DE1947938C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Freisprechstationen und einem zusätzlichen elektroakustischem Wandler - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Freisprechstationen und einem zusätzlichen elektroakustischem Wandler

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DE1947938C3
DE1947938C3 DE1947938A DE1947938A DE1947938C3 DE 1947938 C3 DE1947938 C3 DE 1947938C3 DE 1947938 A DE1947938 A DE 1947938A DE 1947938 A DE1947938 A DE 1947938A DE 1947938 C3 DE1947938 C3 DE 1947938C3
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Siegfried 8130 Starnberg Schoen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive loop type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Freisprechstationen, bei denen ein Freisprechmikrofon einem Sendekanai und ein Lautsprecher einem Empfangskanal jeweils für Sprechspannungen zugeordnet ist und wobei ein zusätzlicher elektroakustischer auf der Freisprechstation auflegbarer Wandler vorgesehen ist und wobei die Umschaltung vom Lautsprecher auf den elektroakustischen Wandler von einer Gabelfunktion abhängig ist.
Bei normalen Fernsprechstationen ist der Handapparat, der Fernhöher und Mikrofon enthält, durch eine mehradrige Schnur mit der Teilnehmerstation verbunden. Die Verbindungsschnur bestimmt dabei, wieweit man sich während eines Gespräches von der Teilnehmerstation entfernen kann, ohne den Handapparat abzulegen. Diese Beschränkung der räumlichen Freizügigkeit beim Telefonieren ist sehr unbequem. Aus diesem Grund wurden bereits Stationen mit Freisprechmöglichkeit geschaffen, bei denen das Abnehmen des Handapparates nicht mehr notwendig ist, weil die ankommenden Sprechsignale auf einen Lautsprecher geführt werden und ein empfindliches Freisprechmikrofon, welches in der Station angeordnet ist, die Funktion der Sprechkapsel übernimmt.
Diese Freisprecheinrichtungen bringen aber den Nachteil mit sich, daß bei betätigter Freisprecheinrichtung alle anwesenden Personen im Raum die Ausführungen des fernen Fernsprechteilnehmers vernehmen können. Da aber in einigen Fällen eine Vertraulichkeit des ankommenden Gespräches notwendig ist, waren die Anordnungen bei Freisprechgeräten bisher so getroffen, daß durch Abnehmen des zusätzlich angeordneten Handapparates an der Station die Freisprecheinrichtung automatisch abgeschaltet wurde und das Gesprach vertraulich weitergeführt werden konnte. Durch die Abnahme des Handapparates trat aber wieder die zuvor erwähnte Beschränkung der räumlichen Freizü-
tiTedt!sct7atent .2 26 650 und d;e
deutsche Offenlegungsschrift 14 87 505 sind nun bereits Schauungsanordnungen bekanntgeworden,died« Verwendung eines schnurlosen Handapparates betreffen, wobei in dem schnurlosen Handapparat eine Batterie vorgesehen ist, die bei aufgelegtem Handapparat indS über die Fernmeldestat.on aufgeladen wird und wobei die Beschränkung der räumhcnen Freizügigkeit be°m Telefonieren aufgehoben w.rd. Wenn auch durch ate™ Anordnungen die Fre.züg.gke.t des Teilnehmer, beim Telefonieren bezüglich des Bewegungssp.elraumes eefördert wird, so wird andererseits jedoch der Tei nehmer gezwungen, ständig eine Hand zum Halten des Handapparates zu benutzen. Dies ganz besonders nach der Anordnung gemäß der Offenlegungsschnh 14 87 505 wo zusätzlich zum Halten des Handapparaes noch die Betätigung einer Betriebstaste am Handapparat notwendig ist. Weiterhin sind be. allen bekannte η Ausführungen mechanisch bewegliche Kontakte notwendig, die auf Grund ihrer hierzu notwendigen offenen Herausführung aus dem Gehäuse der I ernsprechstation das Eindringen von Schmutz .n d.c Station und damit im Laufe der Zeit e.ne mangelhafte Funktion der einzelnen Kontakte in der station bewirken können. .
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe bei einer Fernsprechstation mit Freisprechstation, zusätzlich zur räumlichen Freizügigkeit beim Telefonieren und der freien Verwendung der Hände des Teilnehmers den Ladestromkreis der Batterie bei aufgelegtem. zusätzlichem Wandler mit einfachen Mitteln und ohne Verwendung von mechanisch beweglichen Kontakten zu schaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst daß der zusätzliche elektroakustische Wandler drahtlos mit der Freisprechstation verbunden und in an sich bekannter Weise mit einem Verstärker und eine- Batterie ausgetattet ist und daß zur Aufladung der Batterie über kapazitiv wirkende, mechanisch unbewegliche Kontakte bei aufgelegtem eiektroakustischem zusätzlichem Wandler ein Ladestromkreis für das Laden der Batterie und gleichzeitig ein Einschaltestromkreis für die Schaltmittel zur Steuerung der Gabelumschaltfunktionen geschlossen wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bestoht darin, daß die Verwendung eines teureren, umfangmäßig größeren und mechanisch bewegliche Gabelumschaltkontakte voraussetzenden Übertragers im Speisestromkreis vermieden wird und daß die kapazitiven Kontakte unter Vermeidung mechanisch beweglicher Gabelumschaltkontakte die Verwendung elektrischer Auswertemittel gestatten, die die Gabelumschaltfunktionen übernehmen.
