DE2709575A1 - Hochfrequenz-sender-empfaenger - Google Patents
Hochfrequenz-sender-empfaengerInfo
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Description
Telefon: (088)7915050
Telegramm: monopolweber (vtuncnon
M 4-90
MOTOROLA, INC.
13Ο3 East Algonquin Road Schaumburg, 111. 60196, USA
13Ο3 East Algonquin Road Schaumburg, 111. 60196, USA
Hochfrequenz-Sender-Empfanger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenz-Sender-Empfänger
und betrifft insbesondere ein Niederfrequena-Verarbeitungssystem
zur Verwendung in einen amplituden modulierten Sender-Smpfänger· Bs sind bereite ein« große
Anzahl von Niederfrequens-Veratärkerayateaen zur Verwendung
in Hoohfrequenz-Sender-Smpfängern im ltänd der Teehnik bekannt. Solche Niederfrequenz-Syateme erfüllen normalerweise
zwei Funktionen. Sratens verarbeitet daa Niederfrequena-System
das Niederfrequenx-Auagangaaignml rom Abatimmteil
des Empfängers, so daß daa Signal für einen Lautepreemer eine ausreichende Stärk« aufweist* Zweiten· ist daa *4·-
derfrequenz-Syatem oft in den Sender eingebaut, woduren
ein Informationssignal wie beispielsweise das von eiaem
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Mikrophoneingang erzeugte Signal durch das Niederfrequenz-System
verstärkt wird und dazu verwendet wird, das Hochfrequenz-Trägersignal
amplitudenzumodulieren. Da das Niederfrequenz-System sowohl im Bnpfangsmodus als auch im
Sendemodus verwendet wird, sind Schemata für eine ordnungsgemäße Umschaltung des Niederfrequenz-Systems zwischen dem
Bnpf anger und dem Sender entwickelt worden.
Ein Problem, welches bei bekannten Niederfrequenz-Systemen erkannt wurde, besteht darin, daß der Dynamikbereich von
Niederfrequenzsignalen, wie sie von einem Mikrophon erzeugt werden, Niederfrequenzspitzen erzeugen können, wenn sie in
amplitudenmodulierten Sendern verwendet werden, was zu einer Ubermodulation des Senders führen kann. Eine Ubermodulation
des Senders ist unerwünscht, weil sie zu einem verzerrten Niederfrequenzsignal führt und auch zu der Gefahr,
daß benachbarte Kanäle gestört werden. Dieses Problem kann dadurch überwunden werden, daß das dem Sender zugeführte
Niederfrequenz-Modulationssignal vermindert wird, dies führt jedoch zu einem geringeren Durchschnitts-Modulationspegel
oder -Modulationsgrad des übertragenen Signals und somit zu einer geringeren Reichweite des Senders·
Um das oben beschriebene Problem zu überwinden, haben bekannte
Sender-Empfänger bereits Niederfrequenz-Kompressionsstufen verwendet, um bei dem Niederfrequenz-Modulationssignal
eine Kompression durchzuführen, bevor es dem Sender zugeführt wird. Wie der Name bereits sagt, wirkt eine Niederfrequenz-Kompressionsstufe
in der Weise, daß der Dynamikbereich des Niederfrequenz-Quellenmaterials reduziert wird. Somit kann
das gesendete Signal mit einem höheren Durchschnittspegel oder Durchschnittsgrad moduliert werden, so daß dadurch die
effektive Reichweite des Senders erhöht wird, während zugleich der Medulationspegel oder Modulationsgrad unter einer vorgegebenen
Maximalgrenze gehalten wird.
