DE4107728A1 - Mobilfunktelefon - Google Patents
MobilfunktelefonInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
- H04M1/6041—Portable telephones adapted for handsfree use
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobilfunktelefon mit einem
Funksendeempfänger mit mindestens einem Handapparat mit
einer Sprech- und einer Hörkapsel und mit mindestens einer
mit dem Funksendeempfänger verbundenen Freisprecheinrich
tung und zugehörigem Freisprechlautsprecher und Frei
sprechmikrofon.
Derartige Mobilfunktelefone werden in Mobilfunksystemen
benutzt. Für den Betrieb des Mobilfunktelefons in einem
Kraftfahrzeug wird der Funksendeempfänger üblicherweise im
Kofferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet und mit einer An
tenne, mit der Fahrzeugbatterie sowie mit einer im Fahr
zeuginnenraum angebrachten Bedieneinrichtung mit einem
Handapparat verbunden. Mit einem Freisprechmikrofon und
einem Freisprechlautsprecher ist auch während des Fahrbe
triebes ein ungehinderter Betrieb des Mobilfunktelefons
möglich. Die neben einem Freisprechmikrofon und einem
Freisprechlautsprecher erforderlichen Schaltungen, im
folgenden vereinfacht Freisprecheinrichtung genannt, be
finden sich entweder im Kofferraum in der Nähe des Funk
sendeempfängers oder im Fahrgastraum in der Nähe des Be
dienhörers. Befindet sich die Freisprecheinrichtung im
Fahrgastraum, so ist dies häufig mit Platzproblemen beim
Einbau der Freisprecheinrichtung verbunden. Zudem ist auch
ein zusätzliches Steuerkabel zwischen Funksendeempfänger
und Freisprecheinrichtung zur Steuerung der Freisprechein
richtung erforderlich. Befindet sich die Freisprechein
richtung im Kofferraum, so ist es notwendig, ein Verbin
dungskabel von der Freisprecheinrichtung im Kofferraum zum
Freisprechmikrofon und zum Freisprechlautsprecher im Fahr
gastraum zu verlegen. Dies erfordert einen hohen Aufwand,
insbesondere bei einer Nachrüstung eines Mobilfunktele
fons.
Aus DE-A 37 37 647 ist eine Schaltungsanordnung zur Um
schaltung von Verbindungen in einem Gerät der Nachrichten
technik bekannt. Dabei ist an einen Funksendeempfänger
über eine eine Nutzinformation übertragende erste Buslei
tung ein Handapparat mit einer Sprech- und Hörkapsel sowie
eine Freisprecheinrichtung mit einem Freisprechmikrofon
und einem Freisprechlautsprecher anschließbar. Über eine
zweite Busleitung erfolgt die Übertragung von Steuersignalen
zwischen Funksendeempfänger und Handapparat bzw. zwi
schen Funksendeempfänger und Freisprecheinrichtung zur An
schaltung des Bedienhörers und/oder der Freisprecheinrich
tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobilfunk
telefon der eingangs genannten Art anzugeben, das auf ein
fache und kostengünstige Weise insbesondere in einem
Kraftfahrzeug installierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Mobilfunktelefon der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Anschluß sowohl der
Sprech- und Hörkapsel des Handapparats als auch des Frei
sprechlautsprechers und des Freisprechmikrofons an die
Freisprecheinrichtung über lediglich eine an die Frei
sprecheinrichtung anschließbare Busleitung erfolgt.
Damit ist es bei einem Mobilfunktelefon möglich, die Frei
sprecheinrichtung im Kofferraum, d. h. in der Nähe des
Funksendeempfängers anzuordnen, ohne daß zum Anschluß des
Freisprechlautsprechers sowie des Freisprechmikrofons zu
sätzliche Verbindungskabel benötigt werden. Hierdurch wird
der Aufwand und damit die Kosten zur Installation eines
Mobilfunktelefons, insbesondere bei einer Nachrüstung,
wesentlich verringert. Zudem kann die Freisprecheinrich
tung in der Halterung des Funksendeempfängers im Koffer
raum befestigt werden.
