DE2247097A1 - Sprachgesteuerte lautfernsprechanlage - Google Patents

Sprachgesteuerte lautfernsprechanlage

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DE2247097A1
DE2247097A1 DE19722247097 DE2247097A DE2247097A1 DE 2247097 A1 DE2247097 A1 DE 2247097A1 DE 19722247097 DE19722247097 DE 19722247097 DE 2247097 A DE2247097 A DE 2247097A DE 2247097 A1 DE2247097 A1 DE 2247097A1
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Walter Dipl-Ing Flohrer
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency

Description

  • Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlaze.
  • Die Erfindung betrifft eine sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage mit jeweils über eine Zweidrahtverbindung angeschlpssenen Teilnehmerstellen mit Mikrofon und Telefon und/oder Lautsprecher, wobei jeder Teilnehmerstelle Sende- und/oder Empfangsverstärker und eine Steuerschaltung zugeordnet sind und wobei die letztere unter anderem eine Pegelvergleichsstufe enthält, mittels welcher aufgrund eines Vergleichs der Pegel beider Ubertragungsrichtungen eine Umschaltung der Zweidrahtverbindung von einer auf die andere Übertragungsrichtung bewirkbar ist.
  • Bei zweidrähtig endenden Sprechkreisen, deren Übertragungsdämpfung sehr stark schwankt, kann die Stabilität dadurch verbessert werden, daß man in die Zweidrahtabschnitte eingefügte sprachgesteuerte Einrichtungen vorsieht, die die jeweils nicht benötigte Übertragungsrichtung unterbrechen.
  • Solange die Leitungsrestdämpfung klein ist und beide Teilnehmer einer Sprechverbindung etwa gleich laut sprechen, wird sich die Umsteuerung der Übertragungsrichtung ohne weiteres durchführen lassen, weil im allgemeinen derjenige eilnehmer, der bisher als Hörer an der Sprechverbindung beteiligt war und nun selbst sprechen und die Ubertragungsrichtung umkehren will, zu diesem Zweck anfangs lauter sprechen wird.
  • Die Umkehrung der Ubertragungsrichtung mit Hilfe eines Pegel vergleichs wird aber bei größeren Dämpfungsunterschieden und bei unterschiedlicher Sprechweise der Teilnehmer immer schwieriger. Es war daher notwendig, eine sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage zu schaffen, mit der eine betriebssichere Um-Schaltung sprachgesteuerter Einrichtungen bzw. der obertragungsrichtung auch am fernen Ende der Verbindung selbst dann sicher möglich ist, wenn die vorgenannten Erschwerungen bestehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen für die aufgebaute Verbindung bezüglich der Übertragungsrichtung eine bestimmte (sende- oder empfangsseitige) Ruhelage festgelegt ist. (z.B. deutsche Auslegeschrift 1 537 6791, Die Ruhelage wird man logischerweise der Übertragungsrichtung zuordnen, bei der dem Umschaltsignal die größere Dämpfung zugeordnet ist. Dadurch weisen die Schaltungsanordnungen Jedoch den Nachteil auf, daß z.B. bei einem G,espräch, das von dem Teilnehmer geführt wird, dessen Teilnehmerstation zum Umschalten des geringeren Pegels bedarf, bei langsameren Sprechen eine ständige Umschaltung in die Ruhelage und wieder zurück erfolgt, ohne daß der andere Teilnehmer überhaupt spricht.
  • Um dies zu verhindern, müßte eine entsprechend große Umschaltverzögerung vorgesehen werden, der wiederum sehr enge Grenzen gesetzt sind, wenn der Gegensprechverkehr nicht unnötig erachwert werden 8011.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, bei der der vorstehende Nachteil vermieden wird. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen der die Umschaltung der Übertragungsrichtung bewirkenden Steuereinrichtung und der Zuleitung zum Mikrofon und Telefon (bzw. Lautsprecher) eine die Zeit von Umschaltung zu Umschaltung der Übertragungarichtung messende und auswertende Zeitmeßeinrichtung angeordnet ist.
  • Daraus ergibt sich gegenüber den vorbekannten Schaltungsanordnungen der Vorteil, daß abhängig von der Sprechzeit eines Teilnehmers die die Umschaltung bewirkende Steuereinrichtung von der Zeitmeßeinrichtung so eingestellt und für eine Umschaltfunktion vorbereitet wird, daß bei Übernahme des Gespräches durch den zweiten, z.B. mit einer hohen Teitungsdämpfung seiner Station behafteten Teilnehmer, die Umschaltung sofort und auch bei geringem Sprachpegel erfolgen kann, wobei keine bevorzugte Ruhestellung festgelegt werden muß und wobei kein Umschalten während einer Sprachpause des Teilnehmers in eine Ruhelage erfolgt.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von drei Figuren erläutert, wobei nur die für die Erläuterung notwendigen Schaltmittel dargestellt sind.
