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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf ein System für eine Freisprechfunktionalität in einem
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren für eine Freisprechfunktionalität in einem
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 9.
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Hintergrund
der Erfindung
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Integrierte
Telephone sind in vielen Fahrzeugmodellen üblich und sind in Fahrzeugen,
die gegenwärtig
im Handel sind, vorhanden. Derartige integrierte Telephone ermöglichen
außerdem
telemetrische Anwendungen wie etwa Unfallbenachrichtigungen, Notrufe,
ferngesteuerte Fahrzeugfunktionen und Fahrzeugdiagnose sowie Navigationssysteme.
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Integrierte
Telephonsysteme für
Fahrzeuge umfassen häufig
einen Lautsprecher, ein Mikrophon, Tasten oder ein Tastenfeld und
oft eine Anzeigeeinheit. Diese Systeme umfassen gelegentlich außerdem ein
Spracherkennungssystem. Das System enthält gewöhnlich außerdem Möglichkeiten der Echokompensation
und Geräuschreduzierung.
Es ist normale Praxis, derartige integrierte Telephonsysteme für Fahrzeuge
individuell zu entwickeln oder sie in der Weise zu modifizieren,
damit sie in allen unterschiedlichen Fahrzeugmodellen eingebaut
werden können.
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Die
Entwicklung dieser Art von integrierten Telephonsystemen für Fahrzeuge
ist teuer und es müssen
verschiedene Schaltungsnormen und unterschiedliche Formfaktoren
berücksichtigt
werden. Es besteht außerdem
gewöhnlich
die Notwendigkeit, unterschiedliche Systeme zu entwickeln, um unterschiedliche
Mobiltelephon-Netzwerknormen einzuhalten. Heutzutage sind die meisten
integrierten Telephonsysteme anschlussfertig, wodurch es schwierig ist,
Kundenanforderungen zu erfüllen,
wenn neue Merkmale und Funktionalitäten bei Mobiltelephonnetzwerken
eingeführt
werden. Der resultierende Technologienachlauf verringert außerdem den
Wert derartiger integrierter Telephonsysteme für Fahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
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Insassen
von Fahrzeugen, wie etwa Fahrer und Fahrgäste, bringen außerdem ihre
Mobiltelephon-Handapparate in die Fahrzeuge. Das integrierte Telephon
und/oder die telemetrischen Systemen des Fahrzeugs und diese Handapparate
arbeiten unabhängig
voneinander.
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In
einigen Fahrzeugen können
diese Handapparate an eine Freisprech-Kopplungsstation angekoppelt werden
und es gibt Freisprech-Kopplungsstationen
als Zubehör.
Deren Verwendung ist jedoch gewöhnlich
auf ein Telephon einer bestimmten Marke oder eines bestimmten Modells
beschränkt,
was normalerweise seine Verwendung durch andere Fahrzeuginsassen
als den Fahrzeugbesitzer verhindert.
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Ein
derartiges System und ein derartiges Verfahren sind bisher aus dem
US-Patent 2002-197954 bekannt, in dem ein System und ein Verfahren
zum Anpassen einer drahtlos betriebenen Vorrichtung, wie etwa ein
Bluetooth-fähiger Mobiltelephon-Handapparat,
oder eine andere Bluetooth-fähige
Vorrichtung, wie etwa ein Autoradio und ein zugehöriges Lautsprechersystem,
beschrieben sind, um einen Freisprech-Fahrzeugbausatz oder ein ähnliches
System zu schaffen. Das Adaptermodul ist mit dem Fahrzeugradio physikalisch
und elektrisch gekoppelt, indem ein elektrischer Kontakt eines Verbinders
an dem Autoradio mit einem passenden Verbinder an dem Adaptermodul
hergestellt wird. Das Adaptermodul enthält eine Schaltungsanordnung
für einen
Datenaustausch mit dem Bluetooth-fähigen Mobiltelephon-Handapparat
und dem Autoradio, um Kommunikationssignale zwischen dem Bluetooth-fähigen Mobiltelephon-Handapparat und einem
Mikrophon und dem Autoradio zu ermöglichen. Ein System gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist bisher aus dem US-Patent 2003-0.032.460 A1 bekannt, in dem
ein drahtloser Mehrnutzer-Freisprech-Gateway, der
insbesondere für
ein Fahrzeug geeignet ist, beschrieben ist. Der drahtlose Freisprech-Gateway
ist für
einen drahtlosen Betrieb mit jedem aus einer Vielzahl von drahtlosen
Telephonen, die in einem Pikonetzwerk in dem Fahrzeug vorhanden
sind, geeignet. In den offenbarten Ausführungsformen identifiziert der
drahtlose Mehrnutzer-Freisprech-Gateway
Benutzer in der Reichweite und gibt dem Benutzer, der als Fahrer
des Fahrzeugs erfasst wird oder auf andere Weise als Fahrer gekennzeichnet
ist, Priorität.
