DE112010001188T5 - System und Verfahren für das automatische Speichern und Abrufen von Notinformationen - Google Patents

System und Verfahren für das automatische Speichern und Abrufen von Notinformationen Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugkommunikationssystem kann „Notfall”-(ICE-)-Informationen von einem drahtlosen Gerät abrufen. Die ICE-Informationen können Kontaktdaten, medizinische Informationen usw. umfassen, und sie können an einen Notdienstanbieter übertragen werden, wenn das Fahrzeugkommunikationssystem einen Notruf absetzt. Die Informationen können auch an irgendeinem Punkt abgerufen werden, bevor ein Notruf abgesetzt wird und sie können in einer Speicherschaltung des Fahrzeugkommunikationssystems gespeichert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die illustrativen Ausführungsformen beziehen sich generell auf ein System und Verfahren zur automatischen Speicherung von Notinformationen durch ein fahrzeugbasiertes Computersystem und/oder das automatische Abrufen der gespeicherten Notinformationen.
  • HINTERGRUND
  • Viele Notfalldienstanbieter und andere Organisationen ermutigen Personen, Notfall-(ICE; In Case of Emergency)-Informationen zu Handys und anderen tragbaren und drahtlosen Geräten hinzuzufügen. Für viele Handys besteht dieses Hinzufügen von Informationen daraus, einen neuen Eintrag genannt „ICE” (oder „ICE1”, „ICE2” usw. für mehrfache Kontakte) hinzuzufügen. In diesem Eintrag sind eine oder mehrere Telefonnummern enthalten, die in einer Notsituation angerufen werden können.
  • Bestimmte Geräte können auch die Fähigkeit aufweisen, zusätzliche Anmerkungen mit einem Kontakt zu speichern. Dieser Anmerkungsbereich könnte verwendet werden, um irgendwelche relevanten Kommentare, wie beispielsweise kritische Gesundheitszustände oder Allergien, eine Privatadresse und eine E-Mail-Adresse usw. hinzuzufügen.
  • Zusätzlich können Telefone mit den ICE-Informationen als eine Standardeinrichtung versehen werden. Während dies kein Industriestandard ist, könnte dieses Merkmal jedoch die Speicherung irgendeiner oder der gesamten oben angegebenen Informationen sowie zusätzliche Informationen wie beispielsweise nächste Angehörige usw. umfassen. Wenn sich beispielsweise eine Notsituation ergab, kann jemand einen Arzt benachrichtigen wollen, aber wenn er getötet wurde, kann er jemand anders benachrichtigen wollen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß einer ersten illustrativen Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeugkommunikationssystem einen Computerprozessor in Kommunikation mit einer Speicherschaltung. Das System umfasst auch einen Transceiver in Kommunikation mit dem Prozessor, der auch betriebsfähig ist, mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten zu kommunizieren.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Prozessor Kommunikation mit einem ersten drahtlosen Gerät über den Transceiver herstellen und ein Adressbuch eines ersten drahtlosen Gerätes nach ICE-Informationen absuchen.
  • Zusätzlich kann der Prozessor ICE-Informationen, die auf dem drahtlosen Gerät gespeichert ist, zum Speicher übertragen, wo die Informationen für den späteren Gebrauch gespeichert werden können.
  • Bei einer zweiten illustrativen Ausführungsform kann das Fahrzeugkommunikationssystem sich mit einem Notfalldienst über das erste drahtlose Gerät verbinden. Zusätzlich zum Verbinden zum Notfalldienst kann der Prozessor gespeicherte ICE-Informationen abrufen und die abgerufenen ICE-Informationen dem Notfalldienst bereitstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aspekte und Eigenschaften der illustrativen Ausführungsformen werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen offensichtlich, wenn diese angesichts der begleitenden Zeichnungen gelesen werden, in denen:
  • 1 zeigt ein beispielhaftes veranschaulichendes fahrzeugbasierendes Computersystem;
  • 2 zeigt einen beispielhaften illustrativen Prozess, um Notinformationen zu speichern;
  • 3 zeigt einen beispielhaften illustrativen Prozess, um gespeicherte Notinformationen an einen Notfalldienst bereitzustellen; und
  • 4 zeigt einen beispielhaften illustrativen Prozess für das Abrufen der Notinformationen von einem drahtlosen Gerät.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin im Zusammenhang mit speziellen beispielhaften illustrativen Ausführungsformen beschrieben. Fachleute werden jedoch erkennen, dass Modifizierungen, Erweiterungen oder Änderungen an den offenbarten beispielhaften illustrativen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom eigentlichen Geltungsbereich und Geist der unmittelbaren Erfindung abzuweichen. Kurz gesagt, die folgenden Beschreibungen werden nur beispielhaft bereitgestellt und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hierin offenbarten speziellen illustrativen Ausführungsformen beschränkt.
