DE60315418T2 - Benutzerschnittstelleneinheit für einen Telefonapparat - Google Patents

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DE60315418T2
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telephone
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    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/02Details of telephonic subscriber devices including a Bluetooth interface

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Benutzerschnittstellen zum Kommunizieren mit einer Telefonausrüstung und zum Steuern derselben. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Benutzerschnittstelle für eine drahtlose Kommunikation mit einer Telefonausrüstung.
  • Hintergrund
  • Um die Verwendung von Mobiltelefonen in Fahrzeugen sicherer zu machen, ist es bekannt, dass eine Freisprechausrüstung für ein Audio-Eingangssignal in das Telefon und ein Audio-Ausgangssignal aus demselben in dem Fahrzeug stationär eingebaut ist. Die Freisprechausrüstung ist mit einem Verbinder zum Verbinden eines Lautsprechers, eines Mikrofons und einer Stromleitung mit dem Telefon versehen. Bei einer stationären Freisprechausrüstung ist der Verbinder häufig mit einer Andockeinheit mit einem Halter, der zu dem Telefon passt, integriert. Die Andockeinheit ist üblicherweise an der Instrumententafel des Fahrzeugs innerhalb einer Reichweite für den Benutzer angebracht, und wenn die Mobiltelefoneinheit in dem Halter angedockt ist, wird das Telefon mittels des üblichen Tastenfelds und der üblichen Anzeige an dem Telefon gesteuert. Es können ferner einige grundlegende Steuertasten mit dem Lenkrad integriert oder an diesem befestigt sein. Einige stationäre Freisprechausrüstungen sind ferner mit einem Unterhaltungssystem oder einem Fahrzeuginformationssystem des Fahrzeugs gekoppelt, so dass beispielsweise das Audioausgangssignal eines Radios oder eines Musikabspielgeräts ausgeschaltet oder gedampft wird, wenn ein ankommender Telefonanruf empfangen wird.
  • Es gibt ferner einfachere Freisprechausrüstungen, wie ein Kabel mit einem Ohrhörer, einem Mikrofon und einem Verbinder zum direkten Verbinden mit einer Ein-/Ausgangsbuchse der Telefoneinheit. Es kann ferner einen Schalter an dem Kabel für eine grundlegende Steuerung des Telefons, wie ein Beantworten oder ein Beenden eines Anrufs, geben. Ein Wählen und ein anderes Handhaben des Telefons wird mittels des Tastenfelds und des Bildschirms des Telefons durchgeführt.
  • Moderne Mobiltelefone sind jedoch klein, und beispielsweise ist es in der Fahrzeugumgebung häufig schwierig, bei dem Handhaben des Telefons und von Telefonanrufen den kleinen Bildschirm des Telefons zu lesen und das kleine Tastenfeld zu verwenden. Es gibt ferner andere Umgebungen, Umstände oder Situationen, bei denen es unpraktisch oder unpassend ist, die Telefoneinheit mittels des integrierten Tastenfelds und Bildschirms zu handhaben.
  • Es gibt ferner Technologien zum drahtlosen Koppeln einer stationär angebrachten Freisprechausrüstung mit einer Mobiltelefoneinheit, während das Telefon möglicherweise in einer Hülle oder einer Tasche gelassen ist und die Benutzerschnittstelle des Telefons daher nicht zur Hand ist.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer komplementären Benutzerschnittstelle für Mobiltelefone.
  • Stand der Technik
  • Es gibt Beispiele eines Stands der Technik hinsichtlich von Benutzerschnittstellen für eine Freisprechausrüstung unter anderem in den folgenden Patentveröffentlichungen.
  • In der WO 98/57434 ist ein Autoradio mit einer entfernbaren Steuer- und Telefoneinheit offenbart. Diese Vorrichtung ist ein Autoradio mit einer Basiseinheit, die in einem Fahrzeug stationär angebracht ist und mit einer Telefon-Freisprechausrüstung gekoppelt ist. Eine lösbare Betriebs- und Telefoneinheit ist mit einer Tastentafel zum Betreiben des Telefons und mindestens einiger Funktionen des Autoradios, einer Anzeige für Telefon- und Autoradiofunktionen und einer Verbinderschnittstelle zum Verbinden einer Telefonantenne, von Audio-Leitungen, Steuerleitungen und einer Stromversorgung versehen. Wenn die Betriebs- und Telefoneinheit ausgebaut ist, kann diese als ein autonomes Mobiltelefon verwendet werden, und wenn diese an der Basiseinheit befestigt ist, kann dieselbe als ein Freisprech-Mobiltelefon oder eine Autoradio-Steuervorrichtung verwendet werden.
  • In der GB 2 292 857 A ist eine Funkkommunikationsvorrichtung mit einem Funkempfänger und einer visuellen Ausgabeschnittstelle über eine verspiegelte Oberfläche offenbart, d. h., die Informationen, die normalerweise auf einem Bildschirm angezeigt werden, werden über oder durch eine Spiegeloberfläche dargestellt. Eine Eingabe von Steuersignalen in den Funkempfänger wird über berührungsansprechende Bereiche an der Spiegeloberfläche oder über ein Tastenfeld ermöglicht. Das Tastenfeld ist für eine drahtlose Kommunikation mit der Vorrichtung mittels einer Infrarot-Kommunikationsverbindung gedacht.
  • In der FR 2 779 598 A ist ein Universal-Freisprechbausatz für eine Verwendung mit unterschiedlichen Typen von Mobiltelefonen offenbart. Eine autonome Vorrichtung mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher ist über eine Verbinderschnittstelle, die an unterschiedliche Typen von Mobiltelefonen anpassbar ist, mit einer Vielfalt von Mobiltelefonen verbindbar. Die Vorrichtung ist mit einem Ein-/Ausgangsanschluss zum Verbinden eines unterschiedlichen Zubehörs, wie eines Nachrichtenaufzeichners, eines Vibrationsanrufanzeigers, eines drahtlosen Mikrofons und eines Fernsteuerungs-Tastenfelds, versehen.
  • In der DE 297 23 162 U1 ist ein Freisprechsystem für ein Mobiltelefon offenbart. Das Mobiltelefon hat eine zusätzliche Kontaktvorrichtung, die dem Telefon ermöglicht, mit einer räumlich getrennten parallelen Tastatur, die in dem Freisprechsystem eingebaut ist, elektrisch verbunden zu sein. Die parallele Tastatur kann mit einer Verbindung mit der Kontaktvorrichtung, die parallel zu der Tastatur des Mobiltelefons ist, betrieben werden und hat mindestens teilweise identische Funktionen.
