CH625095A5 - - Google Patents

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CH625095A5
CH625095A5 CH1111377A CH1111377A CH625095A5 CH 625095 A5 CH625095 A5 CH 625095A5 CH 1111377 A CH1111377 A CH 1111377A CH 1111377 A CH1111377 A CH 1111377A CH 625095 A5 CH625095 A5 CH 625095A5
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CH
Switzerland
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filter
transistor
frequency
resistor
hearing aid
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CH1111377A
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Friedrich Harless
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Siemens Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät, bei welchem zwischen Mikrofon und Hörer ein Transistorverstärker und ein frequenzbestimmendes Filter liegen. Solche Schaltungen werden dazu verwendet, die Wirksamkeit von Hörgeräten der Art der Schwerhörigkeit anpassen zu können (vgl. z. B. Journ. Akust. Soz. Am, Vol. 11 (1940) S. 406 bis419).
Dementsprechend wurden auch schon sehr viele Versuche gemacht, den Frequenzgang anzupassen, der bei einem Schwerhörigen als Restempfindlichkeit festgestellt wird. Man hat dazu im Hörgerät Mikrofone verwendet, die ansteigenden Frequenzgang haben und hat dabei ausserdem die Koppelkondensatoren zwischen den einzelnen Stufen so verkleinert, dass eine Hochtoncharakteristik entsteht. Ausserdem hat man dann noch Klangblenden verwendet, indem der Eingangswiderstand einer Verstärkerstufe im Hörgerät im Zusammenwirken mit dem vorgenannten Koppelkondensator verkleinert wird. Diese Massnahmen Hessen aber noch Wünsche offen, weil die Wirksamkeit solcher Klangblenden es nicht zuliess, die meisten Hochtonverluste optimal zu kompensieren. Die Klangblende sollte vielmehr in einer einzigen Stufe mit 12 db/Oktave wirksam sein.
Aus der DE-OS 2316 939 ist z. B. eine elektrische Hörhilfeschaltung bekannt, bei welcher der übertragene Frequenzbereich in getrennt regelbare Teilbereiche aufgeteilt wird. Dadurch soll eine verbesserte Anpassung an die Frequenzabhängigkeit verminderten Hörvermögens erreicht werden. Für derartige Anordnungen ist es aber notwendig, die Filterflanke in weiteren Grenzen variieren zu können als bisher. Dies erfordert zweifellos grossen Aufwand, was insbesondere ein Nachteil ist, wenn man die kleinen, am Kopf zu tragenden Hörgeräte aufbauen möchte, bei welchen nur wenig Einbauraum zur Verfügung steht. Ausserdem ist dabei nachteilig, dass wegen Batteriespannungsschwankungen aufwendige Stabilisierungen für die kontinuierliche Variabilität der Filterflanke notwendig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hörgerät, bei welchem zwischen Mikrofon und Hörer ein Transistorverstärker und ein frequenzbestimmendes Filter liegt, diesem Filter optimale Anpassung zu geben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Filter ein aktives zweiter Ordnung ist und ein Netzwerk und eine Stufe enthält, wobei in der Verbindung des Eingangspunktes des Filters mit der Basis eines Transistors der Stufe nacheinander ein erster und ein zweiter Kondensator liegen, wobei der Verbindungspunkt dieser Kondensatoren über einen dritten Kondensator am Kollektor des Transistors liegt und über einen ersten Widerstand, ebenso wie der Emitter des Transistors, an einer Leitung zum Minuspol der Betriebsstrombatterie liegt, dass der Kollektor mit der Basis des Transistors über einen zweiten Widerstand verbunden ist und über einen dritten Widerstand mit einer Leitung zum Pluspol der Betriebsstrombatterie liegt
Bei der aus einem Transistor und einem ersten sowie einem zweiten Widerstand gebildeten Transistorstufe wird durch den obengenannten dritten Kondensator eine Mehrfachkopplung erreicht. Diese ergibt in Zusammenwirkung mit den ersten beiden Kondensatoren und mit dem ersten Widerstand ein aktives Filter zweiter Ordnung. Als solches wird bekanntlich ein Filter bezeichnet, das zum Unterschied von einem Filter erster Ordnung eine Flankensteilheit von 12 db/Oktave statt 6 dB/Oktave besitzt. Der zwischen Kollektor und Basis des Transistors liegende Widerstand ist zweckmässig so zu dimensionieren, dass sich einerseits im Zusammenwirken mit dem in der Verbindung des Kollektors mit der Betriebsstrombatterie liegenden Widerstand ein Arbeitspunkt einstellt, mit dem die Stufe optimal aussteuerbar ist, damit die Begrenzung symmetrisch einsetzt.
