DE102016119723A1 - Aktivierung und sperrung der synchronisation von datenschutzeinstellungen - Google Patents

Aktivierung und sperrung der synchronisation von datenschutzeinstellungen Download PDF

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Munib Ahmed Yusuf
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Abstract

Das System umfasst eine Fahrzeugkommunikationsplattform (vehicle communications platform, VCP), die betrieblich in einem Fahrzeug untergebracht ist, sowie ein Steuergerät. Das Steuergerät wählt einen Datenschutz-EIN- oder Datenschutz-AUS-Modus. Der Datenschutz-EIN-Modus ermöglicht dem VCP die Synchronisierung einer Datenschutzeinstellung eines Mobilkommunikationsgerät auf eine Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung und wird ausgelöst, wenn die Datenschutzeinstellung des Geräts Ein ist, und entweder mindestens ein Mitfahrer in dem Fahrzeug anwesend ist, oder ein Nutzer anzeigt, dass die VCP die Datenschutzeinstellung auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisieren sollte. Der Datenschutz-AUS-Modus hindert die VCP am Synchronisieren der Datenschutzeinstellung auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung und wird ausgelöst, wenn die Datenschutzeinstellung des Geräts Aus ist, oder keine Mitfahrer im Fahrzeug anwesend sind, oder der Benutzer anzeigt, dass die VCP die Datenschutzeinstellung nicht auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisieren soll.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Aktivieren und Sperren der Synchronisierung von Datenschutzeinstellungen.
  • HINTERGRUND
  • Viele elektronische Verbrauchergeräte sind mit Funktionen mit kurzer Reichweite (z. B. BLUETOOTH®) ausgestattet, die eine automatische Synchronisierung von zwei Geräten nach einer erstmaligen Gerätekopplung erlauben. BLUETOOTH® ist ein offener drahtloser Technikstandard, der es Geräten erlaubt, über kurze Strecken miteinander zu kommunizieren (z. B. 100 Meter oder weniger). BLUETOOTH® kann verwendet werden, um zwei drahtlose Geräte, wie etwa ein persönliches Gerät (z. B. Telefon) und ein anderes drahtlos kommunizierendes Gerät (z. B. ein Tablet oder ein anderer Computer, ein Headset usw.), zum automatischen Herunterladen von Dateien, Nachrichten, Musik, Video und für verschiedene andere Anwendungen automatisch miteinander zu verlinken. Fahrzeuge sind oft mit fahrzeugeigenen Kommunikationsplattformen (z. B. Telematik- und/oder Infotainmenteinheiten) oder anderen fahrzeugeigenen Steuergeräten mit BLUETOOTH® oder andere drahtlosen Nahbereichsfähigkeiten, die freihändiges Telefonieren, Nachrichtenaustausch und andere ähnliche Merkmale ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Hierin wird ein System offenbart. Ein Beispielsystem umfasst ein Fahrzeug, eine fahrzeugeigene Kommunikationsplattform und ein Steuergerät. Die fahrzeugeigene Kommunikationsplattform ist betrieblich im Fahrzeug untergebracht und steht mit einem mobilen Kommunikationsgerät in Verbindung. Das Steuergerät wählt einen Datenschutz-EIN- oder Datenschutz-AUS-Modus in Abhängigkeit von der Datenschutzeinstellung, die das mobile Gerät sendet. Der Datenschutz-EIN-Modus ermöglicht es der Fahrzeugkommunikationsplattform, die Datenschutzeinstellung des mobilen Geräts auf eine Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung zu synchronisieren. Die Datenschutz-EIN-Einstellung wird ausgelöst, wenn die Datenschutzeinstellung des gekoppelten Gerät aktiviert ist und entweder Mitfahreranwesenheitsdaten signalisieren, dass sich mindestens ein Mitfahrer im Fahrzeug befindet, oder der Fahrzeuglenker über die Benutzeroberfläche eingibt, dass die Fahrzeugkommunikationsplattform die Synchronisierung der Datenschutzeinstellungen der gekoppelten Gerät mit der Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung vornehmen soll. Der Datenschutz-AUS-Modus sperrt das Synchronisieren der Datenschutzeinstellung des mobilen Geräts auf Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung durch die Fahrzeugkommunikationsplattform. Der Datenschutz-AUS-Modus wird ausgelöst, wenn die Datenschutzeinstellung des gekoppelten Geräts ausgeschaltet ist, oder die Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass sich keine Mitfahrer im Fahrzeug befindet, oder der Fahrzeuglenker über die Benutzeroberfläche eingibt, dass die Fahrzeugkommunikationsplattform die Synchronisierung der Datenschutzeinstellungen der gekoppelten Gerät mit der Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung vornehmen soll.
  • In einem Beispiel eines Verfahrens zur Verbesserung einer Funktion einer Fahrzeugkommunikationsplattform erkennt das Fahrzeug ein mobiles Kommunikationsgerät. Ein Steuergerät erkennt in Verbindung mit der Fahrzeugkommunikationsplattform, dass auf dem mobilen Kommunikationsgerät eine Datenschutzeinstellung aktiviert ist. Die Anzeige der Benutzeroberfläche bekommt den Impuls, eine Nachricht mit der Frage anzuzeigen, ob die Datenschutzeinstellung des gekoppelten Geräts im Fahrzeug implementiert werden soll. In Abhängigkeit einer empfangenen Eingabe auf der Benutzeroberfläche löst das Gerät entweder eine Vorstufe zu einem Datenschutz-EIN- oder Datenschutz-AUS-Modus aus. Der Datenschutz-EIN-Modus ermöglicht es der Fahrzeugkommunikationsplattform, die Datenschutzeinstellung des mobilen Geräts auf eine Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung zu synchronisieren. Der Datenschutz-AUS-Modus sperrt das Synchronisieren der Datenschutzeinstellung des mobilen Geräts auf Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung durch die Fahrzeugkommunikationsplattform.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale von Beispielen der vorliegenden Offenbarung erscheinen mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen ähnlichen, wenn auch vielleicht nicht identischen, Komponenten entsprechen. Der Kürze halber können Bezugszahlen oder Merkmale mit einer zuvor beschriebenen Funktion in Verbindung mit anderen Zeichnungen, in denen sie erscheinen, beschrieben sein oder auch nicht.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Beispielsystems zum Freigeben oder Sperren der Synchronisierung von Datenschutzeinstellungen;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines anderen Beispiels eines Systems zum Freigeben oder Sperren der Synchronisierung von Datenschutzeinstellungen; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Freigeben oder Sperren der Synchronisierung von Datenschutzeinstellungen illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispiele für das hierin offenbarte System und das hierin offenbarte Verfahren ermöglichen (oder verhindern) es, dass eine Fahrzeugkommunikationsplattform Datenschutzeinstellungen eines angeschlossenen mobilen Kommunikationsgeräts auf eine Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisiert. Mobile Kommunikationsgeräte, die zuvor mit einem Fahrzeug gekoppelt worden sind, können sich bei jedem Folgekontakt automatisch mit dem Fahrzeug automatisch synchronisieren und mit ihm kommunizieren. Mobile Kommunikationsgerät können außerdem mit dem Fahrzeug kommunizieren, wann immer sie an das Fahrzeug angeschlossen sind (z. B. über ein USB Kabel oder dergleichen). Auf dem angeschlossenen Gerät eingehende Anrufe oder Nachrichten werden dann womöglich automatisch über die Lautsprecher des Fahrzeugs (z. B. Klingelton) und die Anzeige (z. B. Nachricht mit Namen und Nummer des Anrufers) wiedergegeben. In den Beispielen hierin kann die Datenschutzeinstellung eines angeschlossenen Geräts auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisiert werden, so dass auf dem angeschlossenen Gerät eingehende Anrufe oder Nachrichten nicht über Lautsprecher und/oder Anzeige des Fahrzeugs wiedergegeben werden.
  • In den hierin offenbarten Beispielen verfügt das Fahrzeug über ein Steuergerät. Das Steuergerät ist in der Lage, einen von zwei Betriebsmodi, darunter den Datenschutz-EIN- und den Datenschutz-AUS-Modus auszuwählen. Wenn der Datenschutz EIN-Modus ausgewählt ist, ermöglicht das Steuergerät, dass die Kommunikationsplattform des Fahrzeugs die Datenschutzeinstellungen eines verbundenen mobilen Geräts mit der Benachrichtigungseinstellung des Fahrzeugs synchronisiert. Die Fahrzeugverbindungsplattform kann ein peripheres Gerät sein, das auf Anweisungen des Steuergeräts reagiert. Ist der Datenschutz-AUS-Modus ausgewählt, verhindert das Steuergerät, dass die Fahrzeugkommunikationsplattform die Datenschutzeinstellung eines angeschlossenen mobilen Kommunikationsgeräts auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisiert. In den hierin offenbarten Beispielen hängt der Modus des Steuergeräts davon ab, ob eine Datenschutzeinstellung des verbundenen Geräts aktiviert ist, und/oder, ob eine Präferenz des Datenschutzmodus’ anzeigt, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Gerät im Fahrzeug nicht implementiert werden soll, und/oder, ob sich ein Mitfahrer im Fahrzeug befindet. Die Fähigkeit des Geräts, zwischen den Datenschutzmodi EIN und AUS hin- und herzuschalten, bietet einem Benutzer oder Fahrzeuglenker die Möglichkeit, freihändig zu telefonieren und Mitteilungen zu senden und zu empfangen, sofern bestimmte Umstände vorliegen(z. B. es befinden sich keine Mitfahrer im Fahrzeug), und unter anderen Umständen dem Benutzer das Schützen seiner Datenschutz (z. B. Mitfahrer im Fahrzeug anwesend) ermöglicht wird. Das Steuergerät verbessert auch die Funktion der Fahrzeugkommunikationsplattform, die auf die durch das Steuergerät gewählten Modi entweder durch Wiedergabe eingehender Anrufe oder Nichtwiedergabe eingehender Anrufe reagiert.
