DE4141887C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42314—Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/001—Two-way communication systems between a limited number of parties
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gegensprechanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gegensprechanlagen unterschiedlichster Anlagenart sind
bekannt (Spitta: "Elektrische Installationstechnik",
zweiter Teil, Siemens Aktiengesellschaft, Berlin-München,
1971, Seiten 1044 ff.) So unterscheidet man Türsprech
anlagen, Haussprechanlagen und Lautfernsprechanlagen.
Diesen Sprechanlagen ist gemeinsam, daß sie ausschließlich
dem internen Sprechverkehr dienen, ohne Vermittlungs
einrichtung arbeiten und bei denen die Sprechstellen über
Leitungen direkt miteinander verbunden sind. Aus den SEL-
Nachrichten 16. Jg. (1968), Heft 2, Seiten 81-85 ist
bereits ein Sprechanlagensystem bekannt, bei dem der Auf
bau einer Verbindung durch ein Anrufsignal in den Lautspre
chern der Sprechstellen hörbar gemacht wird. Jedoch lassen
sich Sprechanlagen auch in Verbindung mit Fernsprechneben
stellenanlagen betreiben. Aus einer Produktschrift der
Firma Siemens: "System HICOM 600", Bestell-Nr. A19100-
K3161-G430-01, ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit
einer Schnittstelle bekannt, an die mehrere Tür-Freisprech
anlagen mit Türöffnerfunktion angeschaltet werden können.
Die Tür-Freisprechanlage kann von jedem Sprachterminal aus
durch Kennzahlwahl abgefragt und die Tür durch Nachwahl
anschließend geöffnet werden (Seite 23 der Produkt
schrift). Die bekannte Fernsprechnebenstellenanlage reali
siert weiterhin das Leistungsmerkmal "Freisprechen", das
einem Teilnehmer mit Freisprecheinrichtung ermöglicht,
über ein integriertes Mikrophon und einen integrierten
Lautsprecher Gespräche zu führen, ohne den Hörer zu
benutzen. Während des Freisprechbetriebs kann zum Hörer
betrieb (und umgekehrt) gewechselt werden (Seiten 39 und
44 der Produktschrift).
Hochqualitative Gegensprechanlagen zeichnen sich u. a.
durch ihre weitgehende Rauschfreiheit aus. Damit bleibt
die Herstellung einer Gegensprechverbindung, ihr Bestehen
und ihr Beenden an der Sprechstelle, zu der die Gegen
sprechverbindung aufgebaut worden ist, unbemerkt, sofern
nicht in die Sendeeinrichtung der die Gegensprechverbin
dung auslösenden Sprechstelle akustische Signale eingege
ben werden (Sprache, Geräusche, etc.). Damit können
Gegensprechverbindungen, beispielsweise unbeabsichtigt und
unbemerkt, fortbestehen, ohne daß zwischen beiden Sprech
stellen in beiden Richtungen Informationen übertragen wer
den. Der unnötige Fortbestand einer Gegensprechverbindung
erfordert elektrische Energie und verhindert weitere Gegen
sprechverbindungen mit gegebenenfalls weiteren Sprech
stellen der Gegensprechanlage.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Gegen
sprechanlage der eingangs genannten in der Weise auszuge
stalten, daß das Bestehen einer Gegensprechverbindung auch
bei weitgehend rauschfreien Anlagen für Teilnehmer der
Verbindung zweifelsfrei erkennbar wird.
Die Lösung dieses Problems erfolgt mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß eine
bestehende Gegensprechverbindung am Ort der Sprechstelle,
zu der die Gegensprechverbindung aufgebaut worden ist,
nach dem eigentlichen Verbindungsaufbau erkennbar ausge
staltet wird. Die erfindungsgemäße Gegensprechanlage
genügt damit auch Forderungen des Datenschutzes: Der mög
liche Mißbrauch eines unbemerkten Abhörens wird ausge
schlossen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß ein Tonsignalgenerator auch dem Empfangs
teil der die Gegensprechverbindung aufbauenden Sprech
stelle Tonsignale zuführt. Damit wird die Bedienperson der
die Gegensprechverbindung auslösenden Sprechstelle an den
Fortbestand der Gegensprechverbindung aufmerksam gemacht.