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Ein erhebliches Problem, welches bisher jedoch noch nicht gelöst ist, tritt dann auf, wenn der Empfänger-Sender im
Empfangsmodus arbeitet. Der Empfänger verarbeitet oft sehr schwache Signale und anschließend Signale mit einer außerordentlich
großen Amplitude. Dies führt zu einem erheblichen Durchschnittspegel des Niederfrequenzsignals, welches durch
den Lautsprecher erzeugt wird, was für den Hörer außerordentlich störend ist. Wenn beispielsweise der Empfänger auf eine
Sendestation abgestimmt ist, kann es vorkommen, daß das Signal sehr schwach ist, so daß die Tendenz besteht, die Lautstärkeeinstellung
des Empfängers entsprechend zu erhöhen. Eine anschließend empfangene Rundfunkstation könnte jedoch
mit einem außerordentlich starken Hoclifrenuenzpegel empfangen
werden, was nicht nur zu einem außerordentlich starken Ausgangssignal des Lautsprechers führt, sondern auch zu einer
Begrenzung und somit zu einer Verzerrung in der Niederfrequenzstufe. Während viele Empfänger eine Schaltung zur
automatischen Verstärkungsregelung verwenden, welche dazu beiträgt, diesen Effekt auf ein Minimum zu beschränken,
stellt diese Erscheinung dennoch bei herkömmlichen Rundfunkempfängern oder Funkempfängern eine sehr störende Beeinträchtigung
dar, weil ein definiertes Niederfrequenzsignal üblicherweise bei 3O $>
Modulation gemessen wird, während Signale verarbeitet werden können, die in der Nähe
von 100 % Modulation liegen, d.h. um einen 10-db-Pegel oberhalb
des Pegels von 3O 56. Selbst mit einem idealen System
zur automatischen Verstärkungsregelung kann dies dazu führen, daß eine oder mehrere Stufen in der Niederfrequenzkette
übersteuert werden, was sowohl zu einer stark erhöhten Ausgangsleistung als auch zu einer Verzerrung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Niederfrequenz-System
zur Verwendung in einem Hochfrequenz-Sender-Empfänger der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, bei welchem
das Niederfrequenzsignal sowohl im Empfangsmodus als auch im Sendemodus einer geeigneten Kompression unterzogen iat.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß ein Empfangsteil vorgesehen ist, um HP-Signale zu empfangen und zu verarbeiten und um weiterhin
ein Niederfrequenzsignal zu erzeugen, daß weiterhin ein Sender vorhanden ist, um ein moduliertes HP-Signal zu erzeugen,
daß der Sender einen Modulationssignaleingang aufweist, um ein Modulationssignal zu empfangen und damit einen HF-Träger
zu modulieren, daß weiterhin eine Niederfrequenz-Kompressions
einrichtung vorgesehen ist, um Niederfrequenzsignale zu empfangen und in vorgegebener Weise zu komprimieren, daß weiterhin
eine Schaltereinrichtung vorgesehen ist, um den Sender-Empfänger entweder in den Sendemodus oder in den Empfangsmodus
zu schalten, daß die Schaltereinrichtung im Sendemodus derart arbeitet, daß ein ModulaÜonssignal über die Niederfrequenzkompressionsstufe
an den Modulationssignaleingang des Senders geführt wird, daß die Schaltereinrichtung im Empfangsmodus derart arbeitet, daß das vom Empfänger erzeugte Niederfrequenzsignal
der Niederfrequenz-Kompressionsstufe zugeführt wird, wodurch die Niederfrequenz-Kompressionsstufe sowohl das
Modulationssignal als auch das empfangene Niederfrequenzsignal komprimiert.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung weist ein Hochfrequenz-Sender-Empfänger
somit einen Empfangsteil auf, welcher HP-Signale empfängt und verarbeitet und ein entsprechendes Niederfrequenz-Ausgangssignal
erzeugt. Ein Senderteil des Empfängers erzeugt ein moduliertes HF-Signal. Der Sender hat einen
Modulationssignaleingang, um ein Modulationssignal zu empfangen und damit einen HP-Träger zu modulieren. Eine Niederfrequenz-Kompressionsstufe
ist vorgesehen, welche Niederfrequenzsignale empfängt und in vorgegebener Weise einer Kompression
unterwirft. Eine Schaltereinrichtung schaltet den Sender-Empfänger entweder in einen Sendebetrieb oder in einen
Empfangsbetrieb. Im Sendebetrieb arbeitet die Schalterein-
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richtung in der Weise, daß ein Modulationssignal über die
Niederfrequenz-Kompressionastufe dem Sender am Modulationssignaleingang
zugeführt wird. Im Empfangsbetrieb arbeitet die Schaltereinrichtung in der Weise, daß sie das vom
Empfänger erzeugte Niederfrequenzsignal durch die Niederfrequenz-Kompressionsstufe führt. Auf diese Art wird durch die Niederfrequenz-Kompressionsstufe sowohl das Modulationssignal für den Sender als auch das von dem Empfänger empfangene Niederfrequenzsignal einer geeigneten Kompression unterzogen.
