DE3034569C2 - Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage - Google Patents

Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage

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DE3034569C2
DE3034569C2 DE19803034569 DE3034569A DE3034569C2 DE 3034569 C2 DE3034569 C2 DE 3034569C2 DE 19803034569 DE19803034569 DE 19803034569 DE 3034569 A DE3034569 A DE 3034569A DE 3034569 C2 DE3034569 C2 DE 3034569C2
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DE
Germany
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voltage
transmission
preamplifier
reception
amplifier
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DE19803034569
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English (en)
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DE3034569A1 (de
Inventor
Joachim Ing.(grad.) 1000 Berlin Schüssler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency

Description

1.1 die Sende- und Empfangsspannungsverstärkereinrichtungen sind aus Sende- und Empfangsspannungsvor- und -endverstärkern (SSV, 5EV; ESV, Eingebildet,
1.2 die Sendespannungsvorverstärker (SSV) bzw. die Empfangsspannungsvorverstärker (ESV) stehen jeweils unter dem SteuereinfJuß eines Sendespannungsreglers (SSR) und eines Empfangsspannungsreglers (ESRX der Sendespannungsregler (SSR) ist unmittelbar durch das Mikrofon fA^beeinflußbar,
1.4 der Empfangsregler (ESR)ist unmittelbar durch die über die Gabelschaltung einwirkende Empfangsspannung beeinflußbar.
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2. Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
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2.1 die Sendespannungs- bzw. Empfangsspannungsvorverstärker (SSVbzv/. ESV)sind durch Multiplizierverstärkereinrichtungen realisiert,
2.2 die Multiplizierverstärkereinrichtungen weisen ein gemeinsames Bezugspotential auf, das zur Steuerung des Sendespannungsvorverstärkers (SSV) vor dem Empfangsspannungsregler (ESR) und zur Steuerung des Empfangsspannungsvorverstärkers (ESV) von dem Sendespannungsregler (55V?)beeinflußbar ist.
3. Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch das Merkmal
3.1 die sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage ist durch eine mit anderen Teilnehmereinrichtungen verbindbare Torsprechstelle gebildet.
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Die Erfindung betrifft eine sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage mit über Gabelschaltungen an Zweidrahtverbindungsleitungen anschaltbaren Teilnehmereinrichtungen, wobei jede Teilnehmereinrichtung ein Mikrofon und Telefon und/oder Lautsprecher sowie eine Sende- und Empfangsspannungsverstärkereinrichtung aufweist.
Eine derart definierte Lautfernsprechanlage ist u. a. aus der DE-AS 22 47 097 bekannt, bei der die Teilnehmereinrichtungen zusätzlich Steuereinrichtungen aufweisen, mit denen mittels einer den Sende- und Empfangspegel überwachenden Pegelvergleichsstufe Umschaltungen der Übertragungsrichtungen vorgenommen werden. Diese Umschaltungen bzw. die jeweiligen Steuervorgänge zur Ein- und Abschaltung der Sende- und Empfangsverstärker in Abhängigkeit der momentan vorhandenen Pegelverhältnisse lassen sich bei normalen Leitungsverhältnissen mit geringer Restdämpfung und annähernd gleichlaut sprechenden Teilnehmern gut durchführen und beeinträchtigen kaum die Güte der Gesprächsverbindung. Bei stark voneinander abweichenden Leitungsbedingungen bzw. unterschiedlich laut sprechenden Teilnehmern treten jedoch erhebliche Verschlechterungen deshalb ein, da die Umschaltevorgänge unabhängig vom Gesprächsablauf erfolgen und zwangsläufig nur durch den höchsten Pegel bestimmt werden. Die Beeinträchtigung kann soweit führen, daß ein Gesprächsteilnehmer mit hohem Störpegelanteil, der beispielsweise durch Maschinenoder Straßenlärm verursacht sein kann, seinen Gesprächspartner überhaupt nicht mehr verstehen kann, da aufgrund des hohen Sendepegels keine Umschaltung auf Empfang erfolgt. Durch die Nichteinschaltung des Empfangsverstärkers ist der Gesprächspartner mit dem hohen Störpegelanteil auch nicht in der Lage festzustellen, ob überhaupt eine Gesprächsverbindung zustande gekommen ist, da wegen der vorherrschenden Störbedingung die eigene Empfangsverstärkereinrichtung und die Sendeverstärkereinrichtung des Gesprächspartners nicht betriebsbereit geschaltet werden.
