DE102017121962A1 - Beziehungsverwaltung für fahrgemeinschaftssysteme - Google Patents

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Paul H. Pebbles
Julia Steyn
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Abstract

Es wird hierin ein Fahrgemeinschafts-Beziehungsverwaltungssystem präsentiert. Das Fahrgemeinschafts-Beziehungsverwaltungssystem beinhaltet ein Kurzbereichs-Drahtloskommunikations(SRWC)-Modul, eine mobile Computervorrichtung, eine Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP) und eine Ferneinheit. Die SRWC befindet sich in einem Fahrzeug und ist so konfiguriert, dass sie mit der mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem kommuniziert. Die VCP befindet sich innerhalb des Fahrzeugs, worin die VCP dafür konfiguriert ist, sich kommunizierbar mit dem SRWC-Modul zu verbinden und konfiguriert ist, um eine oder mehrere Datenübertragungen zu erzeugen. Die Ferneinheit ist dafür konfiguriert, die eine oder mehreren VCP-Datenübertragungen zu empfangen. Darüber hinaus arbeitet das SRWC-Modul mit dem Fahrzeugsystem und der mobilen Computervorrichtung zusammen, um eine oder mehrere Mitteilungen zu erzeugen. Das SRWC-Modul arbeitet anschließend mit dem VCP zusammen, um die eine oder mehreren Mitteilungen an die Ferneinheit zu übermitteln. In Reaktion auf die eine oder mehreren Notizen kommuniziert die Ferneinheit eine oder mehrere Benachrichtigungen an das VCP.

Description

  • EINLEITUNG
  • Das Mieten eines Fahrzeugs erfordert normalerweise eine Reservierung mit einer Vermietungsfirma, und dass der Benutzer zum Ort der Vermietungsfirma anreist, um Zugang zum Fahrzeug zu erhalten. In der Betriebsstätte muss die Vermietungsfirma Fahrzeugschlüssel oder FOBs für den passiven Zugang/den Start des Fahrzeugs übergeben. Bei derartigen Systemen wird der zugeordnete Mieter von dem Unternehmen nicht bestätigt, bis sie sich bei der Vermietungsfirma eingecheckt, das Fahrzeug ausgewählt sowie die Schlüssel erhalten haben. Dies kann eine mühsames Verfahren sein. Die Anreise zum Vermietungsort kann zeitaufwändig sein, vor allem, wenn sich dieser nicht in unmittelbarer Nähe zu dem Mieter befindet. Der Mieter kann darüber hinaus gezwungen sein, in einer Warteschlange zu warten, Unterlagen auszufüllen und mit Kundendienstmitarbeitern zu befassen, um ein Fahrzeug und die entsprechenden Schlüssel zu erhalten. In den meisten Fällen ist dieses Verfahren unabhängig davon erforderlich, ob eine Fahrzeugreservierung zuvor mit Mitteln wie dem Internet vorgenommen wurde.
  • Die Vermietung von Fahrzeugen durch Fahrgemeinschaftssystem kann ein weitaus autonomeres und weniger langwieriges Verfahren sein und bietet eine praktikable Alternative zu den typischen Fahrzeugverleihsystemen. Allerdings kann die mit diesen Fahrgemeinschaftssystemen verbundene Autonomie für Fahrzeugmieter eine Quelle der Unsicherheit sein. Es ist daher wünschenswert, eine Beziehung zwischen dem Fahrzeugmieter und dem Fahrgemeinschaftssystem zu verwalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird hierin ein Fahrgemeinschafts-Beziehungsverwaltungssystem präsentiert. Das Fahrgemeinschafts-Beziehungsverwaltungssystem beinhaltet ein Kurzbereichs-Drahtloskommunikations(SRWC)-Modul, eine mobile Computervorrichtung, eine Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP) und eine Ferneinheit. Die SRWC befindet sich in einem Fahrzeug und ist so konfiguriert, dass sie mit der mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem kommuniziert. Die VCP befindet sich innerhalb des Fahrzeugs, worin die VCP dafür konfiguriert ist, sich kommunizierbar mit dem SRWC-Modul zu verbinden und konfiguriert ist, um eine oder mehrere Datenübertragungen zu erzeugen. Die Ferneinheit ist dafür konfiguriert, die eine oder mehreren VCP-Datenübertragungen zu empfangen. Darüber hinaus arbeitet das SRWC-Modul mit dem Fahrzeugsystem und der mobilen Computervorrichtung zusammen, um eine oder mehrere Mitteilungen zu erzeugen. Das SRWC-Modul arbeitet anschließend mit dem VCP zusammen, um die eine oder mehreren Mitteilungen an die Ferneinheit zu übermitteln. In Reaktion auf die eine oder mehreren Mitteilungen kommuniziert die Ferneinheit eine oder mehrere Benachrichtigungen an das VCP.
  • Das Beziehungsverwaltungssystem kann ferner die mobile Computervorrichtung mit einer CarShare-App beinhalten. Als solches können die Mitteilungen über die mobile Computervorrichtung bzw. die CarShare-App erzeugt werden. Die SRWC Modul kann mit dem Fahrzeugsystem und der VCP über einen Fahrzeugbus kommunizieren. Die Ferneinheit kann ein Server sein, der sich in einem Fern-Call-Center befindet. Die Mitteilungen können aus einer Gruppe ausgewählt werden, die Folgendes beinhaltet: eine Türverriegelungsbefehlsmitteilung, eine Erinnerungsmitteilung, eine Kündigungsmitteilung, eine Reiseinformationsmitteilung, eine Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung oder eine Kombination davon. Die Benachrichtigungen können aus einer Gruppe ausgewählt werden, die Folgendes beinhaltet: eine Einleitungsbenachrichtigung, eine Fertigstellungsbenachrichtigung, eine Reservierungsabschlussbenachrichtigung, eine Expeditionsbenachrichtigung, eine Erinnerungsbenachrichtigung oder eine Kombination davon. Das SRWC-Modul kann ein drahtloses Protokoll implementieren, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die Folgendes umfasst: ein Bluetooth Low Power Protokoll, ein Bluetooth-Protokoll, ein ZigBee-Protokoll, ein iBeacon-Protokoll, ein Eddystone-Protokoll, ein Nahfeldkommunikationsprotokoll oder eine Kombination davon.
  • Ferner wird hierin ein Verfahren eines Beziehungsmanagements in einem Fahrgemeinschaftssystem vorgestellt. Das Verfahren beinhaltet: (A) Bereitstellen eines in einem Fahrzeug befindlichen SRWC Moduls, für die Kommunikation mit einer mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem konfiguriert; (b) Bereitstellen einer VCP innerhalb des Fahrzeugs, worin die VCP dafür konfiguriert ist, sich kommunizierbar mit dem SRWC-Modul zu verbinden und konfiguriert ist, um eine oder mehrere Datenübertragungen zu erzeugen; (c) Bereitstellen einer Ferneinheit die konfiguriert ist, um die eine oder mehrere VCP-Datenübertragungen zu empfangen; (d) Empfangen (am SRWC-Modul) einer oder mehrerer Kommunikationen von der mobilen Computervorrichtung; (e) Erzeugen (über das SRWC Modul) einer oder mehrerer Mitteilungen basierend auf der einen oder den mehreren Kommunikationen; (f) Empfangen (auf der VCP) der einen oder mehreren Mitteilungen; (g) Senden (über die VCP) der einen oder mehreren Mitteilungen zu der Ferneinheit; (h) Empfangen (an der Ferneinheit) der einen oder mehreren Mitteilungen; (i) Senden (über die Ferneinheit) einer oder mehrerer Benachrichtigungen; und (j) Empfangen (auf der VCP) der einen oder mehreren Benachrichtigungen der Ferneinheit.
  • Das Verfahren kann ferner beinhalten: (k) Implementierung einer oder mehrerer Back-End-Funktionen (über die Ferneinheit), um die eine oder mehreren Mitteilungen zu überprüfen und zu analysieren. Das Verfahren kann ferner auch beinhalten: (k) Empfangen (an dem SRWC-Modul) eines oder mehrerer Teile von Fahrzeugdynamikinformationen von einem oder mehreren Fahrzeugsensoren; und (l) Kompilieren (über das SRWC-Modul) der Fahrzeugdynamikinformationen. Das Verfahren kann ferner auch beinhalten: (k) Bereitstellen der mobilen Computervorrichtung mit einer CarShare-App; (l) Erzeugen (über die mobile Computervorrichtung und/oder die CarShare-App) einer oder mehrerer Mitteilungen; und (m) Senden (über die mobile Computervorrichtung) der einen oder mehreren Mitteilungen zu der Ferneinheit.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden in Verbindung mit den nachstehenden Zeichnungsfiguren beschrieben, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und worin:
  • 1 ein Diagramm zum Veranschaulichen eines nicht einschränkenden Beispiels eines Kommunikationssystems ist;
  • 2 ein Kommunikations-Flussdiagramm zwischen den Kommunikationseinrichtungen für ein Fahrgemeinschaftssystem veranschaulicht;
  • 3 ein breites Übersichts-Flussdiagramm zum Reservieren und Autorisieren der Verwendung des Fahrzeugs ist;
  • 4 ein Flussdiagramm für die anfängliche Einrichtung eines SRWC-Moduls ist;
  • 5 ein Flussdiagramm für eine beispielhafte Methodik zum Reservieren eines Fahrzeugs ist;
  • 6 ein Flussdiagramm zum Erfassen und Autorisieren eines Benutzers anhand einer sich nähernden mobilen Vorrichtung ist;
  • 7 ein Flussdiagramm zum Ausführen von Fahrzeugfunktionen über die mobile Vorrichtung ist;
  • 8 ein Flussdiagramm zur Ausführung zusätzlicher Fahrzeugfunktionen des Fahrzeugs ist; und
  • 9 ein beispielhaftes algorithmisches Flussdiagramm für die Beziehungsverwaltung in einem beispielhaften Fahrgemeinschaftssystem ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hierin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können größer oder kleiner dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten zu veranschaulichen. Folglich sind die offenbarten aufbau- und funktionsspezifischen Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachleuten die exemplarischen Aspekte der Nutzung der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln. Wie der Fachleute verstehen, können verschiedene Merkmale, die mit Bezug auf beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben sind. Die dargestellten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Beliebige Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen und Implementierungen erwünscht sein.
