DE2005747C3 - Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte WechselsprechanlageInfo
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- DE2005747C3 DE2005747C3 DE19702005747 DE2005747A DE2005747C3 DE 2005747 C3 DE2005747 C3 DE 2005747C3 DE 19702005747 DE19702005747 DE 19702005747 DE 2005747 A DE2005747 A DE 2005747A DE 2005747 C3 DE2005747 C3 DE 2005747C3
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/002—Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
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- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für eine taütengesteuerte Wechselsprechanlage, die
den Sprechverkehr zwischen je zwei beliebigen Teilnehmerstellen ermöglicht, von denen jede über eine
Sprechleitung und eine der Zahl der erreichbaren
Teilnehmerstellen entsprechende Anzahl von Steueradern an eine selbsttätig arbeitende Vermittlungsstelle
angeschlossen ist, in der sowohl für jede Teilnehmerstelle eine Teilnehmerschaltung, die bei Belegung der
Teilnehmerstelle ihren Verstärker einschaltet und den Besetztzustand weitersignalisiert, als auch für jeden
möglichen Verbindungsweg eine zwischen zwei Teilnehmerschaltungen angeordnete Verbindungsschaltung,
die im Belegungsfall den Sprechweg zwischen den beiden ihr zugeordneten Teilnehmerstellen durchschaltet
und dabei in beiden Sprechrichtungen gleich wirksam ist, vorgesehen sind sowie in jeder Verbindungsschaltung
eine elektronische Durchschalteinrichtung, die über zwei getrennte Gleichrichterstrecken
durch zwei Steuereinheiten ansteuerbar ist, von denen jede für eine der beiden Verkehrsrichtungen wirksam
ist
Bei bekannten tastengesteuerten Wechselsprechanlagen kann jede Teilnehmerstelle mit jeder beliebigen
anderen an die Anlage angeschlossenen Teilnehmerstelle in Verkehr treten, sofern sich diese nicht gerade selbst
in Sprechzustand befindet
Es sind aber auch Wechselsprechanlagen bekannt, bei
denen die Teilnehmerstellen untereinander unterschiedliche Berechtigung haben. In der deutschen Auslegeschrift
11 89 143 ist eine Wechselsprechanlage mit Linienwahl beschrieben, bei der eine Von-angschaltung
für einzelne Sprechstellen vorgesehen ist, die darin besteht, daß zwischen einer Hilfsleitung und einer
Leitung der Spannungsquelle in Reihe mit dem für die Auslösung der Verbindungen dienenden Abwurfkontakt
ein Arbeitskontakt eines Relais geschaltet ist, welcher zwecks Vorrangschaltung der Sprechstelle galvanisch
überbrückbar ist, wodurch jederzeit in der Anlage bestehende Sprechverbindungen auslösbar sind.
Diese bekannte Anlage besitzt nur eine zentrale Verstärkeretnrichtung, und es kann zu einer Zeh immer
nur eine Sprechverbindung bestehen. Es kann jeder bevorrechtigte Teilnehmer durch Betätigen seiner
Abwurftaste eine gegebenenfalls in dar Anlage bestehende
Sprechverbindung auslösen und seinen Verbindungswunsch durchsetzen.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Anlage kann jede Teilnehmerstelle jederzeit mit jeder zu dieser Zeit
freien anderen Teilnehmerstelle in Verbindung treten, denn es besteht für jeden möglichen Verbindungsweg
eine zwischen je zwei Teilnehmerstellen angeordnete und auf Wunsch aktivierbare Verbindungsschaltung, so
daß im Höchstfalle so viele Gespräche geführt werden können, daß sich jeweils jede Teilnehmerstelle mit einer
anderen im Gesprächszustand befindet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Wechselsprechanlagen der beschriebenen Art bevorrechtigten
Teilnehmerstellen die Durchsetzung eines Verbindungswunsches gegenüber anderen Teilnehmerstellen,
die sich gerade im Gesprächszustand befinden, zu ermöglichen, wobei diese Durchsetzung bei den
übrigen sich gerade im Gesprächszustand befindlichen und nicht durch den bevorrechtigten Verbindungswunsch berührten Teilnehmerstellen nicht in Erscheinung
treten darf.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Durchschaltung der Verbindungsschaltungen in der
einen Verkehrsrichtung durch Anschaltung des Bezugspotentials bewirkenden Wähllasten jeder Teilnehmerstelle
mit ihren Arbeits-Gegenkontakten parallel zueinander an eine für alle Teilnehmerstellen gemeinsame
Sammelschiene angeschaltet sind, die mit der
Speisepotentialquelle über den Ruhekontakt eines Vorrangrelais verbunden ist, das durch die vielfach