Zur Vermeidung derartig ungezielt ablaufender Umschaltevorgänge ist es bekannt, die Sende- oder Empfangsspannungsverstärkereinrichtung einer Teilnehmereinrichtung selbsttätig in eine bestimmte Vorzugslage zu steuern und so zwangsläufig mit dem Unterschreiten eines bestimmten Mindestpegels den Umschaltevorgang von Senden und Empfangen bzw. umgekehrt einzuleiten. Im Zusammenhang mit derartigen Sprechrichtungsumschaltungen sind auch Zeitschalteeinrichtungen eingesetzt, die einerseits die Umschaltung der eigenen Verstärkereinrichtungen in Abhängigkeit der vorangegangenen Gesprächsdauer steuern und andererseits aber auch geringe Empfangspegel, die über stark gedämpfte Verbindungsleitungen übertragen werden, zur unmittelbaren Einschaltung der Empfangsspannungsverstärkereinrichtung und zur Sperrung der Sendespannungsverstärkereinrichtung umwerten.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 58 415 ein sprachgesteuerter Zweirichtungsverstärker bekannt, dessen Verstärkerkanäle durch Regelorgane steuerbar sind. Dabei werden die Regelorgane in dem Sendekanal und in dem Empfangskanal so beeinflußt, daß mit dem Beginn des Sprechens des zunächst zuhörenden Teilnehmers in jedem Fall eine Richtungsumsteuerung des Zweirichtungsverstärkers erfolgt. Dies bedeutet, daß unabhängig von der Größe der jeweiligen Sendesignale abrupt von Senden auf Empfangen — bzw. umgekehrt — umgeschaltet wird.
Allerdings ist mit keiner dieser Schaltmaßnahmen verhindert, daß bei schnell hintereinander folgenden Umschaltvorgängen Störungen der Sprachverständlichkeit auftreten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, sowohl die Sprachverständlichkeit bei den eingangs definierten Lautfernsprechanlagen auch bei unterschiedlichen Zweidrahtverbindungsleitungsverhältnissen zu gewährleisten als auch beiden Teilnehmereinrichtungen akustisch den Eindruck des Miteinanderverbunden-seins zu vermitteln. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.4 erreicht.
Mit der funktionsmäßigen Unterteilung der Sende- und Empfangsverstärkereinrichtungen in entsprechende Vor- und Endverstärker ist es möelich. daß diese in
einfacher Weise mit dem Sendespannungsregler und dem Empfangsspannungsregler im Hinblick auf die jeweilig zu verstärkenden Sende- und Empfangsspannungen gesteuert werden können. Als erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang das gleichzeitige Durchschaltungen beider Übertragungsrichtungen anzusehen, wobei sowohl der Empfangsspannungs- als auch der Sendespannungsvorverstärker beider Teilnehmereinrichtungen entsprechend den vorherrschenden Pegelverhältnissen weniger oder mehr auf- bzw. zugesteuert werden. Durch diese Schaltmaßnahme ist erreicht, daß beide Teilnehmereinrichtungen über die vorhandene Restdämpfung ihren eigenen Sende- und den Empfangsspannungsanteil des Gesprächspartners übertragen bekommen, so daß praktisch eine stetige akustische Verbindungskontrolle für beide Teilnehmereinrichtungen gegeben ist.
Durch die in gewissen Grenzen bedingte automatische Anpassung der Sende- und Empfangsspannungsverstärker an die unterschiedlichen Le^ungs- und Pegelverhältnisse der Zweidrahtverbindungsleitung kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Teilnehmereinnchtung auch eine Torsprechsteile angeschlossen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis notwendigen Verstärkereinrichtungen symbolhaft dargestellt sind.
