DE1099014B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Einschaltung eines im Wechselsprechverkehr arbeitenden Telefoniesenders - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Einschaltung eines im Wechselsprechverkehr arbeitenden Telefoniesenders

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DE1099014B
DE1099014B DEB39058A DEB0039058A DE1099014B DE 1099014 B DE1099014 B DE 1099014B DE B39058 A DEB39058 A DE B39058A DE B0039058 A DEB0039058 A DE B0039058A DE 1099014 B DE1099014 B DE 1099014B
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DE
Germany
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transmitter
capacitor
audio
receiver
switched
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Pending
Application number
DEB39058A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Hermann Wigger
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE1099014B publication Critical patent/DE1099014B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Einschaltung eines im Wechselsprechverkehr arbeitenden Telefoniesenders Die ständig zunehmende Anwendung des Sprechfunks insbesondere auf ultrakurzen Wellen bei öffentlichen Dienststellen wie Polizei, Energieversorgungsunternehmen und dergleichen führt häufig dazu, daß für jeden derartigen Sprechverkehr nur eine einzige Wellenlänge zur Verfügung gestellt werden kann. Ein solcher Verkehr auf einer Wellenlänge bedingt bei einem Wechselgespräch die stets rechtzeitige Umschaltung der Funkanlagen vom Sendebetrieb auf den Empfangsbetrieb und umgekehrt.
  • Sind die miteinander verkehrenden Funkstationen vollständige Einheiten, welche auch die für den Sprechverkehr erforderlichen Mikrofone und Telefone enthalten, z. B. Funkwagen, so bereitet die erwähnte Art des Wechselsprechens keine besonderen. Schwierigkeiten. Jede Sprechstelle erhält dann eine besondere Sprechtaste, mit welcher der betreffende Teilnehmer seinen Sender einschaltet und seinen Empfänger ausschaltet, bevor er zu sprechen beginnt, und die umgekehrte Schaltung ausführt, sobald er einen. Gesprächsteil beendet hat und die Antwort des anderen Teilnehmers erwartet.
  • Wesentlich schwierigergestaltet sich der Betrieb, wenn die Funkanlagen oder eine von ihnen nicht unmittelbar, sondern über eine normale Fernsprechverbindung, z. B. einen Fernsprechanschluß eines Betriehsnetzes oder der Post, betrieben wird, da in diesem Fall eine besondere, durch den betreffenden Gesprächsteilnehmer zu bedienende Sprechtaste nicht vorhanden ist. In solchem Fall muß dort, wo die Fernsprechleitung mit dem Sender bzw. Empfänger der Funkanlage verbunden ist, jemand vorhanden sein, der dauernd die Gespräche überwacht und danach die jeweils erforderlichen Umschaltungen der Funkanlage vom Sendezum Empfangsbetrieb und umgekehrt vornimmt.
  • Diese Schwierigkeit läßt sich dadurch umgehen, daß man die erforderlichen Umschaltungen vom Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb mit Hilfe von Relais vornimmt, die, gegebenenfalls mit Anwendung von Zwischenverstärkern, durch den tonfrequenten, der Modulation der Trägerfrequenz des Senders dienenden Sprechstrom betätigt werden und mit Beginn des Sprechens in das Mikrofon die selbsttätige Inbetriebsetzung des Senders, also seine Schaltung auf Ausstrahlung, sowie die gleichzeitige Außerbetriebsetzung des Empfängers bewirken.
  • Eine derartige Anordnung für den Funksprechverkehr muß indessen noch verschiedene Bedingungen erfüllen, wenn sie einen, einwandfreien Wechselsprechverkehr gewährleisten soll. Sie muß zur Inbetriebsetzung des Senders genügend schnell ansprechen, damit bei Beginn des Sprechens kein Wort oder Wortteil verlorengeht, und sie muß andererseits die Abschaltung des Sendebetriebes so stark verzögern:, daß bei den üblichen Sprechpausen zwischen Wörtern oder Sätzen keine unnötige Umschaltung von Senden auf Empfang erfolgt.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, müßte bei den eingangs erwähnten Anordnungen ein Relais verwendet werden, das einerseits bei großer Empfindlichkeit und Genauigkeit sehr schnell anspricht und andererseits mit Verzögerung abfällt. Dies erfordert aber einen nicht unerheblichen Aufwand.
