DE3017781C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3017781C2 DE3017781C2 DE3017781A DE3017781A DE3017781C2 DE 3017781 C2 DE3017781 C2 DE 3017781C2 DE 3017781 A DE3017781 A DE 3017781A DE 3017781 A DE3017781 A DE 3017781A DE 3017781 C2 DE3017781 C2 DE 3017781C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- input
- speaker
- volume
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 17
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 241000881711 Acipenser sturio Species 0.000 description 1
- 235000003197 Byrsonima crassifolia Nutrition 0.000 description 1
- 240000001546 Byrsonima crassifolia Species 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N prosulfocarb Chemical compound CCCN(CCC)C(=O)SCC1=CC=CC=C1 NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/32—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
Landscapes
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zum selbsttätigen Anpassen
der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Laut
sprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger,
insbesondere Autoradios, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 defi
nierten Gattung nach Patent 29 04 920.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung wird die Lautstärke ent
sprechend dem Geräuschpegel in der Umgebung des Lautsprechers so
eingestellt, daß der Wiedergabepegel des Lautsprechers, also der
Nutzsignalpegel, immer um einige Dezibel (dB) höher liegt als der
Störgeräuschpegel, so daß das vom Lautsprecher abgestrahlte Nutz
signal von dem Hörenden, unbhängig von dem jeweiligen Grad der
Umweltgeräusche, in etwa immer gleich laut empfunden wird. Ins
besondere für den mobilen Betrieb des Lautsprechers bzw. des Rund
funkempfängers bedeutet das eine wesentliche Verbesserung des
Komforts, da vermieden wird, daß der Hörende bei häufig wechseln
dem Störgeräuschpegel ständig die Lautstärke nachzustellen ge
zwungen ist.
Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art für Autoradios (DE-OS 17 62 823) hat
ein das Fahrgeräusch aufnehmendes Mikrofon, das eine Steuer
spannung für das Stellglied des Lautstärkenreglers erzeugt. Ent
sprechend der Größe dieser Steuerspannung wird über das Stell
glied die Lautstärke des Lautsprechers verändert. Eine von dem
Lautsprechereingang abgenommene Gegenspannung zu dieser Steuer
spannung sorgt für eine weitere Abhängigkeit der Verstärkung von
der bereits eingestellten Lautstärke, und zwar umgekehrt propor
tional, d. h., je lauter bereits das Nutzsignal zu hören ist,
desto weniger wird der Lautstärkeregler aufgesteuert. Somit steht
letztlich an dem Eingang des Stellglieds des Lautstärkenreglers
die Differenzspannung aus der Mikrofon-Ausgangsspannung und der
Lautsprecher-Eingangsspannung als Steuergröße für den Lautstärken
regler an.
Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Schaltungsanordnung für
Rundfunkempfänger im mobilen Betrieb, insbesondere für Autoradios,
nicht befriedigt. Gerade in Kraftfahrzeugen wechselt der Stör
geräuschpegel sehr häufig und in weiten Grenzen, z. B. durch
unterschiedliche Fahrgeschwindigkeit, durch Verkehrslärm (stark
befahrene Straßen, ruhige Seitenstraßen) etc. Dies bedeutet für
die Schaltungsanordnung einen großen Steuerhub. Dabei ist es
einmal möglich, daß Übersteuerungen der dem Lautstärkenregler
üblicherweise nachgeschalteten Endstufe auftreten. Das Nutz
signal erscheint stark verzerrt, was für die Kraftfahrzeug
insassen häufig unangenehmer ist als ein Untergehen des Nutz
signalpegels in dem Störgeräuschpegel. Zum anderen treten als
Folge von Modulationspausen im Nutzsignal Lautstärkensprünge auf.
Diese resultieren daraus, daß in den Modulationspausen im Nutz
signal die aus den Lautsprecheramplituden gewonnene Gegenspannung
fehlt, die das Maß für die Lautstärkeneinstellung bildende Diffe
renzspannung also hochläuft und damit der Lautstärkenregler auf
eine wesentliche höhere Lautstärke eingestellt wird. Das nach
der Modulationspause wieder auftretende Nutzsignal erscheint daher
sehr laut und wird erst durch die nunmehr wieder auftretende
Gegenspannung auf das alte Maß zurückgestellt. Solche Laut
stärkensprünge werden als unangenehm empfunden, insbesondere
dann, wenn ein vom Lautsprecher abgestrahltes Nutzsignal viele
solcher Modulationspausen aufweist.