Im Ausführungsbeispiel ist die Lautfernsprechanlage mit dem Mikrofon M und dem Telefon bzw. dem Lautsprecher T dargestellt, deren Sende- und Empfangsspannungsverstärkereinrichtung durch den Sendespannungsvorverstärker 5SV und den Sendeendverstärker 5£Vsowie dem Empfangsspannungsvorverstärker £SVund dem Empfangsendverstärker ££VgebiIdet sind. Der Sendeendverstärker SEV ist zweidrähtig mit der Gabelschaltung GS verbunden, während über einen weiteren zweidrähtigen Eingang der Gabelschaltung GS der Empfangsspannungsvorverstärker ESV sowie der Empfangsspannungsregler ESR angeschlossen sind.
Das Mikrofon M, welches mit dem Sendespannungsvorverstärker SSV in Verbindung steht, beeinflußt gleichzeitig den Sendespannungsregler SSR, der seinerseits sowohl auf den Sendespannungsvorverstärker 55 V als auch auf den Empfangsspannungsvorverstärker ESV einwirkt. In ähnlicher Weise besteht auch für den Ausgang des Empfangsspannungsreglers ESR die Einflußnahme auf den Empfangsspannungsvorverstärker £SVund den Sendespannungsvorverstärker 55V.
Bei Inbetriebnahme der sprachgesteuerten Lautfern- w> sprechanlage besteht die Verbindung zwischen einer nicht dargestellten Teilnehmereinrichtung über die Zweidrahtverbindungseinrichtung der Gabelschaltung GS und den jeweils über zwei Verbindungsleitungen sowie den Sende- und Empfangsspannungsverstärkereinrichtungen angeschalteten Mikrofon M und Telefon bzw. Lautsprecher T. Die von dem Mikrofon erzeugte Sendespannung gelangt auf den Sendespannungsvorverstärker SSV und gleichzeitig über den Sendespannungsregler SSR als Eingangssteuergröße ebenfalls auf den Sendespannungsvorverstärker SSV und den Empfangsspannungsvorverstärker ESV. Über den Sendeendverstärker S£Vwird zunächst die Sendespannung über die Gabelschaltung GS auf die Zweidrahtverbindungsleitung übertragen und gleichzeitig über den nicht bezeichneten Empfangsspannungseingang der Gabelschaltung GS anteilig dem Empfangsspannungsvorverstärker ESV und dem Empfangsspannungsregler ESR zugeführt.
Geht man davon aus, daß der Sendespannungsvorverstärker 55Vund der Empfangsspannungsvorverstärker ESV ein gemeinsames Bezugspotential aufweisen, und der Empfangsspannungsregler ESR, der den Sendespannungsvorverstärker SSV beeinflußt, genauso wie der Sendespannungsregler, der den Empfangsspannungsvorverstärker £5V beeinflußt, ein gegenüber diesen gemeinsamen Bezugspotential negatives Steuerpotential übertragen, das gleichzeitig als weitere Eingangsgröße vom Sendespannungsregler ESR für den Empfangsspannungsvorverstärker ESV und von dem Sendespannungsregler SSR für den Sendespannungsvorverstärker 55VaIs positive Stellwertgröße betrachtet werden kann, so wird der Sendespannungsvorverstärker 55Vbei gleicher Sendespanriung mit steigender Empfangsspannung zugeregelt während der Empfangsspannungsvorverstärker ESVbei konstanter Empfangsspannung mit steigender Sendespannung zugeregelt wird. Durch die Abhängigkeit des Sendespannungsvorverstärkers SSV und des Empfangsspannungsvorverstärkers £5Vsowohl von dem Empfangsspannungsregler ESR als auch vom Sendespannungsregler SSR werden gewisse Fehlanpassungen zwischen der Vierdraht- und Zweidrahtverbindungsleitung, bedingt durch die Gabelschaltung GS, automatisch ausgeglichen, so daß die sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage als Torsprechsteile ausgebildet über ein Koppelnetzwerk mit beliebigen Teilnehmer verbunden werden kann.
Da bei dieser Lautfernsprechanlage praktisch immer beide Verkehrsrichtungen, allerdings mit unterschiedlichem Pegel, betrieben werden, sind umschaltungsbedingte Störungen der Sprachverständlichkeit von vornherein ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage mit über Gabelschaltungen an Zweidrahtverbindungsleitungen anschaltbaren Teilnehmereinrichtungen, wobei jede Teilnehmereinrichtung ein Mikrofon und Telefon und/oder Lautsprecher sowie eine Sende- und Empfangsspannungsverstärkereinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
DE19803034569 1980-09-10 1980-09-10 Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage Expired DE3034569C2 (de)

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DE3034569A1 DE3034569A1 (de) 1982-03-25
DE3034569C2 true DE3034569C2 (de) 1983-10-27

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