DE3017781A1 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios

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Description

  • Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke
  • mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios Zusatz zur Patentanmeldung Az. P 29 04 920.5-35 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung Az P 29 04 920.5-35 zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Mit einer solchen Schaltungsanordnung wird die Lautstärke entsprechend dem Geräuschpegel in der Umgebung des Lautsprechers so eingestellt, daß der Wiedergabepegel des Lautsprechers, also der Nutzsignalpegel, immer um einige Dezibel (dB) höher liegt als der Störgeräuschpegel, so daß das vom Lautsprecher abgestrahlte Nutzsignal von dem Hörenden, unabhängig von dem jeweiligen Grad der Umweltgeräusche, in etwa immer gleich laut empfunden wird. Insbesondere für den mobilen Betrieb des Lautsprechers bzw. des Rundfunkempfängers bedeutet das eine wesentliche Verbesserung des Komforts, da vermieden wird, daß der Hörende bei häufig wechselndem Störgeräuschpegel ständig die Lautstärke nachzustellen-gezwungen ist.
  • Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art für Autoradios hat ein das Fahrgeräusch aufnehmendes Mikrofon, das eine Steuerspannung für das Stellglied des Lautstärkenreglers erzeugt. Entsprechend der Größe dieser Steuerspannung wird über das Stellglied die Lautstärke des Lautsprechers verändert. Eine von dem Lautsprechereingang abgenommene Gegenspannung zu dieser Steuerspannung sorgt für eine weitere Abhängigkeit der Verstärkung von der bereits eingestellten Lautstärke, und zwar umgekehrt proportional, d. h., je lauter bereits das Nutzsignal zu hören ist, desto weniger wird der Lautstärkeregler aufgesteuert. Somit steht letztlich an dem Eingang des Stellglieds des Lautstärkenreglers die Differenzspannung aus der Mikrofon-Ausgangs spannung und der Lautsprecher-Eingangsspannung als Steuergröße für den Lautstärkenregler an.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Schaltungsanordnung für Rundfunkempfänger im mobilen Betrieb, insbesondere für Autoradios, nicht befriedigt. Gerade in Kraftfahrzeugen wechselt der Störgeräuschpegel sehr häufig und in weiten Grenzen, z. B. durch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeit, durch Verkehrslärm (stark befahrene Straßen, ruhige Seitenstraßen) etc. Dies bedeutet für die Schaltungsanordnung einen großen Steuerhub. Dabei-ist es einmal möglich, daß Ubersteuerungen der dem Lautstärkenregier üblicherweise nachgeschalteten Endstufe auftreten. Das Nutzsignalerscheint- stark verzerrt, was für die Kraftfahrzeuginsassen häufig unangenehmer ist als ein Untergehen des Nutzsignalpegels in dem Störgeräuschpegel. Zum anderen treten als Folge vonçModulationspausen im Nutzsignal Lautstärkensprünge auf.
  • Diese resultieren daraus, daß in den Modulationspausen im Nutzsignal die aus den Lautsprecheramplituden gewonnene Gegenspannung fehlt, die-da-s Maß für die Lautstärkeneinstellung bildende Differenzspannung also hochläuft und damit der Lautstärkenregler auf eine-wesentliche höhere Lautstärke eingestellt wird. Das nach der Modulationspause wieder auftretende Nutzsignal erscheint daher sehr laut und wird erst durch die nunmehr wieder auftretende Gegenspannung auf das alte Maß zurückgestellt. Solche Lautstärkensprünge werden als unangenehm empfunden, insbesondere dann, wenn ein vom Lautsprecher abgestrahltes Nutzsignal viele solcher Modulationspausen aufweist.
  • In der Hauptpatenanmeldung ist eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei der eine zusätzliche dynamische Ankopplung des Lautsprechereingangs an dem Eingang des zugeordneten Stellgliedes vorgesehen ist, derart, daß ein Ansteigen der Lautsprechereingangsspannung eine Gegenspannung zur Differenzgleichspannung hervorruft.
  • Durch die dynamische Ankoppelung des Lautsprechereingangs an den Eingang des dem Lautstärkenregler zugeordneten Stellglieds wird das Stellglied direkt und unverzögert von der Ausgangsspannung der dem Lautstärkenregler nachgeschalteten Endstufe beeinflußt.