Eine andere Auslegung ist in der Regel wohl immer unerwünscht, weil durch unsymmetrische Begrenzung die Verständlichkeit des Hörgerätes stärker abnimmt als bei symmetrischer Begrenzung. Andererseits soll sich zusammen mit den Kondensatoren und dem ihren Verknüpfungspunkt mit Masse verbindenden ersten Widerstand die gewünschte Grenzfrequenz einstellen. Diese ergibt sich aus der allgemeinen Übertragungsfunktion des Filters. Dementsprechend kann eine Erhöhung durch gleichzeitige Verkleinerung der beiden Widerstände erreicht werden und eine Verringerung durch gleichzeitige Vergrösserung dieser Widerstände. Die Schaltung ist zweckmässig so zu dimensionieren, dass alle Kondensatoren gleiche Kapazität haben, weil dann die Dimensionierungsvorschriften besonders einfach werden, wie auch aus der folgenden rechnerischen Behandlung hervorgeht.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Schaltung mit einem ersten Widerstand Ri und einem zweiten Widerstand R2, bei der die Kondensatoren Ci, C2, C3 gleiche Kapazität haben, das heisst Ci = C2 = C3 = C, ergibt eine Übertragungsfunktion H (s), das heisst eine Funktion, die die Laplace-Transformierte 5
S = J
- r*
des Ausgangssignals Ua(s) in Abhängigkeit von der Laplace-Transformierten des Eingangssignals Ue(s) beschreibt. Setzt man dann s = jîî, so gibt H(jQ) Auskunft für die Übertragungseigenschaften der Schaltung im Frequenzbereich:
CT = Kreisfrequenz
Die Übertragungsfunktion der hier beschriebenen Schaltung wird angenähert wiedergegeben durch folgende Gleichung:
H(s) =
Ue(s)
s^ï^C2
s^R^C2 + 3sR1C + 1
Aus dieser Beziehung ergeben sich die Dimensionierungs-vorschriften:
R1 " 3UgCa2 '
Dabei sind ai und a2 die charakteristischen Filterkoeffizienten; Qg ist die 3-db-Grenzfrequenz, das heisst die Frequenz, bei welcher der Frequenzgang um 3 dB unterhalb des Verstärkungswertes im Durchlassbereich liegt. 30
Beim Filter kann eine Veränderung der Frequenz erreicht werden, ohne dass in die Übertragungsfunktion H(s) ein dritter Pol eingeführt-werden muss, der, statt die Filterflanke zu versteuern, bei tiefen Frequenzen die Steilheit des Filters zunichte machen würde. Dazu ist es notwendig, die Teile der Schaltung 35 zu beeinflussen, welche die Grenzfrequenz bestimmen. Solche Teile sind Ri und R2. Es genügt also an sich schon, die beiden frequenzbestimmenden Widerstände Ri und R2 zu verändern.
Zweckmässig erfolgt dieses synchron über ein Doppelpotentiometer, weil damit am einfachsten die gewünschte Fre- 40 quenzgangsänderung möglich wäre. Dies ist in einem Hörgerät nicht möglich, weil solche Doppelpotentiometer in den erforderlichen mechanischen Abmessungen nicht verfügbar sind. Die Veränderung der Widerstände Ri und R2 kann nach weiterer Ausgestaltung elektronisch erfolgen, indem die veränderba- 45 ren Widerstände durch die Transistoren gebildet werden, die synchron über eine etwa durch weitere Transistoren dargestellte Spannungsstabilisierung gesteuert werden. Die Verschiebung der Grenzfrequenz kann dabei kontinuierlich erfolgen, da die Transistoren im linearen Bereich arbeiten. Dies gibt bei Hörgeräten optimale Anpassmöglichkeiten. Die Stabilisierung gewährleistet ausserdem, dass die Schaltung bis herab zu 1,1 Volt funktionstüchtig bleibt.
