DE19725284C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbau einer Freisprechschaltung für ein Telefon in ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einbau einer Freisprechschaltung für ein Telefon in ein Kraftfahrzeug

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DE19725284C2 DE1997125284 DE19725284A DE19725284C2 DE 19725284 C2 DE19725284 C2 DE 19725284C2 DE 1997125284 DE1997125284 DE 1997125284 DE 19725284 A DE19725284 A DE 19725284A DE 19725284 C2 DE19725284 C2 DE 19725284C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung Eines ersten elektrischen Geräts, beispielsweise einer Freisprechschaltung für ein Telefon mit einem zweiten elektrischen Gerät, beispielsweise einem Radio, und mit mindestens einem Lautsprecher z. B. für das Radio in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Lautsprecherausgang des Radios, ein Lautsprecherausgang der Freisprechschaltung und der Lautsprecher über Lautsprecherleitungen derart an einen Schalter anschließbar sind, daß der Lautsprecher entweder mit dem Radio oder mit der Freisprechschaltung verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 43 42 917 A1 bekannt.
Mobile Telefone, insbesondere sogenannte Handys, sind allgemein bekannt und können im Handel erworben werden. Zum Telefonieren mit einem derartigen Telefon ist es bekannterweise erforderlich, das Telefon in die Hand zu nehmen, den in dem Telefon eingebauten Lautsprecher ans Ohr zu führen und in das in dem Telefon eingebaute Mikrofon zu sprechen. Damit derartige Telefone auch in einem Kraftfahrzeug gefahrlos verwendet werden können, werden sogenannte Freisprechschaltungen angeboten, mit denen das Telefon in das Kraftfahrzeug eingebaut wird. Eine derartige Freisprechschaltung ist mit einem separaten Mikrofon und einem separaten Lautsprecher versehen, an die das Telefon angeschlossen wird. Das Mikrofon und der Lautsprecher werden derart in das Kraftfahrzeug eingebaut, daß ein Fahrer bei der Benutzung des Telefons während der Fahrt ohne weiteres in das Mikrofon sprechen und den Lautsprecher abhören kann.
Für den Einbau der Freisprechschaltung in das Kraftfahrzeug ist es erforderlich, die erforderlichen Kabel für das Mikrofon und für den Lautsprecher teilweise unter den Innenraumabdeckungen im Kraftfahrzeug zu verlegen. Häufig kann oder muß die Freisprechschaltung auch noch an eine Antenne für das mobile Telefon angeschlossen werden. Des weiteren muß die Freisprechschaltung mit einer Versorgungsspannung verbunden werden. Ersichtlich erfordert ein derartiger Einbau einen großen Zeitaufwand, der selbst bei geschultem Personal mehrere Stunden betragen kann.
In der eingangs genannten DE 43 42 917 A1 ist es zur Einbindung der Freisprechschaltung und des Schalters erforderlich, daß die Lautsprecherleitung zu dem Lautsprecher in irgendeiner Weise aufgetrennt wird, um den Schalter einzufügen. Dies hat nachfolgende, unerwünschte Lötmaßnahmen zur Folge.
Darüberhinaus bieten manche Freisprechschaltungen die Möglichkeit, eine sogenannte Stummschaltung eines Radios in dem Kraftfahrzeug anzusteuern, mit der während des Telefonierens das Radio stumm geschaltet werden kann. Der Einbau dieser Funktion ist jedoch meist sehr schwierig und zeitintensiv und kann üblicherweise nur von geschultem Personal durchgeführt werden.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Einbau schnell, sicher und kostengünstig durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Steckvorrichtung vorgesehen ist, an die die von dem Schalter zu dem Lautsprecher führende Lautsprecherleitung angeschlossen ist, und die mit einem ersten Originalstecker verbunden werden kann, an den der Lautsprecher angeschlossen ist, daß ein erster Stecker vorgesehen ist, an den die von dem Schalter zu dem Radio führende Lautsprecherleitung angeschlossen ist, und der mit dem Lautsprecherausgang des Radios verbunden werden kann, und daß der erste Stecker dem ersten Originalstecker und die erste Steckvorrichtung dem Lautsprecherausgang (LAR) des Radios entspricht.