Empfänger erzeugte Niederfrequenzsignal durch die Niederfrequenz-Kompressionsstufe führt. Auf diese Art wird durch die Niederfrequenz-Kompressionsstufe sowohl das Modulationssignal für den Sender als auch das von dem Empfänger empfangene Niederfrequenzsignal einer geeigneten Kompression unterzogen.
Die Schaltereinrichtung enthält Halbleiterdioden in einer Schaltungskonfiguration, in welcher der Empfänger und der
Sender mit der Niederfrequenz-Kompressionsstufe verbunden sind, wodurch der Empfänger und der Sender wirksam gegeneinander
isoliert sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur
ein Schaltschema eines erfindungsgemäßen Niederfrequenz-Systems, bei welchem eine Niederfrequenzkompression und
eine Schaltungsanordnung verwendet werden, die in Verbindung mit einem amplitudenmodulierten Empfänger-Sender arbeiten.
In der Zeichnung ist ein herkömmlicher Sender-Empfänger dargestellt, der einen Empfänger 12 und einen Sender 14
aufweist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit Amplitudenmodulation arbeiten. Ein Antennenschalter 16 verbindet
eine Antenne 18 entweder mit dem Empfänger 12 oder mit dem Sender 14, was von der gewünschten Betriebsart abhängt.
Der Empfänger 12 arbeitet in herkömmlicher Weise, d.h. er empfängt und verarbeitet Hochfrequenzsignale von
der Antenne 18 und erzeugt Niederfrequenz-Ausgangssignale
an seiner Ausgangsklemme 20. Weiterhin wird von dem Empfänger 12 ein Signal für eine automatische Verstärkungsregelung
an seiner Klemme 22 erzeugt. Bekanntlich wird das Signal für die automatische Verstärkungsregelung, welches nachfolgend
auch kurz als AVR-Signal bezeichnet wird, mit einem Gleichspannungspegel geliefert, der für die Stärke des empfangenen
HF-Signals repräsentativ ist. Das Ausgangssignal an der Klemme 22 vom Empfänger 12 wird einer Rauschunterdrückungsschaltung
30 zugeführt. Die Rauschunterdrückungsschaltung 3O
arbeitet in an sich bekannter Weise in Reaktion auf das AVR-Signal, um an ihrer Ausgangsklemme 32 ein starkes Ausgangssignal
zu erzeugen, wenn AVR-Pegel vorhanden sind, die oberhalb eines bestimmten Pegels liegen, während in Reaktion auf
AVR-Pegel unterhalb des vorgegebenen Pegels ein schwaches Ausgangssignal hervorgerufen wird. Somit wird für empfangene
HP-Signale im Empfänger 12, welche auf oder oberhalb von einem vorgegebenen Pegel liegen, die Ausgangsklemme 32 der
Rauschunterdrückungsschaltung tief gelegt. Andernfalls wird
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der Ausgang 32 der Rauschunterdrückungsschaltung hoch gelegt.
Der Sender 14 arbeitet mit einer Amplitudenmodulation. In dem Sender 14 sind ein Oszillator und eine Erregerstufe vorhanden,
welche einen Hochfrequenzträger erzeugt. Dieser Träger wird
durch ein Modulationssignal amplitudenmoduliert, welches an der mit 13+ bezeichneten Eingangsklemme 24 des Senders auftritt.