Auch die Dämpfung der Schaltung kann im Sperrbereich des Filters verändert werden. Dazu kann eine Überbrückung der erfindungsgemässen Filterschaltung vorgesehen sein, die ein Potentiometer enthält. Beim Verstellen dieses Potentiometers ergibt sich eine Überbrückung der gesamten Filterschaltung. Dadurch wird durch die Einführung eines dritten Pols in die Übertragungsfunktion die Dämpfung im Sperrbereich des m Filters verändert. Dies ist bei Hörgeräten wichtig, weil leichte Tieftonverluste des Patienten mit ausgeglichen werden können. Bei anderen Schaltungen ist dies nicht so einfach möglich, weil die Hochtoncharakteristik an mehreren Stufen des Verstärkers gemacht wird oder sich gleichzeitig die Verstärkung 65 im Durchlassbereich erhöht. Auch in dieser Hinsicht bietet die Erfindung somit einen grossen Vorteil gegenüber den übrigen, aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungen.
r2 =
U gCa2
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Mit vorliegender Filterschaltung kann auch ein Mehrkanalverstärker mit veränderbarer Kanaltrennung realisiert werden. Dies kann zum Beispiel erfolgen, indem man einerseits die Filterflanke verschiebt, andererseits die Verstärkung im Dämpfungsbereich beeinflusst. Für Hörgeräte hat dies den Vorteil, dass mit einem Gerät aufgrund der sehr wirksamen Anpasssteiler praktisch alle Hochtonverluste ausgeglichen werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass zu Ri und R2 über Transistoren jeweils ein weiterer Widerstand parallelgeschaltet wird, so dass die frequenzbestimmenden Teile schaltbar beeinflusst werden.
Bei einer Schaltungsvariante ist der Übergang von einer Grenzfrequenz zur anderen schaltbar. Darin ist also hinsichtlich der Bauelemente der Schaltung bewirkt, dass durch Zuschalten von Widerständen zu den frequenzbestimmenden Teilen Ri und R2 die Kanaltrennung mit der gleichen Steilheit erfolgen kann wie in der vorigen Variante, jedoch schaltbar bei geringerem Bauteileaufwand. Auf die gleiche Art und Weise kann man beliebig viele solcher Widerstände entweder gleichzeitig oder einzeln hinzuschalten, so dass man die Verschiebung der Filterflanke «quantisiert» vornehmen kann. Auch diese Variante kann für mehrere Kanäle ausgelegt werden. Dazu brauchen nur mehrere solcher Stufen in Kaskade geschaltet zu werden, wobei es sich als zweckmässig erwiesen hat, die Grenzfrequenz anzupassen.
Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Figur 1 ist das Blockschaltbild eines Hörgerätes gezeichnet, das mit einem Filter ausgestattet ist,
in der Figur 2 das vergrössert mit Variationen herausgezeichnete, in Figur 1 verwendete Filter,
in der Figur 3 ein Diagramm, in welchem über der Frequenz die Amplitude der Ausgangsspannung des Filters nach Figur 2 aufgetragen ist, bei Veränderung der Grenzfrequenz mittels eines variablen Widerstandes,
in der Figur 4 ein Diagramm, in welchem über der Frequenz die Amplitude der Ausgangsspannung des Filters nach Figur 2 aufgetragen ist, bei Veränderung des Widerstandes einer Überbrückung zwischen Eingang und Ausgang des Filters,
in der Figur 5 ein Diagramm, in welchem über der Frequenz die Amplitude der Ausgangsspannung des Filters nach Figur 2 aufgetragen ist, bei Veränderung von Grenzfrequenz und
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Widerstand der Überbrückung (Figur 3 und 4) und in der Figur 6 eine hinsichtlich schaltbarer Verstellbarkeit ausgebildete Variante des Filters.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Mikrofon bezeichnet, welches den Schalleingang in ein Hörgerät bezeichnet und das seine Signale an einen Vorverstärker 2 abgibt, auf den ein Filter 3 folgt, hinter welchem sich ein Lautstärkeregler 4 befindet, dem ein Endverstärker 5 nachgeschaltet ist, von dem die Signale zu einem Hörer gelangen. In bekannter Anwendung werden bei einem derart aufgebauten Hörgerät die am Mikrofon 1 ankommenden Schallereignisse in elektrische Signale umgewandelt, die dann in der Verstärkeranordnung 2 bis 5 in für den Schwerhörigen geeigneter Weise abgewandelt und über den Hörer dem Ohr des Schwerhörigen zugeführt werden, um diesem ein Hören bzw. ein verbessertes Hören zu ermöglichen.