  • Die hierin offenbarten Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können größer oder kleiner dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten zu veranschaulichen. Folglich sind die offenbarten aufbau- und funktionsspezifischen Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachleuten die exemplarischen Aspekte der Nutzung der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln. Wie der Fachleute verstehen, können verschiedene Merkmale, die mit Bezug auf beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben sind. Die dargestellten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Beliebige Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen und Implementierungen erwünscht sein.
  • Fahrzeug-Mitfahrdienste und SB-Fahrzeugvermietungen ermöglichen den Kunden, standortgestützte Fahrzeugnutzungen zu reservieren, speziell in urbanen Umgebungen. Diese Mietfahrzeuge befinden sich häufig auf reservierten Stellplätzen, die mit fest montierten Schildern oder Markierungen gekennzeichnet sind. Idealerweise übernimmt ein Benutzer ein Fahrzeug an einem reservierten Stellplatz und gibt das Fahrzeug am gleichen, oder einem ähnlich markierten Stellplatz wieder ab. Es kann auch wünschenswert sein, Systeme zur Überwachung eines Stellplatzes bereitzustellen; zum Beispiel, das Aufstellen von intelligenten Schildern, um das Parken eines autorisierten oder nicht autorisierten Fahrzeugs auf dem Stellplatz zu erkennen sowie den Benutzer oder die Vermietung zu benachrichtigen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein nicht einschränkendes Beispiel eines Kommunikationssystems 10 dargestellt, das zusammen mit Beispielen des hierin offenbarten Fahrgemeinschaftssystems verwendet werden kann oder zum Implementieren von Beispielen der hier offenbarten Verfahren verwendet werden kann. Das Kommunikationssystem 10 beinhaltet im Allgemeinen ein Fahrzeug 12, ein Drahtlosträgersystem 50, ein Festnetz 16 und ein Callcenter 18. Es sollte beachtet werden, dass die Architektur, der Aufbau und Betrieb sowie die einzelnen Komponenten des veranschaulichten Systems lediglich exemplarisch sind, und dass anders konfigurierte Kommunikationssysteme ebenfalls verwendet werden können, um die Beispiele des hierin offenbarten Verfahrens zu implementieren. Somit sind die folgenden Absätze, die eine Kurzübersicht des dargestellten Kommunikationssystems 10 bereitstellen, nicht als einschränkend gedacht.
  • Das Fahrzeug 12 kann jede Art von mobilem Fahrzeug, wie ein Motorrad, Auto, Lastwagen, Freizeitfahrzeug (SV), Boot, Flugzeug usw., sein und ist mit geeigneter Hardware und Software ausgestattet, die es ermöglicht, über das Kommunikationssystem 10 zu kommunizieren. Ein Teil der Fahrzeughardware 20 ist allgemein in 1 gezeigt mit einer Telematikeinheit 24, einem Mikrofon 26, einem Lautsprecher 28, Tasten und/oder Steuerungen 30, die mit der Telematikeinheit 24 verbunden sind, und verschiedene Fahrzeugsysteme, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf eine Fahrzeugunfall- bzw. Kollisionserfassungssensorschnittstelle 66 und Sensorschnittstellenmodule 44. Operativ mit der Telematikeinheit 24 ist eine Netzwerkverbindung oder Fahrzeugbus 32 verbunden. Beispiele geeigneter Netzwerkverbindungen beinhalten ein Steuergerätenetz (CAN), einen medienorientierten Systemtransfer (MOST), ein lokales Kopplungsstrukturnetzwerk (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie z. B. jene, die den bekannten ISO(International Organization for Standardization)-, SAE(Society of Automotive Engineers)- und IEEE(Institute of Electrical and Electronics Engineers)-Standards und -Spezifikationen entsprechen.
  • Die Telematikeinheit 24 ist eine fahrzeugeigene Vorrichtung, die eine Vielfalt von Diensten durch ihre Kommunikationen mit dem entfernt befindlichen Callcenter 18 bereitstellt und im Allgemeinen eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung 38, eine oder mehrere Arten von elektronischen Speichern 40, einen mobilen Chipsatz/eine Komponente 34, ein drahtloses Modem 36, eine Dual-Mode-Antenne 70 und eine Navigationseinheit mit einem GNSS-Chipsatz/einer Komponente 42 beinhaltet. In einem Beispiel beinhaltet das drahtlose Modem 36 ein Computerprogramm und/oder einen Satz von Softwareroutinen, das/der angepasst ist, um in der elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 38 ausgeführt zu werden.
  • Die Telematikeinheit 24 kann verschiedene Dienste bereitstellen, darunter: genaue Wegbeschreibungen, bordeigene Sprachnachrichten (IVVM) und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GNSS-Chipsatz/der Komponente 42 bereitgestellt werden; eine Airbag-Auslösebenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfe-bezogene Dienste, die in Verbindung mit verschiedenen Crash- und/oder Kollisionssensor-Schnittstellenmodulen 66 und Kollisionssensoren 68 bereitgestellt werden, die im gesamten Fahrzeug angeordnet sind; und/oder Infotainment-bezogene Dienste, wobei Musik, Internet-Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Inhalte von einem Infotainmentcenter 46 heruntergeladen werden, das mit der Telematikeinheit 24 über einen Fahrzeugbus 32 und einen Audiobus 22 operativ verbunden ist. In einem Beispiel wird der heruntergeladene Inhalt für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert. Die oben aufgelisteten Dienste stellen keineswegs eine vollständige Liste aller Funktionen der Telematikeinheit 24 dar, sondern lediglich eine Aufzählung einiger Dienste, die die Telematikeinheit zu bieten hat. Es wird erwartet, dass die Telematikeinheit 24 eine Anzahl von zusätzlichen Komponenten zusätzlich zu und/oder verschiedene Komponenten von den oben aufgeführten beinhaltet, und mit einem oder mehreren zusätzlichen Funktionen des Kommunikationssystems 10 zusammenarbeiten kann, um seine Fähigkeiten zu erreichen.
  • Die Fahrzeugkommunikation kann Mobilfunk verwenden, um einen Sprachkanal mit dem Drahtlosträgersystem 14 einzurichten, sodass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Fahrzeugkommunikationen werden über den/die Mobilfunkchipsatz/Komponente 34 für die Sprachkommunikation und das drahtlose Modem 36 zur Datenübertragung freigegeben. Alle geeigneten Kodierungs- oder Modulationsverfahren können mit den vorliegenden Beispielen verwendet werden, darunter auch digitale Übertragungstechnologien, wie TDMA (Zeitmultiplexzugriff), CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff), W-CDMA (Breitband-CDMA), FDMA (Frequenzvielfachzugriff), OFDMA (orthogonaler Frequenzvielfachzugriff) usw.
  • Die Dual-Mode-Antenne 70 bedient den/die GNSS-Chipsatz/Komponente 42 und den/die Mobilfunkchipsatz/Komponente 34.
  • Die optische Anzeige 39 ist vorzugsweise eine Grafikanzeige, wie z. B. ein Berührungsbildschirm am Armaturenbrett oder eine Warnanzeige, die von der Frontscheibe reflektiert wird, oder als Teil der Konsole des Infotainment-Centers 46, und verwendet werden kann, um eine Vielzahl von Eingabe- und Ausgabefunktionen bereitzustellen (d. h. zur GUI-Implementierung in der Lage).
  • Das Mikrofon 26 stellt dem Fahrer oder anderen Fahrzeuginsassen Mittel zur Eingabe von verbalen oder anderen akustischen Befehlen bereit und kann mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit unter Verwendung einer Mensch-Maschine-Schnittstellen-Technologie (HMI), wie in der Technik bekannt, ausgestattet sein. Umgekehrt stellt der Lautsprecher 28 eine verbale Ausgabe für die Insassen bereit und kann entweder ein eigenständiger Lautsprecher speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 24 (z. B. IVVM) oder Teil der Fahrzeug-Audiokomponente 64 sein. In jedem Fall ermöglichen das Mikrofon 26 und der Lautsprecher 28 das Kommunizieren der Hardware 20 und des Callcenters 18 mit den Insassen des Fahrzeugs durch hörbare Sprache. Die Fahrzeughardware beinhaltet auch eine oder mehrere Tasten und/oder Steuerungen 30 zum Ermöglichen des Aktivierens oder Einstellens einer oder mehrerer Fahrzeug-Hardware-Komponenten 20. So kann beispielsweise eine der Tasten und/oder Steuerungen 30 eine elektronische Drucktaste zum Einleiten von Sprachkommunikation mit dem Kommunikationszentrum 18 sein (sei es ein Live-Berater, wie Anweiser 58, oder ein automatisiertes Anruf-Reaktionssystem). In einem anderen Beispiel kann eine der Tasten und/oder Steuerungen 30 zum Einleiten von Notdiensten verwendet werden.