In der Hauptpatentanmeldung ist eine Schaltungsanordnung beschrie
ben, bei der eine zusätzliche dynamische Ankopplung des Laut
sprechereingangs an dem Eingang des zugeordneten Stellgliedes vor
gesehen ist, derart, daß ein Ansteigen der Lautsprechereingangs
spannung eine Gegenspannung zur Differenzgleichspannung hervor
ruft.
Durch die dynamische Ankoppelung des Lautsprechereingangs an den
Eingang des dem Lautstärkenregler zugeordneten Stellglieds wird
das Stellglied direkt und unverzögert von der Ausgangsspannung
der dem Lautstärkenregler nachgeschalteten Endstufe beeinflußt.
Der nach der Modulationspause im Nutzsignal zu erwartende große
Lautstärkehub wird zur direkten Rücksteuerung ausgenutzt, der un
verzüglich und für den Hörenden unbemerkbar bei Wiederauftreten
des Nutzsignals nach der Modulationspause die Lautstärke schlag
artig herabsetzt. Somit ist die Lautstärke des Nutzsignals vor
und nach einer Modulationspause etwa gleich. Die Lautstärken
sprünge nach einer Modulationspause können dabei kleiner als
3 dB gehalten werden, so daß dem Hörenden das Nutzsignal vor und
nach der Modulationspause gleich laut erscheint. Ein abruptes
Anheben und Abschwellen der Lautstärke, wie dies bei der bekann
ten Schaltungsanordnung dann auftritt, wenn viele Modulations
pausen vorhanden sind, wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Schaltungs
anordnung zur selbsttätigen Anpassung der Lautstärke die Nach
regeleigenschaften noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei der Schaltungsanordnung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß bei der automatischen Lautstärkesteuerung die stören
den Einflüsse, welche durch Fahrzeug- und/oder Lautsprecherreso
nanzen, Gespräche der Fahrzeuginsassen sowie durch NF-Nutzsignale
hervorgerufen werden, in der Geräuscherkennung reduziert in Er
scheinung treten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben:
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan einer Lautstärkenanpassungs-Schaltungs
anordnung für ein Autoradio,
Fig. 2 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels eines
Lautstärkenreglers mit zugeordnetem Stellglied in
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Lautstärkenanpassungs-Schaltungsan
ordnung ist vorgesehen für zwei Lautsprecher eines Autoradios mit
Stereoempfang und -wiedergabe. Von den beiden Lautsprechern sind
in Fig. 1 jeweils nur die Eingänge dargestellt, wobei der Eingang
des einen Lautsprechers mit 10 und der Eingang des anderen Laut
sprechers mit 11 bezeichnet ist.
Die Schaltungsanordnung weist insgesamt zwei Lautstärkenregler 12
und 13 auf. Jeweils ein Lautstärkenregler ist einem Lautsprecher
zugeordnet. An den Ausgängen 14 und 15 der beiden Lautstärken
regler 12 und 13 ist jeweils eine nicht gezeigte Endstufe ange
schlossen. Die Ausgänge der beiden Endstufen sind jeweils mit den
Eingängen 10, 11 der beiden Lautsprecher verbunden. Den beiden
Lautstärkenreglern 12, 13 ist jeweils ein Stellglied 16,17 zuge
ordnet. Die beiden Stellglieder 16, 17 sind in Fig. 1 durch
das Pfeilsymbol eines Einstellgliedes angedeutet.
Der Lautstärkenregler 12 und das ihm zugeordnete Stellglied 16
bzw. der Lautstärkenregler 13 und das ihm zugeordnete Stellglied
17 sind jeweils von einem integrierten Verstärker 18 und 19 ge
bildet. Der Schaltplan für ein Ausführungbeispiel eines solchen
integrierten Verstärkers 18 oder 19 ist in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 2 und auch in der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2
sind jeweils die dem Verstärker 19 zugeordneten Bezugszeichen
in Klammern gesetzt. Die Beschreibung der Fig. 2 gilt gleicher
maßen für den Verstärker 18 wie für den Verstärker 19.
Der Verstärker 18 (19) weist zwei direkt gekoppelte Nieder
frequenz-Stufen mit Transistoren auf. Der Ausgang des Verstärkers
18 (19) bildet gleichzeitig den Ausgang 14 (15) des Lautstärken
reglers 12 (13). Der Eingang des Verstärkers 18 (19) ist mit 20
(21) und der Steuereingang mit 22 (23) bezeichnet.
