DE102009016012A1 - Fahrzeug-Freisprecheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Während eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung (1) eine Verbindung gemäß einem Freisprechprofil (HFP) zu einem ersten Mobiltelefon (21) herstellt, wird eine Verbindung gemäß einem Audio-Visuell-Profil (AVP) zu einem zweiten Mobiltelefon (22) angefragt. In solch einem Fall trennt die Freisprecheinrichtung zunächst einmal die HFP-Verbindung zum ersten Mobiltelefon und stellt anschließend die AVP-Verbindung zum zweiten Mobiltelefon her. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Freisprecheinrichtung die HFP-Verbindung gleichzeitig zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon herstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, die eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen, die ein Freisprechkommunikationsprotokoll unterstützen, gleichzeitig herstellen kann, um eine Freisprechkommunikation auszuführen.
  • Die JP 2002-193046 A , welche der US 2002/0032048 entspricht, offenbart eine Technologie, mit der eine Bluetooth-(Marke; nachstehend als „BT” bezeichnet)-Kommunikationsverbindung hergestellt werden kann, um so in einem Mobiltelefon registrierte Daten zu einer Fahrzeug-Freisprecheinrichtung zu übertragen.
  • Der BT-Kommunikationsstandard weist Profile, wie beispielsweise ein Freisprechprofil (HFP) zum Ausführen einer Freisprechkommunikation unter Verwendung eines Mobiltelefons und ein Audio-Visuell-Profil (AVP) zum Ausführen einer Musikdatenübertragung, auf. Seit einigen Jahren besteht Bedarf an einer Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, die eine Funktion zum gleichzeitigen Herstellen einer Verbindung gemäß einem Freisprechprofil zu jedem von mehreren Mobiltelefonen aufweist (wird nachstehend als Funktion für eine Mehrfachprofilverbindung bezeichnet).
  • Wenn solch eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, die eine Funktion für eine Mehrfachprofilverbindung aufweist, realisiert wird, kann folgender Fall eintreten. Während eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung eine Verbindung gemäß einem Freisprechprofil (HFP) zu einem ersten Mobiltelefon herstellt, wird eine Verbindung gemäß einem Audio-Visuell-Profil (AVP) zu einem zweiten Mobiltelefon angefragt und die AVP-Verbindung zum zweiten Mobiltelefon hergestellt. Wenn die AVP-Verbindungsanfrage erzeugt wird, gibt eine bestimmte Art von Mobiltelefon gemäß seiner Spezifikation ebenso eine HFP-Verbindungsanfrage aus. Folglich riskiert es die Freisprecheinrichtung, die HFP-Verbindung zu sowohl dem ersten als auch dem zweiten Mobiltelefon herzustellen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass das erste Mobiltelefon und das zweite Mobiltelefon Anrufsignale (Signale eines eingehenden Anrufs) empfangen. Wenn das erste und das zweite Mobiltelefon gleichzeitig Anrufsignale empfangen, kann eine Anrufsteuerung bezüglich der gleichzeitig auftretenden Anrufsignale nicht ausgeführt werden.
