DE2239090C3 - Freisprechanlage - Google Patents
FreisprechanlageInfo
- Publication number
- DE2239090C3 DE2239090C3 DE19722239090 DE2239090A DE2239090C3 DE 2239090 C3 DE2239090 C3 DE 2239090C3 DE 19722239090 DE19722239090 DE 19722239090 DE 2239090 A DE2239090 A DE 2239090A DE 2239090 C3 DE2239090 C3 DE 2239090C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- amplifier
- receiving
- comparator
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 33
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 11
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 241001442055 Vipera berus Species 0.000 claims description 3
- 230000003044 adaptive Effects 0.000 claims description 3
- 206010002953 Aphonia Diseases 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 240000002804 Calluna vulgaris Species 0.000 description 1
- 235000007575 Calluna vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000003623 enhancer Substances 0.000 description 1
- 230000002708 enhancing Effects 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- RZVAJINKPMORJF-UHFFFAOYSA-N p-acetaminophenol Chemical compound CC(=O)NC1=CC=C(O)C=C1 RZVAJINKPMORJF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000002910 solid waste Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
55 abgeleitet sind. Hierbei treten Schwierigkeiten bezug-Hch
des natürlichen Umschalten* zwischen Senden nd Empfangen auf. und zwar wegen unerwünschter
rungen des Umschalten*, bevor der entfernte er in das Gespräch de, onl.cnen Fenn.h-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Frcisprcchan- :e nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Freispreehanlagen ist c? bekannt (DT-OS 12 273) einen Vergleicher mit drei Eingangssigna-1 zur gegensinnigen Steuerung von Dämpfungsglicrn im Sende- und Einipfangskanal zu benutzen, woi die Eingangssignal des Vergleichen von Sprachnalen im Scndekanal bzw. von Rauschen im Sendenal bzw. von Sprachsignalen im Empfangskanal niers einbrechen kann.
Bei Freispreehanlagen ist c? bekannt (DT-OS 12 273) einen Vergleicher mit drei Eingangssigna-1 zur gegensinnigen Steuerung von Dämpfungsglicrn im Sende- und Einipfangskanal zu benutzen, woi die Eingangssignal des Vergleichen von Sprachnalen im Scndekanal bzw. von Rauschen im Sendenal bzw. von Sprachsignalen im Empfangskanal niers einbrechen kann.
Rei einem weiteren hekannten sprachgesteuerten F-fisDrech-erät (DT-AS 12 82 720) werden logarithmische
Stetierverstärker und von diesen beeinflußte
Zc tschaltmiuel verwendet, die so zusammengesetzt
sind daß ihre Ausschwingzeitkonstantc beim Wechrichtun'-swechsel für die Dämpfungssteuerung
KS Bracht wird. Beim Wechsel der Sprechrichtuno
ist also die Umschaltze.tkonstante kurz,
önst ling. Die Entscheidung, ob ein Wechsel auttreten
soll, wird aui Grund einer Messung der Spannungsunterschiede in beiden Kanälen vorgenommen.
Dies reicht nicht aus, wenn das Freisprechgerat nicht rein sprachgesteuert ist und eine empfangsseitue
R-ihelaiie aufweist. ... , . ,
Bei Freisprechgeräten mit einseitiger oder mittlerer Ruhelace bestimmt die Ausschwingzeit der Wr-Eleichssclialtung
auch die Rücksteuerzeit in die Ruhc-H»e
iDT-AS 17 62 486). Diese Rücksteuerzeit ist ein
Wesentlicher Faktor für die Schnelligkeit der Sprachstcuerun»
Hierbei werden sich die durch hohe Dampfunc auf"der Verbindungsleitung bedingten geringen
Pecel des Empfangssignals und die zu berücksichtigenden
relativ langen Nachhallzeiten fur ungunstige Räume nachteilig auf die Sprachsteuerung aus. Zur
Verbesserung des dynamischen Verhaltens der Sprachsteuerunc bei Freisprcchgerälen mit einseitiger oder