Bei einer Ausgestaltungsform ist die Freisprecheinrichtung
im Gehäuse des Funksendeempfängers integriert. Dies hat
den Vorteil, daß die Verlegung zusätzlicher Kabel zwischen
Funksendeempfänger und Freisprecheinrichtung, die extern
verlegt und angeschlossen werden müssen, entfällt. Hier
durch wird die Betriebssicherheit erhöht. Zudem ist der
Platzbedarf durch das Entfallen einer separaten Frei
sprecheinrichtung verringert.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform erfolgt die Ansteue
rung der Hör- und Sprechkapsel des Handapparats sowie des
Freisprechlautsprechers und des Freisprechmikrofons von
der Freisprecheinrichtung oder von dem Funksendeempfänger
aus über schaltbare Verstärker. Dabei reicht die Frei
sprecheinrichtung die Nutzsignale im Falle des Sprechbe
triebs über den Handapparat unverändert vom Funksendeem
pfänger zum Handapparat und zurück weiter, d. h. die
schaltbaren Verstärker für Sprech- und Hörkapsel sind ein
geschaltet, während die schaltbaren Verstärker für Frei
sprechmikrofon und Freisprechlautsprecher abgeschaltet
sind. Im Freisprechbetrieb dagegen sind die schaltbaren
Verstärker der Sprech- und Hörkapsel des Handapparats ab
geschaltet und die schaltbaren Verstärker des Freisprech
mikrofons sowie des Freisprechlautsprechers sind akti
viert.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform weist die Frei
sprecheinrichtung einen digitalen Signalprozessor auf, mit
dem sowohl der Funksendeempfänger als auch die Sprech- und
Hörkapsel des Handapparats sowie das Freisprechmikrofon
und der Freisprechlautsprecher verbindbar sind. Dabei bil
det der digitale Signalprozessor die "Schnittstelle" zwi
schen Funksendeempfänger und den Handapparat bzw. dem
Freisprechmikrofon und dem Freisprechlautsprecher. Zudem
kann durch den digitalen Signalprozessor auch die Ansteue
rung der schaltbaren Verstärker erfolgen.
Bei einer Ausgestaltungsform erfolgt der Anschluß des
Freisprechmikrofons und des Freisprechlautsprechers sowie
der Sprech- und Hörkapsel des Handapparats an die Frei
sprecheinrichtung über eine gemeinsame NF-Busleitung, wo
bei an dir NF-Busleitung noch weitere Zusatzeinrichtungen
anschaltbar sind. Die gemeinsame NF-Busleitung verläuft
von der beispielsweise im Gehäuse des Funksendeempfängers
im Kofferraum angeordneten Freisprecheinrichtung zum Fahr
gastinnenraum. Im Fahrgastinnenraum ist dann beispielswei
se an die NF-Busleitung des Handapparats sowie das Frei
sprechmikrofon und der Freisprechlautsprecher anschließ
bar, während beispielsweise im Bereich der Rücksitze im
Fahrgastinnenraum weitere Zusatzeinrichtungen, wie bei
spielsweise ein Anrufbeantworter und/oder ein Modem bzw.
ein weiterer beispielsweise als Bedienhörer ausgebildeter
Handapparat bzw. ein weiterer Freisprechlautsprecher und
ein weiteres Freisprechmikrofon anschließbar sind.
Bei einer Ausgestaltungsform werden auf der Busleitung
Multiplexsignale übertragen, die Nutz-, Steuer- und/oder
Synchronisationsinformationen enthalten. Durch das Multi
plexsignal wird eine quasi simultane Übertragung sowohl
des NF-Nutzsignals, des Steuersignals sowie des Synchroni
sationssignals ermöglicht. Hierdurch kann ein ansonsten
benötigter separater Steuerbus entfallen, wodurch der Ver
drahtungsaufwand des Mobilfunktelefons verringert wird.