geschalteten Arbeitskontakte der Vorrangtasten der bevorrechtigten Teilnehmerstellen kurzzeitig erregbar
ist, so daß während der Erregungsdauer des Vorrangrelais
alle bestehenden Verbindungen unterbrochen sind. In der technischen Ausbildung einer Wechselsprechanlage
gemäß der Erfindung ist die Erregerspule des Vorrangrelais mit einem die Erregungsdauer bestimmenden
Kondensator in Reihe geschaltet. Es sind bei den bevorrechtigten Teilnehmerstellen die Arbeits-Gegenkontakte
der Wähltasten über eine Gleichrichterstrecke an die Sammelschiene und durch einen
Arbeitskontakt der Vorrangtaste an das Bezugspotential für die Dauer der Betätigung der Vorrangtaste
anschaltbar. Bei Teilnehmerstellen höherer Berechtigung sind die Wähltasten-Gegenkontakte mittels einer
Taste an einen Speicherkondensator anschaltbar.
Hierdurch werden die Vorteile erreicht, daß, obgleich
jeder bevorrechtigte Teilnehmer durch das Betätigen seiner Vorrangtaste zunächst alle bestshenden Sprechverbindungen
auslöst, alle durch den bevorrechtigten Verbindungswunsch nicht berührten Verbindungen
jedoch sofort wieder hergestellt werden, und zwar so schnell, daß keine Verbindungsunterbrechung bemerkbar
ist Dabei hat jedoch der bevorrechtigte Teilnehmer so viel Vorsprung bei der Ansteuerung des gewünschten
Verbindungsgliedes, daß die von ihm durch seine Wähltastenbetätigung ausgewählte Verbindung durchgeschaltet
ist, bevor die zu sperrende Verbindung wieder zustande kommen kann. Dabei besitzen die
bevorrechtigten Teilnehmerstellen ihren Vorrang nur während einer sehr kurzen Zeitspanne bei der
Betätigung ihrer Vorrangtaste. Es ist dabei die Möglichkeit für wichtige Durchsagen gegeben, denn es
kann jeder bevorrechtigte Teilnehmer grundsätzlich jede bestehende Verbindung auslösen, auch die mit
Vorrang aufgebauten, und mit einem der beiden Teilnehmer in Verbindung treten. Darüber hinaus
können jedoch auch besondere Teilnehmerstellen mit einer besonderen Bevorrechtigung ausgestattet werden.
Bei diesen Teilnehmerstellen kann nämlich eine durch diese eingeleitete Verbindungsdurchschaltung für die
Dauer einer Tastenbetätigung festgehalten werden. Dabei ist der technische Aufwand für diese vorteilhafte
Bevorrechtigungsanordnung geringfügig.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt
Es sind dort nur die unmittelbar mit den Vorrangschaltung in Verbindung stehenden Teile einer Wechselsprechanlage dargestellt Es sei dabei die Teilnehmerstelle I fine der gegenüber anderen, nicht besonders dargestellten Teilnehmerstellen bevorrechtigte. Es sind bei allen Teilnehmerstellen allen erreichbaren Teilnehmerstellen zugeordnete Wähltasten vorgesehen, bei der Teilnehmerstelle I und es die Tasten Ta 2 bis Ta n, die über die Steueradern c2 bis cn mit der zentrale» Verrnittlungseinrichtung verbunden sind. Jede Wähltaste ist mit einer Besetztmeldelainpe La 2 bis Lan versehen, die bei π ich tbe tätigt er Wähltcste durch ihr Leuchten den Besetztzustand der zugeordneten Teilnehmerstelle meldet. Die Arbeits=Gegenkontakte der Wähltasten sind parallel geschaltet und über die Gleichrichterstrecke D1 an eine für alle Teilnehmerstellen gemeinsame Sammelschiene M angeschaltet, die über den Ruhekontakt rdes Vorrangrelais R mit dem Speisepotential + i/verbunden ist.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt
Es sind dort nur die unmittelbar mit den Vorrangschaltung in Verbindung stehenden Teile einer Wechselsprechanlage dargestellt Es sei dabei die Teilnehmerstelle I fine der gegenüber anderen, nicht besonders dargestellten Teilnehmerstellen bevorrechtigte. Es sind bei allen Teilnehmerstellen allen erreichbaren Teilnehmerstellen zugeordnete Wähltasten vorgesehen, bei der Teilnehmerstelle I und es die Tasten Ta 2 bis Ta n, die über die Steueradern c2 bis cn mit der zentrale» Verrnittlungseinrichtung verbunden sind. Jede Wähltaste ist mit einer Besetztmeldelainpe La 2 bis Lan versehen, die bei π ich tbe tätigt er Wähltcste durch ihr Leuchten den Besetztzustand der zugeordneten Teilnehmerstelle meldet. Die Arbeits=Gegenkontakte der Wähltasten sind parallel geschaltet und über die Gleichrichterstrecke D1 an eine für alle Teilnehmerstellen gemeinsame Sammelschiene M angeschaltet, die über den Ruhekontakt rdes Vorrangrelais R mit dem Speisepotential + i/verbunden ist.