mittlerer" Ruhelage sind deshalb nach der DI-AS 17 6"» 486 im Vergleicher zwei von den Ausgangscpannuiven
der Steuerversiärker beeinflußte Gruppen vonV.citschaltmittelri mit je einem eigenen Auwertclied
vorgesehen, von denen die eine Gruppe an die auftretende Nachhallzeit und die andere Gruppe
an die gewünschte Rückstell- oder Abfallzeit in die
Ruhelage angepaßt wird, ferner werden durch Koizidenzschaltung
der Auswerteglieder die Dämpfungsolieder so beeinflußt, daß ein Zurücksteuern in die
Ruhelage bereits von einem der beiden Auswerteclieder
bewirkt werden kann, während das Verlassen der vorzugsweise empfangsseitigen Ruhelage er^t
durch ein entsprechendes Ergebnis beider Auswertedieder
ermöglicht wird. Die eine Gruppe der Zeitschaltmitte! wird mit der logarithmierten und gleichgerichteten
Steuerspannung des Sendekanals und die andere Gruppe der Zeitschaltmittel mit der logarithmierten
und getrennt gleichgerichteten Steucrspannuiig des Fmpfangskanals beaufschlagt. Eine unmittelbare
Bewertung" der Sprachsignale durch den Wrglcichcr erfolgt also nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freisprechanlage der" eingangs angegebenen Art se
auszubilden, daß ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Möglichkeit des Einbrechen« von der Empfangsseite
her und dem Interesse an einem Weiterbestand der übertragungsrichtung für eine Frcisprechanlage
mit empfangsseitiger Ruhelage cr/ielt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem Haupt ansprach zu entnehmen. Weiterbildungen und Ausgestaltungen
sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der neuen Freisprechanlagc wird eine schnellt Ansprechzeit, d.h. Umschalten von Empfang au
Senden, erzielt, so da3 eine Kürzung des Anfang:
3 4
einer Spn'chäußeiung enthält, und andererseits ist durch identische variable Dämpfungsglieder TIl
die Abiallzeit. d. h. das l.'msehalt.-n μίι Senden auf und RVL und. wie bereits beschrieben."durch die An
fmpfang. unterschiedlich lang in Abhiin.'.i^keü da- ordni::;" des -steuerbarer! Enyifaivsdarp.^iun^sgliede
von. ob ein Empfangssignal vorliegt oder nicht. Beim li\ L im Rückführungsnetzw'erk "des Empfangsver
Verklingen eines Sendesignals und Auftreten eines 5 stärkers A K erfüllt.
Empfangssignals ist eine rasche Abfal!ze;<
vorgesc- Das Umschalten zwischen den Empfangs- un<
lien, während beim Fehlen eines Fmpi.ingssignais eine Sendezuständen des Systems wird durch den"Steuer
lange Abfallzeit beibehalten wird, so daß durch kreis vervollständig, der einen Steuerverstärker A1
Sprechpausen allein noch kein Umschalten der einen Schaiiüberwachungsverstärker A,. Gleichrich
Sprechrichtung erfolgt. 10 tcrschaitiingen R1. R>, und R,. Zeitkonstantenschal
Ein Ausiührungsbeispiei der Erfindung ist in der türmen Tr~l\- und 7\, einen Versleicher 104. einei
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Sendeschalter 105 und einen Einbrechschalter 1Ol
beschrieben. Es zeigt enthält.
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Freisprechanlage Alle in der Fig. 1 gezeigten Verstärker sind Ope
|emäß der Erfindung, 15 rationsverstärker. und zwar vorzugsweise in integrier
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung mit Rückkopp- ter Form hergestellt. Der Mikrophonverstärker A ,
fcjngskreisen von Steuer- und Schahiiberw jchungsver- is! bei einer Ausführungstorm für eine odb-Basis
stärker gemäß F i g. 1. Verstärkung von 500 Hz" bis 3 kHz ausgelegt, dami
F i g. 3 A eine Gabelschaltung. Jcr gewünschte Übcrtragungsfrequenzgar·:: im Sende
Fig. 3 B weitere Einzelheiten zur Gabelschaltung 20 kanal erzieh wird. Der "Sendeverstärker A7 und dei
