DE10341792A1 - Stereophonie-Gerät mit Mehrfachschaltfunktion und Gerät zum Steuern eines Tonsignals - Google Patents

Stereophonie-Gerät mit Mehrfachschaltfunktion und Gerät zum Steuern eines Tonsignals Download PDF

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Duk-Gyoo Suseong Kim
II-Sun Suseong Kang
II-Hyung Nowon Lee
Sung-Heum Nam Baek
Sang-Kyu KwangJin Kang
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Abstract

Die vorliegende Erfindung, bezogen auf ein Stereophonie-Gerät, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, welches die Tonsignale, welche von parallelen Tongeräten ausgegeben werden, mischt, um diese auf einmal auszugeben, und ermöglicht, diese parallel oder selektiv auszugeben, hat eine Audiosignal-Erzeugungseinheit (210), um ein Audiosignal zu erzeugen, eine Tonsignal-Steuereinheit (250-2), um ein Tonsignal an einen Tonsignal-Eingangsanschluss eines externen Tongeräts und einen Steuerpfad eines Tonsignals, welches von einem Tonsignal-Ausgangsanschluss des externen Tongeräts ausgegeben wird, auszugeben, eine Mischeinheit (220), um ein gemischtes Tonsignal zu erzeugen, wobei ein Audiosignal, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit geliefert wird, und ein Tonsignal, welches über die Tonsignal-Steuereinheit geliefert wird, gemischt werden, eine Audioverstärkereinheit (230), um ein gemischtes Tonsignal zu verstärken, welches von der Mischeinheit geliefert wird, und eine Ausgabeeinheit (240), um ein gemischtes Tonsignal, welches durch die Audioverstärkereinheit verstärkt wurde, auszugeben.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stereophonie-Gerät, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, und ein Gerät zum Steuern des Tonsignals, insbesondere auf ein Stereophonie-Gerät, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat und ein Gerät zum Steuern des Tonsignals, welches die Tonsignale mischt, die von mehreren Tongeräten ausgegeben werden, um diese auf einmal auszugeben und es ermöglicht, diese parallel oder selektiv auszugeben.
  • Stand der Technik
  • Da seit einiger Zeit die Beschränkung zum Benutzen eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug massiver wird, steigt die Verwendung des Freisprechtelefons schnell an. Es gibt ein typisches Freisprechtelefon, welches auf einer Seite der Innenseite des Fahrzeugs angebracht ist und ein eingebautes Freisprechtelefon, welches innen befestigt ist. Das Einbau-Freisprechtelefon wird üblicherweise verwendet, wobei eine Einzeleinheit mit einer Ausnahme eines Lautsprechers von den herkömmlichen Einheiten des herkömmlichen externen Freisprechtelefons in der Inneneinheit des Fahrzeugs während des Herstellungsprozesses des Fahrzeugs befestigt wird und verbindet den Lautsprecher mit dem Laufsprecher des Fahrzeugaudiogeräts.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm des Freisprechtelefongeräts, bei dem das herkömmliche Audiogerät für Fahrzeuge verwendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird ein herkömmliches Einbau-Freisprechtelefongerät dadurch verwirklicht, dass ein Mikrophon 108 und eine Telefonschnittstelle 114 dem Audiogerät 104 hinzugefügt werden, welches mit einem Audioverstärker 122 und einem Lautsprecher 110 ausgerüstet ist. Ein Adapterkabel verbindet den Schnittstellenverbinder (nicht gezeigt) mit der Telfonschnittstelle 114, die in einem Mobiltelefon 100 eingerichtet ist, um eine Verbindung mit dem herkömmlichen Freisprechtelefongerät herzustellen.
  • Gemäß 1 wird ein Audioschalter 116 durch eine Umschaltsteuereinheit 124 umgeschaltet und legt das Audiosignal, welches von einem des Audioübertragungsanschlusses der Media-Wiedergabeeinheit 118, einer Radioempfangseinheit 120 und der Telefonschnittstelle 114 ausgegeben wird, an den Audioverstärker 122 an. Der Audioverstärker 122 verstärkt das Audiosignal, welches über den Audioschalter 116 übertragen wird, und das Audiosignal wird über den Lautsprecher 110 ausgegeben.
  • Die Umschaltsteuereinheit 124 schaltet einen Spannungsschalter 128 und den Audioschalter 116 entsprechend den Einheiten um, von denen bei dem Media-Wiedergabegerät 118, dem Radioempfangsgerät, dem Audioverstärker 122 und dem Mobiltelefon 100 Gebrauch gemacht wird. Das heißt, wenn das Media-Wiedergabegerät 118 verwendet wird, legt dieses die Spannung des Spannungsgeräts 126 an das Media-Wiedergabegerät 118 und den Audioverstärker 122 an, und im gleichen Zeitpunkt legt dieses das Audiosignal, welches von dem Media-Wiedergabegerät 118 ausgegeben wird, an den Audioverstärker 122 an. Damit wird das Audiosignal über den Lautsprecher 110 ausgegeben. Wenn das Radioempfangsgerät 120 verwendet wird, legt dieses die Spannung an das Radioempfangsgerät 120 und an den Audioverstärker 122 an, und im gleichen Zeitpunkt legt dieses das Audiosignal, welches vom Radioempfangsgerät 120 ausgegeben wird, an den Audioverstärker 122 an. Damit wird das Audiosignal, welches durch das Radioempfangsgerät 120 empfangen wird, über den Lautsprecher 110 ausgegeben. Wenn das Mobiltelefon 100 verwendet wird, legt dieses die Spannung an eine Telefonschnittstelle 114 und an den Audioverstärker 122 an, und im gleichen Zeitpunkt legt diese das Signal, welches vom Mobiltelefon 100 ausgegeben wird, an. Das Audiosignal, welches vom Mobiltelefon 100 übertragen wird, wird über den Lautsprecher 110 ausgegeben.