  • Die Audiokomponente 64 ist funktionsfähig mit dem Fahrzeugbus 32 und dem Audiobus 22 verbunden. Die Audiokomponente 64 empfängt analoge Informationen und gibt diese als Schall über den Audiobus 22 wieder. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 32 empfangen. Die Audiokomponente 64 stellt AM(amplitude modulated)- und FM(frequency modulated)-Hörrundfunk, CD (Compact Disc), DVD (Digital Video Disc) und Multimediafunktion unabhängig vom Infotainmentcenter 46 bereit. Die Audiokomponente 64 kann ein Lautsprechersystem beinhalten oder kann einen Lautsprecher 28 über Arbitrierung auf dem Fahrzeugbus 32 und/oder dem Audiobus 22 verwenden.
  • Die Fahrzeugunfall- und/oder Aufprallerfassungs-Sensorschnittstelle 66 ist funktionsfähig mit dem Fahrzeugbus 32 verbunden. Über die Unfall- und/oder Aufprallerfassungs-Sensorschnittstelle 66 liefern die Aufprallsensoren 68 der Telematikeinheit Informationen bezüglich der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes, wie z. B. den Aufprallwinkel und die Höhe der ausgeübten Kraft.
  • Fahrzeugsensoren 72, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 44 verbunden sind, sind funktionsfähig mit dem Fahrzeugbus 32 verbunden und überwachen verschiedene Fahrzeugdynamiken. Exemplarische Fahrzeugsensoren umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Benzintanküberwachung, Emissionserfassungs- und/oder Steuerungssensoren und dergleichen. Sensorschnittstellenmodule 44 beinhalten Antriebsstrangsteuerung, Klimasteuerung und Bordnetzsteuerung, um nur einige zu nennen. So kann beispielsweise das Chassis-Steuermodul (BCM) verschiedene Fahrzeugfunktionalitäten bereitstellen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, die Verriegelungs- und Entriegelungsfunktionalität, Kofferraum- oder Heckklappenöffnung, Hupe, Ein-/Ausschalten der Beleuchtung, Fernstart- und Motorstart-Funktionalität während typischer Kommunikation mit den RKE- oder passiven Systemen.
  • Das Drahtlosträgersystem 14 kann ein Mobiltelefonsystem oder jedes andere geeignete drahtlose System sein, das Signale zwischen der Fahrzeug-Hardware 20 und dem Festnetz 16 überträgt. Gemäß einem Beispiel beinhaltet das Drahtlosträgersystem 14 einen oder mehrere Zellentürme 48
  • Das Festnetz 16 kann ein konventionelles Telekommunikations-Festnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das Drahtlosträgersystem 14 mit dem Callcenter 18 verbindet. So kann beispielsweise das Festnetz 16 ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) und/oder ein Internet-Protokoll(IP)-Netzwerk beinhalten, wie von Fachleuten anerkannt. Selbstverständlich können ein oder mehrere Segmente des Festnetzes 16 in der Form eines Standard-verdrahteten Netzwerks, eines Glasfaser- oder anderen optischen Netzwerks, eines Kabelnetzwerks, anderer drahtloser Netzwerke, wie etwa Drahtlosnetzwerke (WLAN), oder von Netzwerken, die Broadband-Wireless-Access (BWA) oder eine beliebige Kombination davon bereitstellen, implementiert werden.
  • Eine der vernetzten Vorrichtungen, die mit der Telematikeinheit 24 kommunizieren können, ist eine mobile Computervorrichtung 57, wie beispielsweise ein Smartphone, eine tragbare Computervorrichtung wie eine Smartwatch mit Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten, ein persönlicher Laptop-Computer oder ein Tablet-Computer mit Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten, ein Netbook-Computer oder beliebige geeignete Kombinationen davon. Die mobile Computervorrichtung 57 kann Computerverarbeitungsfähigkeiten beinhalten, einen Sender-Empfänger, der zur Kommunikation mit dem Drahtlosträgersystem 14 in der Lage ist, und/oder ein GPS-Modul zum Empfang von GPS-Satellitensignalen und Erzeugen von GPS-Koordinaten basierend auf diesen Signalen. In einigen Implementierungen beinhaltet die Anzeige 59 auch einen Berührungsbildschirm als grafische Benutzeroberfläche.
  • Die mobile Vorrichtung 57 kann innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 12 verwendet werden und kann drahtlos mit dem Fahrzeug verbunden sein. Die mobile Vorrichtung kann ebenso konfiguriert sein, um Dienste gemäß einer Teilnahmevereinbarung mit einer Drittanbietereinrichtung oder einem Mobilfunk-/Telefondienstanbieter bereitzustellen.
  • Ein drahtloses Nahbereichsverbindung(SRWC)-Modul 74 ermöglicht der mobilen Computervorrichtung 57 und der Telematikeinheit 24 eine Kopplung miteinander (oder Verbindung zueinander) wenn sie sich innerhalb einer drahtlosen Reichweite befinden (z. B. bevor eine Trennung von dem drahtlosen Netzwerk erfolgt). SRWC-Kopplung ist dem Fachmann bekannt (z. B. Bluetooth Low Energy). Das Call-Center 20 kann an der Kopplung der mobilen Computervorrichtung 57 und der Telematikeinheit 30 teilnehmen. So kann beispielsweise das Call-Center 20 für zusätzliche Sicherheit das Abfrageverfahren zwischen der Telematikeinheit 24 und mobilen Computervorrichtung 57 einleiten.
  • Die mobile Computervorrichtung 57 kann eine oder mehrere Softwareanwendungen empfangen, die dem Fahrzeug 12 zugeordnet werden sollen. So kann beispielsweise, der Benutzer der mobilen Vorrichtung 57 einen Online-Softwareanwendungs-Store oder einen Webdienst besuchen und eine Car-Sharing-Softwareanwendung (nachfolgend „CarShare-App”) daraus herunterladen. Die mobile Computervorrichtung 57 kann darüber hinaus diese CarShare App in dem Speicher 61 installieren. Bei der Implementierung kann die CarShare-App darüber hinaus eine oder mehrere grafische Benutzeroberflächen (GUIs) enthalten, um eine oder mehrere Eingabeaufforderungen zu beinhalten, die den Benutzer anweisen, Informationen bzw. einen oder mehrere Befehle bereitzustellen.
  • Das Callcenter 18 ist so konzipiert, dass die Fahrzeug-Hardware 20 durch eine Anzahl von unterschiedlichen Back-End-Funktionen des Systems unterstützt wird; sie beinhaltet gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel generell eine(n) oder mehrere Schalter 52, Server 54 (Ferneinheit), Datenbanken 56, Berater 58, wie auch eine Vielfalt von Telekommunikations-/Computerausrüstung 60. Diese verschiedenen Komponenten des Callcenters sind zweckmäßigerweise über eine Netzwerkverbindung oder einen Bus 62, wie die/den zuvor in Verbindung mit der Fahrzeug-Hardware 20 beschriebene/n, miteinander gekoppelt. Schalter 52, der ein Nebenstellenanlagenschalter (PBX) sein kann, leitet eingehende Signale weiter, so dass Sprachübertragungen im Allgemeinen entweder zum Live-Berater 58 oder zu einem automatisierten Reaktionssystem gesendet werden und Datenübertragungen an ein Modem oder andere Komponenten des Telekommunikations-/Computergerätes 60 zur Demodulation und weiteren Signalverarbeitung geleitet werden. Das Modem oder das andere Telekommunikations-/Computergerät 60 kann beispielsweise, wie vorstehend erläutert, einen Encoder beinhalten und kann mit verschiedenen Geräten, wie etwa einem Server 54 und einer Datenbank 56, verbunden sein. Die Datenbank 56 könnte beispielsweise zum Speichern von Teilnehmerprofilen, Teilnehmerverhaltensmustern oder jeden anderen entsprechenden Teilnehmerinformationen ausgestaltet sein. Obwohl das veranschaulichte Beispiel beschrieben wurde, als würde es in Verbindung mit einer bemannten Version des Callcenters 18 verwendet werden, versteht es sich, dass das Callcenter 18 eine Vielzahl von geeigneten zentralen oder dezentralen Einrichtungen sein kann, bemannt oder unbemannt, mobil oder fest, für die es wünschenswert ist, Sprache und Daten auszutauschen.
  • 2 zeigt ein Kommunikations-Flussdiagramm zwischen den Kommunikationseinrichtungen für ein Fahrgemeinschaftssystem. Das Fahrgemeinschaftssystem verwendet ein SRWC Modul 74, um die Authentifizierung der mobilen Vorrichtung 57 für ein Fahrzeug zu unterstützen, um Fahrzeugbetriebe zu ermöglichen. Das Fahrgemeinschaftssystem ermöglicht es einem Benutzer, ein entsprechendes, nicht reserviertes Fahrzeug über seine mobile Computervorrichtung 57 zu reservieren. Das Fahrgemeinschaftssystem koppelt die mobile Vorrichtung 57 des Benutzers an das SRWC-Modul 74 des Fahrzeugs, sodass Funktionen des Fahrzeugs 12 (z. B. Fahrzeugzugriff und -betrieb) durch die mobile Computervorrichtung 57 durchgeführt werden können.