Das System ermöglicht,
dass alle Insassen und der Fahrer des Fahrzeugs bei Verwendung eines
entsprechenden drahtlosen Telephons eine einzige Freisprecheinheit
gemeinsam verwenden.
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Ein
Nachteil bei den aus dem oben erwähnten Stand der Technik bekannten
Anordnungen besteht darin, dass sie z. B. nicht geeignet sind, eine Freisprechfunktionalität in einem
Fahrzeug bei einem Szenario zu schaffen, bei dem z. B. der Fahrer
des Fahrzeugs, der ein integriertes Autotelephon besitzt, außerdem ein
handgehaltenes Mobiltelephon in das Fahrzeug bringt, so dass die
Freisprechfunktionalität ermöglicht,
dass beide Telephone gleichzeitig verwendet werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung für eine Freisprechfunktionalität in einem
Fahrzeug zu schaffen, und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung
für eine
Freisprechfunktionalität
in einem Fahrzeug zu schaffen, das ein in das Fahrzeug integriertes
Telephon besitzt, wobei die Probleme, die in Bezug auf die Anordnung
des Standes der Technik beschrieben wurden, beseitigt werden.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
gemäß den Merkmalen
von Anspruch 1.
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Durch
Bereitstellen von Mitteln, die ermöglichen, dass das System gleichzeitig über eine
zweite Kommunikationsverbindung mit dem in das Fahrzeug integrierten
Telephonsystem zusammengeführt wird,
wobei die zweite Kommunikationsverbindung von einer ersten Kommunikationsverbindung,
die zum Zusammenführen
des Systems mit einem ersten Mobiltelephon-Handapparat verwendet
wird, getrennt ist, kann dieses System für eine Freisprechfunktionalität gleichzeitig
durch ein in das Fahrzeug integriertes Telephon und ein oder mehrere
tragbare Mobiltelephon-Handapparate verwendet werden.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren
zum Bereitstellen einer Freisprechfunktionalität in einem Fahrzeug und insbesondere
ein verbessertes Verfahren für
eine Freisprechfunktionalität
in einem Fahrzeug, das ein in das Fahrzeug integriertes Telephon
besitzt, zu schaffen, wobei die Probleme, die in Bezug auf die Anordnung
des Standes der Technik beschrieben wurden, beseitigt werden.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
gemäß den Merkmalen
von Anspruch 8.
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Durch
das Vorsehen eines Schrittes zum Ermöglichen, dass das System über eine
zweite Kommunikationsverbindung gleichzeitig mit dem in das Fahrzeug
integrierten Telephonsystem zusammengeführt wird, wobei die zweite
Kommunikationsverbindung von einer ersten Kommunikationsverbindung,
die zum Zusammenführen
des Systems mit einem ersten Mobiltelephon-Handapparat verwendet wird,
getrennt ist, wird die gleichzeitige Verwendung dieses Systems für eine Freisprechfunktionalität durch
ein in das Fahrzeug integriertes Telephon und ein oder mehrere tragbare
Mobiltelephon-Handapparate ermöglicht.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Beschreibung
der Zeichnung
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
genauer beschrieben, in der:
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1 eine
vereinfachte teilweise Seitenansicht eines Fahrzeugs ist, das ein
System zur Freisprechfunktionalität gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst;
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2 eine
vereinfachte teilweise Seitenansicht eines Fahrzeugs ist, das ein
System zur Freisprechfunktionalität gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst; und
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3 ein
vereinfachter Blockschaltplan des Systems zur Freisprechfunktionalität in einem
Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung ist.
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Weitere
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich
aus der folgenden genauen Beschreibung, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
betrachtet wird. Es sollte jedoch klar sein, dass die Zeichnung
lediglich Erläuterungszwecken
und nicht als eine Definition der Einschränkungen der Erfindung dient,
wofür Bezug
auf die beigefügten
Ansprüche
genommen werden sollte. Es sollte ferner klar sein, dass die Zeichnung
nicht notwendigerweise maßstabsgerecht
ist und, falls nicht anders angegeben, nur vorgesehen ist, um die hier
beschriebenen Strukturen und Prozeduren konzeptionell zu erläutern.