  • Das herkömmliche Einbau-Freisprechtelefongerät gibt jedoch lediglich eines der Tonsignale, welches von dem Radiogerät oder dem Media-Wiedergabegerät ausgegeben wird, und das Sprachsignal selektiv aus. Folglich wird die Schwierigkeit verursacht, nicht in der Lage zu sein, der Musik oder Nachrichten zuzuhören, während das Signal des Mobiltelefons ausgegeben wird. Außerdem gibt es einen Nachteil hoher Produktionskosten, da dies die zusätzliche Anordnung des Audioschalters und der Schaltsteuereinheit erfordert.
  • Daher steigt der Wunsch nach einem Tonsignal-Steuergerät an, der das unvernünftige Merkmal des herkömmlichen Einbau-Freisprechtelefons überwindet und den Parallel- oder Selektivempfang der Audiosignale des Media-Wiedergabegeräts oder des Radioempfangsgeräts und des Signals des Mobiltelefons ermöglicht.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die obige Erfindung löst die oben erwähnten Schwierigkeiten und stellt ein Stereophonie-Gerät bereit, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, und ein Gerät, um das Tonsignal zu steuern, welches lediglich zulässt, dass ein Hochpegel-Tonsignal durch ein Stumm-Phänomen gehört werden kann, dass ein relativ schwaches Signal kaum gehört werden kann, welches aus dem Mischen der Tonsignale resultiert, welche von parallelen Tongeräten ausgegeben werden, und zugelassen wird, dass diese auf einmal ausgegeben werden.
  • Weiter stellt die vorliegende Erfindung ein Stereophonie-Gerät bereit, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, und ein Gerät, um das Tonsignal zu steuern, welches die Tonsignale ausgeben kann, welche von den parallelen Tongeräten parallel oder selektiv ausgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt, um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, ein Stereophonie-Gerät bereit, welches aufweist:
    eine Audiosignal-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Audiosignals;
    eine Tonsignal-Steuereinheit zum Ausgeben eines Tonsignals an einen Tonsignal-Eingangsanschluss eines externen Tongeräts und zum Steuern des Pfads eines Tonsignals, welches von einem Tonsignal-Ausgangsanschluss des externen Tongeräts ausgegeben wird;
    eine Mischeinheit zum Erzeugen eines gemischten Tonsignals durch Mischen eines Audiosignals, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit geliefert wird, und eines Tonsignals, welches über die Tonsignal-Steuereinheit geliefert wird;
    eine Audioverstärkereinheit zum Verstärken eines gemischten Tonsignals, welches von der Mischeinheit geliefert wird; und
    eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines gemischten Tonsignals, welches durch die Audioverstärkereinheit verstärkt wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Stereophonie-Gerät, welches eine Mehrfachumschaltfunktion hat, mit der man lediglich ein Hochpegel-Tonsignal durch ein Stammphänomen hören kann, dass ein relativ schwaches Signal kaum gehört werden kann, welches vom Mischen der Tonsignale, welche von den Mehrfachtongeräten ausgegeben werden, resultiert, die diese auf einmal ausgegeben können, bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Stereophonie-Gerät bereitgestellt, welches eine Mehrfachumschaltfunktion hat, welche ermöglicht, die Tonsignale auszugeben, welche von mehreren Tongeräten parallel oder selektiv ausgegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, um die obigen Aufgaben zu lösen, ein Tonsignal-Steuergerät, welches mit einem Stereophonie-Gerät und einem Mobiltelefon ge koppelt ist, welches eine Mikrophoneinheit aufweist, von der ein Anschluss mit einem Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verbunden ist und deren anderer Anschluss geerdet ist, welches ein Sprachsignal in ein Tonsignal umsetzt und dieses zum Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons überträgt, einen Rufmodus-Umsetzungsschalter, dessen ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verbunden ist und dessen anderer Anschluss geerdet ist, der einen Betriebszustand des Mobiltelefons in einen Rufmodus oder in einem Rufwartemodus umschaltet, und einen Geheimrufschalter, um ein Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons geliefert wird, zu einer Mischeinheit des Stereophongeräts oder einem Geheimruf-Ausgangsgerät umzuschalten, bereitgestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tonsignal-Steuergerät, mit dem man lediglich ein Hochpegel-Tonsignal hören kann, durch ein Stummphänomen, dass ein relativ schwaches Signal kaum gehört werden kann, was vom Mischen der Tonsignale resultiert, welche von den mehreren Tongeräten ausgegeben werden und wobei zugelassen wird, dass diese auf einmal ausgegeben werden, bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Tonsignal-Steuergerät, welches ermöglicht, dass Tonsignale, welche von den mehreren Tongeräten parallel oder selektiv ausgegeben werden, vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm des Freisprechtelefons, bei dem das herkömmliche Audiogerät für Fahrzeuge verwendet wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Stereophonie-Geräts, welches eine Mehrfachumschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung hat;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Tonsignal-Steuergeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Tonsignal-Steuergeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm des Tonsignal-Steuergeräts gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm des Tonsignal-Steuergeräts von 12.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Anschließend werden unter Bezugnahme auf die folgenden beigefügten Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Stereophonie-Geräts, welches die Mehrfachumschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Stereophonie-Gerät, welches die Mehrfachumschaltfunktion hat, eine Audiosignal-Erzeugungseinheit 210, eine Mischeinheit 220, eine Audioverstärkungseinheit 230, eine Ausgabeeinheit 240, eine Tonsignal-Steuereinheit 250-2 auf und besitzt ein externes Tongerät, welches einen Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 und einen Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 hat.
  • Die Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 hat ein Radioempfangsgerät 210-1, welches Funksignale, die über die Antenne empfangen werden, in ein Audiosignal umsetzt, und das Media-Wiedergabegerät 210-2, welches das Audiosignal durch Wiedergeben von Media erzeugt, in welchem der Ton aufgezeichneter Ton ist, beispielsweise die CD, das Band und DVD.
  • Die Mischeinheit 220 mischt den Audioton, der von dem Audiosignal-Erzeugungsgerät 210 geliefert wird, und das Tonsignal, welches von der Tonsignal-Steuereinheit 250-2 geliefert wird, und liefert das Mischsignal zur Audioverstärkungseinheit 230.