Der Modulationsindex des Hochfrequenzträgers hängt von der
Amplitude des Modulationssignals an der Klemme 24 ab. Weiterhin
ist eine Steuerklemme 26 an dem Sender 14 vorhanden, welche den Sender in Abhängigkeit davon entweder einschaltet oder
ausschaltet, daß ein hochgelegtes oder ein tiefgelegtes Eingangssignal vorhanden ist.
Der Empfänger 12, der Sender 14 und die Rauschunterdrückungsschaltung
30 sind alle mit der Niederfrequenz-Verstärkerstufe
40 verbunden. Der Empfängerausgang 20 ist über einen Gleichspannungs-Blockierkondensator
42 mit einer Lautstärkeeinstellung 44 verbunden. Der Abgriff von der Lautstärkeeinstellung
44 liegt in Reihe mit einem Paar von Widerständen 46 und 48, mit einem Shunt-Widerstand 50 und mit einem Kondensator 52
und ist über diese Bauelemente an den Eingang eines Niederfrequenz-Verstärkers 54 geführt. Der Ausgang des Niederfrequenz-Verstärkers
54 ist über einen Kopplungskondensator 56 und einen Begrenzungswiderstand 58 mit der Primärwicklung 60a
eines Modulationstransformators 60 verbunden. Der Kondensator
56 ist mit einem Ende eines Rückführwiderstandes 62 verbunden. Weiterhin ist über einen Kondensator 56 mit dem Ausgang des
Niederfrequenz-Verstärkers 54 eine Klemme eines Hör/Sprech-Schalters
66 verbunden. Das verbleibende freie Ende des Rückführwiderstandes 62 ist mit der Eingangsklemme 73 einer
Kompressionsrückführschleife 70 verbunden, welche einen Spannungsteiler aufweist, der aus einem Widerstand 72 und
einem Filterkreis besteht, der eine Diode 76 und einen Filterkondensator 78 aufweist. Mit dem Filterkondensator 78 ist
ein Bückführverstärker 80 verbunden, der einen ßückführwider-
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stand 74 aufweist, der nicht nur die Verstärkung des Verstärkers 80 steuert, sondern auch einen Gleichstrompfad für die
Aufladung des Kondensators 78 beim Einschalten des Sender-EmDfängers
bildet. Am Ausgang des Rückführverstärkers 80 ist ein Spannungsteiler angeschlossen, der aus den Reihenwiderständen
82 und 84 besteht, deren Verbindungsounkt mit der
Basis eines Dämpfungstransistors 35 verbunden ist. Der Transistor 85 ist mit dem Eingang des Niederfrequenzverstärkers
54 verbunden, und in Reaktion auf den Signalpegel an seiner Basis shuntet er Eingangssignale von dort an Masse.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Kompressionsrückführschleife 70 im einzelnen erläutert.
Der Modulationstransformator 60 hat eine Sekundärwicklung 60b, deren eines freies Ende mit einer mit B+ bezeichneten
GleichepannungsvorsPannungsklemme verbunden ist. Das andere
freie Ende der Sekundärwicklung 60b ist über eine Isolationsdiode 90 mit dem mit B+ bezeichneten modulierten Eingang 24
des Senders 14 verbunden. Ein Filterkondensator 1:50 ist von
der Kathode der Diode 90 an Masse geführt.
Der Hör/Sprech-Schalter 66 verbindet den Ausgang des Niederfrequenz-Verstärkers
54- entweder mit einer Hörbuchse 90 oder
mit der ersten Klemme 92 eines Lautsprechers 94. Der Lautsprecher 94 hat eine zweite Klemme, welche über einen Widerstand
67 mit der Rückführschleife 70 verbunden ist.
Ein "MIO m"-Eingang von dem Mikrophon 112 ist über ein Paar
von Isolationsdioden 122 und 124 und einen Isolationswiderstand 120 mit der mit B+ bezeichneten Gleichspannungsvorspannungsquelle
verbunden. An dem gemeinsamen Punkt der zwei Dioden 122 und 124 ist ein Kopplungsnetzwerk vorhanden, welches aus
einem mit einem Kondensator in Reihe geschalteten Widerstand besteht und dessen Bauelemente derart ausgewählt sind, daß ein
Niederfrequenzsignal von dem Mikrophon einem Eingang des Niederfrequenzverstärkers
54· zugeführt wird, wenn die Dioden 122 und
124 vorwärts vorgespannt sind.