  • Der nach der Modulationspause im Nutzsignal zu erwartende große Lautstärkehub wird zur direkten Rücksteuerung ausgenutzt, der unverzüglich und für den Hör enden unbemerkbar bei Wiederauftreten des Nutzsignals nach der Modulationspause die Lautstärke schlagartig herabsetzt. Somit ist die Lautstärke des Nutzsignals vor und nach einer Modulationspause etwa gleich. Die Lautstärkensprünge nach einer Modulationspause können dabei kleiner als 3 dB gehalten werden, so daß dem Hörenden das Nutzsignal vor und nach der Modulationspause gleich laut erscheint. Ein abruptes Anheben und Abschwellen der Lautstärke, wie dies bei der bekannten Schaltungsanordnung dann auftritt, wenn viele Modulationspausen vorhanden sind, wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung anordnung vermieden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Anpassung der Lautstärke die Nachregeleigenschaften noch weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist bei der Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei der automatischen Lautstärkesteuerung die störenden Einflüsse, welche durch Fahrzeug- undjoder Lautsprecherresonanzen, Gespräche der Fahrzeuginsassen sowie durch NF-Nutzsignale hervorgerufen werden, in der Geräuscherkennung reduziert in Erscheinung treten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben: Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Schaltplan einer Lautstärkenanpassungs-Schaltungsanordnung für ein Autoradio, Figur 2 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels eines Lautstärkenreglers mit zugeordnetem Stellglied in Figur 1.
  • Die in Figur 1 dargestellte Lautstärkenanpassungs-Schaltungsanordnung ist vorgesehen für zwei Lautsprecher eines Autoradios mit Stereoempfang und -wiedergabe. Von den beiden Lautsprechern sind in Figur 1 jeweils nur die Eingänge dargestellt, wobei der Eingang des einen Lautsprechers mit 10 und der Eingang des.anderen Lautsprechers mit 11 bezeichnet ist.
  • Die Schaltungsanordnung weist insgesamt zwei Lautstärkenregler 12 und 13 auf. Jeweils ein Lautstärkenregler ist einem Lautsprecher zugeordnet. An den Ausgängen 14 und 15 der beiden Lautstärkenregler 12 und 13 ist jeweils eine nicht gezeigte Endstufe angeschlossen. Die Ausgänge der beiden Endstufen sind jeweils mit den Eingängen 10, 11 der beiden Lautsprecher verbunden. Den beiden Lautstärkenreglern 12, 13 ist jeweils ein Stellglied 16, 17 zugeordnet. Die beiden Stellglieder 16 und 17 sind in Figur 1 durch das Pfeilsymbol eines Einstellgliedes angedeutet.
  • Der Lautstärkenregler 12 und das ihm zugeordnete Stellglied 16 bzw. der Lautstärkenregler 13 und das ihm zugeordnete Stellglied 17 sind jeweils von einem integrierten Verstärker 18 und 19 gebildet. Der Schaltplan für ein Ausführungsbeispiel eines solchen integrierten Verstärkers 18 oder 19 ist in Figur 2 dargestellt.
  • In Figur 2 und auch in der nachfolgenden Beschreibung der Figur 2 sind jeweils die dem Verstärker 19 zugeordneten Bezugszeichen in Klammern gesetzt. Die Beschreibung der Figur 2 gilt gleichermaßen für den Verstärker 18 wie für den Verstärker 19.
  • Der Verstärker 18 (19) weist zwei direkt-gekoppelte Niederfrequenz-Stufen mit Transistoren auf. Der Ausgang des Verstärkers 18 (19) bildet gleichzeitig den Ausgang 14 (15) des Lautstärkenreglers 12 (13). Der Eingang des Verstärkers 18 (19) ist mit 20 (21) und der Steuereingang mit 22 (23) bezeichnet.
