DE702364C - Pendelrueckkopplungsempfaenger - Google Patents

Pendelrueckkopplungsempfaenger

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DE702364C
DE702364C DE1938R0104007 DER0104007D DE702364C DE 702364 C DE702364 C DE 702364C DE 1938R0104007 DE1938R0104007 DE 1938R0104007 DE R0104007 D DER0104007 D DE R0104007D DE 702364 C DE702364 C DE 702364C
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DE
Germany
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tube
voltage
noise
grid
pendulum
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Expired
Application number
DE1938R0104007
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Joseph Hilfertig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Empfänger, insbesondere Pendelrückkopplungsempfänger, bei denen die vorhandene Rauschspannung zur Vorspannung des Gleichrichters bei Ausfall der empfangenen Senderschwingung dient.
Es ist bekannt, daß bei einem Pendelrückkopplungsempfänger dann, wenn keine Hochfrequenzschwingung empfangen wird, ein sehr unangenehmes, starkes Rauschen im Kopfhörer oder Lautsprecher hörbar wird. Dieses Geräusch verschwindet, sobald der Sender einfällt, wahrscheinlich wegen der sich dann selbst einstellenden Vorspannung an der Gleichrichterröhre.
Es sind zwar schon Einrichtungen zum selbsttätigen Schwundausgleich bekannt, welche die Empfindlichkeit eines Empfängers entsprechend der Empfangsintensität regeln. Ferner sind Einrichtungen zur Krachbeseitigung bekannt, welche den Empfänger nur dann entsperren, wenn ein hochfrequentes Signal dem Regelkreis aufgedrückt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun das Rauschen eines Pendelrückkopplungsempfängers in den Empfangspausen dadurch auf sehr einfache Weise vermieden, daß aus dem Niederfrequenzteil durch Gleichrichtung eine negative Vorspannung gebildet wird, welche darauf dem Gitter der Gleichrichterröhre zugeführt wird, so daß das Rauschen vermindert wird. Bei Empfang eines hochfrequenten Signals wird ■ das ' Rauschen vermindert und die durch die Rauschintensität
gesteuerte Vorspannung herabgesetzt, so daß der Empfänger in der üblichen Weise arbeitet.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei einer Zweiwegübertragungseinrichtung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen unter Benutzung eines Pendelrückkopp lungsempfängers anwenden. Wird nämlich die Schaltordnung, die sowohl als Sender als ίο auch als Empfänger dienen kann, auf Empfang umgeschaltet und muß damit gerechnet werden, daß die Gegenstelle noch nicht die ■ entsprechende Umschaltung auf Senden vorgenommen hat, so würde ohne die Erfindung , 15 zunächst das starke Rauschen entstehen, welches insbesondere beim Abhören mit Kopfhörern sehr unangenehm ist. Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann dieser Nachteil jedoch nicht auftreten. so Einer der Gegenstände der Erfindung besteht daher darin, die Rauschspannung eines Pendelrückkopplungsempfängers zur Begrenzung der Empfindlichkeit des Empfängers während der Empfangspausen zu benutzen. Gemäß einem weiteren Gegenstand der Erfindung sollen Mittel vorgesehen sein, welche eine Gleichspannung bzw. Regelspannung aus dem Rauschen erzeugen. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß dadurch die Rauschspannung begrenzt wird. Insbesondere wird auch das Rauschen bei der Abstimmung auf einer Stelle zwischen zwei Senderfrequenzen vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. 1.
Die Antenne 1 ist über einen Kopplungskondensator 3 mit einem Abgriff einer Spule 5 verbunden. Diese bildet zusammen mit dem parallel geschalteten veränderbaren Kondensator 7 einen Resonanzkreis von der Art eines Ultraaudions. Das eine Ende des Resonanzkreises ist über den Kopplungskondensator 9 mit dem Gitter der Dioden-Trioden-Röhre 11 verbunden. Das andere Ende des Schwingungskreises ist an die Anode der gleichen Röhre angeschlossen. Die Anode steht ferner über die Hochfrequenzdrossel 13 und der Primärwicklung des Niederfrequenztransformators 15 mit dem positiven Pol der Anoden-Spannungsquelle 31 in Verbindung.