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Beschreibung
von Ausführungsformen
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Eine
vereinfachte teilweise Seitenansicht eines Fahrzeugs, das ein System 1 für eine Freisprechfunktionalität in einem
Kraftfahrzeug 2 gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst, ist in 1 gezeigt.
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Wie
durch den vereinfachten Blockschaltplan von 3 dargestellt
ist, umfasst das System 1 für eine Freisprechfunktionalität in einem
Kraftfahrzeug 2 ein Mikrophon 11 und/oder einen
Lautsprecher 12. Das System 1 kann außerdem Mittel
für eine Anwendereingabe 13,
wie etwa Tasten oder ein Tastenfeld, sowie Darstellungsmittel 14,
wie etwa eine Anzeige, umfassen. Das System 1 kann ferner Schallverarbeitungsmittel 16,
wie etwa eine Echokompensation und eine Geräuschreduzierung, umfassen.
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Das
System 1 umfasst ferner Mittel 7 zum Zusammenführen des
Mikrophons 11 und/oder des Lautsprechers 12 mit
einem ersten Mobiltelephon-Handapparat 4 über eine
erste Kommunikationsvorrichtung. Gemäß der Erfindung ist die erste Kommunikationsverbindung
vorzugsweise eine erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6.
Diese erste drahtlose Kommunikationsverbindung 6 ist vorzugsweise
so beschaffen, dass sie unter der Bluetooth-Spezifikation oder ähnlichen
Protokollen oder Standards, die andere Nahbereichs-Drahtlos-Netzwerke
wie IEEE802.11, IrDA oder dergleichen enthalten, arbeitet. Wenn
die erste Kommunikationsverbindung 6 eine erste drahtlose
Kommunikationsverbindung ist, umfassen die Mittel 7 zum
Zusammenführen
des Systems 1 mit einem ersten Mobiltelephon- Handapparat 4 vorzugsweise
Antennenmittel 9, die im System 1 intern vorhanden
oder über
eine drahtgebunden Verbindung extern angeschlossen sind.
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Das
System 1 umfasst ferner Mittel zum Ermöglichen, dass das System 1 gleichzeitig
mit einem zusätzlichen
Mobiltelephon 3, wie etwa ein im Fahrzeug integriertes
Telephonsystem, das in dem Fahrzeug fest angebracht ist, über eine
zweite Kommunikationsverbindung 5 zusammengeführt wird,
wobei die zweite Kommunikationsverbindung 5 von der ersten
Kommunikationsverbindung 6 getrennt ist. In der in 1 dargestellten
Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die zweite Kommunikationsverbindung 5 eine
drahtgebundene Kommunikationsverbindung ist, wie etwa ein Controllerbereichsnetz
(CAN, Controller Area Network) mit einer Verdrahtung für die Audiosignale.
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Das
Controllerbereichsnetz (CAN) ist ein serielles Kommunikationsprotokoll,
das eine verteilte Echtzeit-Steuerung mit einem sehr hohen Sicherheitsgrad
wirkungsvoll unterstützt.
Sein Anwendungsbereich reicht von schnellen Netzwerken bis kostengünstigen
Multiplex-Drahtverbindungen. In Kraftfahrzeugen sind die Elektronik,
Motorsteuereinheiten, Sensoren, Antiblockiersysteme usw. unter Verwendung
von CAN bei Bitraten bis zu 1 Mbit/s verbunden. Es ist gleichzeitig
kostengünstig,
eine Elektronik der Fahrzeugkarosserie einzubauen, z. B. Lampengruppen,
elektrische Fenster usw., um den Kabelbaum zu ersetzen, der andernfalls
erforderlich ist. Der CAN-Bus wird verwendet, um eine gleichmäßige Verdrahtung
in einer ansteigenden Anzahl von Kraftfahrzeugen zu schaffen.
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2 zeigt
eine vereinfachte teilweise Seitenansicht eines Fahrzeugs, das ein
System für
eine Freisprechfunktionalität
in einem Kraftfahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst. In der Ausführungsform gemäß 2 ist
vorgesehen, dass die zweite Kommunikationsverbindung 5 eine
zweite drahtlose Kommunikationsverbindung ist. Außerdem ist
diese zweite drahtlose Kommunikationsverbindung vorzugsweise so
beschaffen, dass sie unter der Bluetooth-Spezifikation oder ähnlichen
Protokollen oder Standards, die weitere Nahbereichs-Drahtlosnetze
wie IEEE082.11, IrDA und dergleichen enthalten, arbeitet. Vorzugsweise
wird ein gewöhnlicher
Bluetooth-Knoten für
die erste und die zweite Kommunikationsverbindung 5, 6 verwendet.
