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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Stereophonie-Gerät,
welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, und ein Gerät zum Steuern
des Tonsignals, insbesondere auf ein Stereophonie-Gerät, welches
eine Mehrfachschaltfunktion hat und ein Gerät zum Steuern des Tonsignals,
welches die Tonsignale mischt, die von mehreren Tongeräten ausgegeben
werden, um diese auf einmal auszugeben und es ermöglicht,
diese parallel oder selektiv auszugeben.
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Stand der Technik
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Da seit einiger Zeit die Beschränkung zum Benutzen
eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug massiver wird, steigt die
Verwendung des Freisprechtelefons schnell an. Es gibt ein typisches
Freisprechtelefon, welches auf einer Seite der Innenseite des Fahrzeugs
angebracht ist und ein eingebautes Freisprechtelefon, welches innen
befestigt ist. Das Einbau-Freisprechtelefon wird üblicherweise
verwendet, wobei eine Einzeleinheit mit einer Ausnahme eines Lautsprechers
von den herkömmlichen
Einheiten des herkömmlichen
externen Freisprechtelefons in der Inneneinheit des Fahrzeugs während des
Herstellungsprozesses des Fahrzeugs befestigt wird und verbindet
den Lautsprecher mit dem Laufsprecher des Fahrzeugaudiogeräts.
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm des Freisprechtelefongeräts, bei
dem das herkömmliche
Audiogerät
für Fahrzeuge
verwendet wird.
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Wie in 1 gezeigt
ist, wird ein herkömmliches
Einbau-Freisprechtelefongerät
dadurch verwirklicht, dass ein Mikrophon 108 und eine Telefonschnittstelle 114 dem
Audiogerät 104 hinzugefügt werden,
welches mit einem Audioverstärker 122 und einem
Lautsprecher 110 ausgerüstet
ist. Ein Adapterkabel verbindet den Schnittstellenverbinder (nicht
gezeigt) mit der Telfonschnittstelle 114, die in einem
Mobiltelefon 100 eingerichtet ist, um eine Verbindung mit dem
herkömmlichen
Freisprechtelefongerät
herzustellen.
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Gemäß 1 wird ein Audioschalter 116 durch
eine Umschaltsteuereinheit 124 umgeschaltet und legt das
Audiosignal, welches von einem des Audioübertragungsanschlusses der
Media-Wiedergabeeinheit 118, einer Radioempfangseinheit 120 und der
Telefonschnittstelle 114 ausgegeben wird, an den Audioverstärker 122 an.
Der Audioverstärker 122 verstärkt das
Audiosignal, welches über
den Audioschalter 116 übertragen
wird, und das Audiosignal wird über
den Lautsprecher 110 ausgegeben.
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Die Umschaltsteuereinheit 124 schaltet
einen Spannungsschalter 128 und den Audioschalter 116 entsprechend
den Einheiten um, von denen bei dem Media-Wiedergabegerät 118,
dem Radioempfangsgerät,
dem Audioverstärker 122 und
dem Mobiltelefon 100 Gebrauch gemacht wird. Das heißt, wenn das
Media-Wiedergabegerät 118 verwendet
wird, legt dieses die Spannung des Spannungsgeräts 126 an das Media-Wiedergabegerät 118 und
den Audioverstärker 122 an,
und im gleichen Zeitpunkt legt dieses das Audiosignal, welches von
dem Media-Wiedergabegerät 118 ausgegeben
wird, an den Audioverstärker 122 an.
Damit wird das Audiosignal über den
Lautsprecher 110 ausgegeben. Wenn das Radioempfangsgerät 120 verwendet
wird, legt dieses die Spannung an das Radioempfangsgerät 120 und
an den Audioverstärker 122 an,
und im gleichen Zeitpunkt legt dieses das Audiosignal, welches vom
Radioempfangsgerät 120 ausgegeben
wird, an den Audioverstärker 122 an.
Damit wird das Audiosignal, welches durch das Radioempfangsgerät 120 empfangen
wird, über
den Lautsprecher 110 ausgegeben. Wenn das Mobiltelefon 100 verwendet
wird, legt dieses die Spannung an eine Telefonschnittstelle 114 und
an den Audioverstärker 122 an,
und im gleichen Zeitpunkt legt diese das Signal, welches vom Mobiltelefon 100 ausgegeben
wird, an. Das Audiosignal, welches vom Mobiltelefon 100 übertragen
wird, wird über
den Lautsprecher 110 ausgegeben.
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Das herkömmliche Einbau-Freisprechtelefongerät gibt jedoch
lediglich eines der Tonsignale, welches von dem Radiogerät oder dem
Media-Wiedergabegerät
ausgegeben wird, und das Sprachsignal selektiv aus. Folglich wird
die Schwierigkeit verursacht, nicht in der Lage zu sein, der Musik
oder Nachrichten zuzuhören,
während
das Signal des Mobiltelefons ausgegeben wird. Außerdem gibt es einen Nachteil
hoher Produktionskosten, da dies die zusätzliche Anordnung des Audioschalters
und der Schaltsteuereinheit erfordert.