Das Filter 3 ist im oberen Teil der Figur 2 gezeichnet. Dabei befinden sich in einer Leitung 7, die vom Vorverstärker 2 entsprechend der Andeutung durch einen Anschlusspunkt 2' kommt, zwei Kondensatoren Ci und C2. Die Leitung 7 führt dann weiterzuder Basis 10 eines Transistors 11. An dem Verbindungspunkt 12 zwischen den beiden Kondensatoren Ci und C2 liegt ein weiterer Kondensator C3, der über eine weitere Leitung 14 am Kollektor 15 des Transistors 11 liegt. Am Kollektor liegen ausserdem noch ein Widerstand 16 in der Leitung zum Pluspol der Betriebsstrombatterie sowie eine Leitung 17 zu einem Anschlusspunkt 4', der zum Lautstärkesteller 4 (Figur 1) führt. Diese Leitung enthält noch zusätzlich einen Kondensator 18, damit einmal eine Gleichspannungsentkopplung zum Lautstärkesteller stattfindet und gleichzeitig im Zusammenwirken mit dem Potentiometer 63 eine richtige Phasenbeziehung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal zustande kommt.
Der Punkt 12 ist über einen Widerstand Ri mit einer Leitung 20 verbunden, die vom negativen Pol der Betriebsstrombatterie kommt. An dieser Leitung 20 liegt auch der Emitter 21 des Transistors 11. Die Schaltung enthält ausserdem noch zwischen den Leitungen 7 und 14 einen Widerstand R2.
Zur Wirkungsweise der Schaltung ist zu bemerken, dass das Filter 3 im Grundsatz aus einer den Transistor 11 und die Widerstände 16 und R2 umfassenden Transistorstuf e besteht. Durch den Kondensator C3 entsteht eine Mehrfachgegenkopplung, die im Zusammenwirken mit den übrigen Kondensatoren Ci und C2 sowie dem Widerstand Ri ein aktives Filter zweiter Ordnung bildet. Der Widerstand R2 ist dabei so dimensioniert, dass im Zusammenwirken mit dem Widerstand 16 optimale Aussteuerung der Stufe erreicht wird. Die Kapazitäten der Kondensatoren Ci, C2 und C3 sowie der Wert des Widerstandes Ri sind für eine Grenzfrequenz von 1000 Hz ausgewählt, indem die in der allgemeinen Beschreibung genannten Beziehungen (Rechenformeln) berücksichtigt wurden. Dabei sind die Kapazitäten der Kondensatoren Ci, C2 und C3 gleich, um einfache Dimensionierungsvorschriften zu erhalten.
Die eigentliche Wirkungsweise des Filters 3 ergibt sich derart, dass sich bei Ankunft eines Schallereignisses am Mikrofon 1 ein elektrisches Signal ergibt, welches zusammengesetzt ist aus einem Frequenzgemisch von Sprachsignalen. Dies wird dann im Vorverstärker 2 elektrisch verstärkt und über die Leitung 7 dem Filter 3 zugeleitet. Der Kondensator 18 ist bereits in die Übertragungsfunktion des Filters 3 mit einbezogen und dient gleichzeitig zur Gleichspannungsentkopplung zur Vorverstärkerstufe 2. Am Ausgangspunkt 4' des Filters 3 erscheint dann ein Signal, welches aus dem Sprachfrequenzgemisch die Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz des Filters 3 je nach Einstellung des Potentiometers 63 unterdrückt. Dieses kann dann mittels des Lautstärkestellers, das heisst eines veränderbaren Widerstandes, auf eine Höhe gebracht werden, die nach Durchlaufen des Endverstärkers 5 im Hörer 6 die vom Schwerhörigen gewünschte Lautstärke gibt.
