenstellenteilnehmer sprechen und die gewünschten Maßnahmen ausführen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in seiner Anwendung nicht auf handbetriebene Nebenstellenanlagen
beschränkt, sondern kann bei Unterämtern oder Nebenstellenanlagen jeder Betriebsweise (mit Wählerbetrieb, selbsttätig
oder halbselbsttätig) angewendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für Amtsverbindungsleitungen zwischen Unterämtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und Ämtern mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Unteramt zugeordnete Relais, welches bei Verbindung mit dem Hauptamt durch den diesem entnommenen Speisestrom beeinflußt wird und die Überwachungseinrichtungen des Unteramtes (Nebenstellenzentrale) steuert, zwei Wicklungen besitzt, welche in die Amtsverbindungsleitung gelegt werden, und daß dieses Relais beim Ansprechen eine seiner beiden Wicklungen kurzschließt, so daß bei einer die ungestörte Impulsgabe ermöglichenden niedrigen Selbstinduktion der Amtssehleife das ■ Relais doch eine genügend hohe Dämpfung erhält, um w,ährend der Impulsgabe die von ihm bewirkten Schaltzustände aufrechterhalten zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56152D DE446208C (de) | Schaltungsanordnung fuer Amtsverbindungsleitungen zwischen Unteraemtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und AEmtern mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56152D DE446208C (de) | Schaltungsanordnung fuer Amtsverbindungsleitungen zwischen Unteraemtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und AEmtern mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE446208C true DE446208C (de) | 1927-07-02 |
Family
ID=7490908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56152D Expired DE446208C (de) | Schaltungsanordnung fuer Amtsverbindungsleitungen zwischen Unteraemtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und AEmtern mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE446208C (de) |
-
0
- DE DES56152D patent/DE446208C/de not_active Expired
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