  • Die Audioverstärkungseinheit 230 verstärkt das Mischsignal, welches von der Mischeinheit 220 geliefert wird, und gibt dieses über die Ausgangseinheit 240 im Allgemeinen entsprechend an den Lautsprecher aus.
  • Die Tonsignal-Steuereinheit 250-2 gibt das Tonsignal, welches durch ein Mikrophon (wird später erläutert) umgesetzt wird, an den Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 aus und steuert den Pfad des Tonsignals, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wobei der Pfad des Tonsignals die Mischeinheit 220 oder die Geheimruf-Ausgabeeinheit ist (wird später erläutert}.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise des Stereophonie-Geräts nach der Erfindung, welches die Mehrfachumschaltfunktion hat, ausführlich mit Hilfe von 2 erläutert.
  • Wenn ein Benutzer des Mobiltelefons 260 den Modus des Mobiltelefons 260 auf einen Rufmodus ändert, wobei er den Rufmodus-Umsetzungsschalter umschaltet, um auf ein Gespräch zu antworten, mischt die Mischeinheit 220 das Audiosignal, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert wird, und das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 ausgegeben wird, nachdem dieses im Mobiltelefon 260 verstärkt wurde. Das gemischte Tonsignal in der Mischeinheit 220 wird an die Audioverstärkungseinheit 230 ausgegeben. Die DC-Komponenten des Audiosignals und des Tonsignals sind fast die gleichen, wobei jedoch die AC-Komponente des Audiosignals eine 5 bis 10 Mal geringere Signalleistung als die AC-Komponente des Tonsignals hat.
  • Das gemischte Tonsignal, welches in der Mischeinheit 220 gemischt wird und dann an die Audioverstärkungseinheit 230 ausgegeben wird, wird in der Verstärkungseinheit 230 verstärkt, die auf einen Verstärkungsfaktor eingestellt ist, der zum Spannungspegel des gemischten Tonsignals eingestellt ist. Da daher das Audiosignal, welches einen niedrigen Pegel hat, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 ausgegeben wird, noch einen niedrigen Pegel hat, obwohl es durch die Audioverstärkungseinheit 230 verstärkt wird, kann dieses kaum durch den Benutzer gehört werden, als wenn ein Stummphänomen einträte. Wenn außerdem das Tonsignal, welches den hohen Pegel hat, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, durch die Ausgangseinheit 240 ausgegeben wird, kann dieses durch den Benutzer wie ein normales Audiosignal gehört werden, da der Pegel höher wird, wenn es durch die Audioverstärkungseinheit 230 verstärkt wird.
  • Der Grund für diese Phänomene besteht darin, dass die Größe der Ausgangsleistung allgemein durch die Lautstärke-Steuereinheit und die Verstärkungssteuereinheit gesteuert werden. Das heißt, die Verstärkungssteuereinheit erhält den Spannungspegel des Signals, welches zur Audioverstärkungseinheit 230 geliefert wird, und, wenn der Spannungspegel des Signals gegenüber dem vorher festgelegten Pegel durch die Lautstärke-Steuereinheit verschieden ist, sie den Verstärkungsfaktor der Audioverstärkungseinheit 230 steuert.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Tonsignal-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 gezeigt ist, besitzt die Tonsignal-Steuereinheit 250-3 eine Mikrophoneinheit 251, einen Rufmodus-Umsetzungsschalter 253, einen Geheimrufschalter 257 und eine Geheimruf-Ausgangseinheit 255.
  • Die Mikrophoneinheit 251 besitzt einen Anschluss, der mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 256-1 des Mobiltelefons 260 verbunden ist, und einen anderen Anschluss, der mit der Masse (GND) verbunden ist. Die Mikrophoneinheit 251 setzt das Sprachsignal des Benutzers in ein Tonsignal um und gibt dieses Tonsignal an den Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 aus.
  • Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 besitzt einen Anschluss, der mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden ist, und einen anderen Anschluss, der mit Masse verbunden ist. Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 schaltet den Betriebszustand des Mobiltelefons 260 auf einen Rufmodus oder einen Rufwartemodus gemäß dem Schalten des Benutzers um. Dabei schaltet auf der Basis des Signals gemäß dem Umschalten des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 der Mikroprozessor (nicht gezeigt) des Mobiltelefons 260 den Betriebszustand des Mobiltelefons 260 auf einen Rufmodus oder einen Rufwartemodus. Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 kann außerdem den Betriebszustand des Mobiltelefons 260 von einem Rufwartemodus in einen Zurückrufmodus durch den Benutzer des Mobiltelefons 260 umschalten, indem der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 umgeschaltet wird, wenn der Betriebszustand des Mobiltelefons 260 in einem Rufwartezustand ist, und das Eingeben des Umschaltsignals fortlaufend in einer Nummer durchführen, die vorher im Mikroprozessor im Mobiltelefon 260 eingestellt ist, in einer vorher festgelegten Zeit, die vorher im Mikroprozessor im Mobiltelefon 260 festgelegt ist. Dabei ist der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 ein Taktschalter, der in einem Augenblick lediglich einen Kontakt herstellt in dem Zeitpunkt des Umschaltens und dann automatisch gelöst wird.
  • Der Geheimrufschalter 257 ist mit dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 verbunden und schaltet das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, auf die Mischeinheit 220 oder auf die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 um. Das heißt, wenn der Benutzer des Mobiltelefons 260 einen Geheimruf auswählt, wobei er den Geheimrufschalter 265 umschaltet, können andere Leute das Tonsignal nicht hören, da der Benutzer des Mobiltelefons 260 das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 ausgegeben wird, über die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 mit einem Ohrhörer oder einem Kopfhörer usw. hört. Wenn der Benutzer des Mobiltelefons 260 nicht einen Geheimruf auswählt, indem er den Geheimrufschalter 257 umschaltet, können andere Leute das Tonsignal hören, da der Benutzer des Mobiltelefons 260 das Tonsignal hört, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 über die Ausgabeeinheit 240 entsprechend zu einem Lautsprecher ausgegeben wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Tonsignal-Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat die Tonsignal-Steuereinheit 250-4 gemäß der zweiten Ausführungsform zusätzlich den Mehrfachauswahlschalter 258 im Vergleich mit der Tonsignal-Steuereinheit 250-3 der ersten Ausführungsform. Daher werden Erläuterungen der Einheiten, die gleich der ersten Ausführungsform sind, abgekürzt, und es werden lediglich der Bereich des Mehrfachauswahlschalters 258, die linke Mischeinheit 220-1 und die rechte Mischeinheit 220-2 erläutert.
