DE10257677B4 - Audiosystem mit automatischer Stummschaltung - Google Patents

Audiosystem mit automatischer Stummschaltung Download PDF

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Abstract

Audiosystem mit
einer Wiedergabeschaltung (12) zum Erzeugen eines Audiosignals (12S),
wenigstens einem Lautsprecher (14), welcher zur Tonausgabe entsprechend dem Audiosignal (12S) elektrisch mit der Wiedergabeschaltung (12) verbunden ist,
einem Detektor (20) zum Erfassen eines Kommunikationssignals (16S) eines Mobiltelefons (16) oder Autotelefons und zum Erzeugen eines entsprechenden Stummschaltsignals (32S), und
einer Stummschaltelektronik (22), welche zum Empfang des Stummschaltsignals (32S) elektrisch mit dem Detektor (20) und der Wiedergabeschaltung (12) verbunden ist,
wobei die Stummschaltelektronik (22) die Tonausgabe über den Lautsprecher (14) unterbricht, nachdem die Stummschaltelektronik (22) das Stummschaltsignal (32S) empfängt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor folgendes umfasst:
einen Empfänger (24) zum Empfangen des Kommunikationssignals (16S),
einen Hochpassfilter (26) zum Ausfiltern von Frequenzwellen niederer Frequenz aus dem Kommunikationssignal (16S),
einen Hüllkurvengleichrichter (28), welcher zum Messen der Gleichstromsignalspannung des Kommunikationssignals (16S) und zum Erzeugen eines entsprechenden Spannungssignals (28S) elektrisch mit dem Hochpassfilter (26) verbunden ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Audiosystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit der täglich fortschreitenden Weiterentwicklung der drahtlosen, mobilen Kommunikation werden Mobiltelefone (Handys) immer populärer. Die drahtlose Kommunikation kann zur Kommunikation mit jemandem, zum Austausch von Information und zum Übertragen von Information oder Wissen verwendet werden. Insbesondere Autofahrer können drahtlose Autotelefone oder Mobiltelefone bequem zur Kommunikation verwenden, während sie das Auto fahren. Benutzer können Kommunizieren ohne dabei auf einen Ort eines Telefonanschlusses beschränkt zu sein.
  • Beim Autofahren ist es gefährlich ein Mobiltelefon zu benutzen und es wurden Freisprecheinrichtungen für Autotelefone entwickelt, die diese Gefahr wesentlich reduzieren. Der Autofahrer möchte jedoch gelegentlich Rundfunk während der Fahrt hören, um Musik zu genießen oder Straßenzustandsberichte zu hören. Wenn während der Fahrt an dem Mobiltelefon ein Telefonanruf ankommt, dann muß der Fahrer zuerst die Musik ausschalten oder die Lautstärke reduzieren. Tut er dies nicht, wird der Fahrer durch die Musik oder den Rundfunk bei der Benutzung des Mobiltelefons oder Autotelefons zur Kommunikation mit jemandem abgelenkt. In dieser Situation kann es leicht zu einem Unfall kommen, da der Fahrer vom Fahren abgelenkt wird.
  • Ein Audiosystem der eingangs erwähnten Art ist aus der DE 299 18 437 U1 bekannt. Dieses Dokument offenbart ein Autoradio mit einer Schaltungsanordnung zur Stummschaltung eines Verstärkers des Autoradios während des Gesprächsbetriebes eines Funktelefons, das bei Gesprächsbetrieb ein elektromagnetisches Aktivierungssignal sendet. Die Schaltungsanordnung weist einen Detektor für das elektromagnetische Aktivitätssignal auf. Der Detektor empfängt die Aktivitätssignale und gibt bei Überschreiten einer festgelegten Mindestfeldstärke daraufhin ein Stummschaltsignal aus, woraufhin über ein Schaltelement die Lautstärke des Autoradios abgeregelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Audiosystem der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Stummschaltelektronik auf gesicherterer Basis aktiviert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Audiosystem der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung noch genauer ergibt, weist das erfindungsgemäße Audiosystem einen Detektor zum Erfassen eines Kommunikationssignals eines Mobiltelefones und zum Erzeugen eines entsprechenden Stummschaltsignals auf. Das Stummschaltsignal steuert eine Stummschaltelektronik, um eine Tonausgabe einer Wiedergabeschaltung über Lautsprecher zu beenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Audiosystems und
  • 2 Signalwellen und deren Änderung über die Zeit.