  • Wie hierin verwendet kann eine „Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung” eine akustische Benachrichtigung, eine Benachrichtigung über eine Anzeige oder beides vorsehen. Eine „Benachrichtigung” kann ein akustischer oder optischer Hinweis über den Empfang, den Absender und/oder den Inhalt einer Textmitteilung, einer E-Mail oder einer beruflichen Nachricht oder einer Nachricht aus den sozialen Medien sein. Eine „Datenschutzeinstellung” eines angeschlossenen Geräts kann der Ruhemodus (d. h. Lautstärke ist abgeschaltet) sein oder eine Einstellung einer im Speicher des angeschlossenen Geräts residierenden fahrzeugbezogenen Anwendung sein. Ein „Benutzer” oder „Fahrzeuglenker” kann ein Fahrer oder ein Mitfahrer sein.
  • In 1 ist nun ein Beispiel eines Systems 10 zur Freigabe oder Sperrung der Synchronisierung der Datenschutzeinstellungen dargestellt. In einem Beispiel umfasst das System 10 das Fahrzeug 12 und das angeschlossene Gerät 14.
  • Verbindungen (z. B. Datenschutzeinstellungsdaten) können von und/oder zwischen oder an die drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodule 24, 24’ des Fahrzeugs 12 und/oder des angeschlossenen Geräts 14 übertragen werden. Jedes dieser Module 24, 24’ ist mit Hardware ausgestattet, die drahtlose Nahbereichskommunikation unterstützt. Beispiele drahtloser Nahbereichskommunikationstechnologien sind unter anderem herkömmliches BLUETOOTH® und verschiedene Klassen davon, reine Nahbereichskommunikation (dedicated short-range communications, DSRC) oder WI-FITM und verschiedene Klassen davon. Zusätzlich umfasst jedes der Module 24, 24’ einen jeweiligen Empfänger 26, 26’ (oder einen Sender und einen Empfänger) und einen jeweiligen Knotenpunkt 28, 28’. Jeder Empfänger 26, 26’ umfasst einen jeweiligen Signalgeber zum Übertragen von Signalen/Daten und einen jeweilige Signalempfänger zum Empfangen von Signalen/Daten. Die jeweiligen Knoten 28, 28’ erlauben dem Modul 24, 24’ über eine drahtlose Nahbereichskommunikationsverbindung 16, mit anderen Gerät(en) die für drahtlose Nahbereichskommunikation befähigt sind, in Verbindung zu treten. Der Knoten 28, 28’ stellt die autonome Kommunikationsverbindung 16 mit den anderen aktivierten Gerät(en) nach erstmaliger Koppelung zwischen den beiden Modulen 24, 24’ her. Die Knoten 28, 28’ können selbständige Chipsätze/Modems sein oder als Teil des Empfängers 26, 26’ oder als Teil jeder anderen Schaltung im Modul 24, 24’ integriert werden.
  • Es versteht sich, dass jedes der Module 24, 24’ über einen eindeutigen Identifizierungscode (z. B. ein drahtloser Kommunikationsschlüssel) zur Koppelung des jeweiligen Moduls 24, 24’ mit einem Modul eines anderen Geräts ermöglicht. Zwei Geräte koppeln sich miteinander, wenn die Module 24, 24’ dieser Geräte ihre eindeutigen Identifizierungscodes untereinander austauschen. Beispielsweise werden das Modul 24 in Fahrzeug 12 und das Modul 24’ in Mobilgerät 14 gekoppelt, wenn sie ihren eindeutigen Identifizierungscode miteinander austauschen. Dies ermöglicht Fahrzeug 12 und dem angeschlossenen Gerät 14, in der Regel über eine gesicherte Verbindung (z. B. autonome Kommunikationsverbindung 16) Daten auszutauschen.
  • Als konkreteres Beispiel kann zur erstmaligen Koppelung gehören, das Mobilkommunikationsgerät 14 in einen drahtlosen Nahbereichserkennungsmodus zu setzen (wie durch Auswählen der Erkennungsmodusfunktion als Menüoption, Icon oder dergleichen auf dem mobilen Kommunikationsgerät 14). Im Erkennungsmodus können andere für die drahtlose Nahbereichskommunikation eingerichtete Geräte (wie Fahrzeug 12 mit Modul 24) die Anwesenheit des Mobilgeräts 14 erkennen. Wenn das Modul 24 das Mobilkommunikationsgerät 14 ortet, gibt Mobilkommunikationsgerät 14 automatisch seine Geräteart zu erkennen (z. B. ein Smartphone, ein Tablet-Computer usw.) sowie seine drahtlosen Nahbereichskommunikationsnamen. Das Mobilkommunikationsgerät 14 kann dann den Benutzer zur Eingabe eines Sicherheitscodes/Passwort auffordern, woraufhin der eindeutige Identifizierungscode des Mobilkommunikationsgeräts 14 an Modul 24 des Fahrzeugs 12 gesendet wird. Nach dem Empfang des eindeutigen Identifizierungscodes sendet Modul 24 seinen eigenen eindeutigen Identifizierungscode an Moduls 24’ des Mobilkommunikationsgeräts 14 um schließlich die beiden Geräte 12 und 14 zu koppeln.
  • In einem anderen Beispiel kann das Fahrzeug 12 in den drahtlosen Nahbereichserkennungsmodus gesetzt sein (wie durch Auswählen der Erkennungsmodusfunktion als Menüoption, Icon oder dergleichen in Fahrzeug 12. Im Erkennungsmodus kann das Mobilkommunikationsgerät 14 mit Modul 24’ die Anwesenheit des Fahrzeugs 12 erkennen. Wenn das Modul 24’ das Fahrzeug 12 ortet, gibt Fahrzeug 12 automatisch seine Geräteart an (z. B. Modul 24 für drahtlose Nahbereichskommunikation im Fahrzeug) sowie seine drahtlosen Nahbereichskommunikationsnamen. Fahrzeug 12 kann dann den Benutzer zur Eingabe eines Sicherheitscodes/Passwort auffordern, woraufhin der eindeutige Identifizierungscode von Fahrzeug 12 an Modul 24’ des Mobilkommunikationsgeräts 14 gesendet wird. Nach Empfang des eindeutigen Identifizierungscodes sendet Modul 24 seinen eigenen eindeutigen Identifizierungscode an Modul 24 des Fahrzeugs 12, um schließlich die beiden Geräte 12 und 14 zu koppeln.
  • In noch einem weiteren Beispiel kann das erstmalige Koppeln vereinfacht werden. Haben Fahrzeug 12 und Mobilkommunikationsgerät 14 die Anwesenheit des anderen erkannt, können sich Module 24, 24’ einfach darauf verständigen, dass die eindeutigen Identifizierungscodes der Geräte 12 und 14 den empfangenen Codes entsprechen und Geräte 12 und 14 koppeln, ohne dass der Benutzer einen Sicherheitscode/Passwort eingeben müsste.
  • Nach der erstmaligen Koppelung stellen Geräte 12, 14 selbsttätig die Kommunikationsverbindung 16 her, ohne dass Sie die erstmaligen Koppelung noch einmal durchlaufen müssten, solange Geräte 12, 14 sich nah beieinander befinden.
  • Alternativ können Nachrichten (z. B. Datenschutzeinstellungsdaten) von, zu oder zwischen Fahrzeug 12 und den angeschlossenen Gerät 14 über eine drahtgebundene Verbindung übertragen werden (nicht dargestellt). In einem Beispiel, kann das Fahrzeug 12 einen Universal-Serial-Bus-(USB)-Anschluss aufweisen, über den das angeschlossene Gerät 14 mittels eines Kabels mit einem USB-Stecker an einem Ende und einen Stecker, der in eine Buchse des angeschlossenen Gerät 14 am anderen Ende passt, an das Fahrzeug 12 angeschlossen werden.
  • Neben dem drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24, 24’ weisen Fahrzeug 12 und das angeschlossene Gerät 14 mehrere andere Komponenten auf. Fahrzeug 12 und das angeschlossene Gerät 14 werden nachfolgend gesondert beschrieben.
  • In den hierin offenbarten Beispielen kann Fahrzeug 12 ein Personenkraftwagen, Motorrad, Lkw oder Freizeitfahrzeug (RV) sein. Fahrzeug 12 ist mit geeigneter Hardware und computerlesbaren Anweisungen/Code ausgerüstet, die ihm ermöglichen, über die drahtlose Nahbereichskommunikationsverbindung 16 zu kommunizieren (z. B. Sprach- und Datenübertragung zu senden und/oder zu empfangen) und das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24 ein- und auszuschalten. In den hierin offenbarten Beispielen kann das Fahrzeug 12 kann ein Abhörgerät sein. Als solches kann sich drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24 in einem Abhörmodus befinden, in dem es laufend auf ein Signal eines anderen entsprechend ausgerüsteten Geräts horcht.
  • Mindestens Teile der Hardware und computerlesbaren Anweisungen/Code sind Teil einer Fahrzeugkommunikations-/Kommunikationsplattform (VCP) 22. In einem Beispiel, ist die VCP 22 ist ein fahrzeugeigenes spezialisiertes Kommunikations- und Unterhaltungsgerät. In einem anderen Beispiel (nicht dargestellt) ist die VCP 22 ein fahrzeugeigenes spezialisiertes Kommunikationsgerät (z. B. eine Telematikeinheit), und Fahrzeug 12 umfasst ein separates spezielles fahrzeugeigenes Unterhaltungsgerät (z. B. eine Infotainmenteinheit). Ob in eine einzige Einheit integriert (z. B. VCP 22) oder als separate Einheiten, die bordeigenen spezialisierte Fahrzeugkommunikations- und Entertainmentgeräten umfassen Hardwarekomponenten, die computerlesbare Anweisungen/Code 34 ausführen können, die auf nichtflüchtigen, physischen computerlesbaren Medien gespeichert sind.
