DE102004004586A1 - Verfahren und System zum Verwalten von Telofonie in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und System zum Verwalten von Telofonie in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Technik zum Verarbeiten von Telefonanrufen von mehreren Telefonquellen in einem Fahrzeugaudiosystem umfast die Schritte, einem Benutzer einen ersten Anruf unter Benutzung einer ersten der Telefonquellen über ein Fahrzeugaudiosystem zur Verfügung zu stellen, den Empfang einen zweiten Anrufs über eine zweite der Telefonquellen dem Benutzer zu melden, während der erste Anruf aktiv ist, und eine Anweisung vom Benutzer zu verarbeiten, entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf entgegenzunehmen oder den ersten Anruf weiter zur Verfügung zu stellen. Diese Technik kann in einem Fahrzeugaudiosystem implementiert sein, das ein fahrzeuginternes Telefon aufweist, und kann dazu geeignet sein, mit drahtlosen oder anderen tragbaren Telefonen zu arbeiten, welche Fahrer und Passagiere im Fahrzeug mit sich führen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugaudiosysteme und genauer die Verwaltung von Telefonanrufen von verschiedenen Quellen in einem Fahrzeugaudiosystem.
  • Um das Verlangen der Kunden nach Sicherheit, Gefahrlosigkeit und Komfort zu befriedigen, sind viele Fahrzeuge, wie beispielsweise Automobile, immer häufiger mit der Fähigkeit erhältlich, "freihändige" mobile/drahtlose Telefonanrufe unter Benutzung eines Fahrzeugaudiosystems zu tätigen. Solche Systeme verwenden üblicherweise die Audiolautsprecher des Fahrzeugs, um den Ton des Telefons wiederzugeben und verwenden ein Mikrophon, um Stimmen in der Fahrgastzelle aufzunehmen, wobei die Hände des Fahrers frei bleiben, um das Fahrzeug zu lenken. Eine Art eines Fahrzeugtelefonsystems ist der ONSTAR-Service, der bei General Motors erhältlich ist, welcher ein Telefonsystem zur Verfügung stellt, das in der Fabrik in das Fahrzeug eingebaut wird. Das ONSTAR-Telefonsystem kann verwendet werden, um sicher Telefonanrufe zu tätigen, um Notfallhilfe zu erhalten und/oder um Empfehlungen oder andere Informationen zu erhalten, während das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Obwohl fahrzeugeigene Telefonsysteme wie das ONSTAR-System sich als nützlich und komfortabel erwiesen haben, führen heutzutage viele Fahrer und Mitfahrer ihr eigenes drahtloses Telefon mit sich, selbst wenn sie sich außerhalb ihres Fahrzeuges befinden. Für viele Be nutzer ist das tragbare drahtlose Telefon eine elementare Kontaktform, wodurch es für den Benutzer nötig ist, jederzeit Zugang zu dem Telefon zu haben, einschließlich der Zeit, in der der Benutzer ein Fahrzeug führt oder in einem Fahrzeug fährt. Wenn ein Benutzer einen Anruf auf einem drahtlosen Telefon empfängt, während er fährt, kann es jedoch sein, dass diese Person seine oder ihre Aufmerksamkeit während der Dauer des Anrufs auf die Benutzung des Telefons richtet, wodurch die auf das Führen des Fahrzeugs gerichtete Aufmerksamkeit herabgesetzt wird. Des weiteren kann, wenn eine Person einen Anruf auf einem Telefon erhält (z.B. einem tragbaren drahtlosen Telefon), während sie bereits ein über ein anderes Telefon (z.B. das fahrzeugeigene Telefonsystem) empfangenes oder getätigtes Gespräch führt, noch mehr Ablenkung stattfinden, da der Benutzer entweder versucht beide Anrufe gleichzeitig zu bewältigen oder einen der Anrufe ignoriert, während er den anderen von Hand abwickelt. Dieses Problem wird verschlimmert, wenn mehrere Mitfahrer jeweils mit ihrem eigenen Mobiltelefon in dem Fahrzeug fahren.
  • In jüngerer Zeit sind Techniken entwickelt worden, die es Benutzern erlauben, Telefonanrufe unter Benutzung ihres eigenen tragbaren Telefons über das Fahrzeugaudiosystem entgegenzunehmen und zu tätigen. Obwohl diese Systeme es erlauben, drahtlose Anrufe "freihändig" zu handhaben, ohne dass der Fahrer abgelenkt wird, kann üblicherweise nur ein Telefon zu jedem Zeitpunkt auf das Fahrzeugaudiosystem zugreifen.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert eine Technik zu entwickeln, die es ermöglicht, dass mehrere Telefone den Zugang zum Fahrzeugaudiosystem teilen. Zusätzlich ist es wünschenswert ein Fahrzeugaudiosystem zu entwickeln, welches in der Lage ist, verschiedene gleichzeitige Anrufe über verschiedene Telefone sicher zu verarbeiten. Des weiteren werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der folgenden genauen Beschreibung und den angefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und diesem Hintergrund der Erfindung deutlich werden.