  • Die aus 1 ersichtliche, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Audiosystems 10 ist beispielhaft als Kfz-Audiosystem ausgebildet. Das Kfz-Audiosystem ist in einem Kraftfahrzeug angeordnet, so daß Fahrer und andere Fahrzeuginsassen während der Fahrt Musik genießen oder Rundfunk hören können. Das Audiosystem 10 umfaßt eine Wiedergabeschaltung 12 und einen Lautsprecher 14 zur Tonausgabe. Die Wiedergabeschaltung 12 kann ein CD-Spieler, ein Radio oder ein Kassettenabspielgerät oder ähnliches sein und erzeugt ein Tonsignal 12S. Der Lautsprecher 14 kann eine allgemeine NF-Endstufe umfassen oder ein Ohrhörer sein, um entsprechende Schallwellen als Tonausgabe zu erzeugen. Wenn das Audiosystem 10 Ton ausgibt, dann überträgt die Wiedergabeschaltung 12 die Audiosignale 12S an den Lautsprecher 14. Der Lautsprecher 14 wandelt das Tonsignal 12S in Schallwellen um, so daß Benutzer den Klang hören können.
  • Das Audiosystem 10 hört automatisch mit der Klangausgabe auf wenn Benutzer das Mobiltelefon zur Kommunikation mit jemandem verwenden, so daß die Benutzer von der Klangausgabe des Audiosystems nicht abgelenkt werden. Um dies zu erreichen umfaßt das erfindungsgemäße Audiosystem 10 einen Detektor 20 und eine Stummschaltelektronik 22. Der Detektor 20 dient zum Erfassen von Kommunikationssignalen des Mobiltelefons oder Autotelefons. Die Stummschaltelektronik 22 dient zum Steuern der Wiedergabeschaltung 12, um die Klangausgabe in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis des Detektors 20 zu unterbrechen. Im Allgemeinen weisen moderne Audiosysteme, insbesondere Kfz-Audiosysteme, einen in der Wiedergabeschaltung enthaltenen Stummschaltsteuereingang auf. Die Wiedergabeschaltung aktiviert die Stummschaltung nur dann, wenn der Stummschaltsteuereingang mit einem geeigneten Spannungssignal (beispielsweise Masse) verbunden wird, so daß das Audiosystem die Klangausgabe unterbricht. Wenn diese Wiedergabeschaltung bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann die Stummschaltelektronik direkt mit dem Stummschaltsteuereingang der Wiedergabeschaltung verbunden werden, um die Wiedergabeschaltung zur Unterbrechung der Klangausgabe bei Bedarf zu steuern. Wie aus 1 ersichtlich, weist die Wiedergabeschaltung 12 einen Stummschaltsteuereingang 12T auf. Die Stummschaltelektronik 22 ist elektrisch mit dem Stummschaltsteuereingang 12T verbunden.