Die Kathode der Röhre 11 ist zusammen mit dem einen Ende der Heizwicklung geerdet. Das andere Ende der Heizwicklung ist ebenso wie die Heizwicklung der nachfolgenden Niederfrequenzverstärkerröhre 23 über den Schalter 51 an die Heizspannungsbatterie 45 anschließbar.
Das Gitter der Röhre 11 ist durch zwei in Reihe geschaltete Ohmsche Widerstände 17 und 19 mit der Erde verbunden. Der Widerstand 17 dient als Gitterableitwiderstand, während der Widerstand 19 als Belastungswiderstand einer Diode dient. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist an die Niederspannungsseite der Sekundärwicklung des Transformators 15 angeschlossen. Parallel zum Belastungswiderstand 19 liegt ein Kondensator 21, der für die Niederfrequenz einen Kurzschluß darstellt. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist einerseits mit den Diodenanoden der Verbundröhre 11 und andererseits mit dem Gitter der Röhre 23 verbunden, in deren Anodenkreis der Kopfhörer (oder Lautsprecher 29) liegt. Die Röhre erhält ihre Gittervorspannung in üblicher Weise durch den kapazitiv überbrückten Kathodenwiderstand 25.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Kathode, Gitter und Anode der Röhre 11 bilden zusammen mit dem Schwingungskreis 5, 7, dem Kondensator 9 und dem Ableitwiderstand 17 einen OsziUatorkrers, welcher Oszillatorströme von einer Frequenz erzeugen kann, die durch Eigenfrequenz des Kreises 5, 7 bestimmt ist. Bei passender Wahl des Gitterkondensators 9 und des Ableitwiderstandes 17 werden keine stetig fortlaufenden Schwingungen erzeugt, sondern die Schwingungen werden mit einer Frequenz unterbrochen, welche durch die Zeitkonstante des Gitterkondensators und des Ableitwiderstandes bestimmt sind. Besitzt der Gitterkondensator eine Größe von 50 pF und der Ableitwiderstand eine Größe von 0,1 Megohm, so entsteht eine Unterbrechungsfrequenz (Pendelfrequenz) von etwa 10 bis 20 000 Hz, welche praktisch unhörbar ist. Natürlich können auch andere bekannte Zuleitungen verwendet werden.
Trifft ein hochfrequentes Signal auf die Antenne 1 auf, so arbeitet die Anordnung als <oo Pendelrückkopplungsdemodulator, wobei die Niederfrequenz an der Primärwicklung des Transformators 15 erscheint. Die Hochfrequenz wird durch die Drossel 13 abgehalten.
Die Sekundärspannung des Transformators ><>.■> wird zum Teil durch die Diodenstrecke der Röhre 11 gleichgerichtet. Auf diese Weise wird die das Rauschen darstellende Spannung, welche gleichzeitig an der Sekundärseite auftritt, gleichgerichtet und erscheint am Belastungswiderstand 19 eine solche Spannung, daß das nichtgeerdete Ende des Widerstandes 19 gegenüber Erde negativ wird. Der Niederfrequenzkurzschlußkondensator 21, der parallel zum Belastungswiderstand 19 liegt, stellt für die Rauschspannung einen niedrigen Widerstand dar, so daß die gesamte Rauschspannung, die durch den Transformator übertragen wird, zur Gleichrichtung gelangt. Da das Gitter der Röhre 11 an das nichtgeerdete Ende des Widerstandes 19 angeschlossen ist, wird das Gitter ebenfalls negativ gegenüber
Erde, so daß die Rauschspannung abgeschnitten wird, ohne daß die Empfindlichkeit der Röhre 11 wesentlich nachläßt.