  • Der Steuereingang 22 (23) ist gleichzeitig der Eingang des Stellgliedes 16 (17). Das Stellglied 16 (17) wird von einem Feldeffekttransistor gebildet, der in der in Figur 2 dargestellten Weise angeschlossen ist. Der integrierte Verstärker 18 (19) ist in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise bekannt, so daß auf eine weitere Beschreibung hier verzichtet werden kann. Der Verstärker 18 (19) ist üblicherweise als Niederfrequenz-Verstärker in Autoradios bereits enthalten. An seinem Eingang 20 (21) ist üblicherweise der manuell bedienbare Lautstärkeneinsteller angeschlossen.
  • Die Schaltungsanordnung weist weiterhin ein Mikrofon 24 auf, das den Störgeräuschpegel im Fahrgastraum des Autos, vorzugsweise den Störgeräuschpegel und den Wiedergabepegel des Lautsprechers, also den Nutzsignalpegel, erfaßt. Das Mikrofon 24 ist entweder, wie die Schaltungsanordnung, im Radiogehäuse oder in dessen Nähe angeordnet. Das Mikrofon erzeugt in Abhängigkeit von dem Störgeräuschpegel und von dem Wiedergabepegel der Lautsprecher eine ent sprechende Ausgangs spannung, die über einen Verstärker 25 verstärkt wird. Aus dieser Mikrofon-Ausgangsspannung und der von den Lautsprechereingängen 10, 11 abgenommenen Gegenspannung wird eine Differenzgleichspannung gebildet, die jeweils an den Eingängen 22 und 23 der beiden Stellglieder 16 und 17, also an den Steuereingängen 22 und 23 der Verstärker 18, 19 anliegt. Die Differenzgleichspannung wird von einem Differenzspannungs-Kondensator 26 abgenommen. Dieser ist einerseits über einen einstellbaren Widerstand 27, eine Gleichrichterdiode 29 und ein Filter 54 dem Ausgang des Mikrofon-Verstärkers 25 und andererseits über einen einstellbaren Widerstand 28, je einen weiteren Widerstand 30 bzw.
  • 31 und je eine üblicherweise den Lautsprechereingängen 10, 11 vorgeschaltete Gleichrichterdiode 32, 33 je einem Lautsprechereingang 10, 11 parallel geschaltet.
  • Die Glelshrichterdioden 32, 33 sind so geschaltet, daß sie nur die negativen Halbwellen des Nutzsignals an den Lautsprechereingängen 10, 11 durchlassen. Die beiden einstellbaren Widerstände 27 und 28 sind zweckmäßigerweise, wie in Figur 1 dargestellt, zu einem Potentiometer 34 zusammengefaßt, dessen Potentiometerabgriff 35 mit dem Differenzspannung-Kondensator 26 verbunden ist. Der Differenzspannung-Kondensator 26 bzw. der Potentiometerabgriff 35 ist einerseits über einen Widerstand 36 an dem Eingang 22 des dem Lautstärkenregler 12 zugeordneten Stellglieds 16 und andererseits über einen Widerstand 37 an dem Eingang 23 des dem Lautstärkenregler 13 zugeordneten Stellglieds 17 angeschlossen.
  • Den Lautsprechereingängen 10 und 11 sind jeweils noch Glättungskondensatoren 38 und 29 nachgeschaltet, und zwar sind diese in Reihe mit den Gleichrichterdioden 32 bzw. 33 jeweils dem Lautsprechereingang 10 bzw. 11 parallel geschaltet. Dem Mikrofon-Verstärker 25 ist ebenfalls ein Glättungskondensator 40 nachgeschaltet, der in Reihe mit der Gleichrichterdiode 29 und dem Filter 54 dem Ausgang des Mikrofon-Verstärkers 25 parallel liegt.
