DE10032666B4 - Audiosystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- H04R3/12—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
Abstract
Audiosystem
für ein
Kraftfahrzeug, mit mehreren Lautsprechereinheiten (5, 6, 7), denen Schallsignale
aus verschiedenen Schallsignalquellen (1, 2, 3) zugeführt werden,
wobei zwischen den Schallsignalquellen und den Lautsprechereinheiten
Verstärkereinheiten
von unterschiedlicher Qualität
(4,8) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung zwischen mindestens einer
Schallsignalquelle (1, 2, 3) und mindestens einer Lautsprechereinheit
(5, 6, 7) in Form einer primären
und einer sekundären
Zuführung
ganz oder zum Teil redundant ausgebildet ist,
wobei in der primären Zuführung der Schallsignale zwischen der mindestens einen Schallsignalquelle (1) und der mindestens einen Lautsprechereinheit (5) eine erste, qualitativ hochwertige Verstärkereinheit (4) vorhanden ist und in der sekundären Zuführung zwischen der mindestens einen Schallsignalquelle (1) und der mindestens einen Lautsprechereinheit (5) eine zweite Verstärkereinheit (8), die nur für den Notfall vorgesehen ist, redundant vorhanden ist.
wobei in der primären Zuführung der Schallsignale zwischen der mindestens einen Schallsignalquelle (1) und der mindestens einen Lautsprechereinheit (5) eine erste, qualitativ hochwertige Verstärkereinheit (4) vorhanden ist und in der sekundären Zuführung zwischen der mindestens einen Schallsignalquelle (1) und der mindestens einen Lautsprechereinheit (5) eine zweite Verstärkereinheit (8), die nur für den Notfall vorgesehen ist, redundant vorhanden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Audiosystem für ein Kraftfahrzeug gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt, in einem Fahrzeug mit verschiedenen Schallsignalquellen, wie z. B. Radio, Cassetten-Spieler, CD-Spieler etc. die im Fahrzeug verbauten Lautsprechereinheiten auch für die Freisprecheinrichtung eines Mobiltelefons zu verwenden. Hierfür wird die Schallsignalquelle bei Empfang eines Signals des Mobiltelefons ausgeschaltet und über eine Umschalteinheit das Mobiltelefon mit den Lautsprechereinheiten im Fahrzeug verbunden. Nach Beendigung des Gesprächs wird wieder die vorherige Schallsignalquelle mit den Lautsprechereinheiten verbunden.
- Aus der
DE 38 42 417 A1 ist ein Audiosystem bekannt, das es erlaubt, aus einem Sprachspeicher akustische Sprachnachrichten auf Lautsprechern auszugeben. - Weiterhin ist aus der
DE 42 12 337 A1 eine Sicherheitsanlage eines Fahrzeuges mit Blockierschutz bzw. Antischlupfregelung für die Räder und Rückhaltesystemen bekannt. Bei derartigen Sicherheitsanlagen werden identische und damit redundante Abläufe oder Komponenten vorgesehen. - Aus der
US 5 420 931 A ist ein Audiosystem bekannt, das aus mehreren Schallsignalquellen und mehreren Lautsprechereinheiten besteht. Die verschiedenen Schallsignalquellen können wahlweise auf allen Lautsprechereinheiten des Systems oder auf Teilen davon ausgegeben werden. Durch einen Umschalter werden die verschiedenen Schallsignalquellen mit den Lautsprechereinheiten verbunden. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Audiosystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das mit sehr hoher Zuverlässig- und Verfügbarkeit die Wiedergabe einer bestimmten oder mehrerer bestimmter Schallsignalquellen im Fahrzeug ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
- Durch die mehrfache Ausführung der Verbindung zwischen einer bestimmten Schallsignalquelle und einer Lautsprechereinheit wird es beispielsweise in einem Notfall oder im Fall eines Unfalls ermöglicht, Schallsignale sicher auf zumindest einem Lautsprecher auszugeben. Dies wird z. B. dazu verwendet, der Sprachverbindung zwischen einer Notrufzentrale und den. Fahrzeuginsassen sicher mindestens einen Lautsprecher zur Verfügung zu stellen. Schallsignale können aber auch Informations- und/oder Warntöne für den Fahrer sein, die für ihn hörbar sind, auch wenn der Hauptteil des Audiosystems ausgefallen ist.