Der Steuereingang 22 (23) ist gleichzeitig der Eingang des Stell
gliedes 16 (17). Das Stellglied 16 (17) wird von einem Feld
effekttransistor gebildet, der in der in Fig. 2 dargestellten
Weise angeschlossen ist. Der integrierte Verstärker 18 (19) ist
in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise bekannt, so daß auf
eine weitere Beschreibung hier verzichtet werden kann. Der Ver
stärker 18 (19) ist üblicherweise als Niederfrequenz-Verstärker
in Autoradios bereits enthalten. An seinem Eingang 20 (21) ist
üblicherweise der manuell bedienbare Lautstärkeneinsteller
angeschlossen.
Die Schaltungsanordnung weist weiterhin ein Mikrofon 24 auf, das
den Störgeräuschpegel im Fahrgastraum des Autos, vorzugsweise den
Störgeräuschpegel und den Wiedergabepegel des Lautsprechers, also
den Nutzsignalpegel, erfaßt. Das Mikrofon 24 ist entweder, wie die
Schaltungsanordnung, im Radiogehäuse oder in dessen Nähe angeord
net. Das Mikrofon erzeugt in Abhängigkeit von dem Störgeräusch
pegel und von dem Wiedergabepegel der Lautsprecher eine ent
sprechende Ausgangsspannung, die über einen Verstärker 25 ver
stärkt wird. Aus dieser Mikrofon-Ausgangsspannung und der von den
Lautsprechereingängen 10, 11 abgenommenen Gegenspannung wird eine
Differenzgleichspannung gebildet, die jeweils an den Eingängen
22 und 23 der beiden Stellglieder 16 und 17, also an den Steuer
eingängen 22 und 23 der Verstärker 18, 19 anliegt. Die Differenz
gleichspannung wird von einem Differenzspannungs-Kondensator 26
abgenommen. Dieser ist einerseits über einen einstellbaren Wider
stand 27, eine Gleichrichterdiode 29 und ein Filter 54 dem Aus
gang des Mikrofon-Verstärkers 25 und andererseits über einen
einstellbaren Widerstand 28, je einen weiteren Widerstand 30 bzw.
31 und je eine üblicherweise den Lautsprechereingängen 10, 11
vorgeschaltete Gleichrichterdiode 32, 33 je einem Lautsprecher
eingang 10, 11 parallel geschaltet.
Die Gleichrichterdioden 32, 33 sind so geschaltet, daß sie
nur die negativen Halbwellen des Nutzsignals an den Lautsprecher
eingängen 10, 11 durchlassen. Die beiden einstellbaren Wider
stände 27 und 28 sind zweckmäßigerweise, wie in Fig. 1 darge
stellt, zu einem Potentiometer 34 zusammengefaßt, dessen Poten
tiometerabgriff 35 mit dem Differenzspannung-Kondensator 26 ver
bunden ist. Der Differenzspannung-Kondensator 26 bzw. der Poten
tiometerabgriff 35 ist einerseits über einen Widerstand 36 an dem
Eingang 22 des dem Lautstärkenregler 12 zugeordneten Stellglieds
16 und andererseits über einen Widerstand 37 an dem Eingang 23 des
dem Lautstärkenregler 13 zugeordneten Stellglieds 17 angeschlossen.
Den Lautsprechereingängen 10 und 11 sind jeweils noch Glättungs
kondensatoren 38 und 29 nachgeschaltet, und zwar sind diese in
Reihe mit den Gleichrichterdioden 32 bzw. 33 jeweils dem Laut
sprechereingang 10 bzw. 11 parallel geschaltet. Dem Mikrofon-
Verstärker 25 ist ebenfalls ein Glättungskondensator 40 nach
geschaltet, der in Reihe mit der Gleichrichterdiode 29 und dem
Filter 54 dem Ausgang des Mikrofon-Verstärkers 25 parallel liegt.
