DE3219953C2 - Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät - Google Patents

Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät

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DE3219953C2
DE3219953C2 DE19823219953 DE3219953A DE3219953C2 DE 3219953 C2 DE3219953 C2 DE 3219953C2 DE 19823219953 DE19823219953 DE 19823219953 DE 3219953 A DE3219953 A DE 3219953A DE 3219953 C2 DE3219953 C2 DE 3219953C2
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Josef Ing.(Grad.) Hofbauer
Karl Ing.(grad.) 8000 München Weinberger
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AEG Mobile Communication GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

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  • Transmitters (AREA)

Abstract

Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät und umgekehrt, wobei das Wechselsprechfunkgerät in Ruhestellung auf Empfang geschaltet ist und die Sendertastung sprachgesteuert erfolgt. In Senderichtung sind die Signale von der Zweidrahtleitung auf einen regelbaren Verstärker (VRs) geführt, welcher in Ruhelage auf maximale Verstärkung eingestellt ist und seine Verstärkung mit einer sehr kleinen Zeitverzögerung t ↓a ↓n ↓1 von der maximalen Verstärkung auf den jeweils von der Zweidrahtleitung ankommenden Sprachspitzenpegel zurückstellt. Der regelbare Verstärker (VRs) weist eine sehr lange Rückstellzeit t ↓a ↓b ↓1 auf die maximale Verstärkung auf, welche in der Größenordnung der mittleren Sprechzeit eines Funkteilnehmers liegt. Der regelbare Verstärker (VRs) gibt bei dem Sprachspitzenpegel, auf den er gerade eingestellt ist, eine maximale Ausgangsspannung (U ↓m ↓a ↓x) ab. Das Ausgangssignal des regelbaren Verstärkers (VRs) ist zum einen über einen ersten Schalter (S1) als NF-Modulation zum Sender des Wechselsprechfunkgeräts (S/E) geführt, zum anderen auf eine Steuereinrichtung (Sprachstg.), welche mit einer sehr kleinen Ansprechzeit t ↓a ↓n ↓2 ab der Spannung U ↓m ↓a ↓x abzüglich einem vorgebbaren Wert anspricht und mit einer Abfallzeit t ↓a ↓b ↓2, welche der mittleren Länge von Sprachpausen entspricht, wieder abfällt. Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung (Sprachstg.) tastet über eine Kontrollogik (Logik) den ...

