DE102008057038A1 - Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon und/oder ein zweites Mobiltelefon umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon und/oder ein zweites Mobiltelefon umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind Download PDF

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DE102008057038A1
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Jürgen Dipl.-Ing. Deininger
Peter Dipl.-Ing. Ebel
Rainer Dipl.-Ing. Freitag
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Thomas Dr.-Ing. Müller
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
    • H04M1/6083Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
    • H04M1/6091Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system including a wireless interface

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung (1) in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon (2) und/oder ein zweites Mobiltelefon (3) umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind, wobei ein Fahrzeuginnenraum zumindest eine erste Freisprechzone (F1) und eine zweite Freisprechzone (F2) aufweist, wobei der ersten Freisprechzone (F1) eine erste Freisprecheinrichtung und der zweiten Freisprechzone (F2) eine zweite Freisprecheinrichtung zugeordnet sind, wobei das erste Mobiltelefon (2) über eine erste Schnittstelle (S1.1) mit der ersten Freisprecheinrichtung und/oder das zweite Mobiltelefon (3) über eine zweite Schnittstelle (S2.1) mit der zweiten Freisprecheinrichtung verbunden sind, wobei die erste Schnittstelle (S1.1) und die zweite Schnittstelle (S2.1) für eine drahtlose Verbindung (V1, V2, V3) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon und/oder ein zweites Mobiltelefon umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind.
  • Aus der DE 10 2004 004 586 B4 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten von Telefonie in einem Fahrzeug bekannt. Dabei umfasst das Verfahren zum Verarbeiten von Telefonanrufen von mehreren Telefonquellen die Schritte, dass:
    einem Benutzer ein erster Anruf von einer ersten Telefonquelle über ein Fahrzeugaudiosystem zur Verfügung gestellt wird;
    dem Benutzer ein zweiter Anruf gemeldet wird, welcher von einer zweiten Telefonquelle empfangen wird, während der erste Anruf aktiv ist;
    eine Priorität des zweiten Anrufs durch das Fahrzeugaudiosystem oder ein mit dem Fahrzeugaudiosystem kommunizierendes Telefon des Benutzers identifiziert wird;
    der zweite Anruf automatisch an die Stelle des ersten Anrufs tritt, wenn der zweite Anruf als Nachricht mit höherer Priorität identifiziert wird; und
    eine Anweisung von dem Benutzer verarbeitet wird, entweder den ersten Anruf zu unterbrechen und den zweiten Anruf anzunehmen oder den ersten Anruf weiter zur Verfügung zu stellen, wenn der zweite Anruf nicht als Nachricht mit hoher Priorität identifiziert wird.
  • Daneben beschreibt die DE 196 47 405 A1 ein eingebautes Freihand- und Batterieladesystem für ein Fahrzeug mit einem Lautsprecher, einer Leistungsquelle, einer Antenne und einem Telefon. Das Freihand- und Batterieladesystem umfasst zumindest eine Freihandeinrichtung mit einer ersten Platte, die in ein Gehäuse des Fahrzeuges eingebaut ist, und einer zweiten Platte, die zum Laden des Telefons in das Gehäuse hinein und aus diesem heraus bewegbar ist sowie zumindest ein Mikrofon, das innerhalb des Fahrzeuges für eine Anwendung mit dem Telefon angeordnet ist.
  • Weiterhin ist in der DE 100 45 303 A1 eine Kommunikationseinrichtung eines Kraftfahrzeuges und ein Verfahren zur Herstellung einer Rufumleitung offenbart. Die Kommunikationseinrichtung dient insbesondere einer Herstellung einer Mobilfunkverbindung, wobei die Kommunikationseinrichtung darüber hinaus eine Kurzstreckenfunkeinrichtung aufweist. Ein externes Mobilfunkgerät weist ebenfalls zusätzlich eine solche Kurzstreckenfunkeinrichtung auf. Wenn das Mobilfunkgerät in den Funkbereich der Kurzstreckenfunkeinrichtung der Kommunikationseinrichtung im Fahrzeug eintritt, erfolgt ein Datenaustausch zwischen dem Mobilfunkgerät und der Kommunikationseinrichtung über die jeweilige Kurzstreckenfunkeinrichtung. Ein Vergleichsmodul in der Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeuges vergleicht empfangene Daten hinsichtlich bestimmter Merkmale, die eine Kennung des Mobilfunkgerätes beinhalten. Wird ein autorisiertes Mobilfunkgerät erkannt, so wird automatisch eine Rufumleitung innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes aktiviert.