  • 1 veranschaulicht die Systemarchitektur eines illustrativen fahrzeugeigenen Kommunikationssystems, das für Richtungsangaben für ein Auto verwendet werden kann. Ein mit einem fahrzeugbasierten Rechensystem ausgestattetes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug angeordnete visuelle Frontschnittstelle 4 enthalten. Möglicherweise kann der Benutzer auch mit der Schnittstelle interagieren, wenn dies vorgesehen ist, zum Beispiel über einen berührungsempfindlichen Bildschirm. In einer weiteren illustrativen Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendruck, akustische Sprache und Sprachsynthese.
  • In der illustrativen Ausführungsform 1, die in 1 dargestellt wird, steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Computersystems. Der im Fahrzeug bereitgestellte Prozessor ermöglicht die Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiter ist der Prozessor sowohl mit nicht permanentem 5 als auch mit permanentem Speicher 7 verbunden (die beide auch Speicherschaltungen sind). In dieser illustrativen Ausführungsform ist der nicht-dauerhafte Speicher ein Random Access Memory (RAM) und der dauerhafte Speicher eine Festplatte (HDD) oder ein Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe verschiedener Eingänge ausgestattet, die dem Benutzer die Verbindung mit dem Prozessor ermöglicht. In dieser illustrativen Ausführungsform werden ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Außerdem wird ein Eingangswahlschalter 51 bereitgestellt, der dem Benutzer das Umschalten zwischen den verschiedenen Eingängen ermöglicht. Der Eingang sowohl für das Mikrofon als auch für den Hilfsanschluss wird von einem Konverter 27 von analog zu digital umgewandelt, bevor er zum Prozessor geleitet wird.
  • Ausgänge am System können eine visuelle Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 über einen Digital-zu-Analog-Konverter 9. Ausgabe kann ebenfalls an ein entferntes BlueTooth-Gerät, wie z. B. PND 54, oder ein USB-Gerät, wie z. B. Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind, erfolgen.
  • Bei einer illustrativen Ausführungsform verwendet das System 1 den BlueTooth-Sender/Empfänger 15, um mit einem nomadischen Gerät 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA usw.) zu kommunizieren 17. Das mobile Gerät kann dann für die Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 über beispielsweise die Kommunikation 55 mit einem Sendemast 57 verwendet werden.
  • Paaren eines nomadischen Geräts 53 mit dem BlueTooth-Sender/Empfänger 15 kann durch eine Tasten- 52 oder ähnliche Eingabe angewiesen werden, wobei der CPU mitgeteilt wird, dass der eingebaute BlueTooth-Sender/Empfänger mit einem BlueTooth-Sender/Empfänger in einem nomadischen Gerät gepaart wird.
  • Daten können zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 unter Verwendung zum Beispiel eines Datenplans, Data-over-Voice oder DTMF-Töne übertragen werden, die mit dem mobilen Gerät 53 verbunden sind. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 für die Übertragung von Daten zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 über das Sprachband einzubeziehen. In einer illustrativen Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem einschließlich einer API ausgestattet, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BlueTooth-Sender/Empfänger zugreifen, um Drahtloskommunikation mit einem entfernten BlueTooth-Sender/Empfänger (wie z. B. demjenigen in einem nomadischen Gerät) auszuführen. In einer anderen Ausführungsform umfasst das mobile Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbandkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexverfahren bekannte Technologie implementiert werden, bei der der Eigentümer des mobilen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Wenn der Eigentümer das Gerät nicht verwendet, kann die Datenübertragung die ganze Bandbreite nutzen (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel).
