DE102009005375A1 - Verfahren und System zum Verbessern von Telematikdiensten - Google Patents

Verfahren und System zum Verbessern von Telematikdiensten Download PDF

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David P. Rochester Hills Gilmartin
Edward P. Grosse Pointe Park Chrumka
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Verbessern von Telematikdiensten offenbart. Das Verfahren umfasst, dass ein Stimmabdruck eines Benutzers erfasst wird und eine verbale Anforderung für einen Telematikdienst empfangen wird. Eine Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, wird mit dem erfassten Stimmabdruck verglichen, und wenn die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt, wird eine Telematikeinheit, die zu dem Benutzer gehört, angewiesen, einen Dienst zu aktivieren, der die verbale Anforderung erfüllt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Verfahren und Systeme zum Verbessern von Telematikdiensten.
  • HINTERGRUND
  • Vielen Fahrzeugbenutzern steht momentan ein Fernzugriff auf verschiedene Fahrzeugkomponenten und/oder -systeme, wie beispielsweise Türverriegelungen, einen Motorstart, eine Anpassung der Klimatisierung und/oder dergleichen, zur Verfügung. In einigen Fällen kann der Benutzer verifiziert oder auf andere Weise authentifiziert werden, bevor er entweder intern oder entfernt auf eine Fahrzeugkomponente und/oder ein Fahrzeugsystem zugreifen kann. Eine Authentifizierung kann beispielsweise über einen persönlichen Identifikations-Code oder eine Kontonummer, begleitet von einem Passwort, erreicht werden. Wenn der Benutzer den korrekten persönlichen Identifikations-Code, die korrekte Kontonummer und/oder das korrekte Passwort angibt, ist der Benutzer authentifiziert und darf er dann auf die gewünschte Fahrzeugkomponente und/oder das gewünschte Fahrzeugsystem zuzugreifen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Verfahren zum Verbessern von Telematikdiensten offenbart. Das Verfahren umfasst, dass ein Stimmabdruck eines Benutzers erfasst wird und eine verbale Anforderung für einen Telematikdienst empfangen wird. Eine Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, wird mit dem erfassten Stimmabdruck verglichen, und wenn die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt, wird eine Telematikeinheit, die zu dem Benutzer gehört, angewiesen, einen Dienst zu aktivieren, der die verbale Anforderung erfüllt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen ähnlichen, jedoch möglicherweise nicht identischen, Komponenten entsprechen. Der Kürze halber werden Bezugszeichen oder Merkmale mit einer zuvor beschriebenen Funktion nicht unbedingt in Verbindung mit anderen Zeichnungen, in denen sie erscheinen, beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein System zum Verbessern von Telematikdiensten zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verbessern von Telematikdiensten zeigt; und
  • 3 ist ein schematisches Flussdiagramm, das ein anderes Verfahren zum Verbessern von Telematikdiensten zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Beispiele des Verfahrens und Systems, die hierin offenbart sind, er möglichen einem Benutzer vorteilhaft, (lokal oder entfernt) auf verschiedene Fahrzeugkomponenten und/oder -systeme zuzugreifen, ohne eine persönliche Identifikationsnummer, Kontonummer und/oder ein Passwort liefern zu müssen. Dies wird erreicht, indem ein Stimmabdruck des Benutzers, der zu dem Fahrzeug gehört, erfasst wird und die Stimme einer verbalen Anforderung für Dienste mit dem erfassten Stimmabdruck verglichen wird, um den Benutzer, der zu der verbalen Anforderung gehört, zu authentifizieren. Wenn der Benutzer authentifiziert ist (d. h. es existiert eine Übereinstimmung zwischen der Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, und dem erfassten Stimmabdruck), wird die Dienstanforderung erfüllt.
  • Das hierin offenbarte Verfahren und System verbessern auch vorteilhaft die Handhabung von durch ein Call Center empfangenen Anrufen. Ein Anruf eines Benutzers kann auf der Grundlage der Natur des Anrufs an eine geeignete Abteilung (z. B. einen menschlichen Berater oder ein Sicherheitsmodul) weitergeleitet werden. Dies wird erreicht, indem vor dem Übermitteln des Anrufs ermittelt wird, worauf sich der Anruf bezieht. Es wird angenommen, dass solch eine Selektion die Anzahl von Anrufen reduziert, die 1) zu einem menschlichen Berater übertragen werden oder 2) Sicherheitsvorkehrungen unterzogen werden, wenn solch eine Verbindung nicht notwendig ist, um die Anforderung eines Benutzers zu erfüllen.
  • Es ist zu verstehen, dass der Begriff ”Benutzer”, wie er hierin verwendet wird, Fahrzeughalter, Bediener und/oder Insassen umfasst. Es ist ferner zu verstehen, dass der Begriff ”Benutzer” austauschbar mit Teilnehmer/Dienstteilnehmer verwendet werden kann.
  • Die Begriffe ”verbinden/verbunden/Verbindung” und/oder dergleichen sind hierin breit definiert, um eine Vielzahl von divergenten verbundenen Anordnungen und Aufbautechniken zu umfassen. Diese Anordnungen und Techniken umfassen ohne Einschränkung (1) die direkte Kommunikation zwischen einer Komponente und einer anderen Komponente ohne zwischengeschaltete Komponenten; und (2) die Kommunikation einer Komponente und einer anderen Komponente mit einer oder mehreren Komponenten dazwischen unter der Annahme, dass die eine Komponente, die mit der anderen Komponente ”verbunden” ist, in irgendeiner Weise mit der anderen Komponente in funktionaler Kommunikation steht (ungeachtet des Vorhandenseins einer oder mehrerer zusätzlicher Komponenten dazwischen). Ferner können zwei Komponenten permanent, semipermanent oder lösbar miteinander in Eingriff stehen und/oder miteinander verbunden sein.
  • Ferner ist zu verstehen, dass ”Kommunikation” als alle Formen von Kommunikation umfassend betrachtet werden soll, die eine direkte und eine indirekte Kommunikation umfassen. Eine indirekte Kommunikation kann somit eine Kommunikation zwischen zwei Komponenten umfassen, wobei sich eine weitere Komponente/weitere Komponenten dazwischen befindet/befinden.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend umfasst das System 10 ein Fahrzeug 12, eine Telematikeinheit 14, ein drahtloses Träger/Kommunikationssystem 16 (das einen oder mehrere Mobilfunktürme 18, eine oder mehrere Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 20, ein oder mehrere Bodennetze 22, einen oder mehrere Dienstanbieter (nicht gezeigt) umfasst, jedoch nicht darauf beschränkt ist) und ein oder mehrere Call Center 24. Bei einem Beispiel ist das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16 ein Zweiwege-Hochfrequenzkommunikationssystem.
  • Die Gesamtarchitektur, der Gesamtaufbau und der Gesamtbetrieb sowie viele der einzelnen Komponenten des in 1 gezeigten Systems 10 sind in der Technik weithin bekannt. Somit liefern die folgenden Absätze einen Kurzüberblick über ein Beispiel eines solchen Systems 10. Es ist jedoch zu verstehen, dass weitere Komponenten und/oder andere Systeme, die hier nicht gezeigt sind, das hierin offenbarte Verfahren/die hierin offenbarten Verfahren einsetzen könnten.