  • Der Lautsprechereingang 10 bzw. der Lautsprechereingang 11 ist zusätzlich dynamisch an den Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 angekoppelt, und zwar derart, daß ein Ansteigen der Spannung an den Lautsprechereingängen 10, 11 eine Gegenspannung zu der an den Eingängen 22 bzw. 23 der Stellglieder 12 bzw. 13 liegenden Differenzgleichspannung des Differenzspannung-Kondensators 26 hervorruft. Hierzu sind zwischen dem Lautsprechereingang 10 und dem Eingang 22 des Stellgliedes 16 ein aus dem Widerstand 41 und dem Kondensator 42 bestehendes RC-Glied und zwischen dem Lautsprechereingang 11 und dem Eingang 23 des Stellgliedes 17 ein aus dem Widerstand 43 und dem Kondensator 44 bestehendes RC-Glied eingeschaltet. Lautsprechereingangsseitig sind die beiden RC-Glieder 41, 42 bzw. 43, 44 jeweils an der Anode der Gleichrichterdioden 32 bzw. 33 angeschlossen. Die Kapazitäten der Kondensatoren 42 und 44 sind sehr klein, so daß die beiden RC-Glieder, und damit die dynamische Ankopplung eine sehr kleine Zeitkonstante aufweisen. Die gesamte Schaltungsanordnung wird von einer Gleichsspannung gespeist. Des besseren Verständnisses wegen soll zunächst die Wirkungsweise der bis hier beschriebenen Schaltungsanordnung im folgenden erläutert werden: Das Mikrofon 24 erfaßt den Wiedergabepegel des Lautsprechers und den Störgeräuschpegel im Fahrgastraum und erzeugt eine entsprechende Ausgangs spannung, die über den Mikrofon-Verstärker 25 verstärkt, über das Filter 54 geführt und anschließend gleichgerichtet wird. Diese Spannung lädt über das Potentiometer 34 den Differenzspannung-Kondensator 26 auf. Von dem Lautsprechereingang 10 und dem Lautsprechereingang 11 wird jeweils eine Nutzsignalspannung abgenommen. Die negative Halbwelle des Nutzsignals kann dabei über die Gleichrichterdioden 32 und 33 an den Differenzspannung-Kondensator 26 gelangen und diesen entsprechend der Größe der Nutzsignalspannung wieder entladen. Die Gleichspannung am Differenzspannung-Kondensator 26 ist also die Differenz aus der Mikrofon-Ausgangs spannung und der von den beiden Laut sprechereingängen 10 und 11 abgenommenen Spannung. Mittels des Potentiometers 34 läßt sich das Verhältnis der die Differenzgleichspannung bildenden Spannung entsprechend einstellen.
  • Diese Differenzgleichspannung liegt jeweils an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17. Entsprechend dieser Eingangsgröße steuern die Stellglieder 16 bzw. 17 die zugeordneten Lautstärkenregler 12 bzw. 13 aus. Steigt z. B. der Störgeräuschpegel an, so nimmt auch die Ausgangsspannung des Mikrofons 24 zu, die Differenzgleichspannung am Differenzspannung-Kondensator 26 erhöht sich und die beiden Stellglieder 16, 17 steuern die beiden zugeordneten Lautstärkenregler 12, 13 in Richtung größerer Lautstärke. Durch die Differenzspannungsbildung aus Mikrofonausgangsspannung und den von den Lautsprechereingängen abgenommenen Spannungen wird eine Abhängigkeit der Einstellung der Lautstärkenregler 12 bzw. 13 von der bereits eingestellten Lautstärke herbeigeführt, und zwar hier umgekehrt proportional, d. h., je lauter die Lautstärkenregler 12, 13 bereits eingestellt sind, desto kleiner wird die zusätzliche Lautstärkenvergrößerung. Mit anderen Worten, je größer die Verstärkung der Verstärker 18, 19 bereits ist, desto kleiner wird die weitere Aussteuerung der Verstärker 18, 19 bei anwachsendem Störgeräuschpegel.