  • Um den obigen Fall abzuwenden, kann dann, wenn eine Audio-Visuell-Profil-(AVP)-Verbindung zu einem zweiten Mobiltelefon angefragt wird, während eine Freisprech-(HFP)-Verbindung zu einem ersten Mobiltelefon hergestellt wird bzw. ist, angenommen werden, dass die Freisprecheinrichtung die Verbindungsanfrage für die AVP-Verbindung zulässt, während sie die Verbindungsanfrage für die HFP-Verbindung auch dann ablehnt, wenn diese ausgegeben wird. Eine bestimmte Art von Mobiltelefon weist jedoch eine Spezifikation auf, gemäß welcher die AVP-Verbindung zum zweiten Mobiltelefon nicht getrennt werden kann, wenn die Verbindungsanfrage für die HFP-Verbindung abgelehnt wird. Die Verbindungsanfrage für die HFP-Verbindung vom zweiten Mobiltelefon kann folglich nicht abgelehnt werden.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bereitzustellen, welche die Benutzerfreundlichkeit wie folgt verbessern kann. Wenn eine Freisprecheinrichtung eine Verbindung gemäß einem Freisprechprofil zu einem ersten Mobiltelefon herstellt, kann es passieren, dass eine AVP-Verbindung zu einem zweiten Mobiltelefon angefragt wird. In solch einem Fall führt die Freisprecheinrichtung eine Datenübertragung vom zweiten Mobiltelefon in geeigneter Weise aus, ohne eine Anrufsteuerung störend zu beeinflussen bzw. mit dieser in Konflikt zu geraten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bereitgestellt, die aufweist: einen Freisprechprotokollverbindungsabschnitt, der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem Mobiltelefon herzustellen, das ein Freisprechkommunikationsprotokoll zum Ausführen einer Freisprechkommunikation unter Verwendung des Mobiltelefons unterstützt; einen Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt, der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu einem Mobiltelefon herzustellen, das ein Datenübertragungsprotokoll zum Ausführen einer Datenübertragung vom Mobiltelefon unterstützt; und einen Steuerabschnitt, der dazu ausgelegt ist, dann, wenn eine Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu einem zweiten Mobiltelefon von mehreren Mobil telefonen erfolgt, während eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem ersten Mobiltelefon von den mehreren Mobiltelefonen hergestellt wird, die zum ersten Mobiltelefon hergestellte Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll erst einmal zu trennen und anschließend unter Verwendung des Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausführen einer Datenübertragung in einer Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bereitgestellt, die dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem ersten Mobiltelefon und zu einem zweiten Mobiltelefon gleichzeitig herzustellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Herstellen einer Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zum ersten Mobiltelefon zum Ausführen einer Freisprechkommunikation; Empfangen einer Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll vom zweiten Mobiltelefon, die im Ansprechen auf eine Benutzerbedienung erfolgt, welche das zweite Mobiltelefon anweist, eine Datenübertragung zur Fahrzeug-Freisprecheinrichtung auszuführen; Trennen der Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zum ersten Mobiltelefon; und Herstellen der Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon.
  • Die obigen und weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines Gesamtaufbaus einer Fahrzeug-Freisprecheinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines von einem Steuerabschnitt der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung ausgeführten Prozesses.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 ist in einem Eigenfahrzeug (die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 aufweisendes Fahrzeug) befestigt. Die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 weist einen Steuerabschnitt 2, einen Bluetooth-Schnittstellenabschnitt 3, einen Anruftonverarbeitungsabschnitt 4, einen Speicherabschnitt 5, einen Anzeigeverwaltungsabschnitt 6 und einen Eingabeabschnitt 7 auf. Die Bezeichnung Bluetooth ist eine eingetragene Marke und wird nachstehend als BT bezeichnet. Der BT-Schnittstellenabschnitt 3 kann als Beispiel für ein Freisprechprotokollverbindungsmittel oder einen Freisprechprotokollverbindungsabschnitt oder als Beispiel für ein Datenübertragungsprotokollverbindungsmittel oder einen Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt dienen.
  • Der Steuerabschnitt 2 weist eine CPU, ein RAM, ein ROM, einen E/A-Bus usw. auf und steuert den Gesamtbetrieb der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1, wie beispielsweise einen Kommunikationsbetrieb, einen Datensteuerungsbetrieb und dergleichen. Der BT-Schnittstellenabschnitt 3 reagiert auf verschiedene Profile gemäß dem BT-Kommunikationsstandard. Derartige Profile umfassen ein Freisprechprofil (HFP) zum Ausführen einer Freisprechkommunikation, ein Audio-Visuell-Profil (AVP) zum Ausführen einer Musikdatenübertragung, ein Telefonbuchzugriffsprofil (PBAP) zum Senden von Telefonbuchdaten und ein Objekt-Push-Profil (OPP). Das vorstehend erwähnte HFP entspricht einem Freisprechkommunikationsprotokoll, während das AVP einem Datenübertragungsprotokoll entspricht. Hierbei kennzeichnen die obigen Profile Kommunikationsprotokolle, die für jede Funktion definiert sind.