Es wird also der Lautsprecher des Radios für die Freisprechschaltung mitverwendet. Ein zusätzlicher Lautsprecher mit zusätzlichen Anschlußkabeln ist erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich. Statt dessen muß nur der Lautsprecher des Radios mit der Freisprechschaltung gekoppelt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß über einen Schalter, der den Lautsprecher des Radios entweder mit dem Radio oder mit der Freisprechschaltung verbindet. Der Lautsprecher des Radios wird also durch die Erfindung zweifach genutzt, erstens durch das Radio und zweitens durch die Freisprechschaltung.
Durch diese Verwendung des vorhandenen Radios durch die Freisprechschaltung werden nicht nur die Kosten für die Freisprechschaltung aufgrund des nicht mehr erforderlichen zusätzlichen Lautsprechers wesentlich reduziert, sondern es wird insbesondere auch der Einbau der Freisprechschaltung wesentlich vereinfacht. Es ist nicht mehr erforderlich, den zusätzlichen Lautsprecher mit seinen Anschlußkabeln im Kraftfahrzeug unterzubringen und zu verkabeln, sondern es muß nur noch der vorhandene Lautsprecher des Radios mit dem Schalter und der Freisprechschaltung verbunden werden. Dies ermöglicht ersichtlich einen wesentlich einfacheren und damit schnelleren Einbau der Freisprechschaltung, der auch von einer ungeschulte Person durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung des Lautsprechers des Radios durch die Freisprechschaltung besteht darin, daß, aufgrund der Verwendung von üblicherweise mehreren hochwertigen Lautsprechern für das Radio, auch die Qualität der Wiedergabe des Telefongesprächs über diese Mehrzahl von Lautsprechern wesentlich besser ist als bei Verwendung eines einzigen zusätzlichen Lautsprechers. Des weiteren sind die Lautsprecher des Radios beispielsweise im Armaturenbrett oder in den Türen des Kraftfahrzeugs integriert, so daß diesbezüglich durch den Einbau der Freisprechschaltung keine zusätzlichen Bauteile im Innenraum des Kraftfahrzeug hinzukommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Bestandteil des Radios und/oder der Freisprechschaltung vorgesehen sein, so daß in diesem Fall bei einem Einbau nur noch die entsprechenden Verbindungen hergestellt werden müssen. Ebenfalls ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als Anbau- oder Zusatzteil zu dem Radio und/oder der Freisprechschaltung vorgesehen ist, so daß in diesem Fall die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Radio bzw. der Freisprechschaltung eingebaut wird und dann die Verbindungen hergestellt werden. Schließlich ist es auch möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ein von dem Radio und der Freisprechschaltung völlig unabhängiges Bauteil darstellt, das unabhängig von diesen eingebaut und mit diesen verbunden wird.
Bei der Erfindung ist eine erste Steckvorrichtung vorgesehen, an die die von dem Schalter zu dem Lautsprecher führende Lautsprecherleitung angeschlossen ist, und die mit einem ersten Originalstecker verbunden werden kann, an den der Lautsprecher angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also eine erste Steckvorrichtung auf, an die der Originalstecker des vorhandenen Lautsprechers des Radios angeschlossen werden kann. Für den Anschluß des Lautsprechers des Radios ist es also nicht erforderlich, irgendwelche Kabel aufzutrennen und mittels Kabelverbinder oder mittels einer Lötung zu verbinden, sondern es kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach mittels einer Steckverbindung an den vorhandenen Lautsprecher angeschlossen werden. Dieser Anschluß ist einfach und schnell durchführbar und kann auch von einer ungeschulten Person durchgeführt werden.
Bei der Erfindung ist ein erster Stecker vorgesehen, an den die von dem Radio zu dem Schalter führende Lautsprecherleitung angeschlossen ist, und der mit dem Lautsprecherausgang des Radios verbunden werden kann.