Der Lautsprechereingang 10 bzw. der Lautsprechereingang 11 ist
zusätzlich dynamisch an den Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes
16 bzw. 17 angekoppelt, und zwar derart, daß ein Ansteigen der
Spannung an den Lautsprechereingängen 10, 11 eine Gegenspannung
zu der an den Eingängen 22 bzw. 23 der Stellglieder 12 bzw. 13
liegenden Differenzgleichspannung des Differenzspannungs-Konden
sators 26 hervorruft. Hierzu sind zwischen dem Lautsprecherein
gang 10 und dem Eingang 22 des Stellgliedes 16 ein aus dem Wider
stand 41 und dem Kondensator 42 bestehendes RC-Glied und zwischen
dem Lautsprechereingang 11 und dem Eingang 23 des Stellgliedes
17 ein aus dem Widerstand 43 und dem Kondensator 44 bestehendes
RC-Glied eingeschaltet. Lautsprechereingangsseitig sind die bei
den RC-Glieder 41, 42 bzw. 43, 44 jeweils an der Anode der Gleich
richterdioden 32 bzw. 33 angeschlossen. Die Kapazitäten der Kon
densatoren 42 und 44 sind sehr klein, so daß die beiden RC-Glieder,
und damit die dynamische Ankopplung eine sehr kleine Zeitkonstan
te aufweisen. Die gesamte Schaltungsanordnung wird von einer
Gleichspannung gespeist. Des besseren Verständnisses wegen soll
zunächst die Wirkungsweise der bis hier beschriebenen Schaltungs
anordnung im folgenden erläutert werden:
Das Mikrofon 24 erfaßt den Wiedergabepegel des Lautsprechers und
den Störgeräuschpegel im Fahrgastraum und erzeugt eine entsprech
ende Ausgangsspannung, die über den Mikrofon-Verstärker 25 ver
stärkt, über das Filter 54 geführt und anschließend gleichge
richtet wird. Diese Spannung lädt über das Potentiometer 34 den
Differenzspannungs-Kondensator 26 auf. Von dem Lautsprecherein
gang 10 und dem Lautsprechereingang 11 wird jeweils eine Nutz
signalspannung abgenommen. Die negative Halbwelle des Nutzsignals
kann dabei über die Gleichrichterdioden 32 und 33 an den Diffe
renzspannungs-Kondensator 26 gelangen und diesen entsprechend der
Größe der Nutzsignalspannung wieder entladen. Die Gleichspannung
am Differenzspannungs-Kondensator 26 ist also die Differenz aus
der Mikrofon-Ausgangsspannung und der von den beiden Lautsprecher
eingängen 10 und 11 abgenommenen Spannung. Mittels des Potentio
meters 34 läßt sich das Verhältnis der die Differenzgleich
spannung bildenden Spannung entsprechend einstellen.
Diese Differenzgleichspannung liegt jeweils an dem Eingang 22
bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17. Entsprechend dieser Ein
gangsgröße steuern die Stellglieder 16 bzw. 17 die zugeordneten
Lautstärkenregler 12 bzw. 13 aus. Steigt z. B. der Störgeräusch
pegel an, so nimmt auch die Ausgangsspannung des Mikrofons 24 zu,
die Differenzgleichspannung am Differenzspannungs-Kondensator 26
erhöht sich und die beiden Stellglieder 16, 17 steuern die beiden
zugeordneten Lautstärkenregler 12, 13 in Richtung größerer Laut
stärke. Durch die Differenzspannungsbildung aus Mikrofonausgangs
spannung und den von den Lautsprechereingängen abgenommenen Span
nungen wird eine Abhängigkeit der Einstellung der Lautstärken
regler 12 bzw. 13 von der bereits eingestellten Lautstärke her
beigeführt, und zwar hier umgekehrt proportional, d. h., je lauter
die Lautstärkenregler 12, 13 bereits eingestellt sind, desto
kleiner wird die zusätzliche Lautstärkenvergrößerung. Mit anderen
Worten, je größer die Verstärkung der Verstärker 18, 19 bereits
ist, desto kleiner wird die weitere Aussteuerung der Verstärker
18, 19 bei anwachsendem Störgeräuschpegel.