Die vorliegende Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den Figuren zeigt die
F1 g. I ein Blockschaltbild zum Verständnis der Sprachsendung und des Empfangsmittels der erfindungsgemäßen Freisprechstation und die
F i g. 2 nur die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Schaltungseinzelheiten dieser Station. Der Erfindungsgedanke ist aber nicht auf das hier dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die F i g. 1 zeigt ein Freisprechmikrofon FM, welches über einen Widerstand R im Sendekanal SK mit dem Sendeverstärker SVverbunden ist. Der Empfangskanal EK weist einen Eirnpfangsverstärker EV auf, so-
wie den Lautsprecher L Vor dem Lautsprecher L ist ein Umschaltekontakt \gu angeordnet, der den Empfangskanal vom Lautsprecher ab und au eine Sendeantenne z. B. Induktionsschleife umschalten kann. Der zusätzliche elektroakustische Wandler EW ist mit der ihm S zugeordneten Empfangsantenne dargestellt und befindet sich beispielsweise in einem als Hörmuschel ausgebildeten Hörergehäuse. Sende- und Empfangskanal werden in bekannter Weise über eine Gabel G zusammengeschaltet, an deren abgehender Seite sich die Verbindungsleitung VL befindet und an der gegenüberliegenden Seite die zum Abgleich der Leitung notwendige, bekannte Nachbildung N. Wird der zusätzliche elektroakustische Wandler ElV aus seiner Aufnahmefläche herausgenommen, so wird auf später zu beschreibende Weise ein in der F i g. 1 nicht dargestelltes, die Funktion des Gabelumschaltkontaktes nachbildendes Relais CU erregt, weiches mit seinem in F i g. 1 dargestellten Kontakt \gu den Lautsprecher L abschaltet und die Sendeantenne anschaltet und mit seinem Kontakt 2gu den Widerstand R im Sendekanal SK kurzschließt, wodurch die Ansprechempfindlichkeit des Freisprechmikrofons erhöht wird.
In der F i g. 2 ist die Fernsprechstation F-St dargestellt, die in ihrem oberen Teil eine Ablagefläche für den weiterhin dargestellten zusätzlichen elektroakustischen Wandler EW aufweist. Im Ruhezustand liegt dieser elektroakustische Wandler in der Ablagifläche. Von den sich im Gehäuse der Freisprechstation F-S/ befindlichen Schaltmittel sind hier nur die für die Erfindung wesentlichen Schaltmittel dargestellt. So ist ein Auswertestromkreis dargestellt, welcher den Zustand überwacht, ob der elektroakustische Wandler in seiner Ablagefläche liegt oder nicht. Dieser Auswertestromkreis besteht aus dem Generator Gen einem Widerstand Ri und einem MT-Baustein, der aus dem Kern K und dem Transistor Tbesteht. In dem Kollektor-Emitter-Stromkreis des Transistors Γ ist ein Auswerterelais A angeordnet. Weiterhin ist das Relais GU dargestellt, welches die Funktion des Gabelumschalters übernimmt.
Von den im zusätzlichen elektroakustischen Wandler EW angeordneten Schaltmittel sind nur die Sekundärbatterie B, der Empfangsverstärker EVl, das Telefon T, sowie ein Kontakt 3qu eines Quecksilberschalters dargestellt. An dem Empfangsverstärker EVi ist an der Eingangsseite neben den Speiseleitungen, die mit der Sekundärbatterie B verbunden sind., die Empfangsantenne angeschlossen. An der Ausgangsseite des Verstärkers liegt das Telefon. Im Ruhezustand, d. h., wenn der zusätzliche elektroakustische Wandler EW in der Auflagefläche liegt, ist der Kontakt 3qu des Quecksilberschalters geöffnet, so daß kein Speisestrom in den Empfangsverstärker EVl fließen kann. Die Funktion des Quecksilberschalters ist bekannt und wird hier nicht weiter erläutert. Erwähnt sei nur, daß bei Herausnahme des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers EW und bei dessen Anhängung am Ohr des Teilnehmers der Quecksilberschalter eine solche Lage einnimmt, daß der dargestellte Kontakt 3^y geschlossen f>° wird und so die Batterie B den Empfangsverstärker EVl speisen kann.