Durch Ergänzung des Filters 3 durch Transistoren 23 und
24 wird mittels eines variablen Widerstandes 25 die Wirksamkeit des Filters 3 veränderbar. Dabei ist der Emitter 26 des Transistors 23 über eine Leitung 27 mit der Leitung 14 verbunden und der Kollektor 28 über eine Leitung 29, die einen Kondensator 30 enthält, mit der Leitung 7. Die Basis 31 des Transistors 23 liegt über einen Widerstand 32 am Abgriff 33 des variablen Widerstandes 25, dessen eines Ende an einem Widerstand 34 liegt, der über einen Widerstand 35 mit einer Leitung 36 verbunden ist, die zum negativen Pol der Betriebsstrombatterie führt. Der Abgriff 33 ist mit dem anderen Ende von 32 direkt verbunden. Der Verbindungspunkt 37 beider Widerstände 34 und 35 ist über einen Widerstand 38 mit der Basis 39 des Transistors 24 verbunden, dessen Emitter 40 an der Leitung 36, das heisst dem negativen Pol der Betriebsstrombatterie, und dessen Kollektor 41 über einen Kondensator 42 an der Verbindung des Widerstandes Ri mit dem Punkt 12 liegt. Das zweite Ende und der Abgriff des variablen Widerstandes 25 liegen über einen Widerstand 43 an der Basis eines Transistors 45, der zusammen mit einem weiteren Transistor 46 die Stabilisierung der Betriebsspannung bewirkt. Dazu sind der Kollektor 47 des Transistors 45 über einen Widerstand 48 mit einer Leitung 49, die am Pluspol einer Batterie liegt, und der Emitter 50 des Transistors 45 mit dem Kollektor 51 des Transistors 46 sowie der Emitter 52 dieses Transistors mit der Leitung 36 zum negativen Pol der Batterie verbunden. Jeweils der Kollektor 47 und die Basis 44 sowie der Kollektor 51 und die Basis 53 sind über Leitung 54 und 55 kurzgeschlossen. Der Kollektor 47 steht ausserdem über einen Kondensator 56 mit der Leitung 36, also dem Minuspol der Batterie, in Verbindung.
In Anlehnung an oben bereits beschriebene Wirkungsweise der in 3 enthaltenen Grundschaltung ergibt sich eine Verschiebung der frequenzbestimmenden Widerstände Ri und R2 mittels der Transistoren 23 und 24, indem aus dem bei 2' ankommenden Signal mehr oder weniger tiefe Frequenzen herausgefiltert werden. Die Grenzfrequenz ist mit dem variablen Widerstand 25 veränderbar, weil eine durch die Transistoren 45 und 46 stabilisierte Spannung über die Veränderung des Arbeitspunktes von Transistor 23 und 24 deren Innenwiderstände variiert.
In der Figur 3 ist in einem Diagramm auf der Ordinate die Amplitude der Ausgangsspannung über der Abszisse, auf der die Frequenz aufgetragen ist, dargestellt. Beide Achsen besitzen logarithmische Massstäbe. Die Eingangsspannung ist amplitudenkonstant. Durch Verschiebung des Abgriffes 33 kann so eine Verschiebung des Verstärkungsanstiegs von der Linienführung 60 nach 61 erfolgen, das heisst die Verstärkung wird nach höheren Frequenzen verschoben. Da eine kontinuierliche Verschiebung des Abgriffs 33 möglich ist, ist auch eine kontinuierliche Verschiebung des Verstärkungsanstiegs z. B. von 50 nach 61 möglich.
Während durch die unterhalb von 3 (Figur 2) gezeichneten Bauelemente eine Beeinflussung der Grenzfrequenz möglich ist, kann durch eine Überbrückung 62 des Eingangspunktes 2' mit dem Ausgangspunkt 4' über ein Potentiometer 63 eine Veränderung der Dämpfung im Sperrbereich des Filters, das heisst ein Einstellen der Verstärkung im Sperrbereich, erfolgen. Dazu wird der Steller so eingestellt, dass für eine Erhöhung der Dämpfung der Widerstandswert des Stellers vergrössert, für eine Verminderung der Dämpfung der Widerstandswert verkleinert wird. Der Steller soll am hochohmigen Ende unterbrechen, das heisst, die Überbrückung soll unwirksam gemacht werden können, um den dritten Pol auch ganz eliminieren zu können.
