DE1144774B - Schaltungsanordnung fuer Hausfernsprechanlagen mit einer Torlautsprecherstation - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Hausfernsprechanlagen mit einer Torlautsprecherstation

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DE1144774B
DE1144774B DES62525A DES0062525A DE1144774B DE 1144774 B DE1144774 B DE 1144774B DE S62525 A DES62525 A DE S62525A DE S0062525 A DES0062525 A DE S0062525A DE 1144774 B DE1144774 B DE 1144774B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
house
station
wire arrangement
gate
arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DES62525A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Baehr
Ernst Payer
Albert Geese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1144774B publication Critical patent/DE1144774B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Hausfernsprechanlagen mit einer Torlautsprecherstation Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Hausfernsprechanlagen mit einer Torlautsprecherstation, bei denen für den Sprechverkehr der Hausstellen untereinander eine Zweileiteranordnung und für den Sprechverkehr zwischen einer beliebigen Hausstelle und der Torstelle eine Dreileiteranordnung vorgesehen ist, bei denen ferner im Ruhezustand der Anlage die Hausstellen abgeschaltet sind und die Torstelle mit der Dreileiteranordnung verbunden ist und bei denen außerdem die Anschaltung einer Hausstelle an die Dreileiteranordnung in der Weise erfolgt, daß das Mikrophon der Hausstelle parallel zum Lautsprecher der Torstefle und das Mikrophon der Torstelle parallel zum Hörer der Hausstelle liegt.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen dieseT Art bekannt. Bei diesen erfolgt die Anschaltung der Hausstellen an die Zwei- bzw. Dreileiteranordnung durch eine zentrale Schalteinrichtung, die durch jeweils einen willkürlich bedienbaren Schalter an den Teilnehmerstellen gesteuert wird. Ist bei derartigen Anordnungen die zentrale Schalteinrichtung für eine Sprechverbindung, beispielsweise innerhalb des Hauses, in Anspruch genommen, dann ist es nicht möglich, unabhängig davon eine andere Sprechverbindung aufzubauen. Während eines Gespräches zwischen zwei Hausstellen ist ein Gespräch zwischen einer Hausstelle und der Torstelle ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für eine möglichst einfach aufgebaute kombinierte Tor-Haus-Fernsprechanlage den Sprechverkehr im Hause unabhängig vom Sprechverkehr zwischen einer Hausstelle und der Torstelle zu machen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung der einleitend genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hausstellen je mit einem Hakenumschalter ausgestattet sind, der neben den beiden üblichen Stellungen (Handapparat aufgelegt bzw. abgenommen) eine weitere Schaltstellung (Tiefdrückstellung) besitzt, in die er durch eine zusätzliche Bedienungsmaßnahnie gebracht werden kann, und, über dessen Kontakte allein die Anschaltung der Hausstelle entweder an die Zweileiteranordnung oder an die Dreileiteranordnung bewirkt wird.
  • Unter Verwendung eines Hakenumschalters mit drei Schaltstellungen an Stelle eines üblichen Hakenumschalters in den Hausstellen wird der Aufwand in diesen, verglichen zu dem Aufwand in den Hausstellen bei der bekannten Schaltungsanordnung, praktisch nicht erhöht. Es entfallen aber dafür die Schaltungsmittel für das zentrale Schaltorgan.