  • Das Fahrzeug 12 ist ein mobiles Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Auto, ein Lastwagen, ein Wohnmobil (RV), ein Boot, ein Flugzeug etc., und ist mit geeigneter Hardware und Software (z. B. von einem Computer lesbarem Code) ausgestattet, die es ihm ermöglichen, über das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16 zu kommunizieren (z. B. Sprach- und Datenübermittlungen zu senden und/oder zu empfangen). Es ist zu verstehen, dass das Fahrzeug 12 auch zusätzliche Komponenten umfassen kann, die zur Verwendung in der Telematikeinheit 14 geeignet sind.
  • Ein Teil der Fahrzeug-Hardware 26 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst die Telematikeinheit 14 und andere Komponenten, die mit der Telematikeinheit 14 funktional verbunden sind. Beispiele solcher anderer Komponenten der Hardware 26 umfassen ein Mikrofon 28, einen Lautsprecher 30 und Knöpfe, Drücker, Schalter, Tastaturen und/oder Bedienelemente 32. Allgemein ermöglichen diese Komponenten der Hardware 26 einem Benutzer, mit der Telematikeinheit 14 und beliebigen anderen Komponenten des Systems 10, die mit der Telematikeinheit 14 in Kommunikation stehen, zu kommunizieren.
  • Eine Netzverbindung oder ein Fahrzeugbus 34 ist funktional mit der Telematikeinheit 14 gekoppelt. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise jene, die mit bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen konform sind, nur um einige zu nennen. Der Fahrzeugbus 34 ermöglicht dem Fahrzeug 12, Signale von der Telematikeinheit 14 an verschiedene Geräte- und Systemeinheiten zu senden und hiervon zu empfangen, die sich sowohl außerhalb des Fahrzeugs 12 als auch innerhalb des Fahrzeugs 12 befinden, um verschiedene Funktionen durchzuführen, wie beispielsweise Entriegeln einer Tür, Ausführen persönlicher Komforteinstellungen und/oder dergleichen.
  • Die Telematikeinheit 14 ist eine fahrzeugeigene Einrichtung, die eine Vielzahl von Diensten bereitstellt, sowohl individuell als auch durch ihre Kommunikation mit dem Call Center 24. Die Telematikeinheit 14 umfasst allgemein eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 36, die funktional mit einem oder mehreren Typen von elektronischem Speicher 38, einem zellularen Chipsatz/einer zellularen Komponente 40, einem Drahtlosmodem 42, einer Navigationseinheit, die eine Ortsdetektion umfasst (z. B. globales Positionsbestimmungssystem (GPS)), einem Chipsatz/einer Komponente 44, einem Echtzeittakt (RTC) 46, einem drahtlosen Nahbereichskommunikationsnetz 48 (z. B. einer Bluetooth®-Einheit) und/oder einer Dualantenne 50 gekoppelt ist. Bei einem Beispiel umfasst das drahtlose Modem 42 ein Computerprogramm und/oder einen Satz von Software-Routinen, die in der Verarbeitungseinrichtung 36 ausgeführt werden.
  • Es ist zu verstehen, dass die Telematikeinheit 14 ohne eine oder mehrere der oben aufgelisteten Komponenten realisiert sein kann, wie beispielswei se das drahtlose Nahbereichskommunikationsnetz 48. Es ist ferner zu verstehen, dass die Telematikeinheit 14 auch weitere Komponenten und eine weitere Funktionalität umfassen kann, wie es für eine bestimmte Endanwendung gewünscht ist.
  • Die elektronische Verarbeitungseinrichtung 36 kann ein Mikrocontroller, ein Controller, ein Mikroprozessor, ein Host-Prozessor und/oder ein Fahrzeugkommunikationsprozessor sein. Bei einem anderen Beispiel kann die elektronische Verarbeitungseinrichtung 36 ein anwendungsspezifischer Schaltkreis (ASIC) sein. Alternativ kann die elektronische Verarbeitungseinrichtung 36 ein Prozessor sein, der in Verbindung mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) arbeitet, die die Funktion eines Universalprozessors ausführt.
  • Der Ortsdetektionschipsatz/die Ortsdetektionskomponente 44 kann einen Empfänger des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS-Empfänger), ein Funktriangulationssystem, ein Koppelnavigationssystem und/oder Kombinationen hiervon umfassen. Insbesondere liefert ein GPS-Empfänger die genaue Zeit und genaue Breitgrad- und Längengradkoordinaten des Fahrzeugs 12 in Ansprechen auf ein GPS-Ausstrahlungssignal, das von einer GPS-Satellitenkonstellation (nicht gezeigt) empfangen wird.
  • Der zellulare Chipsatz/die zellulare Komponente 40 kann ein analoges, ein digitales, ein Dualmodus-, ein Dualband-, ein Multimodus- und/oder ein Multiband-Mobiltelefon sein.
  • Zu der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 36 gehört auch der zuvor erwähnte Echtzeittakt (RTC) 46, der genaue Datum- und Zeitinformationen für die Hardware- und Software-Komponenten der Telematikeinheit 14 bereitstellt, welche solche Datum- und Zeitinformationen benötigen und/oder anfordern können. Bei einem Beispiel kann der RTC 46 periodisch, wie beispielsweise alle zehn Millisekunden, Datum- und Zeitinformationen liefern.
  • Die Telematikeinheit 14 stellt zahlreiche Dienste bereit, von denen einige hierin möglicherweise nicht aufgelistet sind. Verschiedene Beispiele solcher Dienste umfassen ohne Einschränkung: eine Turn-by-Turn-Wegbeschreibung und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Chipsatz/der GPS-basierten Komponente 44 bereitgestellt werden; eine Airbag-Einsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfe-Dienste, die in Verbindung mit verschiedenen Aufprall- und/oder Kollisionssensorschnittstellenmodulen 52 und -sensoren 54 bereitgestellt werden, die an dem Fahrzeug 12 angeordnet sind; und Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder anderer Inhalt durch ein Infotainment-Center 56 heruntergeladen werden, das über den Fahrzeugbus 34 und einen Audiobus 58 funktional mit der Telematikeinheit 14 verbunden ist. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel wird heruntergeladener Inhalt für eine gegenwärtige oder spätere Wiedergabe (z. B. in dem Speicher 38) gespeichert.
  • Wieder sind die oben aufgeführten Dienste keineswegs eine vollständige Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 14, sondern sind sie lediglich eine Darstellung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit 14 anbieten kann.
  • Fahrzeugkommunikationen verwenden vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Sprachkanal zu dem drahtlosen Trägersystem 16 herzustellen, sodass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Fahrzeugkommunikationen werden über den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 40 für Sprachübermittlungen und das Drahtlosmodem 42 für eine Datenübertragung ermöglicht. Um eine erfolgreiche Datenübertragung über den Sprachkanal zu ermöglichen, wendet das Drahtlosmodem 42 einen Typ von Codierung oder Modulation an, um die digitalen Daten umzuwandeln, sodass sie über einen Vocoder oder Sprach-Codec, der in dem zellularen Chipsatz/der zellularen Komponente 40 umfasst ist, übermittelt werden können. Es ist zu verstehen, dass jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik, die eine akzeptable Datenrate und einen akzeptablen Bitfehler bereitstellt, bei den hierin offenbarten Beispielen verwendet werden kann. Allgemein bedient die Dualmodusantenne 50 den Ortsdetektionschipsatz/die Ortsdetektionskomponente 44 und den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 40.
