DE69631313T2 - Schnurloses Telefonsystem mit einem fernsteuerbaren Peripheriegerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Telefonsystem mit einem ersten festen Teil, der sogenannten Basis, für das Senden/Empfangen von Signalen in Verbindung mit einer Telefonleitung, und mindestens einem mobilen Teil, dem sogenannten Handgerät, versehen mit Mitteln zur Verarbeitung eines Tonsignals und über Funk mit der Basis Verbindung aufnehmend.
- Die Erfindung betrifft auch ein spezielles Peripheriegerät für ein Telefonsystem vom vorgenannten Typ.
- Schnurlose (cordless in Englisch) Telefongeräte sind seit einigen Jahren bekannt. Dank der Funkverbindung, die zwischen dem Handgerät und der zu Hause beim Anwender befindlichen Basis besteht, bieten sie diesem sehr viel Dynamik bei der Anwendungen und ermöglichen die Tätigung oder Entgegennahme eines Anrufs in einem Umkreis von mehreren hundert Metern um die Basis.
- Dieser neue Materialtyp ermöglicht es neben der größeren Handlungsfreiheit beim Telefonieren, die er bietet, nunmehr kostengünstig andere technische Probleme zu lösen, die sich unter besonderen Anwendungsbedingungen des Telefons als dieser Erfindung zugrunde liegend stellen können.
- Eine dieser speziellen Anwendungsbedingungen ist diejenige, die im Wunsch zu telefonieren oder ein Gespräch entgegenzunehmen, während man seinen Fernseher zuhörende betrachtet. Die in solch einem Fall auszuführenden Vorgänge sind diejenigen, die darin bestehen, die Lautstärke des Fernsehers zu verringern und das Telefon zu ergreifen. Die Erfindung schlägt vor, dieses generelle technische Problem zu lösen, um diese Behinderung weitmöglichst auszuräumen unter der Voraussetzung, dass der Anwender ein schnurloses Multikanaltelefon besitzt. Aus dem japanischen Patent 6-14370 (A) ist ein schnurloses Telefon bekannt, welches es ermöglicht, das vorgenannte Problem zu lösen: Hierfür enthält eines der Handgeräte auch eine Infrarot-Fernbedienung des Fernsehers.
- Aus dem Patent
US 5 396 546 ist (Anspruch 17 und1 des erwähnten Dokuments) elektronisches System für den Zugang über Teletext an eine Vielzahl von Einrichtungen, wobei dieses elektronische System an einen Host-Computer gekoppelt ist und enthält:
Schnittstellenverfahren des Fernsehers;
eine Fernbedienung für die Auswahl eines Menüs;
ein Modem, um den Host-Computer an ein Telefonnetz zu koppeln;
eine Steuerung, gekoppelt an die Schnittstellenverfahren und an das Modem und dazu in der Lage, schnurlos an die Fernbedienung gekoppelt zu werden mit Verfahren für:
Die Einleitung eines Anrufs an den Host-Computer über das Modem und das Telefonnetz für den Erhalt von Konfigurationsdaten dieses Computers;
die Zusammenstellung eines Menüs zur Auflistung einer Vielzahl von Titeln der Vielzahl von Einrichtungen anhand dieser Datenkonfiguration;
die Anzeige des Menüs auf dem Fernseher;
die Annahme über die Fernbedienung der Auswahl einer der Einrichtungen;
die Einleitung eines zweiten Anrufs vom Computer über das Moden für den Aufbau einer Verbindung zwischen dem elektronischen System und der besagten Einrichtung. - Ziel des bekannten Patents
US 5 396 546 ist es, Verfahren für den Zugriff auf Informationen bereitzustellen, die Teletext bezeichnet werden, unter Verwendung gängiger Verfahren und mit dem Verzicht auf die komplizierte Verwendung eines Personalcomputers. - Diese Erfindung schlägt vor, einen zusätzlichen Schritt für die Lösung des vorgenannten technischen Problems zu machen.
- Ein Ziel der Erfindung ist, um mit einer Infrarot-Fernbedienung ein eingehendes oder ausgehendes Gespräch führen zu können.
- Ein anderes Ziel ist, den Lautsprecher und den Bildschirm eines Fernsehers zu nutzen, ohne diese hierfür abändern zu müssen, um Telefonkommunikation komfortabler bewerkstelligen zu können.