  • 2 veranschaulicht Fahrzeug 12, eine mobile Vorrichtung 57 und eine Ferneinheit 54. Die mobile Vorrichtung 57 kann mit dem Fahrzeug 12 und der Ferneinheit 54 (Call-Center-Server) kommunizieren. Das Fahrzeug 12 ist mit dem SRWC-Modul 74 ausgestattet, das ein Bluetooth Low Power Protokoll, ein Bluetooth-Protokoll, ein ZigBee-Protokoll, ein iBeacon-Protokoll, ein Eddystone-Protokoll, ein Nahfeldkommunikationsprotokoll und/oder ein Wi-Fi Protokoll beinhaltet, aber nicht auf diese beschränkt ist. Das SRWC Modul 74 würde einen SRWC-Chipsatz 76 und eine oder mehrere Antennen 70 beinhalten. Das Fahrzeug 12 beinhaltet ferner ein Sensorschnittstellenmodul (BCM) 78 und eine Fahrzeug-Kommunikationsplattform (VCP) 24. Das BCM 78 beinhaltet verschiedene Fahrzeugfunktionalitäten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, die Verriegelungs- und Entriegelungsfunktionalität, Kofferraum- oder Heckklappenöffnung, Hupe, Fahrzeugbeleuchtungs-Blinkkonfigurationen, Fernstart- und Motorstart-Funktionalität während typischer Kommunikation mit dem schlüssellosen Fernzugangssystemen (Remote Keyless Entry, RKE) oder passiven Systemen.
  • Die Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP) 24 ermöglicht Ferndatenübertragungen von dem SRWC-Modul 74 und OBD an die Ferneinheit 54. Die VCP 24, die als Fahrzeugtelematikeinheit (siehe 1) ausgeführt sein kann, kann einen drahtlosen Hotspot bereitstellen, der für das SRWC-Modul 74 als Kommunikationsmedium zugänglich ist, das verwendet werden kann, um dem SRWC-Modul einen zusätzlichen Authentifizierungsmechanismus bereitzustellen (d. h. das SRWC-Modul kann auf eine Authentifizierungsvereinbarung zwischen dem, was von der mobilen Computervorrichtung 57 bereitgestellt wurde, und dem, was von der Ferneinheit bereitgestellt wird, prüfen). Alternativ kann das SRWC-Modul 74 ihre eigenen Langstrecken-Kommunikationsfähigkeiten beinhalten.
  • Das SRWC Modul 76 kann als eine adaptive Zubehörvorrichtung ausgeführt sein, die lösbar mit einem On-Board-Diagnose(OBD)-Anschluss 80 verbunden ist. Der OBD-Anschluss 80 (auch als ALDL-Anschluss bekannt) ist eine mit dem Fahrzeugbus 32 verbundenen Komponente und letztlich ein On-Board-Diagnose-System (z. B. OBD II). Das OBD-System kann interne Prüfungen und Diagnosen verschiedener Fahrzeugsysteme (z. B. des Kraftfahrzeugantriebs, der Aufhängung, des Motors usw.) bereitstellen, um sicherzustellen, dass die Fahrzeugleistung bestimmten Standards entspricht. Um diesen Effekt zu erreichen, kann das OBD-System 80 direkt mit einem oder mehreren Fahrzeugsensoren 72 und/oder einem oder mehreren Sensorschnittstellenmodulen 44 (z. B. BCM) verbunden sein. Das OBD-System kann über den Fahrzeugbus 32 ebenfalls mit Fahrzeugsensoren 72 bzw. Sensorschnittstellenmodulen 44 kommunizieren. Das SRWC-Modul 76 kann auch in dem Fahrzeug 12 eingebaut und direkt mit dem Fahrzeugbus 32 verbunden sein, um mit verschiedenen Fahrzeugsystemen, einem oder mehreren Fahrzeugsensoren 72 bzw. einem oder mehreren Sensorschnittstellenmodulen 44 zu kommunizieren. Es sollte verstanden werden, dass eine solche Anlage während der Fahrzeugherstellung oder als Teil einer Nachrüstinstallation installiert werden kann.
  • Das SRWC-Modulkonzept ermöglicht Flottenbetreibern oder Fahrgemeinschaftsbetreibern schnell und einfach große Mengen der vorhandenen Fahrzeuge mit Fahrgemeinschaftsfähigkeiten auszustatten. Das SRWC-Modul 74 kann Sicherheitsmechanismen enthalten, die das Fahrzeug vor unberechtigte Nutzung oder Diebstahl durch Mechanismen schützen, die Funkschlüsselfunktionen deaktivieren, solange keine Autorisierung empfangen wird (d. h. die Funkschlüsselelektronik der Hardware wird nicht mit Strom versorgt, es sei denn, es wurde von einem verbundenen Telefon bzw. Fernservereinheit ein gültiges Token empfangen). Das SRWC-Modul 76 ersetzt die Notwendigkeit, einen Autorisierungsschlüssel in einem separaten Schlüsselanhänger zu speichern, um einen passiven Zugang, passive Verriegelungen und passive Motorstartoperationen zu ermöglichen. Die Erzeugung der passiven Befehle kann über ein SRWC-Modul 76 durchgeführt werden, das die benötigten Schlüssel, wie hierin beschrieben, zum Aktivieren und Ausführen des Fahrzeugbetriebs erfassen wird. Um die Authentifizierungsschlüssel zu erhalten, gibt die Ferneinheit 54 die öffentlichen Schlüssel 27 und 29 sowohl an das Mobilgerät 12 und gegebenenfalls an das SRWC-Modul 76 aus.
  • Zusätzlich zu der öffentlichen Schlüsselkryptografie können andere Schemata genutzt werden. Wenn sich der Nutzer dem Fahrzeug 12 mit der mobilen Computervorrichtung 57 nähert, sendet die mobile Vorrichtung ein Sicherheitspaket an das SRWC-Modul 74, das als von sowohl der Ferneinheit als auch der mobilen Vorrichtung ausgehend bestätigt werden kann (d. h. der Schlüssel und die Befehlsanforderungsinformation werden digital signiert). In dieser Art der Verwendung der öffentlichen Schlüssel beinhaltet der Token, der von der mobilen Vorrichtung 57 stammt, zwei Schichten aus eingekapselten Informationen. Eine Außenschicht des Zugangstokens ist die „Befehlsanforderung” (z. B. Verriegeln, Entriegeln usw.) und wird durch den öffentlichen Schlüssel der mobilen Vorrichtung signiert. Eine Innenschicht des Zugangstokens ist der „digitale Schlüssel” und beinhaltet ein unmodifiziertes server-signiertes Objekt, das ein Klartextpaket der zulässigen Funktionen, Einschränkungen (zulässige Zeitrahmen usw.) und das öffentliche Zertifikat/den öffentlichen Schlüssel und andere Serverinformationen der mobilen Vorrichtung 57 bereitstellt. Der installierte öffentliche Schlüssel kann so verwendet werden, dass das gesamte Paket (z. B. der digitale Schlüssel von dem Fernserver und die Befehlsanforderung von dem Telefon) bestätigt werden kann, sodass jeder von der richtigen Partei stammt. Das SRWC-Modul 76 und die mobile Vorrichtung 57 können sich gegenseitig für den Fahrzeugzugang und -betrieb authentifizieren.
  • Das Koppeln des SRWC-Moduls 76 mit den Fahrzeugsystemen (d. h. über Fahrzeugbus 32 oder über OBD 80) ermöglicht eine indirekte Kommunikation zwischen der mobilen Vorrichtung 57 und dem BCM 44 sowie verschiedenen anderen Fahrzeugmodulen. Nachdem autorisierte Anfragen von dem SRWC-Modul 76 empfangen und an die Ferneinheit 54 übertragen worden sind, kann, wie oben erörtert, das BCM 44 arbeiten, um die Verriegelungs- und Entriegelungsfunktionen der Fahrzeugtüren (einschließlich einer Kofferraum- oder Heckklappenöffnung), den Motorzündstart, die Motorabschaltung sowie andere Fahrzeugfunktionen zu steuern. Jede Person kann daher durch das Registrierungs- und Autorisierungsverfahren unter Verwendung ihrer mobilen Vorrichtungen 57 (z. B. Smartphone) Zugang zu dem gemeinsam genutzten Fahrzeug gewährt werden. dass das SRWC-Modul 76 in zahlreiche Fahrzeugmarken und -modelle integriert und entfernt oder deaktiviert werden kann, wenn das Fahrzeug nicht mehr in dem Fahrgemeinschaftssystem verwendet wird.
  • 3 ist ein breiter Überblick über das Verfahren 300 zum Reservieren und Autorisieren der Verwendung des Fahrzeugs, das für Fahrgemeinschaften ausgerüstet ist. Im Schritt 310 wird, als erste Einrichtung, das SRWC-Modul dem Fahrzeug entweder als installierte Vorrichtung oder als eine mit dem OBD 80 verbundene Steckvorrichtung hinzugefügt. Das SRWC-Modul beinhaltet eine schlüssellose Komponente, die verwendet werden kann, um passive Funktionen wie Fahrzeugzugang und Motorzündung durchzuführen. In Schritt 320 wird unter Verwendung der CarShare-App auf der mobilen Vorrichtung 57 eine Registrierung von einem Benutzer erzeugt, um ein Fahrzeug zu reservieren, das sich an einem bestimmten Parkstandort befindet, der auf der CarShare-App (z. B. nahe dem Standort des Benutzers) angezeigt ist. Das Fahrzeug kann somit an jedem Ort abgestellt werden und kann von einem Benutzer durch GPS-/Navigationsfunktionen der mobilen Computervorrichtung 57 lokalisiert werden. Der Benutzer erzeugt dann die Fahrzeugregistrierung, indem er verschiedene Details (d. h. direkt oder indirekt über die CarShare-App) zur Verfügung stellt, die Informationen bezüglich der Mobilgeräteidentifikation (d. h. Seriennummer), des Benutzernamens und Reservierungsdetails (z. B. Start und Endzeiten) beinhalten. Die erzeugte Registrierung wird dann an die Ferneinheit 54 übertragen und in einem entsprechenden Speicher 56 gespeichert. Als Teil ihrer Back-End-Funktionen kann die Ferneinheit 54 die erzeugten Registrierungsdetails für verschiedene Zwecke überprüfen und analysieren (z. B. um eine Registrierungsstartzeitbenachrichtigung an die CarShare-App auf der mobilen Computervorrichtung 57 zu übertragen).