  • Wenn nun in dem Nutzsignal eine Modulationspause auftritt, die Amplitude des Nutzsignals also 0 wird, so fehlen bei der Differenzspannungsbildung die Gegenspannungen aus den Lautsprechereingängen 10, 11. Dies bedeutet, daß die Spannung am Differenzspannung-Kondensator 26 hochläuft. Die Verstärker 18, 19 werden weiter ausgesteuert, d. h. die Lautstärkenregler 12, 13 werden auf eine wesentlich höhere Lautstärke eingestellt. Erscheint das Nutzsignal am Ende der Modulationspause wieder, d. h. hat das Nutzsignal wieder eine genügend große Amplitude, so kann an den Lautsprechereingängen 10 und 11 wiederum jeweils eine Spannung abgenommen werden. Die zeitliche Anderung der wiederkehrenden Spannung steht über das RC-Glied 41, 42 bzw. 43, 44 an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 an und ist hier der Differenzgleichspannung vom Differenzspannung-Kondensator 26 entgegengerichtet. Die während der Modulationspause hochgelaufene Differenzgleichspannung des Differenz spannung-Kondensators 26 wird damit am Ende der Modulationspause bei Wiederauftreten des Nutzsignals schlagartig abgesenkt. Da die Kapazität der Kondensatoren 42 und 44 der RC-Glieder 41, 42 und 43, 44 sehr klein ist, erfolgt diese Kompensation der hochgelaufenen Differenzgleichspannung praktisch verzögerungsfrei mit dem Wiederauftreten des Nutzsignals an den Lautsprechereingängen 10, 11. Bei geeigneter Dimensionierung wird die während den Modulationspausen erfolgte Aussteuerung der Verstärker 18, 19 mit Wiederauftreten des Nutzsignals vollständig rückgängig gemacht. Damit können für den Hörenden unangenehme Lautstärkensprünge bei Wiederauftreten des Nutzsignals nach Modulationspausen gänzlich vermieden bzw. kleiner als 3 dB gemacht werden, die für den Hörenden nicht wahrnehmbar sind.
  • Die Schaltungsanordnung weist noch eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 auf, welche die Eingangsgröße jedes Stellgliedes 16 bzw. 17, also die Steuerspannung am Steuereingang 22 bzw. 23 des Verstärkers 18 bzw. 19, auf einen vorgegebenen Spannungspegel begrenzt. Dieser Spannungspegel ist bestimmt von der maximalen Ausgangsleistung der dem Lautstärkenregler 12 bzw. 13 nachgeschalteten Endstufe.
  • Der Spannungspegel ist dabei zweckmäßigerweise so gelegt, daß damit der Verstärker 18, 19 bis zu der maximalen Ausgangsleistung der Endstufen ausgesteuert ist. Die Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 weist einen Schwellwertschalter 46 auf, der-als Zenerdiode 47 ausgebildet ist. Die Zenerdiode 47 ist an dem Eingang 22 des Stellglieds 16 und dem Eingang 23 des Stellgliedes 17 angeschlossen, und zwar vereinfacht dadurch, daß die Katode der Zenerdiode 47 mit dem Potentiometerabgriff 35 verbunden ist. Die Katode der Zenerdiode 47 ist über eine Gleichrichterdiode 48 und einen Widerstand 49 an dem Lautsprechereingang 10 und über die Gleichrichterdiode 48 und einen Widerstand 50 an dem Lautsprechereingang 11 angeschlossen, und zwar dort jeweils an der Anode der diesen Lautsprechereingängen 10, 11 vorgeschalteten Gleichrichterdioden 32, 33. Die Gleichrichterdiode 48 ist dabei so gepolt, daß sie von der Anode der Zenerdiode 47 in Richtung Anode der Gleichrichterdioden 32, 33 durchlässig ist.
  • Die Widerstände 49 und 50 sind jeweils über einen Widerstand 51 und einen zweiten Schwellwertschalter 52, der ebenfalls als eine Zenerdiode 53 ausgebildet ist, an das Pluspotential, in Figur 1 mit "+" gekennzeichnet, an der Speisegleichspannung für die Schaltungsanordnung angeschlossen. Dabei ist die Katode der zweiten Zenerdiode 53 mit dem Pluspotential und die Anode der zweiten Zenerdiode 53 über den Widerstand 51 mit dem Verbindungspunkt von Katode der Gleichrichterdiode 48 und den Widerständen 49 und 50 verbunden.
  • Die Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 sorgt dafür, daß die den Lautstärkenreglern 12, 13 nachgeschalteten Endstufen zu keinem Zeitpunkt der Lautstärkenanpassung übersteuert werden. Sobald die Differenzgleichspannung am Differenzspannung-Kondensator 26 und damit die Eingangsgröße der Stellglieder 16 und 17 die Durchbruchsspannung der ersten Zenerdiode 47 überschreitet, kann die Spannung am Angang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 nicht weiter anwachsen, sondern bleibt unveränderlich konstant, selbst wenn die Mikrofon-Ausgangsspannung infolge Vergrößerung des Störgeräuschpegels weiter zunimmt. Gleichzeitig ist eine Abhängigkeit des maximalen Spannungspegels an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 von der Speisegleichspannung sichergestellt.