Diese Vorteile bestehen auch dann, wenn mindestens eine
der Sprechstellen durch ein Teilnehmerendgerät einer die
Gegensprechverbindungen realisierenden Fernsprechneben
stelle gebildet ist. Diese Ausführungsform läßt sich bei
programmgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen in
einfacher Weise durch eine Änderung des Steuerprogramms
realisieren, wobei auf bereits vorliegende Hardwarekompo
nenten zurückgegriffen wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet und ergeben sich anhand der folgenden
Beschreibung der Erfindung.
In der Fig. ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Gegensprechanlage dargestellt. Diese besteht aus
einer Fernsprechnebenstellenanlage PBX mit zwei Sprechstellen
T1, T2. Jede Sprechstelle umfaßt einen Sendeteil und einen
Empfangsteil. Für die Sprechstelle T1, die die Gegensprechver
bindung in an sich bekannter Weise auslöst, ist dies der Sen
deteil S1 und der Empfangsteil E1; für die Sprechstelle T2,
zu der die Gegensprechverbindung aufgebaut wird, ist dies der
Sendeteil S2 und der Empfangsteil E2. Der Sendeteil S1, S2
wird jeweils durch ein Mikrophon gebildet und der Empfangs
teil E1, E2 wird jeweils durch einen Lautsprecher bzw. die
Hörkapsel gebildet, die im Handapparat eines Fernsprechend
gerätes integriert ist.
In der Fernsprechnebenstellenanlage PBX ist ein Tonsignalgene
rator P angeordnet. Dieser ist insbesondere durch einen in der
Fernsprechnebenstellenanlage vorhandenen Hörtongenerator ge
bildet. Einer in der Fig. nicht dargestellten Steuerung der
Fernsprechnebenstellenanlage PBX ist ein Steuerprogramm zuge
ordnet, das in an sich bekannter Weise das Leistungsmerkmal
"Gegensprechen" (Direktansprechen/Direktantworten) realisiert.
Bei der in der Beschreibungseinleitung genannten Fernsprech
nebenstellenanlage sind Teilnehmerstellen mit integriertem Mi
krophon und integriertem Lautsprecher vorgesehen. Dabei kann
von einer ersten zu einer zweiten Teilnehmerstelle eine Gegen
sprechverbindung aufgebaut werden. Die Bedienperson der zwei
ten Teilnehmerstelle kann über das automatisch, d. h. ohne ei
gene Schaltmaßnahme, eingeschaltete Mikrophon antworten oder
den Hörer abheben und über diesen antworten.
Erfindungsgemäß ist das Steuerprogramm in der Weise ausge
staltet, daß der Tonsignalgenerator P dem Empfangsteil E2 der
Sprechstelle 12, zu der die Gegensprechverbindung aufgebaut
worden ist, Tonsignale zuführt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der die Gegensprechverbindung
auslösende Schaltbefehl der Sprechstelle T1 den Tonsignalgene
rator an den Empfangsteil E2 der Gegensprechstelle anschaltet.
Zugleich kann der Tonsignalgenerator an den Empfangsteil E1
der die Gegensprechverbindung auslösenden Sprechstelle T1 ange
schaltet werden.
Ein erstes Tonsignal wird dem Empfangsteil E2 und gegebenen
falls dem Empfangsteil E1 mit Beginn der Gegensprechverbindung
zugeführt; daran anschließend werden weitere Tonsignale zyk
lisch E2 und gegebenenfalls E1 zugeführt. Als Tonsignal wird
beispielsweise ein 425 Hz-Ton mit einem Pegel von -3dBmO ver
wendet. Dabei kann eine Tondauer von 100 ms und eine Pausen
dauer von 20 s bestimmt werden.
Die vorstehend im Zusammenhang mit der als Gegensprechanlage
fungierenden Fernsprechnebenstellenanlage beschriebenen Funk
tionen lassen sich bei Anlagen ohne Vermittlungseinrichtung
durch entsprechende Verdrahtung eines Tonsignalgenerators mit
den Sprechstellen zugeordneten Schaltelementen realisieren.
Bei der in der Fig. dargestellten Gegensprechanlage ist der
Tonsignalgenerator P mit einem Sprachpegeldetektor D verbun
den, der seinerseits mit dem Empfangsteil E1 der die Gegen
sprechverbindung auslösenden Sprechstelle T1 verbindbar ist.