gemäß Fig. 3 A, Leistungsverstärker A1, sind beide für eine linear«
Fig. 4A ein Diagramm der Ansprechzeit der An- Verstärkung im Tonirequenzband ausgelegt. Sowoh
lage gemäß Fig. 1. verglichen mit der Ansprechzeil der Steuerverslärker,-!, ah auch der Schaltübereiner
bekannten Anlage, wachungs\erstärker .■!„. der einen Teil der Steuer-
Fig. 4B ein Diagramm der Abtallzeiten der An- 25 schaltung ausmacht, die noch beschrieben werder
lage gemäß Fi g. 1. verglichen mit der festen Abfall- soll, haben identische, nicht lineare Verstärkungszeit einer bekannten Anlage. Charakteristiken. In diesen beiden letztgenannten Ver
Wie in der Fig. 1 dargestellt, beinhaltet eine Frei- starkem wird eine logarithmische Kompression dei
sprechanlage gemäß der Erfindung zwei hauptsäch- Eingang- und Ausgangssignale im Verhältnis 2 : 1 mi1
liehe Schaltungsgruppen: eine Tonfrequen/schleife 30 Hilfe der in Fi g. 2 gezeigten Dioden-Widerstandsan-
und einen Steuerkreis. Die Tonfrequenzschleife be- Ordnung erreicht, die in Fig. 1 in Blockform als RE
steht ihrerseits aus einem Sendekanal, der ein Mikro- angedeutet ist und die Dioo.n D51 bis D56 zusarnphon
101, einen Mikrophonvorverstärker .-1 (I, ein men mit den Widerständen R 51. R5i und R 55 entsteuerbares
Dämpfungsglied Π 7. und einen Sende- hält. Die Kompressionscharakteristiken der Steuerverstärker
AT enthält. Der Empfangskanal enthält 35 und Schaltüberwaehungsverstärker A, bzw. .].. eretnen
Empfänger 102. einen Leistungsverstärker Ar. möglichen eine relativ niedrige Sendeschwelle, so daC
einen Empfangsverstärker ,4K und ein steuerbares die Sendesignale mit niedrigem Pegel das System um-Einpfangsdämpfungsglied
RVL. das sich in der Rück- schalten und daß außerdem die Verstärker keine Einkopplungsschleife
des Empfangsverstärkers .-1;. be- schaltsperre als Folge einer Übersteuerung bewirfindet.
Die beiden beschriebenen Kanäle sind über 40 kcn.
eine aktive Anpassungsschaltung oder Gabelschaltung Der Empfangsverstärker A !t betätigt gemäß der Er-
108 an die Telephonleitung angeschlossen. Der Emp- findung das variable Dämpfungsglied R VL in seinen"
fangskanal stellt die notwendige Verstärkung zwi- Rückführungszweig, um eine veränderliche Verstär·
sehen der Leitung und dem Empfänger oder Laut- kung zu erhalten. Auf diese Weise verändert sich die
Sprecher 102 bereit und in entsprechender Weise er- 45 Empfangskanalverstärkung invers zur Scndekanalver-
zeugt der Sendekanal die notwendige Verstärkung Stärkung, obwohl die Sende- und Empfangsdämp-
zwischen dem Sender oder Mikrophon 101 und der fungsglieder identisch sind. Indem man identische
Leitung. variable Dämpfungsglieder gemäß der Erfindung
Die Kombination des Verstärkungsgrades in jedem nimmt und sie außemem auf einem gemeinsamer
Kanal, die Verbindung der beiden Kanäle über die 5° Siliziumlialblciterplättchen herstellt, wird automatisch
Gabelschaltung 108 und die akustische Kopplung ein sehr guter Gleichlauf der Verstärkungen sowohl
zwischen dem Lautsprecher 102 und dem Mikrophon im Sende- ah auch im EmpfangsV.anal gewährleistet
101 ergibt eine Rückkopplungsverslärkung. die größer Die beiden variablen Dämpfungsglied 7'17L unc
als 1 ist. Folglich ist es zur ausreichenden Begren- RVL können im wesentlichen von konventioneller
zung des Entstehens von Pfeifbedingungen notwen- 55 Art sein und z. B. denjenigen Dämpfungsgliedern
dig,"Verstärkung zwischen die beiden Tonfrequenz- entsprechen, die in dor deutschen Patentschrift
kanüle zu schalten. Während des Betriebs verbleibt 11 ^8 4l>4 gezeigt sind.
das System normalerweise im Empfangszustand, das Die Gabelschaltung 108 kann so ausgebildet sein.