- Diese Ziele werden mit einhergehender Verminderung der Nachteile des alten technischen Stands dank der Tatsache erreicht, dass das im ersten Absatz aufgeführte Telefonsystem beachtlicherweise einen zweiten festen Teil enthält: das sogenannte Peripheriegerät, versehen mit Verfahren für die Verarbeitung eines Tonsignals und über Funk einerseits mit der Basis und andererseits mit einem Fernsehempfänger Verbindung aufnehmend, dem sogenannten Fernseher, für mindestens die Verwendung des Lautsprechers des Fernsehers: Im sogenannten Freihandmodus, wobei das besagte Peripheriegerät außerdem ein Mikrofon enthält und Verfahren für den Empfang von Infrarotsignalen über eine spezielle Fernbedienung zur gleichzeitigen Steuerung des besagten Peripheriegeräts und des besagten Fernsehers.
- Die zu verwendenden Fernbedienung ist vom universellen Typ, d. h. dass sie es neben der Steuerung des Fernsehers auch über die Bedienung einer Taste „Telefon" ermöglicht, ein zum Fernseher gesondertes Peripherieelement zu aktivieren, welches grundsätzlich die Struktur eines schnurlosen Handgeräts hat. Insbesondere dienen die Zahlentasten der Fernbedienung für die Auswahl der Fernsehprogramme auch zum Wählen der Telefonnummern, wobei all dies kompatibel mit der eventuellen Fernbedienung anderer Peripheriegeräte des Fernsehers wie z. B. einem Videorekorder bleibt. Die Herstellung der speziellen Fernbedienung für die Umsetzung dieser Erfindung ist dem Fachmann verständlich.
- Das Peripheriegerät kann Batterien oder Akkus für ihre elektrische Versorgung enthalten. Vorzugsweise enthält sie zur Versorgung ein an das elektrische Netz anzuschließendes Kabel. Es kann auch entweder in die Basis oder den Fernseher integriert werden.
- Nach einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung enthält das Peripheriegerät einen Modulator für die Abgabe eines vorprogrammierten Tonsignals an den Lautsprecher des Fernsehers bei einem eingehenden Telefonanruf.
- Nach einer anderen vorgezogenen Ausführungsform enthält das Peripheriegerät erste Anzeigeverfahren für die Anzeige auf dem Bildschirm des besagten Fernsehers der Informationen in Bezug auf die Personendaten des Anrufers.
- Nach einer anderen vorgezogenen Ausführungsform enthält das Peripheriegerät zweite Anzeigeverfahren für die Anzeige auf dem Bildschirm des besagten Fernsehers der Informationen in Bezug auf die Konfiguration der vom Anwender gewählten Betriebsweise für das Telefonsystem oder sein Telefonbuch oder die Toneinstellung zur Verhinderung von Rückkopplung.
- Die folgende Beschreibung wird hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen und als nicht erschöpfendes Beispiel gegeben gut verständlich machen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann.