Description

— Der regelbare Verstärker (VRs) ist in Ruhelage auf maximale Verstärkung eingestellt und stellt seine Verstärkung mit einer Zeitverzögerung tM\ von größenordnungsmäßig 3 msec von der maximalen Verstärkung auf den jeweils von der Zweidrahtieitung ankommenden Sprachspitzenpegel zurück.
— Der regelbare Verstärker (VRs) weist eine Rückstellzeit fjW auf die maximale Verstärkung auf, welche in der Größenordnung der mittleren Sprechzeit eines Funkteibehmers liegt.
— Der regelbare Verstärker (VRs) gibt bei dem Sprachspitzenpegcl. auf den er gerade eingestellt ist, eine maximale Ausgangsspannung U„„, ab.
— Das Au.gangssignal des regelbaren Verstärkers (VRs) ist zu einem über ?inen ersten Schalter (S \) zum Sender dns Wechsclsprechfunkgcräts (S/E) geführt, zum armiere auf eine Steuereinrichtung (Sprachslg.), weiche mit einer Ansprechzeit /.,„j von größenordnungsmäßig 3 msec ab der Spannung U„ux abzüglich einem vorgebbaren Wert anspricht und mil einer Abfalizeit fjA>. welche der minieren Lange von Sprachpausen entspricht, wieder abfällt.
— Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung (Sprachstg.) tastet über eine Kontrollogik (Logik) den Sender (S) des Wechselsprcchfunkgeräts (S/E) und schließt den ersten Schalter (S I) (Fig. 1).
2. Überleitanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollogik (Logik) die Sendertastung verhindert, solange am Empfänger (E)ein Rauschsperrenkriterium (RSP)anliegt.
3. Überleitancrdnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Gabelschaltung (GA)an die Zweidrahtleitung angeschalict ist.
4. Überleitanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen Umschalter an die Zweidrahtleitung angeschlossen ist.
5. Überleitanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle der Steuereinrichtung (Sprachstg.) zu (((/».»- 10 dB) gewählt isi.
6. Überleitunorilnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten des regelbaren Verstärkers (VRs) bzw. der Steuereinrichtung (Sprachslg.) in folgenden Größenordnungen gewählt sind:
i.,„\~ 3 msec, f.,„> - 3 msec, l.,h: - 0.7 bis 1 see.
7. Überleitanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekcnn/cichnei. daß die Kontrollogik (Logik) einen zweiten Schalter (S 2) im Empfangsweg öffnet, wenn die Rauschsperre (RSP) des Empfängers ff,1 abfällt.
Die Erfindung betrifft eine Überleitanordnt'ng nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordniing ist aus der DE-AS 10 13 726 bekannt Die Verstärkung des regelbaren Verstärkers wird bei der bekannten Anordnung in Abhängigkeit von der mittleren Sprechstromamplitude auf eine annähernd konstante Ausgangsspannung eingeregelt.
Aus der DE-OS 24 15 332 ist ein Duplex-Nachrichtenübertragungssystem bekannt mit einer sprachgesteuerten Senderaufschaltung in einem Handsprechfunkgerät. Dafür ist ein Sprachdetektor vorgesehen mit einer Ansprechzeit in der Größenordnung von weniger als 10 msec, während die Abschaltzeit in der Größenordnung von mehr als einer halben Sekunde liegt, damit ein unnötiges Umschalten des Senders während kurzer Sprachpausen vermieden wird.
Bei Überleitung von Gesprächen von einer für Gegensprechen geeigneten Zweidrahtieitung auf ein Wechsclprechfunkgprät (Simplexgerät} bestehen Probleme dadurch, daß der Drahtteilnehmer sich an die Wechsclsprechdisziplin halten muß und auf irgend eine Weise das Wechselsprechfunkgerät ferngesteuert zwijo sehen Senden und Empfangen umschalten muß. Durch eine .Sprechtaste beim Drahtteilnehmer sind diese Probleme leicht zu lösen. Bequemer und deshalb erwünscht ist allerdings eine spracngesleuerte Umschaltung des Funkgeräts. Dies scheiterte bisher an unterschiedlichen .!5 und wechselnden Dämpfungsverhältnissen auf der Zweidrahtieitung, unerwünschter Senderauftastung durch Rauschen usw.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Überleiteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine einwandfreie Umschaltung zwischen Sender und Empfänger des zugehörigen Wcchselsprechfunkgeräts und damit einen einwandfreien Sprechbetrieb zwischen Zweidrahtleilnehmcrn und mobilen Funkteilnehmern ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung isi. im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert.
I"ig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 2 zeigt verschiedene Kennlinieneinstcllungen des regelbaren Verstärkers.
Fig.3 zeigt ein Schema für einen beispielhaften Gesprächsablauf.
Das Ausführungsbeispiel geht von folgenden Systemvoraussetzungen aus:
— Der Raumgeräuschabstand beim Drahtteilnehmer betrügt «al 5 dB.
— Der NF-Sprachpegel auf der Zweidrahileitung beträgt Uc> 15 mV bis Uc< 1 V.
— Durch Verwendung einer Kohlemikrofonkapsel betragt der Dynamikbercich beim Drahtteilnehmer nur 20 bis 30 dB.
— Die Sendetastzeit des verwendeten Wechsel-Sprechfunkgeräts ist kleiner als 60 msec.