bedeutet, daß der Empfangskanal volle Verstärkung wie es in den Fig. 3 A und ?B gezeigt ist. wobei die
und der Sendekanal verminderte Verstärkung auf- 6^ F 1 g. 3 Λ teilweise als Block-.-hahung und die F i g. ?■ G
weist. Wenn im SendeVanal Sprache auftritt, schallet als Netzwcrkschaltung dargestellt ist. Fun einziger
das System in den Sendezustand, wobei der Sende- Transistor 7 1 Wt in der Schaltungskombmation vorkanal
volle Verstärkung und der Empfangskanal ver- gesehen, und zwar mit normalerweise gleichen Impeminderte
Verstärkung aufweist. Die Schleiienverstär- danzen in Kollektor- und Emitterkreis. Mit der Impekung
muß immer kleiner als 1 bleiben, was jedoch 65 dan/ Z1 . die parallel zur Sekundärseite des Leitungsgemäß
der Erfindung voraussetzt, daß die in den transformator 7Ti liegt, werden gleiche, phasenver-Sende-
und Empfangskanälen geschalteten Verstär- schobene Signale an den Kollektor und Emitterelekkungen
komplementär sind. Dreses Erfordernis wird troden erzeugt. Diese Anordnung bewirkt eine Eins-
Verstärkung vom Sendeverstärker A7 zur Telephonleitung
und trennt die Sende- und Empfangskanäle voneinander. In der Schaltung gemäß Fig. 3B ist die
Impedanz Zc gezeigt, die einen Widerstand R 2 und
einen Varistor VR1 enthält, welcher eine Spitzenbegrenzung
bewirkt, während die Impedanz ZE durch einen Kondensator C 2 und einen Widerstand R 3
realisiert wird, welche die notwendige Impedanzanpassung bewirkt. Die Anpassung an benachbarte
Schaltungsteile besteht im Basiskreis (Sendekanal) durch den Widerstand R1 und den Kondensator C1
und im Empfangskanal durch den Kondensator C 3 und den Widerstand R 6. Die beiden Widerstände R 4
und RS sind gleich groß, damit der notwendige Abgleich erzielt wird.
Jeder Steuerkreis-Gleichrichtcr R7, R^ und Rs
weist jeweils eine Diodenanordnung auf, bei der eine niedrige Schwellwertspannung verdoppelt wird, wobei
alle drei Gleichrichter vorzugsweise in einer gemeinsamen integrierten Siliciumschaltung zusammengefaßt
sind. Eine niedrige Betriebsschwelle für die Gleichrichter erhält man vorteilhafterweise durch eine
Schaltung, welche die Dioden mit einem kleinen Vorwärlsstrom vorspannt. Alternativ können auch andere
Niedrig-Schwellwert-Gleichrichter konventioneller Art vorgesehen werden. Die Zeitkonstantenkreise T7, 7"v
und Ts, die in Wirklichkeit als integrale Bestandteile der Glcichrichterkreise oder des Vergleichers vorgesehen
werden können, bewirken angemessene Ansprech- und Abfallzeiten, und zwar auf eine Weise,
wie sie später noch genauer beschrieben wird.
Der Vergleicher 104 kann konventionell aufgebaut sein und z. B. als differentieller, integrierter Schaltkreis
mit drei Eingängen um die relative Größe der drei Eingangssignale zubestimmen, sowie mit zwei
Ausgängen entworfen werden, welche den Sende- und Schaltüberwachungscingängen entsprechen und demnach
die Eingänge für den Sendeschalter 105 und den Einbrechschalter 106 bilden. Diese Schalter steuern
zusammen mit dem Vergleichcr 104 die Art des Signals, das auf die steuerbaren Dämpfungsglieder gegeben
wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder der beiden Schalter 105 und 106 ein einfacher
Verstärker mit hoher Verstärkung, der im gesättigten Zustand entweder aus- oder eingeschaltet ist.
Jedesmal wenn weniger als die maximale Empfangskanalvcrstärkung
benötigt wird, braucht weniger Dämpfung durch die steuerbaren Dämpfungsglieder eingeschaltet werden, um die Schleifcnpfcifgrenze einzuhalten.
Darüber hinaus vermindern sich die Schwierigkeiten der Sprachumschaltung, wenn weniger
Dämpfung eingeschaltet ist. Demgemäß ist eine Lautstärkeeinstcllung der Art vorgesehen, daß die maximale
Dämpfung der steuerbaren Däinpfungsgliedcr TVL und RVL wahlweise vermindert werden kann.
Diese Verminderung wird durch eine Lautstärke-Steuereinrichtung 107 durchgeführt, welche den Bereich
des Ausgangssignals der Sende- und Einbrechschaltcr 105 bzw. 106 begrenzt.