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-«Τ- 27Q9575
Dem Sender 14 ist ein entfernt angeordnetes Mikrophon/Schalterund
Steuer-System 100 zugeordnet, welches als ein entfernt angeordnetes Mikrophon dargestellt ist. Dieses System 100 weist
ein Mikrophon 102 auf, dessen Ausgangssignal über einen Transistorverstärker 104 verstärkt wird, und es hat weiterhin in
Reihe geschaltete Vorspannungswiderstände 106 bis 108. Der ■Kollektorausgang des Transistors 104 ist mit dem "MIG HI"-Ausgang
eines Kabelanschlusses 110 verbunden. Der Anschluß 110 'weist auch eine Leitung auf, die galvanisch mit der Masse-
klemme des Emofänger-Senders verbunden ist, wodurch die zwei
Klemmen des doppelpoligen Umschalters 112 mit zwei Schalterstellungen
angeschlossen sind. Der doppelpolige Schalter mit zwei Schalterstellungen 112 ist in das Schaltsystem 100 des
Handmikrophons integriert.
Der Schalter 112 ist entweder im Empfangsmodus zu betreiben, wie es durch die Position "R" angegeben ist, oder im Sendemodus,
wie es durch die Position "T" angegeben ist. In der Zeichnung sind Verbindungen von dem Schalter 112 zu den Ausgängen
dargestellt, welche mit "SPKR LO" und "MIC PTT" bezeichnet sind. Es ist zu bemerken, daß diese Ausgänge gemäß
der Bezeichnung mit entsprechenden Klemmen in dem Empfänger-Sender verbunden sind.
Die Arbeitsweise des Niederfrequenz-Systems ist folgende:
Wenn der Mikrophon-Sprechschalter 112 sich in dem Empfangsmodus befindet, ist die Klemme "MIG PTT" nicht geerdet bzw.
massefrei, so daß der Sender 14 abgeschaltet ist. In ähnlicher
Veise ist die Mikrophon-Verstärkerstufe 104 vom Massepotential getrennt, wodurch auch diese Stufe abgeschaltet ist. Wenn die
Klemme "MIG HI" massefrei ist, isolieren die Isolationsdioden 122 und 124 sowohl das Mikrophon 102 als auch den Verstärker
104, und es ist auch die Speiseschaltung 126 von dem Eingang zum Niederfrequenz-Verstärker 54· getrennt. Somit werden Niederfrequenzsignale, welche an dem Ausgang 20 des Empfängers
12 auftreten, über den Kopplungskondensator 42 und die Laut-
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stärkeeinstellung 44 sowie über die Widerstände 46 und 48
und weiter über den Kopplungskondensator 52 der Niederfrequenzstufe 54 zur Verstärkung zugeführt. Die verstärkten
Signale, welche am Ausgang des Niederfrequenz-Verstärkers 54 auftreten, werden entweder dem Hörausgang 90 oder der
ersten Klemme 92 des Lautsprechers zugeführt, in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters 66, welcher zum Umschalten
zwischen "Hören" und dem Lautsprecher dient. In der dargestellten Stellung werden die Signale dem Lautsprecher 94
zugeführt, welcher über die nunmehr geerdete zweite Klemme des Lautsprechers, d.h. über die Klemme "SPKR LO" in eine
entsprechende Schaltungskonfiguration mit der Kompressionsstufe einbezogen ist, wodurch der Lautsprecher die Niederfrequenzsignale
in akustische Signale umsetzt.