Wenn ein hochfrequenter Träger in dem Resonanzkreis auftritt und dem Gitter der Röhre 11 zugeführt wird, wird das Gitter ebenfalls stärker negativ und insofern das Geräusch bereits durch die Signalspannung geschwächt bzw. überhaupt beseitigt, dann gelangt auch keine Rauschspannung in die Diodenstrecke der Röhren. Jedoch wird bei Empfang eines Senders ein Teil der niederfrequenten Nutzschwingung den Dioden zugeführt, so daß die entstehende Gleichspannung die niederfrequente Ausgangs schwingung gegenüber Änderungen des prozentischen Modulationsgrades der Empfangsschwingung konstant hält.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfkidung zeigt Abb. 2 an Hand des Schaltbildes einer an sich bekannten Station für Gegensprechverkehr. Wenn der Umschalter 49 sich in der Stellung auf Empfang befindet, arbeitet die Anordnung wie die Schaltung nach Abb. 1. In der Schaltstellung auf Sendung arbeitet die Anordnung jedoch als ein üblicher Ultrahochfrequenzsender. Die Primärwicklung zusätzlich eines Mikrophontransformators 37 ist mit dem einen Ende geerdet und mit dem anderen Ende über das Mikrophon 39- und den Schalter 51 an die Heizspannungsquelle (oder eine besondere Gleichspannungsquelle) angeschlossen. Das Gitter der Röhre 23 ist in dieser Schaltstellung mit dem nichtgeerdeten Ende der Sekundärwicklung des Mikrophontransformators 37 verbunden. Die Anode der Röhre 23 wird durch den Schalter 49 in dieser Schaltstellung mit dem Verbindungspunkt- der Primärwicklung des Transformators 15 und der Hochfrequenzdrossel 13 verbunden. Ein Widerstand 53 wird gleichzeitig zwischen der Anode 23 und den Kopfhörern eingeschaltet, so daß die ausgesendeten Signale durch den die Station Bedienenden abgehört werden können. Gleichzeitig verbindet der Schalter 49 über den Widerstand 23 das Gitter der Röhre 11 mit der Erde.
Der Widerstand 33 gibt in der Schaltstellung auf Sendung dem Steuergitter der Röhre 11 eine solche Vorspannung, daß eine gleichmäßige Schwingung erzeugt wird. Der Widerstand hat zu diesem Zwecke eine Größe von etwa 40 000 Ohm. Das sprachempfindliche Mikrophon 39 überträgt seine Niederfrequenzspannung auf das Gitter der Röhre 23. Da die Röhren 11 und 23 die Primärwicklung des Transformators 15 als gemeinsame Anodenimpedanz besitzen, wird die durch die Röhre 11 erzeugte Hochfrequenz moduliert.
Bei der Sendung hat die Diodenstrecke der 'Röhre 11 und des Widerstandes 19 infolge des wesentlich kleineren Widerstandes 23 keinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Röhre 11. Sobald aber der Schalter bei Empfang umgelegt wird, wird das Entstehen eines Rauschens (falls die Gegenstation noch nicht auf Sendung umgeschaltet hat) durch diese fortgebildete Regelspannung im wesentlichen vermieden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pendelrückkopplungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines störenden Rauschens in den Empfangspausen die höheren Tonfrequenzen des Niederfrequenzspektrums nach Gleichrichtung zur Herabsetzung des Übertragungsmaßes des Empfängers dienen. 8<>
2. Pendelrückkopplungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höheren Tonfrequenzen gleichgerichtet werden und die entstehende negative Gleichspannung dem Steuergitter des Pendelrückkopplungsaudions zugeführt wird.
3. Pendelrückkopplungsempfänger nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung in einer Gegensprechverbindung, bei welcher der Pendelrückkopplungsempfänger wahlweise als Sendeanordnung geschaltet werden" kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938R0104007 1937-12-09 1938-12-10 Pendelrueckkopplungsempfaenger Expired DE702364C (de)

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US178847A US2147595A (en) 1937-12-09 1937-12-09 Ultra high frequency transceiver

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DE702364C true DE702364C (de) 1941-02-06

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Family Applications (1)

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DE1938R0104007 Expired DE702364C (de) 1937-12-09 1938-12-10 Pendelrueckkopplungsempfaenger

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