Bei einer theoretischen oder idealen Frcisprcchanlagc.
die für die Simulation einer Kommunikation von Angesicht zu Angesicht ausgelegt ist, würde
sicherlich kein Bedarf für eine Umschaltung der Verstärkung
in der Tonfrequcnzschleifc bestehen. Bei jeder praktisch auszuführenden Anlage ist iedoch eine
Umschaltung der Verstärkung aus den obengenannten Gründen notwendig', und es ist wünschenswert,
daß dieses Umschalten so ulall wie möglich ausgeführt
wird. Das Umschalten der Verstärkung wird durch den Steucrkreis bewirkt, der — wie bereits zuvor
angedeutet — den Steuerverstärker Ac. den
Schaltüberwachungsverstärker As, den Scndeglcichlichter
Rs. die Zeitkonstantenschaltungen T7, Ts und
Ts, den Vcrglcicher 104 und die Sende- und Embrcchschalter
105 und 106 enthält.
Während des Betriebs entnimmt der Steucrkreis eine Spannung von allen Signalen der Tonfrequenzschleife,
bestimmt welche Operationsweise erforderlich ist und schaltet auf diese Operationsweise um.
falls das System sich im entgegengesetzten Zustand befindet. Dieser Vorgang wird dadurch durchgeführt,
daß die Tonfrequenzsignale von den Sende- und Empfangskanälen in äquivalente Gleichspannungen
umgewandelt werden, die dann verglichen werden. Der sprinccnde Punkt ist dabei, die Ansprcch- und
Abfallzeiten richtig zu bilden. Die Ansprechzeit ist
als die Sprechcinschaltzeitverzögerung, d. h. die Zeit
zwischen dem Beginn eines Sprachsignals und der Zeit, zu der der Steucrkreis den Zustand ändert, definiert.
Ähnlich ist die Abfallzeit definiert als die Sprechausschallzcitverzögcrung, d.h. die Zeit zwischen
dem Ende eines Sprachsignals und der Zeit, zu der der Stcuerkrcis in seinen ursprünglichen Zustand
zurückkehrt. Die Ansprechzeit des Steuerkreises ist sehr kurz bemessen, damit der Anfang einer Äußerung
nicht weggeschnitten wird. Ohne diese Maßnahme würde der erste Teile eines Sprachsignals oft
verlorengehen, bevor das System seinen richtigen Zustand angenommen hätte. Umgekehrt wird die Abfallzeit
des Steuerkreises während des Fehlens ankommender Sprachsignale ausreichend lang gewählt,
um das Ende einer Äußerung nicht auszuschneiden und um die Anlage während der Sprechpausen im
Sendezustand zu halten. Das Abschneiden des Endes bedeutet den Verlust des letzten Teils des Sprachsignals
und ergibt sich zum Teil aus der geringeren Energie, die fypischerweise am Ende des Sprachsignals
vorliegt.
Wenn ein Signal im Sendekanal am Ausgang des Mikrophonvorvcrstärkers AM auftritt, wird es durch
den Steuerverstärker A(: verstärkt und das resultierende
Signal mit einer bestimmten Zeitkonstanten T7 45 durch einen Scndcglcichrichtcr R7 gleichgerichtet. Die
auf diese Weise entstehende Gleichspannung ergibt ein Eingangssignal für den Gleichslrom-Pegel-VcrgleicheM04.
Ist dieses Eingangssignal größer als die beiden anderen Eingangssignal, so leitet der Ver-50
gleicher die Umschaltung auf den Sendezustand em. Wenn dageccn einer der'anderen Eingangssignale am
Vergleichet größer ist, bleibt der Vcrglcicher im Empfangszustand.
Der Steuerkreis muß ein Empfangssignal als solches 55 erkennen und den Sendekanal daran hindern, das
Lautsprcchcrausgangssignal über eine akustische Kopplung aufzunehmen, wobei er dieses Empfangssignal
als gültiges Scndcsignal ermitteln und das System in den Sendezustand schalten würde. Wenn dcs-6o
halb ein Signal im Empfangskanal erscheint, wird es
durch den Schaltübcrwachungsvcrstärker.-I., verstärkt,
mit einer vorgewählten Zeitkonstanten Ts durch den
Empfangsgleichrichter Rs gleichgerichtet und als weiteres' r'inpanessignal auf den Vcrglcicher 104 gc-65
geben. Falls das Empfangscincangssignal größer ;ik
die anderen Fineangssipnalc des Vereleiehers ist. läßt
der Verglcichcr'ioi das System im Empfangs/usinnd
mler \c!.mlaßt die Umschaltung in ilen rmpfam-s/u-
sland, falls es sich zu diesem Zeitpunkt im Scndezustand
beiindct.
Jedes akustische Signal, das am Mikrophon 101 erscheint, erzeugt eine Wechselspannung im Sendekanal.