Für die Herstellung einer Sprechverbindung, beispielsweise von der Teilnehmerstelle I zu der nicht
besonders dargestellten, gerade freien Teilnehmerstelle II, gleichgültig ob sie bevorrechtigt ist oder nicht ist bei
der Teilnehmerstelle 1 die der Teilnehmerstelle Il zugeordnete Wähltaste Ta 2 zu betätigen, so daß in der
in der Hauptanmeldung beschriebenen Weise das zwischen den beiden Teilnehmerstellen vorgesehene
Verbindungsschaltglied durchgeschaltet wird und
ι Ii außerdem bei allen Teilnehmerstellen die den Teilnehmerstellen
I und II zugeordneten Besetztmeldelampen leuchten mit Ausnahme bei der Teilnehmerstelle J selbst
Der Verbindungsweg bleibt bestehen, solange bei der Teilnehmerstelle I die Wähltaste Ta 2 betätigt bleibt
•' Möchte jedoch die bevorrechtigte Teilnehmerstelle I
eine Verbindung zu einer anderen Teilnehmerstelle herstellen, deren Besetztzustand an dem Leuchten der
ihr zugeordneten Besetztmeldelampe La erkennbar ist so ist in der gewohnten Weise die der gewünschten
-'< Teilnehmeritelle zugeordnete Wähltaste Ta zu betätigen,
wobei die zugeordnete Beseuiimeldelampe verlöscht
Zusätzlich ist der Verbindungswunsch durch Betätigung der Vorrangtaste VT durchzusetzen. Dabei
wird über den Kontakt vt2 das Vorrangrelais R, da es
r> mit dem Kondensator Cr in Reihe geschaltet ist, nur währeni der Ladezeit des Kondensators erregt und es
wird durch den Kontakt r die Sammelschiene M vom
*> führung werden alle bestehenden Verbindungen ausgelöst
nur die durch die Wähltastenbetätigung bei der Teilnehmerstelle I bevorzugte Verbindung wird, da hier
der Arbeits-Gegenkontakt der betätigten Wähltaste über den Kontakt vt 1 mit dem Speisepotential
r> verbunden ist durchgeschaltet Bei der Wiederkehr der
Speisespannung an der Sammelschiene M werden alle durch den Verbindungswunsch nicht berührten Verbindungen
selbsttätig wieder durchgeschaltet sofern sich die zugeordneten Wähltasten bei den rufenden Teiineh-
4(i merstellen noch in Betätigungsstellung befinden.
Die Bevorrechtigung einer rufenden Teilnehmerstelle tritt nur während der durch sie verursachten Erregungsdauer
des Vorrangrelais R in Erscheinung. Es kann daher jede mit Vorberechtigung ausgestattete Teilneh-
4i merstelle ihren Verbindungswunsch durchsetzen, auch
wenn an der auszulösenden Verbindung bevorrechtigte Teilnehmerstellen beteiligt sind. Hierdurch wird die
Durchgabe dringender Meldungen auch an bevorrechtigte Teilnehmerstellen von einer bevorrechtigten
"■ι· Teilnehmerstelle aus ermöglicht
Es besteht außerdem die Möglichkeit Teilnehmerstellen mit einer höherrangigen Vorberechtigung ze
versehen, dadurch, daß der Speicherkondensator Ci
über oine federnde Taste S an die parallelgeschalteten
■>> Arbeits-Gegenkontakte der Wähltasten anlegbar isL
Nur bei diesen Teiinehmerstellen bleibt die karzzeitige
Abtrennung der Sammelschiene Mdurch den Kontakt r
wirkungslos, sofern die Taste S betätigt ist. Hierdurch wird den besonders bevorrechtigten Teilnehmerstellen
w) eine Möglichkeit gegeben, Meldungen ohne Störung
durch andere bevorrechtigte Teilnehmerstellen abzu= setzen.