Das Nutzsignal enthält beispielsweise ein digitalisiertes
Sprachsignal, das Steuersignal dient der Ansteuerung des
Bedienhörers, d. h. der Sprech- und Hörkapsel, einer Tasta
tur sowie eines gegebenenfalls vorhandenen LCD-Displays,
und das vom Funksendeempfänger gelieferte Synchronisa
tionssignal bewirkt eine Synchronisation des Multiplexsi
gnals.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild ein Mobilfunktelefon.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Mobilfunktelefons.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mobilfunktelefon ist ein
Funksendeempfänger 1 mit einer Freisprecheinrichtung 8
über eine Busleitung 12 verbunden. An die Freisprechein
richtung 8 sind über als Busleitung ausgebildete Verbin
dungsleitungen 10 ein Freisprechlautsprecher 4 sowie ein
Freisprechmikrofon 5 einer Freisprecheinheit 3 und eine
Sprechkapsel 6 sowie eine Hörkapsel 7 eines beispielsweise
als Bedienhörer 2 ausgebildeten Handapparats anschließ
bar. Die Verbindung zwischen dem Funksendeempfänger 1 und
der Freisprecheinrichtung 8, zwischen der Freisprechein
richtung 8 und den Bedienhörer 2 sowie zwischen dem Frei
sprechmikrofon 5 und dem Freisprechlautsprecher 4 erfolgt
jeweils über schaltbare Verstärker V. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit sind bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Verbindungsleitungen zu den
Steuereingängen der schaltbaren Verstärker V nicht einge
zeichnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel weist die Freisprecheinrichtung 8 einen digitalen
Signalprozessor 9 auf, dessen Ein- bzw. Ausgänge jeweils
an Analog/Digital-Wandler A/D angeschlossen sind. Durch
die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Linie ist ange
deutet, daß der Funksendeempfänger 1 sowie die Freisprech
einrichtung 8 im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeord
net sind, während der Bedienhörer 2 sowie Freisprech
mikrofon 5 und Freisprechlautsprecher 4 mit zugehörigen
Verstärkern im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind.
Im Unterschied zu bekannten Mobilfunktelefonen, bei denen
die Übertragung von Nutzinformation zwischen dem Funksen
deempfänger und dem Bedienhörer bzw. zwischen dem Funk
sendeempfänger und der Freisprecheinrichtung über jeweils
separate Busleitungen übertragen wird, erfolgt bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Weitergabe
einer vom Funksendeempfänger 1 empfangenen bzw. zu sen
denden Nutzinformation, z. B. von Sprache, immer über die
Busleitung 12 zwischen Funksendeempfänger 1 und Frei
sprecheinrichtung 8. Hierdurch kann die Freisprechein
richtung 8 problemlos im Kofferraum, d. h. der Nähe des
Funksendeempfängers 1 beispielsweise an der Halterung des
Funksendeempfängers 1 bzw. im Gehäuse des Funksendeem
pfängers 1 selbst angeordnet werden. Zum Fahrzeuginnen
raum verläuft dann lediglich eine Busleitung 11 für den
Bedienhörer 2, für die Freisprecheinheit 3 sowie für ge
gebenenfalls vorhandene in Fig. 1 nicht dargestellte wei
tere Zusatzeinrichtungen. Darüberhinaus wird zur Ansteue
rung der schaltbaren Verstärker V noch eine in Fig. 1
ebenfalls nicht dargestellte Steuerleitung benötigt. Im
Falle des Sprechbetriebs über den Bedienhörer 2 reicht
die Freisprecheinrichtung 8 die Nutzsignale unverändert
vom Funksendeempfänger 1 zum Bedienhörer 2 und zurück
weiter. In diesem Fall sind die schaltbaren Verstärker V
für die Sprechkapsel 6 und die Hörkapsel 7 des Bedien
hörers 2 eingeschaltet. In diesem Betriebszustand sind
die schaltbaren Verstärker V der Freisprecheinheit 3 in
der Regel abgeschaltet. Im Freisprechbetrieb hingegen
sind die schaltbaren Verstärker V des Bedienhörers 2 ab
geschaltet, während die schaltbaren Verstärker V der
Freisprecheinheit 3 aktiviert sind. Die Ansteuerung der
schaltbaren Verstärker V kann dabei mit Hilfe des in der
Freisprecheinrichtung 8 angeordneten digitalen Signalpro
zessors 9 oder von einer im Funksendeempfänger 1 angeord
neten Steuereinheit aus erfolgen. Die Steuerung der Frei
sprecheinrichtung 8 vom Funksendeempfänger 1 aus kann auf
einfache Weise ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand er
folgen, wenn die Freisprecheinrichtung 8 im Gehäuse des