  • Es ist nun weiter bekannt, zum Zwecke derartiger Steuerungen oder Fernwirkeinrichtungen den Sprechstrom, gegebenenfalls nach erfolgter Transformierung, gleichzurichten und damit einen Kondensator, zu dem ein hochohmiger Entladewiderstand parallel geschaltet ist, aufzuladen und mittels dieser Kondensatorspannung eine oder mehrere als Anodenverstärker geschaltete Hochvakuumröhren anzusteuern, die einen Teil des Senders bzw. des Empfängers bilden.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Sender auf den betriebsmäßigen Arbeitspunkt gebracht wird, sobald die Spannung an dem vorerwähnten. Konr densator einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und wieder gesperrt wird, wenn die Kondensatorspannung durch Entladung des Kondensators über den. Parallelwiderstand unter einen vorbestimmten Wert sinkt. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die für die nötige Aufladung des Kondensators erforderliche Zeit wesentlich von der Stärke der Sprechströme abhängt. Bei schwachen Sprechströmen, d. h. bei leisem Besprechen des Mikrofons kann diese Zeit so lang sein, daß der Anfang eines gesprochenen Wortes oder mehrere Worte noch nicht durch den Sender übertragen werden, so daß die Sprachwiedergabe verstümmelt wird. Außerdem ist bei dieser Anordnung nacht sichergestellt, daß die Aus- bzw. Einschaltung des Empfängers genau gleichzeitig mit der Ein:- bzw. Ausschaltung des Senders erfolgt.
  • Bei einer Vorrichtung zur selbsttätigen Einschaltung eines im Wechselsprechverkehr arbeitenden Telefoniesenders und gleichzeitigen Ausschaltung des Empfängers in Abhängigkeit von den tonfrequenten Wechselströmen des zur Modulierung des Senders dienenden Mikrofons in der Weise, daß unter der Einwirkung der tonfrequenten Wechselströme ein Kondensator mit über hochohmige Widerstände miteinander verbundenenBelägen aufgeladen wird, wobei dieLadespannung des Kondensators das Gitter einer Elektronenröhre steuert, deren Anodenstrom über geeignete Schaltmittel die Ein- und Ausschaltung des Senders sowie die Aus- und Einschaltung des Empfängers bewirkt, werden nach der Erfindung die genannten Nachteile vermieden durch ein durch die gegebenenfalls verstärkten gleichgerichteten tonfrequenten Ströme betätigtes Schnellrelais, welches den Kondensator mit einer Gleichstromspannungsquelle verbindet.
  • Dazu sei erwähnt, daß hier unter Ein- bzw. Ausschaltung des Senders nur die Einleitung bzw. Unterbrechung der Hochfrequenz-Ausstrahlung beispielsweise durch entsprechende Änderung einer Gittervorspannung zu verstehen ist, nicht aber die vollständige Ausschaltung der Anlage einschließlich der Röhrenheizung. Das Entsprechende gilt für die Ein- bzw. Ausschaltung des Empfängers.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die von einem Mikrofon über eine beliebige Leitung zu den Klemmen 1 der Vorrichtung gelangenden tonfrequenten Ströme werden dem Modulationsverstärker 2 zugeführt. Parallel zu diesem Verstärker ist über ein Bandfilter 3, dessen Bedeutung noch zu erörtern sein: wird, ein. zweiter Verstärker 4 angeschlossen. Die Ausgangsströme dieses Verstärkers steuern nach Gleichrichtung derselben in einem Gleichrichter 5 beliebiger Art ein Schnellrelais 7, beispielsweise ein Telegrafenrelais, dem zur Glättung der gleichgerichteten Ströme ein kleiner Kondensator 6 parallel geschaltet sein kann. 9 ist eine Verstärkerröhre, z. B. eine Triode, deren Gitter 10 über einen hochohmigen Widerstand 12 im Ruhezustand aus einer Gleichspannungsquelle 11 negatives Potential erhält, so daß die Röhre gesperrt ist.
  • Beim Ansprechen des Relais 7 wird durch dessen Kontakt 7a die Gleichstromquelle 8 über einen Schutzwiderstand 13d mit dem Kondensator 13 verbunden. Dieser Kondensator wird dadurch sehr schnell aufgeladen. Ebenso schnell wird damit über den Widerstand 14 dem Gitter 10 der Röhre 9 ein positives Potential aufgedrückt. Durch den damit einsetzenden Anodenstrom der Röhre 9, der einer Stromquelle entnommen ist, deren positiver Pol bei 15 angedeutet ist, wird das Schnellrelais 16 zum Ansprechen gebracht, das mit seinem Kontakt 16a den Sender einschaltet und mit dem Kontakt 16 b den Empfänger ausschaltet.
  • Öffnet das Relais 7 seinen Kontakt 7a wieder, so entlädt sich der Kondensator 13 über die hochohmigen Widerstände 14 und 12. Ist diese Entladung so weit fortgeschritten, daß das Gitter 10 der Röhre 9 wieder negativ gegenüber der Kathode wird und dadurch den Stromfluß durch die Röhre sperrt, so schaltet das Relais 16 die Anlage wieder auf Empfang um.
  • Der Betrieb der Anlage gestaltet sich wie folgt: Sobald das mit den Klemmen 1 verbundene Mikrofon besprochen wird, spricht das Relais 7 an und bewirkt dadurch in der beschriebenen Weise die Einschaltung des Senders. Bei der Wahl genügend schnell ansprechender Relais und geeigneter Bemessung des Kondensators 13 tritt der Sender mit nur einer Verzögerung von beispielsweise einer oder einigen wenigen hundertstel Sekunden nach dem Einsetzen der ersten Tonfrequenzströme in Funktion, so daß bereits das erste in das Mikrofon gesprochene Wort ohne merkliche Verstümmelung vom Sender ausgestrahlt wird. Im weiteren Verlauf der Besprechung des Mikrofons wird im Rhythmus der einzelnen Worte das Relais 7 ansprechen und wieder abfallen. Bei jedem Ansprechen wird der Kondensator 13 wieder neu aufgeladen, so daß während eines normalen Sprechens eine Sperrung der Röhre 9 nicht eintritt. Eine solche die Umschaltung der Anlage auf Empfang bewirkende Sperrung der Röhre 9 kommt erst zustande, wenn in der Besprechung des Mikrofons eine längere Pause von einer bestimmten Zeitdauer eintritt.
  • Diese Zeit soll einerseits so lang sein, daß auch bei etwas langsamem Sprechen keine unerwünschten Umschaltungen der Anlage auf Empfang zustande kommen. Andererseits darf diese Zeit auch nicht zu lang sein, um zu vermeiden, daß ein Gesprächspartner bereits vor Ablauf dieser Zeit mit seiner Antwort auf einen beendeten Gesprächsteil des anderen Teilnehmers beginnt. Als praktisch brauchbareVerzögerungszeit hat sich ein Wert von etwa .einer Sekunde erwiesen. Durch geeignete Bemessung der Widerstände 12 und 14, des Kondensators 13 und der Spannungsquellen 8 und 11 kann eine solche Verzögerungszeit ohne Schwierigkeit .erreicht werden.
  • Durch Einstellung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 4 und der Ansprechempfindlichkeit des Relais 7 durch nicht dargestellte Mittel bekannter Art ist weiter dafür zu sorgen, daß die Vorrichtung einerseits auf mit normaler Lautstärke gesprochene Worte sofort anspricht, daß also dem Benutzer kein: besonderer Stimmaufwand zugemutet wird, während andererseits die Vorrichtung gegen zufällig einfallende Geräusche genügend unempfindlich wird.
  • Eine besondere Maßnahme zur Erreichung des letztgenannten Zweckes ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in an sich bekannter Weise die schon eingangs erwähnte Einschaltung des Bandfilters 3 in den Eingangskreis der Schalteinrichtung. Durch dieses Bandfilter wird erreicht, daß die Vorrichtung nur auf die in der normalen Sprache am stärksten vertretenen Frequenzen anspricht bzw. daß die Vorrichtung unempfindlich wird gegen niedrige Stromfrequenzen, die z. B. häufig als sogenanntes Netzbrummen vorkommen, und daß andererseits hohe Tonfrequenzen unwirksam bleiben, wie sie z. B. in Knackgeräuscben u. dgl. enthalten sind, so daß die Vorrichtung hiergegen, möglichst unempfindlich wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe einer selbständigen Umschaltung einer Funkanlage nach der Erfindung ein einwandfreier Wechselsprechverkehr auf einer Wellenlänge ohne eine ständige Hilfeleistung dritter Personen auch dann ohne weiteres möglich ist, wenn einer oder :beide Gesprächsteilnehmer über normale Fernsprecheinrichtungen mit den Funkstationen verbunden sind.
  • Erforderlich. ist nur - wie bei jedem Wechselsprechverkehr auf einer Wellenlänge - eine gewisse von den Gesprächsteilnehmern zu beachtende Disziplin, die im wesentlichen darin besteht, daß kein Teilnehmer versucht, den anderen zu unterbrechen, solange dieser spricht, sondern stets den anderen Teilnehmer ausreden läßt, bevor er selbst spricht.
  • Bei entsprechender Sprechdisziplin sind mit Hilfe der Erfindung auch Gespräche zwischen mehr als zwei Teilnehmern bzw. Funkstationen, d. h. sogenannte Konferenzgespräche, ohne weiteres möglich.
  • Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden., vielmehr sind mancherlei Abwandlungen möglich.
  • So kann beispielsweise die zur Einschaltung des Senders bzw. zur Umschaltung der Funkanlage dienende tonfrequente Spannung auch hinter dem Modulationsverstärker 2 abgenommen werden und über ein Bandfilter unmittelbar, d. h. ohne weitereVerstärkung, dem Gleichrichter 5 zugeführt werden.
  • Statt der Elektronenröhre 9 können auch ein Ionenroter oder zwei derartige im Gegentakt arbeitende Rohre, z. B. sogenannte Thyratrons, benutzt werden, sofern als Anodenspannungsquelle 15 eine Wechselspannungsquelle verwendet wird. Es kann zweckmäßig sein, dem Relais 16 einen Kondensator parallel zu schalten.
  • Das Relais 7 und gegebenenfalls auch das Relais 16 kann durch eine Röhrenanordnung in einer sogenannten Kippschaltung ersetzt werden, so daß sich eine vollständig relaislose Vorrichtung ergibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Einschaltung eines im Wechselsprechverkehr arbeitenden Telefoniesenders und gleichzeitigen Ausschaltung des Empfängers in Abhängigkeit von den tonfrequenten Wechselströmen des zur Modulierung des Senders dienenden Mikrofons in der Weise, daß unter der Einwirkung der tonfrequenten Wechselströme ein Kondensator mit über hochohmige Widerstände miteinander verbundenen Belägen aufgeladen wird, wobei die Ladespannung des Kondensators das Gitter einer Elektronenröhre steuert, deren Anodenstrom über geeignete Schaltmittel die Ein- und Ausschaltung des Senders sowie die Aus- und Einschaltung des Empfängers bewirkt, gekennzeichnet durch ein durch die gegebenenfalls verstärkten gleichgerichteten tonfrequenten Ströme betätigbares Schnellrelais (7), welches den Kondensator (13,) mit einer Gleichspannungsquelle (8) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bandfilter, welcher in an sich bekannter Weise sowohl sehr tiefe als auch sehr hohe Tonfrequenzen für die selbsttätigen Umschaltungen des Senders und Empfängers unwirksam macht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 122, 717 158, 829910.
DEB39058A 1956-02-09 1956-02-09 Vorrichtung zur selbsttaetigen Einschaltung eines im Wechselsprechverkehr arbeitenden Telefoniesenders Pending DE1099014B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415332A1 (de) * 1973-03-29 1974-11-21 Motorola Inc Duplex-nachrichtenuebertragungssystem
DE4004254A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-14 Haiko Meyer Funkeinrichtung mit mindestens zwei funkstationen

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DE504122C (de) * 1929-01-28 1930-11-11 Siemens & Halske Akt Ges UEbertragungssystem mit Gegenverkehr und Rueckkopplungssperrern
DE717158C (de) * 1934-04-25 1942-02-06 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer den Wechselverkehr drahtloser Stationen
DE829910C (de) * 1950-01-17 1952-01-31 Lorenz A G C Einrichtung bei Funksprechverbindungen mit Rueckkopplungssperre

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