  • Die Fig.l zeigt zwei über eine Teilnehmerleitung T verbundene Stationen StI-und StII, wobei je Station eine Gabelumschaltung (67/62, eine Steuereinrichtung (SE1/SE2), eine Zeitmeßeinrichtung mit einem Schalter (ZIP1 mit S1/ZM2 mit S2), ein Empfangsverstärker (EV7/EV2), ein Sendeverstärker (SV1/SV2), ein Telefon (TI/T2) und ein Mikrofon (M1/M2) dargestellt sind.
  • Die Fig.2 zeigt eine Kurve, die den Verlauf der die Umschaltung der Steuereinrichtung (SE1/SE2) vorbereitenden Vorspannung U in Abhängigkeit von der durch die Zeitmeßeinrichtung (ZM1/ZIt2) gemessenen Gesprächsdauer von Umschaltung zu Umschaltung, wobei die Vorspannung U zu bestimmten Zeitpunkten auch bei Vorliegen eines geringen Sprachpegels der eine Umschaltung wunschenden leilnehmerstation eine sofortige Umschaltung ermöglichen kann. Die Vorspannung U ist dabei die durch die Zeit meßeinrichtung in Abhängigkeit von der Gesprächsdauer gelieferte Vorspannung für die Steuereinrichtung (SE1/SE2), zu der sich zum Zeitpunkt txm eine mit Hilfe einer in der Steuereinrichtung (SE1/SE2) enthaltenen Pegelvergleichseinrichtung erzeugte Umschaltspannung Um addiert. tl ist die Gesprächszeit der Station StI, während der sich die Vorspannung U im Bereich St1 bewegt und t2 ist die Gesprächsdauer der Station StII, während der sich die Vorspannung im Bereich St2 bewegt. UV ist die Spannung, bei deren Über- oder Unterschreiten einer Umschaltung der Übertragungsrichtung erfolgt.
  • Die Fig.3 entspricht grundsätzlich der Fig.2. Es wurde dort nur zum besseren Verständnis zu einem anderen Zeitpunkt txn mit einer anderen durch die Pegelvergleichseinrichtung gelieferten Spannung Un eine Übertragungsrichtungsumschaltung vorgenommen.
  • Wirkungsweise der Schaltungsanordnung.
  • Es sei vorausgesetzt, daß der Teilnehmer der Station StI zu einem betrachteten Zeitpunkt 0 ein Gespräch mit dem Teilnehmer der Station StII beginnt. Die Sprechverbindung zwischen dem sprechenden und dem hörenden Teilnehmer verläuft über das Mikrofon Ml, den Sendeverstärker SV1, die Gabelschaltung G1, die Teilnehmerleitung TL, die Gabelschaltung G2, den Empfangsverstärker EV2 und das Telefon T2. Dabei sind in bekannter Weise mit Hilfe der angedeuteten Pegelvergleichseinrichtungen über die Steuereinrichtungen SE1 und SE2 Sendeverstärker SV1 und Empfangsverstärker EV2 auf Betrieb sowie Empfangsverstärker EV1 und Sendeverstärker SV2 auf Ruhe geschaltet. Gleichzeitig mit dem auf Ruhe- bzw. auf Betriebschalten des einen oder anderen Empfangs- bzw. Sendeverstärkers schaltet die Steuereinrichtung SE1 bzw. SE2 den Schalter S1 bzw. S2 der Zeitmeßeinrichtung ZM1 bzw. ZM2 so, daß die Zeitmeßeinrichtung SEI bzw. SE2 mit dem Telefon (T1/T2) bzw. Mikrofon (M1/M2) verbunden ist, auf dessen Zuleitung (bl,a2 bzw. al,b2) ein Sprachpegel vorliegt. Bei dem angenommenen Beispiel wird auf der Station StI über das Mikrofon Ml.gesprochen und auf dessen Zuleitung bl liegt ein Sprachpegel vor. Der Schalter S1 der Zeitmeßeinrichtung ZM1 dieser Station wird also auf Schalterpunkt 2 geschaltet sein. Bei Station StII liegt entsprechend auf der Telefonzuleitung a2 ein Sprachpegel vor, so daß die ZeitmeB-einrichtung ZM2 über ihren Schalterpunkt 1 mit dieser Zuleitung verbunden ist. Die Zeitmeßeinrichtung ZM1 bzw. ZM2 mißt nun die Zeit, während der auf der Zuleitung bl bzw. a2 ein Sprachpegel vorliegt und gibt während dieser Zeit an die Steuereinheit SE1 bzw. SE2 eine die Umschaltung auf eine andere Übertragungsrichtung vorbereitende und erleichternde, aber nicht bewirkende Vorspannung U ab. Die Höhe dieser Vorspannung U hängt von der Gesprächsdauer eines Teilnehmers nach einer Übertragungsrichtungsumschaltung ab und ist so festgelegt, daß dabei statistische Gesetzmäßigkeiten der Sprache berücksichtigt werden. Zu Beginn des Gespräches bzw. direkt nach einer Übertragungsrichtungsumschaltung liegt die Vorspannung U sehr nahe an der Umschaltspannung UV, um die Umschaltung bei kurzen Einwändungen