  • Wenn der Benutzer einen Datenplan hat, der mit dem mobilen Gerät verbunden ist, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite nutzen kann (was die Datenübertragung beschleunigt). In einer weiteren Ausführungsform wird das mobile Gerät 53 durch ein Mobiltelefon-Kommunikationsgerät (nicht abgebildet) ersetzt, das in Fahrzeug 31 angebracht ist.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch das nomadische Gerät mittels eines Daten-über-Sprache- oder eines Datenvertrags, dann durch den BLUETOOTH-Bordsender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Bei bestimmten temporären Daten können die Daten zum Beispiel auf der Festplatte oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis sie nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, für die eine Verbindung mit dem Fahrzeug möglich ist, sind zum Beispiel ein persönliches Navigationsgerät 54, das zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder Antenne 58 hat, oder ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, das eine USB- 62 oder andere Verbindung hat, ein Onboard-GPS-Gerät 24 oder ein Remote-Navigationssystem (nicht abgebildet), das eine Verbindung zu Netzwerk 61 hat.
  • Weiter könnte die CPU mit einer Vielzahl von Zusatzgeräten 65 kommunizieren. Diese Geräte können über eine drahtlose 67 oder kabelgebundene 69 Verbindung verbunden werden. Die CPU könnte alternativ auch mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 verbunden werden, zum Beispiel mithilfe eines WiFi-Transceivers 71. Dies könnte der CPU ermöglichen, sich mit Remote-Netzwerken im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • 2 zeigt einen beispielhaften illustrativen Prozess, um Notinformationen zu speichern. Bei mindestens einer illustrativen Ausführungsform umfasst ein fahrzeugbasierendes Computersystem einen Transceiver, der zur Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Geräten fähig ist. Wenn beispielsweise, die Kommunikation über eine Bluetooth-Verbindung erfolgt, dann können ein oder mehrere drahtlose Geräte zuvor mit dem fahrzeugbasierten Computersystem ”gepaart” worden sein. Weiter ist es möglich, dass mehr als ein Fahrgast ein gepaartes drahtloses Gerät in seinem Besitz innerhalb des Bereiches des Transceivers hat.
  • Da jedes Gerät unterschiedliche Notinformationen gespeichert haben kann, kann es wünschenswert sein, die gesamten relevanten Informationen in mindestens einem temporären Speicher zu speichern, im Falle dass das System die Informationen im Falle eines Unfalls abrufen muss.
  • Bei dieser illustrativen Ausführungsform erkennt das fahrzeugbasierte Computersystem jedes gepaarte oder verfügbare drahtlose Gerät und erstellt eine Liste von verfügbaren Geräten 201. Das System verbindet dann zuerst mit einem primären Gerät 203. Wenn kein primäres Gerät bezeichnet oder verfügbar ist, könnte das System mit irgendeinem verfügbaren Gerät auf der Liste verbinden.
  • Das fahrzeugbasierte System ruft irgendwelche ICE-Informationen (oder andere Notinformationen, wie sie hier verwendet werden, ICE bezeichnet alle Notkontaktdaten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Telefonnummern, Adressen, Krankenakten, Namen des nächsten Angehörigen und/oder irgendwelche anderen Informationen, die in einer Notsituation relevant sein können) vorn Gerät ab und speichert sie an einer temporären Stelle im Speicher 203. Bei dieser illustrativen Ausführungsform sind die Informationen nur temporär gespeichert, sodass die Informationen aktualisiert werden können, wann auch immer neue Fahrgäste anwesend sind. Die Informationen könnten jedoch dauerhaft mit beispielsweise einem Profil gespeichert werden, das einem speziellen Gerät zugehörig ist, und dann könnte das System bemerken, dass das Gerät sich im Bereich des Transceivers befindet und auf die gespeicherten Informationen zugreifen, wenn es erforderlich ist.