  • Zum Erfassen eines Kommunikationssignals der drahtlosen Kommunikation umfaßt der Detektor 20 ferner einen Empfänger 24, einen Hochpaßfilter 26, einen Hüllkurvengleichrichter 28, eine Verzögerungsschaltung 30 und eine Steuerschaltung 32. Die Stummschaltelektronik 22 umfaßt einen Schalterstromkreis 34, der von der Steuerschaltung 32 gesteuert wird. Der Schalterstromkreis 34 verbindet oder trennt den Stummschaltsteuereingang 12T der Wiedergabeschaltung 12 mit oder von dem Spannungssignal V0, welches ein Unterbrechen der Klangausgabe durch die Wiedergabeschaltung 12 bewirkt. Der Empfänger 24 dient zum Empfang der HF-Signale und zum Umsetzen dieser in elektrische Signale. Die zur mobilen Kommunikation verwendeten Signale sind HF-Signale. Daher kann der Empfänger 24 die Kommunikationssignale der mobilen Kommunikation empfangen. Der Hochpaßfilter 26 ist elektrisch mit dem Empfänger 24 verbunden und filtert vom Empfänger aufgenommene, niedrige Frequenzen aus. Da die drahtlosen Signalwellen mit Rundfunksignalen niederer Frequenz (wie beispielsweise Frequenzen einer Frequenzmodulation) oder anderen Mischsignalen gemischt sein können und diese Signale niederer Frequenz nicht die Kommunikationssignale der drahtlosen, mobilen Kommunikation darstellen, werden diese Signale niederer Frequenz von dem Hochpaßfilter 26 ausgefiltert. Eine Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 26 liegt bei der vorliegenden Erfindung über 900 MHz, um Signalcharakteristiken der drahtlosen, mobilen Kommunikation zu entsprechen. Die meisten der für moderne, drahtlose Kommunikation verwendeten Frequenzbänder liegen über 900 MHz oder 1.800 MHz. Der Hüllkurvengleichrichter 28 ist elektrisch mit dem Hochpaßfilter 26 verbunden und setzt die von dem Hochpaßfilter 26 ausgegebenen HF-Signale in elektrische Signale (Einhüllende) um. Der Hüllkurvengleichrichter 28 filtert ferner Signalspannungen aus, welche niedriger sind als eine vorbestimmte Spannung (die nachfolgend als Referenzspannung bezeichnet wird), um eine Interferenz mit Mischsignalen zu vermeiden. Die Verzögerungsschaltung 30 ist elektrisch mit dem Hüllkurvengleichrichter 28 verbunden und verzögert die Signalausgabe aus dem Hüllkurvengleichrichter 28 für eine vorbestimmte Verzögerungszeit, um die echten Kommunikationssignale des Mobiltelefones zu ermitteln. Das Mobiltelefon sendet kurze Pulswellen als Antworten für Funkbasisstationen in vorbestimmten Zeitabständen aus. Diese kurzen Pulswellen sind jedoch keine echten Kommunikationssignale, welche von dem Mobiltelefon ausgesendet werden, wenn ein Benutzer das Mobiltelefon zur Kommunikation mit jemandem verwendet. Daher werden diese kurzen Pulswellen von der Verzögerungsschaltung 30 ausgefiltert. Als letztes ist die Steuerschaltung 32 elektrisch mit der Verzögerungsschaltung 30 verbunden und erzeugt ein entsprechendes Stummschaltsignal 32S in Abhängigkeit vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 30. Das Stummschaltsignal 32S steuert den Schalterstromkreis 34 innerhalb der Stummschaltelektronik 22. Das Stummschaltsignal 32S entscheidet ob der Stummschaltsteuereingang 12T der Wiedergabeschaltung 12 mit dem Spannungssignal V0 verbunden wird oder nicht. Wenn der Stummschaltsteuereingang 12T mit dem Spannungssignal V0 über den Schalterstromkreis 34 elektrisch verbunden ist, dann schaltet die Wiedergabeschaltung 12 das Audiosystem 10 in den Stummschaltungszustand, um die Klangausgabe zu unterbrechen.
  • 2 veranschaulicht den zeitlichen Verlauf verschiedener, erfindungsgemäß verwendeter Signalwellen. In 2 repräsentiert die horizontale Achse die Zeit. Die in 2 von oben nach unten angeordneten Weilen 26w, 28w, 30w und 32w repräsentieren jeweils die Wellenform am Anschluß 26S (in 1 dargestellt), die Wellenform des Spannungssignals 28S sowie die Wellenform des Verzögerungssignals und des Stummschaltsignals 32S.