  • Der Anruftonverarbeitungsabschnitt 4 ist mit einem Mikrofon 8 und einem Audioverstärker 9 verbunden. Das Mikrofon 8 ist an einer Position angeordnet, an der es die Äußerung eines Benutzers leicht erfassen kann, wie beispielsweise in der Nähe eines Lenkrades im Fahrgastraum. Der Audioverstärker 9 ist außerhalb der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 angeordnet. Es soll angenommen werden, dass ein erstes Mobiltelefon 21 und ein zweites Mobiltelefon 22 mit in das Fahrzeug gebracht werden. Beide Mobiltelefone weisen eine BT-Kommunikationsfunktion auf (nachstehend als BT-unterstützend bezeichnet). In diesem Fall führt der Anruftonverarbeitungsabschnitt 4 eine Freisprechkommunikation wie folgt aus. Wenn ein von einem Benutzer geäußerter Ton als Sendeton über das Mikrofon 8 eingegeben wird, wird der eingegebene Sendeton einer Tonverarbeitung unterzogen und an den BT-Schnittstellenabschnitt 3 gegeben. Wenn ein Empfangston über den BT-Schnittstellenabschnitt 3 empfangen wird, gibt der Anruftonverarbeitungsabschnitt 4 den empfangenen Empfangston an den Audioverstärker 9. Wenn der Audioverstärker 9 den Empfangston vom Anruftonverarbeitungsabschnitt 4 empfängt, verstärkt der Audioverstärker 9 den Empfangston und gibt den verstärkten Ton über die Lautsprecher 10, 11 aus.
  • Die Lautsprecher 10, 11 sind symmetrisch im Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet. So ist der Lautsprecher 10 beispielsweise an der Fahrertür angeordnet, während der Lautsprecher 11 an der Beifahrertür angeordnet ist. Der Audioverstärker 9 ist ferner mit einem Tuner bzw. einer Abstimmvorrichtung 12 verbunden. Die Abstimmvorrichtung 12 empfängt beispielsweise ein Musikmelodiesignal von einem Speichermedium für Musik oder ein Radioprogramm von einem Radiosender und gibt diese Signale an den Audioverstärker 9. Der Audioverstärker 9 verstärkt das empfangene Musikmelodiesignal und das empfangene Radioprogramm und gibt die verstärkten Signale über die Lautsprecher 10, 11 aus.
  • Der Speicherabschnitt 5 speichert verschiedene Daten, einschließlich von Musikdaten, die vom Mobiltelefon 21, 22, zu welchem die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 die AVP-Verbindung herstellt, übertragen werden. Der Speicherabschnitt 5 speichert ferner die folgenden Daten: Telefonbuchdaten, die eine Korrespondenz zwischen Telefonnummern und registrierten Namen anzeigen; Verzeichnisdaten ausgehender Anrufe, die eine Korrespondenz zwischen den Uhrzeiten der ausgehenden Anrufe und den Zieltelefonnummern bezüglich der von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 oder den Mobiltelefonen 21, 22, zu denen die HFP-Verbindung hergestellt wird, ausgehenden Anrufe anzeigen; und Verzeichnisdaten eingehender Anrufe, die eine Korrespondenz zwischen den Uhrzeiten der eingehenden Anrufe und den Quellentelefonnummern bezüglich der bei der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 oder den Mobiltelefonen 21, 22, zu denen die HFP-Verbindung hergestellt wird, eingehenden Anrufe anzeigen; und Verzeichnisdaten verpasster eingehender Anrufe, die eine Korrespondenz zwischen den Uhrzeiten der eingehenden Anrufe und den Quellentelefonnummern bezüglich der bei der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 oder den Mobiltelefonen 21, 22, zu denen die HFP-Verbindung hergestellt wird, eingehenden verpassten Anrufe anzeigen.
  • Die Anzeigevorrichtung 13 weist einen Anzeigeabschnitt 14 zum Anzeigen von Anzeigefenstern und einen Tasteingabeabschnitt 15, der einen Berührungsschalter auf dem Anzeigefenster bildet, auf. Der Anzeigeverwaltungsabschnitt 6 steuert einen Anzeigebetrieb des Anzeigeabschnitts 14 in der Anzeigevorrichtung 13 auf der Grundlage eines vom Steuerabschnitt 2 empfangenen Anzeigebefehlssignals. Der Eingabeabschnitt 7 empfängt ein Bedienerfassungssignal über den Tasteingabeabschnitt 15 gemäß einer Bedienung des momentan auf dem Anzeigebildschirm gebildeten Berührungsschalters durch den Benutzer. Der Eingabeabschnitt 7 gibt das empfangene Bedienerfassungssignal an den Steuerabschnitt 2. Der Steuerabschnitt 2 verarbeitet das empfangene Bedienerfassungssignal, indem er es analysiert.