eines Gesprächspartners, wie z.B.: ja, nein, usw., zu erleichtern. Dann folgt eine Zeitspanne, in der eine vor der Umschaltspannung UV weiter abliegende Vorspannung U vorliegt, da nach statistischen Gesetzmäßigkeiten dort keine Übertragungsrichtungsumschaltung erfolgt. Im weiteren Zeitverlauf nähert sich die Vorspannung U dann wieder der Umschaltspannung UV, ohne diese jedoch zu erreichen, um auch bei starker Dämpfung der Gegenrichtung mit einer kleinen, von der Pegelvergleichseinrichtung gelieferten Spannung UM die Umschaltspannung UV erreichen bzw. Über- oder Unterschreiten zu können und eine Umschaltung der Übertragungsrichtung zu bewirken.
  • Dabei ist auch vorgesehen, daß sich die Vorspannung U der Umschaltspannung UV schneller nähert, wenn der sprechende Tilnehmer Sprechpausen macht, die größer sind, als die Pausen, die normalerweise zwischen dem Aussprechen von zwei Wörtern vorkommen.
  • Spricht nun der Teilnehmer der Station StI nicht mehr und der Teilnehmer der Station StII beginnt zu sprechen, dann wird über die Pegelvergleichseinrichtung in bekannter Weise die zu einer Umschaltung der Übertragungsrichtung ausreichende Spannung Um nach Fig.2 bzw. Un nach Fig.3 erzeugt, die Umschaltspannung UV wird überschritten, Sendeverstärker SV1 und Empfangsverstärker EV2 werden gesperrt, Sendeverstärker SV2 sowie Empfangsverstärker EV1 sind betriebsbereit und die Steuereinrichtungen SE1 bzw. SE2 bewirken eine Umschaltung des Schalters S1 auf Schaltpunkt 1 bzw. des Schalters S2 auf Schaltpunkt 2. Jetzt wird von der Zeitmeßeinrichtung ZMt die Gesprächsdauer über die Telefonzuleitung a1 des Telefons T1 und von der Zeitmeßeinrichtung ZM2 die Gesprächsdauer über die Mikrofonzuleitung b2 des Mikrofons M2 gemessen und ausgewertet. Der Verlauf der Kurve der Vorspannung U liegt jetzt innerhalb der Zeit t2 in den Figuren 2 und 3 und im Bereich St2.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich in der gleichen Weise bei jedem Wechsel der Gesprächsrichtung.
  • Anhand der Figuren 2 und 3 läßt sich ersehen, daß ohne die Verwendung der Zeitmeßeinrichtungen (ZMI/ZM2) und der von deren Messungen abgeleiteten Vorspannungen (U) bei einem Umschalten der Ubertragungerichtungen immer ne maximale Spannung UM bzw. Spannung UN vorliegen muß, was bei ungleichen bzw. großen Bezugspegeldämpfungen und bei leiser Sprache Schwierigkeiten aufgrund von Umschaltverzögerungen bringen kann.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage mit jeweils über eine Zweidrahtverbindung angeschlossenen Teilnehmerstellen mit Mikrofon und Telefon und/oder Lautsprecher, wobei jeder Teilnehmerstelle ein Sende- und/oder Empfangsverstärker und eine Steuerschaltung zugeordnet sind, wobei die letztere unter anderem eine Pegelvergleichsstufe enthält, mittels welcher aufgrund eines Vergleichs der Pegel beider Übertragungsrichtungen eine Umschaltung der Zweidrahtverbindung von einer auf die andere Übertragungsrichtung bewirkbar ist, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß zwischen der die Umschaltung der Übertragungseinrichtung bewirkenden Steuereinrichtung (SE1,SE2) und den Zuleitungen zum Mikrofon (bi ,Ml/b2,M2) und Telefon (a?,Tl/a2,T2) eine die Zeit von Umschaltung zu Umschaltung der Übertragungseinrichtung messende und auswertende Zeitmeßeinrichtung (ZM1/ZM2) angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zeitmeßeinrichtung (ZM?/ZM2) einen von der Steuereinrichtung (SE1/SE2) gesteuerten Schalter (Si/S2) enthält, der sie mit der Zuleitung des Mikrofons (b1,M1/b2,M2) oder Telefon bzw. Lautsprecher (ai,Tl/a2,T2) verbindet, auf der ein Sprachpegel vorliegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zeitmeßeinrichtung (ZM1/ZM2) Gesprächspausen, die über die üblichen Pausen zwischen zwei auszusprechenden Wörtern hinausgehen, registriert und in Form einer beschleunigten Vorbereitung der Umschaltung der Übertragungsrichtung auswertet.
    L e e r s e i t e
DE19722247097 1972-09-26 1972-09-26 Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage Expired DE2247097C3 (de)

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DE2247097B2 DE2247097B2 (de) 1978-05-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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