-
1 zeigt in der Form gesonderter Elemente das Telefonsystem nach der Erfindung. -
2 ist das synoptische Schema eines bekannten Handgeräts (oder mobilen Teils) eines schnurlosen Telefons. -
3 ist das synoptische Schema einer Ausführungsform des Peripheriegeräts des Fernsehers für ein Telefonsystem nach der Erfindung. - Das notwendige Material für die Umsetzung der Erfindung ist auf
1 dargestellt. Dabei handelt es sich rechts um eine gestrichelte Linie1 eines schnurlosen Multikanaltelefons, z. B. das TD 9203 von Philips, von welchem die Basis2 und eines der mobilen Handgeräte3 dargestellt wurden, wobei die Basis und das Handgerät jeweils mit einer Antenne versehen sind, um entfernt voneinander per Funk in Verbindung aufzunehmen. Links dieses Strichs befindet sich ein Fernseher4 , versehen mit einem Peritel-Anschluss (auf der Figur nicht sichtbar), mit seiner Infrarot-Fernbedienung (IR)5 und einem peripheren Element des Fernsehers,6 , im weiteren Text bezeichnet: Das Peripheriegerät. Die bekannten Elemente2 ,3 und4 werden vorausgesetzt, einem potenziellen Anwender bereits zur Verfügung zu stehen, generell wird angenommen, dass sie sich in verschiedenen Räumen befinden, d. h.: Im Innern der Wohnung für das Handgerät3 , in einem Zimmer für die Basis2 und in einem anderen Zimmer für den Fernseher4 , was mit den gestrichelten Linien1 und7 symbolisch angezeigt wird. - Sichtbar auf der Figur enthält das Peripheriegerät
6 eine Antenne8 , ein Kabel9 mit einem Peritel- (oder SCART-)Stecker11 für den Anschluss an den Fernseher4 , ein Mikrofon12 und eine Empfangszentrale der IR-Strahlung13 . Für seine Versorgung, die auch mit Batterien oder aufladbaren Akkus bewerkstelligt werden könnte, enthält das Peripheriegerät6 vorzugsweise ein elektrisches Kabel14 für den Anschluss an das elektrische Netz. - Die Fernbedienung
5 ist vom universellen Typ, d. h. dass sie es neben der Steuerung des Fernsehers auch über die Bedienung einer Taste15 „Telefon" ermöglicht, ein zum Fernseher gesondertes Peripherieelement zu aktivieren, welches Peripheriegerät6 hier grundsätzlich die Struktur eines schnurlosen Handgeräts hat. Insbesondere dienen die Zahlentasten der Fernbedienung IR5 für die Auswahl der Fernsehprogramme auch zum Wählen der Telefonnummern, wobei all dies kompatibel mit der eventuellen Fernbedienung anderer Peripheriegeräte des Fernsehers4 wie z. B. einem Videorekorder bleibt. Die Herstellung der speziellen Fernbedienung für die Umsetzung dieser Erfindung ist dem Fachmann verständlich. - Das Mikrophon
12 des Peripheriegeräts6 , dafür bestimmt: Im sogenannten Freihandmodus zu arbeiten, enthält vorzugsweise eine vom Fachmann zu erstellende Anordnung zur Verhinderung von Rückkopplung. - Die Struktur des Peripheriegeräts
6 entspricht grundsätzlich dem hiernach in Bezug auf2 beschriebenen mobilen Handteil3 . - Das Handteil
3 besteht aus einer Sende-Empfangs-Antenne8 , einem Block21 zur Verarbeitung des Funksignals, einem Mikroprozessor22 mit einer analogen Schnittstelle23 und einer Tastatur24 , um die Telefonfunktionen nutzen zu können. Es sind ein Mikrofon25 und ein Lautsprecher26 mit der Schnittstelle23 verbunden, die Anordnung zur Verhinderung von Eigenecho enthält. Eine LED27 zeigt, wenn sie leuchtet, die besetzte Leitung an. Eine Versorgung28 liefert die den Blöcken21 und22 notwendige Energie. - Auf
3 , die das Peripheriegerät6 mit seiner Fernbedienung IR5 zeigt, findet mahn dieselben Elemente wie auf2 mit denselben Funktionen, also:8 ,21 ,22 ,23 ,27 ,28 , wobei die Versorgung28 allerdings vorzugsweise mit einem Kabel an das elektrische Netz angeschlossen ist. - Allerdings ist auf
3 die Tastatur versetzt, wobei die Bedienungen mit der Fernbedienung IR5 ausgeführt werden, die außerdem auch die des Fernsehers4 ist. Das Mikrofon12 ist bei 23' mit einer nicht abgebildeten „handfreien" Anordnung zur Verhinderung von Rückkopplung ausgestattet. Das Peripheriegerät6 enthält außerdem einen zusätzlichen Block30 , mit der Versorgung28 verbunden, der als Zweirichtungs-Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor22 und dem Steckerteil11 des Peritel- (oder SCART-)Anschlusses dient, dessen Buchsenteil am Fernseher4 bei31 gezeigt wird. - Das Handteil der