  • Verschiedenen Ausführungsformen entsprechend, werden Systeme und Verfahren zum Verarbeiten von Telefonanrufen von verschiedenen Telefonen über ein Fahrzeugaudiosystem zur Verfügung gestellt. Die Verarbeitungstechniken für mehrere Telefone können in Fahrzeugen implementiert werden, die fahrzeugeigene Telefone aufweisen und können geeignet sein, mit tragbaren drahtlosen Telefonen zu funktionieren, welche von Fahrern und Mitfahrern im Fahrzeug mitgeführt werden. Tragbare Telefone können über eine drahtlose Verbindung und/oder über eine Hardwareschnittstelle wie beispielsweise eine Andockstation mit dem Fahrzeugaudiosystem verbunden werden.
  • Eine Technik zum Verarbeiten von Telefonanrufen von verschiedenen Telefonquellen in einem Fahrzeugaudiosystem schließt entsprechend ein, dass ein erster Anruf von einer ersten Telefonquelle dem Benutzer über das Fahrzeugaudiosystem bereitgestellt wird, dass dem Benutzer der Empfang eines zweiten Anrufs über eine zweite Telefonquelle, während der erste Anruf aktiv ist, gemeldet wird, und dass eine Anweisung vom Benutzer verarbeitet wird, entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf über das Fahrzeugaudiosystem anzunehmen oder weiter den ersten Anruf über das Fahrzeugaudiosystem bereit zu stellen.
  • Ein Audiosystem zum Verarbeiten von Telefonanrufen von verschiedenen Telefonen in einem Fahrzeug weist entsprechend mindestens einen Lautsprecher auf, eine Benutzerschnittstelle und einen Cont roller, der eine Schnittstelle zu jedem der Telefone aufweist. Der Controller ist programmiert oder auf andere Weise konfiguriert, um dem Benutzer einen ersten Anruf von einem der Telefone über das Fahrzeugaudiosystem bereitzustellen, um dem Benutzer das Eintreffen eines zweiten Anrufs auf einem zweiten Telefon, während der erste Anruf aktiv ist, zu melden, und um eine vom Benutzer an der Benutzerschnittstelle empfangene Anweisung zu verarbeiten, entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf über das Fahrzeugaudiosystem anzunehmen, oder gegebenenfalls den ersten Anruf weiter über das Fahrzeugaudiosystem bereitzustellen.
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugaudiosystems, welches Telefonieren im Fahrzeug von verschiedenen Quellen unterstützt.
  • 2 zeigt ein Zustandsdiagramm eines beispielhaften Ablaufs zum Handhaben von Telefonaten im Fahrzeug über ein Fahrzeugaudiosystem.
  • 3 zeigt ein Zustandsdiagramm eines beispielhaften Systems zum Handhaben von Telefonaten im Fahrzeug über ein Fahrzeugaudiosystem.
  • Die folgende genaue Beschreibung ist rein beispielhaft und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung oder die Einsatzmöglichkeiten und Benutzung der Erfindung zu beschränken. Des Weiteren ist eine Beschränkung durch irgendeine Lehre, die im vorangegangenen Teil über den Hintergrund der Erfindung oder in der folgenden genauen Beschreibung der Zeichnungen dargestellt ist, nicht beabsichtigt.
  • Entsprechend verschiedener Ausführungsformen der Erfindung ist eine Technik zum Handhaben von Telefongesprächen von verschiedenen Quellen in einem Fahrzeugaudiosystem implementiert. Das System kommuniziert dementsprechend mit den verschiedenen im Fahrzeug vorhandenen Telefonen (z.B. fahrzeugeigene Telefone, tragbare drahtlose Telefone, in eine Andockstation eingesteckte Telefone usw.), um eingehende und ausgehende Gespräche für die verschiedenen Telefone auf effiziente Weise zu verarbeiten. Des Weiteren werden bei verschiedenen Ausführungsformen des Systems intuitive Benutzerschnittstellen verwendet, welche bei minimaler Ablenkung des Fahrers den Nutzern erlauben, sowohl Gespräche zu beantworten, abzuweisen und zu beenden, als auch Gespräche in eine Warteposition zu setzen.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt ein beispielhaftes Audiosystem 100 für den Fahrgastraum 116 eines Fahrzeugs 101 dementsprechend einen Controller 102, eine Benutzerschnittstelle 114 und einen oder mehrere Lautsprecher 106A106D ein. Das Audiosystem 100 weist auch eine beliebige Anzahl von Schnittstellen zu verschiedenen Telefonen auf, welche innerhalb des Fahrzeugs betrieben werden. Eine Antenne 104 kann beispielsweise eine drahtlose Schnittstelle zwischen dem Controller 102 und einem drahtlosen Telefon 110 schaffen, das ein beliebiges drahtloses Kommunikationssystem mit kurzer Reichweite wie beispielsweise den BLUETOOTH-Standard oder Ähnliches unterstützt. Alternativ oder zusätzlich kann eine Andockstelle 108 oder eine andere physikalische Schnittstelle wie ein Kabel oder eine andere Verbindung vorgesehen sein, um ein drahtloses Telefon 112 für eine Kommunikation mit dem Controller 102 physisch aufzunehmen.
