DE3219953C2 - Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät - Google Patents
Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein WechselsprechfunkgerätInfo
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/44—Transmit/receive switching
- H04B1/46—Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals
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Abstract
Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät und umgekehrt, wobei das Wechselsprechfunkgerät in Ruhestellung auf Empfang geschaltet ist und die Sendertastung sprachgesteuert erfolgt. In Senderichtung sind die Signale von der Zweidrahtleitung auf einen regelbaren Verstärker (VRs) geführt, welcher in Ruhelage auf maximale Verstärkung eingestellt ist und seine Verstärkung mit einer sehr kleinen Zeitverzögerung t ↓a ↓n ↓1 von der maximalen Verstärkung auf den jeweils von der Zweidrahtleitung ankommenden Sprachspitzenpegel zurückstellt. Der regelbare Verstärker (VRs) weist eine sehr lange Rückstellzeit t ↓a ↓b ↓1 auf die maximale Verstärkung auf, welche in der Größenordnung der mittleren Sprechzeit eines Funkteilnehmers liegt. Der regelbare Verstärker (VRs) gibt bei dem Sprachspitzenpegel, auf den er gerade eingestellt ist, eine maximale Ausgangsspannung (U ↓m ↓a ↓x) ab. Das Ausgangssignal des regelbaren Verstärkers (VRs) ist zum einen über einen ersten Schalter (S1) als NF-Modulation zum Sender des Wechselsprechfunkgeräts (S/E) geführt, zum anderen auf eine Steuereinrichtung (Sprachstg.), welche mit einer sehr kleinen Ansprechzeit t ↓a ↓n ↓2 ab der Spannung U ↓m ↓a ↓x abzüglich einem vorgebbaren Wert anspricht und mit einer Abfallzeit t ↓a ↓b ↓2, welche der mittleren Länge von Sprachpausen entspricht, wieder abfällt. Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung (Sprachstg.) tastet über eine Kontrollogik (Logik) den ...
Description
— Der regelbare Verstärker (VRs) ist in Ruhelage auf maximale Verstärkung eingestellt und stellt
seine Verstärkung mit einer Zeitverzögerung tM\ von größenordnungsmäßig 3 msec von der
maximalen Verstärkung auf den jeweils von der Zweidrahtieitung ankommenden Sprachspitzenpegel
zurück.
— Der regelbare Verstärker (VRs) weist eine Rückstellzeit fjW auf die maximale Verstärkung
auf, welche in der Größenordnung der mittleren Sprechzeit eines Funkteibehmers liegt.
— Der regelbare Verstärker (VRs) gibt bei dem Sprachspitzenpegcl. auf den er gerade eingestellt
ist, eine maximale Ausgangsspannung U„„, ab.
— Das Au.gangssignal des regelbaren Verstärkers
(VRs) ist zu einem über ?inen ersten Schalter (S \) zum Sender dns Wechsclsprechfunkgcräts
(S/E) geführt, zum armiere auf eine Steuereinrichtung
(Sprachslg.), weiche mit einer Ansprechzeit /.,„j von größenordnungsmäßig
3 msec ab der Spannung U„ux abzüglich einem
vorgebbaren Wert anspricht und mil einer Abfalizeit fjA>. welche der minieren Lange von
Sprachpausen entspricht, wieder abfällt.
— Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung (Sprachstg.) tastet über eine Kontrollogik (Logik)
den Sender (S) des Wechselsprcchfunkgeräts (S/E) und schließt den ersten Schalter (S I)
(Fig. 1).
2. Überleitanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollogik (Logik) die
Sendertastung verhindert, solange am Empfänger (E)ein Rauschsperrenkriterium (RSP)anliegt.
3. Überleitancrdnung nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer Gabelschaltung (GA)an die Zweidrahtleitung angeschalict ist.
4. Überleitanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen Umschalter
an die Zweidrahtleitung angeschlossen ist.
5. Überleitanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle
der Steuereinrichtung (Sprachstg.) zu (((/».»- 10 dB) gewählt isi.
6. Überleitunorilnung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten
des regelbaren Verstärkers (VRs) bzw. der Steuereinrichtung (Sprachslg.) in folgenden
Größenordnungen gewählt sind:
i.,„\~ 3 msec, f.,„>
- 3 msec, l.,h: - 0.7 bis 1 see.
7. Überleitanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekcnn/cichnei. daß die Kontrollogik
(Logik) einen zweiten Schalter (S 2) im Empfangsweg öffnet, wenn die Rauschsperre (RSP)
des Empfängers ff,1 abfällt.
Die Erfindung betrifft eine Überleitanordnt'ng nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordniing
ist aus der DE-AS 10 13 726 bekannt Die Verstärkung des regelbaren Verstärkers wird bei der bekannten
Anordnung in Abhängigkeit von der mittleren Sprechstromamplitude auf eine annähernd konstante
Ausgangsspannung eingeregelt.
Aus der DE-OS 24 15 332 ist ein Duplex-Nachrichtenübertragungssystem
bekannt mit einer sprachgesteuerten Senderaufschaltung in einem Handsprechfunkgerät.
Dafür ist ein Sprachdetektor vorgesehen mit einer Ansprechzeit in der Größenordnung von weniger als
10 msec, während die Abschaltzeit in der Größenordnung von mehr als einer halben Sekunde liegt, damit ein
unnötiges Umschalten des Senders während kurzer Sprachpausen vermieden wird.
Bei Überleitung von Gesprächen von einer für Gegensprechen
geeigneten Zweidrahtieitung auf ein Wechsclprechfunkgprät (Simplexgerät} bestehen Probleme
dadurch, daß der Drahtteilnehmer sich an die Wechsclsprechdisziplin halten muß und auf irgend eine
Weise das Wechselsprechfunkgerät ferngesteuert zwijo sehen Senden und Empfangen umschalten muß. Durch
eine .Sprechtaste beim Drahtteilnehmer sind diese Probleme leicht zu lösen. Bequemer und deshalb erwünscht
ist allerdings eine spracngesleuerte Umschaltung des Funkgeräts. Dies scheiterte bisher an unterschiedlichen
.!5 und wechselnden Dämpfungsverhältnissen auf der Zweidrahtieitung, unerwünschter Senderauftastung
durch Rauschen usw.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Überleiteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
eine einwandfreie Umschaltung zwischen Sender und Empfänger des zugehörigen Wcchselsprechfunkgeräts
und damit einen einwandfreien Sprechbetrieb zwischen Zweidrahtleilnehmcrn und mobilen Funkteilnehmern
ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
bzw. Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung isi. im folgenden anhand eines vorteilhaften
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
I"ig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Fig. 2 zeigt verschiedene Kennlinieneinstcllungen des regelbaren Verstärkers.
Fig.3 zeigt ein Schema für einen beispielhaften Gesprächsablauf.
Das Ausführungsbeispiel geht von folgenden Systemvoraussetzungen aus:
— Der Raumgeräuschabstand beim Drahtteilnehmer betrügt «al 5 dB.
— Der NF-Sprachpegel auf der Zweidrahileitung beträgt
Uc> 15 mV bis Uc< 1 V.
— Durch Verwendung einer Kohlemikrofonkapsel betragt der Dynamikbercich beim Drahtteilnehmer
nur 20 bis 30 dB.
— Die Sendetastzeit des verwendeten Wechsel-Sprechfunkgeräts
ist kleiner als 60 msec.
Fig. 1 zeigt zwischen der Zweidrahtleitung und dem Wechselsprechfunkgerät S/E die Überleitanordnung,
weiche aus einer Gabelschaltung GA, einem regelbaren Verstärker VRs, einer Steuereinrichtung Spraehstg., einer
Kontrollogik Logik und zwei Schaltern S1 und 52
besteht. In Senderichtung sind die Signale von der Zwcidrahtleitung
auf den regelbaren Verstärker geführt. Dieser ist in Ruhelage auf maximale Verstärkung eingestellt,
vgl. die Kennlinie für maximale Empfindliche» in Fig.2. Eine hingangsspannung von z. B. 15 mV ergibt
eine maximale Ausgangsspannung Umil, = 1 V. Der
Verstärker VRs stellt sich nun bei einem Gespräch mit einer sehr kleinen Zeitverzögerung ijni ~ 3 msec von
der maximalen Verstärkung auf den jeweils ankommenden Sprachspitzenpegel zurück, so daß sich eine maximale
Ausgangsspannung Un,^ = 1 V, bezogen auf diesen
Spitzenpegel, ergibt. F i g. 2 zeigt verschiedene Verstärkerlinien,
auf die sich der regelbare Verstärker VRs je nach Spitzenpegel Ue einstellt Während eines Gesprächs
schwankt somit der Ausgangspegel des Verstärkers zwischen U„ax und [U„a, — (20 bis 3OdB)], unabhängig
von den absoluten Eingangspegeln, welche eine unterschiedliche Streckendämpfung auf dem Draht erfahren
haben.
Das Ausgangssignal des regelbaren Verstärkers VRs ist nun zum einen über den ersten Schalter 5Ί auf den
Modulationseingang Mod.-NF des Senders S geführt, zum andern auf eine Steuereinrichtung Sprachstg. Diese
spricht mit einer Ansprechzeit /.,Π2~3 msec erst oberhalb
von (Umax — 10 dB) an, um zu gewährleisten, daß
sie nicht unerwünscht auf Störgeräusche anspricht (Raumgeräuschabstand a>
15 dB). Je größer der maximal ankommende Sprachpegel ist, auf den der regelbare Verstärker sich eingestellt hat, um so höher kann der
Störpegel Us,är auf der Zweidrahtleitung sein, ohne die
Gesprächsabwicklung zu stören. Die Bedingung lautet U5iär^Ue„m — 1OdB. Die Steuereinrichtung betätigt
über die Kontrollogik die Sendertastung ST und schließt den Schalter 51. Die Abfallzeit TM der Steuereinrichtung
Sprachstg., und damit der Sendcrtastting, beträgt 0,7 bis 1 see. Damit wird verhindert, daß der
Sender z. B. beim Luftholen des sprechenden Draht teilnehmers abfällt und durch unnötige Störgeräusche beim
Funkteilnehmer (Nachrauschen) das Gespräch zerstükkelt.