3 , das mindestens den Lautsprecher32 des Fernsehers4 enthält, ist vorgesehen, um mit der Fernbedienung IR5 in Freihandmodus zu arbeiten. Nach einer mit dem Vorhergehenden kompatiblen Ausführungsform kann man vorsehen, das Tonsignal eines eingehenden Anrufs an den Lautsprecher32 umzuleiten, indem man im Block der Schnittstelle30 einen Signalmodulator33 des Ruftons hinzufügt, der dann über einen in den Peritel- (SCART-)Anschluss eingehenden Tonweg an den Lautsprecher32 übertragen wird. - Die sehr einfachen, von dem Telefon-Handgerät der
3 , welches wiederum vom Fachmann auf dieser Enthüllungsebene sehr einfach herzustellen ist, auszuführenden Funktionen sind bei einem eingehenden Anruf: - – der Rufton
durch Übersendung
dieser besonderen Telefoninformation durch die Elemente:
8 ,21 ,22 ,30 ,11 –31 bis zum Lautsprecher32 , - – die
Annahme der Leitung durch den Anwender, indem er die Taste
15 „Telefon" auf der Fernbedienung IR5 betätigt, und dann die Taste „abheben" (nicht abgebildet). Die Annahme der Leitung wird dann durch das Aufleuchten der LED27 angezeigt, wobei der Lautsprecher32 gleichzeitig von Fernseher auf Telefon geschaltet wird. Jetzt kann die Kommunikation in Handfreimodus stattfinden. Die Sprache wird über das Mikrofon12 übertragen, gesteuert von einer „handfreien" Anordnung zur Verhinderung von Rückkopplung. Zum Auflegen genügt es dann, bei 5 auf die Taste „Fernseher" zu drücken, was die gesamte Anordnung in ihren ursprünglichen Zustand zurückbringt, d. h. in Modus „Fernseher", und auch den Stand-by-Zustand des Telefonteils des auf3 dargestellten Systems wieder herstellt. - Ein ausgehender Anruf ist genauso ergonomisch wie ein eingehender Anruf:
- – die
Taste
15 bei5 drücken - – die
gewünschte
Nummer wählen,
bei
5 , - – die
eventuelle Annahme der Leitung wird dann durch das Aufleuchten der
LED
27 und mit der Stimme des Gesprächspartners im Lautsprecher32 angezeigt, wie bei einem eingehenden Anruf, - – am Ende des Gesprächs Auflegen wie bei einem eingehenden Anruf.
- Vorzugsweise kann man die Ausstattung des Handgeräts von
3 mit Bildfunktionen zur Anzeige auf dem Bildschirm34 des Fernsehers vorkehren. Diese Funktionen sind von einem speziellen Mikroprozessor22 des Optionsblocks35 zu übernehmen, der zum Schnittstellenblock30 gehört, und den in den Peritel-Anschluss eingehenden Bildwegen. Die verwendete Bildtechnik für die Anzeige bei34 ist vorzugsweise das sogenannte OSD (On Screen Display in Englisch), welches es ermöglicht, Text auf einem Teil des Bildschirms34 anzuzeigen. Zu diesem Zweck enthält der Block35 z. B. eine Schaltung PCA 8515/003, Erzeugnis der Firma Philips, um die Anzeige von bis zu 192 Buchstaben zu ermöglichen; dieser Schaltung muss bei35 ein Synchro-Extraktionsgerät beigefügt werden, z. B. TDA 4691 von Philips, welches das Bildkompositsignal vom Fernseher4 über den Peritel-Anschluss31 –11 erhält. - Die zu erfüllenden Bildfunktionen können insbesondere sein:
- – eingehender Anruf mit Erkennung des Anrufers (Services Class oder Caller ID in Englisch),
- – privates
Telefonbuch, gespeichert bei
35 , im Peripheriegerät6 , - – Verwaltung des privaten Telefonbuchs,
- – Programmierung der vom Anwender gewählten Optionen für die Konfiguration der Funktionsweise des Telefonsystems wie: Rufton (ja oder nein); Klang des Ruftons; Einstellung der Rückkopplungs-Verhinderung ...
- Man beachte auch, dass für eine optimale Funktionsweise der Vorrichtungen mit den hiervor beschriebenen Bildfunktionen die Basis
2 ein Modem zur Dekodierung der Identifizierung des Anrufers (Services Class oder Caller ID in Englisch) benötigt. - Für mehr Informationen über die mit einer Fernbedienung IR steuerbaren Bildfunktionen zur Anzeige auf einem Fernsehbildschirm kann der Leser sich auf das französische Patent 2 710 807 beziehen.
- Das schnurlose, über Infrarot-Fernbedienung steuerbare Freihandtelefon mit zugehörigem Fernseher besonders nützlich für Personen, die angerufen werden und auf den Rollstuhl angewiesen sind oder das Bett hüten.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hiervor beschriebenen Ausführungsformen, es sind mehrere Varianten möglich. Insbesondere das Peripheriegerät
6 , welches in dem vorangehenden Text als gesondertes Element dargestellt ist, könnte auch entweder in den Fernseher4 oder in die Basis2 integriert werden. Im Falle das Peripheriegerät in die Basis integriert wird ist es nicht mehr erforderlich, dass diese über Funk miteinander in Verbindung treten, um das Peripheriegerät weiterhin mit der Infrarot-Fernbedienung5 steuern zu können ist es dann erforderlich, dass der Fernseher und die Basis im selben Raum befindlich sind. Bei der anderen Option, bei der das Peripheriegerät in den Fernseher integriert wird, sind das Kabel9 mit dem Peritel-Stecker und das Netzkabel14 nicht mehr notwendig.
Claims (7)
- Spezielles Peripheriegerät (
6 ) für ein Telefonsystem, wobei das besagte Telefonsystem eine Basis (2 ) und mindestens ein Mobilteil (3 ) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass: dieses Peripheriegerät (6 ) befähigt ist, mit einem Fernsehempfänger (4 ), dem sogenannten „Fernseher", im sogenannten „Freihandmodus" zu arbeiten, und dieses Peripheriegerät enthält: Verfahren zur Verarbeitung eines Tonsignals; Verfahren, um einerseits über Funk (21 ) mit der besagten Basis und andererseits mit dem besagten Fernseher (4 ) über ein Kabel und einen SCART-Anschluss für mindestens die Verwendung des Lautsprechers (32 ) des Fernsehers in Freihandmodus in Verbindung zu treten; ein Mikrofon mit einer Anordnung zur Verhinderung von Rückkopplung (12 ); Verfahren für den Empfang von Infrarotsignalen (11 ) einer speziellen Fernbedienung (5 ) für die Bedienung sowohl des Peripheriegerät als auch des besagten Fernsehers. - Peripheriegerät (
6 ) nach Anspruch 1 mit einem Kabel für seine Versorgung über das elektrische Stromnetz. - Peripheriegerät (
6 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einem Modulator (33 ) für die Abgabe eines vorprogrammierten Tonsignals an den Lautsprecher des Fernsehers bei einem eingehenden Telefonanruf. - Peripheriegerät (
6 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem das Telefonsystem vorgesehen ist, die Personendaten eines Anrufers zu erkennen, wobei dieses Peripheriegerät erste Steuerungsverfahren für die Anzeige (35 ) auf dem Bildschirm des besagten Fernsehers (34 ) der Informationen in Bezug auf die Personendaten des Anrufers enthält. - Peripheriegerät (
6 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steuerungsverfahren für die Anzeige (35 ) auf dem Bildschirm des besagten Fernsehers (34 ) der Informationen in Bezug auf die Personendaten des Anrufers eine Anzeige vom Typ OSD, „On Screen Display" in Englisch, vornehmen, welches das Einblenden eines Bildes in den Bildschirm des Fernsehers ermöglicht. - Peripheriegerät (
6 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zweiten Steuerungsverfahren für die Anzeige auf dem Bildschirm des besagten Fernsehers der Informationen in Bezug auf die Konfiguration der vom Anwender gewählten Betriebsweise für das Telefonsystem oder sein Telefonbuch oder die Toneinstellung zur Verhinderung von Rückkopplung. - Telefonsystem mit: einem ersten festen Teil, der sogenannten „Basis" (
2 ), für das Senden/Empfangen von Signalen in Verbindung mit einer Telefonleitung; und und mindestens einem mobilen Teil, dem sogenannten „Handgerät" (3 ), versehen mit Mitteln zur Verarbeitung eines Tonsignals und Mitteln, um über Funk (21 ) mit der Basis Verbindung aufzunehmen, wobei dieses Telefonsystem dadurch gekennzeichnet ist, dass es außerdem ein zweites festes Teil mit einem speziellen Peripheriegerät (6 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
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