Das Vorrangrelais R mit seinem Kontakt r und dem
Serienkondensator Cr kann auch durch eine gleichwir-
h> kende elektronische \nordnung ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage, die den Sprechverkehr zwisehen
je zwei beliebigen Teilnehmerstellen ermöglicht, von denen jede über eine Sprechleitung und
eine der Zahl der erreichbaren Teilnehmerstellen entsprechende Anzahl von Steueradern an eine
selbsttätig arbeitende Vermittlungsstelle angeschlossen ist, in der sowohl für jede Teilnehmerstelle
eine Teilnehmerschaltung, die bei Belegung der Teflnehmerstelle ihren Verstärker einschaltet und
den Besetztzustand weitersignalisiert, als auch Für jeden möglichen Verbindungsweg eine zwischen
zwei Teilnehmerschaltungen angeordnete Verbindungsschaltung, die im Belegungsfall den Sprechweg
zwischen den beiden ihr zugeordneten Teilnehmerstellen durchschaltet und dabei in beiden Sprechrichtungen
gleich wirksam ist, vorgesehen sind sowie in jeder Verbindungsschaltung eine elektronische
DurchscDiaiieeinrichtung, die über zwei getrennte
Gleichrichterstrecken durch zwei Steuereinheiten ansteuerbar ist, von denen jede für eine der beiden
Verkehrsrichtungen wirksam ist, nach Patent 1437967, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Durchschaltung der Verbindungsschaltungen in der einen Verkehrsrichtung durch Anschaltung
des Beziiigspotentials (+U) bewirkenden Wähltasten
(Ta 2...Ta n)jeder Teilnehmerstelle (z. B. I) mit
ihren Arbeits-Gegenkontakten parallel zueinander an eine für life Teilnehmerstellen gemeinsame
Sammelschiene (M) an^eschalft sind, die mit der
SpeisepotentiaJquelle über den Ruhekontakt (r)
eines Vorrangrelais (R) verbunden ist, das durch die vielfach geschalteten Arbeitskontakte (VfI) der
Vorrangtasten (VT) der bevorrechtigten Teilnehmerstellen
kurzzeitig erregbar ist, so daß während der Erreigungsdauer des Vorrangrelais alle bestehenden
Verbindungen unterbrochen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule des Vorrangrelais
(R) w\\. einem die Erregungsdauer bestimmenden
Kondensator fCrJin Reihe geschaltet ist
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
bevorrechtigten Teilnehmerstellen (z. B. I) die Arbeits-Gegenkontakte der Wähltasten (Ta2 ...
Ta n) über eine Gleichrichterstrecke (D 1) an die Sammelschiene (M)'und durch einen Arbeitskontakt
(Vr 2) der Vorrangtaste (VT) an das Bezugspotential (+ U) für die Dauer der Betätigung der Vorrangtaste
anschaltbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilnehmerstellen
höherer Vorberechtigung die Arbeits-Gegenkontakte der Wähltasten (Ta2... Ta/ijmittels einer
Taste (S) an einen Speicherkondensator (Ci)
anschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702005747 DE2005747C3 (de) | 1965-04-28 | 1970-02-09 | Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0028473 | 1965-04-28 | ||
DE19702005747 DE2005747C3 (de) | 1965-04-28 | 1970-02-09 | Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005747A1 DE2005747A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2005747B2 DE2005747B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2005747C3 true DE2005747C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=25758621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702005747 Expired DE2005747C3 (de) | 1965-04-28 | 1970-02-09 | Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2005747C3 (de) |
-
1970
- 1970-02-09 DE DE19702005747 patent/DE2005747C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2005747B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2005747A1 (de) | 1971-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |