DE102011080843A1 - Methoden und Vorrichtungen zur Fernaktivierung einer Anwendung - Google Patents

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Joseph N. Ross
Mark Schunder
Julius Marchwicki
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Abstract

Eine Anwendungs-Aktivierungsmethode umfasst das Verbinden eines Fahrzeugrechnersystems mit einem entfernten Gerät unter Verwendung eines Interface Protokolls. Weiter umfasst die Methode das Senden einer Abfrage vom Fahrzeugrechnersystem an das entfernte Gerät zur Feststellung von auf dem entfernten Gerät verfügbaren Anwendungen und/oder Diensten, die zur Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem in der Lage sind. Wenn die Anwendungen festgestellt sind, umfasst die Methode das Auswählen – am Fahrzeugrechnersystem – einer Anwendung oder eines Dienstes aus den zur Interaktion verfügbar festgestellten Anwendungen und/oder Diensten. Die Methode umfasst auch das Senden einer Anweisung vom Fahrzeugrechnersystem an einen Agenten auf dem entfernten Gerät, wobei die Anweisung den Hinweis enthält, dass die ausgewählte Anwendung oder der ausgewählte Dienst aktiviert werden soll. Schließlich umfasst die Methode das Empfangen der Bestätigung – am Fahrzeugrechnersystem – dass die Anwendung oder der Dienst aktiviert wurde.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen beziehen sich generell auf Methoden und Vorrichtungen zur Fernaktivierung einer Anwendung.
  • 2. Hintergrund
  • Moderne Fahrzeugkommunikations- und/oder Rechnersysteme sind zunehmend zur Interaktion mit entfernten (d. h., nicht Teil des Fahrzeugrechnersystems) Geräten in der Lage. Zu diesen Geräten gehören u. a. Handys, PDAs, GPS-Geräte, Fernserver, drahtlose Router, Smartphones, medizinische Geräte, persönliche Gesundheits- und Wellnessgeräte, Tablet-PCs, Laptops usw.
  • In einigen Fällen, wie bei dem FORD SYNC-System, kann ein entferntes Gerät als Zwischen-Kommunikationsmittel dazu verwendet werden, ein Signal an ein Fernnetz zu senden. Obwohl das entfernte (oder nomadische) Gerät zum Senden dieses Signals verwendet wird, kann es auch zu weiterer Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem in der Lage sein.
  • Durch die Verwendung von Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces; APIs) können auf dem nomadischen Gerät laufende Anwendungen mit dem Fahrzeugrechnersystem kommunizieren. Beispielsweise kann ein Programm, das selektiv digitale Musik auf dem nomadischen Gerät spielt, dazu verwendet werden, Musik durch die Fahrzeuglautsprecheranlage zu spielen, indem es eine Schnittstelle mit dem Fahrzeugrechnersystem verwendet.
  • Wenn jemand ein Fahrzeug fährt, ist es natürlich sicherer, wenn möglichst viele Interaktionen des Fahrers mit Geräten über die Freisprechfunktion laufen. Dementsprechend kann der Fahrer mit dem Fahrzeugrechnersystem über Mikrofon und Sprachbefehle kommunizieren. Dies verhindert weitgehend, dass der Fahrer von der Straße abgelenkt wird, wenn er ein gewünschtes Merkmal aktiviert.
  • Auf ähnliche Weise kann die Interaktion mit dem nomadischen Gerät ebenfalls über die Freisprechfunktion laufen oder nicht. Wenn der Fahrer jedoch einer Vielzahl von Geräten gesprochene Befehle gibt, kann bei den Geräten Unklarheit darüber entstehen, welches Gerät vom Fahrer angesprochen wird. Weiter kann, obwohl der Fahrer möchte, dass eine bestimmte Anwendung eines nomadisches Geräts mit dem Fahrzeug kommuniziert, die Anwendung nicht zur Interaktion mit dem Fahrzeug in der Lage sein, bis der Fahrer die Anwendung selbst auf dem nomadischen Gerät aktiviert.
  • Auf bestimmten nomadischen Geräten laufen Anwendungen ständig im Hintergrund (wenigstens teilweise), während bei anderen Geräten die Anwendungen möglicherweise aktiviert werden müssen. Wenn es an dem Gerät keine Möglichkeit zur Freisprechaktivierung der Anwendung gibt, wird der Fahrer möglicherweise von der Straße abgelenkt und muss auf die gewünschte Anwendung manuell zugreifen, um sie zur Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem zu aktivieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer ersten zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform umfasst eine Anwendungs-Aktivierungsmethode die Kommunikation mit einem Fahrzeugrechnersystem durch ein entferntes Gerät unter Verwendung eines Schnittstellenprotokolls.
  • Die Methode umfasst auch das Senden einer Abfrage vom Fahrzeugrechnersystem an das entfernte Gerät zur Bestimmung der auf dem entfernten Gerät vorhandenen Anwendungen und/oder Dienste, die dazu in der Lage sind, mit dem Fahrzeugrechnersystem zu kommunizieren.
  • Wenn die Anwendungen bestimmt sind, umfasst die Methode das Auswählen einer Anwendung oder eines Dienstes aus den festgestellten, verfügbaren Anwendungen und/oder Diensten zur Interaktion am Fahrzeugrechnersystem. Die Methode umfasst das Senden einer Anweisung vom Fahrzeugrechnersystem an einen Agenten auf dem entfernten Gerät, wobei die Anweisung einen Hinweis darauf enthält, dass die ausgewählte Anwendung oder der Dienst zu aktivieren ist.
  • Schließlich umfasst die Methode das Empfangen von Bestätigung am Fahrzeugrechnersystem, dass die Anwendung oder der Dienst aktiviert wurde.
  • In einer zweiten zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform speichert ein rechnerlesbares Speichermedium (wie u. a. ein Festplattenlaufwerk, RAM, ROM, DVD, CD, Diskette, Flashspeicher usw.) Anweisungen für eine Anwendungs-Aktivierungsmethode. Wenn die Anweisungen abgearbeitet werden, wird ein Fahrzeugrechnersystem dazu veranlasst, die Schritte auszuführen, einschließlich des Sendens einer Abfrage vom Fahrzeugrechnersystem an ein entferntes Gerät zur Bestimmung verfügbarer Anwendungen und/oder Dienste auf dem entfernten Gerät, die zur Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem in der Lage sind.
  • Das System wird auch dazu veranlasst, eine Anwendung oder einen Dienst aus den festgestellten verfügbaren Anwendungen und/oder Diensten zur Interaktion auszuwählen. Das System wird weiter dazu veranlasst, eine Anweisung vom Fahrzeugrechnersystem an einen Agenten auf dem entfernten Gerät zu senden, wobei die Anweisung einen Hinweis darauf enthält, dass die ausgewählte Anwendung oder der Dienst zu aktivieren ist.
  • Schließlich wird das System dazu veranlasst, eine Bestätigung darüber zu empfangen, dass die Anwendung oder der Dienst aktiviert wurde.
  • In einer dritten zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform umfasst eine Anwendungs-Aktivierungsmethode den Empfang (am Fahrzeugrechnersystem) einer Liste von auf einem entfernten Gerät zur Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem vorhandenen Anwendungen.
  • Die Methode beinhaltet weiter die Feststellung, dass das Aktivieren einer der Anwendungen gewünscht wird. Die Methode umfasst auch das Senden einer Anweisung an den auf dem entfernten Gerät laufenden Agenten durch das Fahrzeugrechnersystem, die darauf hinweist, dass eine der Anwendungen aktiviert werden sollte.
  • Schließlich umfasst die Methode das Empfangen der Bestätigung am Fahrzeugrechnersystem, dass die eine Anwendung aktiviert wurde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • zeigt ein Konfigurationsbeispiel für ein zur Veranschaulichung dienendes Fahrzeugrechnersystem das mit den zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen verwendbar ist;
  • zeigt ein Prozessbeispiel zum Zusammenstellen einer Liste von auf einem nomadischen Gerät verfügbaren Anwendungen;
  • zeigt ein Veranschaulichungsbeispiel eines Prozesses zum Durchsuchen einer Liste von Anwendungen auf einem nomadischen Gerät von einem entfernten Gerät aus;
  • zeigt ein Prozessbeispiel zum Feststellen/Installieren eines Agenten und
  • zeigt ein Prozessbeispiel zur Anwendungsaktivierung.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • zeigt ein Blocktopologie-Beispiel für ein fahrzeugbasiertes Rechnersystem 1 für ein Fahrzeug 31. Ein mit einem fahrzeugbasierten Rechnersystem ausgestattetes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Benutzerschnittstelle 4 besitzen. Der Benutzer kann auch zur Interaktion mit der Schnittstelle (falls vorhanden) in der Lage sein, z. B. mit einem Touchscreen. In einer weiteren der Veranschaulichung dienenden Ausführungsform geschieht die Interaktion durch Knopfdruck, gesprochene Sprache und Sprachsynthese.
  • In der in zur Veranschaulichung gezeigten Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Rechnersystems. Innerhalb des Fahrzeugs gelegen, erlaubt der Prozessor das Verarbeiten von Befehlen und Routinen an Bord. Weiterhin ist der Prozessor sowohl mit flüchtigem Speicher 5 als auch mit permanentem Speicher 7 verbunden. In dieser zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform handelt es sich beim flüchtigen Speicher um Random Access Memory (RAM) und beim permanenten Speicher um ein Festplattenlaufwerk oder einen Flashspeicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl verschiedener Eingänge ausgestattet, über die der Benutzer mit dem Prozessor in Verbindung treten kann. In der zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform sind ein Mikrophon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls vorgesehen, damit der Benutzer zwischen den verschiedenen Eingängen wechseln kann. Sowohl der Mikrophoneingang als auch der Hilfseingangsanschluss werden vor der Weiterleitung an den Prozessor durch einen Wandler 27 von analog nach digital umgewandelt.
  • Ausgänge zum System können u. a. folgende sein: eine Bildschirmanzeige 4 und ein Lautsprecher 13 oder Stereosystemausgang. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und erhält sein Signal vom Prozessor 3 durch einen Digital-/Analogwandler 9. Ausgänge sind auch möglich entlang des bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenstroms zu einem entfernten BLUETOOTH-Gerät wie z. B. PND 54 oder einem USB-Gerät wie z. B. Fahrzeugnavigationsgerät 60.
  • In einer zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sendeempfänger 15 zur Kommunikation 17 mit dem nomadischen Gerät 53 (z. B. Handy, Smartphone, PDA usw.) eines Benutzers. Mit dem nomadischen Gerät kann dann Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb von Fahrzeug 31 beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast oder Satellit) 57 stattfinden. In einigen Ausführungsformen kann Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Ein Kommunikationsbeispiel zwischen dem nomadischen Gerät und dem BLUETOOTH-Sendeempfänger ist durch Signal 14 dargestellt.
  • Die Paarung eines nomadischen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Sendeempfängers 15 kann durch einen Knopf 52 oder einen ähnlichen Eingang befohlen werden. Dementsprechend wird der Rechner angewiesen, dass der an Bord befindliche BLUETOOTH-Sendeempfänger mit einem BLUETOOTH-Sendeempfänger in einem nomadischen Gerät gepaart wird.
  • Datenkommunikation zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 kann z. B. über einen mit dem nomadischen Gerät 53 verbundenen Datenplan, Daten über Stimme oder DTMF-Töne stattfinden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Bordmodem 63 mit einer Antenne 18 zur Kommunikation 16 von Daten zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 über das Stimmband vorzusehen. Mit dem nomadischen Gerät 53 kann dann Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb von Fahrzeug 31 z. B. durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 stattfinden. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit Netzwerk 61 einrichten. Als nicht einschränkendes Beispiel kann Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und Kommunikation 20 kann eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • In einer zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem einschließlich API zur Kommunikation mit Modemanwendungssoftware ausgestattet. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modem oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sendeempfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sendeempfänger (wie z. B. dem in nomadischen Geräten verwendeten) herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das nomadische Gerät 53 ein Modem für Stimmband- oder Breitband-Datenkommunikation. In der „Data over Voice (DOV)”-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplex bekannte Technik implementiert werden, wenn der Besitzer des nomadischen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Besitzer das Gerät nicht benutzt, kann die Datenübertragung die gesamte Bandbreite (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel) verwenden.
  • Wenn der Benutzer einen mit dem nomadischen Gerät verbundenen Datenplan hat, ist es möglich, dass der Datenplan Breitbandübertragung erlaubt, und das Gerät könnte eine viel höhere Bandbreite verwenden (was die Datenübertragung beschleunigt). In einer weiteren Ausführungsform wird das nomadische Gerät 53 durch ein Mobilfunkgerät (nicht abgebildet) ersetzt, das an Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer weiteren Ausführungsform kann das ND 53 ein Gerät für das drahtlose lokale Netz (LAN) sein, das z. B. (und ohne Einschränkung) über ein 802.11 g Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax Netz kommuniziert.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten mit „Data over Voice (DOV)” oder Datenplan durch das nomadische Gerät, durch den Bord-BLUETOOTH-Sendeempfänger und dann in den internen Rechner 3 des Fahrzeugs gereicht werden. Im Falle bestimmter vorläufiger Daten können die Daten z. B. auf dem Festplattenlaufwerk oder anderen Speichermedien 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Weitere Quellen, die mit dem Fahrzeug verbunden werden können, umfassen ein persönliches Navigationsgerät 54, das z. B. einen USB-Anschluss 56 und/oder eine Antenne 58 besitzt; oder ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, das einen USB 62- oder sonstigen Anschluss hat, ein Bord-GPS-Gerät 24 oder entferntes Navigationssystem (nicht abgebildet) mit Anschlussmöglichkeit an Netz 61.
  • Weiterhin könnte der Rechner in Kommunikation mit verschiedenen Hilfsgeräten 65 stehen. Diese Geräte können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung angeschlossen sein. Außerdem oder als Alternative könnte der Rechner an einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 angeschlossen sein, z. B. unter Verwendung eines WiFi 71 Sendeempfängers. Dadurch hätte der Rechner Anschluss an entfernte Netzwerke im Bereich des örtlichen Routers 73.
  • Bei bestimmten nomadischen Geräten können bereits vorhandene Anwendungen möglicherweise nur mit einem Fahrzeugrechnersystem in Interaktion treten, wenn diese Anwendungen bereits laufen. Da es für den Fahrer gefährlich oder unbequem sein kann, die Aufmerksamkeit zum Aktivieren einer Anwendung von der Straße abzuwenden, bieten die zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen eine Methode zur Aktivierung einer Anwendung unter Verwendung des Fahrzeugrechnersystems und/oder von Sprachbefehlen des Fahrers, damit sich der Fahrer weiterhin auf das Fahren konzentrieren kann.
  • In einer ersten zur Veranschaulichung dienenden, in gezeigten Ausführungsform wird das Fahrzeugrechnersystem über die auf einem nomadischen Gerät verfügbaren Anwendungen, die mit dem Rechnersystem verbindbar sein können, informiert. In dieser Ausführungsform geschieht dies durch die Records des BLUETOOTH Service Discovery Protocol (SDP). Andere Records und/oder Verzeichnisse, die ähnliche Informationen bieten, können in Verbindung mit weiteren zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen ebenfalls verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform werden Anwendungen von einem Benutzer auf ein nomadisches Gerät geladen. Wenn die Anwendung dem Gerät hinzugefügt wird, kann die Anwendung festgestellt werden 201 und in eine Liste verfügbarer Anwendungen als Service Record 203 aufgenommen werden.
  • In dieser Ausführungsform enthält der Service Record eine Liste von mit jenem Dienst verbundenen Eigenschaften. Weitere Dienste können dem Record hinzugefügt werden 207 oder – wenn keine Anwendungen mehr existieren 205 – das Verzeichnis kann mit dem Zusammenstellen aufhören 209.
  • Wenn eine Liste der verfügbaren Dienste ins Verzeichnis aufgenommen ist, ist diese Liste von einem entfernten Gerät unter Verwendung von BLUETOOTH-Protokollen durchsuchbar. Ein Veranschaulichungsbeispiel davon ist in gezeigt.
  • In dieser zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform stellt das Fahrzeugrechnersystem zunächst eine Verbindung zu einem nomadischen Gerät 301 fest. Ist die Verbindung hergestellt, bestimmt das Fahrzeugrechnersystem eine oder mehrere Eigenschaften, mit denen es suchen möchte 303. In dieser Ausführungsform sucht das System beispielsweise mit einer Eigenschaft ausgestattete Service Records, die Kompatibilität mit dem spezifischen Fahrzeugrechnersystem anzeigen.
  • Abfragen können sich auch auf andere Eigenschaften von Anwendungen in den Service Records beziehen. Abfragen können ebenso für mehr als eine Eigenschaft gemacht werden, z. B. könnte eine Abfrage nach kompatiblen Programmen ausgesandt werden, die auch Musik spielen. Jede in den Service Records aufgezeichnete Eigenschaft oder Kombination von Eigenschaften kann mithilfe der Abfrage gesucht werden.
  • Eine Abfrage kann vom Fahrzeugrechnersystem 305 zusammengestellt werden und wird an das nomadische Gerät 307 gesandt. Als Alternative dazu kann/können, wenn das nomadische Gerät in der Lage ist, die Abfrage zusammenzustellen, die gewünschte/n Eigenschaft/en zur Zusammenstellung an das Gerät gesandt werden. In jedem Falle ist die Abfrage so ausgelegt, dass Informationen über die auf dem nomadischen Gerät erhältlichen mit dem Fahrzeugrechnersystem kompatiblen Dienste eingehen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform könnte eine Kopie des Service Record zur örtlichen Abfrage an das Fahrzeugrechnersystem gesandt werden. In diesem Fall könnte sogar eine Kopie des Service Record örtlich gespeichert werden, damit das Fahrzeugrechnersystem – wenn es mit einem bestimmten nomadischen Gerät kommuniziert – bereits einen Record davon hat, welche Programme auf diesem Gerät existieren. In diesem Fall kann es wünschenswert sein, dass eine Versionseigenschaft mit dem Service Record verbunden ist oder diesem zugeteilt wird, damit das Fahrzeugrechnersystem schnell überprüfen kann, ob eine neue Version auf dem nomadischen Gerät vorhanden ist.
  • Abgefragt wird unter Verwendung von Service Record, und eine Liste passender Service Records wird zusammengestellt 309. Diese Liste von Service Records (oder ein entsprechender Satz Informationen) kann an das Fahrzeugrechnersystem 311 zurückgesandt werden, damit das System weiß, welche Anwendungen auf dem nomadischen Gerät zur Kommunikation vorhanden sind. Es wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeugrechnersystem zu dieser Zeit bereits über eine Liste der verfügbaren Dienste auf dem nomadischen Gerät verfügt.
  • In einer weiteren zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform gehört das nomadische Gerät zu dem Typ, bei dem eine Anwendung aktiviert sein muss, bevor Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem möglich ist. Ein Beispiel für diese Interaktion ist in gezeigt. In dieser zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform ist das Fahrzeugrechnersystem dazu in der Lage, die Fernaktivierung eines gewünschten Dienstes anzufordern, damit der Benutzer zur Aktivierung der gewünschten Anwendung das nomadische Gerät nicht manuell bedienen muss.
  • In dieser Ausführungsform überprüft das Fahrzeugrechnersystem, ob auf dem nomadischen Gerät ein Agent vorhanden ist 401. Der Agent ist in diesem zur Veranschaulichung dienenden Fall ein Programm, das in der Lage ist, die Aktivierung einer weiteren Anwendung auf dem nomadischen Gerät zu befehlen. Der Agent kann permanent auf dem nomadischen Gerät installiert sein oder er kann jedes Mal vom Fahrzeugrechnersystem geladen/aktiviert werden, wenn Interaktion mit dem nomadischen Gerät gewünscht wird (oder jedes Mal, wenn Kommunikation zwischen dem System und dem Gerät synchronisiert wird usw.).
  • Wenn der Agent nicht vorhanden ist 401, lädt das Fahrzeugrechnersystem den Agenten auf das nomadische Gerät 403 (ähnliche Überprüfungen und Schritte können z. B. zum Feststellen, ob der Agent aktiv ist und/oder zur Aktivierung eines gegenwärtigen, aber nicht aktiven Agenten durchgeführt werden).
  • Wenn der Agent vorhanden/aktiv ist, kann das Fahrzeugrechnersystem eine Aufforderung zur Aktivierung einer bestimmten Anwendung senden 405. In diesem Fall ist die Aufforderung eine Aktivierungsaufforderung, obwohl das Fahrzeugrechnersystem in anderen Fällen eine Aufforderung zur Interaktion mit einem bestimmten Dienst senden kann.
  • Wenn der Agent die Aufforderung vom Fahrzeugrechnersystem erhält, kann er bestimmen, welche Anwendung auf dem entfernten Gerät aktiviert werden soll 407. Dann ist der Agent dazu in der Lage, unter Verwendung von Native-Device-Verfahren die gewünschte Anwendung 409 zur Interaktion mit der anhängigen Aufforderung (oder als Reaktion auf eine Aktivierungsanforderung) zu aktivieren. Wenn die Anwendung auf dem nomadischen Gerät läuft, kann die Interaktion zwischen dem Fahrzeugrechnersystem und der Anwendung des nomadischen Geräts in der beabsichtigten Weise geschehen.
  • In dieser zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform wird die Steuerung an das Fahrzeugrechnersystem abgegeben, wenn die Anwendung aktiviert ist 411. In einem weiteren Beispiel könnte das Fahrzeugrechnersystem jedoch weiterhin Meldungen durch das Agentenprogramm weitergeben.
  • Bei Verwendung eines solchen Systems bleibt das gesamte Indexierungs-/Startverfahren für den Fahrer vollkommen transparent. zeigt ein Veranschaulichungsbeispiel für transparente Fahrerinteraktion mit einem Fahrzeugrechnersystem. In diesem Beispiel weiß der Fahrer von der Interaktion nur, dass das gewünschte Merkmal den gewünschten Dienst bietet.
  • In diesem Veranschaulichungsbeispiel richtet der Fahrer eine Aufforderung an das Fahrzeugrechnersystem 501. In diesem Fall ist es eine Sprachaufforderung für einen Musikdienst mit dem Namen PANDORA. Dies ist natürlich nur ein Veranschaulichungsbeispiel, das die Möglichkeiten zur Anwendung bei einer Reihe von Diensten zeigt.
  • Der tatsächlich gewünschte Dienst – in diesem Fall: PANDORA – befindet sich auf einem nomadischen, in Kommunikation mit dem Fahrzeugrechnersystem befindlichen Gerät und nicht auf dem System selbst. Dementsprechend kann das Fahrzeugrechnersystem die Anwendung vom nomadischen Gerät aus betreiben. Dies wäre möglich, wenn die Anwendung bereits liefe oder wenn das Fahrzeugrechnersystem in der Lage wäre, die Anwendung zu starten. Der Benutzer könnte die Anwendung natürlich auch manuell aktivieren, was aber zu einer gefährlichen Situation beim Fahren führen kann und nach Möglichkeit lieber vermieden wird.
  • Wenn das System die Fahreranforderung nach Dienst 501 erhält, überprüft das System seine internen Records (die in diesem Fall erstellt wurden, als das nomadische Gerät zum ersten Mal mit dem Fahrzeugrechnersystem verbunden war), um zu sehen, ob PANDORA ein verfügbarer Dienst ist. In anderen, nicht einschränkenden Beispielen könnte die Indexierung bei der ersten Anforderung eines entfernten Dienstes durchgeführt werden.
  • Ist PANDORA verfügbar 503, fährt das System mit der Aktivierung fort; ist PANDORA jedoch nicht verfügbar, kann das System den Service Record nochmals überprüfen 505. Wenn bei der Überprüfung des Service Record bestätigt wird, dass die Anwendung nicht verfügbar ist, kann der Fahrer benachrichtigt werden 507, und der Versuch zur Aktivierung des Dienstes wird eingestellt.
  • Ist PANDORA verfügbar, sendet das Fahrzeugrechnersystem den entsprechenden Befehl an den Agenten auf dem nomadischen Gerät 509. Der Agent empfängt den Befehl und – wenn PANDORA nicht schon aktiviert ist 511 – aktiviert PANDORA 513. Das Fahrzeugrechnersystem kann von der Aktivierung benachrichtigt werden, und dann kann die Interaktion zwischen dem Fahrzeugrechnersystem und PANDORA wie gewünscht weitergehen 515.
  • In noch einer weiteren zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform kann das Fahrzeugrechnersystem eine Liste kompatibler Anwendungen auf dem nomadischen Gerät zusammenstellen und dem Benutzer diese Liste vorlesen/anzeigen.