Die Sekundärbauerie B liegt in der Diagonale eines Lagegleichrichters, da diese bei aufgelegtem Wandler über den Auswertestromkreis mit Wechselstrom geladen wird. Im Ruhezustand ist sowohl der Auswertestromkreis der Freisprechstation F-St wie der Ladestromkreis der Sekundärbatterie S über die in diesem Zustand als Kondensator wirkende Kontaktflächen KFi, KFl geschlossen. Der Stromkreis des Generators verläuft nun über den Widerstand Ri, die beiden Kontaktflächen KFi, die Sekundärbatterie B, die beiden zweiten Kontaktflächen KFl und über die Wicklung 1 des Kerns K. Über die Abfragewicklung 2 des Kerns K kann nun ein positiver Strom über die Diode D an die Basis des Transistors Tgelangen, so daß der Transistor T durchschaltet und das Relais A zum Ansprechen bringt. 1st das Relais A angesprochen, so ist mit dem Kontakt Aa des Relais A der Einschaltstromkreis für das Relais GU unterbrochen.
Wird nun der zusätzliche elektroakustische Wandler EW aus der Auflagefläche hinaus genommen, so wird der Auswertestromkreis in der Freisprechstation F-St unterbrochen und zugleich der Ladestromkreis für den zusätzlichen elektroakustischen Wandler. Da in diesem Fall über die Auswertewicklung 2 des Kerns K kein Strom mehr an die Basis des Transistors T gelangen kann, fällt das Relais A ab und mit dem geschlossenen Kontakt 4a wird das Relais GU eingeschaltet, welches mit seinen Kontakten igu und Igu die unter F i g. 1 beschriebenen Vorgänge auslöst.
Wird während des Gesprächs der zusätzliche elektroakustische Wandler irgendwo abgelegt, so wird mil Hilfe des schon beschriebenen Quecksilberschalters der Kontakt 3qu aufgetrennt und die Belastung der Sekundärbatterie B dadurch unterbunden. Für diesen Fall kann an der Station des Freisprechgerätes F-St ein optisches Signal vorgesehen werden, das immer dann aufleuchtet, wenn das Relais GU bctäsigt ist. Dieses optische Signal weist den Teilnehmer dieser Station darauf hin, daß der zusätzliche elektroakustische Wandler EW nicht oder nicht richtig in seiner Ablagefläche abgelegt ist.
Wird der zusätzliche elektroakustische Wandler in seiner Ablagefläche abgelegt, so wird wiederum sowohl der Auswertestromkreis in der Freisprechstation F-St als auch der Ladestronikreis für die Sekundärbatterie R in dem zusätzlichen elektroakustischen Wandler ElV geschlossen.
Die Auflagefläche und der clekiroakusiischc Wandler können auch so ausgebildet sein, daß eine Lichtquelle für die Erkennung des Auflegens bzw. Abhebens des Wandlers und für die Aufladung der Batterie des Wandlers verwendet werden kann. In diesem Falle strahlt die Lichtquelle über einen Lichtleiter in der An einer Richtschranke auf Auswertemittel, die das Relais GU steuern. Nur bei abgelegtem Wandler ist der Lichtstrahl unterbrochen und das Relais GU nicht eingeschaltet. Das gleichzeitig während der Ablage abgestrahlte diffuse Licht kann über eine im Wandler angeordnete Selenzelle zur Aufladung der Batterie des Wandler verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Freisprechstationen, bei denen ein Freisprechmikrofon einem Sendekanal und ein Lautsprecher einem Empfangskanal jeweils für Sprechspannungen zugeordnet ist und wobei ein zusätzlicher elektroakustischer auf der Freisprechstation abiegbarer Wandler vorgesehen ist und wobei die Umschaltung vom Lautsprecher auf den elektroakustischen Wandler von einer Gabelfunktion abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der zusätzliche elektroakustische Wandler (EW) drahtlos mit der Freisprechstation verbunden und in an sich bekannter Weise mit einem Verstärker (EVX) und einer Batterie ausgestattet ist und daß zur Aufladung der Batterie (B) über kapazitiv wirkende, mechanisch unbewegliche Kontakte (/CFl, KFl) bei aufgelegtem eiektroakustischem, zusätzlichem Wandler (EW) ein Ladestromkreis für das Laden der Batterie (B) und gleichzeitig ein Einschaltestromkreis für die Schaltmittel (K, T, A, GLJ) zur Steuerung der Gabelumschaltefunktionen geschlossen wird.
DE1947938A 1969-09-22 1969-09-22 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Freisprechstationen und einem zusätzlichen elektroakustischem Wandler Expired DE1947938C3 (de)

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DE1947938A1 DE1947938A1 (de) 1971-04-15
DE1947938B2 DE1947938B2 (de) 1975-05-15
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