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Daher steigt der Wunsch nach einem
Tonsignal-Steuergerät
an, der das unvernünftige
Merkmal des herkömmlichen
Einbau-Freisprechtelefons überwindet
und den Parallel- oder Selektivempfang der Audiosignale des Media-Wiedergabegeräts oder
des Radioempfangsgeräts
und des Signals des Mobiltelefons ermöglicht.
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Überblick über die
Erfindung
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Die obige Erfindung löst die oben
erwähnten Schwierigkeiten
und stellt ein Stereophonie-Gerät bereit,
welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, und ein Gerät, um das
Tonsignal zu steuern, welches lediglich zulässt, dass ein Hochpegel-Tonsignal
durch ein Stumm-Phänomen gehört werden
kann, dass ein relativ schwaches Signal kaum gehört werden kann, welches aus
dem Mischen der Tonsignale resultiert, welche von parallelen Tongeräten ausgegeben
werden, und zugelassen wird, dass diese auf einmal ausgegeben werden.
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Weiter stellt die vorliegende Erfindung
ein Stereophonie-Gerät
bereit, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, und ein Gerät, um das
Tonsignal zu steuern, welches die Tonsignale ausgeben kann, welche
von den parallelen Tongeräten
parallel oder selektiv ausgegeben werden.
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Die vorliegende Erfindung stellt,
um die oben erwähnten
Aufgaben zu lösen,
ein Stereophonie-Gerät
bereit, welches aufweist:
eine Audiosignal-Erzeugungseinheit
zum Erzeugen eines Audiosignals;
eine Tonsignal-Steuereinheit
zum Ausgeben eines Tonsignals an einen Tonsignal-Eingangsanschluss eines externen Tongeräts und zum
Steuern des Pfads eines Tonsignals, welches von einem Tonsignal-Ausgangsanschluss
des externen Tongeräts
ausgegeben wird;
eine Mischeinheit zum Erzeugen eines gemischten Tonsignals
durch Mischen eines Audiosignals, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit
geliefert wird, und eines Tonsignals, welches über die Tonsignal-Steuereinheit
geliefert wird;
eine Audioverstärkereinheit zum Verstärken eines gemischten
Tonsignals, welches von der Mischeinheit geliefert wird; und
eine
Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines gemischten Tonsignals, welches
durch die Audioverstärkereinheit
verstärkt
wurde.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Stereophonie-Gerät,
welches eine Mehrfachumschaltfunktion hat, mit der man lediglich
ein Hochpegel-Tonsignal durch ein Stammphänomen hören kann, dass ein relativ
schwaches Signal kaum gehört werden
kann, welches vom Mischen der Tonsignale, welche von den Mehrfachtongeräten ausgegeben werden,
resultiert, die diese auf einmal ausgegeben können, bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird außerdem
ein Stereophonie-Gerät
bereitgestellt, welches eine Mehrfachumschaltfunktion hat, welche
ermöglicht,
die Tonsignale auszugeben, welche von mehreren Tongeräten parallel
oder selektiv ausgegeben werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, um die obigen Aufgaben zu lösen, ein Tonsignal-Steuergerät, welches
mit einem Stereophonie-Gerät
und einem Mobiltelefon ge koppelt ist, welches eine Mikrophoneinheit
aufweist, von der ein Anschluss mit einem Tonsignal-Eingangsanschluss
des Mobiltelefons verbunden ist und deren anderer Anschluss geerdet
ist, welches ein Sprachsignal in ein Tonsignal umsetzt und dieses
zum Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons überträgt, einen Rufmodus-Umsetzungsschalter,
dessen ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons
verbunden ist und dessen anderer Anschluss geerdet ist, der einen
Betriebszustand des Mobiltelefons in einen Rufmodus oder in einem
Rufwartemodus umschaltet, und einen Geheimrufschalter, um ein Tonsignal,
welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons geliefert
wird, zu einer Mischeinheit des Stereophongeräts oder einem Geheimruf-Ausgangsgerät umzuschalten,
bereitgestellt werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Tonsignal-Steuergerät,
mit dem man lediglich ein Hochpegel-Tonsignal hören kann, durch ein Stummphänomen, dass
ein relativ schwaches Signal kaum gehört werden kann, was vom Mischen
der Tonsignale resultiert, welche von den mehreren Tongeräten ausgegeben
werden und wobei zugelassen wird, dass diese auf einmal ausgegeben
werden, bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird außerdem
ein Tonsignal-Steuergerät,
welches ermöglicht, dass
Tonsignale, welche von den mehreren Tongeräten parallel oder selektiv
ausgegeben werden, vorgesehen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm des Freisprechtelefons, bei dem
das herkömmliche Audiogerät für Fahrzeuge
verwendet wird;
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2 ist
ein Blockdiagramm des Stereophonie-Geräts, welches eine Mehrfachumschaltfunktion gemäß der vorliegenden
Erfindung hat;
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3 ist
ein Blockdiagramm eines Tonsignal-Steuergeräts gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Blockdiagramm des Tonsignal-Steuergeräts gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Blockdiagramm des Tonsignal-Steuergeräts gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; und
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6 ist
ein Schaltungsdiagramm des Tonsignal-Steuergeräts von 12.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Anschließend werden unter Bezugnahme auf
die folgenden beigefügten
Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
erläutert.