- In dem erfindungsgemäßen Audiosystem befindet sich zwischen den Schallsignalquellen und den Lautsprechereinheiten mindestens eine Verstärkereinheit. In vorteilhafter Weise wird die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des Audiosystems erhöht, indem die Verstärkereinheit der primären Zuführung in der sekundären Zuführung redundant ausgebildet wird. Dabei ist die Verstärkereinheit in der primären Zuführung als qualitativ hochwertige Verstärkereinheit ausgebildet und wird im Normalbetrieb verwendet. Im Notfall wird dagegen die redundante Verstärkereinheit in der sekundären Zuführung verwendet.
- In einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Audiosystem wird eine Funktionsprüfung der primären Zuführung zwischen Schallsignalquelle und Lautsprechereinheit durchgeführt, und die sekundäre Zuführung nur dann genutzt, wenn die primäre Zuführung als defekt erkannt wurde. Durch diese Funktionsprüfung kann die sekundäre Zuführung bei Bedarf gezielt angesteuert werden. Dies verhindert eine Verminderung der Klangqualität oder Vermischung von Quellen im Normalfall, da dann die sekundäre Zuführung ganz unbenutzt ist.
- Die vorteilhafte Ausbildung des Audiosystems nach Anspruch 3 ermöglicht die Wiedergabe der bestimmten Schallsignalquelle in der besten verfügbaren Qualität, indem z. B. alle Lautsprecher des vorhandene Audiosystems, sofern es noch funktionsfähig ist, zur Ausgabe der Sprachverbindung mit der Notrufzentrale benutzt werden. In vielen Fällen wird das Hauptsystem auch nach Absenden eines Notrufes funktionsfähig sein, da ein Notruf nicht immer heißt, dass ein Unfall vorgefallen ist, sondern es könnte z. B. auch eine Panne der Anlass für den Notruf sein. Im Fall einer Panne ist das Hauptsystem in der Regel noch funktionsfähig und seine gute Qualität kann auch für die Sprachwiedergabe im Notfall genutzt werden. Hier bietet die Erfindung den Vorteil, dass keine zusätzlichen Lautsprecher für den Notruffall verbaut werden müssen. Dies hat eine Verringerung der Kosten, Minderung des Fahrzeuggewichts und Bauraumersparnis zur Folge. Aus diesen Gründen sind dedizierte Notruflautsprecher meist klein und mit minderen Klangeigenschaften ausgeführt. Die Erfindung nutzt das hochwertige Hauptsystem auch im Notfall, falls es dann noch funktionsfähig ist, und selbst wenn dies nicht der Fall ist, wird ein regulärer hochwertiger Lautsprecher des Hauptsystems im Notfall über die sekundäre Zuführung verwendet. Dies hat insgesamt eine verbesserte Klangqualität im Notfall zur Folge.
- In einer vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 4 besteht ebenso die Möglichkeit, die Funktionsprüfung der primären Zuführung in regelmäßigen Abständen durchzuführen und die sekundäre Zuführung bei defekter primärer Zuführung zur Ausgabe von wichtigen Informationen zu nutzen, diese können Verkehrsmeldungen, Fahranweisungen des Navigationsgeräts oder Warn- und Informationstöne umfassen.
- In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 5 erfolgt die Umschaltung zwischen primärer und sekundärer Zuführung durch eine Umschalteinheit. Durch eine solche Ausführung, wird die Wiedergabe der übrigen Schallsignalquellen nicht beeinträchtigt, da auf Doppelspulen-Lautsprecher verzichtet werden kann. Eine Umschalteinheit kann eine Steuereinheit und eine oder mehrere elektromechanische oder elektronische Umschalter umfassen.