Wenn nun in dem Nutzsignal eine Modulationspause auftritt, die
Amplitude des Nutzsignals also 0 wird, so fehlen bei der Diffe
renzspannungsbildung die Gegenspannung aus den Lautsprecherein
gängen 10, 11. Dies bedeutet, daß die Spannung am Differenz
spannungs-Kondensator 26 hochläuft. Die Verstärker 18, 19 werden
weiter ausgesteuert, d. h. die Lautstärkenregler 12, 13 werden
auf eine wesentlich höhere Lautstärke eingestellt. Erscheint das
Nutzsignal am Ende der Modulationspause wieder, d. h. hat das
Nutzsignal wieder eine genügend große Amplitude, so kann an den
Lautsprechereingängen 10 und 11 wiederum jeweils eine Spannung
abgenommen werden. Die zeitliche Änderung der wiederkehrenden
Spannung steht über das RC-Glied 41, 42 bzw. 43, 44 an dem Ein
gang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 an und ist hier der
Differenzgleichspannung vom Differenzspannungs-Kondensator 26
entgegengerichtet. Die während der Modulationspause hochgelaufene
Differenzgleichspannung des Differenzspannungs-Kondensators 26
wird damit am Ende der Modulationspause bei Wiederauftreten des
Nutzsignals schlagartig abgesenkt. Da die Kapazität der Konden
satoren 42 und 44 der RC-Glieder 41, 42 und 43, 44 sehr klein
ist, erfolgt diese Kompensation der hochgelaufenen Differenz
gleichspannung praktisch verzögerungsfrei mit dem Wiederauf
treten des Nutzsignals an den Lautsprechereingängen 10, 11. Bei
geeigneter Dimensionierung wird die während der Modulationspausen
erfolgte Aussteuerung der Verstärker 18, 19 mit Wiederauftreten
des Nutzsignals vollständig rückgängig gemacht. Damit
können für den Hörenden unangenehme Lautstärkensprünge bei
Wiederauftreten des Nutzsignals nach Modulationspausen gänzlich
vermieden bzw. kleiner als 3 dB gemacht werden, die für den
Hörenden nicht wahrnehmbar sind.
Die Schaltungsanordnung weist noch eine Spannungsbegrenzungsvor
richtung 45 auf, welche die Eingangsgröße jedes Stellgliedes 16
bzw. 17, also die Steuerspannung am Steuereingang 22 bzw. 23 des
Verstärkers 18 bzw. 19, auf einen vorgegebenen Spannungspegel
begrenzt. Dieser Spannungspegel ist bestimmt von der maximalen
Ausgangsleistung der dem Lautstärkenregler 12 bzw. 13 nachge
schalteten Endstufe.
Der Spannungspegel ist dabei zweckmäßigerweise so gelegt, daß
damit der Verstärker 18, 19 bis zu der maximalen Ausgangslei
stung der Endstufen ausgesteuert ist. Die Spannungsbegrenzungs
vorrichtung 45 weist einen Schwellwertschalter 46 auf, der als
Zenerdiode 47 ausgebildet ist. Die Zenerdiode 47 ist an dem Ein
gang 22 des Stellglieds 16 und dem Eingang 23 des Stellgliedes 17
angeschlossen, und zwar vereinfacht dadurch, daß die Katode der
Zenerdiode 47 mit dem Potentiometerabgriff 35 verbunden ist. Die
Katode der Zenerdiode 47 ist über eine Gleichrichterdiode 48 und
einen Widerstand 49 an dem Lautsprechereingang 10 und über die
Gleichrichterdiode 48 und einen Widerstand 50 an dem Lautsprecher
eingang 11 angeschlossen, und zwar dort jeweils an der Anode der
diesen Lautsprechereingängen 10, 11 vorgeschalteten Gleichrich
terdioden 32, 33. Die Gleichrichterdiode 48 ist dabei so gepolt,
daß sie von der Anode der Zenerdiode 47 in Richtung Anode der
Gleichrichterdioden 32, 33 durchlässig ist.
Die Widerstände 49 und 50 sind jeweils über einen Widerstand 51
und einen zweiten Schwellwertschalter 52, der ebenfalls als eine
Zenerdiode 53 ausgebildet ist, an das Pluspotential, in Fig. 1
mit "+" gekennzeichnet, an der Speisegleichspannung für die
Schaltungsanordnung angeschlossen. Dabei ist die Katode der
zweiten Zenerdiode 53 mit dem Pluspotential und die Anode der
zweiten Zenerdiode 53 über den Widerstand 51 mit dem Verbindungs
punkt von Katode der Gleichrichterdiode 48 und den Widerständen
49 und 50 verbunden.