  • In Schritt 330 wird eine Autorisierung des Benutzers zwischen der mobilen Computervorrichtung 57 und dem SRWC-Modul 76 ausgeführt. In Schritt 340 werden bei erfolgreicher Berechtigung FOB-Funknonen, wie z. B., aber nicht beschränkt auf, Verriegeln, Entriegeln und passiver Start, basierend auf den in den Registrierungsdetails festgelegten Parametern sowie jenen physikalischen Einschränkungen der mobilen Vorrichtung 57 und des SRWC-Moduls 74 aktiviert.
  • In Schritt 350 wird ein passiver Start (d. h. Motorzündung) basierend auf einer erfolgreichen Erfassung und Kopplung der mobilen Vorrichtung 57 und des SRWC-Moduls 74 aktiviert. Der Fernstart kann jetzt, basierend auf einem oder mehreren Befehlen, von der CarShare-App durchgeführt werden, wenn sich die mobile Computervorrichtung 57 innerhalb der erforderlichen Nähe zum Fahrzeug 12 befindet. In Schritt 360 wird nach Beendigung der Registrierung das Fahrzeug 12 ausgeschaltet und anschließend durch Löschen der Berechtigungsschlüssel (d. h. Löschen der Schlüsselcodes) gesichert und das Fahrzeug kann von der mobilen Vorrichtung 57 nicht wieder genutzt werden, ohne dass eine Neuausgabe der Autorisierungsschlüssel vorliegt.
  • 4 stellt ein Flussdiagramm für ein erstmaliges Einrichten 410 des SRWC-Moduls 74 in Fahrzeug 12 (wie zuvor in Schritt 310 von 3 beschrieben) dar. Nach dem Installieren des SRWC-Moduls 74 im Fahrzeug 12 müssen alle mobilen Vorrichtungen gekoppelt und mit dem Fahrzeug 12 als eine fernbedienbare, schlüssellose Vorrichtung verbunden sein. In Schritt 420 wird die Fahrzeugeinrichtung eingeleitet und das SRWC-Modul 74 wird mit der OBD 80, dem Fahrzeugbus 32, der Montagelinien-Diagnoseverbindung (ALDL) oder anderen ähnlichen Funktionen verbunden. In Schritt 430 stellt die OBD 80 oder der Fahrzeugbus 32 die Stromversorgung zu dem SRWC-Modul 74 bereit. In Schritt 440 wird eine Fahrzeugzündung hergestellt (d. h. der Motor wird betrieben).
  • Wenn das SRWC-Modul 74 in Schritt 450 Kommunikationen verwendet, die von einer fahrzeuginternen drahtlosen Verbindung bereitgestellt werden (z. B. einem Wi-Fi-Hotspot, einer Bluetooth-Kopplung), wird eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug 12 und dem SRWC-Modul 74 hergestellt.
  • In Schritt 460 kann eine drahtlose Kommunikationskennung (d. h. die SSID) in das SRWC-Modul 74 eingegeben werden, um dem Gerät einen Internet-Zugang zu bieten. In Schritt 470 wird das SRWC-Modul 74 mit dem VCP gekoppelt und die Verbindung mit dem drahtlosen Hotspot wird als Teil des Installationsverfahrens bestätigt.
  • In Schritt 480 ist mindestens eine SRWC-Modulantenne mit einer von mehreren Passivzugang/Passivstart(PEPS)-Stellen im Fahrzeug 12 verbunden. In Schritt 490 ist PEPS mit dem SRWC-Modul 74 gekoppelt. In diesem Schritt wird das SRWC-Modul 74 als ein zusätzlicher Passivzugang/Start-FOB für das Fahrzeug betrachtet.
  • In Schritt 500 wird eine gültige PEPS-Verbindung mit einer entfernten Rechenvorrichtung hergestellt, um eine erfolgreiche Kopplung und Funktionalität des SRWC-Moduls 74, das als Passivzugang/Start-FOB betrachtet wird, weiter zu validieren. In Schritt 510 werden zusätzliche SRWC-Modulinformationen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf die BLE-Knoten-ID, von dem SRWC-Modul 74 gesammelt und darüber hinaus der Rechenvorrichtung zur Verfügung gestellt und können für Flottenmanagementzwecke verwendet werden. In Schritt 520 wird die Ferneinheit 54 kontaktiert, um Berechtigungsschlüssel zur Verfügung zu stellen, um eine Kryptographievalidierung durch die Kopplung zwischen dem Fahrzeug 12 und dem SRWC-Modul 74 durchzuführen. In Schritt 530 wird eine Zustellung des End-to-End-Kryptographieschlüssels von der Ferneinheit 54 zu dem SRWC-Modul 74 validiert. Als Ergebnis wird das SRWC-Modul 74 erfolgreich mit dem Fahrzeug 12 gekoppelt, um auf das PEPS zuzugreifen und mit diesem zu kommunizieren.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm des Verfahrens 540 für die Fahrzeugreservierung durch eine mobile Computervorrichtung 57 dar (wie zuvor in Schritt 320 von 3 beschrieben). In Schritt 550 registriert der Benutzer unter Verwendung einer CarShare-App eine Reservierung. Die Registrierung beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf eine Geräte-ID (z. B. Smartphone-Identifikator), einen Benutzernamen und Reservierungsdetails (z. B. Reservierungsstartzeit, Reservierungsendzeit, geplante Kilometerzahl usw.) und Operatorlizenzinformationen.
  • In Schritt 560 erzeugt die Ferneinheit 54 (oder ein Reservierungsdienst) einen signierten, verschlüsselten Zugriffstoken für die Registrierung. Der Zugangstoken wird über die CarShare-App an die mobile Computervorrichtung 57 innerhalb einer zuvor festgelegten Zeitdauer (z. B. 20 Sekunden) der Registrierungsanforderung übertragen. Der signierte Zugangstoken kann eine universelle eindeutige SRWV-Kennung (UUID), einen Zeitraum und einen Zeitstempel beinhalten. In Schritt 570 wird die CarShare-App auf der mobilen Vorrichtung 57 aktiviert und der Benutzer befiehlt den Beginn der Reservierung über die CarShare-App. In Schritt 580 wird eine Bestätigung und ein Zugangstoken an die mobile Computervorrichtung 57 und die Bestätigung über die CarShare-App an den Benutzer gesendet.
  • 6 veranschaulicht eine Ermittlung und Autorisierung 610 des Benutzers basierend auf der sich nähernden mobilen Vorrichtung. In Schritt 620 erkennt die CarShare-App als Reaktion auf einen Benutzerbefehl oder einen Fahrer, der sich dem Fahrzeug mit der registrierten mobilen Vorrichtung nähert, den Fahrzeug-SRWC-Knoten durch Implementieren einer oder mehrerer drahtloser Übertragungen. Das SRWC-Modul 74 wird regelmäßig aktiv und sendet ein Challenge-Signal, einschließlich einer entsprechenden UUID, an abhörende Vorrichtungen. So kann das SRWC-Modul beispielsweise das Challenge-Signal alle 30 Sekunden senden, um zu versuchen, Batterieleistung des Fahrzeugs einzusparen.
  • In Schritt 630 erkennt die CarShare-App die empfangene UUID als gültige Identifizierung für das Fahrzeug. Die CarShare-App koppelt dann eine mobile Vorrichtung 57 mit dem Fahrzeug 12. In Schritt 640 benachrichtigt die CarShare-App das SRWC-Modul 74, dass sich der Benutzer in der Nähe von Fahrzeug 12 befindet.
  • In Schritt 650 kann das SRWC-Modul 74 in Reaktion auf die CarShare-App, die das SRWC-Modul 74 bezüglich der Nähe des Benutzers benachrichtigt, ein BUS-Weckruf-Signal (Anruf) an Komponenten des BUS übertragen, wenn die drahtlose Verbindung auch als Teil dieser Authentifizierung verwendet wird. In Schritt 660 überträgt die OBD einen Weckbefehl (d. h. basierend auf dem BUS-Weckruf-Signal) an die VCP-Hardware 24 (Telematikeinheit 30). In Schritt 670 wacht die VCP-Hardware auf und aktiviert einen SRWC-Knoten.
  • In Schritt 680 kann das SRWC-Modul 74 eine oder mehrere Kommunikationen unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmodus (d. h. Wi-Fi) übertragen. Von der VCP 24 wird über das Drahtlosträgersystem 50 eine Anforderung zu der Ferneinheit 54 übertragen, um sicherzustellen, dass das Token nicht widerrufen wurde. Wenn dieser Kommunikationsweg nicht verfügbar ist, kann alternativ über die mobile Computervorrichtung 57 eine Überprüfung durch die CarShare-App durchgeführt werden. In Schritt 690 wird die Anforderung zum Bestätigen des Schlüssels oder Webtokens durch das VCP 24 via Drahtlosträgersystem 50 übertragen. In Schritt 700 werden, nachdem die Anforderung für die Schlüsselvalidierung von der Ferneinheit 54 empfangen worden ist, die Schlüssel/Token getestet, um sicherzustellen, dass sie nicht irgendwie aufgehoben wurden.
  • In Schritt 710 wird eine Validierungsantwort an die mobile Computervorrichtung 57 und die CarShare-App bzw. an das SRWC-Modul 74 übertragen. In Schritt 720 wird die Authentifizierungsschlüsselvalidierung von der VCP 24 empfangen und dem SRWC-Modul 74 bereitgestellt. Zusätzlich wird in Schritt 730 die Authentifizierungsschlüsselvalidierung von der mobilen Computervorrichtung 57 empfangen. In Schritt 740 wird der Autorisierungsschlüssel über die mobile Computervorrichtung 57 dem SRWC-Modul 74 mitgeteilt.