Ist dieses akustische Signal jedoch ein relativ gleichbleibend großes Störgeräusch statt eines Sprachsignals.
so dient das resultierende Ausgangssignal des Störgeräusch-Gleichrichters Rx mit seiner eingebauten
Zeitkonstanten 7*v dazu, das System in dem Empfangszustand
zu halten. Die wesentliche Funktion des Störgeräusch-Gleichrichters Rx besteht darin, zwischen
gleichbleibend großen Signalen (Geräusch) und pulsierenden Signalen (Sprache) zu unterscheiden, was
zum Teil dadurch errreicht wird, daß sowohl die
Auswahl der Gleichrichtcr-Zeitkonstanten Tx als
auch die Auswahl der Zeitkonstanten T1 und 7"s auf
entsprechende Weise erfolgt. Beispielsweise ist der Scndegleichrichter R1 bei einer Ausführungsform so
ausgelegt, daß er auf die volle Alisgangsspannung in ungefähr 5 Millisekunden ansteigt und in ungefähr
120 Millisekunden abfällt. Der Störgeräusch-Gleichrichter Rx benötigt jedoch ungefähr 4 oder 5 Sekunden,
um seine volle Ausgangsspannung zu erreichen; er fällt aber in 8 Millisekunden ab. Jedenfalls ist dann,
wenn das Signal am Mikrophon 101 eher ein gleichbleibend großes Störgeräusch als ein Sprachsignal ist,
das Ausgangsignal des Störgeräusch-Gleichrichters Rx
größer als das Ausgangsignal des Sendegleichrichters R1, so wie es durch den Gleichrichter 106 festgestellt
wird, der das System daran hindert, in den Sendczustand umzuschalten.
Das Eingangssignal des Schaltübcrwachungsverslärkers .-1S wird gemäß der Erfindung von zwei verschiedenen
Punkten abgeleitet und linear (ohne Bevorzugung der einen Komponente) in einer konventionellen
Addicrschaltung 103 addiert. Durch eine geeignete Auswahl der Pegel, die zum Erhalt des
Eingangssignals des Schaltüberwachungsverstärkers As addiert werden, kann die Arbeitsweise des Steuerkreises
so optimiert werden, daß eine wirksame Fähigkeit der Umschaltung gewährleistet und damit
eine größere Natürlichkeit bei einer wechselseitigen Konversation gesichert ist. Der Grund für diese Anordnung
ist besser verständlich, wenn man sich vorstellt, daß ein einziges Einganesignal zum Schaltübcrwachungsvcrstärker
As, welches vom Eingang
des Empfangsverstärkers A1. abgenommen ist, dazu
führt, daß keine Verstärkung in den Steuerkreis geschaltet wird. Das Ergebnis einer solchen Anordnung
bestünde entweder in der Gefahr eines Empfangsausschlusses (das System bleibt vom Empfangszustand
ausgeschaltet) oder eines Semlcausschlusses (das System
bleibt vom Sendezustand ausgeschaltet). Andererseits würde mit nur einem Eingangssignal zum
Schaltübcrwachungsvcrstärker A^. welches von der
Ausgangsscite des Empfangsverstärkers An genommen
ist. das Ausschlußproblem zwar beseitigt werden, aber ein anderer, ebenso schwerer Nachteil wurde
hinzukommen. Falls nämlich ein Empfangssignal auf der Leitung erscheint, wenn sich das System im
Sendezustand befindet, kann dieses Signal keine Schaltüberwachungsspannung erzeugen, die groß genug
ist, um das System in den Empfangszustand zu schalten. Dementsprechend könnte das F.mpfangssignal
erst verstärkt werden, wenn das Scndcsienal
verschwindet; und das System würde normalerweise
in den Fmpfangszustand zurückkehren. Wenn die Verstärkung des Schaltübcrwacbungsverslärkcrs As
ausreichend groß angesetzt wäre, um es auch einen schwachen Empfangssignal zu ermöglichen, in ein
Sendesignal einzubrechen, könnte dann, wenn sich das System im Emplangszustand befindet, ein
schwaches Scndesignal nicht in ein Empfangssignal einbrechen.
Durch die Verwendung des linearen Addierers 103
wird das Eingangssignal /um Schaltüberwachungsverstärker
A s automatisch auf den richtigen Pegel gesteuert,
um die Fähigkeit des Schaltens in jeder Richtung zu gewährleisten. Es wird also ein bestimmtes
Verhältnis der Signale vom Eingang und Ausgang des Empfangsverstärkers AR addiert, um die maximale,
in den Schahüberwachungsverstärker A s geschaltete
Verstärkung auf einen vorausgewählten Pegel zu vermindern, der z. B. in der Größenordnung
von 28 db liegen kann.