  • Der Mehrfachauswahlschalter 258 besitzt einen Anschluss, der mit dem Geheimrufschalter verbunden ist, und die anderen Anschlüsse sind mit der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 verbunden. Der Mehrfachauswahlschalter 258 schaltet das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 geliefert wird, auf zumindest eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischein heit 220-2. Das heißt, das Tonsignal kann entweder zur linken Mischeinheit 220-1 oder zur rechten Mischeinheit 220-2 oder sowohl zur linken Mischeinheit 220-1 als auch zur rechten Mischeinheit 220-2 gemäß dem Umschalten des Mehrfachauswahlschalters 258 geliefert werden.
  • In diesem Punkt kann der Mehrfachauswahlschalter 258 und der Geheimrufschalter 257 zu einem Schalter durch einfaches Ändern der Konstruktion integriert werden, was für den Fachmann naheliegend ist, als Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8, wie in 6, die später erläutert wird, gezeigt ist. Das Tonsignal, welches vom Tonausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird an die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, die wie ein Geheimrufschalter verwendet wird, wenn der Schalter auf einen Geheimruf umgeschaltet ist. Das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird zumindest auf eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet, wenn der Schalter nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, die als Mehrfachauswahlschalter verwendet wird. Folglich kann der Schalter als Geheimschalter und als Mehrfachauswahlschalter verwendet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann das Tonsignal, welches vom Tonsigna1-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, auf zumindest eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet werden.
  • Daher wird das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 geliefert wird, über die L-Ausgabeeinheit 240-1/R-Ausgabeeinheit 240-2 ausgegeben, nachdem dieses durch die L-Audioverstärkereinheit 230-1/R-Audioverstärkereinheit 230-2 verstärkt wurde, wenn der Mehrfachauswahlschalter 258 auf die L-Mischeinheit 220-1/R-Mischeinheit 220-2 umgeschaltet ist, und das R-Audiosignal/L-Audiosignal, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 ausgegeben wird, wird zur R-Ausgabeeinheit 240-2/L-Ausgabeeinheit 240-1 ausgegeben, nachdem es durch die R-Audioverstärkereinheit 230-2/L-Audioverstärkereinheit 230-1 verstärkt wurde. Folglich kann der Benutzer das Tonsignal über die L-Ausgabeeinheit 240-1/R-Ausgabeeinheit 240-2 und das Audiosignal über die R-Ausgabeeinheit 240-2/L-Ausgabeeinheit 240-1 hören.
  • Wenn der Mehrfachauswahlschalter auf sowohl die L-Mischeinheit 220-1 als auch auf die R-Mischeinheit 220-2 umgeschaltet wird, wird das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 geliefert wird, über sowohl die L-Ausgabeeinheit 240-1 als auch die R-Ausgabeeinheit 240-2 ausgegeben, nachdem dieses durch die L-Audioverstärkereinheit 230-1 und die R-Audioverstärkereinheit 230-2 verstärkt wurde. Das Audiosignal, wel ches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert wird, ist stumm, so dass der Benutzer das Audiosignal kaum hören kann.
  • Wie oben bei der Erläuterung mit Hilfe von 2 erwähnt liegt es an dem Stummphänomen, dass das Audiosignal mit dem niedrigen Pegel kaum gehört wird, da das gemischte Tonsignal eines Audiosignals mit einem niedrigen Pegel und ein Tonsignal mit einem hohen Pegel durch den Audioverstärker 230 verstärkt werden, der auf den Verstärkungsfaktor gemäß dem Leistungspegels des Signals eingestellt ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Tonsignal-Steuereinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat die Tonsignal-Steuereinheit 250-5 gemäß der dritten Ausführungsform zusätzlich den Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 im Vergleich zur Tonsignal-Steuereinheit 250-4 gemäß der zweiten Ausführungsform. Daher wird die Erläuterung im Bereich der Einheiten, die gleich der ersten und der zweiten Ausführungsform sind, abgekürzt, und es wird lediglich der Bereich des Freisprechtelefonund Tonverbindungs-Auswahlschalters 259 erläutert.
  • Der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 besitzt einen Anschluss, der mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden ist, und kann wahlweise mit dem gegenüberliegenden Knotenpunkt des GND-Knotens verbunden zu werden, an den die Mikrophoneinheit 251 und der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 parallel angeschaltet sind, oder mit der linken Mischeinheit 220-1 verbunden werden. Der Wechsel der linken Mischeinheit 220-1 auf die rechte Mischeinheit 220-2 ist eine naheliegende Konstruktionsänderung für den Fachmann, da die Aufgaben der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 gewechselt werden können. Daher soll bei der vorliegenden Ausführungsform angenommen werden, dass der Freisprechtelefonund Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 so geschaltet wird, dass er mit der linken Mischeinheit 220-1 verbunden werden kann.
  • Wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 mit dem gegenüberliegenden Knotenpunkt des GND-Knotens verbunden ist, wobei die Mikrophoneinheit 251 und der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 parallel verbunden ist, ist dies gleich wie bei der dritten, erläuterten Ausführungsform von 4.
  • Wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 mit der linken Mischeinheit 220-1 verbunden ist, wird allgemein angenommen, dass das externe Tongerät kein Mobiltelefon ist, sondern MP3 und DVD als externe Audiogeräte verwendet werden. Das heißt, dass der Anschluss, der als Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verwendet wurde, als linker Anschluss des Tonsignals-Ausgangsanschlusses des externen Audiogeräts zu verwenden ist, da der Tonsignal-Eingangsanschluss des externen Audiogeräts in einen linken und einen rechten Anschluss unterteilt ist, während das Mobiltelefon den Tonsignal-Eingangsanschluss und den Tonsignal-Ausgangsanschluss hat. Wenn der Gesamtbetrieb unter der Annahme erläutert wird, dass das externe Audiogerät ein MP3-Gerät ist, läuft das Tonsignal, welches vom rechten Tonsignal-Ausgangsanschluss ausgegeben wird, durch den gleichen Prozess wie das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons wie bei der dritten Ausführungsform von 4 ausgegeben wird, und es wird mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit in der linken Mischeinheit 220-1 oder/und der rechten Mischeinheit 220-2 gemäß dem Umschalten des Mehrfachauswahlschalters geliefert wird. Das Tonsignal, welches vom linken Tonsignal-Ausgangsanschluss des MP3-Geräts ausgegeben wird, wird zur linken Mischeinheit 220-1 geliefert und mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit geliefert wird.
  • Daher kann der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 bei sowohl dem Mobiltelefon als auch im externen Audiogerät bei Mehrfachverwendungen bzw. Parallelverwendungen angewandt werden.
  • Der Mehrfachauswahlschalter 258 und der Geheimrufschalter 257 können zu einem Schalter, indem lediglich die Ausbildung der Konstruktion geändert wird, was für den Fachmann naheliegend ist, als Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 integriert werden, wie in 6, die später erläutert wird, gezeigt ist.
  • Das Tonsignal, welches vom Tonausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird an die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, dies als ein Geheimrufschalter genutzt wird, wenn der Schalter auf einen Geheimruf umgeschaltet ist. Das Tonsignal, welches vom Tonsignalausgangsanschluss des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird zumindest auf eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet, wenn der Schalter nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, der dann als Mehrfachauswahlschalter verwendet wird. Das heißt, wenn der Schalter auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, zur Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, und, wenn der Schalter nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, zumindest auf eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet. Somit kann der Schalter als ein Geheimschalter und ein Mehrfachauswahlschalter genutzt werden.
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm der Tonruf-Steuereinheit von 5.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 mit der Mikrophoneinheit 251 parallel geschaltet. Ein Anschluss des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 ist mit dem GND-Knoten verbunden, und der andere Anschluss des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 ist dem gegenüberliegenden Knoten des GND-Knotens verbunden.
  • Die Mikrophoneinheit 251 besitzt einen veränderbaren Widerstand 251-1, von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden ist, die Diode 251-3, von der ein Anschluss mit dem anderen Anschluss des veränderbaren Widerstands 251-1 verbunden ist, und ein Mikrophon 251-5, bei dem ein Anschluss mit dem anderen Anschluss der Diode 251-3 verbunden ist und der andere Anschluss mit dem GND-Knotenpunkt verbunden ist. Das Mikrophon 251-5 setzt ein Sprachsignal in ein Tonsigna1 um und liefert dieses zum Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260. Es ist für den Fachmann naheliegend, dass die Positionen des veränderbaren Widerstands und der Diode ausgetauscht werden können, ohne die Richtung der Diode zu ändern.
  • Der veränderbare Widerstand 251-1 wird dazu verwendet, die Ausgangsleistung des Mikrophons zu steuern. Er führt eine Funktion aus, um die Ausgangsleistung des Mikrophons zu steuern. Wenn der Widerstand des veränderbaren Widerstands 251-1 groß ist, hört die kommunizierende Partei des Benutzers des Mobiltelefons 260 das Tonsignal mit dem niedrigen Pegel, da die Tonausgangsleistung vorn Mikrophon 251-5 reduziert ist, wenn der Widerstand des veränderbaren Widerstands 251-1 klein ist, hört die kommunizierende Partei des Benutzers des Mobiltelefons 260 das Tonsignal mit dem hohen Pegel. Wenn der Wert des Widerstands jedoch klein ist, treten ein Echo und ein Pfeifen auf. Somit sollte der Widerstand R einen adäquaten Wert haben.
  • Die Diode 251-3 verhindert das Auftreten von Pfeifen und Echo während des Sendens und des Empfangs des Tonsignals vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons und des Sprachsignals des Benutzer vom Mikrophon 270 in zwei Richtungen, und, wenn die Diode 251-3 in der gegenüberliegenden Richtung angeordnet wird, wird der Übertragungston unterbrochen und die kommunizierende Partei des Benutzers kann das Übertragungstonsignal des Benutzers nicht empfangen.
  • Der Mehrfachauswahlschalter und der Geheimrufschalter können zu einem Schalter durch einfaches konstruktives Ändern, was für den Fachmann naheliegend ist, zu einem Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 integriert sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Das Tonsignal, welches vom Tonausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird an die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, die als ein Geheimrufschalter genutzt wird, wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf einen Geheimruf umgeschaltet ist. Das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, wird zumindest auf eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet, wenn der Geheimrufund Mehrfachauswahlschalter 257-8 nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, um diesen als einen Mehrfachauswahlschalter zu nutzen. Das heißt, wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, zur Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, und, wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, wird das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgabeanschluss 265-2 des Mobiltelefons 260 ausgegeben wird, auf zumindest eine von der linken Mischeinheit 220-1 und der rechten Mischeinheit 220-2 umgeschaltet. Folglich kann der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 als ein Geheimschalter und ein Mehrfachauswahlschalter verwendet werden.
  • Anschließend wird eine ausführlichere Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung der Tonsignal-Steuereinheit 250-5 ausführlicher mit Hilfe von 6 angegeben. In der folgenden Zeichnung können die Einheiten ohne Symbol leicht mit Hilfe 4 erkannt werden.
  • Zunächst wird der Fall, wo der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 auf die Position 1 umgeschaltet ist, welche der gegenüberliegenden Knotenpunkt des GND-Knotens ist, der die Mikrophoneinheit 251 und den Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 parallel verbindet, erläutert. Dabei wird die Verwendung eines Mobiltelefons als externes Tongerät angenommen.
  • Die Mikrophoneinheit 251 ist mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden. Wenn das Sprachsignal des Benutzers zur Mikrophoneinheit 251 geliefert wird, wird das Sprachsignal des Benutzers in das Tonsignal in der Mikrophoneinheit 251 umgesetzt und zum Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert.
  • Wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf die Position 1/Position 2 umgeschaltet wird, wird das linke Tonsignal (L)/das rechte Tonsignal R, welches vom Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert wird, mit dem LAudiosignaUR-Audiosignal, das von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert wird, in der L-Mischeinheit/R-Mischeinheit gemischt und durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Au dioverstärkereinheit verstärkt und dann über die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben. Da das L-Audiosignal/R-Audiosignal einen relativ niedrigeren Leistungspegel als das L-Tonsignal/R-Tonsignal hat, tritt das Stummphänomen, dass das durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit verstärkte Signal, welches dann über die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben wird, kaum vom Benutzer gehört wird, auf. Außerdem kann das L-Audiosignal/R-Audiosignal vom Benutzer wie ein allgemeines Hören eines Audiosignals gehört werden, welches durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit verstärkt wird und über die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Als Ergebnis können ein Audiosignal von einer Ausgabeeinheit und ein Tonsignal von der anderen Ausgabeeinheit gehört werden.
  • Wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf die Position 3 umgeschaltet wird, wird das L-Tonsignal/R-Tonsignal, welches vom Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert wird, mit dem L-Audiosignal/R-Audiosignal, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit 210 geliefert wird, in der L-Mischeinheit/R-Mischeinheit gemischt und durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit verstärkt und dann über die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben. Da das L-AudiosignaUR-Audiosignal einen relativ niedrigeren Signalpegel als das L-Tonsignal/R-Tonsignal hat, tritt das Stummphänomen, dass das verstärkte Signal durch die L-Audioverstärkereinheit/R-Audioverstärkereinheit, welches dann über die L-Ausgabeeinheit/R-Ausgabeeinheit ausgegeben wird, kaum vom Benutzer gehört wird, auf, und lediglich das L-Tonsignal/R-Tonsignal wird gehört.
  • Wenn der Geheimruf- und Mehrfachauswahlschalter 257-8 auf die Position 4 schaltet, wird das Tonsignal, welches vom Tonsignal-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 geliefert wird, über die Geheimruf-Ausgabeeinheit 255 ausgegeben, so dass dies mit einem Ohrhörer oder einem Kopfhörer gehört werden kann.
  • Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 hat einen Anschluss, der mit dem Tonsignal/-Eingangsanschluss 265-1 des Mobiltelefons 260 verbunden ist und den anderen Anschluss, der mit GND verbunden ist. Wenn ein Kontakt im Schaltaugenblick des Rufmodus-Umsetzungsschalters 253 hergestellt wird, wird eine geschlossene Schleife, welche das Mobiltelefon 260 und den Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 verbindet, gebildet, und der Strom fließt in das Mobiltelefon 260. Der Mikroprozessor (nicht gezeigt) im Mobiltelefon 260 ermittelt den Strom als ein Steuersignal und schaltet einen Betriebszustand des Mobiltelefons 260 um. Das heißt, wenn der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 in einen Rufwartemodus umgeschaltet wird, wird dieser in einen Rufmodus umgeschaltet, und, wenn der Rufmodus- Umsetzungsschalter 253 in einen Rufmodus umgeschaltet ist, wird dieser in einen Rufwartemodus umgeschaltet. Der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 schaltet außerdem das Mobiltelefon 260 von einem Rufwartemodus in einen Rückrufmodus um, indem der Rufmodus-Umsetzungsschalter 253 umgeschaltet wird, und, wenn der Betriebszustand des Mobiltelefons 260 in einen Rufwartemodus ist, wobei das Schaltsignal stetig in einer Zahl geliefert wird, die vorher im Mikroprozessor im Mobiltelefon 260 eingestellt ist, in einer vorher festgelegten Zeit, die vorher im Mikroprozessor im Mobiltelefon 260 eingestellt ist. Als Ergebnis ist es möglich, die kommunizierende Partei des Benutzers, die mit dem Benutzer zuletzt kommuniziert hat, zu rufen.
  • Wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259 auf die Position 2 geschaltet wird, wird angenommen, dass das externe Tongerät nicht ein Mobiltelefon ist, sondern es wird ein MP3-Gerät oder DVD-Gerät als externes Audiogerät allgemein angenommen. Das heißt, da ein Mobiltelefon einen Tonsignal-Eingangsanschluss und einen Tonsignal-Ausgangsanschluss hat, während ein externes Audiogerät den Tonsigna1-Ausgangsanschluss hat, der in einen linken und rechten Anschluss unterteilt ist, ist dieser als ein Anschluss des Mobiltelefons, welcher als Tonsignal-Eingangsanschluss verwendet wird, als linker des Tonsignal-Ausgangsanschlusses des externen Audiogeräts zu verwenden. Wenn angenommen wird, dass das externe Audiogerät ein MP3-Gerät ist, wird das Tonsignal, welches vom rechten Tonsignal-Ausgangsanschluss ausgegeben wird, mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit in der linken Mischeinheit 220-1 oder/und der rechten Mischeinheit 220-2 geliefert wird, gemäß dem Umschalten des Mehrfachauswahlschalters wie bei der dritten Ausführungsform von 4.
  • Das Tonsignal, welches vom linken Tonsignal-Ausgangsanschluss des MP3-Geräts ausgegeben wird, wird unmittelbar zur linken Mischeinheit 220-1 geliefert und mit dem Audiosignal gemischt, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit geliefert wird.