Fig. 1 zeigt zwischen der Zweidrahtleitung und dem Wechselsprechfunkgerät S/E die Überleitanordnung, weiche aus einer Gabelschaltung GA, einem regelbaren Verstärker VRs, einer Steuereinrichtung Spraehstg., einer Kontrollogik Logik und zwei Schaltern S1 und 52 besteht. In Senderichtung sind die Signale von der Zwcidrahtleitung auf den regelbaren Verstärker geführt. Dieser ist in Ruhelage auf maximale Verstärkung eingestellt, vgl. die Kennlinie für maximale Empfindliche» in Fig.2. Eine hingangsspannung von z. B. 15 mV ergibt eine maximale Ausgangsspannung Umil, = 1 V. Der Verstärker VRs stellt sich nun bei einem Gespräch mit einer sehr kleinen Zeitverzögerung ijni ~ 3 msec von der maximalen Verstärkung auf den jeweils ankommenden Sprachspitzenpegel zurück, so daß sich eine maximale Ausgangsspannung Un,^ = 1 V, bezogen auf diesen Spitzenpegel, ergibt. F i g. 2 zeigt verschiedene Verstärkerlinien, auf die sich der regelbare Verstärker VRs je nach Spitzenpegel Ue einstellt Während eines Gesprächs schwankt somit der Ausgangspegel des Verstärkers zwischen U„ax und [U„a, — (20 bis 3OdB)], unabhängig von den absoluten Eingangspegeln, welche eine unterschiedliche Streckendämpfung auf dem Draht erfahren haben.
Das Ausgangssignal des regelbaren Verstärkers VRs ist nun zum einen über den ersten Schalter 5Ί auf den Modulationseingang Mod.-NF des Senders S geführt, zum andern auf eine Steuereinrichtung Sprachstg. Diese spricht mit einer Ansprechzeit /.,Π2~3 msec erst oberhalb von (Umax — 10 dB) an, um zu gewährleisten, daß sie nicht unerwünscht auf Störgeräusche anspricht (Raumgeräuschabstand a> 15 dB). Je größer der maximal ankommende Sprachpegel ist, auf den der regelbare Verstärker sich eingestellt hat, um so höher kann der Störpegel Us,är auf der Zweidrahtleitung sein, ohne die Gesprächsabwicklung zu stören. Die Bedingung lautet U5iär^Ue„m1OdB. Die Steuereinrichtung betätigt über die Kontrollogik die Sendertastung ST und schließt den Schalter 51. Die Abfallzeit TM der Steuereinrichtung Sprachstg., und damit der Sendcrtastting, beträgt 0,7 bis 1 see. Damit wird verhindert, daß der Sender z. B. beim Luftholen des sprechenden Draht teilnehmers abfällt und durch unnötige Störgeräusche beim Funkteilnehmer (Nachrauschen) das Gespräch zerstükkelt.
Die Rürkstellzeit des regelbaren Verstärkers VRs auf maximale Verstärkung ist auf Ub\ ~ 5 see festgelegt. Diese Zeit entspricht den ermittelten mittleren Sprechzeiten eines Funkteilnehmers. Dadurch hat der Verstärker W?snurindenSprechp.,?yscndes Drahueilnchmers, d h. währeüd der Sprechzeit des Funkieilnehrners, 5 see Zeit, um s~ine volle Empfindlichkeit wieder einzustellen. Während des Gesprächsablaufs Draht-Funk bleibt der Verstärker aber immer annähernd in der Verstärker-Stellung, die dem maximalen Leitungspegcl entspricht, welcher von dem Drahtteilnehmer erzeugt wird, der am »lautesten« über die Zweidrahtleitung an der Überlleitanordnung ankommt.
Auf der Drahtleitung könnten zwar mehrere Drahtteilnehmer gleichzeitig sprechen, es kann jedoch vorausgesetzt werden, daß Sprechdisziplin eingehalten wird und nur ein gerufener Drahtteilnehmer spricht.
Da der Drahtteilnehmer dadurch bevorrechtigt ist, daß der Empfänger E des Wechselsprcchfunkgciräis beim Senden abgeschaltet und nicht empfangsbercil ist, wird der Funkteilnehmer dann bevorrechtigt, wenn er einmal seinen Sprechv/3g durchgeschaltct hat. Da/u schaltet die Kontrollogik (Logik) den jeweils zuerst ansprechenden Sprechweg durch. Wenn die Rauschsperre RSP des Empfängers E Empfang signalisiert, wird die Sendertaitung verhindert.
Wenn die Rauschsperre abfällt, öffnet die Kontroilogik den .Schalter 52 im Empfangsweg und verhindert so. daß durch Nachrauschen des F.inpfängers bei Loslassen der Sprechtaste am mobilen Sprechfunkgerät die Steuereinrichtung Sprachstg. unerwünscht anspricht.
Fig.3 zeigt ein Beispiel für einen Gesprächsablauf.
to aufgetragen in einer Sekundenskala (unterste Zeile). Die erste Zeile deutet die NF-Spannung auf der Zweidrahtleitung an. während der Drahtteilnehmer spricht. Die zweite Zeile zeigt, daß die Steuereinrichtung Sprachstg. nur anspricht, wenn das Ausgangssignal des Verstärkers
is VRsoberhalb von (U„,.n—10 dB) liegt. Zeile 3 zeigt, daß die Sendertastung in den kurzen Sprachpausen wegen der Abfallzeil r^. der Steuereinrichtung erhalten bleibt. Zum Zeilpunkt t~ 12 see spricht der Drahtteilnehmer ebenfalls, und die Steuereinrichtung reagiert darauf. Die
2(i Sendertastung ist jedoch durch die Kontrolllogik verhindert, vgl. die Stelle ■;* der dritten Zeile, weil zu dieser Zeit der Empfangsweg durchgeschaltet ist, vgl. fünfte Zeile. In der vierten Zeile ist dargestellt, wie zum Zeitpunkt t ~ 7 see das mobile Funkgerai durch verfrühtes Drücken der Sprechlaste seinen Träger aussende:.. Der Empfangsweg Funk-Draht wird von der Kontrollogik jedoch erst durchgeschaltet, wenn die Sendertastung mit der Zeil i;,;,..~0,7 bis 1 see abgefallen ist, vgl. den Zeitpunkt /~9sec in der dritten und fünften
jo Zeile.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Oberleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wcchselsprechfunkgerät und umgekehrt, wobei das Wechselsprechfunkgerät in Ruhestellung auf Empfang geschaltet ist. die Senderlastung sprachgesteuert erfolgt, und in Scnderichlung die Signale von der Zweidrahtieitung auf einen regelbaren Verstärker geführt sind, dessen Ausgangssignal wiederum als NF-Modulation zum Sender des Wcchselsprechfunkgeräts geführt ist. gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19823219953 1982-05-27 1982-05-27 Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät Expired DE3219953C2 (de)

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NL103542B (de) * 1955-12-16 1900-01-01 Philips Patentverwaltung
CA1018254A (en) * 1973-03-29 1977-09-27 Motorola Portable telephone system having a battery saver feature

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