Auch hinsichtlich des Anschlußes des Radios an die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es somit nicht erforderlich, irgendwelche Kabel aufzutrennen oder dergleichen, sondern es genügt, das Radio in einfacher Weise mittels einer Steckverbindung an die erfindungsgemäße Vorrichtung anzuschließen.
Bei der Erfindung entspricht der erste Stecker dem ersten Originalstecker und die erste Steckvorrichtung dem Lautsprecherausgang des Radios. Für den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es damit nur erforderlich, den Originalstecker des Lautsprechers aus dem Lautsprecherausgang des Radios herauszuziehen und dann die erste Steckverbindung mit dem Originalstecker zu verbinden und den ersten Stecker in den Lautsprecherausgang des Radios einzustecken. Es müssen also nur Steckverbindungen verändert werden. Irgendwelche Kabelbearbeitungen sind nicht erforderlich. Ersichtlich ist ein derartiger Einbau der Freisprechschaltung einfach und schnell durchführbar. Des weiteren wird durch die erste Steckvorrichtung und den ersten Stecker der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein korrekter Einbau gewährleistet. Es können keine Verwechslungen von einzubauenden oder zu verändernden Kabel auftreten, da durch die genannten erfindungsgemäßen Bauteile alle Kabel bereits korrekt vorbereitet und angeschlossen sind. Wie bereits erwähnt, ist damit auch ein Einbau der Freisprechschaltung durch eine ungeschulte Person möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Lautsprecherausgang der Freisprechschaltung als lösbarer Anschluß ausgebildet. Damit ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung wiederum ohne besondere Kabelarbeiten mit der Freisprechschaltung zu verbinden.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Freisprechschaltung einen Steuerausgang einer Stummschaltung auf, der über Steuerleitungen an einen Steuereingang für eine Stummschaltung des Radios und an einen Steuereingang des Schalters angeschlossen ist. Wie bei bekannten Freisprechschaltungen wird also die Stummschaltung des Radios von der Freisprechschaltung angesteuert, um das Radio während des Telefonierens stumm zu schalten. Des weiteren wird erfindungsgemäß dieses Steuersignal der Freisprechschaltung dazu verwendet, den Schalter anzusteuern, über den der Lautsprecher entweder mit dem Radio oder mit der Freisprechschaltung verbunden ist. Wird somit kein Telefongespräch geführt, so ist das Radio über den Schalter mit dem oder mit den Lautsprechern verbunden. Während des Telefonierens wird von der Freisprechschaltung das Steursignal für die Stummschaltung erzeugt und das Radio wird stumm geschaltet. Des weiteren wird in diesem Betriebszustand erfindungsgemäß der Schalter umgeschaltet und es werden entweder einer der vorhandenen Lautsprecher oder ein Teil dieser Lautsprecher oder alle Lautpsrecher des Kraftfahrzeugs über den Schalter mit der Freisprechschaltung verbunden. Das Telefongespräch kann dann mit Hilfe der zugeschalteten Lautsprecher von dem Fahrer abgehört werden. Die möglicherweise nicht zugeschalteten Lautsprecher sind dabei während des Telefongesprächs, wie erwähnt, stumm geschaltet. Erfindungsgemäß erfolgt somit eine automatische Umschaltung vom Radio auf die Freisprechsschaltung, wobei diese Umschaltung einerseits die Stummschaltung des Radios sowie andererseits die automatische Verbindung von Lautsprechern mit der Freisprechschaltung bedeutet. Diese zweifache Funktion der Umschaltung wird dabei ohne großen Aufwand erreicht.