  • Der Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Systems wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Empfänger 24 empfängt ständig HF-Signale. Der Hochpaßfilter 26 filtert die von dem Empfänger 24 empfangenen niedrigen Frequenzen aus, um Signale innerhalb des Frequenzbandes der drahtlosen, mobilen Kommunikation zu erhalten. Die in 2 dargestellte Welle 26w ist eine Signalwelle, welche von dem Hochpaßfilter 26 gefiltert ist und am Anschluß 26S ausgegeben wird. Die kurzen Pulswellen, wie beispielsweise 40a, 40b, 40c usw., sind Signale, die das Mobiltelefon als Antworten für Funkbasisstationen aussendet. Das Mobiltelefon 16 sendet Kommunikationssignale 16S, wenn ein Benutzer das Mobiltelefon (dargestellt in 1) zur Kommunikation mit jemandem in einem Zeitabschnitt Tc (dargestellt in 2) verwendet. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Benutzer beispielsweise ein Fahrer oder Insasse eines Kraftfahrzeuges und das Audiosystem 10 ist das in dem Kraftfahrzeug angeordnete Kfz-Audiosystem. Daher befindet sich das Mobiltelefon 16 des Benutzers nahe dem Empfänger 24. Das in 2 gezeigte Kommunikationssignal 16S weist während der Zeitspanne Tc eine kontinuierliche Welle hoher Leistung und Spannung auf.
  • Nach Empfang des von dem Hochpaßfilter 26 am Anschluß 26S ausgegebenen Signals, setzt der Hüllkurvengleichrichter 28 die vom Hochpaßfilter 26 ausgegebene Signale in ein Spannungssignal 28S mit der in 2 dargestellten Wellenform 28w um. Um Interferenz mit anderen Signalen zu vermeiden (wie beispielsweise HF-Mischsignalen oder anderen Kommunikationssignalen und kurzen Pulssignalen, welche nicht von dem Mobiltelefon 16 ausgesendet werden) filtert der Hüllkurvengleichrichter 28 solche Spannungssignale (in der Wellenform 28w) aus, die niedriger sind als eine Referenzspannung. Die in 2 dargestellte und durch eine horizontale, gestrichelte Linie markierte Signalspannung 36 repräsentiert die Referenzspannung (eine weitere Signalspannung 38 repräsentiert 0V). Es ist zu bemerken, daß das der kurzen Pulswelle 40a entsprechende Niederspannungssignal in Wellenform 28w von dem Hüllkurvengleichrichter 28 ausgefiltert wird da die Signalspannung der kurzen Pulswelle 40a kleiner ist als die Referenzspannung.
  • Um in dem Spannungssignal 28S auch die weiteren kurzen Pulswellen (Signale, welche das Mobiltelefon automatisch als Antwort für Funkbasisstationen sendet) zu entfernen, welche nicht die normalen Kommunikationssignale 16S darstellen, verzögert die Verzögerungsschaltung 30 das Spannungssignal 28S für eine vorbestimmte Verzögerungszeit Td, wie für Wellenform 30w in 2 dargestellt. Die Verzögerungsschaltung 30 vergleicht Welle 30w mit der Originalwelle 28w. Wenn die Signale nach der Verzögerungszeit Td eine zeitlich kontinuierlich fortlaufend hohe Spannung aufweisen, dann bestimmt die Verzögerungsschaltung 30 diese Signale als normale Kommunikationssignale. Andernfalls werden solche Signale, die nach der vorbestimmten Verzögerungszeit Td keine zeitlich kontinuierlich fortlaufend hohe Spannung aufweisen, von der Verzögerungsschaltung 30 ausgefiltert. Da die Verzögerungszeit Td länger ist als die Zeitdauer der kurzen Pulswellen, sind die kurzen Pulswellen in der Wellenform 28w nach der Verzögerungszeit Td nicht mehr vorhanden. Daher filtert die Verzögerungsschaltung 30 die kurzen Pulswellen in dem Spannungssignal 28S aus und hält bzw. erkennt die echten Kommunikationssignale, welche von dem Mobiltelefon 16 zur Kommunikation verwendet werden. Nachdem die Verzögerungsschaltung 30 die kurzen Pulswellen ausgefiltert hat, sendet die Steuerschaltung 32 das entsprechende Stummschaltsignal 32S in Abhängigkeit vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 30, wie für Wellenform 32w in 2 dargestellt. Die Hochspannung der Wellenform 32w in der Zeitspanne Tm entspricht der drahtlosen, mobilen Kommunikation, bei der der Benutzer das Mobiltelefon zur Kommunikation mit jemandem in der Zeitspanne Tc verwendet. Das Hochspannungssignal des Stummschaltsignals 32S führt dazu, daß der Schalterstromkreis 34 in der Stummschaltelektronik 22 den Stummschaltsteuereingang 12T mit der Signalspannung V0 verbindet. Dadurch bewirkt die Wiedergabeschaltung 12, daß das Audiosystem die Klangausgabe unterbricht, wodurch das Ziel der Erfindung erreicht wird. Es ist zu bemerken, daß wenn der Benutzer die Benutzung des Mobiltelefones zur Kommunikation mit jemandem nach der Zeitspanne Tc beendet, das Stummschaltsignal 32S zur niedrigen Spannung zurückkehrt, wie für Wellenform 32w in 2 dargestellt. Daraufhin trennt der Schalterstromkreis 34 den Stummschaltsteuereingang 12T von der Signalspannung V0. Dadurch schaltet die Wiedergabeschaltung das Audiosystem 10 wieder ein, so daß wieder eine Klangausgabe erfolgt, ohne daß dazu irgendeine Aktion des Benutzers erforderlich ist.
  • In der Praxis sind der Detektor 20 und die Stummschaltelektronik 22 in demselben Schaltungsblock (wie beispielsweise einem Chip oder einer Schaltungskarte) angeordnet, um eine einzige, automatische Stummschaltungsvorrichtung auszubilden. Der Schaltungsaufbau der vorliegenden Erfindung kann durch elektrisches Verbinden der automatischen Stummschaltungsvorrichtung mit dem Stummschaltsteuereingang 12T der Wiedergabeschaltung 12 und der geeigneten Signalspannung V0 schnell erreicht werden, wodurch die Funktion der vorliegenden Erfindung erzielt wird. Dies trifft besonders für moderne Kfz-Audiosysteme zu, welche bereits einen extern zugänglichen Stummschaltsteuereingang 12T aufweisen. Der Benutzer muß lediglich die erfindungsgemäße automatische Stummschaltungsvorrichtung mit dem Stummschaltsteuereingang 12T verbinden, um schnell und einfach den erfindungsgemäßen Aufbau zu herzustellen, der die erfindungsgemäße, automatische Stummschaltfunktion erzielt.