  • Sobald die auf einem speziellen Gerät gespeicherten Informationen mindestens im temporären Speicher des fahrzeugbasierten Kommunikationssystems gespeichert wurden, entfernt. das System das Gerät von der Liste von verfügbaren Geräten 207 und prüft, um zu sehen, ob es irgendwelche Geräte gibt, die auf der Liste 209 verbleiben.
  • Wenn Geräte verbleiben, verbindet das System mit dem nächsten Gerät auf der Liste 215, ruft die ICE-Informationen 205 ab und speichert sie und entfernt das Gerät von der Liste 207. Wenn keine Geräte verbleiben, prüft das System, um zu sehen, ob das System augenblicklich mit einem bevorzugten Gerät 211 verbunden ist.
  • Da bei dieser illustrativen Ausführungsform, jedes Gerät sequenziell verbunden ist (im Gegensatz zu gleichzeitig, was auch möglich ist), um die ICE-Informationen abzurufen, kann es der Fall sein, dass das letzte verbundene Gerät kein bevorzugtes Gerät ist. Dementsprechend wird das System prüfen, um sicherzustellen, dass ein bevorzugtes Gerät verbunden ist.
  • Bei einer anderen illustrativen Ausführungsform kann eine Vielzahl von Geräten, einschließlich eines bevorzugten Gerätes, zur gleichen Zeit verbunden sein, und das System kann einfach sicherstellen, dass zukünftige Kommunikation (spätere ICE-Informationserhebung) zu entfernten Netzwerken durch ein bevorzugtes Gerät erfolgt. Oder es kann überhaupt keine Gerätepräferenz geben und das letzte oder irgendein verbundenes Gerät kann für die Bereitstellung einer drahtlosen Verbindung zu einem entfernten Netz ausreichend und geeignet sein.
  • Wenn das System nicht mit einem bevorzugten Gerät verbunden ist, stellt das System eine Verbindung mit einem bevorzugten Gerät 217 her und stellt dann eine allgemeine Funktionalität 213 bereit. Wenn das System bereits mit einem bevorzugten Gerät verbunden ist, geht das System zur Bereitstellung der allgemeinen Funktionalität über, ohne mit einem bevorzugten Gerät neu zu verbinden.
  • 3 zeigt einen beispielhaften illustrativen Prozess, um gespeicherte Notinformationen an einen Notfalldienst bereitzustellen. Bei dieser illustrativen Ausführungsform ist eine Notsituation, wie beispielsweise ein Unfall, aufgetreten. Sensoren, die fähig sind, Vorfälle wie beispielsweise Zusammenstöße zu erkennen (durch Airbageinsatz usw.) können das fahrzeugbasierte Computersystem angewiesen haben, automatisch einen Notfalldienst 301 zu wählen.
  • Sobald der Notruf abgesetzt wurde, prüft das System, um zu sehen, ob Notinformationen im Systemspeicher 303 gespeichert worden sind. Diese Speicherung könnte zu irgendeiner vorhergehenden Zeit wie beispielsweise während einer vorhergehenden Fahrt erfolgt sein, als das Fahrzeug gestartet wurde usw. Bei einer Ausführungsform wird nur auf Notinformationen, die drahtlosen Geräten entsprechen, die sich innerhalb eines Systembereichs des Transceivers befinden, zugegriffen.
  • Wenn die Informationen im System gespeichert sind, bietet das fahrzeugbasierte Computersystem dem Notfalldienst eine Option an, um die Informationen abzuspielen. Wenn die Informationen nicht im System sind, prüft das System, um zu sehen, ob die Informationen auf einem verfügbaren oder verbundenen Bluetooth-Gerät 305 gespeichert sind. Wenn das System die Informationen an einer vorhergehenden Stelle nicht speichert, muss es eventuell ein gepaartes oder verbundenes Gerät überprüfen, um die Informationen im Falle einer Notsituation abzurufen.
  • Wenn die Informationen nicht entweder auf dem Fahrzeugsystem oder auf einem drahtlosen Gerät gespeichert sind, bricht das System die Informationsbereitstellungsroutine 319 ab. Wenn die Informationen auf einem drahtlosen Gerät verfügbar sind, bietet das System die Informationen dem Notfalldienst 309 an.