Die Wirkungsweise des Potentiometers 63 ist auch aus der Kurvendarstellung in Figur 4 ersichtlich. Darin ist wie in Figur 3 in der Abszisse 65 die Frequenz und in der Ordinate 66 die Amplitude der Ausgangsspannung aufgetragen. Bei einer Stellung des Abgriffs 64, bei welcher praktisch kein Durchgang
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durch die Überbrückung 62 offen bleibt, reicht der Verstär- Klangblende, der Kondensator C3 am Kollektor 86 des Transi-
kungsanstieg 67 von der Abszisse 65 bis zu dem durch die Linie stors 87 und der Kondensator C2 an der Basis 88 des Transi-
68 angedeuteten Maximalwert. Wird aber durch Verminderung stors 87. Der dazugehörende Emitter 89 ist mit der Leitung 90
des Widerstandes am Potentiometer 63 ein Durchgang durch zum negativen Pol einer Betriebsstrombatterie verbunden,
die Überbrückung 62 geschaffen, so wird der Anstieg 67 ver- 5 während der Kollektor 86 über einen Widerstand 91 mit einer kürzt entsprechend den durch die Begrenzungslinien 69 bis 72 Leitung 92 zum Pluspol der Batterie verbunden ist. Der Kollek-
angezeigten Ausgangsspannungen, das heisst der Verstär- tor 86 ist ausserdem mit der Basis über einen Widerstand R2
kungsanstieg 67 wird durch Erweiterung des Durchlasses verbunden. Ausserdem führt vom Punkt 84 über einen Wider-
durçh die Überbrückung 62 vermindert. Er erreicht bei Kurz- stand Ri eine Leitung 95 zur Leitung 90, die mit dem Minuspol schluss, das heisst beim Widerstand Null, die Verstärkung des 10 der Batterie in Verbindung steht.
DurcHlassbereiches, die durch die gleiche Lage von Begren- Entsprechend des unterhalb von 3 in Figur 2 enthaltenen zungslinie 72 und oberste Verstärkungsmöglichkeit 68 ange- Teils, das heisst den Transistoren 23 und 24, sind gemäss vorlie-
deutet ist. Zwischen diesen liegt dann kein Verstärkungsanstieg gender Schaltung Transistoren 96 und 97 vorgesehen, die
67 mehr. jeweils den Widerstand R2 bzw. den Widerstand Ri überbrük-
Beim Zusammenwirken der in Figur 3 angedeuteten Beein- 15 ken. Dazu weisen sie in einer Leitung 98 bzw. 99 jeweils nach-
flussung der Grenzfrequenz mit der in Figur 4 erklärten Verän- einander einen Kondensator 100 bzw. 101 und einen Wider-
derung der Dämpfung des Sperrbereiches des Filters 3 wird die stand 102 bzw. 103 auf, die zum Emitter 104 bzw. Kollektor 105
in Figur 5 dargestellte Veränderbarkeit der Wirkungsweise des führen. Vom Kollektor 106 des Transistors 96 ist dann eine
Klangfilters erzielt. Auch hier ist in der Abszisse 73 die Fre- direkte Verbindung 107 zur Basis 88 des Transistors 87 vorhan-
quenz und in der Ordinate 74 die Ausgangsspannung am Punkt 20 den, während der Emitter 108 über eine Leitung 109 mit der
4' aufgetragen. Durch eine Veränderung am variablen Wider- zum negativen Pol der Batterie führenden Leitung 90 verbun-
stand 25 ist dabei eine Verschiebung des gestrichelt dargestell- den ist. Beide Transistoren 86 und 87 sind dann jeweils über ten Verstärkungsanstiegs 75 zu dem ausgezogenen Anstieg 76 einen Widerstand 110 bzw. 111 mit dem Schalter 80 verbunden,
bzw. entgegengesetzt möglich. Andererseits wird entspre- der in der Leitung 112 zur Leitung 92 zum positiven Pol der chend der angedeuteten Begrenzungslinien 77 bis 79 durch eine 25 Batterie liegt.