Der an sich bekannte Sprachpegeldetektor D erkennt Sprach
bzw. Geräuschpegel des Empfangsteils E1 und erzeugt bei der
Detektion eines Sprach- bzw. Geräuschpegels ausgangsseitig ein
Signal, welches in Verbindung mit einem in der Fig. nicht dar
gestellten Zeitglied den Tonsignalgenerator vorübergehend für
eine vorgebbare Zeit deaktiviert. Alternativ ist vorgesehen,
daß der Tonsignalgenerator P ausgelöst durch das vom Detektor
D abgegebene Signal im Rahmen der bestehenden Verbindung vom
Empfangsteil E1 bzw. E2 getrennt wird.
Die Sprechstellen T1, T2 können auch mit jeweils einer opti
schen Anzeigeeinrichtung ausgestattet sein, die alternativ
oder kumulativ zu der den Sprechstellen T1, T2 zugeführten
Tonsignalen eine Gegensprechverbindung anzeigt. Diese Funk
tion wird bei der in der Beschreibungseinleitung genannten
Fernsprechnebenstellenanlage ebenfalls durch eine entspre
chende Änderung des Steuerprogramms realisiert, wobei wieder
um auf vorhandene Hardwarekomponenten zurückgegriffen wird.
Claims (5)
1. Gegensprechanlage mit mindestens zwei Sprechstellen
(T1, T2), die jeweils ein Sendeteil (S1, SZ) und jeweils
ein Empfangsteil (E1, E2) aufweisen,
wobei die Gegensprechanlage einen Tonsignalgenerator (P)
aufweist, der dem Empfangsteil (E2) derjenigen Sprech
stelle (T2), zu der die Gegensprechverbindung aufgebaut
worden ist, ein auf den Aufbau der Gegensprechverbindung
hinweisendes erstes Signal zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tonsignalgenerator (P) diesem Empfangsteil (E2)
nach dem Aufbau der Gegensprechverbindung zweite Ton
signale zuführt.
2. Gegensprechanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tonsignalgenerator (P) dem Empfangsteil (E1) der
die Gegensprechverbindung auslösenden Sprechstelle (T1)
erste und zweite Tonsignale zuführt.
3. Gegensprechanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Sprechstellen (T1, T7) durch ein Teil
nehmerendgerät einer die Gegensprechverbindungen realisieren
den Fernsprechnebenstellenanlage (PBX) gebildet ist.
4. Gegensprechanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Sprechstellen (T1, T2) eine optische
Anzeigeeinrichtung (LED) aufweist, die alternativ oder kumula
tiv zu den der Sprechstelle (T1, T2) zugeführten Tonsignalen
eine Gegensprechverbindung anzeigt.
5. Gegensprechanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegensprechanlage einen mit dem Empfangsteil (E1) der
die Gegensprechverbindung auslösenden Sprechstelle (T1) ver
bindbaren Sprachpegeldetektor (D) aufweist, der bei der Detek
tion eines Sprachpegels den Tonsignalgenerator (P) entweder
vorübergehend für eine vorgebbare Zeit oder im Rahmen der wei
terbestehenden Gegensprechverbindung ganz deaktiviert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141887 DE4141887C1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | |
PCT/DE1992/001032 WO1993012621A1 (de) | 1991-12-18 | 1992-12-10 | Gegensprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141887 DE4141887C1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141887C1 true DE4141887C1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6447439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141887 Expired - Lifetime DE4141887C1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141887C1 (de) |
WO (1) | WO1993012621A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4158112A (en) * | 1978-04-27 | 1979-06-12 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Hands-free answer arrangement on intercom for key telephone system |
EP0352702A3 (de) * | 1988-07-29 | 1990-10-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Durchführung einer Steuerprozedur im Zusammenhang mit dem Direktansprechen eines Teilnehmers in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem insbesondere einem Key-Kommunikationssystem |
-
1991
- 1991-12-18 DE DE19914141887 patent/DE4141887C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-12-10 WO PCT/DE1992/001032 patent/WO1993012621A1/de unknown
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Produktschrift der Firma Siemens "System HICOM 600", Bestell-Nr. A 19100-K3161-G430-01 * |
SEWALD, E.: DIRIGENT 18-1, ein Sprechanlagen- system in Bausteintechnik. In: SEL-Nachrichten, 16. Jg. (1968), H. 2, S. 81-84 * |
SPITTA, Albert F.: Elektrische Installations- technik, Zweiter Teil, Verlag: Siemens AG Berlin-München, 1971, S. 1044 ff. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993012621A1 (de) | 1993-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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