  • Das System überprüft dann, um zu sehen, ob der Notfalldienst die Informationen 311 angefordert hat. Die Anforderung könnte über einen gesprochenen Befehl, wie beispielsweise „Ja”, oder durch einen DTMF-Ton hergestellt werden, wie beispielsweise die „1” drücken, oder irgendeine andere geeignete Weise.
  • Wenn der Bediener die Informationen nicht anfordert, bricht das System die Informationsbereitstellungsroutine 319 ab. Anderweitig ruft das System die Informationen von dort ab, wo sie gespeichert sind 313, sei es der Speicher des Systems oder ein drahtloses Gerät.
  • Bei dieser illustrativen Ausführungsform werden die abgerufenen Informationen dann in Sprache zur Wiedergabe an den Notfalldienst 315 umgewandelt. Dies ermöglicht einer Stimme, die Informationen zum Notfalldienst mündlich zu übermitteln 317, was für die Informationen bedeutet, als Teil des Anrufs erfasst zu werden. Alternativ kann es möglich sein, einfach die Informationen dem Notfalldienst als Text oder in einem anderen digitalen Format zu senden. Die Informationsabrufroutine endet dann.
  • 4 zeigt einen beispielhaften illustrativen Prozess für das Abrufen der Notinformationen von einem drahtlosen Gerät. Bei dieser illustrativen Ausführungsform wird angenommen, dass die ICE-Informationen in einem Telefonbuch unter einer Überschrift, die das Wort ICE enthält, gespeichert sind (was alles in Großbuchstaben sein kann oder nicht, aber es sind vorzugsweise die ersten drei Zeichen in einem String, z. B. ice1, ice2 usw. Das ist nicht erforderlich, aber es macht eine Zeichenkettensuche effektiver, da es Namen ausschließt, die „ice” enthalten, wie beispielsweise Jerry Rice). Es ist möglich, dass die ICE-Informationen an anderer Stelle gespeichert werden könnten, und die illustrativen Ausführungsformen können angepasst werden, um die ICE-Informationen von einer speziellen Stelle auf einem Gerät, einem spezifizierten Verzeichnis usw. abzurufen.
  • Zusätzlich könnten die ICE-Informationen direkt im fahrzeugbasierten System gespeichert und mit einem gegebenen Gerät für einen gegebenen Benutzer verbunden werden (sodass das System weiß, wann dieser Benutzer sich im Fahrzeug befindet).
  • Bei dieser illustrativen Ausführungsform greift das System zuerst auf das Verzeichnis 401 des Gerätes zu. Sobald das System Zugriff auf das Verzeichnis hat, sucht es nach mindestens einer ICE-Liste 403. Eine einfache Art, dies zu tun, ist nach Strings zu suchen, die mit „ice” beginnen, obwohl Strings, die „ice” enthalten, auch berücksichtigt werden könnten. Andere Suchverfahren sind auch möglich.
  • Wenn das System keine ICE-Informationen 405 finden kann, benachrichtigt es den Benutzer, dass keine Notinformationen auf dem Gerät gefunden werden konnten, und beendet 415. Die Benachrichtigung ist natürlich kein erforderliches Merkmal, kann aber einen Benutzer ermutigen, die geeigneten Informationen zum Gerät hinzuzufügen. Wenn die ICE-Informationen 405 verfügbar sind, greift das System dann auf die Informationen zu, die mit der ICE-Liste 407 gespeichert sind.
  • Das System ruft Basisinformationen von der Liste ab und speichert diese Informationen 409. Bei dieser illustrativen Ausführungsform werden die Informationen in einem Zwischenspeicher gespeichert und aufrechterhalten, bis das Fahrzeug abgestellt wird (es sei denn, dass ein Notvorgang erkannt wird). Im Falle eines Notvorgangs kann das Fahrzeug mit einem Kondensator oder einer anderen temporären Stromquelle versorgt werden, die das fahrzeugbasierte Computersystem antreiben kann, um einen Notruf abzusetzen. In diesem Fall kann die Stromquelle auch ausreichende Energie an den temporären Speicher bereitstellen, sodass die relevanten Informationen nicht verloren gehen. Wenn die Informationen jedoch verloren sind, kann das System auch dazu fähig sein, die Informationen von einem drahtlosen Gerät automatisch abzurufen, nachdem ein Anruf zu Notfalldiensten abgesetzt worden ist (wie gezeigt in 3).