Insbesondere sind wiederum keine schwierigen Kabelarbeiten oder dergleichen erforderlich, wie dies üblicherweise bei bekannten Freisprechschaltungen im Zusammenhang mit der Stummschaltung erforderlich ist, sondern es müssen nur die Steuerleitungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die Freisprechschaltung und an das Radio angeschlossen werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Steuerausgang der Freisprechschaltung und der Steuereingang des Radios als lösbare Anschlüsse ausgebildet sind. Dies ermöglicht es auch einer ungeschulten Person, die Freisprechschaltung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung schnell und korrekt mit dem Radio zu verbinden und damit in das Kraftfahrzeug einzubauen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Versorgungsspannung über Versorgungsspannungsleitungen mit der Freisprechschaltung und gegebenenfalls mit dem Schalter verbunden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt also Versorgungsspannungsleitungen zur Verfügung, mit denen insbesondere die Freisprechschaltung mit der Versorgungsspannung versorgt wird. Insoweit ist es nicht erforderlich, diesbezüglich besondere Einbaumaßnahmen oder dergleichen durchzuführen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Steckvorrichtung vorgesehen, an die die Versorgungsspannungsleitung für die Freisprechschaltung und gegebenenfalls für den Schalter angeschlossen ist, und die mit einem zweiten Originalstecker verbunden werden kann, auf dem die Versorgungsspannung anliegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann damit schnell und einfach über eine Steckverbindung an die vorhandene Versorgungsspannung des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden. Hierzu ist es nur erforderlich, die zweite Steckvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Originalstecker für die Versorgungsspannung zu verbinden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein zweiter Stecker vorgesehen, an den die Versorgungsspannung angeschlossen ist, und der mit einem Versorgungsspannungseingang des Radios verbunden werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, über die erfindungsgemäße Vorrichtung auch das Radio in einfacher Weise an die Versorgungsspannung anzuschließen. Auch in diesem Fall ist es nur erforderlich, den zweiten Stecker der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Versorgungsspannungseingang des Radios einzustecken, was ersichtlich auch von einer ungeschulten Person durchgeführt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der zweite Stecker dem zweiten Originalstecker und die zweite Steckvorrichtung dem Versorgungsspannungseingang des Radios entspricht. Damit ist es bei dem Einbau der Freisprechschaltung in das Kraftfahrzeug nur erforderlich, den Originalstecker mit der Versorgungsspannung von dem Versorgungsspannungeingang des Radios abzuziehen und die zweite Steckvorrichtung mit dem Originalstecker und den zweiten Stecker mit dem genannten Versorgungsspannungseingang zu verbinden. Damit ist die Freisprechschaltung, das Radio und gegebenenfalls auch der Schalter an die Versorgungsspannung angeschlossen. Ersichtlich kann durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der beschriebene Einbau wesentlich einfacher und schneller durchgeführt werden. Ebenfalls werden durch die vorbereiteten und fest verdrahteten erfindungsgemäßen Bauteile Verwechslungen und daraus resultierende Fehlfunktionen der Freisprechschaltung oder des Radios sicher vermieden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Versorgungsspannungleitung über einen lösbaren Anschluß an die Freisprechschaltung angeschlossen. Damit werden wiederum jegliche Kabelarbeiten oder dergleichen bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bilden die Lautsprecherleitungen und/oder die Steuerleitungen und/oder die Versorgungsspannungsleitungen einen Kabelbaum. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in diesem Fall aus einem Kabelbaum, der zwischen das Radio und die Freisprechschaltung eingebaut und mit diesen verbunden wird. Die erläuterten Vorteile der Erfindung werden in diesem Fall durch die entsprechende Verkabelung in diesem Kabelbaum erreicht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dem Kabelbaum dadurch, daß es äußerst einfach ist, den Kabelbaum in das Kraftfahrzeug einzubauen. Es muß dazu nur das Radio von dem Lautsprecher und der Versorgungsspannung abgetrennt werden, um danach den Kabelbaum an diese Anschlüsse sowie an das Radio und die Freisprechschaltung anzuschließen. Ersichtlich kann mittels eines derartigen Kabelbaums die Freisprechschaltung wesentlich einfacher und schneller in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden als dies bei bisher bekannten Freisprechschaltungen möglich ist. Ebenfalls ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung als Kabelbaum gewährleistet, daß der Einbau auch von einer ungeschulten Person korrekt durchgeführt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Versorgungsspannungsleitungen mit einer Sicherung versehen sind. Damit kann die Freisprechschaltung und/oder das Radio und/oder der Schalter vor Überspannungen oder dergleichen geschützt werden.
Des weiteren ist es besonders zweckmäßig, wenn als Schalter ein monostabiler Umschalter vorgesehen ist, der im Ruhezustand das Radio mit dem Lautsprecher verbindet. Die Verbindung des Radios mit dem oder den Lautsprechern wird also als normaler Betriebszustand betrachtet. In diesem Betriebszustand muß der Schalter mit keiner Spannung beaufschlagt werden. Findet dann ein Telefongespräch statt, so wird, wie bereits erläutert wurde, der Schalter von dem Steuersignal für die Stummschaltung in seinen umgeschalteten Betriebszustand geschaltet. Damit ist die Freisprechschaltung und somit das Telefon mit dem oder den Lautsprechern verbunden. Ist dieses Steuersignal nicht mehr vorhanden, so fällt der Schalter wieder in seinen ursprünglichen Betriebszustand zurück, so daß automatisch wieder das Radio mit dem Lautsprecher verbunden wird. Insgesamt wird also nur während eines Telefongesprächs Energie von dem Schalter verbraucht, so daß auch insoweit die erfindungsgemäße Vorrichtung schonend mit der Versorgungsspannung umgeht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist als erstes elektrisches Gerät - anstelle der Freisprechschaltung - ein Navigationssystem vorgesehen. In diesem Fall wird der Lautsprecher des Radios nicht zum Abhören eines Telefongesprächs verwendet, sondern zur Mitteilung von Informationen des Navigationssystems an den Fahrer des Kraftfahrzeugs. Beispielsweise ist es möglich, daß das Navigationssystem auf diese Weise über den Lautsprecher des Radios dem Fahrer mitteilt, daß er bei der nächsten Ampel nach links abbiegen muß. Der Fahrer muß somit nicht mehr, wie derzeit, auf eine Anzeige oder dergleichen schauen, um die Informationen des Navigationssystems zur Kenntnis nehmen zu können, sondern er erhält diese Informationen über den Lautsprecher des Radios. Es versteht sich, daß der Lautsprecher des Radios dabei nicht nur von dem Radio selbst und dem Navigationssystem verwendet werden kann, sondern ebenfalls, wie beschrieben, von einer Freisprechschaltung eines Telefons. In diesem Fall wird also der Lautsprecher des Radios von zwei weiteren Funktionen mitverwendet. Es versteht es sich, daß noch andere Funktionen außer dem Telefon und/oder dem Navigationssystem den Lautsprecher des Radios auf die beschriebene Weise mitverwenden können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist als zweites elektrisches Gerät - anstelle des Radios - ein Anzeigegerät des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Beispielsweise ist es möglich, daß im Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs ein von dem Radio unabhängiger Lautsprecher vorhanden ist, der insbesondere für derartige Zwecke vorgesehen ist. Dieser Lautsprecher kann dann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einer Freisprechschaltung eines Telefons und/oder einem Navigationssystem und/oder sonstiger elektrischer Geräte auf die beschriebene Art und Weise verwendet werden.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbau einer Freisprechschaltung für ein Telefon in ein Kraftfahrzeug, und
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schaltplan der Vorrichtung der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, mit der eine Freisprechschaltung 2 eines mobilen Telefons mit einem zu einem Radio 3 eines Kraftfahrzeugs gehörenden Lautsprecher 4 verbunden werden kann. Mit Hilfe der Vorrichtung 1 kann damit das mobile Telefon in das Kraftfahrzeug eingebaut werden kann.
Die Vorrichtung 1 weist einen Kabelbaum 5 auf, der mit zwei Steckvorrichtungen 6, 7, mit zwei Steckern 8, 9, mit steckbaren Anschlüssen 10, 11, 12, 13 sowie mit einem Schaltkasten 14 versehen ist.