  • In Schritt 750 bestätigt das SRWC-Modul 74 den empfangenen Autorisierungsschlüssel unter Verwendung der digitalen Signatur und des öffentlichen Schlüssels der Ferneinheit 54. In Schritt 760 wird eine Kommunikation an die mobile Computervorrichtung 57 gesendet, um den Benutzer über die Authentifizierung der Kopplung zwischen der CarShare-App und dem SRWC-Modul 74 zu informieren.
  • 7 ist ein Flussdiagramm für ein Verfahren 800 zum Ausführen von Betriebsfunktionen des Fahrzeugs, nachdem eine Authentifizierung zwischen dem SRWC-Modul 74 und der mobilen Computervorrichtung 57 hergestellt worden ist.
  • In Schritt 810 ist die CarShare-App, wie oben erörtert, zum Fahren des Fahrzeugs 12 autorisiert. Sobald sich der Benutzer innerhalb von Fahrzeug 12 befindet, erkennt das SRWC-Modul 74 die mobile Computervorrichtung 57 innerhalb des Fahrzeuginnenraums (d. h. über die SRWC-Innenantenne).
  • Bei Schritt 820 arbeitet das SRWC-Modul 74 mit der VCP 24 (über Fahrzeugbus 32 oder OBD 80) zusammen, um eine Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung an eine Ferneinheit 54 zu senden. Als Reaktion auf diese Erkennungsmitteilung kann die Ferneinheit 54 eine oder mehrere Einleitungsbenachrichtigungen an die VCP 24 senden. Das VCP 24 kann dann die Anzeige 39 (1) implementieren, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Einleitungsbenachrichtigung (z. B. über eine Infotainment-Mittelkonsole, Instrumententafel, IVVM usw.) zu sehen. Es sollte erkannt werden, dass die Anzeige 39 implementiert werden kann, um die Einleitungsbenachrichtigung zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Einschalten des Fahrzeugmotors anzuzeigen (Schritt 814). Es sollte auch verstanden werden, dass die mobile Computervorrichtung 57 die Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung direkt an die Ferneinheit 54 übertragen kann.
  • Die Einleitungsbenachrichtigung kann eine „Willkommensnachricht” enthalten, um den Benutzer in Fahrzeug 12 zu begrüßen. Die Einleitungsbenachrichtigung kann darüber hinaus Anweisungen beinhalten, um dem Benutzer Anweisungen zur Verwendung von Fahrzeug 12, Fahrzeugspezifikationen und ein Fahrgemeinschaftssystem-Protokoll (z. B. Parkplätze, Versicherungsinformationen, Kraftstoffinformation, Fahrzeug-Kilometerzahlinformationen, Informationen über angefallene Gebühren usw.) zu geben. Es sollte beachtet werden, dass die Einleitungsbenachrichtigung standardisiert werden kann, um dem Fahrzeugbenutzer eine generische Begrüßungsnachricht zur Verfügung zu stellen, oder die Benachrichtigung kann an einen bestimmten Benutzer (d. h. über Informationen, die während des Registrierungsprozesses bzw. während der Erstellung eines CarShare-App-Kontos auf der mobilen Vorrichtung bereitgestellt werden) oder an ein bestimmtes Fahrzeugmodell angepasst werden. Die gesendete Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung kann ferner einen Zeitstempel enthalten, der in den Back-End-Funktionen verwendet werden soll. So kann der Zeitstempel beispielsweise mit den Reservierungsdetails der anfänglichen Benutzerregistrierung verglichen werden. Als solches kann die an die Telematikeinheit 24 übermittelte Einleitungsbenachrichtigung eine Reservierungserinnerung enthalten, die die spezifische Zeit angibt, wann die Reservierung abgelaufen ist, und wieviel Zeit vor dem Ablauf der Reservierung verbleibt.
  • Das SRWC-Modul 74 kann auch über Fahrzeugbus 32 (oder indirekt über OBD 80) mit verschiedenen Fahrzeugsystemen 72 kommunizieren, um verschiedene Fahrzeugdynamikinformationen abzurufen. Die Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung kann somit weiterhin Dynamikinformationen enthalten, die an der Ferneinheit analysiert werden. Zum Beispiel können Kraftstofftankinformationen in die Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung aufgenommen werden, um den Status des Kraftstofftanks zum Zeitpunkt der Erkennung der mobilen Vorrichtung anzuzeigen. Diese Kraftstofftankinformation kann dann in der Einleitungsbenachrichtigung angegeben werden, um sicherzustellen, dass der Benutzer sich bewusst ist, wie lange das Fahrzeug 12 betrieben werden kann, bevor ein Auftanken erforderlich ist.
  • In Schritt 830 kommuniziert das SRWC-Modul 74 mit der mobilen Vorrichtung 57, um den Autorisierungsschlüssel zu empfangen und ihn mit dem eindeutigen Autorisierungsschlüssel zu koppeln, den es in seiner Speicherdatenbank (z. B. dem Mobil-Chipsatz 34) gespeichert hat. Wie oben erörtert ermöglichen diese Autorisierungsschlüssel die Initialisierung des Fahrzeugmotors und der damit verbundenen Fahrzeugsystemfunktionalitäten. Der Autorisierungsschlüssel wird anschließend an eine Ferneinheit übertragen (d. h. über OBD 80 und VCP 24).
  • In Schritt 840 initiiert ein Kunde die Zündung des Fahrzeugmotors (z. B. durch Drücken eines Anlasserknopfes, mithilfe eines Sprachbefehls usw.). Es sollte verstanden werden, dass die PEPS-Funktionalität über das Autorisieren des Fahrzeugmotorzugangs ausgeführt werden kann, wie es auch während eines typischen PEPS-Betriebs durchgeführt werden würde. In Schritt 850 wird der Motor gestartet und der Benutzer darf das Fahrzeug fahren.
  • In Schritt 860 kann, während das Fahrzeug 12 in Betrieb ist, das SRWC-Modul 74 mit der mobilen Vorrichtung 57 und dem BCM 44 (oder anderen Fahrzeugsystemen) kommunizieren, um Informationen zu kompilieren, die jeweils empfangen werden und eine oder mehrere Fahrtinformationsmitteilungen zu erzeugen. Das SRWC-Modul 74 empfängt beispielsweise eine Batterielebensdauerinformation von der mobilen Vorrichtung 57. Durch das BCM 44 und die anderen Fahrzeugsysteme 72 kann das SRWC-Modul 74 Fahrzeugdynamikinformationen wie beispielsweise Kraftstoffpegel und Wegstreckeninformation (z. B. Kilometerzählerinformationen) empfangen. Nachdem die korrekte Information kompiliert worden ist, kann das SRWC-Modul 74 die Fahrtinformationsmitteilungen an die VCP 24 übertragen. In bestimmten Fällen kann die VCP 24 auf den GNSS-Chipsatz/Komponente 42 zugreifen, um ferner Navigationskoordinaten (z. B. GPS-Koordinaten) in die kompilierten Informationen einzubinden. Das SRWC-Modul 74 kann die Information kontinuierlich empfangen und kompilieren, um eine laufende und kontinuierliche Fahrtinformationsmitteilung (d. h. Streaming von Daten) zu erzeugen, oder das SRWC-Modul 74 kann die Information während ausgewählter Zeitintervalle empfangen und kompilieren, um mehrere Fahrtinformationsmitteilungen zu erzeugen (d. h. Datenpakete weiterleiten). Es sollte erkannt werden, dass ein oder mehrere Aspekte von Schritt 860 anstatt durch SRWC-Modul 74 durch OBD 80 abgeschlossen werden können.
  • In Schritt 870 wird die Fahrtinformationsmitteilung über das VCP 24 an die Ferneinheit 54 übertragen. Nach dem Empfangen der kompilierten Information kann die Ferneinheit 24 eine oder mehrere der Back-End-Funktionen verwenden, um die Fahrtinformationsmitteilung zu überprüfen und zu analysieren. Sobald eine ordnungsgemäße Überprüfung und Analyse durchgeführt worden ist, kann die Ferneinheit 54 eine oder mehrere Expeditionsbenachrichtigungen an die Telematikeinheit 24 (VCP) übertragen, um den Fahrzeugführer zu unterstützen. Die Telematikeinheit 24 kann auch die Anzeige 39 implementieren, um es dem Benutzer zu ermöglichen, jede Expeditionsbenachrichtigung (z. B. über eine Infotainment-Mittelkonsole, Instrumententafel, IVVM usw.) zu sehen. Die Ferneinheit 54 kann so konfiguriert sein, dass sie die Information kontinuierlich (d. h. Streaming von Daten) oder während ausgewählter Zeitintervalle (d. h. weiterleiten von Daten) überträgt.
  • Eine oder mehrere der Expeditionsbenachrichtigungen können zum Beispiel dem Fahrzeugbenutzer eine Warnung geben, wenn der Kraftstofftank einen bestimmten Status erreicht, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf diese Fälle, wenn der Tank ¼ (ein Viertel) voll ist. Die Expeditionsbenachrichtigungen können ferner Informationen zur Verfügung stellen, um den Benutzer bei dem Auftankverfahren zu unterstützen. Wenn zum Beispiel der Kraftstofftank einen bestimmten Status erreicht, kann die Expeditionsbenachrichtigung Schritte vornehmen, die den Benutzer bei dem Betankungsvorgang unterstützen (z. B. Nutzung der Kraftstoffkarte des Fahrzeugs, Position des Kraftstofftankdeckels usw.). Die Expeditionsbenachrichtigungen liefern ferner Richtungsangaben zu den nächsten Tankstellen (d. h. über die Einbindung der Navigationskoordinaten). In einem anderen Beispiel können die Expeditionsbenachrichtigungen dem Fahrzeugbenutzer eine Warnung geben, wenn das Fahrzeug die geplante Kilometerzahl für die Fahrt überschritten hat.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 900 zum Abschließen der Fahrzeugnutzung und nachfolgender Sicherung des Fahrzeugs dar.