Die Gleichrichter R7. Rs und Rs werden so ausgelegt,
daß beim Fehlen von Signalen in den Kanälen das Ausgangsignal des Gleichrichters Rx etwas größer
ist als die Ausgangssignale der Gleichrichter RT und
Rs. Entsprechend ist der Ruhezustand des Systems
der Empfangszustand.
Die Ansprechzeiten des ganzen Steuersystems wcr-
=5 den durch die Ansprechzeiten der Gleichrichter RT.
Rv, Rs und durch die Ansprechzeit des Vergleichen
104 bestimmt. Die Abfallzcit des ganzen Systems wird durch die Abfallzcit der Gleichrichter und durch
die Auslösezeit des Vergleichers 104 bestimmt. Die Umschallzeitcn des Vergleichers 104 werden ihrerseits
durch die Sende- und Einbrechschalter 105 und 106 gesteuert.
Durch den Sendeschalter 105 wird eine schnelle Ansprechzeit festgelegt, um das Abschneiden des
Anfangs des Sendesignals zu vermeiden. Indessen wird die Abfallzeit steuerbar variabel oder adaptiv
gestaltet, was durch die Wechselwirkung zwischen den Sende- und Einbrechschaltern 105 und 106 erreicht
wird. Wenn beim Verschwinden des Sendesignals ein Empfangssignal vorliegt, bewirkt dci
Sendeschalter 105 eine relativ langsame Abfallzeit, damit die Unterbrechung der gesendeten Sprache vermieden
wird, indem er das System während kurzei Sprechpausen im Sendezustand hält. Falls jedoch eir
Empfangssignal vorliegt, wenn das Sendesignal verschwindet,
erzeugt der Einbrechschalter eine schnelle Abfallzeit, um zu vermeiden, daß der Anfang de;
Sprachsisznals weggeschnitten wird. Eine DarsteUum
der Ansprech- und Abfallzcit einer erfindungsgemä-Ben
Anlage ist — im Vergleich mit einem vorbekannten System — in den F i g. 4 A und 4 B gezeigt.
Bei der neuen Anlage wird infolge der verhältnis
mäßig langen Haltezcit des Sendeschalters der Sende zustand zwischen Wörtern und Sätzen beibehalten
was da/u dient, das »Pumpen« gewisser frühere Systeme, bei denen teilweise mit jedem Wort ode
Satz der Sendezustand ein- und ausgeschaltet wird auszuschließen. Die Verminderung der Gefahr de:
Abschncidcns einer Äußerung am Anfang eine
Sprachfolge, was durch eine schnelle Abfallzeit bc Vorliegen eines Empfangssignals erreicht wird, stell
einen bedeutenden Beitrag für die allgemeine Verbes serunc der Verständlichkci'. dar. Wie oberen bereit
ausgeführt, kann die Verwendung einer konstante!
Abfall/eil im Gegensatz zur schaltbaren adaptivcn Ab
fall/cit nur in Kompromissen bestehen, die entwcdc
eine unterbrochene Sprache oder langsame Unter brechuncszcitcn bedincen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 684/26
Claims (3)
1. Freisprechanlage mit einer TonfrequenziChlcife,
welche über eine Gabelschaltung ir.it finer Telefonleitung verbindbare Sende- und
Bmpfangskanäle aufweist, die jeweils einen Sende- «erstärker bzw. Empfangsverstärker einschließen,
■lit einem Vergleicher, der einen ersten Eingang
|k den Empfang von Signalen, die von Sprachtfgnalen
in dem Sendekanal abgeleitet sind, ferner rtnen zweiten Eingang für den Empfang von Si-
Ealen, welche von Sprachsignalen im Empfangsnal
abgeleitet sind, aufweist, mit einem ersten Vnd zweiten steuerbaren Dämpfungsglied im
Sende- bzw. Empfangskana', und mit Schaltmitteln
zur Ablage von Ausgangssignalen des Verjjleichers an die steuerbaren Dämpfungsglieder,
■rrt die Beiriebsweise der Anlage zu steuern,
»obei die Schaltmittel beim Umschalten von Empfang auf Senden für eine relativ schnelle An-•prechzeit
bestimmter Dauer und alternativ beim Umschalten von Senden auf Empfang für eine •chaltbare (adaptive) Abfallzeit sorgen, welche
beim Fehlen von Sprachsignalen im Empfangslanal lang ist und unter der Voraussetzung des
Vorliegens von Sprachsignalen im Empfangskanal ind der bereits erfolgten Beendigung eines Ge-•prächs
im Senaekanal kurz ist. dadurch gekennzeichnet,
daß ein Addierer (103) zur Kombination von Signalen vorgesehen ist, die von
den Eingangs- und Ausgangssignalen des Empfangsverstärkers (.-1Λ.) abgeleitet sind, daß der Vergleicher
(104) einen dritten Eingang für Signale Aufweist, die von Rauschen im Sendckanal abgeleitet
sind, und daß das Ausgangssignal des Addierers (103) über eine entsprechende Verbindung
(AsRr, Rs, 7S) dem zweiter. Eingang des
Vcrgleichers (104) zuführbar ist.