Das Kraftfahrzeug weist zwei Originalstecker 15, 16 auf, die mit dem Lautsprecher 4 und einer Versorgungsspannung +UB verbunden sind. Das Radio 3 weist zwei Originalsteckvorrichtungen 17, 18 auf, die den Lautsprecherausgang LAR des Radios 3 und den Versorgungsspannungeingang +UB des Radios 3 darstellen. Des weiteren ist das Radio 3 mit einem Anschluß 19 für einen Steuereingang SER für eine Stummschaltung des Radios 3 darstellt.
Die Freisprechschaltung 2 ist mit einem Anschluß 20 für einen Steuerausgang SAF der Freisprechschaltung 2 für die Stummschaltung versehen sowie mit zwei weiteren Anschlüssen 21, 22, die den Lautsprecherausgang LAF der Freisprechschaltung 2 und den Versorgungsspannungeingang +UB der Freisprechschaltung 2 darstellen.
Vor dem Einbau der Freisprechschaltung 2 für das Telefon in das Kraftfahrzeug ist der Originalstecker 15 in die Originalsteckvorrichtung 17 eingesteckt, wodurch der Lautsprecherausgang LAR des Radios 3 mit dem Lautsprecher 4 verbunden ist. Des weiteren ist der Originalstecker 16 in die Originalsteckvorrichtung 18 eingesteckt, wodurch der Versorgungsspannungseingang +UB des Radios 3 mit der Versorgungsspannung +UB versorgt wird.
Für den Einbau der Freisprechschaltung 2 für das Telefon werden die Originalstecker 15, 16 von den Originalsteckvorrichtungen 17, 18 getrennt. Es werden dann die Steckvorrichtungen 6, 7 in die Originalstecker 15, 16 und die Stecker 8, 9 in die Originalsteckvorrichtungen 17, 18 eingesteckt. Des weiteren werden die Anschlüsse 10 und 19 für den Steuereingang SER des Radios 3, die Anschlüsse 11 und 20 für den Steuerausgang SAF der Freisprechschaltung 2, die Anschlüsse 12 und 21 für den Lautsprecherausgang LAF der Freisprechschaltung 2 und die Anschlüsse 13 und 22 für die Versorgungsspannung +UB der Freisprechschaltung 2 miteinander verbunden. Damit ist der Kabelbaum 5 in das Kraftfahrzeug eingebaut und die Freisprechschaltung 2 mit dem Radio 3 und dem Lautsprecher 4 verbunden.
Der Schaltkasten 14 wird auf dem Gehäuse der Freisprechschaltung 2 beispielsweise mit Schrauben befestigt. An die Freisprechschaltung 2 muß dann noch das Telefon mit dem Mikrofon und gegebenenfalls der Antenne angeschlossen werden.
Die elektrische Schaltung der Vorrichtung 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Bei der nachfolgenden Beschreibung der Schaltung wird davon ausgegangen, daß die jeweiligen Steckverbindungen sich im kontaktierten Zustand befinden.
In dem Schaltkasten 14 ist ein Schalter 23, insbesondere ein monostabiler Umschalter untergebracht, dessen gemeinsamer Anschluß 24 über den Originalstecker 15 und die Steckvorrichtung 6 mit dem Lautsprecher 4 verbunden ist. Die anderen beiden Anschlüsse 25 bzw. 26 des Schalters 23 sind mit Hilfe von Lautsprecherleitungen über den Stecker 8 und die Originalsteckvorrichtung 17 mit dem Lautsprecherausgang LAR des Radios 3 bzw. über die Anschlüsse 12, 21 mit dem Lautsprecherausgang LAF der Freisprechschaltung 2 verbunden. Entweder ist der Anschluß 25 oder der Anschluß 26 mit dem gemeinsamen Anschluß 24 des Schalters 23 verbunden.
Der monostabile Schalter 23 verbindet in seinem dargestellten Ruhezustand die Anschlüsse 24 und 25 miteinander, also den Lautsprecherausgang LAR des Radios 3 mit dem Lautsprecher 4. Der Anschluß 26 ist offen.