  • Die VCP 22 kann eine Vielfalt von Diensten erbringen. Ein Beispiel dieser Dienste ist, dass die VCP 22 eingehende Anrufe, Textnachrichten, E-Mails, Mediennachricht usw. je nachdem, ob Steuergerät 21 den Datenschutz-EIN- oder Datenschutz-AUS-Modus auswählt, zurückhalten oder weiterleiten kann. Anderen Beispiele von Diensten sind: Navigation und verwandte in Verbindung mit einer Einheit zur Ortserkennung erbrachte Dienste mit einem Ort Detektionseinheit; Meldung der Airbag-Entfaltung und andere in Verbindung mit im Fahrzeug 12 angebrachten verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 44 und Sensoren 46 erbrachte Notfall- oder Pannendienste sowie infotainmentbezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder anderer Inhalt durch die VCP 22 über ein Fahrzeugbussystem 42 und Audio-Bussystem (nicht dargestellt) heruntergeladen wird. Die oben aufgelisteten Dienste sind keineswegs eine vollständige Liste aller Fähigkeiten der VCP 22, sondern einfach eine Aufzählung von einigen der Dienste, die die VCP 22 anbieten kann.
  • Die VCP 22 kann für die Fahrzeugkommunikation verwendet werden. In einigen Fällen wird die Fahrzeugkommunikation durch die VCP 22 über ein Kommunikationsmodul 36 ermöglicht, das eine(n) Mobilfunkchipsatz/-Komponente 38 für die Sprachkommunikation und ein Datenübertragungssystem 40 zur Datenübertragung umfasst. Die der Mobilfunkchipsatz/komponente 38 des VCP 22 kann ein analoger, digitaler, Dual-Mode, dual-band, multimodale und/oder Von drahtlosen Sender-Empfänger. Der/die Mobilfunkchipsatz/-komponente 38 verwendet eine oder mehrere vorgeschriebene Frequenzen in herkömmlichen analogen und/oder digitalen Bändern im derzeitigen Markt für Mobilfunksysteme. Es kann jedes geeignete Protokoll verwendet werden einschließlich digitaler Übertragungstechniken wie TDMA (Time Division Multiple Zugriff), CDMA (Code Division Multiple Zugriff), W-CDMA (Breitband – CDMA), FDMA (frequency-division multiple access), OFDMA (orthogonalen frequency-division multiple access) usw.
  • In einem Beispiel kann das Datenübertragungssystems 40 kann einen Paketgenerator umfassen, der dafür programmiert ist, Entscheidungen zu treffen, welches Paket er senden soll (z. B. Bandbreite, zu berücksichtigende Daten usw.), und tatsächlich eine Paketdatennachricht erzeugt. In einem anderen Beispiel, kann das Datenübertragungssystem 40 ein drahtloses Modem umfassen, das Kodierung oder Modulation anwendet, um digitalen Daten so umzuwandeln, dass sie über einen im/in der Mobilfunkchipsatz/-komponente 38 eingebauten Vocoder oder Sprache Audio-Codec übertragen werden können. Es versteht sich, dass jede geeignete Kodierung oder Modulationstechnik mit den hierin offenbarten Beispielen verwendet werden kann, die akzeptable Daten- und Bitfehlerraten liefert. Zwar wurden Beispiele angegeben, doch versteht sich, dass jede geeignete Datenübertragungssystems 40 verwendet werden kann.
  • Die VCP 22 umfasst auch ein elektronisches Verarbeitungsgerät 30, das betrieblich mit einem oder mehreren Typen des elektronischen Speichers 32 gekoppelt ist. In einem Beispiel ist das elektronische Verarbeitungsgerät 30 ein Mikroprozessor. In anderen Beispielen kann das elektronische Verarbeitungsgerät 30 ein Mikrocontroller, ein Steuergerät und/oder ein Host-Prozessor sein. In einem anderen Beispiel kann das elektronische Verarbeitungsgerät 30 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) sein. Der elektronische Speicher 32 des VCP 22 kann ein verschlüsselten Speicher zur Aufnahme von i) vom Prozessor 30 auszuführende computerlesbare Anweisungen/Code 34 sein, ii) Daten der verschiedenen Systeme des Fahrzeugs 12 (d. h. Fahrzeugdaten, VIN usw.) iii) eine Datenschutzmoduspräferenz oder dergleichen. Der elektronische Speicher 32 kann ein nicht-flüchtiges, physisches computerlesbares Medium sein (z. B. RAM).
  • Die VCP 22 ist betrieblich mit dem Fahrzeugbussystem 42 verbunden. Das Fahrzeugbussystem 42 kann eine Vielzahl an Netzwerkprotokollen verwenden, zum Beispiel ein Controller Area Network (CAN), ein medienorientierter Systemtransfer (MOST), ein lokales Kopplungsnetz (local interconnection network, LIN), ein lokales Netzwerk (LAN) und andere geeignete Verbindungen wie etwa diejenigen, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, um nur einige zu nennen. Das Fahrzeugbussystem 42 ermöglicht dem Fahrzeug 12, Signale (z. B. Echtzeit-Bus-Nachrichten, Warnhinweise) vom VCP 22 zu verschiedenen Geräteeinheiten und Systemen zu senden (z. B. Anzeige 50 und Lautsprecher 52). Das Fahrzeugbussystem 42 ermöglicht dem Fahrzeug 12 auch, auf dem VCP 22 Signale von verschiedenen Geräteeinheiten und Systemen zu empfangen (z. B. Fahrzeugsensoren 46). Ein Beispiel eines vom Fahrzeugbus 42 empfangenen Signals sind die von den Fahrzeugsensoren 46 empfangenen Mitfahreranwesenheitsdaten. Ein Beispiel eines vom Fahrzeugbus 42 übertragenen Signals ist die Meldung eines eingehenden Anrufs durch den Prozessor 30 auf das Display 50 oder den/die Lautsprecher 52 des Fahrzeugs 12.
  • Das Fahrzeug 12 umfasst auch ein Steuergerät 21. Das Steuergerät 21 kann eine mit der VCP 22 (über den Fahrzeugbus 42) verbundene Kombination aus Hardware und Software sein oder eine in die VCP 22 integrierte Software, die von der Hardware (z. B. Prozessor 30) der VCP 22 ausgeführt wird. Ob als selbständiges Gerät oder innerhalb der VCP 22 resident, das Steuergerät 21 verbessert die Funktion des VCP22, indem es der VCP 22 die Synchronisierung einer Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts mit einer Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung ermöglicht oder verhindert, dass die VCP 22 eine Datenschutzeinstellung des verbundenen Geräts 14 mit einer Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisiert. Das Steuergerät 21 weist einen Datenschutz-EIN und einen Datenschutz-AUS-Modus auf. Im Datenschutz-EIN-Modus erlaubt das Steuergerät 21 der VCP 22 die Synchronisierung der Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 auf die Benachrichtigungseinstellung des Fahrzeugs 12. Im Datenschutz-AUS-Modus hindert Steuergerät 21 die VCP 22 am Synchronisieren der Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 auf Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung. Das Steuergerät 21 kann je nachdem, ob eine Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 aktiviert ist, und/oder ob eine Datenschutzmoduspräferenz anzeigt, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 nicht in Fahrzeug 12 implementiert werden sollte, und/oder ob ein Mitfahrer im Fahrzeug 12 anwesend ist, zwischen seiner Datenschutz-EIN- und seiner Datenschutz-AUS-Einstellung hin- und herschalten.
  • In einem Beispiel umfasst das Steuergerät 21 ein elektronisches Verarbeitungsgerät 30’’, das betrieblich mit einem oder mehreren Typen der elektronischen Speicher 32’’ verbunden ist. Das elektronische Verarbeitungsgerät 30’’ des Steuergeräts 21 kann dem Prozessor 30 der VCP 22 ähneln und ist in der Lage, die im Speicher 32’’, der ähnlich sein wie der elektronische Speicher 32, abgelegten computerlesbaren Anweisungen 34’’ auszuführen. In den hierin offenbarten Beispielen ist das Steuergerät 21 programmiert, die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Mobilkommunikationsgeräts 14 zu empfangen, zu entscheiden, ob der Datenschutz-EIN-Modus oder der Datenschutz-AUS-Modus implementiert werden sollte, und die VCP 22 entsprechend anzuweisen. Zur Erfüllung dieser Operationen führt das Steuergerät 21 computerlesbare Anweisungen 34’’ aus, die im Speicher 32’’ abgelegt sind. Diese Anweisungen 34’’ werden weiter unten in Bezug auf 3 näher beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt kann das Fahrzeug 12 auch andere Fahrzeugsysteme umfassen, die direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugbussystem 42 verbunden sind. Beispiel diese anderen Fahrzeugsysteme können eine Sensorschnittstelle 44 und eine Benutzeroberfläche 48 umfassen.
  • Die Fahrzeugsensoren 46 können betrieblich mit die Sensorschnittstelle 44, die operativ mit dem Fahrzeugbussystem 42 verbunden ist, verbunden sein und von ihr gesteuert werden. Die Fahrzeugsensoren 46 können zum Empfangen von Mitfahreranwesenheitsdaten verwendet werden. In einem Beispiel werden die Anwesenheitsdaten durch einen Sensor erhoben, der feststellt, ob der Sicherheitsgurt angelegt wurde. In einem anderen Beispiel, werden die Anwesenheitsdaten durch einen Ultraschallsensor erhoben, der Ultraschallwelle verwendet um zu bestimmen, ob sich auf dem Mitfahrersitz eine menschliche Gestalt befindet. In einem anderen Beispiel werden die Anwesenheitsdaten durch einen automatische Belegungssensor erhoben, der durch Messen des Gewichts auf einem Mitfahrersitz feststellt, ob ein Mitfahrer 20 im Fahrzeug 12 anwesend ist. In noch einem weiteren Beispiel werden Anwesenheitsdaten von einer Kamera erhoben, die innerhalb des Fahrzeugs 12 nach Mitfahrern 20 sucht.