  • Das erste und das zweite Mobiltelefon 21, 22 unterstützen das HFP zum Ausführen einer Freisprechkommunikation und das AVP zum Ausführen einer Datenübertragung. Das HFP und das AVP sind im BT-Kommunikationsstandart spezifiziert.
  • Nachstehend wird ein Betrieb gemäß der obigen Konfiguration unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Hierbei wird angenommen, dass die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 eine Verbindung gemäß dem HFP zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon 21, 22 gleichzeitig herstellen kann (d. h. es ist eine Mehrfachprofilverbindung möglich). Ferner wird angenommen, dass ein Benutzer dann, wenn eine Verbindung gemäß dem HFP zwischen dem ersten Mobiltelefon 21 und der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 hergestellt wird bzw. ist, das zweite Mobiltelefon 22 bedient, um so eine Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß dem AVP zwischen dem zweiten Mobiltelefon 22 und der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 zu erzeugen.
  • In der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 bestimmt der Steuerabschnitt 2, wie in 2 gezeigt, in S1, ob das Mobiltelefon 21 innerhalb des BT-Kommunikationsbereichs der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 vorhanden ist und eine Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß dem HFP zum ersten Mobiltelefon 21 erfolgt. Wenn die Bestimmung in Schritt S1 positiv ist (Schritt S1 = JA), stellt der BT-Schnittstellenabschnitt 3 in S2 eine Verbindung gemäß dem HFP zum ersten Mobiltelefon 21 her. In S3 wird bestimmt, ob eine Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 erfolgt.
  • Wenn der Steuerabschnitt 2 bestimmt, dass die Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß dem AVP zwischen dem zweiten Mobiltelefon 22 und der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 erfolgt, da der Benutzer das zweite Mobiltelefon 22 bedient hat, d. h. JA in S3, wird die HFP-Verbindung, die zum ersten Mobiltelefon 21 hergestellt wurde, in S4 zunächst einmal unterbrochen oder getrennt. Der Steuerabschnitt 2 bestimmt in S5, ob sowohl eine Verbindung gemäß dem AVP als auch eine Verbindung gemäß dem HFP zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellt wird, bzw. in S6, ob nur eine Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellt wird.
  • Wenn das die AVP-Verbindungsanfrage erzeugende zweite Mobiltelefon 22 der Art ist, welche die Verbindung gemäß dem HFP in Verbindung mit der Erzeugung der AVP-Verbindungsanfrage anfragt, bestimmt der Steuerabschnitt 2 in S5 positiv (S5 = JA), dass sowohl eine Verbindung gemäß dem AVP als auch eine Verbindung gemäß dem HFP zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellt wird bzw. ist. Folglich wird die zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellte Verbindung gemäß dem HFP in S7 unterbrochen oder getrennt. Demgegenüber wird die Verbindung gemäß dem HFP, die zum ersten Mobiltelefon 21 unterbrochen ist, in S8 erneut hergestellt. Wenn das zweite Mobiltelefon 22, welches die AVP-Verbindungsanfrage erzeugt hat, demgegenüber der Art ist, welche nur die AVP-Verbindung anfragt, bestimmt der Steuerabschnitt 2 in S6 positiv (S6 = JA), dass nur die Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellt wird bzw. ist. Folglich wird die zum ersten Mobiltelefon 21 unterbrochene Verbindung gemäß dem HFP in S9 erneut hergestellt.
  • Gemäß der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform unterbricht die Freisprecheinrichtung 1 dann, wenn die Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 erzeugt wird, während eine Verbindung gemäß dem HFP zum ersten Mobiltelefon 21 hergestellt wird bzw. ist, zunächst einmal die HFP-Verbindung zum ersten Mobiltelefon 21, und stellt die Freisprecheinrichtung 1 anschließend eine Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mo biltelefon 22 her. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Freisprecheinrichtung 1 eine Verbindung gemäß dem HFP zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon 21, 22 gleichzeitig herstellt. Musikdaten können in geeigneter Weise vom zweiten Mobiltelefon 22 überfragen werden, ohne dass die Anrufsteuerung störend beeinflusst wird, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 ist ferner derart konfiguriert, dass sie die Verbindung gemäß dem HFP zum ersten Mobiltelefon 21 erneut herstellt, nachdem sie die Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon hergestellt hat. Folglich wird, während die Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 fortgesetzt wird, der Zustand des ersten Mobiltelefons 21 in den Zustand zurückversetzt, den es vor der Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 inne hatte. Selbst wenn eine Verbindung gemäß dem HFP ebenso zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellt wird, in Verbindung mit der Herstellung einer Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22, kann der Verbindungszustand bezüglich des ersten Mobiltelefons 21 in den Zustand, den es innehatte, bevor die Verbindungsanfrage für die Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 erfolgt ist, zurückversetzt werden, während die Verbindung gemäß dem AVP zum zweiten Mobiltelefon 22 hergestellt wird, indem die Verbindung gemäß dem HFP, die zum ersten Mobiltelefon 21 hergestellt worden war, erst einmal getrennt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann wie folgt auf verschiedene Weise modifiziert werden. Die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann durch ein Fahrzeug-Navigationssystem ersetzt werden, dass eine Freisprechfunktion aufweist. Das AVP kann durch ein anderes Profil ersetzt werden.
  • Jeder Prozess, jeder Schritt oder jedes Mittel oder jede beliebige Kombination von Prozessen, Schritten oder Mitteln, die vorstehend beschrieben wurden, kann als Software-Abschnitt oder Software-Einheit (z. B. als Unterprogramm) und/oder als Hardware-Abschnitt oder Hardware-Einheit (z. B. als Schaltung oder IC) realisiert werden, einschließlich oder nicht einschließlich einer Funktion einer betreffenden Vorrichtung. Der Hardware-Abschnitt oder die Hardware-Einheit kann ferner Teil eines Mikrocomputers sein.
  • Ferner kann der Software-Abschnitt oder die Software-Einheit oder eine beliebige Kombination mehrerer Software-Abschnitte oder Software-Einheiten Teil eines Computerprogramms sein, das auf einem computerlesbaren Speichermedium enthalten oder über ein Kommunikationsnetzwerk heruntergeladen und auf einem Computer installiert werden kann.
  • Vorstehend wurden die folgenden Ausgestaltungen offenbart.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bereitgestellt, die aufweist: einen Freisprechprotokollverbindungsabschnitt, der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem Mobiltelefon herzustellen, das ein Freisprechkommunikationsprotokoll zum Ausführen einer Freisprechkommunikation unter Verwendung des Mobiltelefons unterstützt; einen Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt, der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu einem Mobiltelefon herzustellen, das ein Datenübertragungsprotokoll zum Ausführen einer Datenübertragung vom Mobiltelefon unterstützt; und einen Steuerabschnitt, der dazu ausgelegt ist, dann, wenn eine Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu einem zweiten Mobiltelefon erfolgt, während eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem ersten Mobiltelefon hergestellt wird bzw. ist, die zum ersten Mobiltelefon hergestellte Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll erst einmal zu trennen und anschließend unter Verwendung des Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon herzustellen.
  • Gemäß dem obigen Aufbau kann verhindert werden, dass gleichzeitig Verbindungen gemäß dem HFP zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon hergestellt werden. Die Datenübertragung vom zweiten Mobiltelefon kann in geeigneter Weise ausgeführt wer den, ohne dass die Anrufsteuerung gestört wird, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Gemäß einer optionalen Ausgestaltung kann der Steuerabschnitt ferner dazu ausgelegt sein, die Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll dann, wenn er die Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll unter Verwendung des Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitts zum zweiten Mobiltelefon hergestellt hat, unter Verwendung des Freisprechprotokollverbindungsabschnitts erneut zum ersten Mobiltelefon herzustellen.
  • Folglich kann die Freisprecheinrichtung den Verbindungszustand des ersten Mobiltelefons, während sie die Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon fortsetzt, in den Zustand zurückversetzen, den es innehatte, bevor die Verbindungsanfrage für die Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll vom zweiten Mobiltelefon erfolgt ist.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung kann der Steuerabschnitt ferner dazu ausgelegt sein, die Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll dann, wenn die Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll durch den Freisprechprotokollverbindungsabschnitt zum zweiten Mobiltelefon hergestellt wird, in Verbindung mit der Herstellung der Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll durch den Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt zum zweiten Mobiltelefon, unter Verwendung des Freisprechprotokollverbindungsabschnitts erneut zum ersten Mobiltelefon herzustellen, nachdem er die zum zweiten Mobiltelefon hergestellte Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll getrennt hat.