  • In der DE 199 25 570 C2 ist ein Kommunikationssystem für ein Fahrzeug beschrieben. Das Kommunikationssystem umfasst eine oder mehrere, fahrzeugseitige Anwendungseinheiten zur Durchführung zugehöriger Anwendungsfunktionen und mehrere Funkkommunikationskanäle zur Kommunikation der Anwendungseinheiten mit der Fahrzeugaußenwelt, wobei eine zentrale Kommunikationsplattformeinheit zur variablen Anbindung der einen oder mehreren Anwendungseinheiten an die mehreren Funkkommunikationskanäle vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 603 15 821 T2 ist ein Fahrzeugnavigationssystem und ein Verfahren zur Zurverfügungstellung von Navigationsinformationen bekannt. Hierzu ist mindestens eine Anzeigeeinheit vorgesehen, die auch als Endgerät zur Steuerung des Fahrzeugnavigationssystems oder anderer fahrzeugseitig verbauter Systeme, wie z. B. ein Mobiltelefon verwendet werden. Eine Navigationsinformation wird an die Anzeigeeinheit über ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk übertragen. Das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk entspricht dabei einem MOST-Standard, welches in einer Vielzahl von Fahrzeugen vorhanden ist.
  • Ferner ist aus der US 2003 0032 460 A1 eine drahtlose Freisprechvorrichtung in einem Fahrzeug bekannt. Dabei werden Mobiltelefone von Fahrzeuginsassen innerhalb des Fahrzeuges über eine drahtlose Verbindung, beispielsweise Bluetooth, an die Freisprecheinrichtung gekoppelt. Die Freisprechvorrichtung identifiziert in einem Bereich automatisch die Benutzer, wobei ein Fahrzeugführer zur Benutzung der Freisprechvorrichtung priorisiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug sowie ein verbessertes Verfahren zum Betrieb der Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Kommunikationsvorrichtung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon und/oder ein zweites Mobiltelefon umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind. Erfindungsgemäß weist ein Fahrzeuginnenraum zumindest eine erste Freisprechzone und eine zweite Freisprechzone auf, wobei der ersten Freisprechzone eine erste Freisprecheinrichtung und der zweiten Freisprechzone eine zweite Freisprecheinrichtung zugeordnet ist, wobei das erste Mobiltelefon über eine erste Schnittstelle mit der ersten Freisprecheinrichtung und/oder das zweite Mobiltelefon über eine zweite Schnittstelle mit der zweiten Freisprecheinrichtung verbunden sind, wobei die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle für eine drahtlose Verbindung ausgebildet sind.
  • Insbesondere ist der Fahrzeuginnenraum derart aufgeteilt, dass der ersten Freisprechzone ein Fahrer- und ein Beifahrersitz und der zweiten Freisprechzone ein Fondbereich des Fahrzeuges zugeordnet ist. Anhand dieser Aufteilung des Fahrzeuginnenraumes ist es möglich, dass ein Fahrzeugführer sowie ein auf einem Fondsitzplatz sitzender Fahrzeuginsasse unabhängig voneinander über jeweils eine Freisprecheinrichtung telefonieren können. Dabei können das erste Mobiltelefon mittels der ersten Freisprecheinrichtung und das zweite Mobiltelefon mittels der zweiten Freisprecheinrichtung ohne Differenzierung entsprechend ihrer Funktionen bedient werden.