  • In Schritt 910 erkennt die Ferneinheit 24, als Teil der Back-End-Funktionen der Ferneinheit 24, basierend auf der Registrierungsinformation, wenn eine gewisse Zeit (z. B. 15 Minuten) in der Registrierung verbleibt und überträgt dann eine oder mehrere Fertigstellungsbenachrichtigungen an die VCP 24. Die Fertigstellungsbenachrichtigungen können ferner Informationen zur Verfügung stellen, um den Fahrer bei dem Abschluss der Fahrt zu unterstützen. Die Expeditionsbenachrichtigungen können z. B. Richtungsangaben (z. B. Schritt-für-Schritt-Navigationen) zu dem ursprünglichen Fahrgemeinschaftssystem-Parkstandort oder den nächstgelegenen systemautorisierten Parkplatz (d. h. über die Einbindung der Navigationskoordinaten in eine oder mehrere Fahrtinformationsmitteilungen) bereitstellen. Die VCP 24 kann auch die Anzeige 39 implementieren, um es dem Benutzer zu ermöglichen, jede Fertigstellungsbenachrichtigung (z. B. über eine Infotainment-Mittelkonsole, Instrumententafel, IVVM usw.) zu sehen.
  • In Schritt 920 kann der Benutzer nach Beendigung der Fahrzeugregistrierung, und als Reaktion auf den Abschluss der Reservierung durch den Benutzer, auf die CarShare App zugreifen. Der Benutzer gibt dann einen oder mehrere Fahrtabschlussbefehle in die CarShare-App ein, um den Abschluss der Registrierung zu erstellen. Die CarShare App kann ansonsten die Registrierung abschließen, indem sie die Registrierung zu der angegebenen Endzeit automatisch sperrt. Die mobile Vorrichtung 57 überträgt dann diese Abschlussmitteilung an das SRWC-Modul 74, um anschließend an die Ferneinheit 54 als Abschlussmitteilung gesendet zu werden. Das SRWC-Modul 74 kann ansonsten die Abschlussmitteilung mitteilen, wenn erkannt wird, dass die Kurzbereichs-Drahtloskommunikation getrennt worden ist bzw. die mobile Vorrichtung 57 für eine bestimmte Zeitdauer durch das SRWC-Modul 74 nicht erkennbar ist. Es sollte erkannt werden, dass die mobile Vorrichtung 57 die Abschlussmitteilung auch direkt an die Ferneinheit 54 senden kann.
  • Nach Empfang der Abschlussmitteilung kann die Ferneinheit 24 eine oder mehrere Reservierungsabschlussbenachrichtigungen an die VCP 24 übertragen, was dem Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs helfen kann. Die Reservierungsabschlussbenachrichtigungen können beispielsweise eine Erinnerung an den Benutzer anzeigen, um persönliche Gegenstände aus dem Fahrzeug zu entfernen (z. B. „Vergessen Sie Ihr Telefon nicht”, „Bitte entfernen Sie jeglichen Müll” usw.). Die Reservierungsabschlussbenachrichtigungen können den Benutzer ferner auffordern, interaktiv eine Rückmeldung über die Anzeige 39 zu liefern. Die Rückmeldung kann dann über Aspekte der oben diskutierten Methodiken an die Ferneinheit 54 übertragen werden.
  • Wenn der Fahrtabschlussbefehl in die CarShare-App eingegeben oder eine automatische Zeitüberschreitung festgestellt wird, kann die Ferneinheit 24 eine oder mehrere Fertigstellungsbenachrichtigungen an VCP 24 übertragen, wenn das Fahrzeug ein einem anderem Ort als einem autorisierten Stellplatz abgestellt ist (d. h. über die Navigationskoordinaten). Die Fertigstellungsbenachrichtigungen können zum Beispiel eine Warnung für den Benutzer vorsehen, dass zusätzliche Gebühren für einen Verstoß gegen die Registrierungsvertragsbedingungen entstehen können. In bestimmten Fällen können die Fertigstellungsbenachrichtigungen den Benutzer weiter warnen, dass, wenn das Fahrzeug keinen Kurs zurück zu dem ursprünglichen Fahrgemeinschaftssystem-Parkstandort oder dem nächstgelegenen autorisierten Parkstandort (d. h. über die Einbindung der Navigationskoordinaten) beginnt, der Fahrzeugmotor aus der Ferne deaktiviert wird. Eine solche Ferndeaktivierung kann durch bekannte Verfahren ergänzt werden und kann durch die Ferneinheit 54 und/oder andere Merkmale des Call-Centers 18 durchgeführt werden.
  • In Schritt 930 kann beim Verlassen des Fahrzeugs eine Türverriegelungsbefehlserkennung durch das SRWC-Modul 74 übertragen werden, um einen Türverriegelungsbefehl anzufordern. In diesem Schritt kann das SRWC-Modul 74 darin implementiert werden, um zu ermitteln, ob die mobile Vorrichtung 57 innerhalb des Fahrzeugs verbleibt. Wenn bestimmt wird, dass die mobile Vorrichtung 57 in der mobilen Vorrichtung 57 verbleibt, können BCM 44 und/oder VCP 24 implementiert werden, um eine Erinnerungsmitteilung an eine Ferneinheit zu erzeugen. Im Gegenzug kann die Ferneinheit 54 eine Erinnerungsbenachrichtigung an die VCP 24 senden und an diese zurückgeben, sodass der Fahrer weiß, dass die mobile Vorrichtung 57 noch im Fahrzeug ist. Die Erinnerungsbenachrichtigung kann zum Beispiel dazu führen, dass die Fahrzeughupe hupt und/oder Beleuchtung blinkt. VCP 24 kann auch die Anzeige 39 implementieren, um die Erinnerungsbenachrichtigung zu erzeugen (z. B. über eine Infotainment-Mittelkonsole, Instrumententafel, IVVM usw.).
  • In Schritt 940 wird die Türverriegelungsbefehlsmitteilung über die VCP 24 über die oben erörterten Methodiken übertragen. In Schritt 950 werden die Fahrzeugtüren über die Fahrzeugsysteme wie BCM 44 (oben erörtert) verriegelt. In Schritt 960 werden in Reaktion auf die übertragene Türverriegelungsbefehlsmitteilung die von der mobilen Vorrichtung 57 gesendeten und vom SRWC-Modul 74 erzeugten aktuellen Autorisierungsschlüssel vom SRWC-Modulspeicher entfernt (d. h. gelöscht) und können ferner als beendet bezeichnet werden. In Schritt 970 kann auf der CarShare-App eine Fahrtbeendigungsnachricht auf der mobilen Computervorrichtung angezeigt werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass jede der oben erörterten Einleitungsbenachrichtigungen, Fertigstellungsbenachrichtigungen, Reservierungsabschlussbenachrichtigungen, Expeditionsbenachrichtigungen, Erinnerungsbenachrichtigungen oder andere Benachrichtigungen Anzeigeninformationen enthalten können. Es sollte verstanden werden, dass die Implementierung der Anzeige 39 zur Bereitstellung beliebiger oben erörterter Benachrichtigungen die Fahrerablenkung verringern und als ein sichereres alternatives/ergänzendes Medium dienen kann, um solche Benachrichtigungen bereitzustellen.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 9 ist ein Beispiel des Verfahrens M100 der Beziehungsverwaltung in einem Fahrgemeinschaftssystem gezeigt. Einer oder mehrere Schritte des Verfahrens M100 können durch die Umsetzung der Ferneinheit 54 abgeschlossen werden, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen (Softwarealgorithmen) beinhalten können, die in Speicherdatenbank 56 integriert sind, und durch die Ferneinheit 54 werden. Ein oder mehrere Aspekte des Verfahrens M100 können darüber hinaus durch das SRWC-Modul 74, OBD 80 und/oder VCP 24 des Fahrzeugs 12 implementiert werden, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen (Softwarealgorithmen) enthalten können, die in einer Datenbank im Fahrzeug 12 enthalten sind und von SRWC-Modul 74, OBD 80 und/oder VCP 24 des Fahrzeugs 12 ausgeführt werden.
  • Schritt M110 beinhaltet das Bereitstellen eines Kurzbereichs-Drahtloskommunikationsmoduls (SRWC), das sich in einem Fahrzeug befindet. Das SRWC-Modul kann so konfiguriert sein, dass es mit einer mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem kommuniziert. Schritt M120 beinhaltet das Bereitstellen einer Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP), die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet. Dies VCP kann kommunikativ mit dem SRWC-Modul 74 verbunden sein und kann ein oder mehrere Datenübertragungen erzeugen. Schritt M125 beinhaltet das Bereitstellen einer Ferneinheit 54, die die eine oder mehrere VCP-Datenübertragungen empfangen kann. Schritt M130 beinhaltet das Bereitstellen der mobilen Computervorrichtung mit der auf der mobilen Vorrichtung 57 installierten CarShare-App.