- In einem nach Anspruch 6 weitergebildeten Audiosystem befindet sich zwischen den Schallsignalquellen und den Lautsprechereinheiten mindestens eine Verstärkereinheit, wobei die primäre Zuführung zwischen Schallsignalquellen und der Verstärkereinheit als Datenbus ausgebildet ist. Die Ausbildung als Datenbus verringert den Verkabelungsaufwand und damit reduzieren sich Kosten und Gewicht eines Fahrzeugs. Üblicherweise kommen für Audiosysteme für Unterhaltungszwecke ausgelegte Datenbusse zur Anwendung, bei denen eine große Flexibilität und Übertragungskapazität im Vordergrund steht. Hier erweist sich die Erfindung, die Zuführung zur Verstärkereinheit redundant auszuführen, als besonders vorteilhaft, da bei Nichtfunktionieren des Datenbusses, das Schallsignal über die sekundäre Zuführung zum Verstärker gelangt. Auf diese Weise werden für solche Datenbusse die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit erreicht, wie sie für Notfälle oder Warninformationen nötig sind.
- Durch den Einbau von Schallquelle, Verstärkereinheit und/oder Lautsprechereinheit an besonders sicheren Orten gemäß der Ansprüche 7 bis 9 wird die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des Audiosystems weiter erhöht.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der zugehörigen Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen die
1 und2 , jeweils in schematischer Darstellung,
ein Blockschaltbild eines Audiosystems und
ein Blockschaltbild eines über einen Datenbus vernetzten Audiosystems. - Im Normalbetrieb des in
1 dargestellten Audiosystems verläuft die Zuführung zwischen Schallsignalquellen1 ,2 und3 über eine Verstärkereinheit4 zu Lautsprechereinheiten5 ,6 und7 . Die Verstärkereinheit4 umfasst Endstufen, Vorverstärker und Leistungsverstärker. Auf den Lautsprechereinheiten5 ,6 und7 oder auf Teilen davon wird eine der Schallsignalquellen1 ,2 oder3 ausgegeben. Es ist ebenfalls möglich, zwei Schallsignalquellen auszugeben, z. B. die Schallsignalquelle2 auf den Lautsprechereinheiten5 und6 und die Schallsignalquelle3 auf der Lautsprechereinheit7 , die als Kopfhörer ausgebildet sein kann. - Die primäre Zuführung zwischen der Schallsignalquelle
1 und der Lautsprechereinheit5 erfolgt also über die Verstärkereinheit4 . Die sekundäre Zuführung zwischen der Schallsignalquelle1 und der Lautsprechereinheit5 erfolgt über eine Verstärkereinheit8 . - Die Umschalteinheit
9 besteht aus einer Steuereinheit10 und aus zwei Umschaltern11 . Die Steuereinheit kann beispielsweise als elektronische Schaltung und die Umschalter11 können als Relais ausgebildet sein. Die Steuereinheit10 führt die Funktionsprüfung der primären Zuführung zwischen der Schallsignalquelle1 und der Lautsprechereinheit5 durch. Bei erkanntem Defekt der primären Zuführung schaltet die Steuereinheit10 die Umschalter11 , so dass die sekundäre Zuführung zwischen der Schallsignalquelle1 und der Lautsprechereinheit5 über die Verstärkereinheit8 geschlossen wird. - In
2 ist in schematischer Darstellung ein über einen Datenbus12 vernetztes Audiosystem für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs dargestellt. - Ein Notrufsteuergerät
13 umfasst eine Kommunikationseinheit14 , zum Aufbau einer Sprachverbindung mit einer Notrufzentrale, eine Schallsignalquelle1 , die die Sprachsignale der Sprachverbindung ausgibt, einen Buscontroller13.1 , die Verstärkereinheit8 , die Umschalteinheit9 mit der Steuereinheit10 und den Umschaltern11 . Zum Aufbau von Sprachverbindungen ist es ist mit einem Mikrofon18 und einer Antenne19 ausgestattet. - Weitere Geräte am Datenbus, z. B. CD-Spieler