Verschiebung am Potentiometer 63 eine Veränderung des Verstärkungsbeginns entsprechend der Begrenzungslinie 77 bis 79 Im Gegensatz zu der Anordnung in Figur 2 werden hier die möglich. So wird eine weite Variation der Einstellmöglichkei- Transistoren 105 und 96 als Schalter benutzt, die die Widerten erhalten, so dass je nach Stellung der Potentiometer 25 und stände 103 parallel zu Ri und 102 parallel zu R2 legen. Die Kon-63 zwischen einem extremen Breitbandcharakter und einem 30 densatoren 98 und 99 dienen zur Gleichspannungsentkopplung, schmalbandigen Hochtoncharakter alle Varianten des Fre- Bei geschlossenem Schalter 80 wird durch die Widerstände 110 quenzgangs eingestellt werden können. und 111 eine Stromeinprägung in die Basis der Transistoren
In der Figur 6 ist eine Variation dargestellt, bei welcher 105 und 95 erreicht. Durch die Wahl der Dimensionierung der zwei fest eingestellte Grenzfrequenzen vorgesehen sind, die Widerstände 102 und 103 wird die zweite Eckfrequenz, das mittels eines Schalters 80 ineinander übergeführt werden kön- 35 heisst die Flanke 61 in Figur 3, festgelegt. Man kann z. B. für das nen. Die eigentliche Grundschaltung stimmt mit derjenigen Diagramm in Figur 3 die Eckfrequenz für die Flanke 60 auf
überein, die in 3 enthalten ist und besteht aus drei Kondensato- 1000 Hz und diejenige für die Flanke 61 auf 2000 Hz legen, weil ren Ci bis C3, die am Punkt 84 miteinander verbunden sind. Von bei der Auswertung von Statistiken über Audiogramme sich in aussen her liegt der Kondensator Ci am Eingangspunkt 85 der diesem Bereich eine besonders starke Häufung ergibt.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

625095 PATENTANSPRÜCHE
1 ~ 3CJ gC&2 ' R2 ~ tJ gCa2
ergeben, wobei ai und a2 charakteristische Filterkoeffizienten und Qg die drei dB-Grenzfrequenz ist.
1. Hörgerät, bei welchem zwischen Mikrofon (1) und Hörer (6) ein Transistorverstärker (2) und ein frequenzbestimmendes Filter liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (3) ein aktives zweiter Ordnung ist und ein Netzwerk (Ci bis C3 und Ri, R2) und eine Stufe (11,16 bzw. 87,91) enthält, wobei in der Verbindung des Eingangspunktes (2', 85) des Filters (3) mit der Basis ( 10,88) eines Transistors ( 11,87) der Stufe nacheinander ein erster (Ci) und ein zweiter Kondensator (Ci) liegen, wobei der Verbindungspunkt ( 12,84) dieser Kondensatoren über einen dritten Kondensator (C3) am Kollektor (15,86) des Transistors liegt und über einen ersten Widerstand (Ri), ebenso wie der Emitter (21,89) des Transistors, an einer Leitung (20,90) zum Minuspol der Betriebsstrombatterie liegt, dass der Kollektor ( 15,86) mit der Basis ( 10,88) des Transistors über einen zweiten Widerstand (R2) verbunden ist und über einen dritten Widerstand ( 16,91 ) mit einer Leitung (49,92) zum Pluspol der Betriebsstrombatterie liegt.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kapazitäten aller drei Kondensatoren Ci bis C3 gleich sind und die Werte der Widerstände Ri und R2 sich aus a1 3
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenzbestimmenden Widerstände Ri und R2 zwischen dem Verbindungspunkt (12,84) der Kondensatoren Ci bis C3 und der Leitung (20,90) sowie zwischen Kollektor (15, 86) und Basis (10,88) des Transistors (11,87) veränderbar ausgestaltet sind.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Veränderung der frequenzbestimmenden Widerstände (Ri und R2) eine kontinuierliche Steuerungsschaltung mit Transistoren (23,24) vorgesehen ist (Fig. 2).
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass für den Betrieb der Steuerungsschaltung mit Transistoren (23,24) eine Spannungsstabilisierungsanordnung mit Transistoren (45,46) vorgesehen ist.
6. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das eine mittels eines Schalters (80) aus- und einschaltbare Steuerungsschaltung mit Transistor (97) vorgesehen ist (Fig. 6).
7. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überbrückung zwischen Eingangspunkt (2' ) und Ausgangspunkt (4' ) des Filters (3) vorhanden ist, die ein Potentiometer (63) enthält.
CH1111377A 1976-12-22 1977-09-12 CH625095A5 (de)

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