Der Schalter 23 ist beispielsweise elektromagnetisch in der Form eines Relais schaltbar. Zu diesem Zweck ist der Schaltkasten 14 bzw. der Schalter 23 mit Hilfe von Versorgungsspannungsleitungen über den Originalstecker 16 und die Steckvorrichtung 7 mit der Versorgungsspannung +UB verbunden. Über dieselbe Steckverbindung sowie über die Anschlüsse 13, 22 ist die Freisprechschaltung 2 mit der Versorgungsspannung +UB verbunden. Des weiteren ist das Radio 3 über die genannte Steckverbindung sowie über den Stecker 9 und die Originalsteckvorrichtung 18 an die Versorgungsspannung +UB angeschlossen.
Zum Schalten des Schalters 23 ist ein Steuereingang 27 vorgesehen, der dem Schaltkasten 14 zugeordnet ist. Dieser Steuereingang 27 ist mit Hilfe von Steuerleitungen über die Anschlüsse 11, 20 mit dem Steuerausgang SAF der Freisprechschaltung 2 und über die Anschlüsse 10, 19 mit dem Steuereingang SER des Radios 3 verbunden.
In dem dargestellten Ruhezustand des Schalters 23 findet kein Telefongespräch statt. Aus diesem Grund ist die Stummschaltung der Freisprechschaltung 2 und damit der Steuerausgang SAF der Freisprechschaltung 2 nicht aktiv. Der Lautsprecherausgang LAR des Radios 3 ist mit dem Lautsprecher 4 verbunden und die Sprache bzw. die Musik aus dem eingeschalteten Radio 3 ertönt aus dem Lautsprecher 4.
Wird das Telefon benutzt, findet also ein Telefongespräch statt, so erzeugt die Stummschaltung der Freisprechschaltung 2 ein Steuersignal, das auf dem Steuerausgang SAF der Freisprechschaltung 2 und damit auch an dem Steuereingang SER des Radios 3 sowie an dem Steuereingang 27 des Schalters 23 ansteht. Dieses Steuersignal hat einerseits zur Folge, daß das Radio 3 stummgeschaltet, die Lautstärke des Radios 3 also auf etwa Null begrenzt wird. Andererseits hat das Steuersignal zur Folge, daß der Schalter 23 aus dem Ruhezustand in seinen umgeschalteten Zustand geschaltet wird. In diesem umgeschalteten Zustand ist der Lautsprecherausgang LAF der Freisprechschaltung 2 über die Anschlüsse 23, 26 mit dem Lautsprecher 4 verbunden und der Anschluß 25 ist offen. Es ist damit nicht mehr das Radio 3 mit dem Lautsprecher 4 verbunden, sondern stattdessen die Freisprechschaltung 2 und damit das Telefon. Auf dem Lautsprecher 4 kann also das Telefongespräch abgehört werden.
