DE10314794A1 - Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung

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DE10314794A1
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Avello Robert F D
Scott B Davis
Stephen P Rittmueller
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Abstract

Ein Verfahren zum automatischen Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung (102), wie zum Beispiel einer leitungsgebundenen oder einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, ist offenbart. Das Verfahren umfasst die Schritte: Erfassen der Auswahl eines Spracherkennungsanrufs; Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern der Kommunikationsvorrichtung für einen Spracherkennungsanruf und Ermöglichen einer Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver (120) unter Verwendung der Sprachverarbeitungsparameter. Zusätzliche Ausführungsformen, die mit der Kommunikation zwischen einer Kommunikationsvorrichtung und einem Spracherkennungsserver in Beziehung stehen, sind ebenfalls offenbart.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationsvorrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit der Ausweitung von Telekommunikationssystemen und dem Zufügen neuer Dienste sind solche Systeme in der Lage, den Anwendern von Kommunikationsvorrichtungen nützliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Jedoch hat mit dem Anwachsen der Informationsmenge, auf die ein Anwender einer Kommunikationsvorrichtung zugreifen kann, das Bedürfnis nach "automatisierten" Telekommunikationsdiensten ebenfalls drastisch zugenommen. Eine Art, automatisierte Telekommunikationsdienste zur Verfügung zu stellen, besteht darin, ein Spracherkennungssystem ("voice recognition" (VR)) zur Verfügung zu stellen, um Anwendern von Kommunikationsvorrichtungen Informationen zur Verfügung zu stellen.
  • Weiterhin nehmen die Anwendungen von Kommunikationsvorrichtungen, wie zum Beispiel drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, weiterhin zu. Beispielsweise ist eine neuerliche Anwendung einer drahtlosen Kommunikation im Bereich der Telematik zu finden. Telematik ist ein Begriff, der sich allgemein darauf bezieht, Fahrzeugen Daten und/oder Dienste zur Verfügung zu stellen. Während derzeitige Provider von Telematikdiensten über Callcenter verfügen, in denen Personen beschäftigt werden, um Anrufe von ihren Teilnehmern zu empfangen, könnten Spracherkennungssysteme signifikant die Notwendigkeit reduzieren, Menschen zu beschäftigen, um an das Callcenter gerichtete Anrufe abzuwickeln. Das heißt, dass ein serverbasiertes Spracherkennungssystem verwendet werden könnte, um einen Anruf von einem Telematikteilnehmer für viele durch den Provider des Telematikdienstes zur Verfügung gestellte Anwendungen oder Dienste zu empfangen.
  • Jedoch ist die Genauigkeit eines serverbasierten Spracherkennungssystems eng an das Signal-Rausch-Verhältnis des eingehenden Signals gekoppelt. Häufig wird in einer Kommunikationsvorrichtung ein Rauschunterdrückungsalgorithmus verwendet, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern.
  • Die Performance des Spracherkennungssystems ist eng an die Performance des Rauschunterdrückungsalgorithmus gekoppelt, einschließlich der Verbesserung des Signal-Rausch- Verhältnisses als auch im Hinblick auf die Sprachverzerrung, die den meisten Rauschunterdrückungsalgorithmen eigen ist. Die meisten serverbasierten Spracherkennungssysteme fördern, dass das ihnen zur Verfügung gestellte Signal so sauber wie möglich ist, das heißt ohne laufenden Rauschunterdrückungsalgorithmus. Wenn jedoch das Hintergrundrauschniveau zu hoch wird, kann es erforderlich sein, eine gewisse Rauschunterdrückung zur Verfügung zu stellen. Wenn weiterhin der Anruf zu einem konventionellen Sprachtelefonanruf überführt wird, ist es vorteilhaft, wenn ein Rauschunterdrückungsalgorithmus läuft.
  • Entsprechend besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, die mit einem Spracherkennungsserver kommuniziert.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Telekommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Telematikkommunikationseinheit für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wo ein Systemebenendiagramm eines Telekommunikationssystems gezeigt ist.
  • Wie im Einzelnen mit Bezug auf später erläuterte Figuren beschrieben wird, könnte eine Reihe von Elementen eines Telekommunikationssystems die in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Verfahren verwenden. Insbesondere umfasst ein Telekommunikationssystem 100 vorzugsweise eine Kommunikationsvorrichtung 102, die geeignet ist, über eine Kommunikationsverbindung 106 mit einem Kommunikationsnetzwerk 104 zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 102 könnte eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel eine zellulares Telefon, ein Pager oder ein persönlicher digitaler Assistent ("personal digital assistant" (PDA)) mit einer Fähigkeit zur drahtlosen Sprachverarbeitung sein, oder eine konventionelle leitungsgebundene Vorrichtung, wie zum Beispiel ein konventionelles Telefon oder ein Computer, der mit einem leitungsgebundenen Netzwerk verbunden ist. Ähnlich könnte das Kommunikationsnetzwerk 104 ein Kommunikationsnetzwerk eines beliebigen Typs sein, wie zum Beispiel ein Kommunikationsfestnetz oder ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk, die beide in der Technik gut bekannt sind. Eine Kommunikationsverbindung 108 befähigt zur Kommunikation zwischen dem Kommunikationsnetzwerk 104 und einem drahtlosen Träger 110. Die Kommunikationsverbindung 108 könnte eine Kommunikationsverbindung eines beliebigen Typs zum Verarbeiten von Sprachsignalen sein, wie zum Beispiel ein Signalprotokoll eines beliebigen Typs, das in einem beliebigen konventionellen Kommunikationsfestnetz oder drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verwendet wird.
  • Eine zweite Kommunikationsverbindung 112 ermöglicht eine Kommunikation mit einer zweiten drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 114 eines Fahrzeugs 116. Die zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung 114 könnte beispielsweise eine Telematik-Kommunikationseinheit sein, die in einem Fahrzeug installiert ist. Die aktuellsten Telematiksysteme enthalten eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die in dem Fahrzeug für den Zugriff auf den Provider des Telematikdienstes eingebettet ist. Beispielsweise enthalten konventionelle Telematikeinheiten einen Transceiver eines zellularen Telefons, um eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und einer anderen Kommunikationsvorrichtung oder einem mit dem Telematikdienst für das Fahrzeug verbundenen Callcenter zu ermöglichen. Das Fahrzeug könnte ein Handgerät aufweisen, das mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gekoppelt ist, und/oder es könnte eine Freisprechfunktionalität innerhalb des Fahrzeugs enthalten. Alternativ könnte ein von dem Anwender bedienbares tragbares Telefon physikalisch oder drahtlos mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung des Telematiksystems gekoppelt sein, wobei eine Synchronisation zwischen dem tragbaren Telefon und der tragbaren Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs ermöglicht wird. Eine Telematikkommunikationseinheit wird genauer mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Das Kommunikationssystem 100 gemäß Fig. 1 enthält weiterhin einen zentralen Server 120. Der zentrale Server 120 könnte zum Beispiel ein Provider eines Telematikdienstes mit einem Anrufverarbeitungsserver sein, der durch Mitarbeiter bedient wird, und/oder ein Spracherkennungssystem zum Empfang von Anrufen, wie es in der Technik gut bekannt ist. Wenngleich der zentrale Server 120 als einzelnes Element dargestellt ist, könnten die Funktionen eines zentralen Servers eines Providers eines Telematikdienstes oder einer anderen Einheit mit Spracherkennungsfähigkeit verteilt sein. Der zentrale Server 120 kommuniziert vorzugsweise mit dem Kommunikationsnetzwerk 104 über eine Kommunikationsverbindung 122 und mit dem drahtlosen Träger 110 über eine Kommunikationsverbindung 124.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, wo ein Blockdiagramm einer Telematikkommunikationseinheit 202 gezeigt ist, die in dem Fahrzeug 116 gemäß der vorliegenden Erfindung installiert sein könnte. Die Telematikkommunikationseinheit 202 umfasst vorzugsweise einen Controller 204 mit verschiedenen Eingangs/Ausgangs-Ports ("input/output" (I/O)) für die Kommunikation mit verschiedenen Komponenten eines Fahrzeugs. Beispielsweise ist der Controller 204 mit einem Fahrzeugbus 206, einer Spannungsversorgung 210, einer Mensch-Maschine-Schnittstelle 212 ("man machine interface" (MMI)) und einem Aufprallsensoreingang 214 gekoppelt. Die Verbindung mit dem Fahrzeugbus erlaubt Operationen, wie zum Beispiel das Aufschließen der Tür, das Betätigen der Hupe, das Aufblenden der Lichter, etc. Der Controller 204 ist ebenso vorzugsweise mit verschiedenen Speicherelementen gekoppelt, wie zum Beispiel einem Random-Access-Speicher 218 ("random access memory" (RAM)) oder einem Flash-Speicher 220. Der Telematikcontroller 204 enthält ebenfalls vorzugsweise eine GPS-Einheit ("global positioning system" (GPS)), die den Ort des Fahrzeugs zur Verfügung stellt, wie es in der Technik gut bekannt ist. Der Telematikcontroller 204 ist ebenso vorzugsweise mit einem Audio-I/O 224 gekoppelt, der vorzugsweise ein Freisprechsystem für eine Audiokommunikation für einen Nutzer des Fahrzeugs über die Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 oder die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 230 (über einen WLAN-Knoten 226) enthält. Das heißt, dass der Controller 204 die Audiokommunikation der Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 mit dem Audio-I/O 224 koppelt. Ähnlich koppelt der Controller 204 Audioinformation von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 230 (über die Kommunikationsverbindung 231 und den WLAN-Knoten 226) mit dem Audio-I/O 224. Alternativ könnte ein mit Kabel versehenes Handgerät mit der Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 gekoppelt sein.
  • Schließlich könnte die Telematikeinheit 202 einen WLAN- Knoten 226 (drahtloses Nahbereichsnetzwerk - "wireless local area network" (WLAN)) enthalten, der ebenfalls mit dem Telematikcontroller 204 gekoppelt ist und eine Kommunikation zwischen einer WLAN-fähigen Vorrichtung, wie zum Beispiel einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 230, und dem Telematikcontroller 204 über den WLAN-Knoten 226 ermöglicht. Gemäß einer Ausführungsform der Telematikkommunikationseinheit 202 könnte die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 230 die drahtlose Kommunikationsfunktionalität der Telematikkommunikationseinheit 202 zur Verfügung stellen, wodurch die Notwendigkeit der Netzwerkzugriffsvorrichtungen 232 eliminiert werden würde. Die Verwendung eines tragbaren zellularen Telefons zur Bereitstellung der Funktionalität der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung für die Telematikeinheit eliminiert die Notwendigkeit eines separaten zellularen Transceivers, wie zum Beispiel der Netzwerkzugriffsvorrichtung 232, in dem Fahrzeug, wodurch Kosten der Telematikeinheit reduziert werden. Eine WLAN-fähige Vorrichtung könnte mit dem WLAN-fähigen Telematikcontroller 204 über irgendein WLAN-Protokoll kommunizieren, wie zum Beispiel Bluetooth, IEEE 802.11, IrDA oder irgendeine andere WLAN-Anwendung. Auch wenn der WLAN-Knoten 232 als drahtloses Nahbereichsnetzwerk beschrieben ist, könnte ein solche Kommunikationsschnittstelle eine beliebige drahtlose Verbindung mit kurzer Reichweite sein, wie zum Beispiel eine drahtlose Audioverbindung.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo ein Blockdiagramm der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 230 gezeigt ist, wie zum Beispiel ein zellulares Funktelefon, das die vorliegende Erfindung verkörpert. In der bevorzugten Ausführungsform sind ein DSP/ASIC 301 und ein Mikroprozessor 304 kombiniert, um das erforderliche Kommunikationsprotokoll für den Betrieb in einem zellularen System zu erzeugen. Der Mikroprozessor 303 verwendet einen Speicher 304, der einen RAM 305, einen EEPROM 307 und einen ROM 309 umfasst, die vorzugsweise in einem Paket 311 kompakt realisiert sind, um die zur Erzeugung des Protokolls erforderlichen Schritte auszuführen und andere Funktionen für die Kommunikationseinheit durchzuführen, wie zum Beispiel das Schreiben auf einer Anzeige 313, das Annehmen von Informationen von einer Tastatur 315, das Steuern/Regeln eines Frequenzsynthesizers 325 oder das Durchführen von Schritten, die erforderlich sind, um ein Signal gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verstärken. Der ASIC 301 verarbeitet Audioinformation, die durch Audioschaltkreise 319 von einem Mikrofon 317 und zu einem Lautsprecher 321 transformiert wird. Insbesondere sendet ein Sender 323 über eine Antenne 329 unter Verwendung von Trägerfrequenzen, die durch einen Frequenzsynthesizer 325 produziert werden. Von der Antenne 329 der Kommunikationsvorrichtung empfangene Information tritt in den Empfänger 327 ein, der die Symbole mit dem Nachrichtenrahmen unter Verwendung der Trägerfrequenzen des Frequenzsynthesizers 325 demoduliert. Die Kommunikationsvorrichtung kann optional eine Nachrichtenempfänger- und -speichervorrichtung 330 mit digitalen Signalverarbeitungsmitteln enthalten. Die Nachrichtenempfänger- und -speichervorrichtung könnte beispielweise ein digitaler Anrufbeantworter oder ein Paging-Empfänger sein.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wo ein Flussdiagramm ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung zeigt. Die Kommunikationsvorrichtung könnte beispielsweise eine Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 einer Telematikkommunikationseinheit 202 oder die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 230 oder eine beliebige Telekommunikationsvorrichtung sein, die einen Server oder ein Callcenter anruft, wie zum Beispiel 120, welcher beziehungsweise welche eine Spracherkennungsfähigkeit hat. Eine Kommunikationsvorrichtung wartet in einem Schritt 402 darauf, dass ein Anwender einen Sprachanruf oder einen Anruf an eine Vorrichtung mit Spracherkennungsfähigkeiten ausführt, wie zum Beispiel an einen Spracherkennungsserver eines Providers eines Telematikdienstes, der einen Concierge-Dienst zur Verfügung stellt. Die Kommunikationsvorrichtung bestimmt dann in einem Schritt 404, ob ein Anruf an einen Spracherkennungsserver, wie zum Beispiel den zentralen Server 120 ausgeführt wird.
  • Die Kommunikationsvorrichtung könnte auf verschiedene Art und Weise bestimmen, ob ein Anruf an einen Spracherkennungsserver ausgeführt wird. Beispielsweise könnte an der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 230 oder an einer Anwenderschnittstelle für die Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 einer Telematikkommunikationseinheit ein separater Knopf vorgesehen sein. Immer wenn der Knopf ausgewählt wird, wird ein Anruf an einen Spracherkennungsserver eines Telematikkommunikationssystems ausgeführt, wie zum Beispiel an den zentralen Server 120 aus Fig. 1. Alternativ könnte eine Telefonnummer in einem Speicherbereich gespeichert sein, die dafür bestimmt ist, einen Spracherkennungsserveranruf auszuführen. Beispielsweise könnte die Nummer für einen Spracherkennungsserver mit einem Spracherkennungsbezeichner gespeichert sein, wie zum Beispiel einem Icon, der angibt, dass die Nummer einem Spracherkennungsserver zugeordnet ist. Alternativ könnte ein Flag bezüglich jedes Speicherortes gesetzt werden, das den Typ der Vorrichtung bei der Zielnummer anzeigt, beispielsweise, ob ein Anruf als Sprachanruf oder als VR-Anruf initiiert werden sollte. Alternativ könnte eine Kommunikationsvorrichtung, die einen Spracherkennungsserver anruft, eine spezielle Nummer erkennen, die typischerweise mit einem Spracherkennungsanruf in Verbindung steht. Zum Beispiel könnten ein bestimmter Nahbereichscode ("area code") oder eine Ortsnetznummer ("local exchange number") oder beides verwendet werden, um Spracherkennungsserver zu bezeichnen. Schließlich könnte die Kommunikationsvorrichtung bei einer auf der Tastatur eingegebenen Nummer, die Nummer mit Nummern in einer Liste von Sprachservern oder mit einer Nummer, die an einem Speicherort mit einer Spracherkennungsbezeichnung oder einem Flag gespeichert ist, vergleichen, das den Typ der Vorrichtung bei der Zielnummer anzeigt.
  • Wenn ein Anruf an einen Spracherkennungsserver ausgeführt wird, setzt die Kommunikationsvorrichtung Spracherkennungsparameter für einen Spracherkennungsanruf in einem Schritt 406. Beispielsweise könnte die Rauschunterdrückung ausgeschaltet werden oder auf ein erwünschtes Niveau eingestellt werden, wie zum Beispiel ein Niveau, das eine Funktion des Rauschpegels ist. Die Vorrichtung veranlasst dann in einem Schritt 408 einen Anruf an den Spracherkennungsserver. Wenn die Kommunikationsvorrichtung in dem Schritt 404 jedoch einen Anruf an eine andere Vorrichtung als einen Spracherkennungsserver ausführt, wie zum Beispiel an einen menschlichen Telefonisten, stellt die Kommunikationsvorrichtung Sprachverarbeitungsparameter für einen Sprachanruf in einem Schritt 410 ein und veranlasst in einem Schritt 412 einen Anruf an eine durch einen Anwender spezifizierte Nummer. Wenn keine Bezeichnung, wie zum Beispiel ein Spracherkennungsbezeichner oder ein Flag, zur Verfügung gestellt wird, die den Typ der Vorrichtung an der Zielnummer anzeigen würde, würde die Kommunikationsvorrichtung einen Voreinstellungsmodus verwenden, wie zum Beispiel einen Sprachanrufmodus. In jedem Fall wird der Anruf bei einem Schritt 414 beendet, und die Kommunikationsvorrichtung kehrt in einen Stand-by-Modus zurück, um darauf zu warten, dass der Anrufer in dem Schritt 402 einen anderen Anruf ausführt.
  • Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, wo ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Eine Kommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel der zentrale Server 120, die Netzwerkzugriffsvorrichtung 232, die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 230 oder irgendeine andere Telekommunikationsvorrichtung wartet in einem Schritt 502 auf einen eingehenden Anruf. Die Kommunikationsvorrichtung schließt in einem Schritt 504 eine Verbindung zu dem Anruf. Eine Nachricht wird bei einem Schritt 506 von einem Spracherkennungsserver zu einer anderen Kommunikationsvorrichtung übermittelt, die anzeigt, dass der Spracherkennungsserver eine Spracherkennungsfähigkeit besitzt. Beispielsweise könnte der Spracherkennungsserver der zentrale Server 120 sein, der durch einen Provider eines Telematikdienstes betrieben wird und eine Sprachsynthese und eine Spracherkennungsfähigkeit aufweist. Der Server stellt vorzugsweise Nachrichten oder Befehle über ein bekanntes Protokoll zur Verfügung, das die andere Kommunikationsvorrichtung entziffern kann. Wenn die andere Kommunikationsvorrichtung in geeigneter Weise ausgestattet ist, um ihre Sprachparameter zu ändern, wird sie ihre Sprachparameter zum Zwecke der Optimierung für einen Spracherkennungsserver ändern.
  • Es wird dann in einem Schritt 508 bestimmt, ob der Anruf zu einem Sprachanruf zu überführen ist. Wenn der Anruf zu überführen ist, teilt der Server der anderen Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 510 mit, dass der Anruf zu einem Sprachanruf überführt worden ist. Wenn die andere Kommunikationsvorrichtung ausgestattet ist, wird sie dann ihre Sprachparameter zur Optimierung für einen Sprachanruf ändern. Die andere Kommunikationsvorrichtung bestimmt dann in einem Schritt 512, ob der Anruf beendet ist. Alternativ, wenn die andere Kommunikationsvorrichtung nicht einem Sprachanruf in dem Schritt 508 übergeben wurde, wird sie in einem Schritt 516 bestimmen, ob der Anruf beendet ist. Wenn der Anruf nicht beendet ist, wird die andere Kommunikationsvorrichtung in dem Schritt 508 mit der Bestimmung, ob der Anruf zu einem Sprachanruf überführt worden ist, fortfahren. Wenn der Anruf beendet ist, wird der Anruf in einem Schritt 514 beendet, und die Kommunikationsvorrichtungen fahren damit fort, in einem Schritt 501 auf einen anderen eingehenden Anruf zu warten.
  • Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, wo ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Insbesondere erzeugt eine Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 602 einen Anruf an einen Spracherkennungsserver. Der Anruf könnte beispielsweise ein Anruf von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 114 an den zentralen Server 120 aus Fig. 1 sein. Der Anwender der Kommunikationsvorrichtung fragt dann in einem Schritt 604 bei dem Spracherkennungsserver an, um den Anruf mit einem Sprachanruf zu verbinden. Beispielsweise könnte ein Telematikkommunikationsteilnehmer bei einem Provider eines Telematikdienstes anfragen, um den Anrufer mit einer vorbestimmten Nummer zu verbinden, die dem Provider des Telematikdienstes vorzugsweise bekannt ist. Vorzugsweise bleibt der Server mit dem Anruf in einem Schritt 606 verbunden.
  • Es wird dann in einem Schritt 608 bestimmt, ob von dem Spracherkennungsserver zusätzliche Information benötigt wird. Wenn zusätzliche Information benötigt wird, weckt der Anwender den Spracherkennungsserver in einem Schritt 610 auf. Der Anwender könnte den Spracherkennungsserver beispielsweise durch das Auswählen eines vorbestimmten Knopfes oder einer vorbestimmten Tastensequenz auf der Kommunikationsvorrichtung aufwecken oder durch das Vorbringen eines vorbestimmten Wortes oder einer vorbestimmten Phrase, die durch den Spracherkennungsserver erkannt würde. Der Spracherkennungsserver würde dann der anrufenden Vorrichtung in einem Schritt 612 signalisieren, in den Spracherkennungsmodus umzuschalten. Alternativ könnte die anrufende Vorrichtung sich selbst automatisch als Reaktion auf die Auswahl eines Knopfes oder die Verwendung des vorbestimmten Wortes oder der Phrase in den Spracherkennungsmodus umschalten. Es wird dann in einem Schritt 614 bestimmt, ob der Anruf zu einem Sprachanruf zurückgegeben werden sollte. Wenn beispielsweise der Server damit fertig ist, dem Anwender der Kommunikationsvorrichtung Spracherkennungsdienste zur Verfügung zu stellen, sendet der Server vorzugsweise ein Signal an die Kommunikationsvorrichtung, um in einem Schritt 616 in einen Sprachanrufmodus zurückzuschalten.
  • Während das Verfahren gemäß Fig. 6 die automatische Umschaltung zwischen dem Spracherkennungsmodus und dem Sprachanrufmodus durch das Netzwerk ermöglicht, wird ebenfalls ins Auge gefasst, dass eine Kommunikationsvorrichtung Tasten enthalten könnte, die den Anwender befähigen würden, zwischen dem Spracherkennungsmodus und dem Sprachanrufmodus hin und her zuschalten, so wie es von dem Anwender der Vorrichtung gewünscht ist. Beispielsweise könnten bestimmte Tasten oder ihrer Funktion wechselnde Tasten ("soft keys") auf der Kommunikationsvorrichtung verwendet werden, um manuell zwischen den Betriebsarten umzuschalten. Vergleichbar könnte die Kommunikationsvorrichtung auf einen spezifischen verbalen Befehl reagieren, um Sprachverarbeitungsparameter zu Spracherkennungsverarbeitungsparametern oder Standardsprachanrufparametern in erwünschter Weise umzuschalten. Entsprechend würde der Anruf unter Verwendung von erwünschten Anrufverarbeitungsparametern durchgeführt, die von dem Anwender ohne Beachtung der Zielnummer angefragt wurden.
  • Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, wo ein Flussdiagramm ein Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt. Eine Kommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Netzwerkzugriffsvorrichtung 232, die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 230 oder eine beliebige andere Telekommunikationsvorrichtung, die in der Lage ist einen Sprachanruf zu empfangen, bestimmt in einem Schritt 702, ob ein eingehender Anruf empfangen wird. Wenn kein eingehender Anruf empfangen wird, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 704, ob irgendeine Taste gedrückt ist. Wenn eine Taste gedrückt ist, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 706, ob ein konventioneller Sprachanruf oder ein Anruf an einen Spracherkennungsserver, wie zum Beispiel den zentralen Server 120 ausgeführt wird. Wenn bestimmt wird, dass ein Anruf zu einem Spracherkennungsserver ausgeführt wird, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung dann in einem Schritt 708, ob ein Grundrauschen (das heißt Hintergrundrauschen) größer ist als eine vorbestimmte Schwelle. Im Allgemeinen wird ein Spracherkennungsserver besser arbeiten, wenn in der Kommunikationsvorrichtung, die Kommunikationssignale zur Verfügung stellt, kein Rauschunterdrückungsalgorithmus läuft, da durch die nicht lineare Verarbeitung der meisten Rauschunterdrückungsalgorithmen Sprachverzerrungen verursacht werden. Eine Ausnahme besteht jedoch, wenn das Grundrauschen sehr hoch ist. In diesem Fall wird die Rauschunterdrückung die Spracherkennung verbessern. Wenn demgemäß das Grundrauschen nicht größer ist als die Schwelle, stellt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 710 die Sprachverarbeitungsparameter für einen Spracherkennungsanruf ein. Wenn alternativ das Grundrauschen größer ist als die vorbestimmte Schwelle, hält die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 712 das Rauschunterdrückungsniveau auf demselben Niveau für einen Sprachanruf oder irgendeinem anderen geeigneten Niveau. Nach dem Einstellen der Sprachverarbeitungsparameter, veranlasst die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 714 einen Anruf.
  • Nach der Verbindung zu einem Anruf in Schritt 716 bestimmt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 722, ob der Kommunikationsvorrichtung, die mit einem Spracherkennungsserver verbunden ist, eine Nachricht übertragen wird. Wenn die Kommunikationsvorrichtung die Nachricht empfängt, die mit einem Spracherkennungsserver verbunden ist, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung dann in einem Schritt 724, ob das Grundrauschen größer ist als eine vorbestimmte Schwelle. Wenn nicht, stellt die Kommunikationsvorrichtung die Sprachverarbeitungsparameter in einem Schritt 726 für einen Spracherkennungsanruf ein. Wenn das Grundrauschen in einem Schritt 724 größer ist als eine vorbestimmte Schwelle, hält die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 728 die Sprachverarbeitungsparameter für einen Sprachanruf aufrecht oder wendet irgendwelche anderen geeigneten Parameter an.
  • Wenn in Schritt 722 keine Nachricht empfangen wird, die anzeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung mit einem Spracherkennungsserver verbunden ist, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 730, ob sie eine Nachricht empfängt, die nicht mit einem Spracherkennungsserver verbunden ist. Wenn solch eine Nachricht empfangen wird, stellt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 732 die Sprachverarbeitungsparameter für einen Sprachanruf ein. Schließlich bestimmt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 734, ob ein Anruf beendet ist. Wenn nicht, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung in einem Schritt 722 oder einem Schritt 730, ob eine Nachricht empfangen wird, die eine Änderung im Kommunikationstyp mit dem Server anzeigt. Schließlich wird der Anruf in einem Schritt 736 beendet, und es wird in einen Stand-by-Modus eingetreten, um in dem Schritt 712 wieder zu bestimmen, ob ein eingehender Anruf empfangen wird oder in Schritt 704, ob ein Anruf veranlasst wird.
  • Damit ist deutlich, dass ein neues beziehungsweise neuartiges Verfahren zum Einstellen von Sprachparametern in einer Kommunikationsvorrichtung beschrieben wurde. Auch wenn die Verfahren der vorliegenden Offenbarung spezielle Anwendungen auf dem Gebiet der Telematik finden und insbesondere im Bereich der Kommunikation mittels Freisprechanlagen von einem Fahrzeug zu einem Server mit Spracherkennungsfähigkeit, könnten die Verfahren der vorliegenden Offenbarung im Zusammenhang mit einer beliebigen Kommunikationsvorrichtung verwendet werden, die einen Sprachanruf zu irgendeiner anderen Vorrichtung mit Spracherkennungsfähigkeiten ausführt. Den Fachleuten wird klar sein, dass zu der hier zur Verfügung gestellten Lehre zahlreiche Alternativen und Äquivalente existieren, die die offenbarte Erfindung beinhalten. Im Ergebnis ist die Erfindung nicht durch die vorangehenden beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern nur durch die nachfolgenden Ansprüche.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (10)

1. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Erfassen der Auswahl einer zu wählenden Nummer, wobei die zu wählende Nummer von einem Anwender dazu ausersehen ist, einen Spracherkennungsanruf zu ermöglichen;
- Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern der Kommunikationsvorrichtung für den Sprachverarbeitungsanruf; und
- Ermöglichen einer Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver unter Verwendung der Sprachverarbeitungsparameter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Einstellens von Sprachverarbeitungsparametern das Einstellen eines Rauschunterdrückungsniveaus umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin den Schritt umfasst: Bestimmen, ob die Sprachkommunikation von dem Spracherkennungsserver zu einem Sprachanruf zu überführen ist.
4. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Erfassen der Auswahl einer zu wählenden Nummer, wobei die zu wählende Nummer von einem Anwender dazu ausersehen ist, einen Spracherkennungsanruf auf einer Telematikkommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs zu ermöglichen;
- Einstellen von Rauschunterdrückungsparametern der Telematikommunikationsvorrichtung für den Spracherkennungsanruf; und
- Ermöglichen einer Freisprech-Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver unter Verwendung der Rauschunterdrückungsparameter.
5. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Erfassen der Auswahl eines Knopfes auf einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zum Veranlassen eines Spracherkennungsanrufs;
- Einstellen eines Rauschunterdrückungsniveaus der Kommunikationsvorrichtung für den Spracherkennungsanruf; und
- Ermöglichen einer Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver unter Verwendung des Rauschunterdrückungsniveaus.
6. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Erfassen der Auswahl eines Knopfes auf einer Telematikkommunikationsvorrichtung, die mit einem Fahrzeug verbunden ist, um einen Spracherkennungsanruf zu veranlassen;
- Einstellen eines Rauschunterdrückungsniveaus der Telematikkommunikationsvorrichtung für den Spracherkennungsanruf; und
- Ermöglichen einer Freisprech-Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver unter Verwendung des Rauschunterdrückungsniveaus.
7. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Erfassen der Auswahl einer vorbestimmten Zielnummer, die von einem Anwender gespeichert ist, um einen Spracherkennungsanruf zu veranlassen;
- Einstellen eines Rauschunterdrückungsniveaus der Kommunikationsvorrichtung für den Spracherkennungsanruf; und
- Ermöglichen einer Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver unter Verwendung des Rauschunterdrückungsniveaus.
8. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Erfassen einer vorbestimmten Zielnummer, die von einem Anwender auf einer mit einem Fahrzeug verbundenen Telematikkommunikationsvorrichtung gespeichert ist, um einen Spracherkennungsanruf zu veranlassen;
- Einstellen eines Rauschunterdrückungsniveaus der Telematikkommunikationsvorrichtung für einen Spracherkennungsanruf; und
- Ermöglichen einer Freisprech-Sprachkommunikation mit einem Spracherkennungsserver unter Verwendung des Rauschunterdrückungsniveaus.
9. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Empfangen eines eingehenden Anrufs von der Kommunikationsvorrichtung an einem Anrufverarbeitungsserver;
- der Kommunikationsvorrichtung eine Anzeige zur Verfügung stellen, dass der Anrufverarbeitungsserver Spracherkennungsfähigkeit aufweist; und
- Ermöglichen eines Anrufs mit der Kommunikationsvorrichtung.
10. Verfahren zum Einstellen von Sprachverarbeitungsparametern in einer Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Veranlassen eines Anrufs an einen Spracherkennungsserver von einer Telematikkommunikationsvorrichtung;
- Empfangen eines eingehenden Anrufs von der Telematikkommunikationsvorrichtung bei dem Spracherkennungsserver;
- der Telematikkommunikationsvorrichtung eine Anzeige zur Verfügung stellen, dass der Spracherkennungsserver Spracherkennungsfähigkeit aufweist;
- Anweisen der Telematikkommunikationsvorrichtung, ein Rauschunterdrückungsniveau auf ein vorbestimmtes Niveau für einen Spracherkennungsanruf einzustellen;
- Einstellen des Rauschunterdrückungsniveaus der Kommunikationsvorrichtung für einen Spracherkennungsanruf; und
- Ermöglichen eines Anrufs zwischen der Telematikkommunikationsvorrichtung und dem Spracherkennungsserver.
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