  • Folglich tritt durch die Unterbrechung oder Trennung der Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon in ähnlicher Weise die folgende Situation auf. D. h., die Freisprecheinrichtung kann den Verbindungszustand des ersten Mobiltelefons, während sie die Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon fortsetzt, in den Zustand zurückversetzen, den es innehatte, bevor die Verbindungsanfrage für die Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll vom zweiten Mobiltelefon erfolgt ist.
  • Fachleuten wird ersichtlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden können. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte jedoch durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.
  • Vorstehend wurde eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung offenbart.
  • Während eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 1 eine Verbindung gemäß einem Freisprechprofil (HFP) zu einem ersten Mobiltelefon 21 herstellt, wird eine Verbindung gemäß einem Audio-Visuell-Profil (AVP) zu einem zweiten Mobiltelefon 22 angefragt. In solch einem Fall trennt die Freisprecheinrichtung zunächst einmal die HFP-Verbindung zum ersten Mobiltelefon und stellt anschließend die AVP-Verbindung zum zweiten Mobiltelefon her. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Freisprecheinrichtung die HFP-Verbindung gleichzeitig zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon herstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-193046 A [0002]
    • - US 2002/0032048 [0002]

Claims (4)

  1. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung (1) mit: – einem Freisprechprotokollverbindungsabschnitt (3), der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem Mobiltelefon herzustellen, das ein Freisprechkommunikationsprotokoll zum Ausführen einer Freisprechkommunikation unter Verwendung des Mobiltelefons unterstützt; – einem Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt (3), der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu einem Mobiltelefon herzustellen, das ein Datenübertragungsprotokoll zum Ausführen einer Datenübertragung vom Mobiltelefon unterstützt; und – einem Steuerabschnitt (2), wobei der Steuerabschnitt (2) dazu ausgelegt ist, – dann, wenn eine Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zu einem zweiten Mobiltelefon (22) von mehreren Mobiltelefonen erfolgt, während eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem ersten Mobiltelefon (21) von den mehreren Mobiltelefonen hergestellt wird, die zum ersten Mobiltelefon hergestellte Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll erst einmal zu trennen und anschließend unter Verwendung des Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon herzustellen.
  2. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt ferner dazu ausgelegt ist, die Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll dann, wenn er die Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll unter Verwendung des Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitts zum zweiten Mobiltelefon hergestellt hat, unter Verwendung des Freisprechprotokollverbindungsabschnitts erneut zum ersten Mobiltelefon herzustellen.
  3. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt ferner dazu ausgelegt ist, die Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll dann, wenn die Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll durch den Freisprechprotokollverbindungsabschnitt zum zweiten Mobiltelefon hergestellt wird, in Verbindung mit der Herstellung der Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll durch den Datenübertragungsprotokollverbindungsabschnitt zum zweiten Mobiltelefon, unter Verwendung des Freisprechprotokollverbindungsabschnitts erneut zum ersten Mobiltelefon herzustellen, nachdem er die zum zweiten Mobiltelefon hergestellte Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll getrennt hat.
  4. Verfahren zum Ausführen einer Datenübertragung in einer Fahrzeug-Freisprecheinrichtung (1), die dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll gleichzeitig zu einem ersten Mobiltelefon (21) und zu einem zweiten Mobiltelefon (22) herzustellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Herstellen einer Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zum ersten Mobiltelefon zum Ausführen einer Freisprechkommunikation (S2); – Empfangen einer Verbindungsanfrage für eine Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll vom zweiten Mobiltelefon, die im Ansprechen auf eine Benutzerbedienung erfolgt, welche das zweite Mobiltelefon anweist, eine Datenübertragung zur Fahrzeug-Freisprecheinrichtung auszuführen (S3); – Trennen der Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zum ersten Mobiltelefon (S4); und – Herstellen der Verbindung gemäß einem Datenübertragungsprotokoll zum zweiten Mobiltelefon.
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