  • Der Controller 102 ist eine beliebige Steuereinheit, ein Prozessor oder ein anderes Bauteil, welches in der Lage ist, Telefongespräche und andere Audiodaten im System 100 zu verarbeiten. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Controller 102 eine konventionelle Steuereinheit, welche in einem Armaturenbrett oder gegebenenfalls an einem anderen geeigneten Ort innerhalb des Fahrzeugs 101 montiert ist. Der Controller 102 als solcher schließt üblicherweise Bauteile und Schnittstellen zum Steuern der verschiedenen konventionellen audiovisuellen Funktionen ein, welche den Benutzern des Fahrzeugs 101 zur Verfügung stehen, einschließlich Radio, Satellitenradio, Kompaktdisk, Kassette, Digital Video Disk (DVD), Fernsehen und/oder Ähnliches. Nach einer beispielhaften Ausführungsform schließt der Controller 102 einen konventionellen Mikroprozessor oder Mikrocontroller ein, welcher in der Lage ist, Programmanweisungen auszuführen, welche in einem digitalen Speicher oder einer anderen Speichervorrichtung gespeichert sind, um die verschiedenen akustischen/visuellen Signale zu steuern, wie sie vom Nutzer vorgegeben werden.
  • Der Controller 102 kann auch einen drahtlosen Empfänger zum Verarbeiten von kurzreichweitigen drahtlosen Signalen einschließen, welche über die Antenne 104 empfangen werden. Nach einer beispielhaften Ausführungsform schließt der Controller 102 eine Anwendung eines BLUETOOTH-Sende-Empfangsgeräts ein, das in der Lage ist, mit einem BLUETOOTH-fähigen Telefon 110 im Fahrgastraum 116 zu kommunizieren. Der BLUETOOTH-Standard wird beispielsweise in der BLUETOOTH-Spezifikation v.1.1. vom 2. Februar 2001 beschrieben, welche bei der BLUETOOTH Special Interest Group (SIG) erhältlich ist. Gleichartige Ausführungsformen können zusätzliche oder alternative drahtlose Technologien wie IrDA, HeimHF oder Ähnliches mit einbeziehen, und/oder können andere Versionen der BLUETOOTH-Spezifikationen unterstützen. Der Controller 102 kann auch eine Schnittstelle zu einem fahrzeugeigenen drahtlosen Telefonsystem 103 aufweisen, wie ein ONSTAR-Telefon, ein Satellitentelefon oder ähnliches, das Audiolautsprecher 106A106D und ein Mikrophon 115 im Fahrgastraum 116 verwendet, um Telefongespräche über das Audiosystem 100 zu verarbeiten. Jede momentan bekannte oder zukünftig entwickelte drahtlose und/oder Telefontechnologie kann mit alternativen aber äquivalenten Ausführungsformen verwendet werden.
  • Die Schnittstelle 118 ist eine beliebige Tastatur, ein Touchpad, einer oder mehrere Knöpfe oder eine andere Schnittstelle, welche Eingaben eines Fahrers, Mitfahrers oder anderen Benutzers des Fahrzeugs 100 empfangen kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist die Schnittstelle 114 eine Ansammlung von Knöpfen 118, 120, 122 zum Bedienen der fahrzeugeigenen Telefonie-Fähigkeiten des Systems 100 auf. Die verschiedenen Knöpfe können sich beispielsweise am Lenkrad des Fahrzeugs befinden, oder können auf komfortable Weise auf dem Armaturenbrett angebracht sein, in einer Fahrzeugkonsole, auf der Steuereinheit/dem Controller 102, oder an einem beliebigen anderen Ort im Fahrgastraum 116. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Schnittstelle 114 nicht im Fahrgastraum 116 physisch vorhanden, sondern stellt einen oder mehrere logische Eingänge dar, die sprachgesteuert oder auf andere Weise angesteuert sein können, ohne dass ein manuelles Niederdrücken durch den Benutzer nötig ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform schließt die Schnittstelle 114 dementsprechend einen "Antworten/Senden"-Knopf 118, einen "Abweisen"-Knopf 120 und/oder einen "Ende"-Knopf 122 ein. Natürlich können die verschiedenen Bezeichnungen und Funktionen der verschiedenen Tasten, Knöpfe oder anderer Eingabemittel der Schnittstelle 114 von Ausführungsform zu Ausführungsform sehr voneinander abweichen.
  • In Betrieb empfängt und verarbeitet der Controller 102 dementsprechend Anrufe von einem oder mehreren tragbaren Telefonen 110, 112 und/oder von einem fahrzeugeigenen Telefonsystem 103. Telefonverbindungen können über drahtlose Verbindungen aufgebaut werden (unter Benutzung der Antenne 104), über Hardwareverbindungen (z.B. Andockstation 108) oder ähnliches. Der Ton des Telefons wird dem Benutzer über die Lautsprecher 106A106D zur Verfügung gestellt, wobei die Stimmausgabe des Benutzers dem Controller 102 über das Mikrophon 115 zur Verfügung gestellt wird. Bei verschiedenen Ausführungsformen stellen die verschiedenen Telefone 103, 110, 112, welche im Fahrzeug 100 in Betrieb sind, dem Controller 102 zusätzlich Telefonstatusinformation (z.B. Anruf aktiv, Anruf inaktiv, eingehender Anruf) zur Verfügung. Ebenso können optionale Anrufprioritätsdaten (beispielsweise basierend auf Anruferidentifikationsdaten, die vom Benutzer bestimmt werden können) zum Controller 102 unter Verwendung einer beliebigen konventionellen Technik übermittelt werden. Benutzer können dementsprechend Anrufe verwalten, die über die verschiedenen Telefone, welche im System 100 in Betrieb sind, empfangen und gesendet werden, indem sie die Schnittstelle 114 benutzen.