  • Wie zuvor erwähnt, schaltet ein Audiosystem automatisch auf stumm wenn Benutzer ein Mobiltelefon zur Kommunikation mit jemandem verwenden. Der erfindungsgemäß vorgesehene Hochpaßfilter 26 filtert Signale unterhalb eines Frequenzbandes der mobilen Kommunikation (dieses liegt im allgemeinen bei 900 MHz oder 1.800 MHz) aus. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei drahtlosen Peripheriegeräten verwendet werden. Wenn Benutzer das drahtlose Peripheriegerät verwenden, dann kann die vorliegende Erfindung das Audiosystem in Abhängigkeit von Funksignalen des drahtlosen Peripheriegerätes stumm schalten. Im derzeitigen Industriestandard verwendet der Bluethoothstandard ein Frequenzband (nachfolgend als Bluetooth-Frequenzband bezeichnet) von 2.500 MHz (2,5 GHz) zum Steuern der drahtlosen Peripheriegeräte. Beispielsweise werden moderne Mobiltelefone oder Autotelefone mit einem drahtlosen Bluetooth-Ohrhörer ausgestattet. Wenn Benutzer das Mobiltelefon zur Kommunikation mit jemandem benutzen, dann sendet das Mobiltelefon den Kommunikationsinhalt zu dem drahtlosen Bluetooth-Ohrhörer über Funksignale im Bluetooth-Frequenzband. Der drahtlose Bluetooth-Ohrhörer setzt den Funksignalinhalt im Bluetooth-Frequenzband in Schallwellen um, so daß der Benutzer diese hört. In dieser Situation kann das Frequenzband des Hochpaßfilters derart eingestellt werden, daß HF-Wellen ausgefiltert werden, die nicht im Bluetooth-Frequenzband liegen. Dadurch kann die Erfindung mit Bluetooth-Peripheriegeräten verwendet werden. Wenn Benutzer den Bluetooth-Ohrhörer (oder ein anderes Bluetooth-Peripheriegeräten) verwenden, dann schaltet die vorliegende Erfindung das Audiosystem in Abhängigkeit von den Funksignalen im Bluetooth-Frequenzband stumm, so daß die Benutzer ohne Interferenz das drahtlose Bluetooth-Peripheriegeräten benutzen können.
  • Im Ergebnis arbeitet bei der vorliegenden Erfindung das Audiosystem (die vorliegende Erfindung verwendet das automatische Audiosystem lediglich als Beispiel) mit dem Detektor und der Stummschaltelektronik derart zusammen, daß das Audiosystem stumm geschaltet wird, wenn der Fahrer oder Insasse ein Mobiltelefon oder Autotelefon benutzt, um mit jemandem zu kommunizieren. Dadurch wird die Ablenkung des Fahrers erheblich reduziert. Im Gegensatz zu bekannten Audiosystemen ohne automatische Stummschaltungsfunktion kann die erfindungsgemäße automatische Stummschaltung eine Ablenkung des Fahrers durch die Klangwiedergabe des Audiosystems verhindern und dadurch Unfälle vermeiden. Zusätzlich hat die vorliegende Erfindung weitere Vorteile. Als erstes erfaßt die Erfindung direkt Kommunikationsfunksignale von Mobiltelefonen. Unabhängig davon wie viele Passagiere sich im Kraftfahrzeug befinden oder welche Art von Mobiltelefonen verwendet wird, kann der erfindungsgemäß vorgesehene Detektor auch die Kommunikationsfunksignale unter dem derzeitigen drahtlosen mobilen Kommunikationsstandard erfassen. Die erfindungsgemäße automatische Stummschaltung kann in allen verschiedenen Arten und Bändern von Mobiltelefonen verwendet werden. Auch wenn mehrere Mobiltelefone in einem Kraftfahrzeug vorhanden sind, aktiviert die vorliegende Erfindung die Stummschaltung des Audiosystems, sobald auch nur ein Benutzer wenigstens eines dieser Mobiltelefone benutzt. Die Benutzer müssen nicht zusätzlich das Audiosystem, den Detektor oder die Stummschaltelektronik entsprechend einstellen. Natürlich sind auch keine Änderungen am Audiosystem erforderlich. Zusätzlich kann das erfindungsgemäße automatische Stummschaltungssystem direkt mit der Wiedergabeschaltung über einen externen Anschluß verbunden werden. Dadurch kann die vorliegende Erfindung einfach und schnell eingesetzt werden und erfordert keine Neuentwicklung für die Wiedergabeschaltung und die Soft- sowie Hardware der Lautsprecher.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Audiosystem 10 mit einer Wiedergabeschaltung 12 zum Erzeugen von Audiosignalen 12S, wenigstens einem Lautsprecher 14, welcher zur Tonausgabe gemäß dem Audiosignal 12S elektrisch mit der Wiedergabeschaltung 12 verbunden ist, einem Detektor 20 zum Erfassen eines Kommunikationssignals 16S eines Mobiltelefones 16 oder Autotelefons und zum Erzeugen eines entsprechenden Stummschaltsignals 32S, und einer Stummschaltelektronik 22, welche elektrisch mit dem Detektor 20 und der Wiedergabeschaltung 12 verbunden ist, um das Stummschaltsignal 32S zu empfangen. Die Stummschaltelektronik 22 unterbricht die Tonausgabe über den Lautsprecher 14 nachdem die Stummschaltelektronik 22 das Stummschaltsignal 32S empfangen hat.