  • Dabei weisen die erste Freisprecheinrichtung und die zweite Freisprecheinrichtung jeweils mindestens ein Mikrofon sowie mindestens einen Lautsprecher auf, wobei die Lautsprecher beispielsweise Bestandteil eines im Fahrzeug vorhandenen Audiosystems sind.
  • Das erste Mobiltelefon ist über die erste Schnittstelle autorisierbar und somit mit der ersten Steuereinheit verbindbar, wobei das zweite Mobiltelefon über die zweite Schnittstelle autorisierbar sowie mit einer dem zweiten Mobiltelefon zugeordneten zweiten Steuereinheit verbindbar und dadurch von einem jeweiligen Fahrzeugsitz im Fondbereich des Fahrzeuges bedienbar ist.
  • In besonders Gewinn bringender Weise umfasst die erste Freisprecheinrichtung Mittel, anhand derer ein empfangenes Telefongespräch an die zweite Freisprecheinrichtung und umgekehrt übergebbar ist, ohne dass in vorteilhafter Weise eine Interaktion zwischen dem Fahrzeugführer und dem auf einem Fondsitzplatz sitzenden Fahrzeuginsassen stattfinden muss. Zur Übergabe des Telefongespräches weist die erste Freisprecheinrichtung eine erste Steuereinheit auf, die über ein im Fahrzeug vorhandenes Datenübertragungsnetzwerk mit der zweiten Steuereinheit der zweiten Freisprecheinrichtung verbunden ist. Das Datenübertragungsnetzwerk basiert insbesondere auf dem MOST-Standard. Dabei handelt es sich insbesondere um ein serielles Bussystem zur Übertragung von Audio-, Video-, Sprach- und Datensignalen. Die Übertragung ist insbesondere über Lichtwellenleiter realisierbar.
  • Die Übergabe des Telefongesprächs ist durch einen jeweiligen Telefonbesitzer einleitbar, wobei zur Annahme des Telefongespräches eine Bestätigung, beispielsweise durch einen Tastendruck, an dem jeweiligen anderen, d. h. dem zu verbindenden Mobiltelefon erforderlich ist. Dabei erfolgt die Übergabe des Telefongespräches insbesondere durch Umschalten elektroakustischer Ressourcen, insbesondere von Mikrofon und Lautsprecher. Anhand einer derart ausgeführten Übergabe eines Telefongespräches ist eine einfache Vermittlung ohne großen Aufwand innerhalb eines Fahrzeuginnenraumes realisierbar.
  • Darüber hinaus ist die erste Schnittstelle der drahtlosen Verbindung an einer ersten Steuereinheit und die zweite Schnittstelle der drahtlosen Verbindung an der zweiten Steuereinheit angeordnet, wobei die erste drahtlose Verbindung und die zweite drahtlose Verbindung insbesondere nach dem Bluetooth-Standard ausgelegt sind.
  • Vorzugsweise umfasst die zweite Freisprecheinrichtung einen in der zweiten Freisprechzone angeordneten Hörer, mittels dem ein von dem ersten Mobiltelefon übergebenes Telefongespräch angenommen werden kann, um beispielsweise ein privates Telefongespräch zu führen. Der Hörer kann hierzu beispielsweise über ein im Fahrzeug angeordnetes Spiralkabel mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei eine Anbindung zur Annahme und Führung eines Telefongesprächs insbesondere anhand des Bluetooth-Standards erfolgt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung sind an dem Hörer Bedienelemente angeordnet, um beispielsweise Einstellungen und Zugriffe auf Daten, wie z. B. in einem ersten und/oder in einem zweiten Mobiltelefon gespeicherten Kontaktdaten, zu ermöglichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung ist es beispielsweise möglich, dass der Fahrzeugführer gewissermaßen eine Sekretariatsfunktion eines zu befördernden Fahrzeuginsassen übernehmen kann, ohne von einem Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden, da die Übergabe eines Telefongespräches ohne Interaktion durchführbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Vernetzungstopologie der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug,
  • 2 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, wobei ein erstes und ein zweites Mobiltelefon vorgesehen sind,
  • 3 schematisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung, und
  • 4 schematisch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Vernetzungstopologie der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung 1 dargestellt. Die Kommunikationsvorrichtung 1 ist insbesondere in einem nicht näher dargestellten Fahrzeug angeordnet. Dabei umfasst die Kommunikationsvorrichtung 1 zumindest ein erstes Mobiltelefon 2 und ein zweites Mobiltelefon 3.