  • Wenn die Anwendung des nomadischen Geräts dem Fahrzeugrechnersystem z. B. eine Liste von Anwendungen über BT oder sonstige drahtlose Kommunikation liefert, kann das System dann entscheiden, welche von diesen Anwendungen mit dem Fahrzeugrechnersystem kompatibel sind (vorausgesetzt, die Anwendung, welche die Anwendungen liefert, hat dies nicht bereits festgestellt). Das Fahrzeugrechnersystem könnte dann eine Liste verfügbarer Anwendungen ausgeben, damit der Benutzer weiß, was für Anwendungen gegenwärtig verfügbar sind.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform können im Fahrzeugrechnersystem laufende Prozesse bestimmte Anwendungen dynamisch auslösen, z. B. basierend auf der Umgebung des Benutzers. Die Anwendungen könnten z. B. bestimmte damit verbundene Auslöser haben. Wenn einer dieser Auslöser auftritt, könnte das Fahrzeugrechnersystem die Anwendung aktivieren oder die Aktivierung der Anwendung veranlassen. In einem Beispiel könnte, wenn der Kraftstoffpegel des Benutzers niedrig wäre und sich eine Tankstelle in der Nähe befände, eine Anwendung aktiviert werden, die den hiesigen Preis, Durchschnittspreis usw. von Benzin ausgibt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform ist das Fahrzeugrechnersystem dazu in der Lage, Daten mit dem nomadischen Gerät auszutauschen, um die auf dem nomadischen Gerät laufende Anwendung bei der Feststellung zu unterstützen, welche Anwendungen auf diesem spezifischen Fahrzeugrechnersystem laufen können.
  • Wenn eine Anwendung z. B. einen 4-Zoll-Navigationsbildschim erfordert und das Fahrzeug nicht mit einem solchen Bildschirm ausgestattet ist, kann die Fernaktivierungs-Anwendung diese Anwendung nicht als eine für diese Sitzung verfügbare Anwendung aufführen.
  • Wenn die Kommunikation unterbrochen wird (wenn z. B. die Batterie im nomadischen Gerät leer ist und der Fahrer das nomadische Gerät an eine Stromversorgung anschließen und das Gerät wieder aktivieren muss), kann dieses Kommunikationsverfahren zum Wiederherstellen der vorherigen Verbindung verwendet werden. In mindestens einer zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform kann das Fahrzeugrechnersystem einen Record der unerwarteten Unterbrechung speichern und den Dienst und die Kommunikation wieder herstellen, wenn das Gerät wieder eingeschaltet und interaktionsbereit ist.

Claims (8)

  1. Eine Anwendungs-Aktivierungsmethode, bestehend aus: Verbinden eines Fahrzeugrechnersystems mit einem entfernten Gerät unter Verwendung eines Interface Protokolls; Senden einer Abfrage vom Fahrzeugrechnersystem an das entfernte Gerät zur Feststellung von auf dem entfernten Gerät verfügbaren Anwendungen und/oder Diensten, die zur Interaktion mit dem Fahrzeugrechnersystem in der Lage sind; Auswählen – am Fahrzeugrechnersystem – einer Anwendung oder eines Dienstes aus den als zur Interaktion verfügbar festgestellten Anwendungen und/oder Dienste; Senden einer Anweisung vom Fahrzeugrechnersystem an einen Agenten auf dem entfernten Gerät, wobei die Anweisung den Hinweis enthält, dass die ausgewählte Anwendung oder der ausgewählte Dienst aktiviert werden soll; und Empfangen der Bestätigung – am Fahrzeugrechnersystem – dass die Anwendung oder der Dienst aktiviert wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Interface Protokoll ein drahtloses Protokoll ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das drahtlose Protokoll ein BLUETOOTH Protokoll ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abfrage unter Verwendung des SDP BLUETOOTH Protokolls durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anweisung an die ausgewählte Anwendung oder den ausgewählten Dienst gerichtet ist und wobei der Agent die ausgewählte Anwendung oder den ausgewählten Dienst aktiviert, basierend auf der Feststellung, dass eine Anweisung vom Fahrzeugrechnersystem an die ausgewählte Anwendung oder den ausgewählten Dienst gesandt wurde.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anweisung eine Anweisung ist, die sich zur Aktivierung der ausgewählten Anwendung oder des ausgewählten Dienstes an den Agenten richtet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abfrage unter Verwendung eines maßgeschneiderten Protokolls durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestätigung einer Antwort aus der von der ausgewählten Anwendung oder dem ausgewählten Dienst an das Fahrzeugrechnersystem gesendeten Antwort gebildet wird.
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