  • Ob durch die in der Tiefdrückstellung des Hakenumschalters betätigten Kontakte die Anschaltung der Hausstelle- an die Zweileiteranordnung für den Sprechverkehr im Hause oder an die Dreileiteranordnung für den Sprechverkehr zur Torstelle bewirkt wird, ist eine Frage der Zweckmäßigkeit. Soll der Sprechverkehr zur Torstelle eine VorrangsteUung einnehmen, dann ist es zweckmäßig, die Hausstellen so auszubilden, daß sie durch die Schaltkontakte, die beim Abnehmen des Handapparates betätigt werden, an die Dreileiteranordnung anschaltbar sind. Beim Ab- nehmen des Handlapparates ist der Benutzer dann automatisch mit der Torstelle verbunden. Für den Aufbau einer Sprechverbindung im Haus ist in diesem Fall eine weitere Bedienungsmaßnahme, nämlich das Drücken des Hakenumschalters in die Tiefdrückstellung, erforderlich. Anlagen dieser Art haben den Nachteil, daß bei nicht aufgelegtem Handapparat die Hausstelle stets mit der Torstelle verbunden ist. Es kann somit ein in der Nähe der Hausstelle geführtes Gespräch von der Torstelle abgehört werden, weim der Handapparat nicht ordnungsgemäß aufgelegt ist. Außerdem würde die Anschaltung einer Hausstelle an die Hausanlage nur über eine, wenn auch, kurzzeitige Verbindung zur Torstelle möglich sein und somit dort die Umschaltung hörbar sein. Das kann als unangenehm empfunden werden, wenn vor dem Öffnen der Tür erst bei einer anderen Hausstelle zurückgefragt werden soll, ob der Besuch erwünscht ist. Diese Nachteile werden vermieden, wenn die Hausstellen durch die Schaltkontakte, die beim Abnehmen des Handapparates betätigt werden, an die Zweileiteranordnung und durch die Schaltkontakte, die in der Tiefdrückstellung betätigt werden, an die Dreileiteranordnung anschaltbar sind. In der Regel wird auW der Sprechverkelir zur Torstelle- eine unte-rgeordnete Bedeutung haben, da er im ällgemeinen'aiii eine Ab- frage beschränkt ist: Es-Wird' deshalb im fdlgenden auch nur eine Anlage#*:,ge#er Art näher ausgeführt.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand #eitieTigui näher; erläutert. # ', Um auf verschiedene Möglichkeiten in der Ausführungsforrn der Sprechschaltung hinzuweisen, sind die beiden in der Figur dargestellten Hausstellen HSt 1 und HSt2'v6rschieden# ausgeführt. Für die Hausstelle HStl ist eine einfache Sprechschaltung ohne übertrager vorgesehen, bei der im Haussprechverkehr das Mikrophon M 1 und der Hörer H 1 in Reihe geschaltet sind. Die Sprechschaltung der Hausstelle HSC ist als ZB-Schaltung mit einem Gabelübertrager Ü2 ausgeführt, bei der in bekannter Weise das Mikrophon M 2, der Hörer H 2, die Nachbildung N 2 und der Gabelübertrager ü2 angeordnet sind. Der GabeIffbertrager Ü2 ist mit einer zusätzlichen Wicklung W, versehen, die für den Sprechverkehr zur Torstelle benötigt wird'.
  • Im Ruhezustand sind die Sprechschaltungen der Hausstellen sowohl von der Zweileiter- als auch der Dreileiteranordnung durch den Hakenurnschalter abge-schaltet. Dieser Zustand der Hausstellen ist in der Figur dargestellt. Wird nun z. B. an der Hausstelle HStl der Handapparat abgenommen, dann werden die Unischaltkontakte des Hakenumschalters in die Stellung a gebracht, und es wird hierdurch die Sprechschaltung über die Umschaltkontakte HU 112, HU 1/3 an die Zweileiteranordnung II a, II b angeschaltet, die für den Haussprechverkehr bereitgestellt ist. Der Hakenumschalterkontakt HU111 bereitet außerdem den Anruf vor. Durch eine zusätzliche Bedienungsmaßnahme läßt sich der Hakenumschalter in eine Tiefdrückstellung bringen, die in der Figur durch die Stellung b der Umschaltkontakte angedeutet ist. Durch diese zusätzlichen Schaltkontakte ist die Sprechstelle so an die Dreileiteranordnung III a, 111 b, III c anschaltbar, daß das Mikrophon M 1 über den übertrager ÜT parallel zu dem Lautsprecher LT der Torstelle und das Mikrophon MT parallel zum Hörer H 1 der Hausstelle liegt. Die Mikrophonspeisung erfolgt für den Haussprechverkehr durch die Leitungen Il a und Ilb, zwischen denen die Batterie B angeördnet ist und die durch eine Drossel Dr wechselstrommäßig getrennt sind. Für den Sprechverkehr zur Torstelle werden die folgenden Mikrophonspeisekreise gebildet: B+, Illc+, Ml, HU112, Illa, OT, 1lIc-, B-7 und B+, IlIc+, #JU111, HI, HU113, Illb, MT, Hlc-, B-. Die durch die Hausstelle HSC dargestellte Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf, daß nur zwei Umschaltkontakte HU211 und HU2/2 des Hakenumschalters benötigt werden. Wird der Handapparat der Hausstelle HSt2 abgenommen, dann werden die Unischaltkontakte, in die Stellung a gebracht, und es wird hierdurch die Sprechschaltung an die Zweileiteranordnung lIa, lIb angeschaltet. Der Umschaltkontakt HU211 bereitet außerdem den Anruf vor. In der Tiefdruckstellung des Hakenumschalters, also in der Stellung b der Umschaltkontakte, werden die folgenden Stromkreise geschlossen: .M2, HU2/2, Illa, üT, IIIC-, B, Illc+, M2 #Ünd MT,'llIc-, B, lllc+, HU211, W" IHb, MT. - Es ist auch hier durch die zusätzliche Bedienungsmaßnahme die Sprechschaltung so an die Dreileiteranordnung angeschaltet, daß das Mikrophon M2 über den Übertrager ÜT parallel zu dem Lautsprecher LT der Torstelle liegt und das Mikrophon MT über den Übertrager Ü2 parallel zum Hörer H 2. In jedem der angeführten Stromkreise ist die Batteriespannung der Batterie B wirksam und mit der Angabe dieser Stromkreise zugleich die Mikrophonspeisung erklärt. Neben der Verringerung der Umschaltkontakte von drei auf zwei weist die durch die Hausstelle HSt2 dargestellte Schaltung noch den Vorteil auf, daß der Hörer H2 vermittels der Zusatzwicklung W, an das Mikrophon MT der Torstelle angepaßt werden kann. Die parallel zum Hörer liegende Wicklung des Gabelübertragers ü2 wirkt in diesem Fall als Sekundärwicklung zu der Zusatzwicklung W".

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Hausfernsprechanlagen mit einer Torlautsprecherstation, bei denen für den Sprechverkehr der Hausstellen untereinander eine Zweileiteranordnung und für den Sprechverkehr zwischen einer beliebigen Hausstelle und der Torstelle eine Dreileiteranordnung vorgesehen ist, bei denen ferner im Ruhezustand der Anlage die Hausstellen abgeschaltet sind und die Torstelle mit der Dreileiteranordnung verbunden ist und bei denen außerdem die Anschaltung einer Hausstelle an die Dreileiteranordnung in der Weise erfolgt, daß das Mikrophon der Hausstelle parallel zum Lautsprecher der Torstelle und das Mikrophon der Torstelle parallel zum Hörer der Hausstelle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hausstellen (HStl, HSC) je mit einem Hakenumschalter (HU1, HU2) ausgestattet sind, der neben den beiden üblichen Stellungen (Handapparat aufgelegt bzw. abgenommen) eine weitere Schaltste,llung(TiefdrücksteRung)besitzt, in die er durch eine zusätzliche Bedienungsmaßnahine gebracht werden kann, und über dessen Kontakte allein die Anschaltung der Hausstelle entweder an die Zweileiteranordnung oder an die Dreileiteranordnung bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anschaltung der Hausstelle an die Zweileiteranordnung die Schaltkontakte des Hakenumschalters vorgesehen sind, die beim Abnehmen des Handapparate-, betätigt werden, und für die Anschaltung der Hausstelle an die Dreileiteranordnung die Schaltkontakte, die in der Tiefdrückstellung des Hakenumschalters betätigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 616; Schaltbuch der Fernineldetechnik Bd. 11, 1948, S. 36, Abb. 22 und 23.
DES62525A 1959-04-10 1959-04-10 Schaltungsanordnung fuer Hausfernsprechanlagen mit einer Torlautsprecherstation Pending DE1144774B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295675B (de) * 1965-03-30 1969-05-22 Ibm Zeitmultiplex-Schaltungsanordnung zur bidirektionalen UEbertragung mehrerer gleichzeitig anfallender Nachrichten zwischen paarweise verbindbaren Nachrichtenleitungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838616C (de) * 1950-10-22 1952-05-12 Bremshey & Co Wendesitzbank, insbesondere fuer Fahrzeuge

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