  • Durch den Anschluß des aus Widerständen 49 und 50 bestehenden Spannungsteilers an den Pluspol der Speisegleichspannung ist die Höhe des Spannungspegels proportional der Speisegleichspannung.
  • Sinkt diese ab, so reduziert sich auch der Spannungsabfall an dem aus den Widerständen 49 und 50 gebildeten Spannungsteiler. Das Potential an der Katode der Gleichrichterdiode 48 sinkt damit, und die Zenerdiode 47 bricht bereits bei einem niedrigeren Spannungspegel an den Eingängen 22 und 23 der Stellglieder 16 und 17 durch. Da auch die maximale Ausgangsleistung der Lautstärkenregler 12 und 13, also der Verstärker 18, 19, mit Reduzierung der Speisegleichspannung abnimmt, ist dafür Sorge getragen, daß der maximal zulässige Spannungspegel an den Eingängen 22 und 23 der Stellglieder 16 und 17 jeweils der reduzierten Speisegleichspannung angepaßt wird. Dadurch wird in jedem Fall auch bei nachlassender Batterieleistung des Autoradios eine Dbersteuerung der den Lautstärkenreglern jeweils nachgeschalteten Endstufe verhindert.
  • Durch das im NF-Signalweg des Mikrofons 24 vorgesehene Filter 54 wird die automatische Lautstärkensteuerung wesentlich verbessert, da die störenden Einflüsse von Fahrzeug- und Lautsprecherresonanzen, Gespräche der Fahrzeuginsassen sowie das NF-Nutzsignal in der Störgeräuscherkennung reduziert in Erscheinung treten. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Filter 54 erwiesen, dessen Durchlaßbereich eine Mittenfrequenz von ca. 400 Hz aufweist.
  • Die Wirksamkeit der Schaltungsanordnung läßt sich noch steigern, wenn die Lautsprechereingänge 10, 11 jeweils über eingefügte Filter 55, 56 mit den Gleichrichterdioden 32, 33 verbunden sind, wobei die Mittenfrequenz des Durchlaßbereiches jedes Filters 55, 56 der Mittenfrequenz des im NF-Signalweg des Mikrofons 24 vorgesehenen Filters 54 entspricht.
  • Als Filter 54, 55, 56 können passive oder aktive Filter, wie selektive Verstärker, verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios, mit einem jedem Lautsprecher zugeordneten Lautstärkenregler, mit einem den Störgeräuschpegel, vorzugsweise den Störgeräuschpegel und den Wiedergabepegel des Lautsprechers gemeinsam, erfassenden und eine entsprechende Ausgangs spannung erzeugenden Mikrofon und mit einem jedem Lautstärkenregler zugeordneten und diesen in Abhängigkeit von seiner Eingangs größe steuernden Stellglied, an dessen Eingang die Differenzgleichspannung aus Mikrofon-Ausgangs spannung und Lautsprecher-Eingangsspannung anliegt, und bei der ferner eine zusätzliche dynamische Ankopplung des Lautsprechereingangs an den Eingang des zugeordneten Stellglieds vorgesehen ist, derart, daß ein Ansteigen der Lautsprecher-Eingangsspannung eine Gegenspannung zur Differenzgleichspannung hervorruft, nach Patentanmeldung Az P 29 04 920.5-35, dadurch gekennzeichnet, daß im NF-Signalweg des Mikrofons (24) ein Filter (54) vorgesehen ist, welches ein vorgegebenes Frequenzband bevorzugt überträgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (54) eine Mittenfrequenz von ca. 400 Hz aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprechereingang (10, 11) jeweils über ein Filter (55, 56) mit einer zur Gewinnung der Dif ferenz gleichspannung dienenden Gleichrichterdiode (32, 33) verbunden ist und daß die Mittenfrequenz dieses Filters (55, 56) der Mittenfrequenz des im Signalweg des Mikrofons (24) vorgesehenen Filters (54) entspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter (54, 55, 56) jeweils ein selektiver Verstärker vorgesehen ist.
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