Da der Sender 14 durch den Schalter 112 abgeschaltet wurde, wobei die mit "MIG PTT" bezeichnete Klemme 26 massefrei ist,
wird die Isolationsdiode 90 praktisch entgegengesetzt durch die Spannung auf dem Kondensator 78 vorgespannt, weil der
Kondensator 78 auf die Spitzenwerte der Niederfrequenzpegel aufgeladen ist, wodurch die Sekundärwicklung 60b des Modulationstransformators
60 im wesentlichen geöffnet ist. Dadurch wird die Primärwicklung 60a des Modulationstransformators
dazu veranlaßt, eine außerordentlich hohe Impedanz anzunehmen, was zu einer unwesentlichen Ladung auf dem Ausgang des Verstärkers
52I- führt. Somit ist der Sender wirksam gegen den Kompressionsausgang
isoliert.
Die Niedarfrequenz-Ausgangssignale von dem Niederfrequenz-Verstärker
5* werden durch die Diode 76 gleichgerichtet und so gefiltert,
daß durch den Filterkondensator 78 ein Gleichspannungspegel erreicht wird. Dieser Gleichspannungspegel wird durch den Rückführverstärker
80 verstärkt und über den Teiler 82, 84 der Basis des Transistors 85 zugeführt. Um die Niederfrequenzsignale
von dem Ausgang des Verstärkers 54 anzuheben, wird eine zur Anhebung dienende Gleichvorspannung der Basis des
Transistors 85 zugeführt, was dazu führt, daß das Niederfrequenz-
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Eingangssignal stärker an Masse geshuntet wird. Somit werden Spitzenwerte bei der Auslenkung des Niederfrequenzsignals gedämpft
oder abgeschwächt, was zu einem komprimierten Niederfrequenzsignal führt. Da der Niederfrequenz-Empfänger ein veränderbares
Niederfrequenz-Ausgangssignal erzeugt, welches von dem Pegel des empfangenen HF-Signals abhängt, würde das Niederfrequenzsignal
von dem Lautsprecher 94 ohne die Kompressionsstufe die Tendenz zeigen, beachtlich zu schwanken. Bei verhältnismäßig
schwachen Stationen könnte ein Zuhörer daher die Lautstärke über die Lautstärkeeinstellung 44 derart erhöhen, daß
ein Punkt erreicht würde, bei welchem das Lautsprecherausgangssignal
bei einer anschließend empfangenen starken Station zu einer störenden Lautstärke führt, wobei möglicherweise die Verstärkerstufe
54 ein verzerrtes Niederfrequenzsignal liefern
könnte. Aufgrund der Tatsache, daß die Kompressionsstufe im Empfangsmodus des Sender-Empfängers verwendet wird, besteht
eine geringere Gefahr, daß das Signal, welches durch den Lautsprecher 94 erzeugt wird, unter dieeem Problem leidet.
Eine Umschaltung des Kompressionssystems vom Sendebetrieb auf
den Empfangsbetrieb kann von dem Wert des Widerstandes 67 abhängen. Wenn der Widerstand 67 nicht vorhanden ist, ist die
Umschaltung in beiden Betriebsarten des Sender-Empfängers dieselbe. Beim Empfangsmodus wird durch den Sprechschalter 112
die mit "SPKR LO" bezeichnete zweite Klemme des Lautsprechers 94 an Masse gelegt, so daß dadurch eine Rückführung von Wechselstromsignalen
über den Widerstand 67 an die Eingangsklemme 73 der Kompressionsschleife 70 vermieden wird. Im Sendebetrieb
hingegen wird das Potential der mit "SPKR LO" bezeichneten Klemme über das Wechselstrom-Massepotential über den Schalter
112 angehoben, wodurch Wechselstromsignale über den Widerstand 67 der Eingangsklemme 73 zugeführt werden. Dies führt dazu, daß
der Kompressionsverstärker einen geringeren Ansprechpegel oder Einschwingpegel im Sendemodus aufweist. Es dürfte für den Fachmann
ersichtlich sein, daß der exakte Schwellenansprechpegel oder Schwelleneinschwingpegel durch eine geeignete Auswahl des
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Wertes des Widerstandes 67 festgelegt werden kann. Weiterhin
dürfte ersichtlich sein, daß der Ansorechoegel auf verschiedene
andere Arten verändert v/erden kann, indem beispielsweise der Wert des Widerstandes 72 verändert wird oder der Wert
von B+ verändert wird, welche an den Widerstand 72 angelegt
wird, usw
Wenn der Sprechschalter 112 in den Sendemodus gebracht wird, wird der Sender über die mit "MIG PTT" bezeichnete Klemme 26
aktiviert, welche geerdet wird. Da weiterhin der Mikrophonverstärker-Transistor 104- geerdet ist, wird er derart vorgespannt,
daß er Strom durch die Isolationsdioden 122 und 124- aus der mit B+ bezeichneten Gleichspannungs-Vorspannungsnuelle zieht. Somit
ist die Impedanz der Dioden 122, 124- sehr gering, wodurch die Mikrophonsignale des Mikrophons 102, welche über den Verstärker
104- verstärkt werden, über das Kopplungsnetzwerk 126 dem Eingang des Niederfrequenz-Verstärkers 54· zugeführt werden.