Die Lautsprecherleitungen, die Versorgungsspannungsleitungen und/oder die Steuerleitungen sind zu dem Kabelbaum 5 zusammengefaßt. Dabei ist es möglich, daß bei einer Mehrzahl von Lautsprechern 4 der Schalter 23 entsprechend mehrfach ausgebildet und die Lautsprecherleitungen entsprechend mehrfach vorhanden sind. Des weiteren ist es möglich, daß innerhalb des Kabelbaums 5 insbesondere die Versorgungsspannungsleitungen mit einer Sicherung 28 versehen sind.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Freisprechschaltung
3
Radio
4
Lautsprecher
5
Kabelbaum
6
erste Steckvorrichtung
7
zweite Steckvorrichtung
8
erster Stecker
9
zweiter Stecker
10
Anschluß, Steuereingang Radio, SER
11
Anschluß, Steuerausgang Freisprechschaltung, SAF
12
Anschluß, Lautsprecherausgang Freisprechschaltung, LAF
13
Anschluß, Versorgungsspannungseingang Freisprechschaltung
14
Schaltkasten
15
erster Originalstecker
16
zweiter Originalstecker
17
erste Originalsteckvorrichtung
18
zweite Originalsteckvorrichtung
19
Anschluß, Steuereingang Radio, SER
20
Anschluß, Steuerausgang Freisprechschaltung, SAF
21
Anschluß, Lautsprecherausgang Freisprechschaltung, LAF
22
Anschluß, Versorgungsspannungseingang Freisprechschaltung
23
monostabiler Schalter
24
Anschluß
25
Anschluß
26
Anschluß
27
Steuereingang
28
Sicherung

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) zur elektrischen Verbindung eines ersten elektrischen Geräts, beispielsweise einer Freisprechschaltung (2) für ein Telefon mit einem zweiten elektrischen Gerät, beispielsweise einem Radio (3), und mit mindestens einem Lautsprecher (4) z. B. für das Radio (3) in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Lautsprecherausgang (LAR) des Radios (3), ein Lautsprecherausgang (LAF) der Freisprechschaltung (2) und der Lautsprecher (4) über Lautsprecherleitungen derart an einen Schalter (23) anschließbar sind, daß der Lautsprecher (4) entweder mit dem Radio (3) oder mit der Freisprechschaltung (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Steckvorrichtung (6) vorgesehen ist, an die die von dem Schalter (23) zu dem Lautsprecher (4) führende Lautsprecherleitung angeschlossen ist, und die mit einem ersten Originalstecker (15) verbunden werden kann, an den der Lautsprecher (4) angeschlossen ist, daß ein erster Stecker (8) vorgesehen ist, an den die von dem Schalter (23) zu dem Radio (3) führende Lautsprecherleitung angeschlossen ist, und der mit dem Lautsprecherausgang (LAR) des Radios (3) verbunden werden kann, und daß der erste Stecker (8) dem ersten Originalstecker (15) und die erste Steckvorrichtung (6) dem Lautsprecherausgang (LAR) des Radios (3) entspricht.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherausgang (LAF) der Freisprechschaltung (2) als lösbarer Anschluß (12, 21) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisprechschaltung (2) einen Steuerausgang (SAF) einer Stummschaltung aufweist, der über Steuerleitungen an einen Steuereingang (SER) für eine Stummschaltung des Radios (3) und an einen Steuereingang (27) des Schalters (23) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerausgang (SAF) der Freisprechschaltung (2) und der Steuereingang (SER) des Radios (3) als lösbare Anschlüsse (11, 20, 10, 19) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versorgungsspannung (+UB) über Versorgungsspannungsleitungen mit der Freisprechschaltung (2) und gegebenenfalls mit dem Schalter (14, 23) verbunden ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Steckvorrichtung (7) vorgesehen ist, an die die Versorgungsspannungsleitung für die Freisprechschaltung (2) und gegebenenfalls für den Schalter (14, 23) angeschlossen ist, und die mit einem zweiten Originalstecker (16) verbunden werden kann, auf dem die Versorgungsspannung (+UB) anliegt.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Stecker (9) vorgesehen ist, an den die Versorgungsspannung (+UB) angeschlossen ist, und der mit einem Versorgungsspannungseingang des Radios (3) verbunden werden kann.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stecker (9) dem zweiten Originalstecker (16) und die zweite Steckvorrichtung (7) dem Versorgungsspannungseingang des Radios (3) entspricht.
9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungleitung über einen lösbaren Anschluß (13, 22) an die Freisprechschaltung (2) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecherleitungen und/oder die Steuerleitungen und/oder die Versorgungsspannungsleitungen einen Kabelbaum (5) bilden.
11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungsleitungen mit einer Sicherung (28) versehen sind.
12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (23) ein monostabiler Umschalter vorgesehen ist, der im Ruhezustand das Radio (3) mit dem Lautsprecher (4) verbindet.
13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes elektrisches Gerät - anstelle der Freisprechschaltung (2) - ein Navigationssystem vorgesehen ist.
14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites elektrisches Gerät - anstelle des Radios (3) - ein Anzeigegerät des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
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