  • Sobald die Basisinformationen, wie beispielsweise eine Notkontaktnummer, vom Gerät abgerufen wurden, überprüft das System, um zu sehen, ob zusätzliche Arten von Informationen, wie beispielsweise eine Privatadresse oder Krankenakten auf dem Gerät 411, verfügbar sind. Wenn dies so ist, werden diese Informationen ebenso abgerufen 413 und gespeichert 419. Wenn die Informationen nicht verfügbar sind, oder sobald die zusätzlichen Informationen 421 gespeichert sind, prüft das System auf irgendwelche zusätzlichen ICE-Listen. Beispielsweise kann ein Einzelgerät mehrere ICE-Kontakte auflisten, und es wäre ideal, wenn das System sie alle erkennen könnte. Selbst wenn das System nur Informationen für einen einzelnen ICE-Kontakt erkennen und speichern kann, ist dies natürlich besser, als überhaupt keine Informationen in einer Notsituation zu haben.
  • Wenn es keine verbleibenden ICE-Listen gibt, beendet das System 423, anderweitig ruft das System die Informationen in Zusammenhang mit den verbleibenden ICE-Kontakten ab und speichert sie.
  • Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit den zurzeit als am praktischsten und bevorzugt betrachteten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifizierungen und gleichwertige Anordnungen abdecken soll, die im Geist und Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (17)

  1. Ein Fahrzeugkommunikationssystem einen Computerprozessor in Kommunikation mit einer Speicherschaltung; umfassend: einen Computerprozessor in Kommunikation mit einer Speicherschaltung; ein Transceiver in Kommunikation mit dem Prozessor und betriebsfähig, mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten zu kommunizieren; wobei der Prozessor betriebsfähig ist, Kommunikation mit einem ersten drahtlosen Gerät über den Transceiver herzustellen; wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, ein Adressbuch eines ersten drahtlosen Gerätes nach den ICE-Informationen abzusuchen; und wobei der Prozessor betriebsfähig ist, die ICE-Informationen, die auf dem ersten drahtlosen Gerät gespeichert sind, zur Speicherschaltung zu übertragen; wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, zu bestimmen, ob zusätzliche drahtlose Geräte außer dem ersten drahtlosen Gerät sich innerhalb der kommunikationsfähigen Reichweite des Transceivers befinden, und wobei der obige Prozessor Kommunikation mit den zusätzlichen drahtlosen Geräten herstellt, deren Adressbücher absucht und die ICE-Informationen dieser Geräte zur Speicherung in den Speicher überträgt; wobei der Speicher betriebsfähig ist, die ICE-Informationen und eine Verbindung mit den drahtlosen Geräten zu speichern, von denen die Informationen übertragen wurden; und wobei der Prozessor betriebsfähig ist, eine Präsenz von einem oder mehreren drahtlosen Geräten zu erkennen und einem entfernten Notfalldienst basierend mindestens teilweise auf den drahtlosen Geräten bereitzustellen, die erkannt werden, wobei die ICE-Informationen, die mit den erkannten drahtlosen Geräten verbunden sind, im Speicher gespeichert wurden.
  2. System nach Anspruch 1, weiter umfassend mindestens einen durch den Prozessor steuerbaren Ausgang, wobei der Prozessor betriebsfähig ist, einen Benutzer über das Nichtvorhandensein der ICE-Informationen über den mindestens einen Ausgang zu informieren.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor betriebsfähig ist, Kommunikation mit zusätzlichen drahtlosen Geräten sequenziell herzustellen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor betriebsfähig ist, Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Geräten gleichzeitig herzustellen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor betriebsfähig ist, mit einem Notfalldienst über das erste drahtlose Gerät zu verbinden.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Prozessor betriebsfähig ist, ICE-Informationen von der Speicherschaltung abzurufen, und wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, erkannte ICE-Informationen an einen Notfalldienst über die vom ersten drahtlosen Gerät hergestellte Verbindung bereitzustellen.