  • Das Mikrofon 28 stellt dem Benutzer ein Mittel zum Eingeben von verbalen oder anderen auditiven Befehlen bereit und kann mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet sein, die eine Mensch/Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie), die in der Technik bekannt ist, verwendet. Umgekehrt stellt der Lautsprecher 30 eine verbale Ausgabe für die Fahrzeuginsassen bereit und kann entweder ein unabhängiger Lautsprecher sein, der speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 14 vorgesehen ist, oder kann ein Teil einer Fahrzeugaudiokomponente 60 sein. In jedem Fall und wie zuvor erwähnt ermöglichen das Mikrofon 28 und der Lautsprecher 30 der Fahrzeug-Hardware 26 und dem Call Center 24, über hörbare Sprache mit den Insassen zu kommunizieren. Die Fahrzeug-Hardware 26 umfasst auch einen oder mehrere Knöpfe, Drücker, Schalter, Tastaturen und/oder Bedienelemente 32, um einem Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, eine oder mehrere der Fahrzeug-Hardware-Komponenten zu aktivieren oder einzuschalten. Bei einem Beispiel kann einer der Knöpfe 32 ein elektronischer Druckknopf sein, der verwendet wird, um eine Sprachkommunikation mit dem Call Center 24 zu initiieren (sei es mit einem menschlichen Berater 62 oder einem automatischen Anrufbeantwortungssystem 62'). Bei einem anderen Beispiel kann einer der Knöpfe 32 verwendet werden, um Notfalldienste zu initiieren.
  • Die Audiokomponente 60 ist funktional mit dem Fahrzeugbus 34 und dem Audiobus 58 verbunden. Die Audiokomponente 60 empfängt über den Audiobus 58 eine analoge Information, die sie als Ton ausgibt. Über den Fahrzeugbus 34 wird eine digitale Information empfangen. Die Audiokomponente 60 stellt AM- und FM-Radio-, Satellitenradio-, CD-, DVD-, Multimedia- und andere ähnliche Funktionen bereit, die von dem Infotainment-Center 56 unabhängig sind. Die Audiokomponente 60 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder kann den Lautsprecher 30 über eine Arbitrierung an dem Fahrzeugbus 34 und/oder dem Audiobus 58 verwenden. Die Audiokomponente 60 kann auch eine Software zum Empfangen von Alarmen von anderen Fahrzeugen 12 unter Verwendung des hierin offenbarten Verfahrens/der hierin offenbarten Verfahren verwenden.
  • Die Fahrzeugaufprall- und/oder -kollisionsdetektionssensorschnittstelle 52 ist/sind funktional mit dem Fahrzeugbus 34 verbunden. Die Aufprallsensoren 54 liefern der Telematikeinheit 14 über die Aufprall- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 52 eine Information bezüglich der Schwere einer Fahrzeugkollision, wie beispielsweise den Aufprallwinkel und den Betrag einer erfahrenen Kraft.
  • Andere Fahrzeugsensoren 64, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 66 verbunden sind, sind mit dem Fahrzeugbus 34 funktional verbunden. Beispielhafte Fahrzeugsensoren 64 umfassen ohne Einschränkung Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Emissi onsdetektions- und/oder -steuersensoren und/oder dergleichen. Nicht einschränkende beispielhafte Sensorschnittstellenmodule 66 umfassen eine Antriebsstrangsteuerung, eine Klimasteuerung, eine Karosseriesteuerung und/oder dergleichen.
  • Bei einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst die Fahrzeug-Hardware 26 eine Anzeige 80, die direkt funktional mit der Telematikeinheit 14 verbunden sein kann oder Teil der Audiokomponente 60 sein kann. Nicht einschränkende Beispiele der Anzeige 80 umfassen eine VFD (Vakuumfluoreszenzanzeige), eine LED-Anzeige (Leuchtdioden-Anzeige), eine Anzeige einer Fahrerinformationszentrale, eine Radioanzeige, eine Einrichtung für beliebigen Text, eine Head-Up-Anzeige (HUD), eine LCD-Anzeige (Flüssigkristall-Anzeige) und/oder dergleichen.
  • Das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16 kann ein Mobiltelefonsystem oder jedes andere geeignete drahtlose System sein, das Signale zwischen der Fahrzeug-Hardware 26 und dem Bodennetz 22 überträgt. Gemäß einem Beispiel umfasst das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16 eine(n) oder mehrere Mobilfunktürme 18, Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 20 sowie beliebige andere Netzkomponenten, die erforderlich sind, um das drahtlose System 16 mit dem Bodennetz 22 zu verbinden. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und mit dem drahtlosen System 16 verwendet werden könnten. Beispielsweise können eine Basisstation 20 und ein Mobilfunkturm 18 zusammen an derselben Stelle angeordnet sein oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein und kann eine einzelne Basisstation 20 mit verschiedenen Mobilfunktürmen 18 gekoppelt sein oder könnten verschiedene Basisstationen 20 mit einer einzelnen MSC 20 gekoppelt sein. Es kann auch ein Sprach-Codec oder Vocoder in einer oder mehreren der Basisstationen 20 umfasst sein, er könnte jedoch in Abhängigkeit von der bestimmten Architektur des drahtlosen Netzes 16 in einer Mobilfunkvermittlungsstelle 20 oder auch in einigen anderen Netzkomponenten umfasst sein.
  • Das Bodennetz 22 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Träger/Kommunikationsnetz 16 mit dem Call Center 24 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 22 ein Fernsprechnetz (PSTN) und/oder ein Internetprotokoll-Netz (IP-Netz) umfassen. Es ist zu verstehen, dass ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 22 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Faser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, anderer drahtloser Netze, wie beispielsweise Wireless Local Networks (WLANs) oder Netze, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein können.
  • Das Call Center 24 ist entworfen, um der Fahrzeug-Hardware 26 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen, und umfasst gemäß dem hier gezeigten Beispiel allgemein ein Telefoniesystem 82 mit einem oder mehreren Schaltern 68; Server 70; Datenbanken 72; menschliche und/oder automatisierte Berater 62, 62'; ein Sicherheitsmodul/Sicherheitsmodule 84; sowie eine Vielzahl von anderen Telekommunikations- und Computergeräten 74, die Fachleuten bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind miteinander über eine Netzverbindung oder einen Bus 76, wie beispielsweise den zuvor beschriebenen (Fahrzeugbus 34) in Verbindung mit der Fahrzeug-Hardware 26 gekoppelt. Der menschliche Berater 62 kann sich physisch an dem Call Center 24 befinden oder kann sich an einem von dem Call Center 24 entfernten Ort befinden, während er über dieses kommuniziert. Es ist zu verstehen, dass sich das Sicherheitsmodul/die Sicherheitsmodule 84 physisch an dem Call Center 24 befinden kann/können oder an einem von dem Call Center 24 entfernten Ort befinden kann/können. Bei einem Beispiel kann das Sicherheitsmodul/können die Sicherheitsmodule 84 an einem entfernten Server (nicht gezeigt) gehostet sein.
  • Der Schalter 68, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter) sein kann, leitet eingehende Signale weiter, so dass Sprachübertragungen für gewöhnlich an das Sicherheitsmodul 84, den menschlichen Berater 62 oder ein automatisches Antwortsystem 62 gesendet werden und Datenübertragungen an ein Modem oder ein anderes Gerät (nicht gezeigt) zur Demodulation und weiteren Signalverarbeitung weitergeleitet werden. Das Telefoniesystem 82 und der Schalter 68 wirken in Verbindung mit der Netzverbindung oder dem Bus 76 als ein Mittel (z. B. ein Kommunikationssystem) zum Übertragen von Sprach- oder Datenübertragungen von dem Call Center 24 an das Fahrzeug 12.
  • Das Modem umfasst vorzugsweise einen Codierer, wie zuvor erklärt, und kann mit verschiedenen Einrichtungen, wie beispielsweise dem Server 70 und der Datenbank 72, verbunden sein. Beispielsweise kann die Datenbank 72 entworfen sein, um Teilnehmerprofilaufzeichnungen, Teilnehmerverhaltensmuster oder beliebige andere den Teilnehmer betreffende Informationen zu speichern. Obwohl das erläuterte Beispiel so beschrieben wurde, als würde es in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 24 verwendet werden, sei angemerkt, dass das Call Center 24 jede zentrale oder entfernte Einrichtung, mit oder ohne Personal, mobil oder fest, sein kann, mit der Sprach- und Datenübermittlungen ausgetauscht werden sollen.
  • Das Sicherheitsmodul 84 weist allgemein mindestens zwei Modi auf, einen Stimmabdruckerfassungsmodus und einen Fahrzeugbefehlsmodus. Das Modul 84 umfasst auch eine geeignete Hardware und/oder Software zum Empfangen von verbalen Übermittlungen von dem Benutzer und zum Aufzeichnen solcher verbaler Übermittlungen. Während des Stimmabdruckerfassungsmodus erfasst das Sicherheitsmodul 84 den Stimmabdruck eines Benutzers (empfängt diesen und zeichnet ihn auf) und überträgt den Stimmabdruck, damit er in der Benutzerprofilaufzeichnung gespeichert wird. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel können die verbalen Übermittlungen über das Bodennetz 22 empfangen und durch das Sicherheitsmodul 84 verarbeitet werden. Die verbalen Übermittlungen können dann in einer der Datenbanken 72 in dem Benutzerprofildatensatz oder -konto gespeichert werden. In einigen Fällen wird der Stimmabdruckerfassungsmodus während der anfänglichen Konfiguration oder Bereitstellung der Telematikeinheit 14 aktiviert (z. B. wenn der Benutzer zum ersten Mal einen Telematikeinheitsdienst initiiert). Während des Fahrzeugbefehlsmodus initiiert das Sicherheitsmodul 84 einen Fahrzeugbefehl, der die Kommunikationseinrichtung (z. B. das Telefoniesystem 82 und den Schalter 68) anweist, einen Befehl an das Fahrzeug 12 zu senden, um eine Fahrzeugfunktion zu aktivieren, die auf eine Benutzeranforderung anspricht. Allgemein begibt sich das Sicherheitsmodul 84 in einen Fahrzeugbefehlsmodus, nachdem ermittelt wurde, dass die Stimme eines Anrufers (d. h. die Stimme, die dann aktuell anfordert) mit dem gespeicherten Stimmabdruck für einen Benutzer, der zu dem Fahrzeug 12 gehört, übereinstimmt. Es ist zu verstehen, dass sowohl der Stimmabdruckmodus als auch der Fahrzeugbefehlsmodus hierin nachfolgend in Bezug auf 2 und 3 beschrieben werden.
  • In einigen Fällen kann der Anrufer zusätzlich zu der Stimmabdruckübereinstimmung ferner durch Bereitstellen genauer persönlicher Daten authentifiziert werden, die zu einer oder mehreren zuvor festgelegten Auffor derungen gehören. Solch eine zusätzliche Authentifizierung wird hierin nachstehend auch weiter erläutert.
  • Es ist zu verstehen, dass, obwohl sich ein Dienstanbieter (nicht gezeigt) an dem Call Center 24 befinden kann, das Call Center 24 eine separate und von dem Dienstanbieter verschiedene Entität ist. Bei einem Beispiel befindet sich der Dienstanbieter an einem von dem Call Center 24 entfernten Ort. Ein Dienstanbieter stellt dem Benutzer Telefon- und/oder Internetdienste bereit. Der Dienstanbieter ist allgemein ein drahtloser Träger (wie beispielsweise Verizon Wireless®, AT&T®, S print®, etc.). Es ist zu verstehen, dass der Dienstanbieter mit dem Call Center 24 in Interaktion stehen kann, um dem Benutzer einen Dienst/Dienste bereitzustellen.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Verbessern von Telematikdiensten ist in 2 gezeigt. Das Verfahren umfasst allgemein, dass ein Stimmabdruck eines Benutzers erfasst wird, wie es bei Bezugszeichen 200 gezeigt ist; eine verbale Anforderung für einen Telematikdienst empfangen wird, wie es bei Bezugszeichen 202 gezeigt ist; eine Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck verglichen wird, wie es bei Bezugszeichen 204 gezeigt ist; und eine Telematikeinheit 14 angewiesen wird, einen Dienst zu aktivieren, der die verbale Anforderung erfüllt, wenn die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt, wie es bei Bezugszeichen 206 gezeigt ist.
  • Der Stimmabdruck eines Benutzers wird allgemein durch das Sicherheitsmodul 84 während des Stimmabdruckerfassungsmodus erfasst, wie es oben erläutert ist. Dies wird durch Empfangen einer verbalen Übermittlung von dem Benutzer und Aufzeichnen der empfangenen Übermittlung, um einen Stimmabdruck zu bilden, erreicht. Nicht einschränkende Bei spiele geeigneter verbaler Übermittlungen umfassen Namen, Passwörter oder dergleichen. Während der Benutzerstimmabdruck oftmals während der Bereitstellung der Telematikeinheit 14 erfasst wird, ist zu verstehen, dass der Benutzerstimmabdruck zu jedem gewünschten Zeitpunkt erfasst werden kann. Beispielsweise kann der Stimmabdruck erfasst werden, wenn der Benutzer seinen Dienstvertrag der Telematikeinheit 14 erneuert (z. B. wenn der Stimmabdruck während der Bereitstellung nicht erfasst wurde).
  • Entweder der Benutzer oder das Call Center 24 initiiert den Sprachanruf mit der anderen Seite. Allgemein steht der Anruf mit der Bereitstellung oder Diensterneuerung der Telematikeinheit 14 in Verbindung, und somit leitet der Schalter 68 des Call Centers 24 den Benutzer für eine Stimmerfassung zu dem Sicherheitsmodul 84 weiter.
  • Ein Empfangen der Sprachübermittlung durch das Sicherheitsmodul 84 wird dadurch erreicht, dass der Benutzer die verbale Übermittlung in eine Kommunikationseinrichtung eingibt und ein Kommunikationssystem (z. B. das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16) die verbale Übermittlung an das Sicherheitsmodul 84 überträgt. In einigen Fällen kann ein Eingeben erreicht werden, indem eine Kommunikationseinrichtung verwendet wird, die zu der Telematikeinheit 14 gehört, die sich in dem Fahrzeug 12 befindet. In anderen Fällen kann ein Eingeben dadurch erreicht werden, dass eine Kommunikationseinrichtung verwendet wird, die sich außerhalb des Fahrzeugs 12 befindet.
  • Bei einem Beispiel wird die verbale Übermittlung durch die Telematikeinheit 14 über das fahrzeuginterne Mikrofon 28, ein fahrzeuginternes Telefon (in 1 nicht gezeigt) oder eine andere verfügbare fahrzeuginterne Kommunikationseinrichtung empfangen. Wenn die Sprachübermittlung des Benutzers beispielsweise unter Verwendung des Mikrofons 28 eingegeben wird, kann das Mikrofon 28 aktiviert werden, indem z. B. ein Knopf gedrückt wird, der funktional mit dem Mikrofon 28 und mit der Telematikeinheit 14 verbunden ist. Der Benutzer kann dann damit fortfahren, seine Sprachübermittlung in das aktivierte Mikrofon 28 einzugeben. Die Sprachübermittlung wird durch die Telematikeinheit 14 empfangen, die wiederum die eingegebene verbale Übermittlung an das Sicherheitsmodul 84 überträgt, an dem die verbale Übermittlung aufgezeichnet wird (z. B. digital).
  • Bei einem anderen Beispiel wird die verbale Übermittlung durch die Telematikeinheit 14 über eine entfernte Einrichtung, wie beispielsweise einen Personal Computer, empfangen. Die Stimme des Benutzers wird über das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16 unter Verwendung von Voice-over-Internet Protocol (VoIP) an die Telematikeinheit 14 übertragen.
  • Bei noch einem anderen Beispiel wird die verbale Übermittlung von einer Kommunikationseinrichtung eingegeben, die sich außerhalb des Fahrzeugs 12 befindet. Nicht einschränkende Beispiele geeigneter Kommunikationseinrichtungen, die außerhalb des Fahrzeugs 12 verwendet werden können, umfassen Mobiltelefone, Festnetztelefone oder dergleichen. Nachdem der Benutzer die verbale Übermittlung in die Kommunikationseinrichtung eingegeben hat, die sich außerhalb des Fahrzeugs 12 befindet, wird die eingegebene verbale Übermittlung dann von der Kommunikationseinrichtung an das Sicherheitsmodul 84 übertragen. Wie zuvor beschrieben leitet das Call Center 24, wenn dieser bestimmte Sprachanruf hergestellt ist, den Benutzer zu dem Sicherheitsmodul 84 weiter, um den Benutzerstimmabdruck zu erfassen. Es ist zu verstehen, dass die Telematikeinheit 14 bei diesem Beispiel nicht während des Stimmabdruckerfas sungsmodus konfiguriert wird, da die Telematikeinheit 14 nicht mit dem Call Center 24 in Kommunikation steht.
  • Das Sicherheitsmodul 84 überträgt den aufgezeichneten Stimmabdruck an eine Profilaufzeichnung, die zu dem Benutzer gehört. Der in der Aufzeichnung gespeicherte erfasste Stimmabdruck kann dann verwendet werden, um den Benutzer zu authentifizieren, wenn ein bestimmter Telematikdienst verbal angefordert wird.
  • Bei einem Beispiel fordert ein Benutzer verbal einen Telematikdienst an, indem ein Sprachanruf unter Verwendung von z. B. dem Mobiltelefon des Benutzers, einem Festnetztelefon, einer Kommunikationseinrichtung, die funktional mit der Telematikeinheit 14 verbunden ist, oder einer anderen ähnlichen Kommunikationseinrichtung initiiert wird. Der Sprachanruf kann durch den Benutzer getätigt werden, wenn sich der Benutzer in dem Fahrzeug 12 befindet oder wenn sich der Benutzer außerhalb des Fahrzeugs 12 befindet. Nicht einschränkende Beispiele verbaler Anforderungen umfassen eine Anforderung für Navigationsanweisungen oder eine Turn-by-Turn-Routenunterstützung, eine Anforderung für ein Hinzufügen von Telefoneinheiten zu einem Benutzerkonto, eine Anforderung für eine Türentriegelung aus der Ferne, eine Anforderung für einen Motorstart aus der Ferne, eine Anforderung für eine Anpassung von Klimatisierungseinstellungen, eine Anforderung für Radiosendervoreinstellungen, eine Anforderung für eine Unfallunterstützung, eine Anforderung für eine Authentifizierung des Fahrzeugs als Flottenfahrzeug oder Mietwagen, eine Anforderung für Notfalldienste, eine Anforderung für Good-Samaritan- und/oder Amber-Alarme, eine Anforderung für sprachaktivierte Freisprechtelefondienste, eine Anforderung zum Aktivieren einer Hupe und/oder von Scheinwerfern aus der Ferne, eine Anforderung für eine Fahrunterstützung, eine Anforderung für eine Pannenhilfe, eine automati sche Mitteilung eines Airbageinsatzes, eine Anforderung für eine Krisenunterstützung, eine Anforderung für eine Demonstration von Telematikdiensten, eine Anforderung für Diagnosen des Fahrzeugs, eine Anforderung für eine Ortungsunterstützung für ein gestohlenes Fahrzeug, eine Anforderung für ein Abbremsen eines gestohlenen Fahrzeugs, eine Anforderung für eine Fahrzeuginformation, Wartung und/oder Garantieinformation, eine Anforderung für virtuelle Berater und/oder andere verbundene Domains und/oder dergleichen und/oder Kombinationen hiervon. Es ist zu verstehen, dass die zuvor aufgelisteten Anforderungen nicht einschränkend sind und dass viele der Anforderungen (beispielsweise Anforderungen für: Navigationsanweisungen, ein Hinzufügen von Telefoneinheiten, eine Anpassung der Klimatisierungssteuerung und/oder Radiosendervoreinstellungen) entfernt von dem Fahrzeug 12 oder innerhalb des Fahrzeugs 12 vorgenommen werden können.
  • Der Sprachanruf wird durch ein interaktives Sprachausgabesystem empfangen, das zu dem Call Center 24 gehört. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel ist das interaktive Sprachausgabesystem ein Kommunikationssystem, wie beispielsweise das Telefoniesystem 82 (wie in 1 gezeigt).
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel wird die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, nach dem Empfangen der verbalen Anforderung für einen Telematikdienst von dem Benutzer über das Sicherheitsmodul 84 mit dem erfassten Stimmabdruck verglichen, um zu ermitteln, ob eine Übereinstimmung existiert. In einigen Fällen ist der Stimmabdruck, mit dem die anfordernde Stimme verglichen wird, ein für den Benutzer gespeicherter, welcher zu der Telematikeinheit 14 oder dem Fahrzeug 12 gehört, von der oder dem die Anforderung empfangen wird. In anderen Fällen kann das Call Center 24, wenn die verbale Anforderung von außerhalb des Fahrzeugs 12 stammt, ermitteln, auf welches Benutzerprofil zugegriffen werden soll (um den gespeicherten Stimmabdruck abzurufen), indem erkannt wird, dass die Nummer, von der die Anforderung empfangen wird, zu einem bestimmten Benutzer gehört (z. B. ist die Mobiltelefonnummer eines Benutzers in seinem Profil gespeichert), indem der Name, die Identifikationsnummer und/oder das Passwort des Anrufers angefordert wird und/oder durch ein anderes geeignetes Mittel zum anfänglichen Identifizieren (nicht notwendigerweise Authentifizieren) des Anrufers.
  • Sobald das Sicherheitsmodul 84 den gespeicherten Stimmabdruck abruft, vergleicht es den Abdruck mit der Stimme des Anrufers. Wenn das Sicherheitsmodul 84 ermittelt, dass die Stimmen übereinstimmen, wurde der Anrufer authentifiziert und wird der Telematikeinheit 14 befohlen oder wird diese auf andere Weise angewiesen, einen Dienst zu aktivieren, der die verbale Anforderung erfüllt.
  • Zusätzlich zu einem Ermitteln, ob die anfordernde Stimme mit dem Stimmabdruck übereinstimmt, kann der Anrufer in einigen Fällen ferner durch Beantworten einer oder mehrerer zuvor festgelegter Aufforderungen authentifiziert werden. Die zuvor festgelegte(n) Aufforderung(en) kann/können eine Frage oder Anforderung hinsichtlich einer Information umfassen, die eine persönliche Information des Benutzers betrifft, wie beispielsweise ”Wie lautet der Mädchenname deiner Mutter?”, ”Wie lautete der Name deines ersten Haustiers?”, ”Beschreibe die Farbe deines ersten Autos” und/oder dergleichen. Die Antworten auf diese Fragen oder Anforderungen (d. h. die persönlichen Daten) werden ursprünglich durch den Benutzer beantwortet und in der Profilaufzeichnung des Benutzers gespeichert. Wenn der Anrufer einen Dienst anfordert, wird dem Anrufer eine oder mehrere der zuvor festgelegten Aufforderungen vorgelegt, die er zusätzlich zu der Stimmübereinstimmung korrekt beantworten muss, um authentifiziert zu werden.
  • Sobald der Anrufer authentifiziert wurde, initiiert das Sicherheitsmodul 84 allgemein einen Fahrzeugbefehl. Dieser Fahrzeugbefehl informiert das Telefoniesystem 82 allgemein darüber, dass der Anforderer/Anrufer authentifiziert wurde und dass solch ein Befehl (oder ein anderer, möglicherweise detaillierterer Befehl) an die Telematikeinheit 14, die zu dem authentifizierten Benutzer gehört, gesendet werden kann, wobei sie angewiesen wird, eine Funktion durchzuführen, die die Anforderung erfüllt. Der Befehl wird von dem Call Center 24 über das drahtlose Träger/Kommunikationssystem 16 an die Telematikeinheit 14 übertragen.
  • In Ansprechen auf ein Empfangen solch eines Befehls führt die Telematikeinheit 14 die Funktion durch, und die Anforderung wird erfüllt. Es ist zu verstehen, dass, wenn sich die Telematikeinheit 14 im ”Schlaf”-Modus befindet, wenn das Call Center 24 versucht, den Befehl zu senden, das Call Center 24 die Telematikeinheit 14 aufwecken kann, so dass die Funktion (z. B. Entriegeln der Tür aus der Ferne, Motorstart aus der Ferne) durchgeführt werden kann. In anderen Fällen kann das Call Center 24, wenn sich die Telematikeinheit 14 im ”Schlaf”-Modus befindet, den Befehl in einem temporären Cache speichern und ihn übertragen, wenn sich die Telematikeinheit 14 innerhalb des Zeitrahmens, in dem der Befehl gespeichert wird, in den ”Wach”-Modus begibt. Ansonsten kann das Call Center 24 den Befehl löschen, wenn sich die Telematikeinheit 14 im ”Schlaf”-Modus befindet, und den Anforderer informieren, dass die Telematikeinheit 14 aktiviert werden muss, um die Anforderung zu erfüllen.
  • Bei einem nicht einschränkenden Beispiel fordert ein Anrufer ein Entriegeln der Tür des Fahrzeugs 12 aus der Ferne an. Er würde dies verbal über eine sich außerhalb des Fahrzeugs befindende Kommunikationseinrichtung (z. B. ein Mobiltelefon) anfordern, da er das Fahrzeug 12 nicht entriegeln kann. Die Anforderung wird durch eine Kommunikationseinrichtung (z. B. das Telefoniesystem 82) des Call Centers 24 empfangen. Das Call Center-Telefoniesystem 82 erkennt, dass die Anforderung vor der Erfüllung eine Benutzerauthentifizierung erfordert, und überträgt den Anruf (z. B. über den Bus 76) an das Sicherheitsmodul 84. Da der Benutzer von einer Kommunikationseinrichtung außerhalb des Fahrzeugs aus anruft, identifiziert das Sicherheitsmodul 84 den Anrufer (z. B. durch Fragen nach seinem Namen) und ruft einen Stimmabdruck von einem Profil ab, das beispielsweise zu diesem bestimmten Namen gehört.
  • Das Sicherheitsmodul 84 vergleicht die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem abgerufenen erfassten Stimmabdruck. Wenn das Sicherheitsmodul 84 ermittelt, dass eine Übereinstimmung zwischen der Stimme und dem erfassten Stimmabdruck existiert, sendet das Sicherheitsmodul 84 einen Befehl über das Telefoniesystem 82 und das drahtlose Kommunikationssystem 16 an die Telematikeinheit 14, um die Anforderung zu erfüllen. Der Befehl wird von der Telematikeinheit 14 verstanden, die eine Funktion durchführt, um die Türen des Fahrzeugs 12 zu entriegeln.
  • In dem Fall, dass die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, nicht mit dem abgerufenen erfassten Stimmabdruck übereinstimmt, benachrichtigt das Sicherheitsmodul 84 den Anrufer, dass er nicht als der autorisierte Benutzer erkannt wurde und dass der angeforderte Dienst nicht bereitgestellt wird. Unter Verwendung des vorstehenden Beispiels kann das Sicherheitsmodul 84, wenn das Sicherheitsmodul 84 ermittelt, dass keine Übereinstimmung zwischen der Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, und dem abgerufenen erfassten Stimmabdruck exis tiert, einen Call Center-Berater 62, 62' informieren, um einen autorisierten Benutzer zu benachrichtigen, dass ein nicht autorisierter Versuch, Telematikdienste zu erhalten, durchgeführt und abgelehnt wurde.
  • Es ist zu verstehen, dass in dem hierin offenbarten Verfahren und System 10 ein autorisierter Benutzer zustimmen kann, zu seinem Profil weitere Stimmabdrücke hinzuzufügen. Somit können ein oder mehrere Benutzer zu der Benutzeraufzeichnung hinzugefügt werden und autorisiert werden, um über das Konto des ursprünglichen Benutzers Telematikdienste zu empfangen. Beispielsweise kann ein Fahrzeughalter seinen Ehegatten und/oder sein Kinder/seine Kinder als autorisierte(n) Benutzer hinzufügen. Dies kann erreicht werden, indem über den Benutzer, der zu dem bestimmten Profil gehört, angefordert wird, dass der andere Benutzer/die anderen Benutzer zu dem Benutzerprofil hinzugefügt werden. Es wird ein Stimmabdruck für jeden der anderen Benutzer erfasst und in der Aufzeichnung des ursprünglichen Benutzers gespeichert. In diesem Fall wird ein Sprachanruf, der eine verbale Anforderung für Telematikdienste umfasst, mit jedem der in dem Benutzerprofil gespeicherten erfassten Stimmabdrücke verglichen. Wenn das Sicherheitsmodul 84 ermittelt, dass ein Vergleich zwischen der Stimme des aktuellen Anrufers/Anforderers und irgendeinem der erfassten Stimmabdrücke zu einer Übereinstimmung führt, befiehlt das Sicherheitsmodul 84 der Telematikeinheit 14, die Anforderung zu erfüllen. Wenn jedoch ein Vergleich zwischen der Stimme des Anrufers und jedem der erfassten Stimmabdrücke nicht zu einer Übereinstimmung führt, wird der angeforderte Dienst abgelehnt.
  • Ohne durch irgendeine Theorie eingeschränkt zu sein wird angenommen, dass das Verfahren und das System 10, die hierin offenbart sind, auch ein Weiterleiten von Anrufen (und insbesondere Dienstanforderungen) über das Call Center 24 verbessern. Dies kann erreicht werden, indem anfäng lich eine bestimmte Kategorie für den Anruf und/oder die Dienstanforderung ermittelt wird. Nach dem Ermitteln der Art des Anrufs/der Anforderung leitet der Schalter 68 des Call Centers 24 den Anruf des Benutzers zu einer geeigneten Abteilung/Entität. In einigen Fällen ermittelt der Schalter 68, ob sich der Anruf auf eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierung bezieht. Die Aktivierung einiger Fahrzeugfunktionen kann eine Benutzerauthentifizierung erfordern. In solchen Fällen kann es unerwünscht sein, den Anruf an einen Berater 62, 62' weiterzuleiten, sondern stattdessen an das Sicherheitsmodul 84. Es ist zu verstehen, dass die vorbestimmten Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderungen (z. B. Dienste, die eine Benutzerauthentifizierung erfordern), durch das Call Center 24, den Benutzer, die Firma, die die Dienste anbietet und/oder Kombinationen hiervon festgelegt werden können.
  • Als ein Beispiel wird, wenn sich der Anruf auf eine Dienstanforderung für eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierung bezieht, die eine Benutzerauthentifikation erfordert (z. B. ein Entriegeln der Tür aus der Ferne, einen Motorstart aus der Ferne, ein Festlegen/Ändern von Radiovoreinstellungen, ein Hinzufügen von Telefoneinheiten zu einem Konto, etc.), der Anruf an das Sicherheitsmodul 84 (im Gegensatz zu einem menschlichen Berater 62) für eine Benutzerverifikation/-authentifizierung weitergeleitet. Als ein anderes Beispiel kann, wenn sich der Anruf auf eine Dienstanforderung bezieht, die keine Benutzerauthentifizierung erfordert (z. B. Navigationsanweisungen, Klimatisierungseinstellungen, etc.), der Anruf an den menschlichen Berater 62 oder den automatisierten Berater 62' weitergeleitet werden, der die Anforderung wiederum bearbeitet.
  • Ein anderes Beispiel des Verfahrens, das durch das System 10 zum Verbessern von Telematikdiensten verwendet wird, ist in 3 gezeigt. Bei diesem bestimmten Beispiel tätigt ein Benutzer in dem Fahrzeug 12 einen Sprachanruf und stellt unter Verwendung der fahrzeuginternen Telematikeinheit 14 oder einer anderen Kommunikationseinrichtung eine Verbindung mit dem Telefoniesystem 82 des Call Centers 24 her. Der Benutzer fordert verbal einen oder mehrere Telematikdienste an. Das Telefoniesystem 82 ermittelt, ob sich der Sprachanruf auf eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht, wie es bei Bezugszeichen 300 gezeigt ist.
  • Wenn das Telefoniesystem 82 ermittelt, dass sich die Dienstanforderung nicht auf eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierung bezieht, leitet das Telefoniesystem 82 den Sprachanruf zu einem von mehreren Bedienern oder Dienstberatern 62, 62' weiter, die sich an dem Call Center 24 befinden, wie es bei Bezugszeichen 302 gezeigt ist. Wie zuvor beschrieben erfordern solche Anforderungen allgemein keine Benutzerauthentifizierung, und somit kann ein Berater 62, 62' den Benutzer unterstützen, sobald der Anruf übertragen wird.
  • Wenn das Telefoniesystem 82 jedoch ermittelt, dass sich die Dienstanforderung auf eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierung bezieht (die allgemein vor dem Erfüllen einer solchen Anforderung eine Benutzerauthentifizierung erfordert), leitet das Telefoniesystem 82 den Sprachanruf zu dem Sicherheitsmodul 84 weiter, wie es bei Bezugszeichen 304 gezeigt ist.
  • Das Sicherheitsmodul 84 vergleicht dann die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört (d. h. die Stimme des Anrufers), mit einem erfassten Stimmabdruck, um zu ermitteln, ob es eine Übereinstimmung gibt, wie es bei Bezugszeichen 306 gezeigt ist. Wie zuvor erwähnt kann das Sicherheitsmodul 84, wenn der Anruf von der fahrzeuginternen Telematikeinheit 14 getätigt wird, das Profil abrufen, das zu dieser Telematikeinheit 14 gehört. Wenn der Anruf von einer nicht fahrzeuginternen Kommunikationseinrichtung getätigt wird, kann das Sicherheitsmodul 84 das Profil auf der Grundlage einer Information abrufen, die durch den Anrufer bereitgestellt wird (z. B. ein Name) und/oder durch Erkennen, dass die nicht fahrzeuginterne Kommunikationseinrichtung zu einem bestimmten Benutzerprofil gehört.
  • Wenn das Sicherheitsmodul 84 ermittelt, dass es eine Übereinstimmung gibt, initiiert das Sicherheitsmodul 84 einen Fahrzeugbefehl, wie es bei Bezugszeichen 310 gezeigt ist. Dieser Befehl kann an die Telefonieeinrichtung 82 weitergeleitet werden und anfordern, dass die Einrichtung 82 einen bestimmten Aktivierungsfunktionsbefehl an die Telematikeinheit 14 überträgt. Alternativ kann dieser Befehl einen bestimmten Aktivierungsfunktionsbefehl umfassen, der über die Kommunikationseinrichtung des Call Centers 24 (wie beispielsweise die Telefonieeinrichtung 82) an das Fahrzeug 12 gesendet wird. Der Befehl weist die Telematikeinheit 14 an, eine Fahrzeugfunktion zu aktivieren, die die Benutzeranforderung erfüllt, wie es bei Bezugszeichen 312 gezeigt ist.
  • Wenn das Sicherheitsmodul 84 jedoch ermittelt, dass die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, und der abgerufene erfasste Stimmabdruck nicht übereinstimmen, lehnt das Sicherheitsmodul 84 ab, die Anforderung zu erfüllen und benachrichtigt es den Anrufer hinsichtlich dieser Auswirkung.