  • Ein Fahrzeuginnenraum ist erfindungsgemäß in eine erste Freisprechzone F1 und eine zweite Freisprechzone F2 unterteilt. Dabei ist der ersten Freisprechzone F1 eine nicht im Detail gezeigte erste Freisprecheinrichtung zugeordnet, die zumindest ein erstes Mikrofon M1 und einen Lautsprecher umfasst. Insbesondere ist der ersten Freisprechzone F1 ein Fahrersitz sowie ein Beifahrersitz zugeordnet, wobei das erste Mikrofon M1 beispielsweise in einem Innenspiegel des Fahrzeuges angeordnet ist. In einer möglichen Ausführungsform ist der Lautsprecher integrativer Bestandteil eines Audiosystems des Fahrzeuges.
  • Eine zweite Freisprechzone F2, die insbesondere einen Fondbereich des Fahrzeuges umfasst, also den hinteren Sitzplätzen des Fahrzeuges zugeordnet ist, weist eine nicht näher dargestellte zweite Freisprecheinrichtung auf. Die zweite Freisprecheinrichtung umfasst ebenfalls wenigstens ein zweites Mikrofon M2, welches beispielsweise in einem Dachrahmen des Fahrzeuges in unmittelbarer Nähe eines Haltegriffs im Fondbereich des Fahrzeuges angeordnet bzw. befestigt oder in diesen integriert ist.
  • Zum Betrieb der ersten Freisprecheinrichtung ist das erste Mobiltelefon 2 in einer ersten Basisstation B1 anordbar, die in vorteilhafter Weise mit einem Antennenmodul 4 zur Herstellung einer Funkverbindung eines zellularen Mobilfunknetzes verbunden ist. Die erste Basisstation B1 ist beispielsweise an einer Mittelkonsole oder einer Armatur des Fahrzeuges angeordnet.
  • Das Antennenmodul 4 ist beispielsweise außen am Fahrzeug angeordnet, um eine qualitativ hochwerte Funkverbindung eines Mobilfunknetzes herstellen zu können.
  • Darüber hinaus ist die erste Basisstation B1 an ein Fahrzeugbordnetz angeschlossen, worüber die erste Basisstation B1 vorteilhaft mit elektrischer Energie versorgt wird, um zusätzlich beispielsweise einen Akkumulator des ersten Mobiltelefons 2 aufzuladen.
  • Die erste Basisstation B1 weist eine zu einer an einer ersten Steuereinheit S1 angeordneten ersten Schnittstelle S1.1 nicht näher dargestellte korrespondierende Schnittstelle für eine erste drahtlose Verbindung V1 auf. Über diese erste drahtlose Verbindung V1 ist das erste Mobiltelefon 2 in vorteilhafter Weise an die erste Freisprecheinrichtung gekoppelt. Die Kopplung umfasst zudem eine Autorisierung des ersten Mobilfunktelefons 2, wodurch eine Kopplung an die erste Freisprecheinrichtung realisiert wird. Insbesondere sind zur Autorisierung Gerätedaten des ersten Mobiltelefons 2 übertragbar. Dabei basiert die erste drahtlose Verbindung V1 insbesondere auf dem Bluetooth-Standard.
  • Empfängt das erste Mobiltelefon 2 ein eingehendes Telefongespräch kann dieses beispielsweise durch einen Tastendruck an dem ersten Mobiltelefon 2 und/oder durch einen Tastendruck an einer weiteren im Fahrzeug angeordneten Bedieneinheit der ersten Freisprecheinrichtung und/oder durch einen Sprachbefehl angenommen werden. Eine Gesprächsführung erfolgt dann vorzugsweise über die erste Freisprecheinrichtung.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung 1 ist dem Fondbereich des Fahrzeuges als zweite Freisprechzone F2 die zweite Freisprecheinrichtung zugeordnet, wobei diese besonders vorteilhaft unabhängig von der ersten Freisprecheinrichtung betreibbar ist.
  • Hierzu ist in dem Fondbereich des Fahrzeuges eine zweite Basisstation B2 angeordnet, die ebenfalls mit dem Antennenmodul 4 verbunden ist. Das zweite Mobiltelefon 3 ist in der zweiten Basisstation B2 anordbar.
  • Die zweite Basisstation B2 weist eine zu einer an einer zweiten Steuereinheit S2 angeordneten zweiten Schnittstelle S2.1 nicht gezeigte korrespondierende Schnittstelle auf. Dabei sind die zweite Schnittstelle S2.1 und die zu dieser korrespondierende Schnittstelle insbesondere für eine zweite drahtlose Verbindung V2 nach dem Bluetooth-Standard ausgebildet.
  • Empfängt das zweite Mobiltelefon 3, welches in der zweiten Freisprechzone F2 angeordnet ist, ein eingehendes Telefongespräch, erfolgt die Annahme analog zu der Annahme des auf dem ersten Mobiltelefon 2 eingehenden Telefongesprächs, wobei die Gesprächsführung mittels der zweiten Freisprecheinrichtung durchgeführt wird.
  • Anhand der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung 1 und insbesondere der Aufteilung des Fahrzeuginnenraumes in die erste Freisprechzone F1 und die zweite Freisprechzone F2 ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass ein Fahrzeugführer über die erste Freisprecheinrichtung und ein auf einem Fondsitzplatz sitzender Fahrzeuginsasse über die zweite Freisprecheinrichtung gleichzeitig ein Telefongespräch führen können.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass ein in der ersten Freisprechzone F1 angenommenes Telefongespräch an die zweite Freisprecheinrichtung der zweiten Freisprechzone F2 und umgekehrt übergeben werden kann. Hierzu ist die erste Steuereinheit S1 der ersten Freisprecheinrichtung mit der zweiten Steuereinheit S2 der zweiten Freisprecheinrichtung über ein im Fahrzeug angeordnetes Datenübertragungsnetzwerk D verbunden. Das Datenübertragungsnetzwerk D basiert insbesondere auf dem MOST-Standard. Der MOST-Standard ist ein serielles Bussystem zur Übertragung von Audio-, Video-, Sprach- und Datensignalen, wobei die Übertragung über Lichtwellenleiter erfolgt.
  • Das übergebene Telefongespräch kann einerseits über die zweite Freisprecheinrichtung geführt werden, wobei andererseits im Fondbereich des Fahrzeuges, also in der zweiten Freisprechzone F2 ein Hörer 5 angeordnet ist, mittels dem das Telefongespräch ebenfalls entgegengenommen werden kann. Dabei dient der Hörer 5 beispielsweise dazu, private Telefongespräche zu führen. Der Hörer 5 ist beispielsweise in einer Aufnahmeeinheit 6 angeordnet. Eine Versorgung des Hörers 5 mit elektrischer Energie erfolgt beispielsweise über ein im Fahrzeug angeordnetes Spiralkabel, wobei eine Anbindung des Hörers 5 zur Gesprächsführung über die zweite Schnittstelle S2.1 einer dritten drahtlosen Verbindung V3 erfolgt. Hierzu weist der Hörer 5 eine nicht dargestellte Schnittstelle auf, mittels derer dieser über die dritte drahtlose Verbindung V3 ebenfalls an die zweite Steuereinheit S2 der zweiten Freisprecheinrichtung koppelbar ist.