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2 ist
ein Blockdiagramm des Stereophonie-Geräts, welches die Mehrfachumschaltfunktion gemäß der vorliegenden
Erfindung hat.
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Wie in 2 gezeigt
ist, weist das Stereophonie-Gerät,
welches die Mehrfachumschaltfunktion hat, eine Audiosignal-Erzeugungseinheit 210, eine
Mischeinheit 220, eine Audioverstärkungseinheit 230,
eine Ausgabeeinheit 240, eine Tonsignal-Steuereinheit 250-2 auf
und besitzt ein externes Tongerät,
welches einen Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 und einen
Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 hat.
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Die Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 hat ein
Radioempfangsgerät 210-1,
welches Funksignale, die über
die Antenne empfangen werden, in ein Audiosignal umsetzt, und das
Media-Wiedergabegerät 210-2,
welches das Audiosignal durch Wiedergeben von Media erzeugt, in
welchem der Ton aufgezeichneter Ton ist, beispielsweise die CD,
das Band und DVD.
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Die Mischeinheit 220 mischt
den Audioton, der von dem Audiosignal-Erzeugungsgerät 210 geliefert
wird, und das Tonsignal, welches von der Tonsignal-Steuereinheit 250-2 geliefert
wird, und liefert das Mischsignal zur Audioverstärkungseinheit 230.
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Die Audioverstärkungseinheit 230 verstärkt das
Mischsignal, welches von der Mischeinheit 220 geliefert
wird, und gibt dieses über
die Ausgangseinheit 240 im Allgemeinen entsprechend an
den Lautsprecher aus.
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Die Tonsignal-Steuereinheit 250-2 gibt
das Tonsignal, welches durch ein Mikrophon (wird später erläutert) umgesetzt
wird, an den Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 aus und
steuert den Pfad des Tonsignals, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wobei der Pfad des Tonsignals
die Mischeinheit 220 oder die Geheimruf-Ausgabeeinheit
ist (wird später
erläutert}.
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Anschließend wird die Arbeitsweise
des Stereophonie-Geräts
nach der Erfindung, welches die Mehrfachumschaltfunktion hat, ausführlich mit
Hilfe von 2 erläutert.
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Wenn ein Benutzer des Mobiltelefons 260 den
Modus des Mobiltelefons 260 auf einen Rufmodus ändert, wobei
er den Rufmodus-Umsetzungsschalter umschaltet, um auf ein Gespräch zu antworten,
mischt die Mischeinheit 220 das Audiosignal, welches von
der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert wird, und
das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 ausgegeben wird,
nachdem dieses im Mobiltelefon 260 verstärkt wurde.
Das gemischte Tonsignal in der Mischeinheit 220 wird an
die Audioverstärkungseinheit 230 ausgegeben.
Die DC-Komponenten des Audiosignals und des Tonsignals sind fast
die gleichen, wobei jedoch die AC-Komponente des Audiosignals eine
5 bis 10 Mal geringere Signalleistung als die AC-Komponente des
Tonsignals hat.
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Das gemischte Tonsignal, welches
in der Mischeinheit 220 gemischt wird und dann an die Audioverstärkungseinheit 230 ausgegeben
wird, wird in der Verstärkungseinheit 230 verstärkt, die
auf einen Verstärkungsfaktor
eingestellt ist, der zum Spannungspegel des gemischten Tonsignals
eingestellt ist. Da daher das Audiosignal, welches einen niedrigen
Pegel hat, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 ausgegeben
wird, noch einen niedrigen Pegel hat, obwohl es durch die Audioverstärkungseinheit 230 verstärkt wird,
kann dieses kaum durch den Benutzer gehört werden, als wenn ein Stummphänomen einträte. Wenn
außerdem
das Tonsignal, welches den hohen Pegel hat, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, durch die Ausgangseinheit 240 ausgegeben
wird, kann dieses durch den Benutzer wie ein normales Audiosignal
gehört
werden, da der Pegel höher
wird, wenn es durch die Audioverstärkungseinheit 230 verstärkt wird.
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Der Grund für diese Phänomene besteht darin, dass
die Größe der Ausgangsleistung
allgemein durch die Lautstärke-Steuereinheit
und die Verstärkungssteuereinheit
gesteuert werden. Das heißt,
die Verstärkungssteuereinheit
erhält
den Spannungspegel des Signals, welches zur Audioverstärkungseinheit 230 geliefert
wird, und, wenn der Spannungspegel des Signals gegenüber dem
vorher festgelegten Pegel durch die Lautstärke-Steuereinheit verschieden
ist, sie den Verstärkungsfaktor
der Audioverstärkungseinheit 230 steuert.