Claims (8)

  1. Audiosystem mit einer Wiedergabeschaltung (12) zum Erzeugen eines Audiosignals (12S), wenigstens einem Lautsprecher (14), welcher zur Tonausgabe entsprechend dem Audiosignal (12S) elektrisch mit der Wiedergabeschaltung (12) verbunden ist, einem Detektor (20) zum Erfassen eines Kommunikationssignals (16S) eines Mobiltelefons (16) oder Autotelefons und zum Erzeugen eines entsprechenden Stummschaltsignals (32S), und einer Stummschaltelektronik (22), welche zum Empfang des Stummschaltsignals (32S) elektrisch mit dem Detektor (20) und der Wiedergabeschaltung (12) verbunden ist, wobei die Stummschaltelektronik (22) die Tonausgabe über den Lautsprecher (14) unterbricht, nachdem die Stummschaltelektronik (22) das Stummschaltsignal (32S) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor folgendes umfasst: einen Empfänger (24) zum Empfangen des Kommunikationssignals (16S), einen Hochpassfilter (26) zum Ausfiltern von Frequenzwellen niederer Frequenz aus dem Kommunikationssignal (16S), einen Hüllkurvengleichrichter (28), welcher zum Messen der Gleichstromsignalspannung des Kommunikationssignals (16S) und zum Erzeugen eines entsprechenden Spannungssignals (28S) elektrisch mit dem Hochpassfilter (26) verbunden ist, eine Steuerschaltung (32) zum Erzeugen des Stummschaltsignals (32S) in Abhängigkeit von dem Spannungssignal (28S), und ferner eine Verzögerungsschaltung (30), welche elektrisch zwischen den Hüllkurvengleichrichter (28) und die Steuerschaltung (32) geschaltet ist, um das Spannungssignal (28S) für eine vorbestimmte Verzögerungszeit (Td) zu verzögern und um ein entsprechendes Verzögerungssignal zu erzeugen, wobei die Steuerschaltung (32) das Stummschaltsignal (32S) in Abhängigkeit von dem Verzögerungssignal erzeugt.
  2. Audiosystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Audiosystem eines Kraftfahrzeuges ist.
  3. Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (20) derart ausgebildet ist, dass dieser das Stummschaltsignal (32S) erzeugt, wenn eine Signalspannung des Kommunikationssignals (16S) größer ist als ein vorbestimmter Wert ist, so dass die Stummschaltelektronik (22) die Tonausgabe über den Lautsprecher (14) unterbricht.
  4. Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (20) derart ausgebildet ist, dass dieser das Stummschaltsignal (32S) erzeugt, wenn das Kommunikationssignal (16S) länger andauert als eine vorbestimmte Zeitspanne, so dass die Stummschaltelektronik (22) die Tonausgabe über den Lautsprecher (14) unterbricht.
  5. Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssignal (16S) ein Kommunikationsfunksignal (16S) ist.
  6. Audiosystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzband des Kommunikationsfunksignals (16S) im Bereich von 900 MHz liegt.
  7. Audiosystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzband des Kommunikationsfunksignals (16S) im Bereich von 1.800 MHz liegt.
  8. Audiosystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grenzfrequenz des Hochpassfilters (26) über 900 MHz oder 2.500 MHz liegt.
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