DE19922179A1 - Audio-Empfangseinrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem - Google Patents

Audio-Empfangseinrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem

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Abstract

Ein Audio-Empfangsmodul (SAM) für ein Mobiltelefonsystem, welches über eine Funkschnittstelle (FSN) an ein Funkendgerät (BAS, MOB, MFG) eines Netzes (FNE, MFN) anschließbar ist, und außer einem HF-Teil (HFT) einen Audiodecoder (DEC) aufweist, dessen Audioausgang über eine Standard-Audio-Verbindung (CIN) mit einem Eingang eines NF-Leistungsverstärkers (NFL) verbindbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Audio-Empfangseinrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem.
Es besteht häufig der Bedarf, bei Telefongesprächen andere Personen mithören zu lassen, und aus diesem Grunde wurden verschiedene Einrichtungen geschaffen, welche ein solches Mithören ermöglichen. Bekannt sind sogenannte Lauthör-Tele­ fone mit eingebauten oder externen Lautsprechern und Frei­ sprecheinrichtungen. Es sind auch Zusatzeinrichtungen be­ kannt, die neben ein übliches Telefon gestellt werden und für eine Lautsprecherwiedergabe sorgen, und ebenso sind bei Frei­ sprecheinrichtungen zusätzliche externe Mikrofone bekannt geworden.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, insbesondere ein bequemes Mithören auch bei Mobiltelefonsystemen, wie bei Schnurlostelefonen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Audio-Empfangs­ einrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem dadurch gelöst, daß das Audiomodul über eine Funkschnittstel­ le an ein Funkendgerät eines Netzes anschließbar ist, und außer einem HF-Teil einen Audiodecoder aufweist, dessen Au­ dioausgang über eine Standard-Audio-Verbindung mit einem Eingang eines NF-Leistungsverstärkers verbindbar ist.
Die Erfindung geht somit davon aus, daß praktisch in jedem Haushalt Komponenten, wie Fernsehgeräte und Stereoanlagen, vorhanden sind, die nicht nur eine ausreichend laute, sondern auch qualitativ hochwertige Wiedergabe von zugeführten Audio­ signalen ermöglichen. Durch die Einbindung derartiger Kompo­ nenten, beispielsweise in ein Schnurlostelefonsystem, wird auf kostengünstige Art und Weise eine Mithörmöglichkeit für Mobiltelefonsysteme im Sinne der gestellten Aufgabe geschaf­ fen. Es läßt sich auch ein großer Abstand zwischen Mikrofon und Lautsprecher erreichen, so daß im Freisprechbetrieb eine von vorne herein geringere Rückkopplungsgefahr besteht. Da die Übertragung der Audiosignale von dem Endgerät ausgehend schnurlos erfolgt, entfallen Probleme der Verkabelung und Anschlußtechnik an der Telefonbasis bzw. ein zusätzlicher Aufwand für eine galvanische Trennung zwischen Telefonnetz und Audio- bzw. Fernseheinrichtung.
Im Prinzip kann für den Zweck der Erfindung jeder NF-Lei­ stungsverstärker verwendet werden, doch ist es, wie bereits erwähnt, zweckmäßig, wenn der NF-Leistungsverstärker Teil eines elektroakustischen Heimgerätes, wie einer Stereoanlage oder eines Fernsehgerätes ist.
Die Erfindung bietet besondere Vorteile, wenn das Funkendge­ rät die Basisstation einer Schnurlosanlage ist, wobei die Basisstation über eine Schnittstelle an ein Festnetz angebun­ den ist.
Falls die Schnurlosanlage dem DECT-System entsprechend ausge­ bildet ist, ergeben sich besondere Vorteile im Hinblick auf den Bedienungskomfort und auf die Audioqualität.
Es ist zweckmäßig, wenn das Audiomodul nicht nur zum Empfang, sondern auch zum Senden eingerichtet ist, da hierdurch eine Kommunikation, vor allem eine Datenkommunikation, zwischen Audiomodul und Funkendgerät erreicht werden kann, welche die Flexibilität der Einrichtung erhöht.
Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann vorgese­ hen sein, daß das Audiomodul dazu eingerichtet ist, in einer Konferenzschaltung zu arbeiten, bei welcher eine aktive Ver­ bindung zwischen Basisstation und Audiomodul, initiiert durch ein Mobilteil, hergestellt ist.
Andererseits kann es in vielen Fällen hinreichend sein, wenn das Audiomodul dazu eingerichtet ist, in einem Monitorbetrieb den Funkverkehr zwischen Basisstation und einem Mobilteil mitzuhören. Diese Möglichkeit ist kostengünstiger, wobei es jedoch immer davon abhängt, um welches Schnurlossystem bzw. um welchen Mobilfunkstandard es sich handelt.
Das Funkendgerät kann auch ein Mobilfunkgerät eines Mobil­ funknetzes sein, d. h. die Erfindung ist nicht ausschließlich auf Schnurlossysteme beschränkt. Dabei ergeben sich besondere Vorteile für die erfindungsgemäße Anwendung, wenn das Funk­ endgerät ein Dual-Mode-Gerät ist. In diesem Fall kann auch die Funkschnittstelle zwischen Audiomodul und Funkendgerät in einem ersten System und die Funkschnittstelle zwischen Funk­ endgerät und dessen Basisstation in einem zweiten System betrieben sein, wobei als praktisches Beispiel für das Mobil­ funknetz der GSM- oder UMTS-Standard und für die zweite Funk­ schnittstelle DECT erwähnt seien.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Audiomodul über eine Standard-Audio-Verbindung zusätzlich an einen Audio-Ausgang des elektroakustischen Heimgerätes anschließbar, und dadurch eine Audioverbindung zu einem Audiocoder des Audiomoduls herstellbar ist, da diese Schnittstelle standardisiert ist und allen hier gestellten Anforderungen entspricht.
Zusätzlich zu der Übertragung eines Audiosignals an den NF- Leistungsverstärker kann auch der umgekehrte Weg vorgesehen sein, nämlich daß das Audiomodul über eine Standard-Audio- Verbindung zusätzlich an einen Audioeingang des elektroaku­ stischen Heimgerätes anschließbar, und dadurch eine Audiover­ bindung zu einem Audiocoder des Audiomoduls herstellbar ist. In diesem Fall läßt sich somit über die Funkschnittstelle zwischen Audiomodul und Funkendgerät Musik oder Sprache von z. B. einer Stereoanlage zu einem fernen Teilnehmer äußerst bequem übertragen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand beispielsweiser Ausführungsformen beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen
Fig. 1 ein erstes Szenario oder Erfindung mit einer an ein Festnetz angeschlossenen Basisstation eines Schnurlos- Telefons, und
Fig. 2 eine zweite Anwendungsmöglichkeit der Erfindung unter Einbeziehung eines Dual-Mode-Mobilfunkgerätes.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß eine Basisstation BAS eines Schnurlossystems, z. B. im vorliegenden Fall nach dem DECT- Standard arbeitend, über eine Schnittstelle an ein Festnetz FME angeschlossen ist. Hier ist eine S0-Schnittstelle für ein ISDN-Netz gezeichnet, doch kann es sich ebenso um die a, b- Adern eines herkömmlichen Analog-Netzes handeln. Die Basis­ station kann mit einem oder mehreren Mobilteilen MOB, d. h. Schnurlostelefonen in Verbindung stehen und besitzt im vor­ liegenden Fall auch ein integriertes Mikrofon MIC.