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3 ist
ein Blockdiagramm der Tonsignal-Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 3 gezeigt
ist, besitzt die Tonsignal-Steuereinheit 250-3 eine Mikrophoneinheit 251, einen
Rufmodus-Umsetzungsschalter 253, einen Geheimrufschalter 257 und
eine Geheimruf-Ausgangseinheit 255.
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Die Mikrophoneinheit 251 besitzt
einen Anschluss, der mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 256-1 des
Mobiltelefons 260 verbunden ist, und einen anderen Anschluss,
der mit der Masse (GND) verbunden ist. Die Mikrophoneinheit 251 setzt
das Sprachsignal des Benutzers in ein Tonsignal um und gibt dieses
Tonsignal an den Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des
Mobiltelefons 260 aus.
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Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 besitzt
einen Anschluss, der mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des
Mobiltelefons 260 verbunden ist, und einen anderen Anschluss,
der mit Masse verbunden ist. Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 schaltet
den Betriebszustand des Mobiltelefons 260 auf einen Rufmodus
oder einen Rufwartemodus gemäß dem Schalten
des Benutzers um. Dabei schaltet auf der Basis des Signals gemäß dem Umschalten
des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 der Mikroprozessor
(nicht gezeigt) des Mobiltelefons 260 den Betriebszustand
des Mobiltelefons 260 auf einen Rufmodus oder einen Rufwartemodus.
Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 kann außerdem den
Betriebszustand des Mobiltelefons 260 von einem Rufwartemodus
in einen Zurückrufmodus
durch den Benutzer des Mobiltelefons 260 umschalten, indem
der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 umgeschaltet wird,
wenn der Betriebszustand des Mobiltelefons 260 in einem
Rufwartezustand ist, und das Eingeben des Umschaltsignals fortlaufend
in einer Nummer durchführen,
die vorher im Mikroprozessor im Mobiltelefon 260 eingestellt
ist, in einer vorher festgelegten Zeit, die vorher im Mikroprozessor
im Mobiltelefon 260 festgelegt ist. Dabei ist der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 ein
Taktschalter, der in einem Augenblick lediglich einen Kontakt herstellt
in dem Zeitpunkt des Umschaltens und dann automatisch gelöst wird.
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Der Geheimrufschalter 257 ist
mit dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 verbunden
und schaltet das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, auf die Mischeinheit 220 oder
auf die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 um. Das heißt, wenn
der Benutzer des Mobiltelefons 260 einen Geheimruf auswählt, wobei
er den Geheimrufschalter 265 umschaltet, können andere
Leute das Tonsignal nicht hören,
da der Benutzer des Mobiltelefons 260 das Tonsignal, welches
vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 ausgegeben wird, über die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 mit
einem Ohrhörer oder
einem Kopfhörer
usw. hört.
Wenn der Benutzer des Mobiltelefons 260 nicht einen Geheimruf
auswählt,
indem er den Geheimrufschalter 257 umschaltet, können andere
Leute das Tonsignal hören,
da der Benutzer des Mobiltelefons 260 das Tonsignal hört, welches
vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 über die Ausgabeeinheit 240 entsprechend
zu einem Lautsprecher ausgegeben wird.
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4 ist
ein Blockdiagramm der Tonsignal-Steuereinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 4 gezeigt
ist, hat die Tonsignal-Steuereinheit 250-4 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zusätzlich
den Mehrfachauswahlschalter 258 im Vergleich mit der Tonsignal-Steuereinheit 250-3 der
ersten Ausführungsform.
Daher werden Erläuterungen
der Einheiten, die gleich der ersten Ausführungsform sind, abgekürzt, und
es werden lediglich der Bereich des Mehrfachauswahlschalters 258,
die linke Mischeinheit 220-1 und die rechte Mischeinheit 220-2 erläutert.
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Der Mehrfachauswahlschalter 258 besitzt
einen Anschluss, der mit dem Geheimrufschalter verbunden ist, und
die anderen Anschlüsse
sind mit der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten
Mischeinheit 220-2 verbunden. Der Mehrfachauswahlschalter 258 schaltet
das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 geliefert wird, auf zumindest eine von
der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischein heit 220-2.
Das heißt,
das Tonsignal kann entweder zur linken Mischeinheit 220-1 oder
zur rechten Mischeinheit 220-2 oder sowohl zur linken Mischeinheit 220-1 als
auch zur rechten Mischeinheit 220-2 gemäß dem Umschalten des Mehrfachauswahlschalters 258 geliefert
werden.
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In diesem Punkt kann der Mehrfachauswahlschalter 258 und
der Geheimrufschalter 257 zu einem Schalter durch einfaches Ändern der
Konstruktion integriert werden, was für den Fachmann naheliegend
ist, als Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8,
wie in 6, die später erläutert wird, gezeigt
ist. Das Tonsignal, welches vom Tonausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird an die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben,
die wie ein Geheimrufschalter verwendet wird, wenn der Schalter
auf einen Geheimruf umgeschaltet ist. Das Tonsignal, welches vom
Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons 260 ausgegeben
wird, wird zumindest auf eine von der linken Mischeinheit 220-1 und
der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet, wenn der Schalter
nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, die als Mehrfachauswahlschalter
verwendet wird. Folglich kann der Schalter als Geheimschalter und
als Mehrfachauswahlschalter verwendet werden.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform
kann das Tonsignal, welches vom Tonsigna1-Ausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, auf zumindest eine von
der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet
werden.
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Daher wird das Tonsignal, welches
vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 geliefert wird, über die
L-Ausgabeeinheit 240-1/R-Ausgabeeinheit 240-2 ausgegeben,
nachdem dieses durch die L-Audioverstärkereinheit 230-1/R-Audioverstärkereinheit 230-2 verstärkt wurde,
wenn der Mehrfachauswahlschalter 258 auf die L-Mischeinheit 220-1/R-Mischeinheit 220-2 umgeschaltet
ist, und das R-Audiosignal/L-Audiosignal, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 ausgegeben
wird, wird zur R-Ausgabeeinheit 240-2/L-Ausgabeeinheit 240-1 ausgegeben, nachdem
es durch die R-Audioverstärkereinheit 230-2/L-Audioverstärkereinheit 230-1 verstärkt wurde.
Folglich kann der Benutzer das Tonsignal über die L-Ausgabeeinheit 240-1/R-Ausgabeeinheit 240-2 und
das Audiosignal über
die R-Ausgabeeinheit 240-2/L-Ausgabeeinheit 240-1 hören.
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Wenn der Mehrfachauswahlschalter
auf sowohl die L-Mischeinheit 220-1 als auch auf die R-Mischeinheit 220-2 umgeschaltet
wird, wird das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 geliefert
wird, über
sowohl die L-Ausgabeeinheit 240-1 als auch die R-Ausgabeeinheit 240-2 ausgegeben,
nachdem dieses durch die L-Audioverstärkereinheit 230-1 und
die R-Audioverstärkereinheit 230-2 verstärkt wurde.
Das Audiosignal, wel ches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert
wird, ist stumm, so dass der Benutzer das Audiosignal kaum hören kann.
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Wie oben bei der Erläuterung
mit Hilfe von 2 erwähnt liegt
es an dem Stummphänomen, dass
das Audiosignal mit dem niedrigen Pegel kaum gehört wird, da das gemischte Tonsignal
eines Audiosignals mit einem niedrigen Pegel und ein Tonsignal mit
einem hohen Pegel durch den Audioverstärker 230 verstärkt werden,
der auf den Verstärkungsfaktor gemäß dem Leistungspegels
des Signals eingestellt ist.
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5 ist
ein Blockdiagramm der Tonsignal-Steuereinheit gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 5 gezeigt
ist, hat die Tonsignal-Steuereinheit 250-5 gemäß der dritten
Ausführungsform
zusätzlich
den Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 im
Vergleich zur Tonsignal-Steuereinheit 250-4 gemäß der zweiten
Ausführungsform.
Daher wird die Erläuterung
im Bereich der Einheiten, die gleich der ersten und der zweiten
Ausführungsform
sind, abgekürzt,
und es wird lediglich der Bereich des Freisprechtelefonund Tonverbindungs-Auswahlschalters 259 erläutert.
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Der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 besitzt
einen Anschluss, der mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden
ist, und kann wahlweise mit dem gegenüberliegenden Knotenpunkt des GND-Knotens
verbunden zu werden, an den die Mikrophoneinheit 251 und
der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 parallel angeschaltet
sind, oder mit der linken Mischeinheit 220-1 verbunden
werden. Der Wechsel der linken Mischeinheit 220-1 auf die
rechte Mischeinheit 220-2 ist eine naheliegende Konstruktionsänderung
für den
Fachmann, da die Aufgaben der linken Mischeinheit 220-1 und
der rechten Mischeinheit 220-2 gewechselt werden können. Daher
soll bei der vorliegenden Ausführungsform
angenommen werden, dass der Freisprechtelefonund Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 so
geschaltet wird, dass er mit der linken Mischeinheit 220-1 verbunden
werden kann.
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Wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 mit
dem gegenüberliegenden
Knotenpunkt des GND-Knotens verbunden ist, wobei die Mikrophoneinheit 251 und
der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 parallel verbunden
ist, ist dies gleich wie bei der dritten, erläuterten Ausführungsform
von 4.
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Wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 mit
der linken Mischeinheit 220-1 verbunden ist, wird allgemein
angenommen, dass das externe Tongerät kein Mobiltelefon ist, sondern
MP3 und DVD als externe Audiogeräte
verwendet werden. Das heißt,
dass der Anschluss, der als Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verwendet
wurde, als linker Anschluss des Tonsignals-Ausgangsanschlusses des
externen Audiogeräts
zu verwenden ist, da der Tonsignal-Eingangsanschluss des externen
Audiogeräts
in einen linken und einen rechten Anschluss unterteilt ist, während das Mobiltelefon
den Tonsignal-Eingangsanschluss und den Tonsignal-Ausgangsanschluss
hat. Wenn der Gesamtbetrieb unter der Annahme erläutert wird, dass
das externe Audiogerät
ein MP3-Gerät
ist, läuft das
Tonsignal, welches vom rechten Tonsignal-Ausgangsanschluss ausgegeben
wird, durch den gleichen Prozess wie das Tonsignal, welches vom
Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons wie bei der dritten
Ausführungsform
von 4 ausgegeben wird,
und es wird mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit
in der linken Mischeinheit 220-1 oder/und der rechten Mischeinheit 220-2 gemäß dem Umschalten
des Mehrfachauswahlschalters geliefert wird. Das Tonsignal, welches
vom linken Tonsignal-Ausgangsanschluss
des MP3-Geräts
ausgegeben wird, wird zur linken Mischeinheit 220-1 geliefert
und mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit
geliefert wird.
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Daher kann der Freisprechtelefon-
und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 bei sowohl dem Mobiltelefon
als auch im externen Audiogerät
bei Mehrfachverwendungen bzw. Parallelverwendungen angewandt werden.
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Der Mehrfachauswahlschalter 258 und
der Geheimrufschalter 257 können zu einem Schalter, indem
lediglich die Ausbildung der Konstruktion geändert wird, was für den Fachmann
naheliegend ist, als Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 integriert
werden, wie in 6, die
später
erläutert wird,
gezeigt ist.
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Das Tonsignal, welches vom Tonausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird an die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben,
dies als ein Geheimrufschalter genutzt wird, wenn der Schalter auf
einen Geheimruf umgeschaltet ist. Das Tonsignal, welches vom Tonsignalausgangsanschluss
des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird zumindest auf
eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten
Mischeinheit 220-2 umgeschaltet, wenn der Schalter nicht
auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, der dann als Mehrfachauswahlschalter
verwendet wird. Das heißt, wenn
der Schalter auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal,
welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben
wird, zur Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, und,
wenn der Schalter nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird
das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, zumindest auf eine von
der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit
220-2 umgeschaltet.
Somit kann der Schalter als ein Geheimschalter und ein Mehrfachauswahlschalter
genutzt werden.
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6 ist
ein Schaltungsdiagramm der Tonruf-Steuereinheit von 5.
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Wie in 6 gezeigt
ist, ist der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 mit der Mikrophoneinheit 251 parallel
geschaltet. Ein Anschluss des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 ist
mit dem GND-Knoten verbunden, und der andere Anschluss des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 ist
dem gegenüberliegenden
Knoten des GND-Knotens verbunden.
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Die Mikrophoneinheit 251 besitzt
einen veränderbaren
Widerstand 251-1, von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des
Mobiltelefons 260 verbunden ist, die Diode 251-3,
von der ein Anschluss mit dem anderen Anschluss des veränderbaren
Widerstands 251-1 verbunden ist, und ein Mikrophon 251-5,
bei dem ein Anschluss mit dem anderen Anschluss der Diode 251-3 verbunden
ist und der andere Anschluss mit dem GND-Knotenpunkt verbunden ist.
Das Mikrophon 251-5 setzt ein Sprachsignal in ein Tonsigna1
um und liefert dieses zum Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des
Mobiltelefons 260. Es ist für den Fachmann naheliegend,
dass die Positionen des veränderbaren
Widerstands und der Diode ausgetauscht werden können, ohne die Richtung der
Diode zu ändern.
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Der veränderbare Widerstand 251-1 wird dazu
verwendet, die Ausgangsleistung des Mikrophons zu steuern. Er führt eine
Funktion aus, um die Ausgangsleistung des Mikrophons zu steuern.
Wenn der Widerstand des veränderbaren
Widerstands 251-1 groß ist,
hört die
kommunizierende Partei des Benutzers des Mobiltelefons 260 das
Tonsignal mit dem niedrigen Pegel, da die Tonausgangsleistung vorn
Mikrophon 251-5 reduziert ist, wenn der Widerstand des
veränderbaren
Widerstands 251-1 klein ist, hört die kommunizierende Partei
des Benutzers des Mobiltelefons 260 das Tonsignal mit dem
hohen Pegel. Wenn der Wert des Widerstands jedoch klein ist, treten
ein Echo und ein Pfeifen auf. Somit sollte der Widerstand R einen
adäquaten
Wert haben.
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Die Diode 251-3 verhindert
das Auftreten von Pfeifen und Echo während des Sendens und des Empfangs
des Tonsignals vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons
und des Sprachsignals des Benutzer vom Mikrophon 270 in
zwei Richtungen, und, wenn die Diode 251-3 in der gegenüberliegenden
Richtung angeordnet wird, wird der Übertragungston unterbrochen
und die kommunizierende Partei des Benutzers kann das Übertragungstonsignal
des Benutzers nicht empfangen.
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Der Mehrfachauswahlschalter und der
Geheimrufschalter können
zu einem Schalter durch einfaches konstruktives Ändern, was für den Fachmann naheliegend
ist, zu einem Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 integriert
sein, wie in 6 gezeigt
ist.
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Das Tonsignal, welches vom Tonausgangsanschluss 265-2 des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird an die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben,
die als ein Geheimrufschalter genutzt wird, wenn der Geheimruf-
und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf einen Geheimruf umgeschaltet
ist. Das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des
Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird zumindest auf eine
von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet, wenn
der Geheimrufund Mehrfachauswahlschalter 257-8 nicht auf
einen Geheimruf umgeschaltet ist, um diesen als einen Mehrfachauswahlschalter
zu nutzen. Das heißt,
wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf
einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal, welches vom
Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben
wird, zur Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, und,
wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 nicht
auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal, welches
von dem Tonsignal-Ausgabeanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben
wird, auf zumindest eine von der linken Mischeinheit 220-1 und
der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet. Folglich kann
der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 als ein
Geheimschalter und ein Mehrfachauswahlschalter verwendet werden.
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Anschließend wird eine ausführlichere
Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltung der Tonsignal-Steuereinheit 250-5 ausführlicher
mit Hilfe von 6 angegeben.
In der folgenden Zeichnung können
die Einheiten ohne Symbol leicht mit Hilfe 4 erkannt werden.
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Zunächst wird der Fall, wo der
Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 auf die
Position 1 umgeschaltet ist, welche der gegenüberliegenden
Knotenpunkt des GND-Knotens ist, der die Mikrophoneinheit 251 und
den Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 parallel verbindet,
erläutert.
Dabei wird die Verwendung eines Mobiltelefons als externes Tongerät angenommen.
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Die Mikrophoneinheit 251 ist
mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden.
Wenn das Sprachsignal des Benutzers zur Mikrophoneinheit 251 geliefert
wird, wird das Sprachsignal des Benutzers in das Tonsignal in der Mikrophoneinheit 251 umgesetzt
und zum Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert.
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Wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf
die Position 1/Position 2 umgeschaltet wird, wird das linke Tonsignal
(L)/das rechte Tonsignal R, welches vom Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des
Mobiltelefons 260 geliefert wird, mit dem LAudiosignaUR-Audiosignal,
das von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert
wird, in der L-Mischeinheit/R-Mischeinheit gemischt und durch die
L-Audioverstärkereinheit/R-Au dioverstärkereinheit
verstärkt
und dann über
die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben. Da das L-Audiosignal/R-Audiosignal
einen relativ niedrigeren Leistungspegel als das L-Tonsignal/R-Tonsignal
hat, tritt das Stummphänomen,
dass das durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit
verstärkte
Signal, welches dann über
die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben wird, kaum vom Benutzer
gehört
wird, auf. Außerdem
kann das L-Audiosignal/R-Audiosignal vom Benutzer wie ein allgemeines
Hören eines
Audiosignals gehört
werden, welches durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit
verstärkt
wird und über
die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Als Ergebnis
können
ein Audiosignal von einer Ausgabeeinheit und ein Tonsignal von der
anderen Ausgabeeinheit gehört
werden.
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Wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf
die Position 3 umgeschaltet wird, wird das L-Tonsignal/R-Tonsignal,
welches vom Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert
wird, mit dem L-Audiosignal/R-Audiosignal, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert
wird, in der L-Mischeinheit/R-Mischeinheit
gemischt und durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit
verstärkt und
dann über
die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben. Da das L-AudiosignaUR-Audiosignal
einen relativ niedrigeren Signalpegel als das L-Tonsignal/R-Tonsignal
hat, tritt das Stummphänomen,
dass das verstärkte
Signal durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit,
welches dann über
die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben wird, kaum vom
Benutzer gehört
wird, auf, und lediglich das L-Tonsignal/R-Tonsignal wird gehört.
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Wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf
die Position 4 schaltet, wird das Tonsignal, welches vom
Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert
wird, über
die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, so dass dies
mit einem Ohrhörer
oder einem Kopfhörer
gehört
werden kann.
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Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 hat einen
Anschluss, der mit dem Tonsignal/-Eingangsanschluss 265-1 des
Mobiltelefons 260 verbunden ist und den anderen Anschluss,
der mit GND verbunden ist. Wenn ein Kontakt im Schaltaugenblick
des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 hergestellt
wird, wird eine geschlossene Schleife, welche das Mobiltelefon 260 und
den Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 verbindet, gebildet,
und der Strom fließt
in das Mobiltelefon 260. Der Mikroprozessor (nicht gezeigt) im
Mobiltelefon 260 ermittelt den Strom als ein Steuersignal
und schaltet einen Betriebszustand des Mobiltelefons 260 um.
Das heißt,
wenn der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 in einen Rufwartemodus
umgeschaltet wird, wird dieser in einen Rufmodus umgeschaltet, und,
wenn der Rufmodus- Umsetzungsschalter 253 in
einen Rufmodus umgeschaltet ist, wird dieser in einen Rufwartemodus
umgeschaltet. Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 schaltet außerdem das
Mobiltelefon 260 von einem Rufwartemodus in einen Rückrufmodus
um, indem der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 umgeschaltet
wird, und, wenn der Betriebszustand des Mobiltelefons 260 in
einen Rufwartemodus ist, wobei das Schaltsignal stetig in einer
Zahl geliefert wird, die vorher im Mikroprozessor im Mobiltelefon 260 eingestellt
ist, in einer vorher festgelegten Zeit, die vorher im Mikroprozessor
im Mobiltelefon 260 eingestellt ist. Als Ergebnis ist es
möglich,
die kommunizierende Partei des Benutzers, die mit dem Benutzer zuletzt
kommuniziert hat, zu rufen.
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Wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 auf
die Position 2 geschaltet wird, wird angenommen, dass das
externe Tongerät
nicht ein Mobiltelefon ist, sondern es wird ein MP3-Gerät oder DVD-Gerät als externes
Audiogerät
allgemein angenommen. Das heißt,
da ein Mobiltelefon einen Tonsignal-Eingangsanschluss und einen
Tonsignal-Ausgangsanschluss hat, während ein externes Audiogerät den Tonsigna1-Ausgangsanschluss
hat, der in einen linken und rechten Anschluss unterteilt ist, ist
dieser als ein Anschluss des Mobiltelefons, welcher als Tonsignal-Eingangsanschluss
verwendet wird, als linker des Tonsignal-Ausgangsanschlusses des
externen Audiogeräts
zu verwenden. Wenn angenommen wird, dass das externe Audiogerät ein MP3-Gerät ist, wird
das Tonsignal, welches vom rechten Tonsignal-Ausgangsanschluss ausgegeben
wird, mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit
in der linken Mischeinheit 220-1 oder/und der rechten Mischeinheit 220-2 geliefert
wird, gemäß dem Umschalten
des Mehrfachauswahlschalters wie bei der dritten Ausführungsform
von 4.
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Das Tonsignal, welches vom linken
Tonsignal-Ausgangsanschluss des MP3-Geräts ausgegeben wird, wird unmittelbar
zur linken Mischeinheit 220-1 geliefert und mit dem Audiosignal
gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit geliefert
wird.
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Daher erlaubt es der Freisprechtelefon-
und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259, das Mobiltelefon
und das externe Audiogerät
bei Mehrfachanwendungen zu verwenden.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann
das Stereophonie-Gerät,
welches eine Mehrfachumschaltfunktion hat, viele Zusatzfunktionen,
die nicht bei der existierenden Funktion des Freisprechtelefongeräts erwähnt wurden,
lediglich durch Anordnung der Tonsignal-Steuereinheit, welche das
Audiogerät
für Fahrzeuge
mit dem Mobiltelefon verbindet, ausführen, das heißt, ohne
Verwendung von Schaltungskomponenten des existierenden Freisprechtelefons
und des Tonverbindungsgeräts.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, die oben gezeigt
sind, erläutert
wurde, können
jedoch verschiedene Modifikationen und Umsetzungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist daher naheliegend,
dass die anschließenden
Ansprüche
verschiedene Modifikationen und Umsetzungen, die zum Rahmen der
Erfindung gehören,
aufweisen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
tritt durch Mischen der Tonsignale, welche von parallelen Tongeräten ausgegeben
werden und die auf einmal ausgegeben werden dürfen, ein Stummphänomen von
relativ schwachen Tönen,
die kaum gehört
werden, auf, so dass lediglich das Tonsignal mit dem hohen Pegel
gehört
werden kann, und können
das Tonsignal, welches von parallelen Tongeräten ausgegeben wird, parallel
oder selektiv ausgegeben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung,
wenn das externe Tongerät
ein Mobiltelefon ist, gibt dieses die schwachen Signale aus, welche
das Mobiltelefon empfangen hat, nachdem diese wieder verstärkt werden,
wodurch eine normale Kommunikation ermöglicht wird, sogar in einem
Bereich mit einer schwachen Signalleistung. Da außerdem die
Unterbrechung eines Rufs, Pfeifen und Echophänomene abnehmen, welche häufig während eines
Fahrens mit hoher Geschwindigkeit auftreten, kann der Fahrer sich
lediglich auf das Fahren konzentrieren. Als Ergebnis können Unfälle vermieden
werden.