Die Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 sorgt dafür, daß die den
Lautstärkenreglern 12, 13 nachgeschalteten Endstufen zu keinem
Zeitpunkt der Lautstärkenanpassung übersteuert werden. Sobald
die Differenzgleichspannung am Differenzspannungs-Kondensator 26
und damit die Eingangsgröße der Stellglieder 16 und 17 die Durch
bruchsspannung der ersten Zenerdiode 47 überschreitet, kann die
Spannung am Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 nicht
weiter anwachsen, sondern bleibt unveränderlich konstant, selbst
wenn die Mikrofon-Ausgangsspannung infolge Vergrößerung des Stör
geräuschpegels weiter zunimmt. Gleichzeitig ist eine Abhängigkeit
des maximalen Spannungspegels an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stell
gliedes 16 bzw. 17 von der Speisegleichspannung sichergestellt.
Durch den Anschluß des aus Widerständen 49 und 50 bestehenden
Spannungsteilers an den Pluspol der Speisegleichspannung ist die
Höhe des Spannungspegels proportional der Speisegleichspannung.
Sinkt diese ab, so reduziert sich auch der Spannungsabfall an dem
aus den Widerständen 49 und 50 gebildeten Spannungsteiler. Das
Potential an der Katode der Gleichrichterdiode 48 sinkt damit,
und die Zenerdiode 47 bricht bereits bei einem niedrigeren
Spannungspegel an den Eingängen 22 und 23 der Stellglieder 16
und 17 durch. Da auch die maximale Ausgangsleistung der Laut
stärkenregler 12 und 13, also der Verstärker 18, 19 mit Redu
zierung der Speisegleichspannung abnimmt, ist dafür Sorge ge
tragen, daß der maximal zulässige Spannungspegel an den Eingängen
22 und 23 des Stellglieder 16 und 17 jeweils der reduzierten
Speisegleichspannung angepaßt wird. Dadurch wird in jedem Fall
auch bei nachlassender Batterieleistung des Autoradios eine Über
steuerung der den Lautstärkenreglern jeweils nachgeschalteten
Endstufe verhindert.
Durch das im NF-Signalweg des Mikrofons 24 vorgesehene Filter 54
wird die automatische Lautstärkensteuerung wesentlich verbessert,
da die störenden Einflüsse von Fahrzeug- und Lautsprecherresonan
zen, Gespräche der Fahrzeuginsassen sowie das NF-Nutzsignal in
der Störgeräuscherkennung reduziert in Erscheinung treten. Als
besonders vorteilhaft hat sich ein Filter 54 erwiesen, dessen
Durchlaßbereich eine Mittenfrequenz von ca. 400 Hz aufweist.
Die Wirksamkeit der Schaltungsanordnung läßt sich noch steigern,
wenn die Lautsprechereingänge 10, 11 jeweils über eingefügte Fil
ter 55, 56 mit den Gleichrichterdioden 32, 33 verbunden sind,
wobei die Mittenfrequenz des Durchlaßbereiches jedes Filters 55,
56 der Mittenfrequenz des im NF-Signalweg des Mikrofons 24 vorge
sehenen Filters 54 entspricht.
Als Filter 54, 55, 56 können passive oder aktive Filter, wie
selektive Verstärker, verwendet werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Laut
stärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Laut
sprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunk
empfänger, insbesondere Autoradios, mit einem jedem Laut
sprecher zugeordneten Lautstärkenregler, mit einem den Stör
geräuschpegel, vorzugsweise den Störgeräuschpegel und den
Wiedergabepegel des Lautsprechers gemeinsam erfassenden
und eine entsprechende Ausgangsspannung erzeugenden Mikro
fon und mit einem jedem Lautstärkenregler zugeordneten und
diesen in Abhängigkeit von seiner Eingangsgröße steuern
den Stellglied, an dessen Eingang die Differenzgleichspannung
aus Mikrofon-Ausgangsspannung und Lautsprecher-Eingangs
spannung anliegt, und bei der ferner eine zusätzliche dyna
mische Ankopplung des Lautsprechereingangs an den Eingang
des zugeordneten Stellglieds vorgesehen ist, derart, daß
ein Ansteigen der Lautsprecher-Eingangsspannung eine Gegen
spannung zur Differenzgleichspannung hervorruft, nach Patent
29 04 920, dadurch gekennzeichnet, daß
im NF-Signalweg des Mikrofons (24) ein Filter (54) vorge
sehen ist, welches ein vorgegebenes Frequenzband bevorzugt
überträgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (54) eine Mittenfrequenz von ca. 400 Hz auf
weist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lautsprechereingang (10, 11) jeweils über ein Filter
(55, 56) mit einer zur Gewinnung der Differenzgleichspannung
dienenden Gleichrichterdiode (32, 33) verbunden ist und
daß die Mittenfrequenz dieses Filters (55, 56) der Mitten
frequenz des im Signalweg des Mikrofons (24) vorgesehenen
Filters (54) entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Filter (54, 55, 56) jeweils
ein selektiver Verstärker vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2904920A DE2904920C2 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios |
DE19803017781 DE3017781A1 (de) | 1979-02-09 | 1980-05-09 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios |
DE19803019145 DE3019145A1 (de) | 1979-02-09 | 1980-05-20 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autorad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2904920A DE2904920C2 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios |
DE19803017781 DE3017781A1 (de) | 1979-02-09 | 1980-05-09 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017781A1 DE3017781A1 (de) | 1981-11-19 |
DE3017781C2 true DE3017781C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=34712119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017781 Granted DE3017781A1 (de) | 1979-02-09 | 1980-05-09 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017781A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602638U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-06-20 | Berg, Angela, 82515 Wolfratshausen | Vorrichtung zur Beruhigung schreiender Säuglinge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426068A1 (de) * | 1983-09-22 | 1985-04-11 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren zum anpassen der lautstaerke eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762823A1 (de) * | 1968-09-03 | 1970-10-22 | Ruppelt Dipl Phys Walter | Automatische Lautstaerkenregelung von elektroakustischen Beschallungsanlagen |
DE2437697A1 (de) * | 1974-08-05 | 1976-02-26 | Deutsche Bundesbahn | Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der lautstaerke eines lautsprechers oder hoerers an den stoerpegel der umgebung |
DE2501530A1 (de) * | 1975-01-16 | 1976-07-22 | Deutsche Bundesbahn | Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der lautstaerke eines lautsprechers oder hoerers an den akustischen stoerpegel der umgebung |
-
1980
- 1980-05-09 DE DE19803017781 patent/DE3017781A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602638U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-06-20 | Berg, Angela, 82515 Wolfratshausen | Vorrichtung zur Beruhigung schreiender Säuglinge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3017781A1 (de) | 1981-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH644974A5 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger. | |
DE1487276C3 (de) | Baustein für eine Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Dynamik von Audiosignalen durch Kompression bzw. Expansion zur Störgeräuschvermittlung | |
DE69110934T2 (de) | Rauschreduktionsschaltung. | |
DE3802903C2 (de) | ||
DE69937021T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung eines Nutzsignals in einem Funkempfänger | |
DE3019145C2 (de) | ||
DE2709575A1 (de) | Hochfrequenz-sender-empfaenger | |
EP0027519A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Einstellen der Lautstärke eines Lautsprechers in Abhängigkeit von einem am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel | |
DE2237404A1 (de) | Schaltung zur anzeige der qualitaet eines nf-signals | |
DE2530144A1 (de) | Verstaerker mit veraenderbarem uebertragungsmass, insbesondere fuer ein kompander-system | |
DE3017781C2 (de) | ||
EP0455974A2 (de) | Regelschaltung für einen Überlagerungsempfänger | |
DE2456468B2 (de) | Elektroakustisch« Tonwiedergabeeinrichtung mit einem durch einen Störschalldetektor gesteuerten Verstärker | |
DE3102802A1 (de) | Schaltungsanordnung zur rauschverminderung bzw. pegelkompression/pegeldehnung von signalen | |
DE3606973A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein freisprechtelefon | |
DE3220758A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen anpassung der lautstaerke und der dynamik elektroakustischer signale an den am hoerort auftretenden stoerschallpegel | |
DE3322055A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel | |
AT403978B (de) | Einkanal-schaltung für ein hörgerät | |
EP0483701A2 (de) | Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Hörgeräten | |
DE3045722C2 (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Lautstärkesteuerung von Tonsignalen bei Tonwiedergabegeräten | |
DE2752657C2 (de) | ||
DE3224078A1 (de) | Automatischer lautstaerkeregler fuer tonwiedergabegeraete in kraftfahrzeugen | |
DE3418037A1 (de) | Schaltung zur daempfung der stoerungen in einem funkempfaenger durch verwendung eines tiefpassfilters mit einstellbarem durchlassbereich | |
DE2456445C2 (de) | Schaltungseinrichtung zum Verstärken elektroakustischer Nutzsignale bei Anwesenheit eines externen Störgeräusches | |
DE19722385A1 (de) | Verfahren zur Erkennung von Multiphathstörungen beim FM-Fundfunkempfang und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2904920 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2904920 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |