DE102014118306A1 - Verarbeitung sicherer SMS-Nachrichten - Google Patents

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DE102014118306A1
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Dipankar Pal
David George
Thomas M. Forest
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Abstract

Es werden ein System zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht, die zwischen einer Fahrzeugtelematikeinheit und einem Call Center übertragen wird, und ein Verfahren zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht unter Verwendung des Systems bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass: eine SMS-Nachricht mit Sicherheitsdaten empfangen wird, wobei sowohl ein Header als auch Nutzdaten der SMS-Nachricht die Sicherheitsdaten mitführen; versucht wird, die Sicherheitsdaten zu authentifizieren; die SMS-Nachricht angenommen wird, wenn die Sicherheitsdaten authentifiziert werden, und die Inhalte der SMS-Nachricht ignoriert werden, wenn die Sicherheitsdaten nicht authentifiziert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf sichere Telekommunikationen und spezieller auf das sichere Verarbeiten von SMS-Nachrichten.
  • HINTERGRUND
  • Kurznachrichtendienst-Nachrichten (SMS-Nachrichten) können durch eine mobile Ursprungseinrichtung erzeugt und über ein SMS-Service Center an eine mobile Endeinrichtung übertragen werden. Das Service Center kann die SMS-Nachricht zu dem Zeitpunkt, zu dem die SMS-Nachricht empfangen wird, und bevor sie an die mobile Endeinrichtung weiter übertragen wird, mit einem Zeitstempel versehen. Der Zeitstempel kann durch die mobile Endeinrichtung verwendet werden, um zu ermitteln, ob die SMS-Nachricht angenommen oder ignoriert werden soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht bereitgestellt, die zwischen einer Fahrzeugtelematikeinheit und einem Call Center übertragen wird. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass: eine SMS-Nachricht mit Sicherheitsdaten empfangen wird, wobei sowohl ein Header als auch Nutzdaten der SMS-Nachricht die Sicherheitsdaten mitführen; versucht wird, die Sicherheitsdaten zu authentifizieren; die SMS-Nachricht angenommen wird, wenn die ersten Sicherheitsdaten authentifiziert werden, und die Inhalte der SMS-Nachricht ignoriert werden, wenn die Sicherheitsdaten nicht authentifiziert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht bereitgestellt. Das Verfahren umfasst, dass: in Schritt (a) an einer Fahrzeugtelematikeinheit eine SMS-Nachricht mit einer Fahrzeuganweisung empfangen wird, wobei die SMS-Nachricht Sicherheitsdaten umfasst, die durch einen Header der SMS-Nachricht mitgeführt werden, wobei auch eine verschlüsselte Version der Sicherheitsdaten durch Nutzdaten der SMS-Nachricht mitgeführt wird; in Schritt (b) ermittelt wird, ob eine Telematikeinheitssystemzeit genau ist; in Schritt (c), wenn die Systemzeit in Schritt (b) als genau ermittelt wird, die Gültigkeit der Sicherheitsdaten unter Verwendung der Systemzeit bewertet wird, wobei, wenn die Sicherheitsdaten als ungültig bewertet werden, ein SMS-Fehlerbericht erstellt wird und zumindest Ausführungsschritt (g) weggelassen wird; in Schritt (d) ermittelt wird, ob zuvor an der Telematikeinheit ein Duplikat der SMS-Nachricht empfangen wurde, wobei, wenn zuvor ein Duplikat empfangen wurde, ein SMS-Fehlerbericht erstellt wird und zumindest der Ausführungsschritt (g) weggelassen wird; in Schritt (e) die verschlüsselte Version der Sicherheitsdaten entschlüsselt wird; in Schritt (f) die Sicherheitsdaten, die durch den Header mitgeführt werden, unter Verwendung der entschlüsselten Sicherheitsdaten authentifiziert werden, wobei, wenn die durch den Header mitgeführten Sicherheitsdaten nicht authentifiziert werden, ein SMS-Fehlerbericht erstellt wird und Schritt (g) weggelassen wird; und in Schritt (g), wenn die durch den Header mitgeführten Sicherheitsdaten authentifiziert werden, die Fahrzeuganweisung ausgeführt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Hierin nachfolgend werden eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Kommunikationssystems zeigt, das das hierin offenbarte Verfahren verwenden kann; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer SMS-Nachricht ist;
  • 3 eine Zeitachse ist, die einen Austausch einer SMS-Nachricht darstellt; und
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Prozesses zum Austauschen einer sicheren SMS-Nachricht darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • sDie nachstehend beschriebenen Verfahren betreffen allgemein das Authentifizieren von SMS-Nachrichten, die zwischen einer Telematikeinheit eines Fahrzeugs und einem Call Center übertragen werden. Beispielsweise können von dem Call Center gesendete SMS-Nachrichten Fahrzeugfernbefehle, wie beispielsweise das Öffnen einer Fahrzeugtür oder einen Fernstart des Fahrzeugs, enthalten, was sie wahrscheinlicher zum Ziel böswilliger Angriffe macht. Beispielsweise kann während eines Angriffs einer Aufzeichnung und Wiedereinspielung eine SMS-Nachricht, die ein Öffnen der Tür befiehlt, durch die böswillige Quelle aufgezeichnet und später wieder eingespielt werden (z. B. wenn sich der Fahrzeugbenutzer nicht in der Nähe befindet), wodurch der böswilligen Quelle oder einem Mitverschworenen ein unrechtmäßiger Zutritt zu dem Fahrzeug ermöglicht wird. Die hierin beschriebene Authentifizierung umfasst mehrere Sicherheitsmerkmale, die unter anderem das Bereitstellen von Sicherheitsdaten in einem Header und Nutzdaten einer SMS-Nachricht, die eine Nachricht (z. B. einen Fahrzeugbefehl) enthält, umfassen. Ein Sicherheitsmerkmal umfasst eine Verschlüsselung der Sicherheitsdaten in den Nutzdaten. Die Fahrzeugtelematikeinheit kann die Nutzdatensicherheitsdaten entschlüsseln und authentifizieren, dass sie die gleichen sind wie die, die durch den SMS-Header mitgeführt werden. Wenn die Sicherheitsdaten authentifiziert werden, kann die Nachricht angenommen werden, und wenn die Nachricht ein Fahrzeugbefehl ist, kann der Befehl ausgeführt werden. Wenn die Sicherheitsdaten nicht authentifiziert werden, kann die SMS-Nachricht ignoriert werden und kann die fehlgeschlagene Authentifizierung dem Call Center berichtet werden.
  • Zuerst werden die Betriebsumgebung des Call Centers und des Fahrzeugs beschrieben; danach werden mehrere Realisierungen der Offenbarung und des Verfahrens ausführlicher beschrieben.
  • Kommunikationssystem –
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Betriebsumgebung gezeigt, die ein Mobilfahrzeugkommunikationssystem 10 umfasst und die verwendet werden kann, um das hierin offenbarte Verfahren zu realisieren. Das Kommunikationssystem 10 umfasst allgemein ein Fahrzeug 12, ein oder mehrere drahtlose Trägersysteme 14, ein Bodenkommunikationsnetz 16, einen Computer 18 und ein Call Center 20. Es ist zu verstehen, dass das offenbarte Verfahren mit jeder Anzahl von verschiedenen Systemen verwendet werden kann und nicht speziell auf die hier gezeigte Betriebsumgebung beschränkt ist. Auch sind die Architektur, die Konstruktion, der Aufbau und der Betrieb des Systems 10 sowie seine einzelnen Komponenten in der Technik allgemein bekannt. Somit liefern die folgenden Absätze lediglich einen kurzen Überblick über ein derartiges Kommunikationssystem 10; andere Systeme, die hier nicht gezeigt sind, könnten jedoch auch das offenbarte Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform als ein Personenkraftwagen gezeigt, es sei jedoch angemerkt, dass auch jedes andere Fahrzeug verwendet werden kann, das Motorräder, Lastwagen, Geländewagen (SUVs von sports utility vehicles), Wohnmobile (RVs von recreational vehicles), Schiffe, Luftfahrzeuge etc. umfasst. Ein Teil der Fahrzeugelektronik 28 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 30, ein Mikrofon 32, einen oder mehrere Druckknöpfe oder andere Steuereingabeeinrichtungen 34, ein Audiosystem 36, eine visuelle Anzeige 38 und ein GPS-Modul 40 sowie eine Anzahl von Fahrzeugsystemmodulen (VSMs von vehicle system modules) 42. Einige dieser Einrichtungen können direkt mit der Telematikeinheit verbunden sein, wie beispielsweise das Mikrofon 32 und der Druckknopf/die Druckknöpfe 34, wohingegen andere indirekt unter Verwendung einer oder mehrerer Netzverbindungen, wie beispielsweise eines Kommunikationsbusses 44 oder eines Unterhaltungsbusses 46, verbunden sind. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Local Area Network (LAN) und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise Ethernet oder andere, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 30 kann eine OEM-Einrichtung (eingebettet) oder eine Nachrüsteinrichtung sein, die in dem Fahrzeug eingebaut ist und die eine drahtlose Sprach- und/oder Datenkommunikation über das drahtlose Trägersystem 14 und über einen drahtlosen Netzbetrieb ermöglicht. Dies ermöglicht dem Fahrzeug, mit dem Call Center 20, anderen telematikfähigen Fahrzeugen oder einer anderen Entität oder Einrichtung zu kommunizieren. Die Telematikeinheit verwendet vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Kommunikationskanal (einen Sprachkanal und/oder einen Datenkanal) mit dem drahtlosen Trägersystem 14 herzustellen, sodass Sprach- und/oder Datenübertragungen über den Kanal gesendet und empfangen werden können. Durch Bereitstellen von sowohl einer Sprach- als auch einer Datenkommunikation ermöglicht die Telematikeinheit 30 dem Fahrzeug, eine Anzahl von verschiedenen Diensten anzubieten, die jene umfassen, die mit Navigation, Telefonie, Notfallunterstützung, Diagnose, Infotainment etc. in Beziehung stehen. Die Daten können entweder über eine Datenverbindung, wie beispielsweise über eine Paketdatenübertragung über einen Datenkanal, oder über einen Sprachkanal unter Verwendung von in der Technik bekannten Techniken gesendet werden. Für kombinierte Dienste, die sowohl eine Sprachkommunikation (z. B. mit einem menschlichen Berater oder einer Sprachausgabeeinheit an dem Call Center 20) als auch eine Datenkommunikation (z. B. um GPS-Ortsdaten oder Fahrzeugdiagnosedaten für das Call Center 20 bereitzustellen) umfassen, kann das System einen einzelnen Anruf über einen Sprachkanal verwenden und nach Bedarf zwischen einer Sprach- und einer Datenübertragung über den Sprachkanal umschalten, und dies kann unter Verwendung von Fachleuten bekannten Techniken erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform verwendet die Telematikeinheit 30 eine zellulare Kommunikation gemäß entweder GSM-(einschließlich LTE-Technologien) oder CDMA-Standards und umfasst sie somit einen standardisierten zellularen Chipsatz 50 für Sprachübermittlungen wie Freisprechanrufe, ein Drahtlosmodem für eine Datenübertragung, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 52, eine oder mehrere digitale Speichereinrichtungen 54 und eine Dualantenne 56. Es sei angemerkt, dass das Modem entweder durch eine Software realisiert sein kann, die in der Telematikeinheit gespeichert ist und durch den Prozessor 52 ausgeführt wird, oder dass es eine separate Hardwarekomponente sein kann, die sich in der Telematikeinheit 30 oder außerhalb dieser befindet. Das Modem kann unter Verwendung jeder Anzahl von verschiedenen Standards oder Protokollen arbeiten, wie beispielsweise EVDO, CDMA, GPRS und EDGE. Ein drahtloser Netzbetrieb zwischen dem Fahrzeug und anderen vernetzten Einrichtungen kann auch unter Verwendung der Telematikeinheit 30 ausgeführt werden. Zu diesem Zweck kann die Telematikeinheit 30 ausgestaltet sein, um gemäß einem oder mehreren drahtlosen Protokollen, wie beispielsweise einem beliebigen der IEEE 802.11-Protokolle, WiMAX oder Bluetooth, drahtlos zu kommunizieren. Bei einer Verwendung für eine paketvermittelte Datenkommunikation, wie beispielsweise TCP/IP, kann die Telematikeinheit mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert sein oder kann sie aufgebaut sein, um automatisch eine zugeordnete IP-Adresse von einer anderen Einrichtung an dem Netzwerk, wie beispielsweise einem Router, oder von einem Netzadressenserver zu empfangen. Die Telematikeinheit 30 kann ferner einen Zeitmesser 57 und/oder eine Zeitmessungssoftware zum Führen einer Telematikeinheitssystemzeit umfassen. Der Zeitmesser kann zum Versehen mit einem Zeitstempel oder anderweitigen Markieren oder in Verbindung bringen der Systemzeit mit ankommenden und/oder abgehenden Kommunikationen verwendet werden. Beispielsweise kann eine SMS-Nachrichtenübermittlung, die zwischen dem Call Center 20 und der Telematikeinheit übermittelt wird, mit einem Zeitstempel versehen werden; ferner kann die Systemzeit verwendet werden, um zu bewerten, ob ankommende SMS-Nachrichten abgelaufen sind. Der Zeitmesser 57 und/oder Zeitmessungsmerkmale können auf verschiedene geeignete Arten realisiert werden, wie es Fachleute erkennen werden.
  • Der Prozessor 52 kann jeder Typ von Einrichtung sein, der elektronische Anweisungen verarbeiten kann, und kann Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Host-Prozessoren, Controller, Fahrzeugkommunikationsprozessoren und anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs von application specific integrated circuits) umfassen. Er kann ein dedizierter Prozessor sein, der nur für die Telematikeinheit 30 verwendet wird, oder er kann von anderen Fahrzeugsystemen gemeinsam genutzt werden. Der Prozessor 52 führt verschiedene Typen von digital gespeicherten Anweisungen aus, wie beispielsweise Software- oder Firmwareprogramme, die in dem Speicher 54 gespeichert sind und der Telematikeinheit ermöglichen, eine große Vielzahl von Diensten bereitzustellen. Beispielsweise kann der Prozessor 52 Programme ausführen oder Daten verarbeiten, um mindestens einen Teil des hierin erläuterten Verfahrens auszuführen.
  • Die Telematikeinheit 30 kann verwendet werden, um einen vielseitigen Bereich von Fahrzeugdiensten bereitzustellen, die eine drahtlose Übermittlung zu und/oder von dem Fahrzeug umfassen. Solche Dienste umfassen: Turn-by-Turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Fahrzeugnavigationsmodul 40 bereitgestellt werden; eine Airbag-Einsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit einem oder mehreren Kollisionssensorschnittstellenmodulen bereitgestellt werden, wie beispielsweise einem Karosseriesteuermodul (nicht gezeigt); eine Diagnoseberichterstattung unter Verwendung eines oder mehrerer Diagnosemodule; und Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Informationen durch ein Infotainment-Modul (nicht gezeigt) heruntergeladen werden und für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert werden. Die oben aufgelisteten Dienste sind keineswegs eine vollständige Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 30, sondern sind lediglich eine Aufzählung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann. Ferner sei angemerkt, dass mindestens einige der zuvor genannten Module in Form von Softwareanweisungen realisiert sein könnten, die innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 30 gespeichert sind, dass sie Hardwarekomponenten sein könnten, die sich innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 30 befinden, oder dass sie miteinander oder mit anderen Systemen, die sich in dem Fahrzeug befinden, integriert sein könnten und/oder von diesen gemeinsam genutzt werden könnten, nur um einige Möglichkeiten zu nennen. In dem Fall, dass die Module als VSMs 42 realisiert sind, die außerhalb der Telematikeinheit 30 angeordnet sind, könnten sie den Fahrzeugbus 44 verwenden, um Daten und Befehle mit der Telematikeinheit auszutauschen.
  • Das GPS-Modul 40 empfängt Funksignale von einer Konstellation 60 von GPS-Satelliten. GPS sollte breit als Satelliten des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS von global positioning system), globale Navigationssatellitensysteme (GNSS von global navigation satellite systems) und jegliche anderen geeigneten Satelliten zur geografischen Positionsbestimmung umfassend betrachtet werden. Aus diesen Signalen kann das Modul 40 die Fahrzeugposition ermitteln, die verwendet wird, um dem Fahrer des Fahrzeugs Navigations- und andere positionsbezogene Dienste bereitzustellen. Eine Navigationsinformation kann an der Anzeige 38 (oder an einer anderen Anzeige innerhalb des Fahrzeugs) dargestellt werden oder kann verbal dargestellt werden, wie es bei einem Bereitstellen einer Turn-by-Turn-Navigation der Fall ist. Die Navigationsdienste können unter Verwendung eines dedizierten fahrzeuginternen Navigationsmoduls (das Teil des GPS-Moduls 40 sein kann) bereitgestellt werden, oder es können einige oder alle Navigationsdienste über die Telematikeinheit 30 ausgeführt werden, wobei die Positionsinformation zu Zwecken des Bereitstellens von Navigationskarten, Kartenanmerkungen (Punkte von Interesse, Restaurants etc.), Routenberechnungen und dergleichen für das Fahrzeug an einen entfernten Ort gesendet wird. Die Positionsinformation kann dem Call Center 20 oder einem anderen entfernten Computersystem, wie beispielsweise einem Computer 18, zu anderen Zwecken, wie beispielsweise einer Flottenverwaltung, bereitgestellt werden. Es können auch neue oder aktualisierte Kartendaten von dem Call Center 20 über die Telematikeinheit 30 auf das GPS-Modul 40 heruntergeladen werden.
  • Abgesehen von dem Audiosystem 36 und dem GPS-Modul 40 kann das Fahrzeug 12 andere Fahrzeugsystemmodule (VSMs) 42 in Form von elektronischen Hardwarekomponenten umfassen, die an dem Fahrzeug angeordnet sind und typischerweise einen Eingang von einem oder mehreren Sensoren empfangen und den erfassten Eingang verwenden, um Diagnose-, Überwachungs-, Steuerungs-, Berichterstattungs- und/oder andere Funktionen durchzuführen. Jedes der VSMs 42 ist vorzugsweise durch den Kommunikationsbus 44 mit den anderen VSMs sowie mit der Telematikeinheit 30 verbunden und kann programmiert sein, um Fahrzeugsystem- und -teilsystemdiagnosetests auszuführen. Beispielsweise kann ein VSM 42 ein Motorsteuermodul (ECM von engine control module) sein, das verschiedene Aspekte des Motorbetriebs steuert, wie beispielsweise Kraftstoffzündung und Zündzeitpunkt, kann ein anderes VSM 42 ein Antriebsstrangsteuermodul sein, das den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugantriebsstrangs reguliert, und kann ein anderes VSM 42 ein Karosseriesteuermodul sein, das verschiedene elektrische Komponenten überwacht, die sich an dem Fahrzeug befinden, wie beispielsweise die Zentralverriegelung und die Scheinwerfer des Fahrzeugs. Gemäß einer Ausführungsform ist das Motorsteuermodul mit fahrzeugeigenen Diagnosemerkmalen (OBD-Merkmalen von on-board diagnostic features) ausgestattet, die eine Vielzahl von Echtzeitdaten bereitstellen, wie beispielsweise die, die von verschiedenen Sensoren einschließlich Fahrzeugemissionssensoren empfangen werden und eine standardisierte Reihe von Diagnosefehlercodes (DTCs von diagnostic trouble codes) bereitstellen, die einem Ingenieur ermöglichen, Fehlfunktionen in dem Fahrzeug schnell zu identifizieren und zu beheben. Fachleute werden erkennen, dass die oben erwähnten VSMs nur Beispiele einiger der Module sind, die in dem Fahrzeug 12 verwendet werden können, da auch zahlreiche andere möglich sind.
  • Die Fahrzeugelektronik 28 umfasst auch eine Anzahl von Fahrzeugbenutzerschnittstellen, die Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Bereitstellen und/oder Empfangen einer Information bereitstellen und das Mikrofon 32, den Druckknopf/die Druckknöpfe 34, das Audiosystem 36 und die visuelle Anzeige 38 umfassen. Wie hierin verwendet umfasst der Begriff ”Fahrzeugbenutzerschnittstelle” breit jede geeignete Form von elektronischer Einrichtung, die sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten umfasst und sich an dem Fahrzeug befindet und einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, mit einer oder über eine Komponente des Fahrzeugs zu kommunizieren. Das Mikrofon 32 stellt einen Audioeingang für die Telematikeinheit bereit, um dem Fahrer oder einem anderen Insassen zu ermöglichen, Sprachbefehle bereitzustellen und über das drahtlose Trägersystem 14 Freisprechanrufe auszuführen. Zu diesem Zweck kann es mit einer fahrzeugeigenen automatisierten Sprachverarbeitungseinheit verbunden sein, die eine in der Technik bekannte Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie von human-machine interface technology) verwendet. Der Druckknopf/die Druckknöpfe 34 ermöglicht/ermöglichen eine manuelle Benutzereingabe in die Telematikeinheit 30, um drahtlose Telefonanrufe zu initiieren und andere Daten, eine Antwort oder einen Steuereingang bereitzustellen. Es können separate Druckknöpfe verwendet werden, um im Gegensatz zu regulären Dienstunterstützungsanrufen an das Call Center 20 Notrufe zu initiieren. Das Audiosystem 36 stellt einen Audioausgang für einen Fahrzeuginsassen bereit und kann ein dediziertes, unabhängiges System oder ein Teil des primären Fahrzeugaudiosystems sein. Gemäß der bestimmten hier gezeigten Ausführungsform ist das Audiosystem 36 funktional mit sowohl dem Fahrzeugbus 44 als auch dem Unterhaltungsbus 46 gekoppelt und kann es eine AM-, FM- und Satellitenradio-, CD-, DVD- und eine andere Multimediafunktionalität bereitstellen. Diese Funktionalität kann in Verbindung mit oder unabhängig von dem oben beschriebenen Infotainment-Modul bereitgestellt werden. Die visuelle Anzeige 38 ist vorzugsweise eine Graphikanzeige, wie beispielsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm an dem Armaturenbrett, oder eine Head-Up-Anzeige, die an der Windschutzscheibe reflektiert wird, und kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Eingabe- und Ausgabefunktionen bereitzustellen. Es können auch verschiedene andere Fahrzeugbenutzerschnittstellen verwendet werden, da die Schnittstellen von 1 nur ein Beispiel einer bestimmten Realisierung sind.
  • Das drahtlose Trägersystem 14 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem, das mehrere Mobilfunkmasten 70 (nur einer gezeigt), eine oder mehrere Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs von mobile switching centers) 72 sowie beliebige andere Netzkomponenten umfasst, die erforderlich sind, um das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Bodennetz 16 zu verbinden. Jeder Mobilfunkmast 70 umfasst sendende und empfangende Antennen und eine Basisstation, wobei die Basisstationen von unterschiedlichen Mobilfunkmasten entweder direkt oder über ein Zwischengerät, wie beispielsweise einen Basisstations-Controller, mit der MSC 72 verbunden sind. Das Zellularsystem 14 kann jede geeignete Kommunikationstechnologie realisieren, die beispielsweise analoge Technologien, wie beispielsweise AMPS, oder die neueren digitalen Technologien, wie beispielsweise CDMA (z. B. CDMA2000) oder GSM/GPRS, umfasst. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Mobilfunkmast/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und mit dem drahtlosen System 14 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten die Basisstation und der Mobilfunkmast zusammen an dem gleichen Ort angeordnet sein, oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein, könnte jede Basisstation für einen einzelnen Mobilfunkmast verantwortlich sein oder könnte eine einzelne Basisstation verschiedene Mobilfunkmasten bedienen und könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen.
  • Abgesehen von einem Verwenden des drahtlosen Trägersystems 14 kann ein anderes drahtloses Trägersystem in Form einer Satellitenkommunikation verwendet werden, um eine unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation mit dem Fahrzeug bereitzustellen. Dies kann unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationssatelliten 62 und einer Uplink-Übertragungsstation 64 erfolgen. Eine unidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitenfunkdienste umfassen, bei denen Programminhalt (Nachrichten, Musik, etc.) durch die Übertragungsstation 64 empfangen wird, für ein Hochladen verpackt wird und dann an den Satelliten 62 gesendet wird, der die Programme an Teilnehmer rundsendet. Eine bidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitentelefoniedienste umfassen, die den Satelliten 62 verwenden, um Telefonverkehr zwischen dem Fahrzeug 12 und der Station 64 weiterzuleiten. Bei einer Verwendung kann diese Satellitentelefonie entweder zusätzlich zu dem drahtlosen Trägersystem 14 oder anstatt diesem verwendet werden.
  • Das Bodennetz 16 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Call Center 20 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 16 ein Fernsprechnetz (PSTN von public switched telephone network) umfassen, wie beispielsweise jenes, das verwendet wird, um eine Festnetztelefonie, paketvermittelte Datenkommunikationen und die Internet-Infrastruktur bereitzustellen. Ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 16 könnten durch die Verwendung eines standardisierten drahtgebundenen Netzes, eines Faser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von Hochspannungsleitungen, anderen drahtlosen Netzen, wie beispielsweise Wireless Local Area Networks (WLANs), oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA von broadband wireless access) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein. Ferner muss das Call Center 20 nicht über das Bodennetz 16 verbunden sein, sondern könnte es ein Drahtlostelefoniegerät umfassen, sodass es direkt mit einem drahtlosen Netz, wie beispielsweise dem drahtlosen Trägersystem 14, kommunizieren kann.
  • Der Computer 18 kann einer einer Anzahl von Computern sein, auf die über ein privates oder öffentliches Netz, wie beispielsweise das Internet, zugegriffen werden kann. Jeder solche Computer 18 kann für einen oder mehrere Zwecke, wie beispielsweise einen Web-Server, verwendet werden, auf den durch das Fahrzeug über die Telematikeinheit 30 und den drahtlosen Träger 14 zugegriffen werden kann. Andere solche Computer 18, auf die zugegriffen werden kann, können beispielsweise umfassen: einen Service Center-Computer, an dem Diagnoseinformationen und andere Fahrzeugdaten von dem Fahrzeug über die Telematikeinheit 30 hochgeladen werden können; einen Client-Computer, der durch den Fahrzeughalter oder einen anderen Teilnehmer zu Zwecken wie beispielsweise Zugreifen auf oder Empfangen von Fahrzeugdaten oder Einstellen oder Konfigurieren von Teilnehmervorlieben oder Steuern von Fahrzeugfunktionen verwendet wird; oder einen dritten Speicher, für den oder von dem Fahrzeugdaten oder andere Informationen geliefert werden, entweder durch Kommunizieren mit dem Fahrzeug 12 oder dem Call Center 20 oder beiden. Ein Computer 18 kann auch zum Bereitstellen einer Internet-Konnektivität, wie beispielsweise von DNS-Diensten, oder als ein Netzadressenserver, der DHCP oder ein anderes geeignetes Protokoll verwendet, um dem Fahrzeug 12 eine IP-Adresse zuzuordnen, verwendet werden.
  • Das Call Center 20 ist entworfen, um der Fahrzeugelektronik 28 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen und umfasst gemäß der hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 80, Server 82, Datenbanken 84, menschliche Berater 86 sowie ein automatisiertes Sprachausgabesystem (VRS von voice response system) 88, die alle in der Technik bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über ein drahtgebundenes oder drahtloses lokales Netz 90 miteinander gekoppelt. Der Schalter 80, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter von private branch exchange switch) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder durch ein normales Telefon an den menschlichen Berater 86 oder unter Verwendung von VoIP an das automatisierte Sprachausgabesystem 88 gesendet werden. Das Telefon des menschlichen Beraters kann auch VoIP verwenden, wie es durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist. VoIP und andere Datenkommunikationen über den Schalter 80 werden über ein Modem (nicht gezeigt) realisiert, das zwischen dem Schalter 80 und dem Netz 90 verbunden ist. Die Datenübertragungen werden über das Modem an den Server 82 und/oder die Datenbank 84 weitergeleitet. Die Datenbank 84 kann eine Kontoinformation, wie beispielsweise eine Teilnehmerauthentifizierungsinformation, Fahrzeugidentifikatoren, Profilaufzeichnungen, Verhaltensmuster und andere entsprechende Teilnehmerinformationen, speichern. Datenübertragungen können auch durch drahtlose Systeme, wie beispielsweise 802.11x, GPRS und dergleichen, ausgeführt werden. Obwohl die gezeigte Ausführungsform als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 20 unter Verwendung des menschlichen Beraters 86 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center stattdessen das VRS 88 als einen automatisierten Berater verwenden kann oder eine Kombination aus dem VRS 88 und dem menschlichen Berater 86 verwendet werden kann.
  • Verfahren –
  • Das zuvor beschriebene Kommunikationssystem 10 stellt eine Betriebsumgebung dar. Das System 10 kann verwendet werden, um SMS-Nachrichten zu validieren und/oder zu authentifizieren, die zwischen dem Fahrzeug 12 und dem Call Center 20 gesendet werden. 25 zeigen das Call Center 20, das eine SMS-Nachricht an das Fahrzeug 12 sendet; dies ist jedoch lediglich ein Beispiel. Beispielsweise könnte das Fahrzeug 12 die SMS-Nachricht senden, welche dann durch das Call Center empfangen und authentifiziert wird. Es ist natürlich zu verstehen, dass auch andere Realisierungen in anderen Umgebungen möglich sind.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer SMS-Nachricht 200, die von dem Call Center 20 an das Fahrzeug 12, oder genauer gesagt, an die Fahrzeugtelematikeinheit 30 übertragen werden kann. Die SMS-Nachricht 200 ist mit einem Header-Abschnitt 202, Nutzdaten 204 und einem Fußzeilenabschnitt 206 gezeigt. Der Header-Abschnitt 202 der Nachricht 200 kann einen standardisierten Header 210 (z. B. einen 3GPP-Header) und einen eigenen oder für das Call Center eindeutigen Header 212 umfassen. Ähnlich kann der Fußzeilenabschnitt 206 eine standardisierte Fußzeile 220 (z. B. eine 3GPP-Fußzeile) und eine eigene oder für das Call Center eindeutige Fußzeile 222 umfassen. Natürlich sind auch andere Header und Fußzeilen möglich (z. B. nicht-3GPP-Standards).
  • Der standardisierte Header 210 und/oder der eigene Header 212 können zeitbezogene Daten, wie beispielsweise Gültigkeitsdauerdaten (VP-Daten von validity period data) 230, SMS-Service Center-Zeitstempeldaten (SCTS-Daten von SMS Service Center TimeStamp data) 231 und Sicherheitsdaten 232, die Ablaufzeitpunktdaten (TOE-Daten von time of expiration data) umfassen, mitführen oder umfassen. Die VP-Daten 230 können eine Zeitdauer umfassen, die durch die mobile Ursprungseinrichtung (oder das Call Center 20) zugeordnet wird und eine Zeitperiode angibt, in der die Nachricht 200 übermittelt werden sollte (oder versucht werden sollte, sie zu übermitteln). Wenn die VP beispielsweise 50 Sekunden beträgt, kann das SMS-Service Center 50 Sekunden nach ihrem Empfang nicht mehr versuchen, die Nachricht 200 zu übermitteln. Die SCTS-Daten 231 können eine Zeitmarkierung umfassen, die angibt, wann das Service Center die Nachricht 200 (z. B. von der mobilen Ursprungseinrichtung) empfangen hat. Ungeachtet dessen ist die Einbeziehung der VP-Daten und der SCTS-Daten bekannt und sind andere Aspekte und Merkmale der VP-Daten und der SCTS-Daten für Fachleute ersichtlich. Bei zumindest einer Ausführungsform können die VP-Daten 230 und die SCTS-Daten 231 durch den Standard-Header 210 mitgeführt werden und können die Sicherheitsdaten 232 durch den eigenen Header 212 mitgeführt werden.
  • Zumindest ein Abschnitt der Sicherheitsdaten 232, z. B. die TOE-Daten, kann ein vorbestimmtes absolutes Datum und einen vorbestimmten absoluten Zeitpunkt umfassen, die durch die mobile Ursprungseinrichtung zugeordnet werden und zu denen die SMS-Nachricht als abgelaufen betrachtet wird, wenn sie durch eine mobile Endeinrichtung (z. B. die Telematikeinheit 30) empfangen wird. Der TOE kann zum Zeitpunkt des Nachrichtenursprungs festgelegt werden. Wie es nachstehend ausführlicher erklärt wird, können die TOE-Daten verwendet werden, um zu validieren und/oder zu authentifizieren, dass die Nachricht 200 rechtzeitig empfangen wurde und/oder dass keine Manipulation stattgefunden hat. Eine erläuternde Realisierung von TOE-Daten kann umfassen, dass das Call Center 20 der Nachricht 200 den TOE zuordnet (z. B. Erzeugen des eigenen Headers 212) und die Telematikeinheit unter Verwendung der TOE-Daten und des Zeitmessers 57 ermittelt, ob die Nachricht 200 abgelaufen ist. Wenn beispielsweise das Call Center 20 den TOE mit 30–60 Sekunden nach SMS-Ursprung zugeordnet hat, würde die Nachricht 200 als abgelaufen betrachtet werden, wenn die Telematikeinheit 30 die Nachricht 200 nicht innerhalb von 30–60 Sekunden nach Ursprung empfangen hat.
  • Es können auch andere zeitbezogene Daten durch die Nachricht 200 mitgeführt werden, die einen Zeitstempel des mobilen Ursprungs der SMS-Nachricht und verschiedene andere Zeitstempel oder Zeitstempeldaten, die die SMS-Nachricht begleiten (z. B. in Verbindung mit der Erstellung oder Erzeugung der SMS oder ihrer Übermittlung oder ihres Empfangs) etc. umfassen.
  • 2 zeigt ferner, dass die Nutzdaten 204 Nachrichtendaten 240 und Sicherheitsdaten 232' mitführen oder umfassen können. Die Nachrichtendaten 240 können eine Informationsnachricht für das Fahrzeug oder den Fahrzeugbenutzer oder einen Fahrzeugbefehl oder eine Fahrzeuganweisung oder beliebige andere geeignete Daten für das Fahrzeug und/oder den Benutzer umfassen. Wie hierin verwendet kann ein Fahrzeugbenutzer ein Fahrer des Fahrzeugs, ein Beifahrer etc. sein und muss der Benutzer nicht der Besitzer des Fahrzeugs 12 sein (z. B. kann der Benutzer des Fahrzeugs ein Halter oder ein Ermächtigter sein). Die Sicherheitsdaten 232' können eine verschlüsselte Version der Sicherheitsdaten 232 umfassen, die in dem Header-Abschnitt 202 (d. h. in dem eigenen Header 212) mitgeführt werden. Beispielsweise kann das Call Center 20 eine Hash-Funktion an den Sicherheitsdaten 232 durchführen, um die Sicherheitsdaten 232' (z. B. eine verschlüsselte Version der TOE-Daten) zu erzeugen. Die Verschlüsselung kann eine Infrastruktur eines öffentlichen oder privaten Schlüssels verwenden. Ungeachtet dessen ist eine Verschlüsselung Fachleuten bekannt und wird sie hier nicht weiter ausgeführt. Die Nachrichtendaten 240 und die Sicherheitsdaten 232' sind lediglich Beispiele einer Information, die durch die Nutzdaten 204 mitgeführt werden kann; es können auch andere Informationen mitgeführt werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Zyklus oder einer Zeitachse 300, wobei ein Austausch der SMS-Nachricht 200 zwischen dem Call Center 20 und der Telematikeinheit 30 dargestellt ist. Die Zeitachse 300 zeigt verschiedene Momente oder Zeitpunkte während des Austauschs sowie verschiedene bestimmbare Zeitperioden, die sich zumindest von oder zu einem oder mehreren der gezeigten Zeitpunkte erstrecken. 3 zeigt sechs Zeitpunkte: einen Zeitpunkt 302 einer SMS-Nachrichtenursprungsübertragung (SMS TX), einen Service Center-Zeitstempelzeitpunkt (z. B. den SCTS) 304, einen Zeitpunkt 306 eines SMS-Nachrichtenempfangs oder -abschlusses (SMS RX), einen Zeitpunkt 308 einer SMS-Nachrichtenverarbeitung, einen vorbestimmten Zeitpunkt, wenn die SMS-Nachricht gemäß dem Ablaufzeitpunkt oder TOE abgelaufen ist, bei Punkt 310 (z. B. zugeordnet durch das Call Center 20 und in Verbindung mit und abgeleitet von den TOE-Daten) und eine vorbestimmte Zeitperiode, wenn die SMS-Nachricht gemäß der Gültigkeitsdauer (VP) abgelaufen ist, bei Punkt 312 (z. B. zugeordnet durch das Call Center und in Verbindung mit und abgeleitet von den VP-Daten). Somit kann die SMS-Nachricht 200 gemäß diesen definierten Zeitpunkten bei Punkt 302 an dem Call Center 20 ihren Ursprung haben, an dem Service Center bei Punkt 304 empfangen werden, wobei der SCTS empfangen wird, durch die Telematikeinheit 30 bei Punkt 306 empfangen werden und durch die Telematikeinheit 30 bei Punkt 308 verarbeitet werden. Die rechtzeitige Übermittlung der Nachricht 200 kann eine Übermittlungsaktion vor dem Ablauf der VP und dem TOE umfassen; genauer gesagt ist die Nachricht 200 rechtzeitig, wenn sie sowohl vor dem Ablauf der Nachrichten-VP durch das SMS-Service Center übertragen wird als auch vor dem Ablauf des TOE durch die Telematikeinheit empfangen und/oder verarbeitet wird. Bei zumindest einer Realisierung ist die mit der VP in Verbindung stehende Zeitperiode kürzer als oder gleich wie die Zeitdauer, die mit den TOE-Daten in Verbindung steht; z. B. kann das Call Center die VP mit 60 Sekunden festlegen und kann das Call Center den TOE mit 60 Minuten festlegen. Die TOE-Daten können ein validierbares und authentifizierbares Sicherheitsmittel bereitstellen, um das Ausführen eines Fahrzeugbefehls (wie beispielsweise Entriegeln der Türen oder Fahrzeugstart) zu vermeiden, wenn die SMS-Nachricht böswillig sein kann (z. B. ein Vortäuschungs- oder Wiedereinspielungsangriff).
  • Ferner zeigt die Zeitachse 300 mehrere Zeitperioden: Die Gültigkeitsdauer 320, die sich von dem Ursprung 302 zu dem vorbestimmten VP-Ablaufzeitpunkt 312 erstreckt; die Übermittlungsperiode 322, die sich von dem Ursprung 302 zu dem Zeitpunkt 306 erstreckt, an dem die SMS-Nachricht 200 empfangen wird; und die Ablaufperiode 324, die sich von dem Ursprung 302 zu dem vorbestimmten TOE-Ablaufzeitpunkt 310 erstreckt. Es sei angemerkt, dass sich die Gültigkeitsdauer 320 auf die VP-Daten bezieht und dass sich die Ablaufperiode 324 auf die TOE-Daten bezieht. Ferner sei angemerkt, dass die VP-Daten, der Zeitpunkt 312, der mit den VP-Daten in Verbindung steht, und die Gültigkeitsdauer 320 alle hinsichtlich Dauer und Länge variieren können. Ähnlich können die TOE-Daten, der Zeitpunkt 310, der mit den TOE-Daten in Verbindung steht, und die Ablaufperiode 324 alle hinsichtlich Dauer und Länge variieren.
  • Wie es nachstehend ausführlicher erläutert wird, kann die Nachricht 200 angenommen werden, wenn die SMS-Nachricht 200 vor dem Zeitpunkt, der mit dem TOE (310) in Verbindung steht, übermittelt oder durch die mobile Endeinrichtung (z. B. die Telematikeinheit 30) empfangen wird. Und wenn die SMS-Nachricht 200 nicht vor diesem Zeitpunkt (310) übermittelt oder empfangen wird, kann die Nachricht 200 abgelehnt, verworfen oder auf andere Weise ignoriert werden.
  • 4 zeigt ein Verfahren 400 zum Verarbeiten der SMS-Nachricht 200. Das Verfahren 400 beginnt in Schritt 402, in dem die Fahrzeugtelematikeinheit 30 die SMS-Nachricht 200 empfängt (z. B. entsprechend Zeitpunkt 306, 3). Die Telekommunikation von SMS-Nachrichten ist bekannt und wird hierin nicht beschrieben. In Schritt 402 kann die Telematikeinheit 30 auch eine Systemzeit von dem Zeitmesser 57 (gezeigt in 1) empfangen; z. B. einen Zeitstempel von dem Zeitmesser.
  • In Schritt 404 kann der Prozessor 52 der Telematikeinheit 30 ermitteln, ob die Systemzeit genau oder gültig ist. Wenn beispielsweise der Zeitmesser 57 korrekt arbeitet, kann die Systemzeit als gültig ermittelt werden. Somit kann Schritt 404 das Validieren des Betriebs des Zeitmessers und/oder des empfangenen Zeitstempels umfassen. Wenn der Zeitmesser 57 jedoch nicht korrekt arbeitet oder der Zeitstempel ungenau ist (z. B. unter Verwendung geeigneter Parameter, Fahrzeugdiagnosen etc.), kann die Systemzeit nicht validiert werden. In Schritt 404 fährt das Verfahren 400, wenn die Systemzeit als gültig ermittelt wird, mit Schritt 406 fort.
  • In Schritt 406 kann der Prozessor 52 der Telematikeinheit 30 unter Verwendung der Sicherheitsdaten 232 (mitgeführt durch den eigenen Header 212) ermitteln oder bewerten, ob die SMS-Nachricht 200 gültig ist. Bei einer Realisierung umfassen die Sicherheitsdaten 232 die TOE-Daten. Somit können die TOE-Daten unter Verwendung des Zeitmesser-Zeitstempels verglichen oder bewertet werden. Wenn der Zeitmesser-Zeitstempel (z. B. 13:05:00) größer als die TOE-Daten (z. B. 13:00:00) ist (oder später erfolgt), ist die Nachricht 200 abgelaufen und kann sie als ungültig betrachtet werden. Wenn der Zeitmesser-Zeitstempel (z. B. 13:05:00) jedoch kleiner als die TOE-Daten (z. B. 13:15:00) ist (oder früher erfolgt), kann die Nachricht 200 als gültig betrachtet werden. Die Beispielzeiten werden lediglich für eine Darstellung verwendet; es können verschiedene andere geeignete Zeiten verwendet werden. Und wenn die Nachricht 200 als gültig bewertet wird, kann das Verfahren 400 mit Schritt 408 fortfahren.
  • In Schritt 408 kann der Prozessor 52 die SMS-Nachricht 200 bestimmen oder mit zuvor empfangenen SMS-Nachrichten vergleichen, um zu ermitteln, ob die Nachricht 200 ein Duplikat ist oder auf andere Weise die gleiche wie eine zuvor empfangene Nachricht ist. Die zuvor empfangenen Nachrichten können in dem Speicher 54 in einer Liste oder Auflistung jüngster SMS gespeichert werden. Die Liste kann regelmäßig aktualisiert werden, und ältere zuvor empfangene SMS-Nachrichten können gelegentlich beseitigt werden (z. B. täglich, wöchentlich, monatlich oder entsprechend einer beliebigen geeigneten Bestimmung bezüglich dessen, welche SMS-Nachrichten als jüngst betrachtet werden). Wenn die SMS-Nachricht 200 nicht mit einer der zuvor empfangenen Nachrichten in der SMS-Liste übereinstimmt, kann das Verfahren 400 mit Schritt 410 fortfahren.
  • In Schritt 410 kann der Prozessor 52 die SMS-Nachricht 200 bestimmen oder authentifizieren; beispielsweise kann der Prozessor 52 die Sicherheitsdaten 232 unter Verwendung der Sicherheitsdaten 232', die durch die Nutzdaten 204 mitgeführt werden, authentifizieren. Der Prozessor kann die Sicherheitsdaten 232' (z. B. die verschlüsselten TOE-Daten) unter Verwendung eines geheimen Schlüssels gemäß einer Infrastruktur eines privaten oder öffentlichen Schlüssels entschlüsseln; wie zuvor in Bezug auf Verschlüsselungstechniken beschrieben, sind Entschlüsselungstechniken auf ähnliche Weise Fachleuten bekannt. Sobald die Sicherheitsdaten 232' entschlüsselt wurden, kann die SMS-Nachricht 200 authentifiziert werden, indem die Sicherheitsdaten 232 des eigenen Headers 212 mit den entschlüsselten Sicherheitsdaten 232' verglichen werden; d. h. die Authentifizierung erfolgt, wenn die nicht verschlüsselten TOE-Daten gleich den entschlüsselten TOE-Daten sind. Wenn die Sicherheitsdaten 232 authentifiziert wurden, wird die SMS-Nachricht 200 als authentisch betrachtet. Wenn die Sicherheitsdaten 232 nicht authentifiziert wurden, wird die SMS-Nachricht 200 als nicht authentisch, beschädigt, unvollständig oder sogar manipuliert betrachtet – somit ist die Authentifizierung fehlgeschlagen. In Schritt 410 können auch andere Sicherheitsprüfungen und Authentifizierungstechniken (und/oder Verschlüsselungstechniken) angewandt werden, wie es Fachleute erkennen werden.
  • Nach Schritt 410 kann die SMS-Nachricht 200 in Speicher 54 gespeichert werden – nun als zuvor empfangene Nachricht für einen Vergleich mit zukünftig ankommenden SMS-Nachrichten. Ferner kann das Verfahren 400, wenn die Sicherheitsdaten 232 authentifiziert wurden, mit Schritt 412 fortfahren.
  • In Schritt 412 können die Nachrichtendaten 240, da die SMS-Nachricht authentifiziert wurde, durch die Telematikeinheit 30 angenommen werden. Da die Nachrichtendaten 240 einen Fahrzeugbefehl/Fahrzeugbefehle umfassen können, kann Schritt 412 das Auslösen einer Ausführung oder Durchführung einer Fahrzeugfernaktion (z. B. Verriegeln oder Aufsperren einer Fahrzeugtür, Starten oder Ausschalten eines Fahrzeugmotors, Auslösen oder Abschalten eines Fahrzeugalarms, nur um einige Beispiele zu nennen) umfassen. Nach Schritt 412 kann das Verfahren 400 mit Schritt 414 fortfahren und einen Erfolgsbericht erstellen.
  • In Schritt 414 kann der Erfolgsbericht eine Angabe der Annahme und/oder des erfolgreichen Empfangs der SMS-Nachricht 200 an der Telematikeinheit 30 sein; z. B. dass die Nachrichtendaten 240 angenommen wurden und, nach Bedarf, ausgeführt wurden. Die Erstellung in Schritt 414 kann eine oder mehrere SMS-Nachrichten umfassen, und in Schritt 416 kann der Erfolgsbericht unter Verwendung der Telematikeinheit 30 an das Call Center 20 gesendet werden.
  • Ferner kann das Verfahren 400 nach Schritt 412 mit Schritt 418 mit einer SMS-Verhaltensüberwachung fortfahren. Beispielsweise kann die Verhaltensüberwachung Verzögerungsberechnungen, Ausfallstatistiken, eine Datenzusammenfassung etc. in Bezug auf die SMS-Nachrichten umfassen. Danach kann in Schritt 420 ein Verhaltensbericht erstellt werden. Der Verhaltensbericht kann Daten umfassen, die mit einer oder mehreren SMS-Nachrichten in Verbindung stehen, und in Schritt 422 kann der Verhaltensbericht unter Verwendung der Telematikeinheit 30 an das Call Center 20 gesendet werden.
  • Zurückkehrend zu Schritt 404 von 4 kann die Systemzeit in einigen Fällen als ungültig ermittelt werden. Wenn die Systemzeit der Telematikeinheit 30 ungültig ist (d. h. nicht verfügbar oder ungenau), kann das Verfahren 400 mit Schritt 419 fortfahren, in dem das Verfahren 400 ermitteln kann, ob die TOE-Daten der aktuellen SMS-Nachricht 200 größer sind als die TOE-Daten irgendeiner der in dem Speicher 54 gespeicherten jüngsten empfangenen Nachrichten. Wenn die aktuellen TOE-Daten größer als diese gespeicherten TOE-Daten sind, kann das Verfahren mit Schritt 408 fortfahren und wie oben beschrieben fortfahren. Somit umfasst das Verfahren 400 ein sekundäres oder Sicherungsmittel zum Ermitteln, ob die TOE-Daten gültig sind, auch wenn der Zeitmesser 57 in der Telematikeinheit 30 funktionsunfähig oder auf andere Weise nicht dazu in der Lage ist, eine genaue Systemzeit bereitzustellen. Wenn die aktuellen TOE-Daten in Schritt 419 andererseits kleiner als die in dem Speicher 54 gespeicherten jüngsten TOE-Daten sind, kann das Verfahren mit Schritt 424 fortfahren, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • In jedem der Schritte 406, 408, 410 und 419 kann die SMS-Nachricht 200 abgelehnt werden. Unter diesen Umständen fährt das Verfahren 400 mit Schritt 424 fort, wobei ein Fehlerbericht erstellt wird. Wenn die SMS-Nachricht 200 in Schritt 406 beispielsweise als ungültig bewertet wird (unter Verwendung der TOE-Daten in dem eigenen Header 212), bewertet das Verfahren 400, dass die SMS-Nachricht 200 zu spät empfangen wurde (d. h. nach dem TOE 310), und in Schritt 424 wird der Fehlerbericht erstellt. Oder wenn die SMS-Nachricht 200 in Schritt 408 beispielsweise mit einer der zuvor empfangenen Nachrichten übereinstimmt, ermittelt das Verfahren 400, dass die SMS-Nachricht 200 ein Duplikat ist, und in Schritt 424 wird der Fehlerbericht erstellt. Oder wenn die entschlüsselten Ergebnisse der Sicherheitsdaten 232' in Schritt 410 beispielsweise nicht mit den Sicherheitsdaten 232 des Headers 212 übereinstimmen, ermittelt das Verfahren 400, dass die SMS-Nachricht 200 manipuliert wurde oder auf andere Weise während der Übertragung beschädigt wurde, und in Schritt 424 wird der Fehlerbericht erstellt. Oder wenn die aktuellen TOE-Daten von Schritt 419 bei einem anderen Beispiel kleiner als irgendwelche der jüngst gespeicherten TOE-Daten (in Verbindung mit den in dem Speicher 54 gespeicherten jüngsten Nachrichten) sind, erstellt das Verfahren 400 den Fehlerbericht von Schritt 424.
  • In Schritt 424 kann der Fehlerbericht eine Angabe der Ablehnung oder des fehlgeschlagenen Empfangs der SMS-Nachricht 200 an der Telematikeinheit 30 sein; z. B. dass die Nachrichtendaten 240 nicht angenommen und, nach Bedarf, nicht ausgeführt wurden. Die Erstellung in Schritt 424 kann eine oder mehrere SMS-Nachrichten umfassen, und der Fehlerbericht kann in Schritt 426 unter Verwendung der Telematikeinheit 30 an das Call Center 20 gesendet werden.
  • Somit wurden verschiedene Ausführungsformen zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht und Ermitteln, ob die Inhalte der Nachricht gültig und/oder authentisch sind, beschrieben. Dementsprechend kann die Gültigkeit und/oder Authentizität der SMS-Nachricht unter Verwendung der Sicherheitsdaten des eigenen Headers 212 und der Nachrichtennutzdaten 204 sowie mit anderen bekannten Authentifizierungsmitteln ermittelt werden. Ferner können böswillige Angriffe unter Verwendung der beschriebenen Verschlüsselungstechniken der Sicherheitsdaten abgewiesen werden.
  • Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Techniken kann das Verfahren/können die Verfahren bei einer anderen Ausführungsform validieren, dass die Zeitdauer zwischen verschiedenen Zeitpunkten von 3 innerhalb einer sinnvollen Dauer liegt. Beispielsweise kann eine Dauer (3, d1) zwischen dem Mobilursprungspunkt 302 und dem SCTS bei Punkt 304 unter Verwendung des Prozessors 52 berechnet und bewertet werden – ein Mobilursprungszeitstempel (in Verbindung mit Punkt 302) kann von dem SCTS (in Verbindung mit Punkt 304) subtrahiert werden, und der Prozessor kann ermitteln, ob die Dauer (d1) sinnvoll ist (z. B. unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt). Wenn der Mobilursprungszeitstempel nicht zur Verfügung steht, kann er unter Verwendung der TOE-Daten geschätzt werden.