15 und Videoabspielgerät16 , umfassen die Schallsignalquellen2 und3 und Buscontroller15.1 und16.1 . Ein Audiosteuergerät17 umfasst einen Buscontroller17.1 und die Verstärkereinheit4 . Die Verstärkereinheit4 ist als Soundsystem ausgebildet. Sie verstärkt, filtert und bearbeitet die über den Datenbus12 zugeführten Schallsignale und führt sie den Lautsprechern5 ,6 und7 direkt zu. Das Ergebnis ist ein individuell einstellbares, qualitativ sehr hochwertiges Klangerlebnis. Für den Fall, dass der Datenbus auch im Notfall noch funktionsfähig ist, wird für die Sprachverbindung zur Verstärkung und Ausgabe der Sprache die qualitativ hochwertige Verstärkereinheit4 verwendet, indem das Sprachsignal zwischen der Schallquelle1 und den Lautsprechern5 ,6 und7 über die primäre Zuführung, die den Datenbus12 und die Verstärkereinheit4 umfasst, geführt wird. - Im Notfall prüft die Steuereinheit
10 die Funktionsfähigkeit der primären Zuführung oder Teilen davon, z. B. des Datenbusses12 , der Verstärkereinheit4 und/oder der Lautsprecher5 ,6 und7 . Falls die primäre Zuführung nicht nutzbar ist, bewirkt sie über die Umschalter11 eine Umschaltung der Sprachsignale der Schallsignalquelle1 auf die sekundäre Zuführung, die über die Verstärkereinheit8 auf die Lautsprechereineinheit5 führt. Die Verstärkereinheit8 ist nur für den Notfall vorgesehen, d. h. bietet nicht den ganzen Komfort und alle Einstellmöglichkeiten der Verstärkereinheit4 , ist aber dediziert nur für diesen Anwendungsfall, Sprache, vorgesehen und hierfür ausgelegt, d. h. bietet einen für den Notfall angemessenen Klang. Außerdem ist die Verstärkereinheit8 mit im Gehäuse des Notrufsteuergerätes13 verbaut, so dass mit dem Verbauen dieses Gerätes an einem besonders geschützten Ort eine gute Crashsicherheit für das Kommunikationsmodul14 , die Umschalteinheit11 und die Verstärkereinheit8 gewährleistet ist. Da ein regulärer und angemessen großer Lautsprecher5 zur Ausgabe von Sprache im Notfall verwendet wird, ist die Sprachqualität in jedem Fall besser als bei Verwendung von dedizierten, kleinen Notruflautsprechern.
Claims (9)
- Audiosystem für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Lautsprechereinheiten (
5 ,6 ,7 ), denen Schallsignale aus verschiedenen Schallsignalquellen (1 ,2 ,3 ) zugeführt werden, wobei zwischen den Schallsignalquellen und den Lautsprechereinheiten Verstärkereinheiten von unterschiedlicher Qualität (4 ,8 ) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung zwischen mindestens einer Schallsignalquelle (1 ,2 ,3 ) und mindestens einer Lautsprechereinheit (5 ,6 ,7 ) in Form einer primären und einer sekundären Zuführung ganz oder zum Teil redundant ausgebildet ist, wobei in der primären Zuführung der Schallsignale zwischen der mindestens einen Schallsignalquelle (1 ) und der mindestens einen Lautsprechereinheit (5 ) eine erste, qualitativ hochwertige Verstärkereinheit (4 ) vorhanden ist und in der sekundären Zuführung zwischen der mindestens einen Schallsignalquelle (1 ) und der mindestens einen Lautsprechereinheit (5 ) eine zweite Verstärkereinheit (8 ), die nur für den Notfall vorgesehen ist, redundant vorhanden ist. - Audiosystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß eine Funktionsprüfung der primären Zuführung durchgeführt wird und die sekundäre Zuführung nur dann genutzt wird, wenn die primäre Zuführung als defekt erkannt wurde.
- Audiosystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung bei einem erkannten Notfall durchgeführt wird.
- Audiosystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Überprüfung regelmäßig durchgeführt wird.
- Audiosystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen primärer und sekundärer Zuführung durch eine Umschalteinheit (
9 ) erfolgt. - Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Zuführung der Schallsignale zwischen der Schallsignalquelle (
1 ,2 ,3 ) und der Verstärkereinheit (4 ) als Datenbus (12 ) ausgeführt ist. - Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schallsignalquelle (
1 ) an einem besonders geschützten Ort im Fahrzeug verbaut ist. - Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkereinheit (
8 ) an einem besonders geschützten Ort im Fahrzeug verbaut ist. - Audiosystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lautsprechereinheit (
5 ) an einem besonders geschützten Ort im Fahrzeug verbaut ist.
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