Gemäß der Erfindung ist nun ein Audiomodul SAM vorgesehen, welches einen HF-Teil HFT, einen Mikroprozessor MPR, einen Audiodecoder DEC und gegebenenfalls einen Audiodecoder COD aufweist, und welches über eine Antenne ANT mit der Basissta­ tion BAS, gegebenenfalls auch mit einem Mobilteil MOB in Verbindung stehen kann. Der Audiodecoder DEC des Audiomoduls SAM ist über eine Standard-Audioverbindung CIN mit einem NF- Leistungsverstärker NFL eines elektroakustischen Heimgerätes HIF verbunden, wobei es sich hier z. B. um eine Stereoanlage oder ein Fernsehgerät handeln kann. Über einen Lautsprecher LSP bzw. mehrere Lautsprecher erfolgt die Schallabstrahlung.
Die Erfindung ermöglicht es nun, daß ein Gespräch zwischen Basisstation BAS und Mobilteil MOB über den Leistungsverstär­ ker NFL und den Lautsprecher LSP wiedergegeben werden kann. Dies kann über verschiedene Wege erfolgen. Das Audiomodul SAM kann im einfachsten Fall dazu eingerichtet sein, lediglich zu empfangen und den Gesprächsverkehr zwischen der Basisstation und Mobilteilen MOB mitzuhören, wobei dieses Mithören zweck­ mäßigerweise seitens des Mobilteils MOB und/oder der Basis BAS initiiert werden sollte.
Andererseits ist es möglich, daß das Audiomodul im Prinzip wie ein weiteres Mobilteil MOB ausgebildet ist, und dann beispielsweise in einer Konferenzschaltung arbeiten kann, bei welcher eine aktive Verbindung zwischen Basisstation BAS und Audiomodul SAM hergestellt ist, welche wiederum durch ein Mobilteil MOB initiiert werden kann. Derartige Konferenz­ schaltungen sind beispielsweise bei dem DECT-System möglich.
Das bereits erwähnte Mikrofon MIC an der Basisstation BAS hat den Zweck, daß Sprache über die Funkschnittstelle zwischen dem Audiomodul SAM und der Basisstation BAS über den Lei­ stungsverstärker NFL und den Lautsprecher LSP bzw. in ver­ schiedenen Räumen wiedergegeben werden kann ("direkt anspre­ chen"). Wie bereits erwähnt, ist die Audioverbindung zwischen Leistungsverstärker NFL und Audiomodul SAM als Standard- Verbindung hergestellt, beispielsweise nach dem SCART- oder CINCH-Stecker- bzw. Schnittstellensystem.
Die Erfindung bietet eine große Flexibilität aufgrund der Funkschnittstelle, wodurch aufwendige Verkabelungen entfal­ len, und die Wiedergabe über den Lautsprecher oder die Laut­ sprecher LSP nicht auf einen Raum beschränkt ist, sondern auch in einem weit entfernten Raum erfolgen kann bzw. natür­ lich auch gleichzeitig in verschiedenen Räumen bzw. selbst­ verständlich auch im Freien.
Im folgenden wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, welche eine Variante der Erfindung unter Verwendung eines Dual-Mode- Handys bzw. Funkendgerätes MFG zeigt. In diesem Fall erfolgt die Kommunikation zwischen dem Mobilfunkgerät MFG und der Basisstation innerhalb der Zellen des Mobilfunknetzes MFN über einen Mobilfunkstandard, hier eben den GSM-Standard, wogegen die Kommunikation zwischen dem Mobilfunkgerät MFG und dem Audiomodul SAM über einen anderen Standard, hier eben den DECT-Standard abläuft. Ebenso könnten aber auch andere Funk­ schnittstellen-Standards - wie z. B. das Bluetooth-Schnitt­ stellensystem (siehe z. B. Funkschau 9/99 vom 16. April 1999) - zwischen dem Mobilfunkgerät MFG und dem Audiomodul SAM verwendet werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 kann nach Durchschalten einer Verbindung zwischen dem Mobilfunkgerät und der Basisstation BST, die natürlich üblicherweise ihrerseits eine Verbindung zu einem anderen Netz, im allgemeinen einem Festnetz besitzt, eine Verbindung über die Funkschnittstelle des DECT-Systems zu dem Audiomodul SAM aufgenommen und eine Verbindung aufge­ baut werden, die auch bloß einseitig sein kann. Initiiert wird ein solcher Verbindungsaufbau durch beispielsweise Betä­ tigen einer Taste an dem Mobilfunkgerät MFG oder eine andere, z. B. eine sprachgesteuerte Eingabe. Die weitere Signalverar­ beitung erfolgt wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 mit dem Endergebnis, daß die Audiosignale verstärkt über den Laut­ sprecher LSP wiedergegeben werden.