  • Schritt M135 beinhaltet eine oder mehrere Kommunikationen von der mobilen Computervorrichtung, die am SRWC-Modul empfangen werden. In Schritt M145 wird auf der mobilen Vorrichtung eine Benachrichtigung durch das SRWC-Modul und/oder über die CarShare-App erzeugt. Diese Mitteilung kann auf der einen oder den mehreren Kommunikationen basieren. Schritt M150 beinhaltet die auf der VCP 24 empfangene Mitteilung. Schritt M155 beinhaltet VCP 24, die die Nachricht an die Ferneinheit überträgt. Schritt M160 beinhaltet die Mitteilung, die von der Ferneinheit empfangen wird. Der optionale Schritt M165 beinhaltet eine Implementierung der Back-End-Funktionen der Ferneinheit, um die Mitteilungsdaten zu überprüfen und zu analysieren. Schritt M170 beinhaltet eine Benachrichtigung, die von der Ferneinheit an die VCP gesendet wird. Schritt M180 beinhaltet die Benachrichtigung von der Ferneinheit, die von der VCP empfangen wird. In optionalem Schritt M185 kann die mobile Computervorrichtung eine Benachrichtigung direkt an die Ferneinheit senden. In optionalem Schritt M190 kann das SRWC-Modul Fahrzeugdynamikinformationen von einem oder mehreren Fahrzeugsensoren empfangen. In optionalem Schritt M195 kann das SRWC-Modul die Fahrzeugdynamikinformationen kompilieren.
  • Die hierin offenbarten Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können von einer Verarbeitungsvorrichtung, einer Steuerung oder einem Computer, der jede vorhandene programmierbare elektronische Steuereinheit oder eine dedizierte elektronische Steuereinheit beinhalten kann, bereitgestellt und/oder implementiert werden. Desgleichen können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als Daten oder ausführbare Anweisungen durch eine Steuerung oder einen Computer in vielfältiger Weise gespeichert werden, darunter ohne Einschränkung die dauerhafte Speicherung auf nicht beschreibbaren Speichermedien, wie einem ROM, und als änderbare Information auf beschreibbaren Speichermedien wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM sowie anderen magnetischen und optischen Medien. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können auch in einem softwareausführbaren Objekt implementiert werden. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen ganz oder teilweise mit geeigneten Hardwarekomponenten, wie beispielsweise anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGAs), Zustandsmaschinen, Steuerungen oder anderen Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen oder einer Kombination von Hardware, Software und Firmwarekomponenten verkörpert werden. Die besagten exemplarischen Vorrichtungen können sich als Teil eines Fahrzeugcomputersystems On-Bord oder Off-Board befinden und eine Fernkommunikation mit Vorrichtungen an einem oder mehreren Fahrzeugen durchführen.
  • Während exemplarische Ausführungsformen vorstehend beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen herbeigeführt werden. Vielmehr dienen die in der Spezifikation verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere exemplarische Aspekte der vorliegenden Offenbarung auszubilden, die nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sein könnten, um Vorteile zu bieten oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Merkmale bevorzugt zu sein, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Eigenschaften können beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchstauglichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Montagefreundlichkeit usw. Als solches liegen Ausführungsformen, die als weniger wünschenswert im Vergleich zu anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere Merkmale beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (10)

  1. Fahrgemeinschafts-Beziehungsverwaltungssystem, umfassend: ein Kurzbereichs-Drahtloskommunikationsmoduls (SRWC), das sich in einem Fahrzeug befindet und konfiguriert ist, um mit einer mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem zu kommunizieren; eine Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP), die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet, worin die VCP dafür konfiguriert ist, sich kommunizierbar mit dem SRWC-Modul zu verbinden und konfiguriert ist, um eine oder mehrere Datenübertragungen zu erzeugen; eine Ferneinheit, die dafür konfiguriert ist, die eine oder mehreren VCP-Datenübertragungen zu empfangen; worin das SRWC-Modul mit dem Fahrzeugsystem und der mobilen Computervorrichtung zusammenarbeitet, um eine oder mehrere Mitteilungen zu erzeugen, worin das SRWC-Modul anschließend mit der VCP zusammenarbeitet, um die eine oder mehreren Mitteilungen an die Ferneinheit zu übermitteln; und worin, in Reaktion auf die eine oder mehreren Mitteilungen, die Ferneinheit eine oder mehrere Benachrichtigungen an die VCP kommuniziert.
  2. Beziehungsverwaltungssystem nach Anspruch 1, das System ferner umfassend: die mobile Computervorrichtung umfassend eine CarShare-App; und worin die eine oder die mehreren Mitteilungen über die mobile Computervorrichtung bzw. die CarShare-App erzeugt werden.
  3. Beziehungsverwaltungssystem nach Anspruch 1, worin das SRWC-Modul mit dem mindestens einen Fahrzeugsystem und der VCP über einen Fahrzeugbus kommuniziert.
  4. Beziehungsverwaltungssystem nach Anspruch 1, worin die eine oder mehreren Mitteilungen ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus einer Türverriegelungsbefehlsmitteilung, einer Erinnerungsmitteilung, einer Abschlussmitteilung, einer Fahrtinformationsmitteilung, einer Mitteilung über das Erkennen der mobilen Vorrichtung oder einer Kombination davon.
  5. Verfahren eine Beziehungsverwaltung in einem Fahrgemeinschaftssystem, das Verfahren umfassend: (a) das Bereitstellen eines Kurzbereichs-Drahtloskommunikationsmoduls (SRWC), das sich in einem Fahrzeug befindet und konfiguriert ist, um mit einer mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem zu kommunizieren; (b) das Bereitstellen einer Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP), die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet, worin die VCP dafür konfiguriert ist, sich kommunizierbar mit dem SRWC-Modul zu verbinden und konfiguriert ist, um eine oder mehrere Datenübertragungen zu erzeugen; (c) das Bereitstellen einer Ferneinheit, die dafür konfiguriert ist, die eine oder mehreren VCP-Datenübertragungen zu empfangen; (d) das Empfangen einer oder mehrerer Kommunikationen von der mobilen Computervorrichtung am SRWC-Modul; (e) das Erzeugen, über das SRWC-Modul, einer oder mehrerer Mitteilungen basierend auf der einen oder den mehreren Kommunikationen; (f) das Empfangen der einen oder mehreren Mitteilungen an der VCP; (g) das Übertragen der einen oder mehreren Mitteilungen zu der Ferneinheit über die VCP; (h) das Empfangen der einen oder mehreren Mitteillungen an der Ferneinheit; (i) das Senden der einen oder mehreren Benachrichtigungen über die Ferneinheit; und (j) das Empfangen der einen oder mehreren Benachrichtigungen von der Ferneinheit an der VCP.
  6. Verfahren einer Beziehungsverwaltung nach Anspruch 5, das Verfahren ferner umfassend: (k) das Implementieren einer oder mehrerer Back-End-Funktionen, über die Ferneinheit, um die eine oder mehreren Mitteilungen zu überprüfen und zu analysieren.
  7. Verfahren einer Beziehungsverwaltung nach Anspruch 5, das Verfahren ferner umfassend: (k) das Bereitstellen der mobilen Computervorrichtung umfassend eine CarShare-App; (l) das Erzeugen einer oder mehrerer Mitteilungen über die mobile Computervorrichtung und/oder die CarShare-App; und (m) das Senden der einen oder mehreren Mitteilungen an die Ferneinheit über die mobile Computervorrichtung.
  8. Verfahren eine Beziehungsverwaltung in einem Fahrgemeinschaftssystem, das Verfahren umfassend: (a) das Bereitstellen eines Kurzbereichs-Drahtloskommunikationsmoduls (SRWC), das sich in einem Fahrzeug befindet und konfiguriert ist, um mit einer mobilen Computervorrichtung und mindestens einem Fahrzeugsystem zu kommunizieren; (b) das Bereitstellen einer Fahrzeugkommunikationsplattform (VCP), die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet, worin die VCP dafür konfiguriert ist, sich kommunizierbar mit dem SRWC-Modul zu verbinden und konfiguriert ist, um eine oder mehrere Datenübertragungen zu erzeugen; (c) das Bereitstellen einer Ferneinheit, die dafür konfiguriert ist, die eine oder mehreren VCP-Datenübertragungen zu empfangen; (d) das Bereitstellen der mobilen Computervorrichtung umfassend eine CarShare-App; (e) das Empfangen einer oder mehrerer Kommunikationen von der mobilen Computervorrichtung am SRWC-Modul; (f) das Erzeugen einer oder mehrere Mitteilungen basierend auf der einen oder den mehreren Kommunikationen über das SRWC-Modul und/oder die mobile Computervorrichtung und/oder die CarShare-App; (g) das Empfangen der einen oder mehreren Mitteilungen an der VCP; (h) das Übertragen der einen oder mehreren Mitteilungen zu der Ferneinheit über die VCP; (i) das Empfangen der einen oder mehreren Mitteillungen an der Ferneinheit; (j) das Implementieren einer oder mehrerer Back-end-Funktionen, über die Remote-Entität, zum Prüfen und Analysieren einer oder mehrerer Mitteilungen; (k) das Senden der einen oder mehreren Benachrichtigungen über die Ferneinheit; und (l) das Empfangen der einen oder mehreren Benachrichtigungen von der Ferneinheit an der VCP.
  9. Verfahren einer Beziehungsverwaltung nach Anspruch 8, das Verfahren umfassend: (m) das Senden der einen oder mehreren Mitteilungen an die Ferneinheit über die mobile Computervorrichtung.
  10. Verfahren einer Beziehungsverwaltung nach Anspruch 8, das Verfahren ferner umfassend: (k) das Empfangen eines oder mehrerer Teile von Fahrzeugdynamikinformationen von einem oder mehreren Fahrzeugsensoren an dem SRWC-Modul; und (n) das Kompilieren der Fahrzeugdynamikinformationen über das SRWC-Modul.
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