  • In der EP 1 084 894 A2 ist eine Multimedia-Einheit für ein Fahrzeug mit einer Steuertafel, die von einer stationär eingebauten Basiseinheit lösbar ist, offenbart. Die lösbare Steuertafel ist mit einer berührungsempfindlichen Anzeige, die zusammen mit einem Prozessor zum Steuern unterschiedlicher Funktionen, wie eines Telefons, eines Radios, eines CD-Spielers und einer Verkehrsinformationsanzeige, in Betrieb ist, versehen. Die lösbare Steuertafel ist mit einem autonom verwendbaren Funktelefon, das eine Einrichtung für einen direkten Zugriff auf ein Funktelefonnetz hat, versehen.
  • In der WO 99/30429 A1 ist ein Funktelefon offenbart, das eine innerhalb des Fahrzeugs angebrachte Basiseinheit mit einem Weitbereichs-Sendeempfänger zum Kommunizieren mit einer Station außerhalb des Fahrzeugs, eine Steuereinheit, die in dem Fahrzeug entfernt von der Basiseinheit angeordnet ist, und ein Lokalbereichsnetz zum Einrichten einer Kommunikationsverbindung zwischen der Basiseinheit und der Steuereinheit umfasst. Das Lokalbereichsnetz ist angepasst, um Steuer- und Datensignale zwischen der Basiseinheit und der Steuereinheit zu übertragen. Die Steuereinheit umfasst ein Tastenfeld zum Eingeben von Befehlen und Daten, die über das Lokalbereichsnetz zu der Basiseinheit übertragen werden, und eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen für den Benutzer. Die Steuereinheit kann ferner einen Lautsprecher und ein Mikrofon umfassen. Der Lautsprecher und das Mikrofon können alternativ in einer fernen Audio-Einheit, die über das Lokalbereichsnetz mit der Basiseinheit verbunden ist, enthalten sein. Die Steuereinheit kann beispielsweise in dem Lenkrad eines Fahrzeugs aufgenommen sein, während die Basiseinheit in dem Kofferraum oder unter dem Sitz des Fahrzeugs verborgen ist.
  • In der EP 1 271 903 A1 ist ein Mobiltelefon-Überwachungs- und -Fernsteuerungssystem offenbart, das Benutzern ermöglicht, den Betriebsstatus des Mobiltelefons zu überwachen und den Betrieb desselben fernzusteuern, ohne das Mobiltelefon herauszunehmen. Dasselbe hat eine unabhängige Fernsteuerung und ein Nachrichtenempfangsmodul, das sich in dem Mobiltelefon befindet, um mit der Fernsteuerung zu kommunizieren und den Mobiltelefon-Betriebsstatus, wie die Nummer eines ankommenden Anrufs, auf einem Anzeigebildschirm, der sich an der Fernsteuerung befindet, anzuzeigen. Benutzer können wählen, den Anruf durch die Fernsteuerungsfunktion zu übernehmen oder weiterzugeben oder den Anruf mit einer Mikrofon-Kopfhörer-Kombination zu übernehmen.
  • In der EP 1 049 347 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einrichten einer Verbindung zwischen einem Kommunikationsystem, insbesondere einem Mobiltelefon, und einem entsprechenden Bausatz, insbesondere einem entsprechenden Autobausatz, offenbart. Gemäß der Erfindung ist eine Funkverbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Bausatz vorgesehen; und die Verbindung wird durch eine Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon und dem Bausatz über die Funkverbindung eingerichtet.
  • Es sind ferner Erzeugnisse zum drahtlosen Verbinden eines stationär angebrachten Freisprechsystems mit einer Mobiltelefoneinheit auf dem Markt verfügbar. Ein Beispiel eines solchen Erzeugnisses ist das Sony Ericsson Bluetooth® Car Handsfree HCB-30, das aktuell auf der Internet-Webseite www.sonyericsson.com gezeigt ist. Diese Freisprechausrüstung kommuniziert mit einer Telefoneinheit über eine Nahfunkkommunikation gemäß der Standardtechnologie, die unter der Marke Bluetooth® bekannt ist. Das HCB-30 ist mit einer Mobiltelefoneinheit, die entsprechend mit einer Bluetooth®-Funktionalität versehen ist, automatisch verbindbar, ohne dass die Telefoneinheit in einer besonderen Position platziert wird, und das Telefon kann daher in beispielsweise einer Tasche oder einer Hülle bleiben. Der Benutzer steuert grundlegende Funktionen des Telefons über ein Tastenfeld, das an dem Armaturenbrett angebracht ist und als eine Fünf-Tasten-Steuertafel, die konfiguriert ist, um das Telefon zu aktivieren, die Lautsprecherlautstärke zu steuern und Anrufe zu beantworten oder abzuweisen, entworfen ist. Ein anderes ähnliches Erzeugnis ist das Sony Ericsson Advanced Car Handsfree HCA-20, das ebenfalls aktuell auf der Internet-Webseite www.sonyericsson.com gezeigt ist. Das HCA-20 ist ferner mit einer Einrichtung für eine Spracherkennung versehen, um eine Sprachwahl als eine Einrichtung zum Steuern des Telefons zu ermöglichen. Dasselbe hat außerdem eine Funktionalität zum Stummschalten einer Auto-Stereoanlage für ankommende Anrufe.
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Das allgemeine Problem, das die Erfindung zu lösen sucht, besteht darin, eine zufriedenstellende Benutzerschnittstelle zum Betreiben eines Telefons zu erreichen.
  • Ein Aspekt des Problems befasst sich mit einer Freisprechausrüstung, die, beispielsweise mittels einer Nahfunkkommunikation, wie einer Bluetooth®-Technologie, mit einer Telefoneinheit drahtlos kommuniziert. Bei dieser Verbindung erlaubt die Benutzerschnittstelle der Freisprechausrüstung lediglich eine begrenzte Steuerung des Telefons. Es besteht beispielsweise keine Möglichkeit, eine Telefonnummer in das Telefon einzugeben, und es gibt keine visuelle Steuerungsrückkopplung oder andere visuelle Informationen von dem Telefon zu dem Benutzer über die Freisprechausrüstung.
  • Ein anderer Aspekt des Problems besteht darin, dass die Benutzerschnittstelle des Telefons mit ihrer Fähigkeit eines Wechselsprechbetriebs mit dem Benutzer durch Umstände bedingte Gründe möglicherweise nicht ausreichend zugreifbar oder verfügbar ist.
  • Noch ein anderer Aspekt des Problems besteht darin, dass existierende Freisprechausrüstungen nicht mit Vorrichtungen für eine drahtlose Kommunikation mit der Telefoneinheit kompatibel sind, und bei einem Aufrüsten zu einer solchen drahtlosen Kommunikation zwischen einer Freisprechausrüstung und einer Telefoneinheit muss eine neue vollständige Ausrüstung eingebaut werden.
  • Ein anderer Aspekt des Problems besteht darin, dass bei einigen Anwendungen die Benutzerschnittstelle der Telefoneinheit für den Zweck der Anwendung ungeeignet oder unzureichend ist. Es kann ferner aus einigen Gründen oder in einigen spezifischen Situationen ungeeignet sein, den Sender oder den Antennenteil des Telefons nahe dem Benutzer oder nahe dem Kopf des Benutzers zu verwenden.
  • Noch ein anderer Aspekt des Problems besteht darin, eine Benutzerschnittstelle für ein Telefon, das an persönliche Charakteristika, Eigenschaften oder Bedürfnisse anpassbar ist, zu schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Benutzerschnittstelle zum drahtlosen Kommunizieren mit einer Telefoneinheit und zum Fernsteuern derselben zu schaffen. Eine speziellere Aufgabe besteht darin, eine Benutzerschnittstelle zu schaffen, die mit einer peripheren Ausrüstung, wie einer Freisprechausrüstung, verbindbar ist und zu einer drahtlosen Kommunikation mit einer Telefoneinheit fähig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung und das Problem werden durch eine Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die eine Einrichtung für eine drahtlose Nahkommunikation mit einer Telefoneinheit aufweist, gelöst. Die Erfindung ist zusammen mit einer Telefoneinheit, die ebenso mit einer Einrichtung für eine drahtlose Nahkommunikation versehen ist, in Betrieb und befördert Eingabe- und Ausgabesignale zwischen diesen Vorrichtungen. Die Benutzerschnittstelleneinheit gemäß der Erfindung ermöglicht eine vergrößerte und verbesserte Mensch-Maschine-Schnittstelle (englisch: man-machine-interface; MMI), um die Telefoneinheit fern zu betreiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Anpassung der Telefoneinheit auf, derart, dass Signale, die denjenigen der Benutzereingabe-/-ausgabeschnittstelle, die mit der Telefoneinheit integriert ist, üblicherweise den Tastenfeldsignalen und den Anzeigesignalen, entsprechen, über die drahtlose Nahkommunikationseinrichtung auch zu und von einer Datenverarbeitungseinheit des Telefons kommuniziert werden. Dies kann parallel oder alternativ zu der Signalkommunikation der integrierten Benutzereingabe-/-ausgabeschnittstelle durchgeführt werden. Andere Telefone sind bereits mit diesem Merkmal versehen. Die Erfindung kann zusammen mit Mobiltelefonen sowie mit stationär eingebauten Telefonen angewandt sein.
  • Die Schaltungsanordnung der Benutzerschnittstelleneinheit ist zum Empfangen und Auswerten visueller Informationen, die drahtlos von der Telefoneinheit empfangen werden, und Darstellen derselben auf der Anzeige angepasst. Eine Stromversorgung ist vorzugsweise mittels eines Verbinders, der angepasst ist, um mit einer Stromleitung von beispielsweise einer Fahrzeugbatterie oder einem elektrischen Netz verbunden zu sein, angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel, das angepasst ist, um zu einer völlig drahtlosen Verwendung fähig zu sein, ist mit einem Batterieschlitz und Batterieverbindern zum Häusen oder Befestigen und Verbinden einer kleinen Batterie versehen. Dieses Ausführungsbeispiel hat ferner vorzugsweise einen Verbinder zu einer äußeren Stromversorgung oder Stromleitung und Schaltungsanordnung, derart, dass die Benutzerschnittstelleneinheit, während sie verbunden ist, mit einem Strom versorgt werden und ihre Batterie geladen werden kann. Vorzugsweise wird die Benutzerschnittstelleneinheit abhängig von dem Verwendungszweck des spezifischen Modells in einer Größe, z. B. ziemlich klein, und völlig tragbar hergestellt. Dies ermöglicht eine Verwendung der Benutzerschnittstelle und des Telefons unter Umständen, bei denen es zweckmäßig oder passender ist, das Telefon von der Benutzerschnittstelle aus zu betreiben und das Telefon anderswo zu positionieren oder zu platzieren. Beispielsweise kann es in einer schwierigen Arbeits- oder Freizeitumgebung, wie auf einer Baustelle oder an einem Strand, vorteilhaft sein, das Telefon geschützt in einer Hülle oder einer Tasche zu haben, während dasselbe über eine Benutzerschnittstelleneinheit, die an die Umstände der Verwendung angepasst ist, betrieben wird. Die Benutzerschnittstelleneinheit kann beispielsweise in einem wassergeschützten, partikelgeschützten oder stoßgeschützten Entwurf hergestellt sein und zusammen mit einem Telefonmodell, das mit einer Nahkommunikationseinrichtung für eine drahtlose Kommunikation mit der Benutzerschnittstelleneinheit versehen ist, verwendbar sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Benutzerschnittstelleneinheit ein Gehäuse und einen elektrischen Verbinder auf, die lösbar zu einem Halter für die Schnittstelleneinheit passen. Der Halter ist eine Andockeinheit, die mit einer peripheren Ausrüstung, wie einer Audio-Funktionalität einer Freisprechausrüstung, einem Fahrzeugunterhaltungssystem oder einem Fahrzeuginformationssystem, elektrisch verbunden ist. Der Halter und das Gehäuse können individuell entworfen sein, und der Halter kann mit der elektrischen Verdrahtung einer peripheren Ausrüstung verbunden sein. Alternativ kann das Gehäuse angepasst sein, um zu Halter, die entworfen sind, um zu einer Telefoneinheit zu passen und diese anzudocken, zu passen. Das letztere Ausführungsbeispiel würde somit zu existierenden Halter beispielsweise einer Freisprechausrüstung passen, und diese Ausrüstung ist dadurch aufrüstbar, um mit einer drahtlosen Kommunikation mit der Telefoneinheit über die Benutzerschnittstelleneinheit der Erfindung in Betrieb zu sein.
  • Eine weitere Entwicklung dieses Ausführungsbeispiels weist ein Adapterstück zum Anpassen eines Formpassens und eines Verbinderpassens zwischen einem Halter und der Benutzerschnittstelleneinheit auf. Die Benutzerschnittstelleneinheit ist dadurch anpassbar, um zu einem Halter, der beispielsweise zum Andocken eines speziellen Modells oder einer speziellen Modellserie eines Telefons entworfen ist, zu passen. Ein Ausführungsbeispiel des Adapterstücks weist ferner eine Schaltungsanordnung auf, die konfiguriert ist, um ein erstes Signalformat für eine periphere Ausrüstung eines ersten Fabrikats an ein zweites Signalformat für eine Benutzerschnittstelleneinheit eines zweiten Fabrikats, und umgekehrt, anzupassen. Ein Ausführungsbeispiel der Benutzerschnittstelleneinheit ist ähnlich mit einer Schaltungsanordnung versehen, die konfiguriert ist, um ein erstes Signalformat für eine Telefoneinheit eines ersten Fabrikats an ein zweites Signalformat für eine Benutzerschnittstelleneinheit eines zweiten Fabrikats, und umgekehrt, anzupassen.
  • Ein Aspekt der Erfindung löst den Problemaspekt, dass bei einigen Anwendungen die Benutzerschnittstelle der Telefoneinheit für den Zweck der Anwendung ungeeignet oder unzureichend ist. Eine solche typische Art einer Anwendung sind beispielsweise Spielanwendungen, das heißt, die Verarbeitungsleistung des Telefons wird hier verwendet, um ein Spiel laufen zu lassen, und die Benutzerschnittstelleneinheit kann zu einer geeigneten Eingabe-/Ausgabe-Spielschnittstelle konfiguriert sein. Ähnlich würden ferner mobile Internet-Anwendungen und dergleichen daraus einen Nutzen ziehen, die vielseitigere und handlichere Eingabe-/Ausgabe-Funktionalität der Benutzerschnittstelleneinheit zu haben.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung löst den Problemaspekt, dass es aus einigen Gründen oder in einigen spezifischen Situationen ungeeignet sein kann, den Sender oder den Antennenteil des Telefons nahe dem Benutzer oder nahe dem Kopf des Benutzers zu verwenden. Die Signalumstände können beispielsweise derart sein, dass die Telefoneinheit unfähig ist, in der Position, in der sich der Benutzer befinden will oder muss, ein Signal von der Basisstation zu empfangen. Mit der Benutzerschnittstelleneinheit der Erfindung kann die Telefoneinheit daher in einer passenden Position oder an einem passenden Platz platziert werden und mittels der getrennten Benutzerschnittstelle zweckmäßig betrieben werden.
  • Die Erfindung ermöglicht daher, dass eine Telefoneinheit und/oder eine periphere Ausrüstung mit einem vergleichsweise niedrigen Aufwand und ohne einen aufwändigen Einbau mit einer verbesserten Benutzerschnittstelle aufgerüstet oder ergänzt werden. Von einem Umweltstandpunkt aus ist es ferner umweltmäßig von Nutzen, existierende Erzeugnisse aufzurüsten und zu verwenden, anstatt diese auszutauschen und wegzuwerfen.
  • Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, sind für die Erfindung unterschiedliche Konfigurationen und Verwendungssituationen denkbar. Die Benutzerschnittstelleneinheit kann daher beispielsweise als eine komplementäre oder verbesserte Benutzerschnittstelle zu dem Telefon verwendet werden, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit in einem Auto-Freisprechsystem angedockt ist und die Telefoneinheit irgendwo in dem Auto platziert ist. Die Benutzerschnittstelle kann von dem Freisprechsystem gelöst werden, und da diese tragbar ist, kann sie übergeben werden und beispielsweise durch andere Insassen in dem Auto als eine Telefonschnittstelle verwendet werden. Ähnlich können die Benutzerschnittstelleneinheit und die Telefoneinheit in jeder Situation draußen oder drinnen verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Benutzerschnittstelleneinheit an persönliche Charakteristika, Eigenschaften oder Bedürfnisse anpassbar. So benötigt beispielsweise eine behinderte Person möglicherweise eine Benutzerschnittstelle eines bestimmten Entwurfs, einer Größe oder Anordnung der Tasten. Eine Person mit einem beeinträchtigten Sehvermögen benötigt möglicherweise Tasten und visuelle Rückkopplungsinformationen in einer bestimmten, vielleicht variablen Größe oder Farbe. Bei einem Ausführungsbeispiel für den Zweck des letzteren Falls weist die Schaltungsanordnung der Benutzerschnittstelleneinheit eine Software und eine Hardware zum Anpassen eines möglicherweise berührungsempfindlichen Bildschirms an das spezifische Bedürfnis auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Benutzerschnittstelleneinheit angepasst, um einen unterschiedlichen auswählbaren oder steuerbaren Umfang einer Funktionalität oder Betreibbarkeit des Telefons zu liefern. Es kann daher beispielsweise unterschiedliche Betriebsmodi des Telefons über die Benutzerschnittstellenvorrichtung, beispielsweise einen ersten Betriebsmodus mit einer begrenzten Auswahl einer Betreibbarkeit, die an eine sichere Fahrsituation angepasst ist, und einen zweiten Betriebsmodus mit einer vollen Betreibbarkeit des Telefons geben. Die Auswahl oder der Betriebsmodus wird vorteilhaft abhängig von der Position der Benutzerschnittstelleneinheit gesteuert, so dass etwa ein Betriebsmodus einer begrenzten Funktionalität aktiviert wird, wenn die Benutzerschnittstelleneinheit in einem Autohalter platziert wird, und sonst ein Betriebsmodus einer vollen Funktionalität aktiviert wird.
  • Aspekte und Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen ferner folgende unterschiedliche Kombinationen von Merkmalen auf.
  • Mit ihren grundlegenden Merkmalen beschrieben, betrifft die Erfindung eine Benutzerschnittstellenvorrichtung für eine Fernsteuerung eines Telefons (104), die eine Benutzerschnittstelleneinheit (100), die eine Eingabeeinrichtung (101B), die zum Eingeben von Telefonsteuersignalen angepasst ist; eine Anzeige (101A) zum Ausgeben von visuellen Informationen; eine Kommunikationseinrichtung (102), die für eine drahtlose Nahsignalkommunikation angepasst ist; und eine Schaltungsanordnung (103), die angepasst ist, um mittels der drahtlosen Nahsignalkommunikationseinrichtung (102) Eingabe-Telefonsteuersignale und Anzeigesteuersignale zwischen der Benutzerschnittstelleneinheit (100) und dem Telefon (104) zu befördern, umfasst, aufweist. Die Schaltungsanordnung (103) ist konfiguriert, um die Eingabe- und Ausgabesignale der Benutzerschnittstellenvorrichtung anzupassen, um die gleichen Eigenschaften wie entsprechende Signale des Telefons (104) zu haben.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung weist ferner einen elektrischen Verbinder (105) auf, der mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist und angepasst ist, um mit Signalleitungen (107, 109) von einer peripheren Ausrüstung (108) verbindbar zu sein. Für den Zweck eines lösbaren Andockens weist die Benutzerschnittstellenvorrichtung vorzugsweise ferner eine mechanische Befestigungseinrichtung (118) auf, die zum lösbaren Befestigen der Benutzerschnittstelleneinheit an einer entsprechenden Befestigungseinrichtung eines Halters angepasst ist. Die Benutzerschnittstelle weist vorzugsweise eine mechanische Befestigungseinrichtung (118), die zum lösbaren Befestigen der Benutzerschnittstelleneinheit an einer entsprechenden Befestigungseinrichtung (119) einer Andockeinheit (110) angepasst ist, und einen elektrischen Verbinder (105) auf, der mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist und angepasst ist, um mit einem entsprechenden elektrischen Verbinder der Andockeinheit (110) verbindbar zu sein.
  • Das erfinderische Konzept der Benutzerschnittstellenvorrichtung kann ferner eine Andockeinheit (110), die zum lösbaren Koppeln mechanischer Befestigungseinrichtungen (118, 119) und zum elektrischen Koppeln elektrischer Verbinder (105, 111) der Andockeinheit (110) bzw. der Benutzerschnittstelleneinheit (100) angepasst ist, aufweisen. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung ist vorzugsweise angepasst, um zwischen das Telefon (104) und die periphere Ausrüstung (108) vermittelnd gekoppelt zu sein und Signale zwischen denselben zu befördern. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung ist beispielsweise angepasst, um zwischen das Telefon (104) und eine periphere Ausrüstung, die ein Freisprechsystem (112) ist, zwischen das Telefon (104) und eine periphere Ausrüstung, die ein Fahrzeuginformationssystem (116) ist, oder zwischen das Telefon (104) und eine periphere Ausrüstung, die ein Unterhaltungssystem (117) ist, vermittelnd gekoppelt zu sein und Signale zwischen denselben zu befördern. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Benutzerschnittstellenvorrichtung sind ferner angepasst, um mit einer peripheren Ausrüstung, die eine Stromversorgung (128) ist, gekoppelt zu sein.
  • Für den Zweck einer völlig drahtlosen Verwendung der Benutzerschnittstellenvorrichtung kann diese ferner einen Verbinderschlitz (126) für eine Batterie aufweisen, wobei der Verbinderschlitz mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist. Der Verbinderschlitz (126) ist vorzugsweise mit dem elektrischen Verbinder (105) zum Verbinden mit einer ladenden peripheren Stromversorgung (128) gekoppelt. Ein solches Ausführungsbeispiel kann ferner ein Mikrofon (130) und einen Lautsprecher (132), die mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt sind, oder einen Eingangsverbinder (134), der zum Verbinden einer Mikrofon-Kopfhörer-Kombination mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist, aufweisen.
  • Für den Zweck des Anpassens einer Benutzerschnittstelleneinheit eines ersten Typs an eine Andockeinheit eines zweiten Typs gibt es folgende Varianten der Erfindung. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung kann ein Adapterstück (202), das konfiguriert ist, um mechanisch und elektrisch zu einer ersten mechanischen Befestigungseinrichtung und elektrischen Verbindern (203, 201) der Benutzerschnittstelleneinheit (200) und zu einer zweiten mechanischen Befestigungseinrichtung und elektrischen Verbindern (205, 206) einer Andockeinheit (204) zu passen, aufweisen. Diese kann ferner ein Adapterstück (202) mit einer ersten mechanischen Befestigungseinrichtung (212), die zum lösbaren Befestigen an einer entsprechenden ersten mechanischen Befestigungseinrichtung (203) der Benutzerschnittstelleneinheit (200) angepasst ist, und einer zweiten mechanischen Befestigungseinrichtung (214), die zum lösbaren Befestigen an einer entsprechenden zweiten mechanischen Befestigungseinrichtung (20) einer Andockeinheit angepasst ist, aufweisen. Das Adapterstück (202) hat vorzugsweise ferner einen ersten elektrischen Verbinder (208), der zum Verbinden mit einem entsprechenden ersten elektrischen Verbinder (201) der Benutzerschnittstelleneinheit (200) angepasst ist, und einen zweiten elektrischen Verbinder (210), der zum lösbaren Befestigen an einem entsprechenden zweiten elektrischen Verbinder (205) einer Andockeinheit angepasst ist. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung kann ferner eine Schaltungsanordnung (103, 216), die konfiguriert ist, um erste Signale der Benutzerschnittstelleneinheit (200) an zweite Signale einer peripheren Ausrüstung und umgekehrt anzupassen, aufweisen. Ein Adapterstück (202) kann alternativ eine Schaltungsanordnung haben, die konfiguriert ist, um erste Signale einer Benutzerschnittstelleneinheit (200) an zweite Signale einer Andockeinheit (204) anzupassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Anzeige (101A) berührungsempfindlich und ist zusammen mit der Schaltungsanordnung (103) konfiguriert, um Eingabetasten (101B) für die Eingabeeinrichtung zu realisieren. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung weist ferner ein tragbares Gehäuse (1) zum Häusen der Komponenten auf. Die drahtlose Nahkommunikationseinrichtung (102) basiert vorzugsweise auf einer Nahfunkkommunikation, beispielsweise gemäß dem Bluetooth-Standard. Die drahtlose Nahkommunikationseinrichtung (102) kann ferner auf einer Infrarotsignalkommunikation basieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Benutzerschnittstellenvorrichtung ferner angepasst, um einen ersten Betriebsmodus mit einem ersten Satz einer Funktionalität und einen zweiten Betriebsmodus mit einem zweiten Satz einer Funktionalität zu liefern, wobei der zweite Satz einer Funktionalität ein Teilsatz des ersten Satzes einer Funktionalität ist. Der zweite Betriebsmodus wird vorzugsweise ansprechend darauf, dass die Benutzerschnittstelle an einer Andockeinheit befestigt wird, aktiviert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erklärt, in denen:
  • 1 eine schematische Übersicht der Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung mit einer zusammenarbeitenden Vorrichtung zeigt;
  • 2 ein Adapterstück eines Ausführungsbeispiels der erfinderischen Benutzerschnittstelle schematisch zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt schematisch die erfinderische Benutzerschnittstelleneinheit 100 mit einem Gehäuse 1, das mit einer visuellen Ausgabeanzeige 101A und Eingabeschaltern 101B, einer Einrichtung für eine drahtlose Nahdaten- oder -signalkommunikation 102 und einer Ansteuerschaltungsanordnung 103, die mit den im Vorhergehenden erwähnten Komponenten gekoppelt ist, versehen ist. Die Schaltungsanordnung 103 ist konfiguriert, um die Ausgabeanzeige 101A, die Eingabeschalter 101B und die Nahkommunikationseinrichtung 102 anzusteuern und Signale zwischen diesen Komponenten zu befördern und anzupassen. Die Eingabeschalter 101B sind bei unterschiedlichen Ausführungsbeispielen mit einer Tastentafel von Druckknöpfen gekoppelt oder in eine berührungsempfindliche Anzeige mit einer begleitenden Software zum Visualisieren und Aktivieren von Eingabetastenbereichen auf der Anzeige integriert.
  • Die Benutzerschnittstelleneinheit 100 ist daher zu einer drahtlosen Nahdaten- oder -signalkommunikation 106 mit einer Telefoneinheit 104, die ebenfalls eine Einrichtung für eine drahtlose Nahdaten- oder -signalkommunikation 120 hat, fähig. Diese drahtlose Nahkommunikation wird vorzugsweise mittels eines Funksystems für eine Nahfunkkommunikation gemäß der Standardtechnologie, die unter der Marke Bluetooth® bekannt ist, realisiert. Andere Alternativen, wie eine Infrarotkommunikation, sind jedoch innerhalb des erfinderischen Konzepts ebenfalls denkbar. Eine drahtlose Nahkommunikation soll in diesem Zusammenhang eine zuverlässige Signal- oder Datenkommunikation zwischen Vorrichtungen innerhalb eines Bereichs von typischerweise etwa 10 Meter betreffen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Telefoneinheit ferner für eine Funktelefonkommunikation 122 mit einem Telefonnetz 124, wie einem stationären Telefonnetz oder einem Funktelefonetz, das beispielsweise mit einem GSM- oder einem GPRS-System in Betrieb ist, gekoppelt oder koppelbar. Die Telefoneinheit kann tragbar oder in beispielsweise einem Fahrzeug stationär eingebaut sein.
  • Bei einem grundlegenden Ausführungsbeispiel ist die Ansteuerschaltungsanordnung 103 der Benutzerschnittstelleneinheit 100 mit einer grundlegenden Funktionalität zum fernen Betreiben der Telefoneinheit 104 mittels einer Tasteneingabe zu und einer visuellen Rückkopplung von der Telefoneinheit 104 über die Benutzerschnittstelle 100 konfiguriert. Ein Hardware- und Software-Aufbau, der als solcher bekannt ist und bereits in existierenden Telefoneinheiten eingesetzt ist, kann in der Ansteuerschaltungsanordnung der Schnittstelleneinheit grundsätzlich verwendet sein. Mit anderen Worten, die Schaltungsanordnung der Benutzerschnittstelleneinheit ist konfiguriert, um für die Signalisierungs-, elektromechanischen und logischen Eigenschaften eines Telefons transparent zu sein oder diese zu imitieren. Während die Daten- und Signalverarbeitungsleistung sowie die eigentliche Telefonkommunikationsfunktionalität in der Telefoneinheit 104 konzentriert sind, wird eine Betriebsfunktionalität, wie ein Handhaben von Anrufen, ein Verwalten eines Telefonbuchs und ein Ansehen von Nachrichten, über die verbesserte Schnittstelle, die durch die Benutzerschnittstelleneinheit geliefert wird, abgewickelt. Ein weiteres ausgearbeitetes Ausführungsbeispiel ist zusätzlich mit einem Mikrofon 130 und einem Lautsprecher 132 sowie einer Schaltungsanordnung 103, die zum Ansteuern derselben angepasst ist, versehen. Die Benutzerschnittstelle kann alternativ oder zusätzlich mit einem Eingangsverbinder 134 und einer Ansteuerschaltungsanordnung 103, die zum Ansteuern einer Mikrofon-Kopfhörer-Kombination angepasst ist, versehen sein. Während ein Fertigungsaufwand vergleichsweise niedrig gehalten werden kann, ist die erfinderische Benutzerschnittstelle daher entworfen, um eine passende und zweckmäßige Form, Größe und einen Entwurf der Eingabetasten und der Anzeige für spezifische Zweckbereiche zu haben.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1 weist ein Ausführungsbeispiel der Benutzerschnittstelleneinheit einen oder mehrere äußere elektrische Verbinder 105 zum Verbinden von Signalleitungen 107, 109 von einer peripheren Ausrüstung 108 auf. Die Benutzerschnittstelleneinheit 100 weist vorzugsweise einen Schlitz 126 und einen Verbinder für eine innere Batterie auf, die mit der Schaltungsanordnung 103 gekoppelt ist und für Ladezwecke vorzugsweise ferner mit der Stromleitungsverbindung des Verbinders 105 gekoppelt ist. Die periphere Ausrüstung ist beispielsweise eine Stromversorgung 128, die durch eine Stromleitung 109 einen Strom zu der Benutzerschnittstelleneinheit speist. Ein anderes Stück einer möglichen peripheren Ausrüstung ist ein Fahrzeug- oder Auto-Freisprechsystem 112, das eine elektronische Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Freisprechfunktionalität hat und mit einem Lautsprecher 114 und einem Mikrofon 115 gekoppelt ist. Die periphere Ausrüstung kann ferner ein Fahrzeuginformationssystem 116, das dem Fahrer z. B. Statusinformationen und Warnsignale zeigt, oder ein Auto-Unterhaltungssystem 117, das z. B. ein Radio, einen Compact-Disc-Spieler und dergleichen aufweist, sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Benutzerschnittstellenvorrichtung mit einer GPS-Positionseinheit oder dergleichen gekoppelt.
  • Die so mit der Benutzerschnittstelleneinheit 100 gekoppelte Eingabe- und Ausgabeeinrichtung der Benutzerschnittstelle würde konfiguriert sein, um auch diese periphere Ausrüstung selektiv zu betreiben. Die Stromleitung 109 kann möglicherweise zusammen mit einem eine der Signalleitungen 107 bildenden Signalbus oder Kabelbündeln geführt sein. Der elektrische Verbinder ist vorzugsweise an den Standard-Systemverbinder einer Telefonmodellserie angepasst, so dass ein existierendes Zubehör, wie Batterieladevorrichtungen, ein Halter und dergleichen, zusammen mit der Benutzerschnittstelleneinheit verwendet werden kann.
  • Eine Andockeinheit 110 in der Form eines Halters weist einen entsprechenden elektrischen Verbinder 111 auf, der in 1 mit den Signalleitungen 107 und der Stromleitung 109 direkt gekoppelt ist und konfiguriert ist, um mit dem äußeren Verbinder 105 der Benutzerschnittstelleneinheit 100 sicher gekoppelt zu sein. Die Andockeinheit 110 und die Benutzerschnittstelleneinheit 100 haben entsprechende geometrische Formen, derart, dass diese zusammenpassen, und die Benutzerschnittstelleneinheit 100 kann daher an die Andockeinheit angedockt und durch diese gehalten sein, während die elektrischen Verbinder 105 und 111 verbunden sind. Die erwähnten geometrischen Formen der Benutzerschnittstelleneinheit 100 und der Andockeinheit 110 oder spezifische Teile bilden eine lösbare erste mechanische Befestigungseinrichtung 118 und eine lösbare zweite mechanische Befestigungseinrichtung 119 zum Passen in einer angedockten Position. Die mechanischen Befestigungseinrichtungen können mit einer mechanischen Verriegelungseinrichtung zum sicheren Verriegeln zwischen der befestigten Benutzerschnittstelleneinheit und der Andockeinheit versehen sein. In der Figur haben die Befestigungseinrichtungen eine veranschaulichende Form, und es ist erkennbar, dass es viele denkbare Entwürfe gibt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel würde eine Realisierung der Erfindung die Benutzerschnittstelleneinheit mit unter anderem der Anzeige und anderen inneren Komponenten und einen Halter als eine Andockeinheit für die Anzeige aufweisen. Die Andockeinheit würde derart realisiert sein, dass diese mit dem Signalkabel oder dem Signalverbinder einer existierenden peripheren Ausrüstung, beispielsweise eines Auto-Freisprechsystems, kompatibel ist. Dieses Ausführungsbeispiel kann dadurch zusammen mit einer neuen peripheren Ausrüstung oder als ein Komplement einer bereits eingebauten peripheren Ausrüstung verfügbar gemacht sein. Bei dem letzteren Fall muss lediglich der Halter für die Benutzerschnittstelleneinheit mit der eingebauten peripheren Ausrüstung gekoppelt werden, wobei möglicherweise ein existierender Halter der Telefoneinheit gegen den Halter der Benutzerschnittstelleneinheit ausgetauscht wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die geometrische Form der Benutzerschnittstelleneinheit 100 angepasst, um zu einem Halter oder einer Andockeinheit 110, der/die auch zu einer Telefoneinheit 104 passt, zu passen. Dieses Ausführungsbeispiel macht es möglich, einen Satz einer Freisprechausrüstung und einer Telefoneinheit durch die erfinderische Benutzerschnittstelleneinheit zu ergänzen und dadurch eine verbesserte oder komplementäre Benutzerschnittstelle zu erreichen. Diese Ausführungsbeispiele sind für den Fabrikant sowie für den Verbraucher von Nutzen. Es ist ferner auch leicht, eine Verwendung zu ändern und beispielsweise eine ebenso andockbare Telefoneinheit, der die drahtlose Naheinrichtung fehlt, zusammen mit der peripheren Ausrüstung durch Ersetzen der Benutzerschnittstelleneinheit in der Andockeinheit zu verwenden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Benutzerschnittstelleneinheit 200, wie im Vorhergehenden beschrieben, und einem Adapterstück 202. Das Adapterstück 202 ist konfiguriert, um einerseits zu der Benutzerschnittstelleneinheit 200 und andererseits zu einem Halter oder einer Andockeinheit 204 mechanisch zu passen und mit diesen elektrisch verbunden zu werden. Die Andockeinheit 204 ist möglicherweise ihrerseits mit einer peripheren Ausrüstung 206, wie im Vorhergehenden beschrieben, verbunden. Das Adapterstück 202 weist daher einen ersten elektrischen Verbinder 208, der zum Koppeln mit einem entsprechenden elektrischen Verbinder 201 der Benutzerschnittstelleneinheit 200 angepasst ist, und einen zweiten elektrischen Verbinder 210, der zum Koppeln mit einem entsprechenden elektrischen Verbinder 205 der Andockeinheit 204 angepasst ist, auf. Ähnlich weist das Adapterstück eine erste mechanische Befestigungseinrichtung 212 zum mechanischen Befestigen des Adapterstücks 202 an einer entsprechenden mechanischen Befestigungseinrichtung 203 der Benutzerschnittstelleneinheit 200 auf. Das Adapterstück weist ferner eine zweite mechanische Befestigungseinrichtung 214 zum mechanischen Befestigen des Adapterstücks 202 an einer entsprechenden mechanischen Befestigungseinrichtung 20 der Andockeinheit 204 auf. Diese und die im Vorhergehenden erwähnten mechanischen Befestigungseinrichtungen sind vorzugsweise ohne Werkzeuge lösbar und können beispielsweise als Bajonettverschlüsse oder andere formschlüssige Formen auf eine als solche bekannte Art und Weise entworfen sein. Das Adapterstück kann ferner eine Schaltungsanordnung 216, die konfiguriert ist, um zum Ermöglichen einer Signalkommunikation zwischen einer Benutzerschnittstelleneinheit eines ersten Typs und einer Andockeinheit eines zweiten Typs Signale eines ersten Formats an Signale eines zweiten Formats anzupassen, aufweisen. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Anpassung zum Koppeln und eine Verwendung einer Benutzerschnittstelleneinheit eines ersten Fabrikats oder einer ersten Modellserie zusammen mit einer Andockeinheit eines zweiten Fabrikats oder einer zweiten Modellserie.
  • Die Erfindung wurde mittels Beispielen erklärt und beschrieben, es versteht sich jedoch von selbst, dass diese innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche auf eine vielfältige Art und Weise realisiert sein kann.

Claims (25)

  1. Benutzerschnittstellenvorrichtung für eine Fernsteuerung eines Telefons (104), die eine Benutzerschnittstelleneinheit (100) aufweist, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (101B), die zum Eingeben von Telefonsteuersignalen angepasst ist; eine Anzeige (101A) zum Ausgeben von visuellen Informationen, eine Kommunikationseinrichtung (102), die für eine drahtlose Nahsignalkommunikation angepasst ist; eine Schaltungsanordnung (103), die angepasst ist, um mittels der drahtlosen Nahsignalkommunikationseinrichtung (102) Eingabe-Telefonsteuersignale und Anzeigesteuersignale zwischen der Benutzerschnittstelleneinheit (100) und dem Telefon (104) zu befördern und dadurch gekennzeichnet dass die Schaltungsanordnung (103) konfiguriert ist, um für das Signalisieren des Telefons zum Anpassen der Eingabe- und Ausgabesignale der Benutzerschnittstelleneinheit, um die gleichen Eigenschaften wie entsprechende Signale des Telefons (104) zu haben, transparent zu sein oder dasselbe zu imitieren; und dadurch, dass ein elektrischer Verbinder (105) mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist und angepasst ist, um mit Signalleitungen (107, 109) von einer peripheren Ausrüstung (108) verbindbar zu sein.
  2. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine mechanische Befestigungseinrichtung (118), die zum lösbaren Befestigen der Benutzerschnittstelleneinheit an einer entsprechenden Befestigungseinrichtung eines Halters angepasst ist, aufweist.
  3. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine mechanische Befestigungseinrichtung (118), die zum lösbaren Befestigen der Benutzerschnittstelleneinheit an einer entsprechenden Befestigungseinrichtung (119) einer Andockeinheit (110) angepasst ist, und einen elektrischen Verbinder (105), der mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist und angepasst ist, um mit einem entsprechenden elektrischen Verbinder der Andockeinheit (110) verbindbar zu sein, aufweist.
  4. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Andockeinheit (110), die jeweils zum lösbaren Koppeln einer mechanischen Befestigungseinrichtung (118, 119) und zum elektrischen Koppeln von elektrischen Verbindern (105, 111) der Andockeinheit (110) und der Benutzerschnittstelleneinheit (100) angepasst ist, aufweist.
  5. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner angepasst ist, um zwischen das Telefon (104) und die periphere Ausrüstung (108) vermittelnd gekoppelt zu sein und Signale zwischen denselben zu befördern.
  6. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner angepasst ist, um zwischen das Telefon (104) und eine periphere Ausrüstung, die ein Freisprechsystem (112) ist, vermittelnd gekoppelt zu sein und Signale zwischen denselben zu befördern.
  7. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner angepasst ist, um zwischen das Telefon (104) und eine periphere Ausrüstung, die ein Fahrzeuginformationssystem (116) ist, vermittelnd gekoppelt zu sein und Signale zwischen denselben zu befördern.
  8. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner angepasst ist, um zwischen das Telefon (104) und eine periphere Ausrüstung, die ein Unterhaltungssystem (117) ist, vermittelnd gekoppelt zu sein und Signale zwischen denselben zu befördern.
  9. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner angepasst ist, um mit einer peripheren Ausrüstung, die eine Stromversorgung (128) ist, gekoppelt zu sein.
  10. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Verbinderschlitz (126) für eine Batterie aufweist, wobei der Verbinderschlitz mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist.
  11. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Verbinderschlitz (126) mit dem elektrischen Verbinder (105) zum Verbinden mit einer ladenden peripheren Stromversorgung (128) gekoppelt ist.
  12. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Mikrofon (130) und einen Lautsprecher (132), die mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt sind, aufweist.
  13. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Eingangsverbinder (134), der zum Verbinden einer Mikrofon-Kopfhörer-Kombination mit der Schaltungsanordnung (103) gekoppelt ist, aufweist.
  14. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Adapterstück (202), das konfiguriert ist, um mechanisch und elektrisch zu einer ersten mechanischen Befestigungseinrichtung und elektrischen Verbindern (203, 201) der Benutzerschnittstelleneinheit (200) und zu einer zweiten mechanischen Befestigungseinrichtung und elektrischen Verbindern (205, 20) einer Andockeinheit (204) zu passen, aufweist.
  15. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Adapterstück (202) mit einer ersten mechanischen Befestigungseinrichtung (212), die zum lösbaren Befestigen an einer entsprechenden ersten mechanischen Befestigungseinrichtung (203) der Benutzerschnittstelleneinheit (200) angepasst ist, und einer zweiten mechanischen Befestigungseinrichtung (214), die zum lösbaren Befestigen an einer entsprechenden zweiten mechanischen Befestigungseinrichtung (20) einer Andockeinheit angepasst ist, aufweist.
  16. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Adapterstück (202) mit einem ersten elektrischen Verbinder (208), der zum Verbinden mit einem entsprechenden ersten elektrischen Verbinder (201) der Benutzerschnittstelleneinheit (200) angepasst ist, und einem zweiten elektrischen Verbinder (210), der zum lösbaren Befestigen an einem entsprechenden zweiten elektrischen Verbinder (205) einer Andockeinheit angepasst ist, aufweist.
  17. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Schaltungsanordnung (103, 216), die konfiguriert ist, um erste Signale der Benutzerschnittstelleneinheit (200) an zweite Signale einer peripheren Ausrüstung und umgekehrt anzupassen, aufweist.
  18. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Adapterstück (202) mit einer Schaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um erste Signale der Benutzerschnittstelleneinheit (200) an zweite Signale einer Andockeinheit (204) anzupassen, aufweist.
  19. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anzeige (101A) berührungsempfindlich ist und zusammen mit der Schaltungsanordnung (103) konfiguriert ist, um Eingabetasten (101B) für die Eingabeeinrichtung zu realisieren.
  20. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein tragbares Gehäuse (1) aufweist.
  21. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, bei der die drahtlose Nahkommunikationseinrichtung (102) auf einer Nahfunkkommunikation basiert.
  22. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die drahtlose Nahkommunikationseinrichtung (102) auf einer Nahfunkkommunikation gemäß dem Bluetooth-Standard basiert.
  23. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die drahtlose Nahkommunikationseinrichtung (102) auf einer Infrarotsignalkommunikation basiert.
  24. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner angepasst ist, um einen ersten Betriebsmodus mit einem ersten Satz einer Funktionalität und einen zweiten Betriebsmodus mit einem zweiten Satz einer Funktionalität zu liefern, wobei der zweite Satz einer Funktionalität ein Teilsatz des ersten Satzes einer Funktionalität ist.
  25. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der der zweite Betriebsmodus ansprechend darauf, dass die Benutzerschnittstelleneinheit an einer Andockeinheit befestigt wird, aktiviert wird.
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