  • 2 ist ein Zustandsdiagramm, welches die verschiedenen Zustände für eine Kontrollroutine zum Verarbeiten von ausgehenden und eingehenden Telefongesprächen unter Benutzung einer Vielzahl von Telefonen im System 100 zeigt. Wie in 2 gezeigt, schließt ein beispielhafter Prozess 200 die weitgefassten Schritte ein, dass ein erster Anruf dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird (Zustand 206), dass dem Benutzer gemeldet wird, wenn ein nachfolgender Anruf von einem anderen Telefon eintrifft (Zustand 210), und dass eine Anweisung vom Benutzer, entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf anzunehmen (Zustand 208), oder den ersten Anruf weiter zur Verfügung zu stellen (Zustand 210), verarbeitet wird. Der Prozess 200 kann beispielsweise mit Softwareanweisungen implementiert sein, welche im Controller 102 ( 1) oder einem anderen geeigneten Bauteil im System 100 durchgeführt werden.
  • Der Prozess 200 zum Handhaben von Telefonanrufen von verschiedenen Telefonen beginnt dementsprechend ohne aktive Anrufe (Zustand 202). In diesem Zustand kann das Audiosystem dem Benutzer Radio, Musik oder andere konventionelle Audioinhalte zur Verfügung stellen, bis ein Anruf von einem der Telefone 103, 110, 112, welche im System 100 kommunizieren, eintrifft. Wenn ein Anruf eintrifft, wird der Anruf dem Benutzer mit einem hörbaren Signal wie einem Klingelton, einem Sprechsignal oder ähnlichem (Pfad "A") angekündigt. Das System 100 kann dem Benutzer auch eine Anruferidentifikation oder andere Information über eine Fahrzeuganzeige, eine akustische Ansage oder Ähnliches übermitteln. Wenn der Anrufer den Anruf zurückweist (z.B. durch Drücken des "Zurückweisen"-Knopfes 120), kehrt der Prozess an den Anfangszustand 202 (Pfad "B") zurück, und konventionelle Audioinhalte können wieder aufgenommen werden. Wenn der Benutzer den Anruf entgegennimmt (z.B. durch Drücken des "Antworten/Senden"-Knopfes 118), geht der Prozess zum Zustand 206 über (Pfad "E"), um wiederzuspiegeln, dass ein einzelner Anruf aktiv ist. Alternativ kann der Prozess auch vom Zustand 202 in den Zustand 206 übergehen, wenn der Benutzer einen Anruf auf einem der angeschlossenen Telefone tätigt (Pfad "D"). Wenn ein Anruf aktiviert wird, wird ein Befehl zum jeweiligen Telefon gesendet, um den Anruf zu aktivieren, der Ton von dem Telefon wird zum Fahrzeugaudiosystem geleitet und das Ausgangssignal des Fahrzeugmik rophons wird zum Audioeingang des Telefons geleitet. Wenn der einzelne Anruf endet, ohne dass zusätzliche Anrufe getätigt oder empfangen werden, kehrt der Prozess wieder in den Zustand 202 (Pfad "C") zurück.
  • Wenn ein getrennter Anruf über ein anderes Telefon empfangen wird, während der erste Anruf noch aktiv ist, geht der Prozess in den Zustand 210 über, um wiederzuspiegeln dass eine Anrufumschaltanfrage eingegangen ist (Pfad "F"). Dem Benutzer wird der zweite Anruf gemeldet (z.B. durch einen akustischen oder optischen Alarm), und der Anruf wird als aktiver eingehender Anruf gespeichert. Falls der Benutzer den neuen Anruf zurückweist (z.B. durch Drücken des "Zurückweisen"-Knopfes), wird der zweite Anruf abgelehnt, indem ein Befehl zu dem entsprechenden Telefon, welches den Anruf empfängt, gesendet wird (Pfad "G"). Wenn der Benutzer sich dafür entscheidet, den ersten Anruf zu beenden und den zweiten Anruf anzunehmen (z.B. durch Drücken des "Ende"-Knopfes 122), wird der erste Anruf beendet, indem ein Befehl zum entsprechenden Telefon gesendet wird (Pfad "H") und der Ton für den zweiten Anruf wird zwischen dem Telefon und dem Audiosystem 100 gesendet. Falls der Benutzer sich dafür entscheidet, den zweiten Anruf anzunehmen (z.B. durch Drücken des "Senden/Annehmen"-Knopfes 118), wird der Prozess weitergeführt (Pfad "J"), indem der zweite Anruf im Fahrzeugaudiosystem aktiviert wird, und der erste Anruf wird in eine Warteschleife gesetzt (Zustand 208). Der erste Anruf kann auch in eine Halteposition gesetzt werden, falls das Telefon und die Schnittstelle zum Controller 102 eine solche Funktion unterstützen. Falls der eingehende Anruf beendet oder unterbrochen wird, bevor der Benutzer irgendetwas unternimmt, kehrt der Prozess entsprechend gegebenenfalls in den Zustand 206 zurück (Pfad "Y").
  • Alternativ kann ein zweiter eingehender Anruf automatisch an die Stelle eines existierenden Anrufes treten, falls der nachfolgende Anruf als Nachricht mit hoher Priorität identifiziert wird (Schritt "I"). Anrufe hoher Priorität können Anrufe von Notfallpersonal oder von Personen einschließen, die vorher vom Benutzer als eine hohe Priorität besitzend identifiziert wurden. Eine solche Funktion kann in dem Telefon vorprogrammiert sein, oder kann im Controller 102 von der Anruferkennung aktiviert werden, welche mit dem eingehenden Anruf geliefert wird. Im Fall des Eingangs eines Anrufes mit hoher Priorität, geht der Prozess automatisch vom Zustand 206 zum Zustand 208 über, und der erste Anruf wird in eine Warteschleife gelegt.
  • Die Telefonschleife, welche zum Zustand 208 gehört, ist ein beliebiger Stapelspeicher, eine Schleife oder eine andere Struktur, welche in der Lage ist, Verbindungen mit einem oder mehreren Telefonen 103, 110, 112 aufrechtzuerhalten, während ein anderer Anruf in dem Fahrzeugaudiosystem aktiv ist. Die mehreren Anrufe, welche in der Schleife platziert sind, kann von einem oder mehreren Telefonen innerhalb des Systems 100 stammen, oder von einer Kombination der verschiedenen Telefone.
  • Wenn ein Anruf in der Schleife ein Auflegen, eine Verbindungsunterbrechung oder eine Zeitüberschreitung erfährt, kann der Anruf aus der Schleife entfernt werden (Pfad "K"). Bei verschiedenen Ausführungsformen werden in der Warteschleife platzierte Anrufe automatisch entfernt, nachdem eine gewünschte Zeitspanne abgelaufen ist, obwohl eine solche Funktionsweise nicht bei allen Ausführungsformen nötig ist. Wenn nur ein einzelner Anruf in der Warteschleife ist und dieser Anruf nachfolgend unterbrochen wird, kann der Prozess automatisch in den Zustand 206 übergehen (Pfad "L"), um wiederzuspiegeln, dass nur ein aktiver Anruf im System vorhanden ist. Wenn Anrufe in der Warteschleife bleiben, nachdem der aktive Anruf inaktiv wird (Pfad "M") oder vom Benutzer beendet worden ist (Pfad "N"), wird der erste Anruf in der Warteschleife der aktive Anruf, und die Priorität der verbleibenden Anrufe wird dementsprechend angepasst. Falls der Benutzer den Wunsch zu erkennen gibt, den aktiven Anruf in einen wartenden Anruf umzuschalten, ohne den aktiven Anruf zu beenden (z.B. durch Drücken eines "Flash"- oder "Senden/Empfangen"-Knopfes 118), wird der aktive Anruf in die Warteschleife gesetzt und der erste wartende Anruf wird auf das Audiosystem 100 gesetzt (Pfad "U"). Alternativ kann der Benutzer wählen, einen Anruf von einem Telefon zu tätigen, während ein anderer Anruf aktiv ist (Pfad "P"), in diesem Fall wird der momentan aktive Anruf im Zustand 208 gehalten, und der neue Anruf wird zum aktive Anruf.
  • Wenn zusätzliche Anrufe empfangen werden, während andere Anrufe in der Warteschleife bleiben, wird der Prozess im Zustand 212 fortgesetzt (Pfad "Q"), um den eingehenden Anruf zu handhaben. Der Benutzer wird dementsprechend über einen akustischen oder optischen Alarm von dem eingehenden Anruf in Kenntnis gesetzt. Wenn der Benutzer sich dafür entscheidet, den Anruf anzunehmen (z.B. durch Drücken des "Antworten/Senden"-Knopfes 118), wird der eingehende Anruf zum aktiven Anruf und der vorhergehende Anruf wird der Warteschleife hinzugefügt (Pfad "R" zum Zustand 208). Falls der Benutzer sich dafür entscheidet, den momentanen Anruf zu beenden (z.B. durch Drücken des "Ende"-Knopfes 122), wird der aktive Anruf beendet, und der eingehende Anruf wird zum aktiven Anruf am Audiosystem 100 (Pfad "S"). Falls der Benutzer den eingehenden Anruf zurückweist (z.B. durch Drücken des "Zurückweisen"-Knopfes 120), wird der eingehende Anruf beendet und das Audiosystem 100 verarbeitet weiter den aktiven Anruf (Pfad "T").
  • Nachdem alle Anrufe in der Warteschleife (Zustand 208) abgeschlossen sind, kehrt der Prozess dementsprechend zum Zustand 206 zurück, um den einzigen verbleibenden aktiven Anruf abzuschließen (Pfad "L"). Wenn der letzte aktive Anruf abgeschlossen ist, drückt der Benutzer den "Ende"-Knopf 122, um den Anruf zu beenden, und der Prozess kehrt in den ursprünglichen inaktiven Zustand 202 zurück (Pfad "X").
  • 3 ist ein genaueres Zustandsdiagramm von einem beispielhaften Fahrzeugaudiosystem 300, welches in der Lage ist, gleichzeitig Telefonanrufe unter Benutzung einer Vielzahl von Telefonen zu verarbeiten. In der in 3 gezeigten beispielhaften Ausführungsform kommuniziert das System 300 über ein tragbares mobiles/drahtloses Telefon, welches über eine BLUETOOTH oder eine andere drahtlose Verbindung an das Audiosystem 300 gekoppelt ist, ebenso wie über ein fahrzeuginternes Telefon wie ein ONSTAR-Telefon. Das System 300 schließt auch eine optionale Sprachaufzeichnungsfunktion ein, welche es dem Benutzer erlaubt, das Fahrzeugmikrophon zu benutzen, um Memos, Erinnerungen oder ähnliches zu diktieren. Aufgenommene Daten können in einem digitalen Speicher gespeichert werden und/oder können über das Audiosystem 300 abgespielt werden. Jeder der Systemzustände, die in 3 gezeigt sind, kann realisiert werden, indem Softwareanweisungen verwendet werden, welche in einem digitalen Speichermedium (z.B. einem Digitalspeicher) gespeichert sind, und im Controller 102 (1) oder einem anderen Prozessor im Fahrzeug 101 ausgeführt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, beginnt das Audiosystem 300 im Zustand 308 ohne aktive Anrufe. Im Zustand 308 kann das Audiosystem 300 Musik oder anderen Audioinhalt von einer Quelle wie einem Radioempfänger, einer Kompaktdisk, einem Satellitenradio oder Ähnlichem verarbeiten. Der Benutzer kann das System 300 jederzeit durch Betätigen eines Knopfes, Schalters oder Ähnliches abstellen, um das System 300 in den ausgeschalteten Zustand 310 zu versetzen.
  • Das System 300 detektiert tragbare Telefone, welche auf irgendeine Weise mit dem System 300 kommunizieren (Zustand 302). Nach einer Ausführungsform fragt das System 300 eine drahtlose Umgebung beim Starten des Systems und/oder in regelmäßigen Abständen ab, um in Frage kommende Telefone im Übertragungsbereich zu identifizieren. Beispielhafte drahtlose Abfrage- und Schaltpläne sind in den verschiedenen drahtlosen Spezifikationen wie den oben beschriebenen BLUETOOTH-Spezifikationen bereitgestellt oder können auf andere Weise implementiert werden. Telefone, welche über Andockstationen, Kabel und/oder andere Hardwareschnittstellen an das System 300 angekoppelt sind, können auch im System 302 detektiert werden. Der Begriff "tragbares Telefon" wie er in dieser Diskussion der 3 verwendet wird, bezieht sich üblicherweise auf ein tragbares mobiles/drahtloses Telefon, welches zur Ankopplung an das Fahrzeugaudiosystem 300 eine drahtlose oder Hardwareschnittstelle wie die in 1 gezeigten Schnittstellen 104 und/oder 108 benutzt.
  • Der Benutzer kann über jedes Telefon, welches an das System 302 angekoppelt ist, unter Benutzung des Fahrzeugaudiosystems Anrufe tätigen oder empfangen. Das heißt, der Ton von dem Telefonanruf wird dem Benutzer über die Lautsprecher des Audiosystems übermittelt und die Stimme des Benutzers wird dem Telefon von einem Mikrophon übermittelt, welches sich im Fahrgastraum des Fahrzeuges befindet. Benutzer verwalten dementsprechend Anrufe und andere Funktionen des Systems 300, indem sie eine beliebige Schnittstelle, wie beispielsweise die Schnittstelle 114, verwenden, welche oben in Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde. Alternativ können Anrufe mit Sprachkommandos ver waltet werden, welche von einem Spracherkennungssystem empfangen werden, oder Ähnliches. Verschiedene Ausführungsformen des Systems 300 schließen auch eine Sprachaufnahmefunktion 304 ein, die über die Benutzerschnittstelle zugänglich sein kann.
  • Wenn ein Anruf auf einem der Telefone eingeht (z.B. zeigt Zustand 314 einen Anruf, der über die drahtlose Schnittstelle eingeht), gibt das System 300 dem Benutzer ein optisches und/oder akustisches Zeichen, welches den eingehenden Anruf identifiziert. Jede Identifikations- oder Prioritätsinformation, welche mit dem Anruf verknüpft ist (z.B. Anruferidentitätsdaten) kann in verschiedenen Ausführungsformen auch zur Verfügung gestellt werden. Falls der Benutzer den Anruf annimmt (z.B. durch Drücken eines "Senden/Annehmen"-Knopfes 118), wird der Anruf auf dem Audiosystem zur Verfügung gestellt. Zustand 320 zeigt beispielsweise einen aktiven Anruf von einem tragbaren Telefon und Zustand 324 zeigt einen aktiven Anruf, welcher das fahrzeuginterne Telefonsystem verwendet.
  • Falls Anrufe auf einem der Telefone eingehen, welches mit dem System 300 verbunden ist, während ein Anruf auf einem anderen Telefon aktiv ist, kann dem Benutzer der eingehenden Anruf gemeldet werden und/oder er kann dazu aufgefordert werden, den eingehenden Anruf zu verarbeiten, wie oben in Verbindung mit 2 beschrieben. Falls der Benutzer zum Beispiel von einem Anruf auf dem tragbaren Telefon zu einem Anruf auf dem fahrzeuginternen Telefon umschalten möchte oder umgekehrt (Zustand 318), drückt der Benutzer den "Annehmen/ Senden"-Knopf 118 oder Ähnliches, um den gewünschten Anruf auf dem Fahrzeugaudiosystem zu aktivieren. Alternativ kann der Benutzer wählen, den aktiven Anruf zu beenden und/oder den eingehenden Anruf zurückzuweisen, wie oben diskutiert.
  • Wenn zusätzliche eingehende Anrufe empfangen werden, während ein anderer Anruf aktiv bleibt, können die eingehenden Anrufe gegebenenfalls in eine Schleife gesetzt werden oder auf andere Weise verarbeitet werden. Falls zum Beispiel entweder das tragbare Telefon und/oder das fahrzeuginterne Telefonsystem eine Anrufwartefunktion bietet, können nachfolgende Anrufe, welche über die aktive Telefonverbindung eintreffen, gehandhabt werden, indem ein konventioneller Anrufwarteprozess verwendet wird. Das aktive Telefon kann z.B. wartende Anrufe annehmen in Reaktion darauf, dass der Benutzer einen "Flash" oder ähnlichen Knopf gedrückt hat, welcher Teil der Schnittstelle 114 ist. Alternativ können wartende Anrufe in eine Schleife gesetzt werden (Zustand 322) wie oben in Verbindung mit 2 beschrieben. Wenn der Benutzer den aktiven Anruf abschließt, kann das System 300 die Anrufwarteschlange überprüfen (Zustand 306), um gegebenenfalls eventuelle wartende Anrufe zu aktivieren.
  • Verschiedene alternative Ausführungsformen des Systems 300 können zusätzliche Funktionen bieten. Sprachaufnahmesitzungen (Zustand 304) können beispielsweise als eingehende oder ausgehende Anrufe verarbeitet werden, indem sie in die Warteschleife gesetzt und der Reihe nach gemeinsam mit anderen aktuellen Telefonanrufen verarbeitet werden (Zustand 326). Eine solche Funktion kann nützlich sein, falls ein Benutzer eine Erinnerung für eine Verabredung, eine Maßnahme oder einen anderen Gedanken, welcher aus einem Telefongespräch resultiert, diktieren möchte. Eine Privatmodusfunktionalität (Zustand 312) kann auch zur Verfügung gestellt werden, wobei bestimmte Anrufe, welche auf einem tragbaren Telefon getätigt oder empfangen werden, nicht durch das Fahrzeugaudiosystem übertragen werden, um die Privatsphäre gewisser Gespräche zu bewahren. Des Weiteren kann das System 300 einen Notfall prioritätsdienst zur Verfügung stellen (Zustand 328). Bei solchen Ausführungsformen können ausgehende Notfallgespräche (z.B. Anrufe bei medizinischem Personal) automatisch auf dem System 300 aktiviert werden, falls sie dazu berechtigt sind (z.B. im Fall eines Unfalls oder eines anderen Notfalls), und dabei andere Anrufe und/oder Sprachaufzeichnungssitzungen, die eventuell vorher aktiv waren, unterbrechen. Andere Merkmale und Funktionen können in weit voneinander abweichenden alternativen Ausführungsformen vorhanden sein.
  • Zusammengefasst umfasst eine Technik zum Verarbeiten von Telefonanrufen von mehreren Telefonquellen in einem Fahrzeugaudiosystem die Schritte, einem Benutzer einen ersten Anruf unter Benutzung einer ersten der Telefonquellen über ein Fahrzeugaudiosystem zur Verfügung zu stellen, den Empfang einen zweiten Anrufs über eine zweite der Telefonquellen dem Benutzer zu melden, während der erste Anruf aktiv ist, und eine Anweisung vom Benutzer zu verarbeiten, entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf entgegenzunehmen, oder den ersten Anruf weiter zur Verfügung zu stellen. Diese Technik kann in einem Fahrzeugaudiosystem implementiert sein, das ein fahrzeuginternes Telefon aufweist und kann dazu geeignet sein, mit drahtlosen oder anderen tragbaren Telefonen zu arbeiten, welche Fahrer und Mitfahrer im Fahrzeug mit sich führen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Telefonanrufen von mehreren Telefonquellen in einem Fahrzeugaudiosystem, umfassend die Schritte, dass: einem Benutzer ein erster Anruf von einer der Telefonquellen über das Fahrzeugaudiosystem zur Verfügung gestellt wird; dem Benutzer ein zweiter Anruf gemeldet wird, welcher über eine zweite der Telefonquellen empfangen wird, während der erste Anruf aktiv ist; und eine Anweisung von dem Benutzer verarbeitet wird, entweder, den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf anzunehmen, oder den ersten Anruf weiter zur Verfügung zu stellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Meldens einschließt, ein akustisches Signal mit Hilfe des Fahrzeugaudiosystems auszugeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das akustische Signal eine Angabe der Priorität des zweiten Anrufs enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verarbeitens der Anweisung einschließt, dass der erste Anruf in Warteposition gesetzt wird während der Anrufer den zweiten Anruf annimmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des zur Verfügung Stellens eines Anrufs einschließt, dass Audio-Information von dem ersten Telefon zu dem Fahrzeugaudiosystem geleitet wird und dass ein Ausgangssignal von einem Fahrzeugmikrophon als Eingangssignal an das erste Telefon geleitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Verarbeitens der Anweisung einschließt, dass Audio-Information von dem zweiten Telefon zum Fahrzeugaudiomikrophon geleitet wird und dass ein Ausgangssignal von einem Fahrzeugmikrophon als Eingangssignal an das zweite Telefon geleitet wird als Reaktion auf die Anweisung von dem Benutzer, den ersten Anruf zu unterbrechen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verarbeitens der Anweisung einschließt, dass der erste Anruf in eine Warteschleife gesetzt wird, während der zweite Anruf entgegengenommen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verarbeitens der Anweisung einschließt, dass der zweite Anruf in eine Warteschleife gesetzt wird, bis der erste Anruf abgeschlossen ist.
  9. System zum Verarbeiten von Telefonanrufen von mehreren Telefonquellen in einem Fahrzeugaudiosystem, umfassend: Mittel, um einem Benutzer einen ersten Anruf von einer der Telefonquellen über das Fahrzeugaudiosystem zur Verfügung zu stellen; Mittel, um dem Benutzer einen zweiten Anruf zu melden, welcher über eine zweite der Telefonquellen empfangen wird, während der erste Anruf aktiv ist; und Mittel, um eine Anweisung von dem Benutzer zu verarbeiten, entweder, den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf anzunehmen, oder den ersten Anruf weiter zur Verfügung zu stellen.
  10. Audiosystem zum Verarbeiten von Telefonanrufen von mehreren Telefonen in einem Fahrzeug, umfassend mindestens einen Lautsprecher, eine Benutzerschnittstelle und einen Controller, welcher mit einer Schnittstelle in jedem der Telefone kommuniziert, wobei der Controller geeignet ist, einem Benutzer einen ersten Anruf von einer der Telefonquellen über den Lautsprecher zur Verfügung zu stellen, dem Benutzer einen zweiten Anruf zu melden, welcher über eine zweite der Telefonquellen empfangen wird, während der erste Anruf aktiv ist, und eine an der Benutzerschnittstelle empfangene Anweisung von dem Benutzer zu verarbeiten, um entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf über den Lautsprecher anzunehmen, oder den ersten Anruf weiter über den Lautsprecher zur Verfügung zu stellen.
  11. Audiosystem nach Anspruch 10, weiter umfassend eine erste Schnittstelle zu dem ersten Telefon und eine zweite Schnittstelle zu dem zweiten Telefon.
  12. Audiosystem nach Anspruch 11, wobei die erste Schnittstelle eine drahtlose Schnittstelle ist.
  13. Audiosystem nach Anspruch 12, wobei die zweite Schnittstelle eine Schnittstelle zu einem fahrzeuginternen Telefonsystem ist.
  14. Audiosystem nach Anspruch 12, wobei die drahtlose Schnittstelle eine Bluetooth Schnittstelle ist.
  15. Audiosystem nach Anspruch 13, wobei der Controller des Weiteren geeignet ist, sich über alle Anrufe auf dem ersten Telefon hinweg zu setzen, um automatisch einen Anruf auf dem zweiten Telefon im Fall eines Notfalls zu tätigen.
  16. Audiosystem nach Anspruch 10, wobei der Controller des Weiteren geeignet ist, den ersten Anruf in eine Warteschleife zu setzen, falls der Benutzer den zweiten Anruf annimmt.
  17. Audiosystem nach Anspruch 10, wobei der Controller des Weiteren geeignet ist, den zweiten Anruf in eine Warteschleife zu setzen, falls der Benutzer den ersten Anruf weiterführt.
  18. Audiosystem nach Anspruch 10, des Weiteren ein Sprachrecorder-Untersystem umfassend, welches mit dem Controller in Verbindung steht.
  19. Audiosystem nach Anspruch 12, wobei der Controller des Weiteren geeignet ist, den ersten Anruf in einen privaten Modus auf dem ersten Telefon zu setzen, wenn er vom Benutzer dazu angewiesen wird.
  20. Audiosystem nach Anspruch 10, wobei die Benutzerschnittstelle einen SENDEN Knopf, einen ABWEISEN Knopf und einen ENDE Knopf umfasst.
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