Wenn die zweite Kommunikationsverbindung 5 eine zweite
drahtlose Kommunikationsverbindung ist, umfassen die Mittel 7 zum
Zusammenführen
des Systems 1 mit einem ersten Mobiltelephon-Handapparat 4 vorzugsweise Antennenmittel 10,
die in dem System 1 intern vorhanden oder über eine
drahtgebundene Verbindung extern angeschlossen sind.
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Es
ist vorgesehen (nicht gezeigt), das sowohl die erste als auch die
zweite Kommunikationsverbindung drahtgebundene Kommunikationsverbindungen
sind, wie etwa ein serieller Bus eines Controllerbereichsnetzes
(CAN) mit zusätzlicher
Verdrahtung für
die Audiosignale.
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Die
Verwendung einer standardisierten zweiten Kommunikationsverbindung,
wie etwa Bluetooth oder ein serieller Bus eines Controllerbereichsnetzes (CAN)
mit zusätzlicher
Verdrahtung für
die Audiosignale, ermöglicht
die Entwicklung integrierter Telephonsysteme für Fahrzeuge als fahrzeugunabhängige Module,
die in einer großen
Anzahl von Fahrzeugen unterschiedlicher Marken und Modelle verwendet
werden können,
deswegen können
die Kosten solcher Systeme stark verringert werden, während gleichzeitig
Aktualisierungen von integrierten Telephonsystemen für Fahrzeuge,
wenn eine neue Technologie auf dem Markt erscheint, möglich sind.
Ferner sind Module, die für
unterschiedliche Mobiltelephon-Netzstandards geeignet sind, leicht
austauschbar. Dadurch erhöht
die Integration eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
den Wert des Fahrzeugs auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
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Das
System gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht
die gleichzeitige Verwendung des Freisprechsystems und seiner zugehörigen Funktionalitäten von
einem im Fahrzeug integrierten Telephon 3 sowie von einer
beliebigen Anzahl von Mobiltelephon-Handapparaten 4, die
durch die Insassen, wie etwa der Fahrer und die Passagiere, in das
Fahrzeug 2 gebracht werden, durch das Bereitstellen von getrennten
Kommunikationsverbindungen 6, 5. Die Anzahl von
bereitgestellten Verbindungen ist die einzige Beschränkung für die Anzahl
von Telephonen, die mit dem System verwendet werden können, wobei
durch die Verwendung eines gewöhnlichen
Bluetooth-Knotens und des gleichen Profils und Protokolls, z. B.
des Bluetooth-Freisprechprotokolls, z. B. die gleichzeitige Verwendung
von bis zu acht Vorrichtungen möglich
ist. Das System ermöglicht
den Insassen des Fahrzeugs, einen ankommenden Anruf an jedem zusammengeführten Handapparat
oder an dem im Fahrzeug integrierten Telephon zu beantworten, und
ermöglicht
gleichfalls, einen abgehenden Anruf von jeder zusammengeführten Vorrichtung
einzuleiten. Das System kann ferner eine Benutzerauswahl ermöglichen,
welche zusammengeführte
Vorrichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt verwendet werden soll,
oder bei einem Konflikt eine Priorisierung der zusammengeführten Vorrichtungen
schaffen.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann im Umfang der folgenden Ansprüche verändert werden.
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Während grundlegende
neuartige Merkmale der Erfindung, die bei ihrer bevorzugten Ausführungsform
angewendet wurden, gezeigt, beschrieben und hervorgehoben wurden,
ist klar, dass verschiedene Weglassungen und Ersetzungen und Veränderungen
an Form und Einzelheiten der dargestellten Vorrichtungen und an
ihrer Funktionsweise durch einen Fachmann ausgeführt werden können, ohne
vom Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen. Es ist z. B. ausdrücklich vorgesehen,
dass alle Kombinationen von Elementen und/oder Verfahrensschritten,
die im Wesentlichen die gleiche Funktion auf im Wesentlichen gleiche
Weise ausführen,
im Umfang der Erfindung liegen. Es sollte darüber hinaus erkannt werden,
dass Strukturen und/oder Elemente und/oder Verfahrensschritte, die
in Verbindung mit einer offenbarten Form oder Ausführungsform
der Erfindung gezeigt und/oder beschrieben wurden, in jeder anderen
offenbarten oder vorgeschlagenen Form oder Ausführungsform als eine allgemeine
Frage der Entwurfsauswahl enthalten sein können. Die Erfindung ist deswegen
lediglich durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.