Funksendeempfängers 1 integriert ist. Hierdurch wird auch
die Betriebssicherheit des Mobilfunktelefons erhöht.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mo
bilfunktelefons mit einem Funksendeempfänger 1 mit einer
integrierten Freisprecheinrichtung 8. Der Funksendeem
pfänger 1 ist beispielsweise im Kofferraum eines Kraft
fahrzeuges angeordnet. Vom Funksendeempfänger 1 zum Fahr
zeuginnenraum verläuft eine Verbindungsleitung 10, an die
ein Anrufbeantworter 12, ein Modem 11, eine Freisprech
einheit 3 sowie ein Bedienhörer 2 anschließbar sind. Über
die Verbindungsleitung 10 werden Multiplexsignale über
tragen, die sowohl Nutz-, Steuer- und/oder Synchronisa
tionsinformation enthalten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
zur Übertragung sowohl der NF-Signale, als auch der Steu
ersignale zur Zuschaltung der jeweiligen Zusatzeinrich
tungen 2, 3, 11, 12 bzw. zur Synchronisation der Zusatz
einrichtungen mit dem Funksendeempfänger 1 lediglich eine
Busleitung benötigt. Das über die Busleitung 10 übertra
gene Signal ist beispielsweise ein Zeitmultiplexsignal,
wobei innerhalb des Zeitmultiplexsignals Zeitschlitze für
das Nutzsignal, das Steuersignal sowie das Synchronisa
tionssignal vorgegeben sind. Das Zeitmultiplexsignal er
möglicht eine quasi simultane Übertragung dieser drei an
sonsten über separate Leitungen zu übertragenden Informa
tionen. Das Nutzsignal enthält dabei beispielsweise ein
digitalisiertes Sprachsignal, während das Steuersignal
zur Ansteuerung des Bedienhörers 2, der Freisprecheinheit
3 bzw. der sonstigen Peripheriegeräte 11, 12 dient. Das
Synchronisationssignal bewirkt dabei eine Synchronisation
zwischen dem Bedienhörer 2 und dem Funksendeempfänger 1
sowie zwischen dem Funksendeempfänger 1 und der Frei
sprecheinheit 3 bzw. den sonstigen Peripheriegeräten.
Claims (6)
1. Mobilfunktelefon mit einem Funksendeempfänger (1)
mit mindestens einem Handapparat (2) mit einer Sprech- (6)
und einer Hörkapsel (7) und mit mindestens einer mit dem
Funksendeempfänger (1) verbundenen Freisprecheinrich
tung (8) und zugehörigem Freisprechlautsprecher (4) und
Freisprechmikrofon (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß sowohl der
Sprech- (6) und Hörkapsel (7) des Handapparats (2) als auch
des Freisprechlautsprechers (4) und des Freisprechmikro
fons (5) an den Funksendeempfänger (1) über lediglich eine
an die Freisprecheinrichtung (8) anschließbare Buslei
tung (10) erfolgt.
2. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freisprecheinrichtung (8)
im Funksendeempfänger (1) integriert ist.
3. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des Frei
sprechlautsprechers (4) und des Freisprechmikrofons (5),
der Freisprecheinheit (3) sowie der Hör- (7) und Sprech
kapsel (6) des Handapparats (2) von der Freisprecheinrich
tung (8) oder dem Funksendeempfänger (1) aus über schalt
bare Verstärker (V) erfolgt.
4. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freisprecheinrichtung (8)
einen digitalen Signalprozessor (9) aufweist, mit dem so
wohl der Funksendeempfänger (1) als auch die Sprech- (6)
und Hörkapsel (7) des Handapparats (2) sowie das
Freisprechmikrofon (5) und der Freisprechlautsprecher (4)
verbindbar sind.
5. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Freisprech
mikrofons (5) und des Freisprechlautsprechers (4) sowie
der Sprech- (6) und Hörkapsel (7) des Handapparats (2) an
die Freisprecheinrichtung (8) über eine gemeinsame NF-Bus
leitung (10) erfolgt, wobei an die NF-Busleitung (10) wei
tere Zusatzeinrichtungen anschaltbar sind.
6. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Busleitung (10) Multi
plexsignale übertragen werden, die Nutz-, Steuer- und/oder
Synchronisationsinformationen enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107728A DE4107728A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Mobilfunktelefon |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4107728A DE4107728A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Mobilfunktelefon |
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ID=6426965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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