  7. System nach Anspruch 5, wobei der Prozessor betriebsfähig ist, ICE-Informationen von einem verbundenen drahtlosen Gerät abzurufen, und wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, erkannte ICE-Informationen an einen Notfalldienst bereitzustellen.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die ICE-Informationen als Textinformationen gespeichert und dem Notfalldienst als Textinformationen bereitgestellt werden.
  9. System nach Anspruch 6, wobei die ICE-Informationen als Textinformationen gespeichert werden, und wobei der Prozessor betriebsfähig ist, die Textinformationen in Sprachinformationen umzuwandeln und sie dem Notfalldienst als hörbare Informationen bereitzustellen.
  10. Ein Fahrzeugkommunikationssystem, umfassend: ein Computerprozessor in Kommunikation mit einer Speicherschaltung; ein Transceiver in Kommunikation mit dem Prozessor und betriebsfähig, mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten zu kommunizieren; wobei der Prozessor betriebsfähig ist, Kommunikation mit einem ersten drahtlosen Gerät über den Transceiver herzustellen; wobei der Prozessor weiter imstande ist, mit einem Notfalldienst über das erste drahtlose Gerät zu verbinden; und wobei der Prozessor betriebsfähig ist, gespeicherte ICE-Informationen abzurufen und abgerufene ICE-Informationen dem Notfalldienst bereitzustellen, wobei die abgerufenen ICE-Informationen mindestens teilweise basierend auf einer Korrespondenz der ICE-Informationen mit einem oder mehreren durch den Prozessor erkannten drahtlosen Geräten bestimmt wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, gespeicherte ICE-Informationen von der Speicherschaltung abzurufen.
  12. System nach Anspruch 10, wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, gespeicherte ICE-Informationen vom ersten drahtlosen Gerät abzurufen.
  13. System nach Anspruch 10, wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, einen Notfalldienst mit der Option zu versorgen, ICE-Informationen zu empfangen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor nur ICE-Informationen bereitstellt, wenn der Notfalldienst sie als Reaktion auf die bereitgestellte Option anfordert, um die ICE-Informationen zu empfangen.
  15. System nach Anspruch 10, wobei die ICE-Informationen als Textinformationen gespeichert und einem Notfalldienst als Textinformationen bereitgestellt werden.
  16. System nach Anspruch 10, wobei die ICE-Informationen als Textinformationen gespeichert werden, und wobei der Prozessor betriebsfähig ist, die Textinformationen in Sprachinformationen umzuwandeln und sie dem Notfalldienst als hörbare Informationen bereitzustellen.
  17. Ein Fahrzeugkommunikationssystem umfassend: ein Computerprozessor in Kommunikation mit dem Speicher und einem Transceiver, wobei der Transceiver betriebsfähig ist, mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten zu kommunizieren; wobei der Prozessor betriebsfähig ist, ein oder mehrere drahtlose Geräte zu erkennen und ein Adressbuch eines verbundenen ersten drahtlosen Gerätes nach ICE-Informationen abzusuchen und gefundene ICE-Informationen in den Speicher zu übertragen; wobei der Prozessor weiter betriebsfähig ist, eine Verbindung im Speicher zu speichern, welche die gespeicherten ICE-Informationen mit dem ersten drahtlosen Gerät verbindet; und wobei der Prozessor betriebsfähig ist, zu bestimmen, welche gespeicherten ICE-Informationen erkannten drahtlosen Geräten entsprechen, und die ICE-Informationen entsprechend den drahtlosen Geräten zu übertragen, falls der Prozessor angefordert wird, ICE-Informationen an einen Notfalldienst zu übertragen.
DE112010001188T 2009-03-18 2010-03-16 System und Verfahren für das automatische Speichern und Abrufen von Notinformationen Withdrawn DE112010001188T5 (de)

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