  • Bei einem anderen Beispiel kann die Übermittlungsperiode 322 (3) unter Verwendung des Prozessors 52 berechnet und bewertet werden – der Mobilursprungszeitstempel (Punkt 302) kann von einem Nachrichtenempfangszeitstempel (in Verbindung mit Punkt 306) subtrahiert werden, und der Prozessor kann ermitteln, ob die Dauer der Übermittlungsperiode 322 sinnvoll ist (z. B. unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt).
  • Bei einem anderen Beispiel kann eine Dauer (3, d2) unter Verwendung des Prozessors 52 berechnet und bewertet werden – der Nachrichtenempfangszeitstempel (in Verbindung mit Punkt 306) kann von einem Nachrichtenverarbeitungszeitstempel (in Verbindung mit Punkt 308) subtrahiert werden, und der Prozessor kann ermitteln, ob die Dauer (d2) sinnvoll ist (z. B. unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt).
  • Und bei einem weiteren Beispiel kann eine Dauer (3, d3) unter Verwendung des Prozessors 52 berechnet und bewertet werden – der Mobilursprungszeitstempel (in Verbindung mit Punkt 302) kann von dem Nachrichtenverarbeitungszeitstempel (in Verbindung mit Punkt 308) subtrahiert werden, und der Prozessor kann ermitteln, ob die Dauer (d3) sinnvoll ist (z. B. unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt). Und wieder kann, wenn der Mobilursprungszeitstempel nicht verfügbar ist, dieser unter Verwendung der TOE-Daten geschätzt werden.
  • Bei jedem dieser Beispiele sei angemerkt, dass die mit dem Empfangen und Verarbeiten der SMS-Nachricht 200 (z. B. in Verbindung mit den Punkten 306, 308) in Verbindung stehenden Zeitstempel Zeitstempel oder Markierungen sein können, die durch die Telematikeinheit 30 ermittelt und aufgezeichnet werden und in dem Speicher 54 gespeichert werden.
  • Es ist zu verstehen, dass das Vorstehende eine Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ist. Die Erfindung ist nicht auf die hierin offenbarte(n) bestimmte(n) Ausführungsform(en) beschränkt, sondern ist lediglich durch die nachstehenden Ansprüche definiert. Ferner beziehen sich die in der vorangehenden Beschreibung enthaltenen Aussagen auf bestimmte Ausführungsformen und sollen sie nicht als Einschränkungen des Schutzumfangs der Erfindung oder der Definition von Begriffen betrachtet werden, die in den Ansprüchen verwendet werden, außer, wenn ein Begriff oder eine Phrase oben ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Änderungen und Abwandlungen der offenbarten Ausführungsform(en) werden für Fachleute ersichtlich. Alle anderen Ausführungsformen, Änderungen und Abwandlungen sollen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Wie in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, sollen die Begriffe ”z. B.”, ”zum Beispiel”, ”beispielsweise”, ”wie beispielsweise” und ”wie” und die Verben ”umfassen”, ”aufweisen”, ”einschließen” und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Auflistung einer oder mehrerer Komponenten oder anderer Elemente verwendet werden, jeweils als ein offenes Ende aufweisend betrachtet werden, was bedeutet, dass die Auflistung nicht als andere, zusätzliche Komponenten oder Elemente ausschließend betrachtet werden soll. Andere Begriffe sollen unter Verwendung ihrer breitesten vernünftigen Bedeutung betrachtet werden, wenn sie nicht in einem Kontext verwendet werden, der eine andere Interpretation erfordert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11-Protokolle [0015]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht, die zwischen einer Fahrzeugtelematikeinheit und einem Call Center übertragen wird, das die Schritte umfasst, dass: (a) eine SMS-Nachricht mit Sicherheitsdaten empfangen wird, wobei sowohl ein Header als auch Nutzdaten der SMS-Nachricht die Sicherheitsdaten mitführen; (b) versucht wird, die Sicherheitsdaten zu authentifizieren; (c) die SMS-Nachricht angenommen wird, wenn die Sicherheitsdaten authentifiziert werden; und (d) die Inhalte der SMS-Nachricht ignoriert werden, wenn die Sicherheitsdaten nicht authentifiziert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sicherheitsdaten mit einem Ablaufzeitpunkt (TOE) der SMS-Nachricht in Verbindung stehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sicherheitsdaten, die durch die Nutzdaten mitgeführt werden, verschlüsselt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die SMS-Nachricht einen Fahrzeugbefehl mitführt, wobei das Verfahren ferner Schritt (e) umfasst: Ausführen des Fahrzeugbefehls, wenn die SMS-Nachricht in Schritt (c) authentifiziert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Systemzeit von der Telematikeinheit empfangen wird und die Gültigkeit der Sicherheitsdaten unter Verwendung der Systemzeit bewertet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Bewertungsschritt vor Schritt (b) erfolgt, wobei, wenn ermittelt wird, dass die Sicherheitsdaten ungültig sind, die SMS-Nachricht ignoriert wird und die Schritte (b) und (c) weggelassen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass vor Schritt (b) die SMS-Nachricht mit zuvor empfangenen SMS-Nachrichten verglichen wird, wobei, wenn die SMS-Nachricht die gleiche ist wie eine der zuvor empfangenen SMS-Nachrichten, die SMS-Nachricht ignoriert wird und zumindest der Annahmeschritt (c) weggelassen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass vor Schritt (b) der Ablaufzeitpunkt der aktuellen SMS-Nachricht mit den Ablaufzeitpunkten anderer zuvor empfangener SMS-Nachrichten verglichen wird, wobei, wenn der Ablaufzeitpunkt der aktuellen SMS-Nachricht kleiner als irgendeiner der Ablaufzeitpunkte, die mit den zuvor empfangenen SMS-Nachrichten in Verbindung stehen, ist, die aktuelle SMS-Nachricht ignoriert wird und zumindest der Annahmeschritt (c) weggelassen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass ein Fehlerbericht an das Call Center übertragen wird, wenn die SMS-Nachricht ignoriert wird.
  10. Verfahren zum Verarbeiten einer SMS-Nachricht, das die Schritte umfasst, dass: (a) an einer Fahrzeugtelematikeinheit eine SMS-Nachricht mit einer Fahrzeuganweisung empfangen wird, wobei die SMS-Nachricht Sicherheitsdaten umfasst, die durch einen Header der SMS-Nachricht mitgeführt werden, wobei auch eine verschlüsselte Version der Sicherheitsdaten durch Nutzdaten der SMS-Nachricht mitgeführt wird; (b) ermittelt wird, ob eine Telematikeinheitssystemzeit genau ist; (c) wenn in Schritt (b) ermittelt wird, dass die Systemzeit genau ist, die Gültigkeit der Sicherheitsdaten unter Verwendung der Systemzeit bewertet wird, wobei, wenn die Sicherheitsdaten als ungültig bewertet werden, ein SMS-Fehlerbericht erstellt wird und zumindest der Ausführungsschritt (g) weggelassen wird; (d) ermittelt wird, ob zuvor an der Telematikeinheit ein Duplikat der SMS-Nachricht empfangen wurde, wobei, wenn zuvor ein Duplikat empfangen wurde, ein SMS-Fehlerbericht erstellt wird und zumindest der Ausführungsschritt (g) weggelassen wird; (e) die verschlüsselte Version der Sicherheitsdaten entschlüsselt wird; (f) die Sicherheitsdaten, die durch den Header mitgeführt werden, unter Verwendung der entschlüsselten Sicherheitsdaten authentifiziert werden, wobei, wenn die Sicherheitsdaten, die durch den Header mitgeführt werden, nicht authentifiziert werden, ein SMS-Fehlerbericht erstellt wird und Schritt (g) weggelassen wird; und (g) wenn die Sicherheitsdaten, die durch den Header mitgeführt werden, authentifiziert werden, die Fahrzeuganweisung ausgeführt wird.
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