  • Die Benutzeroberfläche 48 ist betrieblich mit dem Fahrzeugbussystem 42 verbunden. Die Benutzeroberfläche 48 ermöglicht einem Fahrzeugführer die Eingabe von Informationen und Befehlen an das Fahrzeug 12 und das Empfangen von Informationen von dem Fahrzeug 12. Die Benutzeroberfläche 48 kann jede befehlsgesteuerte Benutzeroberfläche oder jede menügesteuerte Benutzeroberfläche sein. In einem Beispiel ist die Benutzeroberfläche 48 eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). In einem anderen Beispiel ist die Benutzeroberfläche 48 eine Mensch-Maschine-Benutzeroberfläche (HMI). Wie in 1 dargestellt kann zur Benutzeroberfläche 48 ein Display 50 und/oder einen Lautsprecher 52 gehören. Die Benutzeroberfläche 48 kann auch ein Mikrofon beinhalten, das (nicht dargestellt).
  • In einem Beispiel ist das Display 50 eine vollfarbige Berührungsbildschirmanzeige. Andere Beispiele der Anzeige 50 sind ein VFD (Vacuum Fluorescent Display), eine LED-(lichtabstrahlende Diode), ein LCD-(Flüssigkristalldiode)Anzeige und/oder dergleichen. In einem Beispiel ist der Lautsprecher 52 ein Lautsprecher der Bedienoberfläche 48, wie in 1 und 2 gezeigt. In anderen Beispielen kann der Lautsprecher 52 ein selbständige Lautsprecher oder ein Fahrzeuglautsprecher sein (nicht dargestellt).
  • Die Benutzeroberfläche 48 kann das Steuergerät 21 und/oder die VCP 22 mit einer Vielzahl von Diensten unterstützen. Ein Beispiel dieser Dienste ist, dass die Benutzeroberfläche 48 dem Fahrzeugführer die Eingabe einer Datenschutzmoduspräferenz erlaubt. Der Fahrzeugführer kann die Datenschutzmoduspräferenz auf der Benutzeroberfläche 48 eingeben. Die Datenschutzmoduspräferenz wird dann an das Steuergerät 21 übertragen. Die Datenschutzmoduspräferenz kann dann unmittelbar vom Steuergerät verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Datenschutz-EIN-Modus oder der Datenschutz-AUS-Modus eingeschaltet werden sollte. Zusätzlich kann der Datenschutzmoduspräferenz im elektronischen Speicher 32’’ zur späteren Verwendung durch das Steuergerät 21 gespeichert werden. Ein weiteres Beispiel eines Dienstes ist die Unterstützung der Benutzeroberfläche 48 bei freihändigem Telefonieren und Nachrichtenwesen. Die VCP 22 kann auf dem verbundenen Gerät 14 eingehende Anrufe, Textnachrichten usw. und eine Benachrichtigung an die Benutzeroberfläche 48 geben. Die Benachrichtigung kann eine visuelle Benachrichtigung auf der Anzeige 50 und/oder eine akustischen Benachrichtigung auf dem Lautsprecher 52 sein. Der Fahrzeugführer kann (z. B. durch Sprachbefehl, Touchscreen oder Drucktaste) über die Benutzeroberfläche 48 anzeigen, dass er den Anruf annehmen möchte. Die Benutzeroberfläche 48 kann dann die durch den Fahrzeugführer gesprochenen Gesprächsteile empfangen und die durch den Anrufer gesprochenen Teile des Gesprächs ausgeben.
  • Wie oben erwähnt enthalten Beispiele des Systems 10 das angeschlossene Gerät 14. In den hierin offenbarten Beispielen kann das angeschlossene Gerät 14 jedes mobile Gerät einschließlich eines Mobiltelefon, also ein GSM/LTE-Telefon oder ein GSM/CDMA/LTE-Telefon sein. In anderen Beispielen kann angeschlossene Gerät 14 jedes tragbaren Gerät sein, das über eine Kommunikationsplattform für mobile Geräte 22’ verfügt. Beispiele anderer angeschlossener Geräte 14 sind ein tragbares Gerät (z. B. Smart-Armband, Smart-Armbanduhr, Helm usw.) Tablet-Computer usw., jeweils für GPS, Mobilfunk/drahtlosen Internetzugang und für drahtlose Nahbereichskommunikation befähigt. Das Gerät 14 kann auch am Fahrzeug 12 anschließbar sein.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Kommunikationsplattform für Mobilgeräte 22’ drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24’. Wie oben diskutiert erlaubt die drahtlose Nahbereichskommunikationsfähigkeit (z. B. BLUETOOTH® und Variationen davon) dem angeschlossenen Gerät 14, mit anderen für drahtlose Nahbereichskommunikation befähigte Geräte (z. B. Fahrzeug 12) in Verbindung zu treten. In den hierin offenbarten Beispielen kann das angeschlossene Gerät 14 Abhör-/Abtastungsgerät sein. Als solche kann das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24’ sich in einem Abtastmodus befinden, in dem es ständig ein Signal von einem anderen Gerät zu empfangen sucht.
  • Die Kommunikationsplattform für Mobilgeräte 22’ kann auch ein Kommunikationsmodul 36’ umfassen, das einen Mobilfunkchipsatz oder eine entsprechende Komponente 38’ für die Sprachkommunikation und eine Datenübertragungseinheit 40’ zur Datenübertragung umfasst. Das angeschlossene Gerät 14 umfasst außerdem physische Hardware (z. B. einen Mikroprozessor 30’) und computerlesbare Anweisungen 34’, die in einem elektronischen Speicher 32’ abgelegt sind. Der Mikroprozessor 30’ des angeschlossenen Geräts 14 kann dem Prozessor 30 des Fahrzeugs 12 ähnlich sein und ist in der Lage, die im Speicher 32’, der dem elektronischen Speicher 32 ähnlich sein kann, abgelegten computerlesbare Anweisungen 34’ auszuführen.
  • Wie in 2 dargestellt, umfassen einige Beispiele von System 10’ das Fahrzeugs 12, das angeschlossenen Gerät 14, ein(en) Signalträger/Kommunikationssystem 54 und einen Server 58, der Teil eine Zentraleinheit 60 sein kann, die Back-End-Dienste für das Fahrzeug 12 übernimmt. In einigen der hierin offenbarten Beispiele können Telefonanrufe und/oder Daten (z. B. Datenschutzmoduspräferenzdaten usw.) an, aus, und/oder zwischen Kommunikationskomponente(n) des Fahrzeugs 12, dem angeschlossenen Gerät 14 und/oder dem Server 58 unter Verwendung des Signalträgers/Kommunikationssystems 54 übertragen werden. Einige dieser Kommunikationsverbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten sind in 2 als Blitze und Pfeile dargestellt.
  • In einem Beispiel ist der Signalträger/das Kommunikationssystem 54 ein Zweirichtungs-Funkfrequenz(radio frequency, RF)-Kommunikationssystem. Signalträger/Kommunikationssystem 54 kann einen oder mehrere Mobilfunkmaste 56 oder Satelliten (nicht dargestellt) umfassen. Es versteht sich, dass Signalträger/Kommunikationssystem 54 auch eine oder mehrere Basisstationen und/oder mobile Vermittlungszentralen (mobile switching centers, MSCs) 62 (z. B. für ein 2G/3G Netzwerk), eine oder mehrere evolved Node Bs (eNodeB) und Evolved Packet Cores (EPC) 64 (für ein 4G(long-term evolution, LTE)-Netz) und/oder ein oder mehrere terrestrische Netze 66. Signalträger/Kommunikationssystem 54 kann Teil einer terrestrischen Mobilfunk- oder Satellitenfunkumgebung sein einschließlich einer Vielzahl von drahtlosen Netzwerkbetreibern (einschließlich hier nicht dargestellter Mobilgeräte-Netzwerkbetreiber), die die gleiche oder eine Vielzahl von Funkzugangstechniken verwenden. Zwar wurden mehrere Beispiele gebracht, doch versteht sich, dass die Architektur des drahtlosen Signalträgers/Kommunikationssystems 54 GSM (Global System for Mobile Teleeommunications), CDMA2000, UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), LTE, oder eine andere verfügbaren Architektur sein kann.
  • Für die Übertragung von Nachrichten, Datenschutzmoduspräferenzdaten usw. kann außerdem eine Internetverbindung verwendet werden. In diesem Beispiel kann die Übertragung der Nachrichten, Datenschutzmoduspräferenzdaten usw. mithilfe des Signalträgers/Kommunikationssystems 54 entweder über die Internetverbindung des Fahrzeugs (beispielsweise, wenn Fahrzeug 12 mit einer 4G-LTE- oder einer anderen geeigneten Internetverbindung ausgestattet ist) oder durch die Mobilfunk- und Internetverbindung des angeschlossenen Geräts erfolgen.
  • Das Fahrzeug 12 und den angeschlossenen Gerät 14 mit geeigneten Hardware und computerlesbare Anweisungen/Code 34, 34’ dass sie kommunizieren (z. B. senden und/oder empfangen Sprach- und Datenübertragung) über den Signalträger/Kommunikationssystem 54. Über das Kommunikationsmodul 36, 36’, sind das Fahrzeug 12 und das angeschlossene Gerät 14 in der Lage, Mobilfunk- oder Satelliten Verbindungen und/oder Internetverbindungen (über den drahtlosen Signalträger/das Kommunikationssystem 54) herzustellen.
  • Das Fahrzeug 12 kann die VCP 22 für die Fahrzeugkommunikation über Signalträger/Kommunikationssystem 54 nutzen. Die Fahrzeugkommunikation nutzt Mobilfunk- oder Satellitenübertragung, um einen Sprachkanal mit dem Signalträger/Kommunikationssystem 54 so einzurichten, dass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. In einigen Fällen wird die Fahrzeugkommunikation durch die VCP 22 über das Kommunikationsmodul 36 ermöglicht.
  • Das Fahrzeug 12 oder das angeschlossene Gerät 14 kann sich in Kommunikation mit dem Server 58 befinden, der Teil der Einheit 60 ist. Als Beispiel kann das Fahrzeug 12 eine Datenschutzmoduspräferenz (wie von der Benutzeroberfläche 48 empfangen) an den Server 58 als Datennachricht unter Verwendung der Datenübertragungseinheit 40 und des drahtlosen Signalträgers/Kommunikationssystems 54 übermitteln. Als ein weiteres Beispiel kann das angeschlossene Gerät 14 eine Datenschutzmoduspräferenz (wie durch einen im Speicher 32’ residente fahrzeugbezogene Anwendung) an den Server 58 als Datennachricht unter Verwendung der Datenübertragungseinheit 40’ und des drahtlosen Signalträgers/Kommunikationssystems 54 übermitteln. Zusätzlich kann das Fahrzeug 12 mit dem Server 58 zur Aufnahme der Datenschutzmoduspräferenzdaten in Verbindung treten.
  • Es versteht sich, dass die in 2 dargestellte Zentraleinheit 60 virtualisiert und auf einem Cloudrechner konfiguriert werden kann, d. h. in einer internetbasierten Computerumgebung. Beispielsweise kann auf den Server 58 (und andere Computerausrüstung) als Cloudplattformdienst oder als PaaS (Platform as a Service) unter Verwendung von Cloudinfrastruktur zugegriffen werden, statt Server 58 in der Zentraleinheit 60 zu hosten. In diesen Fällen kann der Server 58 (und andere Komponenten der Zentraleinheit 60) als Cloudressource virtualisiert werden. Die Cloudinfrastruktur, bekannt als IaaS (Infrastructure as a Service), verwendet typischerweise eine Plattformvirtualisierungsumgebung als Dienstleistung wozu noch andere Komponenten wie den/die Prozessor(en) 70, 76, Server 58, und andere Computerausrüstung gehören kann. In einem Beispiel können Echtzeitdienste vom hierin offenbarten Server 58 in der Cloud über die SaaS (Software as a Service) ausgeführt werden.
  • Server 58 kann ein System von Computer-Hardware und computerlesbare Anweisungen, die in der Lage ist, Zuführen des Fahrzeugs 12 mit Daten, die die VCP 22 des Fahrzeugs 12 kann zu bestimmen welcher der Datenschutz Modi des Moduls 24 ausgelöst werden soll.
  • Wie in 2 dargestellt kann Server 58 den Prozessor 70 umfassen und die Zentraleinheit 60 (einen) zusätzliche(n) Prozessor(en) 76. Die Prozessoren 70, 76 können ein Controller, ein Host-Prozessor, ein ASIC oder einen Prozessor in Kommunikation mit einer Zentraleinheit (CPU) sein. Der Prozessor 70 kann die computerlesbaren Anweisungen im elektronischen Speicher 68 ausführen.
  • Server 58 umfasst außerdem einen Serverkommunikationstransceiver 72, der mit der VCP 22, der Kommunikationsplattform für Mobilgeräte 22’ oder mit beiden in Verbindung stehen kann. Der Serverkommunikationstransceiver 72 kann jedes geeignete Datenübertragungssystem sein, das in der Lage ist, Datenübertragungen über den Signalträger/das Kommunikationssystem 54 zu senden und/oder zu empfangen. Beispielsweise kann der Serverkommunikationstransceiver 72 die Datenschutzmoduspräferenzdaten von der VCP 22 des Fahrzeugs 12 empfangen. Der Serverkommunikationstransceiver 72 kann außerdem die Datenschutzmoduspräferenzdaten (eines identifizierten Benutzers) an Fahrzeug 12 übertragen. Die Datenschutzmoduspräferenzdaten können vom Serverkommunikationstransceiver 72 aus einem Profil eines Benutzers (im Speicher 68 oder einer Datenbank 77 abgelegt) abgerufen werden. Das Abrufen der Präferenzdaten kann auf eine Anforderung solcher Daten erfolgen, die aus der VCP 22 des Fahrzeugs 12 empfangen wird. Es versteht sich, dass die Datenschutzmoduspräferenzdaten vom Server 58 an jedes (dem Benutzer zugeordnete) Fahrzeug 12 übertragen werden kann, in dem das verbundene Gerät 14 erkannt wird. Somit können in Server 58 gespeicherte Datenschutzmoduspräferenzen im Fahrzeug 12 oder einen anderen dem Benutzer zugeordneten Fahrzeug implementiert werden, ohne dass der Benutzers jedes Mal, wenn er eines der Fahrzeuge besteigt, zu einer Eingabe aufgefordert wird.
  • Die Datenbank(en) 77 kann/können dafür ausgelegt sein Fahrzeugdaten, Teilnehmer/Benutzerprofilaufzeichnungen oder andere einschlägige Daten zum Teilnehmer und/oder Fahrzeug und/oder mobilen Kommunikationsgerät zu speichern. In einem Beispiel kann/können die Datenbank(en) 77 für das Speichern des Benutzerprofils ausgelegt sein, das persönlichen Angaben des Teilnehmers (z. B. Name des Teilnehmers, Datenschutzmoduspräferenz, Rechnungsadresse, private Telefonnummer, Mobiltelefonnummer usw.) und/oder Positionsinformation des Fahrzeugs 12 (z. B. Identifikationsnummer usw.) enthalten kann. Es versteht sich, dass die Datenbanken 77 der Zentraleinheit 60 ermöglichen können als Speicher für Daten dienen kann, die vom Fahrzeug 12 gesammelt werden. In einigen Fällen kann eine andere Vorrichtung als Speicher für die gesammelten Daten (z. B. ein Managementsystem für die Kundenbeziehung (nicht dargestellt), das der Zentraleinheit 60 zugeordnet ist, und auf dessen Datenbank(en) der Server 58 zugreifen kann.
  • Wie in 2 dargestellt können die verschiedenen Komponenten der Zentraleinheit miteinander über eine Netzwerkverbindung oder Bus 78 ähnlich dem bereits beschriebenen Fahrzeugbus 42 gekoppelt sein.
  • Neben der Server 58 kann die Zentraleinheit 60 auch andere Komponenten wie (einen) zusätzliche(n) Prozessor(en) 76 und/oder Schalter 74 umfassen. In manchen Fällen kann die Zentraleinheit 60 (einen) auch Advisor(s) enthalten (nicht dargestellt). Der/die zusätzliche(n) Prozessor(en) 76, die in Verbindung mit Telekommunikations- und Rechnerausrüstung (nicht dargestellt) verwendet werden können, kann/können allgemein mit geeigneter Software und/oder Programmen ausgerüstet sein, die den/die Prozessor(en) 76 die Ausführung einer Vielzahl von Zentraleinheitsfunktionen oder aufgaben ermöglichen. Zur Telekommunikations- und Rechnerausrüstung (einschließlich Rechner) kann ein Netzwerk von Servern gehören (einschließlich Server 58), die sowohl mit lokal gespeicherten als auch entfernten Datenbanken (z. B. Datenbank 77) mit verarbeiteten Informationen gehören. Die Schalter 74 können Schalter einer Nebenstellenanlage (private branch exchange, PBX) sein. Der Schalter 74 leitet eingehende Signale so, dass Sprachübertragungen gewöhnlich entweder zu einem Live-Berater oder einem automatisierten Antwortsystem, und Datenübertragungen an ein Modem oder ein anderes Gerät (z. B. ein Kommunikationsmodul) zur Demodulation und weiteren Signalverarbeitung gelangen. Datenschutzmoduspräferenzinformationen von Fahrzeug 12 und/oder dem angeschlossenen Gerät 14 und/oder Datenanforderungen durch Fahrzeug 12 können an den Server 58 gesendet werden.
  • Unterschiedliche Komponenten des Systems 10, 10’ können dazu dienen, verschiedene Beispiele des Verfahrens zum Freigeben oder Sperren der Synchronisierung des Datenschutzmodus’ über drahtlose Nahbereichskommunikation auszuführen. Ein Beispiel des Verfahrens 100 ist in 3 dargestellt.
  • Im Beispiel des Verfahrens 100, dargestellt in 3, hängt der Modus des Steuergeräts 21 davon ab, ob eine Datenschutzeinstellung der angeschlossenen Mobilkommunikationsgerät 14 an ist, ob die Datenschutzmoduspräferenzdaten anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 nicht im Fahrzeug 12 implementiert werden soll, und ob ein Mitfahrer 20 im Fahrzeug 12 anwesend ist.
  • Unter Referenznummer 102, werden Datenschutzeinstellungsdaten 80 des angeschlossenen Geräts 14 durch den Prozessor 30’’ des Steuergeräts 21 empfangen. In einem Beispiel empfängt der Prozessor 30’’ die Datenschutzeinstellungsdaten 80 vom drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24, das die Datenschutzeinstellungsdaten 80 direkt vom drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24’ des angeschlossenen Geräts 14 empfängt. Das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24’ sendet/pusht die Datenschutzeinstellungsdaten 80 an den Prozessor 30’’ (über das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24) ohne eine Anforderung von Fahrzeug 12 erhalten zu haben. Obwohl in 3 nicht dargestellt kann die Koppelung Paarung mit dem Fahrzeug 12 oder das Erkennen einer Änderung einer Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 (z. B. Lautstärke von aus auf ein oder von ein auf aus geschaltet) das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24’ veranlassen, Datenschutzeinstellungsdaten 80 an den Prozessor 30’’ (über das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24) zu senden. Alternativ kann der Empfang der Datenschutzeinstellungsdaten 80 vom drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24’ eine Antwort auf eine Anforderung von Fahrzeug 12 (nicht abgebildet) darstellen. Zum Beispiel könnte das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24 von Fahrzeug 12 erkennen, dass das Mobilkommunikationsgerät 14 sich mit dem Fahrzeug 12 gekoppelt hat. Die VCP 22 kann dann eine Datennachricht (über das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24) senden, die die neu gültigen Datenschutzeinstellungsdaten 80 vom drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24’ des angeschlossenen Geräts 14 abfragt. Zur Antwort kann das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24’ die Datenschutzeinstellungsdaten 80 abrufen und diese Angaben an das Steuergerät 21 weiterleiten.
  • In noch einem weiteren Beispiel ist das Mobilkommunikationsgerät 14 über ein Kabel an das Steuergerät 21 angeschlossen. Das angeschlossene Mobilkommunikationsgerät senden/pusht die Datenschutzeinstellungsdaten 80 an den Prozessor 30’’ ohne eine Anforderung von Fahrzeug 12 empfangen zu haben oder nach Empfang einer Anforderung von Fahrzeug 12.
  • Nach Empfang der Datenschutzeinstellungsdaten 80 stellt das Steuergerät 21 (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbare Anweisungen 34’’) fest, ob die Datenschutzeinstellungsdaten 80 anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 auf Ein gesetzt ist. Dies ist bei Referenznummer 104 dargestellt.
  • Wenn die Datenschutzeinstellungsdaten 80 anzeigen, dass keine Einstellung auf Datenschutz auf Ein vorliegt („N1” in 3). ist das Steuergerät 21 programmiert (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbare Anweisungen 34’’), den Datenschutz-AUS-Modus und die Datenschutz-AUS-Modus-Anweisungen an die VCP 22 zu senden. Dies ist bei Referenznummer 106 dargestellt. Die VCP 22 reagiert auf die Datenschutz-AUS-Modus-Anweisungen von Gerät 21. Ist das Steuergerät 21 im Datenschutz-AUS-Modus, ist die VCP 22 daran gehindert, die Datenschutzeinstellung der angeschlossenen Geräts 14 auf Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung zu synchronisieren. Wenn im Datenschutz AUS-Modus ein eingehender Ruf oder eine eingehende Nachricht am verbundenen Gerät 14 empfangen wird/werden, kann eine Benachrichtigung am Display 50 oder am/an den Lautsprecher(n) 52 ohne Störungen verarbeitet werden.
  • Mehrere Variationen des Verfahrens 100 können erfolgen, wenn die Datenschutzeinstellungsdaten 80 anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung aktiviert ist („Y1” in 3). In einem Beispiel kann das Verfahren 100 das Empfangen von Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 und von Mitfahreranwesenheitsdaten 84 (z. B. Referenznummern 108116) beinhalten. In einem anderen Beispiel kann das Verfahren 100 das Empfangen von Mitfahreranwesenheitsdaten 84 (z. B. Referenznummern 114 und 116) ohne Empfangen der Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 (d. h. Referenznummern 108112) beinhalten. In noch einem weiteren Beispiel kann das Verfahren 100 das Empfangenen von Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 (z. B. Referenznummern 108112) ohne Empfang von Mitfahreranwesenheitsdaten 84 (d. h. Referenznummern 114116) beinhalten. Jedes dieser Beispiele des Verfahrens 100 wird nachfolgend näher beschrieben.
  • In einem Beispiel empfängt, wenn die Datenschutzeinstellungsdaten 80 anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 aktiviert ist („Y1” in 3), Prozessor 30’’ des Steuergeräts 21 Datenschutzmoduspräferenzdaten 82. In einem Beispiel können die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 direkt vom elektronischen Speicher 32’’ oder 32 an Bord des Fahrzeugs 12 empfangen werden. In einem anderen Beispiel können die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 von der Benutzeroberfläche 48 an Bord des Fahrzeugs 12 empfangen werden. In einem anderen Beispiel empfängt der Prozessor 30’’ die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 vom Server 58. Dies ist bei Referenznummer 108 dargestellt.
  • Obwohl nicht in 3 dargestellt, kann der Empfang der Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 eine Reaktion auf eine Anforderung von Fahrzeug 12 sein. Als Beispiel kann das Steuergerät 21 erkennen, dass das verbundene Gerät 14 die Datenschutzeinstellung Ein aufweist. Daraufhin kann die VCP 22 (durch auf Prozessor 30 laufende computerlesbaren Anweisungen 34) die Anzeige 50 auf der Bedienoberfläche 48 erzeugen, die fragt, ob die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 im Fahrzeug 12 implementiert werden soll. Daraufhin kann der Fahrzeugführer eine Datenschutzmoduspräferenz 82 an der Benutzeroberfläche 48 eingeben. Die Benutzeroberfläche 48 kann dann die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 an den Prozessor 30 übertragen, und der Prozessor 30 sendet die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 am den Prozessor 30’’. Die VCP 22 kann veranlassen, dass jedes Mal, wenn das angeschlossene Gerät 14 in das Fahrzeug 12 gebracht wird, eine Abfrage zur Implementierung der Einstellung auf der Anzeige 50 der Bedienoberfläche 48 verarbeitet wird. Ersatzweise kann die VCP 22, nachdem die Datenschutzmoduspräferenz 82 auf der Benutzeroberfläche 48 empfangen wurde, bewirken (durch auf Prozessor 30 laufende computerlesbare Anweisungen 34), dass die Anzeige 50 der Bedienoberfläche 48 eine Nachricht anzeigt, ob die eingegebene Datenschutzmoduspräferenz 82 als Voreinstellung gespeichert werden soll. Zeigt der Benutzer an, dass die Präferenz 82 als Voreinstellung gespeichert werden soll, können die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 im elektronischen Speicher 32’’ oder 32 gespeichert werden. In einem anderen Beispiel könnte das Steuergerät 21 erkennen, dass auf dem verbundenen Gerät 14 eine Datenschutzeinstellung eingeschaltet ist. Daraufhin könnte die VCP 22 eine Datennachricht (über das Kommunikationsmodul 36) senden, mit der die neu gültige Datenschutzpräferenzdaten 82 vom Server 58 angefordert werden. Daraufhin könnte der Server 58 die letzte empfangene Datenschutzmoduspräferenz 82 aufrufen (die an den Server 58 übertragen werden kann, wenn ein Fahrzeugführer eine Datenschutzmoduspräferenz 82 auf der Benutzeroberfläche 48 eingibt und sie im Speicher 68 abgelegt wird) und diese Angaben an die VCP 22 senden. Die VCP 22 kann dann die Datenschutzmoduspräferenz Daten 82 an den Prozessor 30’’ übertragen.
  • Nach Empfang der Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 bestimmt das Steuergerät 21 (durch auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbare Anweisungen 34’’), ob die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung der angeschlossenen Gerät 14 im Fahrzeug 12 implementiert werden sollte oder nicht. Dies ist bei Referenznummer 110 dargestellt.
  • Wenn die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 nicht im Fahrzeug 12 implementiert werden sollen („N2” in 3), ist das Steuergerät 21 wie bei Referenznummern 106 dargestellt programmiert, in den Datenschutz AUS-Modus zu gehen und Datenschutz-AUS-Modus-Anweisungen an die VCP 22 zu senden.
  • Zeigen die Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 an, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 im Fahrzeug 12 implementiert werden soll („Y2” in 3), kann das Steuergerät 21 in eine Vorstufe zum Datenschutz-EIN-Modus gehen. Das Steuergerät 21 ist (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbaren Anweisungen 34’’) für die Übertragung von Vor-EIN-Modus-Anweisungen an die VCP 22. Dies ist bei Referenznummer 112 dargestellt.
  • In einigen Beispielen ist das Steuergerät 21 programmiert (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbare Anweisungen 34’’) automatisch und unmittelbar in den Datenschutz-EIN-Modus zu gehen Datenschutz-EIN-Modus-Anweisung an die VCP 22 (Schritt 118 in 3) zu senden, wenn das Steuergerät 21 in die Vorstufe zum Datenschutz-EIN-Modus geht.
  • In anderen Beispielen ist das Steuergerät 21 (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbaren Anweisungen 34’’) programmiert abzuwarten, bis weitere Daten eingehen (z. B. Mitfahreranwesenheitsdaten 84 wie bei Schritt 114 in 3), ehe es in den Datenschutz-EIN-Modus oder Datenschutz AUS-Modus geht und Datenschutz-EIN-Modus-Anweisungen oder Datenschutz-AUS-Modusanweisungen an die VCP 22 gibt (Schritt 118 oder Schritt 106 in 3). wenn das Steuergerät 21 in der Vorstufe zum Datenschutz-EIN-Modus ist.
  • Bei Referenznummer 114 empfängt der Prozessor 30’’ des Gerät 21 Mitfahreranwesenheitsdaten 84. Wie oben in Beispielen des Verfahrens 100 erwähnt, können diese Daten 84 mit den Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 (d. h. aus Schritt 112) oder ohne Datenschutzmoduspräferenzdaten 82 (d. h. aus Schritt 104) empfangen werden. Als Beispiel des letzteren empfängt der Prozessor 30’’ des Steuergeräts 21 Mitfahreranwesenheitsdaten 84, wenn die Datenschutzeinstellungsdaten 80 anzeigen, dass die Datenschutzeinstellung der angeschlossenen Gerät 14 Ein ist („Y1” in 3).
  • In einigen Beispielen empfängt der Prozessor 30’’ Mitfahreranwesenheitsdaten 84 von einem Fahrzeugsensor 46. Der Fahrzeugsensor 46 kann ein Sicherheitsgurtsensor, ein Ultraschallsensor, ein automatischer Belegungssensor, eine Kamera oder eine Kombination daraus sein. In einem anderen Beispiel empfängt der Prozessor 30’’ empfängt die Mitfahreranwesenheitsdaten 84 vom drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24. Vom drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul 24 empfangene Mitfahreranwesenheitsdaten 84 können Daten sein, die auf andere gekoppelte mobile Kommunikationsgeräte in Fahrzeug 12 hinweisen.
  • Nach Empfang der Mitfahreranwesenheitsdaten 84 bestimmt das Steuergerät 21 (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbare Anweisungen 34’’), ob die Mitfahreranwesenheitsdaten 84 anzeigen, dass mindestens Mitfahrer 20 im Fahrzeug 12 anwesend ist. Dies ist bei Referenznummer 116 dargestellt.
  • Wenn die Mitfahreranwesenheitsdaten 84 zeigen, dass keine Mitfahrer 20 in Fahrzeug 12 („N3” in 3) anwesend sind, ist das Steuergerät 21 wie bei Referenznummern 106 dargestellt programmiert, in den Datenschutz-AUS-Modus zu gehen und Datenschutz AUS-Modus-Anweisungen an die VCP 22 zu senden.
  • Wenn die Mitfahreranwesenheitsdaten 84 anzeigen, dass mindestens einem Mitfahrer 20 in Fahrzeug 12 anwesend ist („Y3”), ist das Steuergerät 21 programmiert (über auf Prozessor 30’’ laufende computerlesbare Anweisungen 34’’), in den Datenschutz-EIN-Modus zu gehen und Datenschutz-EIN-Modus-Anweisungen an die VCP 22 zu senden. Dies ist bei Referenznummer 118 dargestellt. Die VCP 22 reagiert auf die Datenschutz-EIN-Modus-Anweisungen aus dem Steuergerät 21.
  • Ist das Steuergerät 21 im Datenschutz-EIN-Modus, kann die VCP 22 die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisieren. Die VCP 22 kann die Meldung eines eingehenden Rufes oder einer Nachricht einschränken. In einem Beispiel wird, wenn eingehende Anrufe oder Nachrichten auf dem angeschlossenen Gerät 14 empfangen werden, auf dem Display 50 eine visuelle Benachrichtigung verarbeitet, die Wiedergabe einer akustischen Benachrichtigung über Lautsprecher 52 wird jedoch unterdrückt. Anrufername oder -nummer oder der Inhalt von Nachrichten können auf Anzeige 50 erscheinen, es wird aber kein Ton über Lautsprecher 52 wiedergegeben. In einem anderen Beispiel, wird, wenn Anrufe oder Nachrichten auf dem angeschlossenen Gerät 14 eingehen, sowohl die visuelle Benachrichtigung als auch die Audiobenachrichtigung durch die VCP 22 unterdrückt. Es wird dann keine Nachricht auf dem Display 50 angezeigt und kein Ton über Lautsprecher 52 wiedergegeben. Ist der Benutzer statt eines Fahrers 18 ein Insasse 20, kann es angemessener sein, sowohl die visuelle Benachrichtigung als auch die Audiobenachrichtigung zu beschränken. Wenn der Benutzer einen abgehenden Anruf einleitet, wird der Anruf von der VCP 22 durch die Benutzeroberfläche normal ohne Einschränkungen verarbeitet.
  • Ob das Steuergerät 21 im Datenschutz-AUS-Modus (Referenznummern 106) oder im Datenschutz-EIN-Modus (Referenznummern 118) ist, das hierin offenbarte Verfahren 100 kann wiederholt werden, wenn aktualisierte Datenschutzeinstellungsdaten, aktualisierte Datenschutzmoduspräferenzdaten oder aktualisierte Mitfahreranwesenheitsdaten empfangen werden. So kann beispielsweise das Verfahren 100 jedes Mal aktiviert werden, wenn das Mobilkommunikationsgerät 14 im Fahrzeug 12 erkannt wird (z. B. beim Starten des Fahrzeugs 12, oder wenn das Gerät über einen Draht usw. verbunden ist). Als ein weiteres Beispiel können die Sensoren 46 kontinuierlich nach Insassen suchen, und das Verfahren 100 kann bei Referenznummer 104, beginnen, wenn ein Insasse während der Fahrt in das Fahrzeug 12 einsteigt. In einem anderen Beispiel kann der Prozessor 30’ kontinuierlich nach einer Änderung der Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 suchen (z. B. Lautstärke von deaktiviert auf aktiviert geschaltet oder Lautstärke von deaktiviert zu aktiviert geändert). In diesem Beispiel kann das Verfahren 100 ggf. bei Referenznummer 102 beginnen, wenn eine Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 während einer Fahrt geändert wird. Diese Beispiele ermöglichen dem Steuergerät 21 das Umschalten zwischen den Modi EIN und AUS, je nachdem, ob die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 aktiviert ist, ob eine Datenschutzmoduspräferenz anzeigt, dass die Datenschutzeinstellung des angeschlossenen Geräts 14 nicht im Fahrzeug 12 implementiert werden sollte, und ob ein Mitfahrer 20 im Fahrzeug 12 anwesend ist.
  • Ein Beispiel eines Algorithmus, der vom Steuergerät 21 verwendet werden kann, ist:
    Datenpräferenz = Datenschutz (Ein oder Aus),
    wenn Datenschutz = Aus, dann
    alle Kommunikationen zur Benachrichtigung zulassen
    sonst
    wenn Mitfahrer = wahr (Mitfahrerinterpretation = andere Telefone vorhanden, Belegung anderer Sitzplätze aus Sitzsensoren oder Ultraschall oder Kameras oder Sicherheitsgurtschalter) dann
    sämtliche Kommunikationen (Telefon, Text, E-Mail usw.) für Benutzerbenachrichtigung blockiert
    sonst
    (da keine Mitfahrer) können sämtliche Kommunikationen zugelassen werden.
  • Wenn die Datenschutzeinstellung eines verbundenen Geräts 14 Ein ist und ein Mitfahrer 20 in Fahrzeug 12 anwesend ist, will ein Benutzer möglicherweise nicht, dass Benachrichtigungen über eingehende Anrufe und Nachrichten auf dem Display 50 oder den Lautsprecher 52 wiedergegeben werden. Die in 3 gezeigten Beispiele des Verfahrens 100, können es in solchen Fällen einem Benutzer ermöglichen, seinen Datenschutz aufrechtzuerhalten, indem er die Wiedergabe von Benachrichtigungen über eingehende Anrufe und Nachrichten einschränkt.
  • Wenn mehr als eine Gerät durch das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24 erkannt wird, kann es für das System 10, 10’, dargestellt in 1 und 2, oder das Verfahren 100, wie in 3 dargestellt, notwendig sein zu bestimmen, welches der angeschlossenen Geräte ein Vorranggerät ist. Das Vorranggerät ist eines von mehreren Geräten, das die Benutzer 18, 20 als das Gerät 14 (d. h. dessen Datenschutzeinstellung auf Fahrzeugbenachrichtigung gesetzt ist oder nicht) ausgewählt haben. Die Datenschutzeinstellungsdaten 80 werden vom Vorranggerät (Gerät 14) übertragen, auch werden Benachrichtigungen über eingehende Anrufe und Nachrichten, die auf dem Vorranggerät eingehen, nicht wiedergegeben, wenn das Steuergerät 21 in den Datenschutz-EIN-Modus geht. Das Vorranggerät kann dem Fahrer 18 oder einem Mitfahrer 20 gehören.
  • In einem Beispiel, erfolgt die Feststellung, welches verbundene Gerät den Vorrang erhält, durch Bezug auf eine Prioritätenliste. Die Prioritätenliste kann zuvor angeschlossene Geräte in eine Prioritätsrangfolge bringen. Die Prioritätenliste kann im elektronischen Speicher 32 des Fahrzeugs 12 gespeichert sein, dem elektronische Speicher 68 auf Server 58 oder in einer Datenbank 77 der Zentraleinheit 60. In einem anderen Beispiel bestimmt sich das Vorranggerät danach, welcher Benutzer den Fahrersitz einnimmt. Bei der Bestimmung, welcher Benutzer der Fahrer 18 ist, können biometrische Merkmale des Fahrers, die Wahl einer Fahrervoreinstellung (z. B. Sitzeinstellung Fahrer 1, Lenkrad usw.) oder funkgestützte Telemetrie verwendet werden. Jedes verbundene Gerät kann einem Benutzer zugeordnet werden. Das Gerät, das dem Benutzer zugeordnet ist, der als Fahrer 18 ermittelt wird, kann vom System 10, 10’ oder nach Verfahren 100 zum Vorranggerät bestimmt werden. In einem anderen Beispiel wird das Vorranggerät durch Empfang einer Eingabe von einem Benutzer über die Benutzeroberfläche 48 bestimmt. Wenn mehrere angeschlossene Geräte erkannt werden, kann die VCP 22 veranlassen, dass auf der Anzeige 50 der Benutzeroberfläche 48 eine Nachricht angezeigt wird, die sich erkundigt, welches Gerät das Vorranggerät sein soll. Das Gerät, das der Benutzer daraufhin als Vorranggerät auswählt, kann von System 10, 10’ oder nach Verfahren 100 zum Vorranggerät bestimmt werden.
  • Alternativ kann, wenn das drahtlose Nahbereichskommunikationsmodul 24 mehr als ein verbundenes Gerät erkennt, das System 10, 10’, dargestellt in 1 und 2, oder das Verfahren 100, dargestellt in 3, auf alle angeschlossenen Geräte 14 angewendet werden. In einem Beispiel sind fahrzeuginterne Audio- und visuellen Benachrichtigungen für alle angeschlossenen Geräte 14 mit eingeschalteter Datenschutzeinstellung gesperrt (z. B. Stummschaltung oder entsprechend Einstellung einer fahrzeugbezogenen Anwendung im Speicher 32’ des angeschlossenen Geräts 14). In einem anderen Beispiel kann der Benutzer über die Benutzeroberfläche 48 eingeben, ob für jedes angeschlossene Gerät 14 jeweils die Datenschutzeinstellung gelten soll. So können beispielsweise alle erkannten Geräte aufgeführt sein, und der oder die Benutzer kann/können über die Benutzeroberfläche 48 angeben, ob die Datenschutzeinstellung implementiert sein soll oder nicht. In einem weiteren Beispiel können die Benutzer an jedem verbundenen Gerät 14 eingeben, ob die Datenschutzeinstellung für dieses Gerät 14 implementiert sein soll. In jedem dieser Beispiele kann das Fahrergerät 14 entweder kraft Ortes oder gemäß einer Liste bevorzugter Verbindungen, auf der sich das Fahrergerät findet, oder durch Auswahl des Fahrergeräts über die Anzeige als Vorranggerät eingestellt werden. Der Fahrer 18 kann als Vorranggerät sein angeschlossenes Gerät 14 zur Wiedergabe visueller Benachrichtigungen von eingehenden Anrufen und Nachrichten auf der Anzeige 50 auswählen und dabei dennoch die Sperrung akustischer Benachrichtigungen beibehalten. In diesem Beispiel können für den Rest der angeschlossenen Geräte 14 sowohl die visuellen als auch akustischen Benachrichtigungen über eingehende Anrufe und Nachrichten gesperrt bleiben.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Kommunikation” hier alle Formen von Kommunikation einschließlich direkter und indirekter Kommunikation einschließt. Indirekte Kommunikation kann die Kommunikation zwischen zwei Bauteilen mit zusätzlichen Komponenten einschließen.
  • Des Weiteren sind die Begriffe „verbinden/verbunden/Anschluss” hier breit gefasst und beziehen eine Vielzahl verschiedener Anordnungen und Montagetechniken ein. Zu diesen Anordnungen und Montagetechniken zählen (1) die direkte Kommunikation zwischen einem Bauteil mit einem anderen ohne dazwischenliegende Bauteile; und (2) die Kommunikation von einem Bauteil mit einem anderen mit einem oder mehreren dazwischenliegenden Bauteilen, sofern eines der Bauteile, das „angeschlossen” ist, mit dem anderen in irgendeiner Weise betrieblich verbunden ist (unabhängig vom Vorhandensein von einem oder mehr dazwischenliegenden Bauteilen).
  • Die Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Beispiel”, „ein weiteres Beispiel”, „Beispiel” usw. bedeutet, dass ein bestimmtes Element (z. B. Merkmal, Struktur und/oder Eigenschaft), die in Verbindung mit dem Beispiel beschrieben ist, in mindestens einem hier beschriebenen Beispiel enthalten ist und in anderen Beispielen vorhanden sein kann oder nicht. Darüber hinaus versteht es sich, dass die beschriebenen Elemente für jedes Beispiel in jeder geeigneten Weise in den verschiedenen Beispielen kombiniert werden können, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
  • Beim Beschreiben und Beanspruchen der hier offenbarten Beispiele schließen die Singularformen „ein”, „eine” und „der/die/das” Mehrzahlbezüge ein, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
  • Zwar wurden mehrere Beispiele im Detail beschrieben, es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele modifiziert werden können. Daher ist die vorstehende Beschreibung als nicht einschränkend anzusehen.

Claims (13)

  1. System, das Folgendes umfasst: ein Fahrzeug; eine Fahrzeugkommunikationsplattform, die operativ im Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Fahrzeugkommunikationsplattform in Verbindung mit einem Mobilkommunikationsgerät ist; und ein Steuergerät zur Auswahl eines Datenschutz-EIN- oder Datenschutz-AUS-Modus in Abhängigkeit von der vom Mobilkommunikationsgerät empfangenen Datenschutzeinstellung, worin: der Datenschutz-EIN-Modus es der Fahrzeugkommunikationsplattform ermöglicht, die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts auf eine Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung zu synchronisieren, wobei der Datenschutz-EIN-Modus ausgelöst wird, wenn die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts Ein ist, erste Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass mindestens ein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist, und ein Fahrzeugführer nicht über eine Benutzeroberfläche anzeigt, dass die Fahrzeugkommunikationsplattform die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts nicht auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisieren soll; und der Datenschutz-AUS-Modus die Fahrzeugkommunikationsplattform daran hindert, die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung zu synchronisieren, worin der Datenschutz-AUS-Modus ausgelöst wird, wenn die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts deaktiviert ist, oder wenn die Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass keine Mitfahrer im Fahrzeug anwesend sind, oder der Fahrzeugführer über die Benutzeroberfläche anzeigt, dass die Fahrzeugkommunikationsplattform die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts nicht auf Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisieren soll.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Fahrzeugbus in Kommunikation mit der Fahrzeugkommunikationsplattform; eine mit dem Fahrzeugbus in Verbindung stehende Sensorschnittstelle; und einen mit der Sensorschnittstelle verbundenen Fahrzeugsensor, wobei der Fahrzeugsensor aus der Gruppe, bestehend aus einem Sitzgurtsensor, einem Ultraschallsensor, einem automatisches Belegungssensor und einer Kamera ausgewählt ist; worin entweder die ersten Mitfahreranwesenheitsdaten oder die zweiten Mitfahreranwesenheitsdaten vom Fahrzeugsensor erfasst und über die Fahrzeugsensorschnittstelle und den Fahrzeugbus an die Fahrzeugkommunikationsplattform gemeldet werden.
  3. System nach Anspruch 1, worin die erste Mitfahreranwesenheitsdaten mindestens ein anderes mobiles Kommunikationsgerät sind, erfasst durch ein drahtloses Nahbereichskommunikationsmodul, das operativ mit der Fahrzeugkommunikationsplattform verbunden ist.
  4. System nach Anspruch 1, worin das Steuergerät des Weiteren Folgendes umfasst: einen fahrzeugeigenen Mikroprozessor; einen Speicher mit darin gespeicherter Datenschutzmoduspräferenz; und computerlesbare Anweisungen im Speicher, wobei die computerlesbaren Anweisungen, wenn sie durch den Mikroprozessor ausgeführt sind, Folgendes tun sollen: i) Bestimmen, ob die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts ein- oder ausgeschaltet ist; ii) Bestimmen, ob die erste Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass mindestens ein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist, oder die zweiten Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass kein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist; iii) das Bestimmen, ob der Fahrzeugführer über die Benutzeroberfläche angezeigt hat, dass die Fahrzeugkommunikationsplattform nicht die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts auf Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung synchronisieren soll; und iv) Übertragen von Datenschutzmodusanweisungen an die Fahrzeugkommunikationsplattform.
  5. Rechnergestütztes Verfahren zum Freigeben oder Sperren der Datenschutzmodussynchronisierung, umfassend das Ausführen der folgenden Schritte auf einem Prozessor: das Empfangen der Datenschutzeinstellungsdaten eines Mobilkommunikationsgeräts; das Empfangen von Mitfahreranwesenheitsdaten; sowie einen der folgenden Schritte: das Ansteuern eines Steuergeräts zum Wechseln in einen Datenschutz-EIN-Modus, wenn die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts aktiviert ist und wenn Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass mindestens ein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist; oder das Ansteuern des Steuergeräts zum Wechseln in den Datenschutz-AUS-Modus, wenn die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts deaktiviert ist oder wenn die Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass kein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist.
  6. Rechnergestütztes Verfahren nach Anspruch 5, worin eine der folgenden Optionen gilt: das Gerät wechselt in den Datenschutz-EIN-Modus, und worin das Verfahren des weiteren das Senden der Datenschutz-EIN-Modusanweisungen an die Fahrzeugkommunikationsplattform mit der Anweisung an die Fahrzeugkommunikationsplattform umfasst, die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts im Fahrzeug zu replizieren; oder das Gerät wechselt in den Datenschutz-AUS-Modus, worin das Verfahren des Weiteren das Senden der Datenschutz-AUS-Modusanweisungen an die Fahrzeugkommunikationsplattform mit der Anweisung an die Fahrzeugkommunikationsplattform umfasst, auf dem Mobilkommunikationsgerät eingehende Anrufe zu verarbeiten.
  7. Rechnergestütztes Verfahren nach Anspruch 5, worin das Verfahren vor dem Empfangen der Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts des Weiteren Folgendes umfasst: das Erkennen, dass das Mobilkommunikationsgerät mit einem drahtlosen Nahbereichskommunikationsmodul der Fahrzeugkommunikationsplattform gekoppelt ist; und das Abfragen, ob die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts aktiviert oder deaktiviert ist.
  8. Rechnergestütztes Verfahren nach Anspruch 5, worin, wenn der Datenschutz-EIN-Modus ausgelöst wird, das Verfahren zusätzlich Folgendes umfasst: das Empfangen eines eingehenden Anrufes auf dem Mobilkommunikationsgerät; und das Unterdrücken der Benachrichtigung über einen eingehenden Anruf auf einer Benutzeroberfläche des Fahrzeugs.
  9. Rechnergestütztes Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend das Bestimmen, ob das Mobilkommunikationsgerät ein Vorranggerät ist, und zwar durch Nachschlagen in einer Prioritätenliste, das Erfassen, ob sich ein Benutzer auf dem Fahrersitz befindet, oder das Empfangen einer Eingabe von einem Fahrzeuginsassen über eine Benutzeroberfläche.
  10. Verfahren zur Verbesserung der Funktion einer Fahrzeugkommunikationsplattform, worin das Verfahren Folgendes umfasst: das Erkennen eines Mobilkommunikationsgeräts; das Identifizieren, durch ein Steuergerät mit Verbindung zur Fahrzeugkommunikationsplattform, dass die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts eingeschaltet ist; das Anzeigen einer Abfragenachricht auf der Benutzeroberfläche, ob die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts im Fahrzeug implementiert werden soll; und in Abhängigkeit von einer auf der Benutzeroberfläche empfangenen Eingabe, entweder: das Ansteuern des Steuergeräts, in eine Vorstufe zu einem Datenschutz-EIN-Modus zu gehen, worin es der Datenschutz-EIN-Modus der Fahrzeugkommunikationsplattform ermöglicht, die Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung zu synchronisieren; oder das Ansteuern des Steuergeräts, in einen Datenschutz-AUS-Modus zu gehen, der die Fahrzeugkommunikationsplattform am Synchronisieren der Datenschutzeinstellung des Mobilkommunikationsgeräts auf die Fahrzeugbenachrichtigungseinstellung hindert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: das Empfangen von Mitfahreranwesenheitsdaten; und das Wechseln in den Datenschutz-EIN-Modus, wenn die Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass mindestens ein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: das Empfangen eines auf dem Mobilkommunikationsgerät eingehenden Rufes; und i) Unterdrücken einer Benachrichtigung zum eingehenden Anruf auf der Benutzeroberfläche des Fahrzeugs; oder ii) das Unterdrücken einer Audiobenachrichtigung zum eingehenden Anruf auf einem Lautsprecher der Benutzeroberfläche des Fahrzeugs; und das Veranlassen des Displays der Benutzeroberfläche, eine visuelle Benachrichtigung des eingehenden Rufes anzuzeigen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, worin das Gerät in den Vorstufenmodus zum Datenschutz-EIN-Modus wechselt, und worin das Verfahren weiterhin umfasst: das Empfangen von Mitfahreranwesenheitsdaten; und das Umschalten in den Datenschutz-AUS-Modus, wenn die Mitfahreranwesenheitsdaten anzeigen, dass kein Mitfahrer im Fahrzeug anwesend ist.
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