  • Während verschiedene Beispiele ausführlich beschrieben wurden, wird für Fachleute ersichtlich, dass die offenbarten Ausführungsformen abgewandelt werden können. Daher soll die vorstehende Beschreibung als beispielhaft und nicht als einschränkend betrachtet werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verbessern von Telematikdiensten, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Stimmabdruck eines Benutzers erfasst wird; eine verbale Anforderung für einen Telematikdienst empfangen wird; eine Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck verglichen wird; und eine Telematikeinheit, die zu dem Benutzer gehört, angewiesen wird, einen Dienst zu aktivieren, der die verbale Anforderung erfüllt, wenn die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein interaktives Sprachausgabesystem ausgestaltet ist, um die verbale Anforderung zu empfangen, und ein Sicherheitsmodul ausgestaltet ist, um die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck zu vergleichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, zu einem Anrufer gehört, und wobei das Verfahren ferner umfasst, dass persönliche Daten von dem Anrufer in Ansprechen auf eine oder mehrere zuvor festgelegte Aufforderungen angefordert werden; und die Telematikeinheit angewiesen wird, den Dienst, der die verbale Anforderung erfüllt, zu aktivieren, wenn eine Antwort auf die Anforderung persönlicher Daten die eine oder mehreren zuvor festgelegten Aufforderungen korrekt beantwortet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen des Stimmabdrucks des Benutzers während einer Bereitstellung der Telematikeinheit erreicht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen des Stimmabdrucks des Benutzers dadurch erreicht wird, dass eine verbale Übermittlung von dem Benutzer empfangen wird; und die verbale Übermittlung des Benutzers aufgezeichnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Empfangen der verbalen Übermittlung dadurch erreicht wird, dass die verbale Übermittlung über ein fahrzeuginternes Mikrofon, ein fahrzeuginternes Telefon, ein Mobiltelefon oder ein Festnetztelefon eingegeben wird; und die verbale Übermittlung an ein Sicherheitsmodul an einem Call Center über ein Kommunikationssystem übertragen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die verbale Übermittlung aus einem Namen oder einem Passwort ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, nicht mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt, und wobei das Verfahren ferner umfasst, dass abgelehnt wird, einen Dienst bereitzustellen, der die verbale Anforderung erfüllt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass der Stimmabdruck in einer Aufzeichnung, die zu dem Benutzer gehört, gespeichert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner umfasst, dass eine Anforderung von einem Benutzer empfangen wird, um einen anderen Benutzer zu der Benutzeraufzeichnung hinzuzufügen; ein Stimmabdruck des anderen Benutzers erfasst wird; und der Stimmabdruck des anderen in der Benutzeraufzeichnung gespeichert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verbale Anforderung über einen Sprachanruf empfangen wird, und wobei das Verfahren ferner umfasst, dass vor dem Vergleichen der Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck ermittelt wird, ob sich die verbale Anforderung auf eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht; der Sprachanruf an ein Sicherheitsmodul weitergeleitet wird, wenn sich die verbale Anforderung auf die vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht; und der Sprachanruf an einen Bediener weitergeleitet wird, wenn sich die verbale Anforderung nicht auf die vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht; wobei das Sicherheitsmodul die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck vergleicht und den Dienst bereitstellt, wenn die Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Sprachanruf von einem Benutzer empfangen wird, der sich außerhalb eines Fahrzeugs befindet, das zu dem Benutzer gehört.
  13. System zum Verbessern von Telematikdiensten, wobei das System umfasst: ein Telefoniesystem zum Empfangen einer verbalen Anforderung von einem Benutzer für einen Telematikdienst; ein Sicherheitsmodul, das ausgestaltet ist, um einen Stimmabdruck eines Benutzers zu erfassen, eine Stimme, die zu der verbalen Anforderung gehört, mit dem erfassten Stimmabdruck zu vergleichen, und einen Befehl zu initiieren, der auf die verbale Anforderung anspricht, wenn die Stimme mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt; und ein Kommunikationssystem zum Senden eines Befehls an ein Fahrzeug, um die verbale Anforderung zu erfüllen, wenn die Stimmanforderung mit dem erfassten Stimmabdruck übereinstimmt.
  14. System nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Telematikeinheit, die zu dem Benutzer gehört, wobei das Sicherheitsmodul ausgestaltet ist, um den Stimmabdruck eines Benutzers während der Bereitstellung der Telematikeinheit zu erfassen.
  15. System nach Anspruch 13, wobei das Sicherheitsmodul umfasst: ein Mittel zum Empfangen einer verbalen Übermittlung von dem Benutzer; und ein Mittel zum Aufzeichnen der verbalen Übermittlung des Benutzers.
  16. System nach Anspruch 15, ferner umfassend: eine Kommunikationseinrichtung zum Eingeben der verbalen Übermittlung, wobei die Kommunikationseinrichtung aus einem fahrzeuginternen Mikrofon, einem fahrzeuginternen Telefon, einem Mobiltelefon oder einem Festnetztelefon ausgewählt wird; und ein Kommunikationssystem zum Übertragen der verbalen Übermittlung von der Kommunikationseinrichtung an das Mittel zum Empfangen.
  17. System nach Anspruch 13, wobei sich das Telefoniesystem und das Sicherheitsmodul an einem Call Center befinden.
  18. System nach Anspruch 17, ferner umfassend eine Aufzeichnung, die zu dem Benutzer gehört und an dem Call Center geführt wird, um den Stimmabdruck zu speichern.
  19. System zum Verbessern von Telematikdiensten, umfassend: ein Call Center; ein Fahrzeug; eine Telematikeinheit in dem Fahrzeug zum Kommunizieren mit dem Call Center und zum Empfangen von Fahrzeugfunktionsaktivierungsbefehlen von dem Call Center; mehrere Bedienerstationen an dem Call Center; ein Telefoniesystem an dem Call Center, um: einen Anruf von einem Benutzer des Fahrzeugs zu empfangen, der von einer Einrichtung außerhalb des Fahrzeugs getätigt wird; zu ermitteln, ob sich der Anruf auf eine vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht; den Anruf an ein Sicherheitsmodul in dem Call Center weiterzuleiten, wenn sich der Anruf auf die vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht; und den Anruf an einen Bediener weiterzuleiten, wenn sich der Anruf nicht auf die vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung bezieht; wobei das Sicherheitsmodul einen Stimmabdruckerfassungsmodus und einen Fahrzeugbefehlsmodus umfasst, wobei das Sicherheitsmodul in Ansprechen auf die vorbestimmte Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung einen Fahrzeugbefehl initiiert, wenn eine Stimme des Benutzers mit einem Stimmabdruck übereinstimmt, der durch das Sicherheitsmodul während des Stimmabdruckerfassungsmodus erfasst wird; und eine Kommunikationseinrichtung, um in Ansprechen auf den initiierten Fahrzeugbefehl von dem Sicherheitsmodul einen Befehl an das Fahrzeug zu senden, um eine Fahrzeugfunktion in Ansprechen auf die Fahrzeugfunktionsaktivierungsanforderung zu aktivieren.
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