2. Freisprechanluge nach Anspruch 1, dadurch
fekennzeichnet, daß das zweite Dämpfungsglied
RVL) im Rik'kkopplungsweg des Empfangsver-Itärkers
(A R) angeordnet ist.
3. Freisprechanlage nach Anspruch 1 oder 2, Wobei ein Steuerverstärker zum Verstärken sowohl
des Rauschens als auch der Sprachsignale des Sendekanals und ein Schaltüberwachungsvcr-Itärker
für die Verstärkung von Signalen, die von Sprachsignalen des Empfangskanals abgeleitet
tind, zur Lieferung von Ausgangssignalen an den Vergleicher vorgesehen sind, dadurch gekennteichnet,
daß der gemeinsame Steuerversiärker [A1) und der Schaltüberwachungsverstärker (A s)
jeweils einen Rückführungszweig (RE) zur Dehnung der Dynamik enthalten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17155071A | 1971-08-13 | 1971-08-13 | |
US17155071 | 1971-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239090A1 DE2239090A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2239090B2 DE2239090B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2239090C3 true DE2239090C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610797A1 (de) | Sprachgesteuerter schalter | |
EP0120325A1 (de) | Schaltungsanordnung für einen Freisprechapparat | |
DE2622925C3 (de) | Sende-Empfangsumschaltung für ein einen Sender und Empfänger aufweisendes Funksprechgerät | |
DE69129323T2 (de) | Hilfsdämpfungsgliedanordnung zur Verwendung in sprachschaltbaren Lautfernsprechern und Verfahren zur selektiven Einführung von Kommunikationsverlusten in Lautfernsprechwege | |
DE2157576A1 (de) | Schaltung zur Signalauswahl und Signalbeeinflussung | |
DE2237405C2 (de) | Vorrichtung zum Auswählen des Empfängers einer Mehrfachempfangsanlage | |
DE2714132C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein sprachgesteuertes Lautfernsprechgerät | |
DE2835845A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum durchschalten einer fernsprechuebertragungsleitung | |
DE2659028A1 (de) | Schaltungsanordnung zum verhindern von rueckkopplungen | |
DE2455584C3 (de) | Freisprecheinrichtung | |
DE2258415B2 (de) | Lautsprech-Telephongerät | |
DE2239090C3 (de) | Freisprechanlage | |
DE677043C (de) | Echo- und Rueckkopplungssperre | |
DE2658314A1 (de) | Schaltsignalgenerator fuer eine sende-empfangsumschaltung bei einem funksprechgeraet | |
EP0642251B1 (de) | Verfahren zur automatischen Sprachrichtungsumschaltung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2163126C3 (de) | Verstärkeranordnung für einen Telefonapparat | |
EP0156826B1 (de) | Einrichtung zur sprachübertragung | |
DE1437487A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem mit Sprach-Interpolation | |
DE2439740B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer sprachgesteuerte freisprechgeraete mit von den sprechspannungen abhaengigem unterschiedlichen daempfungshub je sprachkanal und je sprechrichtung | |
EP0693849A1 (de) | System zum Übertragen von codierten Sprachsignalen | |
DE2239090B2 (de) | Freisprechanlage | |
DE3034569C2 (de) | Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage | |
DE1487254B2 (de) | Schaltung zur Echounterdrückung in Signalübertragungssystemen | |
DE3323296C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine über die Teilnehmerleitung gespeiste Fernsprechstation wahlweise für Schwerhörige | |
DE2232358C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verhinderung der akustischen Rückkopplung in einem Übertragungssystem mit Impulsdeltamodulation in einer FernsprechinsbesondereFernsprech-Vermittlungsanlage |