Da der Schalter 112 die zweite Klemme nicht langer erdet oder
an Masse legt, wobei diese zweite Klemme des Lautsprechers, welche auch mit "SPKR LO" bezeichnet ist, ist sie praktisch
massefrei oder erdfrei, wodurch der Ausgang vom Niederfrequenz-Verstärker
54· nicht belastet wird. Der Verstärker 54- führt somit
die vom Mikrophon 102 erzeugten Signale direkt der Primärwicklung 60a des Modulationstransformators 60 zu. Diese Signale werden über
die Sekundärwicklung 60b des Transformators 60 transformiert und der mit B+ bezeichneten modulierten Eingangsklemme 24- des Senders
14· zugeführt. Der Modulations index des Senders 14· hängt
von der Amplitude des Modulationssignals an der Sekundärwicklung 60b des Transformators ab.
Der momentane Modulationspegel oder Modulationsgrad sollte bei oder unterhalb von 100 % gehalten werden, um eine Verzerrung
auf ein Minimum zu beschränken und um auch eine Störung eines benachbarten Kanals im modulierten Signal auf ein Minimum zu
beschränken. Da jedoch der durchschnittliche Modulationspegel oder Modulationsgrad auf die effektive Strahlungsfläche des
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Senders bezogen ist, ist es wesentlich, daß der Sender mit einem hohen durchschnittlichen Modulationsindex betrieben
wird. Da die Kompressionsschleife 70 im Sendebetrieb eingeschlossen
ist, kann eine erhebliche Zunahme im durchschnittlichen Modulationspegel oder Modulationsgrad erreicht v/erden,
ohne daß eine übermäßig starke Modulation bei St>itzenmodula-•
tionssignalen auftritt. Um die Arbeitsweise des Systems weiter zu verbessern, wird der Begrenzungswiderstand 58 derart
gewählt, daß er einen solchen Wert aufweist, daß die Soitzen-Niederfrequenzsignale
vom Niederfrequenz-Verstärker 54- zu einem
Spannungsabfall am Widerstand 5ö führen, welcher die
Spitzen-Amplitudenschwankung derjenigen Signale auf ein Minimum beschränkt, welche an der Sekundärwicklung 60b des Modulationstransformators
auftreten.
Um eine zusätzliche Filterung gegen unerwünschte Harmonische des Modulationssignals zu gewährleisten, so daß dadurch eine
Kanalbeeinträchtigung vermieden wird, wird der Kondensator derart dimensioniert, daß er zusammen mit dem entsprechenden
Wert des Widerstandes 58 ein Filternetzwerk bildet, wie es
durch den Transformator 60 transformiert wird. Wenn der Transformator 60 ein Windungsverhältnis A aufweist, dann ist der
effektive Widerstand, welcher an der Sekundärwicklung 60b des Transformators aufgrund des Widerstandes 58 auftritt,
2
durch A χ R gegeben, wobei R der Wert des Widerstandes 58 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden Niederfrequenzsignale, die eine Bandbreite von bis zu etwa 3300 Hz aufweisen, als Modulationssignal verwendet, wodurch der Kondensator I3O derart gewählt ist, daß er mit dem transformierten Widerstand des Widerstandes 58 ein Tiefpaßfilter bildet, welches eine Filtercharakteristik aufweist, welche bei 3 bis 5 kHz einen Abfall von 3 db aufweist.