Die verschiedenen oben angegebenen Konfigurationen lassen sich für den Fachmann unter Stützung auf die bei den ver­ schiedenen Mobilfunksystemen geschaffenen Protokolle leicht realisieren. Erwähnt sei, daß beispielsweise eine automati­ sche Lautstärkeregelung eingerichtet werden kann, bei welcher entsprechende Regelparameter, beispielsweise von der Basis­ station BAS in Fig. 1 mittels des Mikrofons MIC oder seitens des Mobilfunkgerätes MFG nach Fig. 2 ermittelt, und die Re­ gelparameter sodann an das Audiomodul SAM übertragen werden. Im Falle eines DECT-Systems kann dazu z. B. die Kurznachrich­ tenübertragung im A-Feld jedes Zeitschlitzes herangezogen werden.

Claims (12)

1. Audio-Empfangseinrichtung für ein Mobiltelefonsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Audiomodul (SAM) über eine Funkschnittstelle (FSN) an ein Funkendgerät (BAS, MOB, MFG) eines Netzes (FNE, MFN) anschließbar ist, und außer einem HF-Teil (HFT) einen Au­ diodecoder (DEC) aufweist, dessen Audioausgang über eine Standard-Audio-Verbindung (CIN) mit einem Eingang eines NF- Leistungsverstärkers (NFL) verbindbar ist.
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der NGF-Leistungsver­ stärker (NFL) Teil eines elektrostatischen Heimgerätes (HIF), wie einer Stereoanlage oder eines Fernsehgerätes ist.
3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkendgerät die Basisstation (BAS) einer Schnurlosanlage ist, wobei die Ba­ sisstation über eine Schnittstelle (So) an ein Festnetz (FNE) angebunden ist.
4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurlosanlage dem DECT-System entsprechend ausgebildet ist.
5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiomodul (SAM) nicht nur zum Empfang, sondern auch zum Senden eingerichtet ist.
6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiomodul (SAM) dazu eingerichtet ist, in einer Konferenzschaltung zu arbei­ ten, bei welcher eine aktive Verbindung zwischen Basisstation (BAS) und Audiomodul (SAM), initiiert durch ein Mobilteil (MOB), hergestellt ist.
7. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiomodul (SAM) dazu eingerichtet ist, in einem Monitorbetrieb den Funkver­ kehr zwischen Basisstation (BAS) und einem Mobilteil (MOB) mitzuhören.
8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkendgerät (MFG) ein Mobilfunkgerät (MFG) eines Mobilfunknetzes (MFN) ist.
9. Empfangseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkendgerät (MFG) ein Dual-Mode-Gerät ist.
10. Empfangseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkschnittstelle (FSN) zwischen Audiomodul (SAM) und Funkendgerät (MFG) in einem ersten System und die Funkschnittstelle (FVB) zwischen Funkendgerät (MFG) und dessen Basisstation (BST) in einem zweiten System betrieben ist.
11. Empfangseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkschnittstelle (FSN) zwischen Audiomodul und Funkendgerät (MFG) eine Blue­ tooth-Schnittstelle ist.
12. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiomodul (SAM) über eine Standard-Audio-Verbindung zusätzlich an einen Au­ dio-Ausgang des elektroakustischen Heimgerätes (HIF) an­ schließbar und dadurch eine bidirektionale Audioverbindung zu einem Audiocoder (COD) des Audiomoduls herstellbar ist.
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