Die Rürkstellzeit des regelbaren Verstärkers VRs auf
maximale Verstärkung ist auf Ub\ ~ 5 see festgelegt. Diese
Zeit entspricht den ermittelten mittleren Sprechzeiten eines Funkteilnehmers. Dadurch hat der Verstärker
W?snurindenSprechp.,?yscndes Drahueilnchmers, d h.
währeüd der Sprechzeit des Funkieilnehrners, 5 see
Zeit, um s~ine volle Empfindlichkeit wieder einzustellen.
Während des Gesprächsablaufs Draht-Funk bleibt der Verstärker aber immer annähernd in der Verstärker-Stellung,
die dem maximalen Leitungspegcl entspricht, welcher von dem Drahtteilnehmer erzeugt wird, der am
»lautesten« über die Zweidrahtleitung an der Überlleitanordnung ankommt.
Auf der Drahtleitung könnten zwar mehrere Drahtteilnehmer
gleichzeitig sprechen, es kann jedoch vorausgesetzt werden, daß Sprechdisziplin eingehalten
wird und nur ein gerufener Drahtteilnehmer spricht.
Da der Drahtteilnehmer dadurch bevorrechtigt ist, daß der Empfänger E des Wechselsprcchfunkgciräis
beim Senden abgeschaltet und nicht empfangsbercil ist, wird der Funkteilnehmer dann bevorrechtigt, wenn er
einmal seinen Sprechv/3g durchgeschaltct hat. Da/u
schaltet die Kontrollogik (Logik) den jeweils zuerst ansprechenden Sprechweg durch. Wenn die Rauschsperre
RSP des Empfängers E Empfang signalisiert, wird die Sendertaitung verhindert.
Wenn die Rauschsperre abfällt, öffnet die Kontroilogik den .Schalter 52 im Empfangsweg und verhindert so.
daß durch Nachrauschen des F.inpfängers bei Loslassen der Sprechtaste am mobilen Sprechfunkgerät die Steuereinrichtung
Sprachstg. unerwünscht anspricht.
Fig.3 zeigt ein Beispiel für einen Gesprächsablauf.
to aufgetragen in einer Sekundenskala (unterste Zeile). Die erste Zeile deutet die NF-Spannung auf der Zweidrahtleitung
an. während der Drahtteilnehmer spricht. Die zweite Zeile zeigt, daß die Steuereinrichtung Sprachstg.
nur anspricht, wenn das Ausgangssignal des Verstärkers
is VRsoberhalb von (U„,.n—10 dB) liegt. Zeile 3 zeigt, daß
die Sendertastung in den kurzen Sprachpausen wegen der Abfallzeil r^. der Steuereinrichtung erhalten bleibt.
Zum Zeilpunkt t~ 12 see spricht der Drahtteilnehmer
ebenfalls, und die Steuereinrichtung reagiert darauf. Die
2(i Sendertastung ist jedoch durch die Kontrolllogik
verhindert, vgl. die Stelle ■;* der dritten Zeile,
weil zu dieser Zeit der Empfangsweg durchgeschaltet ist, vgl. fünfte Zeile. In der vierten Zeile ist dargestellt,
wie zum Zeitpunkt t ~ 7 see das mobile Funkgerai durch
verfrühtes Drücken der Sprechlaste seinen Träger aussende:..
Der Empfangsweg Funk-Draht wird von der Kontrollogik jedoch erst durchgeschaltet, wenn die
Sendertastung mit der Zeil i;,;,..~0,7 bis 1 see abgefallen
ist, vgl. den Zeitpunkt /~9sec in der dritten und fünften
jo Zeile.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Oberleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen
von einer Zweidrahtleitung auf ein Wcchselsprechfunkgerät und umgekehrt, wobei das
Wechselsprechfunkgerät in Ruhestellung auf Empfang geschaltet ist. die Senderlastung sprachgesteuert
erfolgt, und in Scnderichlung die Signale von der Zweidrahtieitung auf einen regelbaren Verstärker
geführt sind, dessen Ausgangssignal wiederum als NF-Modulation zum Sender des Wcchselsprechfunkgeräts
geführt ist. gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219953 DE3219953C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219953 DE3219953C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219953A1 DE3219953A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3219953C2 true DE3219953C2 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6164633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219953 Expired DE3219953C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Überleitanordnung für die Überleitung von Gesprächen von einer Zweidrahtleitung auf ein Wechselsprechfunkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3219953C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL103542B (de) * | 1955-12-16 | 1900-01-01 | Philips Patentverwaltung | |
CA1018254A (en) * | 1973-03-29 | 1977-09-27 | Motorola | Portable telephone system having a battery saver feature |
-
1982
- 1982-05-27 DE DE19823219953 patent/DE3219953C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3219953A1 (de) | 1983-12-08 |
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