  • Daher erlaubt es der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter 259, das Mobiltelefon und das externe Audiogerät bei Mehrfachanwendungen zu verwenden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Stereophonie-Gerät, welches eine Mehrfachumschaltfunktion hat, viele Zusatzfunktionen, die nicht bei der existierenden Funktion des Freisprechtelefongeräts erwähnt wurden, lediglich durch Anordnung der Tonsignal-Steuereinheit, welche das Audiogerät für Fahrzeuge mit dem Mobiltelefon verbindet, ausführen, das heißt, ohne Verwendung von Schaltungskomponenten des existierenden Freisprechtelefons und des Tonverbindungsgeräts.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, die oben gezeigt sind, erläutert wurde, können jedoch verschiedene Modifikationen und Umsetzungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist daher naheliegend, dass die anschließenden Ansprüche verschiedene Modifikationen und Umsetzungen, die zum Rahmen der Erfindung gehören, aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung tritt durch Mischen der Tonsignale, welche von parallelen Tongeräten ausgegeben werden und die auf einmal ausgegeben werden dürfen, ein Stummphänomen von relativ schwachen Tönen, die kaum gehört werden, auf, so dass lediglich das Tonsignal mit dem hohen Pegel gehört werden kann, und können das Tonsignal, welches von parallelen Tongeräten ausgegeben wird, parallel oder selektiv ausgegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das externe Tongerät ein Mobiltelefon ist, gibt dieses die schwachen Signale aus, welche das Mobiltelefon empfangen hat, nachdem diese wieder verstärkt werden, wodurch eine normale Kommunikation ermöglicht wird, sogar in einem Bereich mit einer schwachen Signalleistung. Da außerdem die Unterbrechung eines Rufs, Pfeifen und Echophänomene abnehmen, welche häufig während eines Fahrens mit hoher Geschwindigkeit auftreten, kann der Fahrer sich lediglich auf das Fahren konzentrieren. Als Ergebnis können Unfälle vermieden werden.

Claims (27)

  1. Stereophonie-Gerät, welches eine Mehrfachschaltfunktion hat, welches aufweist: eine Audiosignal-Erzeugungseinheit (210) zum Erzeugen eines Audiosignals; eine Tonsignal-Steuereinheit (250-2) zum Ausgeben eines Tonsignals an einen Tonsignal-Eingangsanschluss eines externen Tongeräts und zum Steuern des Pfads eines Tonsignals, welches von einem Tonsignal-Ausgangsanschluss des externen Tongeräts ausgegeben wird; eine Mischeinheit (220) zum Erzeugen eines gemischten Tonsignals durch Mischen eines Audiosignals, welches von der Audiosignal-Erzeugungseinheit geliefert wird, und eines Tonsignals, welches über die Tonsignal-Steuereinheit geliefert wird; eine Audioverstärkereinheit (230) zum Verstärken eines gemischten Tonsignals, welches von der Mischeinheit geliefert wird; und eine Ausgabeeinheit (240) zum Ausgeben eines gemischten Tonsignals, welches durch die Audioverstärkereinheit verstärkt wurde.
  2. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 1, wobei die Audiosignal-Erzeugungseinheit (210) zumindest eines von einem Radioempfangsgerät (210), welches ein Audiosignal erzeugt, in welchem ein Funksignal empfangen wird, und von einem Media-Wiedergabegerät aufweist, welches ein Audiosignal durch Wiedergeben von Media erzeugt.
  3. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 1, wobei das Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss des externen Tongeräts ausgegeben wird, ein verstärktes Signal in dem externen Tongerät ist.
  4. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 1, wobei das externe Tongerät ein Mobiltelefon (260) ist.
  5. Stereophon-Gerät nach Anspruch 4, wobei die Tonsignal-Steuereinheit aufweist: eine Mikrophoneinheit (251), von der ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-2) des externen Tongeräts verbunden ist und deren anderer Anschluss geerdet ist, welche ein Sprachsignal in ein Tonsignal umsetzt und dieses zu dem Tonsignal-Eingangsanschluss des externen Tongeräts überträgt; einen Rufmodus-Umsetzungsschalter (253), dessen ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des externen Tongeräts verbunden ist und dessen anderer Anschluss geerdet ist, welcher einen Betriebszustand des externen Tongeräts auf einen Rufmodus oder einen Rufwartemodus umschaltet; und einen Geheimrufschalter (257), um ein Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des externen Tongeräts ausgegeben wird, auf die Mischeinheit (220) oder eine Geheimruf-Ausgabeeinheit (255) umschaltet.
  6. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 5, wobei der Rufmodus-Umsetzungsschalter (253) ein Taktschalter ist.
  7. Stereophon-Gerät nach Anspruch 5, wobei die Mikrophoneinheit (251) aufweist: einen Widerstand (251-1), von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des externen Tongeräts verbunden ist; und ein Mikrophon (251-5), von dem ein Anschluss seriell mit dem Widerstand (251-1) verbunden ist und dessen anderer Anschluss geerdet ist, und ein Sprachsignal in ein Tonsignal umsetzt.
  8. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 7, wobei der Widerstand (251-1) ein veränderbarer Widerstand ist.
  9. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 7, wobei die Mikrophoneinheit (251) außerdem eine Diode (251-3) aufweist, deren Anode seriell mit dem einen Anschluss des Widerstands (251-1) verbunden ist und deren Kathode seriell mit dem einen Anschluss des Mikrophons (251-5) verbunden ist.
  10. Stereophon-Gerät nach Anspruch 7, wobei die Mikrophoneinheit (251) außerdem eine Diode (251-3) aufweist, deren Anode mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des externen Tongeräts verbunden ist und deren Kathode mit dem einem Anschluss des Widerstands (251-1) verbunden ist.
  11. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 5, wobei die Mischeinheit (220) eine linke Mischeinheit (220-1) und eine rechte Mischeinheit (220-2) aufweist.
  12. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 11, wobei die Tonsignal-Steuereinheit außerdem einen Mehrfachauswahlschalter (258) aufweist, von dem ein Anschluss mit dem Geheimrufschalter (257) verbunden ist und dessen anderer Anschluss mit der linken und rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) verbunden ist, welcher ein Tonsignal, welches von dem Tonsigna1-Ausgangsanschluss (265-2) des externen Tongeräts (260) ausgegeben wird, auf zumindest eine von der linken und rechten Mischeinheit umschaltet.