durch A χ R gegeben, wobei R der Wert des Widerstandes 58 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden Niederfrequenzsignale, die eine Bandbreite von bis zu etwa 3300 Hz aufweisen, als Modulationssignal verwendet, wodurch der Kondensator I3O derart gewählt ist, daß er mit dem transformierten Widerstand des Widerstandes 58 ein Tiefpaßfilter bildet, welches eine Filtercharakteristik aufweist, welche bei 3 bis 5 kHz einen Abfall von 3 db aufweist.
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Weiterhin ist zu bemerken, daß derselbe Dämpfungstransistor 85, welcher als Bestandteil der Rückführschleife 70 verwendet
wird, auch als Rauschunterdrückungsschaltung 30 verwendet wird, um den Empfänger gegebenenfalls abzudämpfen. Wenn
die Rauschunterdrückungsschaltung ein starkes Ausgangssignal an der Klemme 32 erzeugt, was dem Zustand entspricht, in welchem
das empfangene HP-Signal unterhalb des gewünschten Minimums liegt, so shuntet der Dämpfungstransistor 85 das gesamte
Niederfrequenzsignal an Masse, da er in der Sättigung arbeitet. Wenn andererseits die HF-Signale den eingestellten Minimalpegel
überschreiten, so ist das Ausgangssignal an der Klemme 32 der Rauschschaltung 3O gering, wodurch der Dänrofungstransistor
85 im linearen Bereich über die Rückführschleife arbeitet.
Infolge der Vorspannung des Niederfrequenzverstärkers 54-,
durch den Eingang der Kompressions-Rückführschleife 70 und da der Sender 14 von derselben Gleichspannungspotential-Versorgung
(B+) getrennt ist, behält das Niederfrequenz-System
seine gewünschte Charakteristik über Veränderungen der Versorgung B+ bei.
Es wurde oben ein Niederfrequenz-System beschrieben, welches
insbesondere in einem Sender-Empfänger für Funkfrequenzen deshalb besonders vorteilhaft ist, weil eine Niederfrequenzkompression
sowohl beim Senden als auch beim Empfangen verwendet wird. Außerdem wurde ein Umschaltschema beschrieben,
welches die Eingänge und die Ausgänge des Senders und des Empfängers zu der Niederfrequenzkompression isoliert.
- Patentanspruch -
709839/0743
Leerseite
Claims (1)
- PatentanspruchHochfrequenz-Sender-Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangsteil (12) vorgesehen ist, um HF-Signale zu empfangen und zu verarbeiten und um weiterhin ein Niederfrequenzsignal zu erzeugen, daß weiterhin ein Sender (14) vorhanden ist, um ein moduliertes HF-Signal zu erzeugen, daß der Sender einen Modulationssignaleingang (24) aufweist, um ein Modulationssignal zu empfangen und damit einen HF-Träger zu modulieren, daß weiterhin eine Niederfrequenz-Kompressionseinrichtung (54, ?O, 85) vorgesehen ist, um Niederfrequenzsignale zu empfangen und in vorgegebener Weise zu komprimieren, daß weiterhin eine Schaltereinrichtung (1OO) vorgesehen ist, um den Sender-Empfänger entweder in den Sendemodus oder in den Empfangsmodus zu schalten, daß die Schaltereinrichtung im Sendemodus derart arbeitet, daß ein Modulationssignal über die Niederfrequenzkompressionsstufe an den Modulationssignaleingang des Senders geführt wird, daß die Schaltereinrichtung im Empfangsmodus derart arbeitet, daß das vom Empfänger erzeugte Niederfrequenzsignal der Niederfrequenz-Kompressionsstufe zugeführt wird, wodurch die Niederfrequenz-Kompressionsstufe sowohl das Modulationssignal als auch das empfangene Niederfrequenzsignal komprimiert.709839/0743ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/670,501 US4060764A (en) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Transceiver audio system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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