  13. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 12, wobei der Geheimrufschalter (257} und der Mehrfachauswahlschalter (258) zu einem Schalter integriert sind, der als ein Geheimrufschalter verwendet wird, um ein Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss (265-2) des externen Tongeräts (260) ausgegeben wird, über die Geheimruf-Ausgabeeinheit (255) auszugeben, wenn der Schalter auf einen Geheimruf umgeschaltet ist, und als ein Mehrfachauswahlschalter (258) verwendet wird, um ein Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss (265-2) des externen Tongeräts (260) ausgegeben wird, auf zumindest eine von der linken und rechten Mischeinheit auszugeben, wenn der Schalter nicht auf einen Geheimrufumgeschaltet ist.
  14. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 11, wobei die Tonsteuereinheit außerdem einen Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter (259) aufweist, von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des externen Tongeräts (260) verbunden ist und der andere Anschluss selektiv an die Mikrophoneinheit (251) oder eine von der linken und rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) geschaltet wird.
  15. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 14, wobei das externe Tongerät ein externes Audiogerät ist, wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter (259) auf eine von der linken oder rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) umgeschaltet ist, so dass der Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des externen Tongeräts (260) mit einer von der linken oder rechten Mischeinheit verbunden ist.
  16. Stereophonie-Gerät nach Anspruch 5, wobei der Rufmodus-Umsetzungsschalter (253) einen Betriebszustand des externen Tongeräts von einem Rufwartemodus in einen Rückrufmodus umgeschaltet, wenn eine vorher festgelegte Häufigkeit von Rufmodus-Umsetzungsumschaltsignalen zu dem externen Tongerät stetig in einer vorher festgelegten Zeit in einem Rufwartemodus geliefert werden.
  17. Gerät zum Steuern eines Tonsignals, welches mit einem Stereophonie-Gerät und einem Mobiltelefon (260) gekoppelt ist, welches aufweist: eine Mikrophoneinheit (251), von der ein Anschluss mit einem Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verbunden ist und deren anderer Anschluss geerdet ist, welche ein Sprachsignal in ein Tonsignal umgesetzt und dieses zum Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons überträgt; einen Rufmodus-Umsetzungsschalter (253), von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verbunden ist dessen anderer Anschluss geerdet ist, der einen Betriebszustand des Mobiltelefons in einen Rufmodus oder einen Rufwartemodus umschaltet; und einen Geheimrufschalter (257), um ein Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss (265-2) des Mobiltelefons geliefert wird, zu einer Mischeinheit des Stereophonie-Geräts (210) oder einer Geheimruf-Ausgabeeinheit (255) zu liefern.
  18. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 17, wobei der Rufmodus-Umsetzungsschalter (253) ein Taktschalter ist.
  19. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 17, wobei die Mikrophoneinheit (251) aufweist: einen Widerstand (251-1), von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des Mobiltelefons (260) verbunden ist; und ein Mikrophon, von dem ein Anschluss seriell mit dem Widerstand (251-1) verbunden ist und dessen anderer Anschluss geerdet ist, und ein Sprachsignal in ein Tonsignal umsetzt.
  20. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 19, wobei der Widerstand (251-1) ein veränderbarer Widerstand ist.
  21. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 19, wobei die Mikrophoneinheit (251) außerdem eine Diode (251-3) aufweist, wobei die Anode seriell mit dem einen Anschluss des Widerstands (251-1) verbunden ist und die Kathode seriell mit dem einen Anschluss des Mikrophons (251-5) verbunden ist.
  22. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 19, wobei die Mikrophoneinheit (251) außerdem eine Diode (251-3) aufweist, deren Anode mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss des Mobiltelefons verbunden ist und deren Kathode mit dem einen Anschluss des Widerstands (251-3) verbunden ist.
  23. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 17, wobei die Mischeinheit des Stereophonie-Geräts eine linke Mischeinheit (220-1) und eine rechte Mischeinheit (220-2) aufweist; und außerdem einen Mehrfachauswahlschalter (257-8) aufweist, bei dem ein Anschluss mit dem Geheimrufschalter verbunden ist und dessen anderer Anschluss mit der linken und rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) verbunden ist, welche ein Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons ausgegeben wird, auf zumindest eine von der linken und rechten Mischeinheit umschaltet.
  24. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 24, wobei der Geheimrufschalter (255) und der Mehrfachauswahlschalter (257-8) zu einem Schalter integriert sind, der als ein Geheimrufschalter verwendet wird, um ein Tonsignal, welches von dem Tonsignal-Ausgangsanschluss des Mobiltelefons ausgegeben wird, über die Geheimruf-Ausgabeeinheit (255) auszugeben, wenn der Schalter auf den Geheimruf umgeschaltet ist, und als ein Mehrfachauswahlschalter verwendet wird, um ein Tonsignal, welches vom Tonsignal-Ausgangsanschluss (265-2)des Mobiltelefons (260) ausgegeben wird, an zumindest eine von der linken und rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) auszugeben, wenn der Schalter nicht auf einen Geheimruf umgeschaltet ist.
  25. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 23, welches außerdem einen Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter (259) aufweist, von dem ein Anschluss mit dem Tonsignal-Eingangsanschluss (265-1) des Mobiltelefons (260) verbunden ist und dessen anderer Anschluss selektiv an die Mikrophoneinheit (251) oder eine von der linken und rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) umgeschaltet wird.
  26. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 25, wobei ein externes Audiogerät als ein Ersatz für das Mobiltelefon (260) verwendet wird, wenn der Freisprechtelefon- und Tonverbindungs-Auswahlschalter (259) auf eine von der linken oder rechten Mischeinheit (220-1, 220-2) umgeschaltet wird, so dass der Tonsignal-Eingangsanschluss des externen Tongeräts mit einer von der linken oder rechten Mischeinheit verbunden ist.
  27. Gerät zum Steuern eines Tonsignals nach Anspruch 17, wobei der Rufmodus-Umsetzungsschalter (253) einen Betriebszustand des Mobiltelefons (260) von einem Rufwartemodus in einen Rückrufmodus umschaltet, wenn eine vorher festgelegte Häufigkeit von Rufmodus-Umsetzungsschaltsignalen zum Mobiltelefon fortlaufend einer vorher festgelegten Zeit in einem Rufwartemodus geliefert werden.
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