  • Nähere Ausführungen zur Übergabe von Telefongesprächen von der ersten Freisprechzone F1 zu der zweiten Freisprechzone F2 und umgekehrt sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 beschrieben.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung 1 für einen Betrieb mit einem ersten Mobiltelefon 2 und einem zweiten Mobiltelefon 3.
  • Das erste Mobiltelefon 2 ist in der ersten Basisstation B1 und das zweite Mobiltelefon 3 ist in der zweiten Basisstation B2 angeordnet, wie in 1 beschrieben ist.
  • Ein durch einen Fahrzeugführer oder Beifahrer angenommenes Telefongespräch kann besonders vorteilhaft an die zweite Freisprecheinrichtung der zweiten Freisprechzone F2 übergeben bzw. weitergeleitet werden. Hierzu ist beispielsweise ein Bedienelement, welches beispielsweise an der ersten Basisstation B1 angeordnet ist, z. B. anhand eines Tastendrucks zu betätigen. Der auf einem Fondsitzplatz sitzende Fahrzeuginsasse muss die Übergabe des Telefongespräches beispielsweise ebenfalls durch einen Tastendruck bestätigen, um das Telefongespräch anzunehmen. Dabei kann das Telefongespräch entweder über die zweite Freisprecheinrichtung oder über den im Fondbereich angeordneten Hörer 5 geführt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann das in der zweiten Freisprechzone F2 geführte Telefongespräch wieder an die erste Freisprechzone F1 übergeben werden, wobei die Übergabe beispielsweise durch einen Tastendruck an der zweiten Basisstation B2 eingeleitet und durch Tastendruck an der ersten Basisstation B1 bestätigt wird.
  • Auch kann das jeweilige übergebene Telefongespräch entweder in der ersten Freisprechzone F1 oder in der zweiten Freisprechzone F2 beendet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung 1 kann der auf einem Fondsitzplatz sitzende Fahrzeuginsasse zwei Telefongespräche gleichzeitig führen. Zum Beispiel kann von dem Fahrzeugführer ein Telefongespräch an die zweite Freisprechzone F2 übergeben werden, welches über den Hörer 5 angenommen wird. Ein zweites Telefongespräch, welches auf dem zweiten Mobiltelefon 3 empfangen wird, kann vorteilhaft gleichzeitig insbesondere über die zweite Freisprecheinrichtung geführt werden.
  • Anhand der Möglichkeit der Übergabe eines Telefongespräches von der ersten Freisprechzone F1 in die zweite Freisprechzone F2 ist eine einfache Vermittlung zwischen einem Fahrzeugführer und einem auf einem Fondsitzplatz sitzenden Fahrzeuginsassen möglich.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung 1 für einen Betrieb mit einem an der zweiten Freisprecheinrichtung angemeldeten zweiten Mobiltelefon 3 dargestellt, das nun der ersten Freisprechzone F1 zugeordnet wird, in dem es in die dortige Freisprecheinrichtung eingesetzt wird.
  • Mit anderen Worten: das ursprünglich in der zweiten Basisstation B2 angeordnete zweite Mobiltelefon 3 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der ersten Basisstation B1 angeordnet, beispielsweise weil der Fahrzeuginsasse aus den 1 und 2 nun selbst Fahrzeugführer oder Beifahrer ist.
  • Durch die bereits realisierte Autorisierung des zweiten Mobiltelefons 3 an der zweiten Basisstation B2 wird dieses vorzugsweise trotz der Anordnung in der ersten Basisstation B1 an die zweite Steuereinheit S2 der zweiten Freisprecheinrichtung gekoppelt. Eine Datenübertragung von Daten, wie z. B. Ruflisten und/oder Telefonbuch, stehen über das Datenübertragungsnetzwerk D zwischen der ersten Steuereinheit S1 und der zweiten Steuereinheit S2 in vorteilhafter Weise sowohl über die erste Freisprecheinrichtung als auch über die zweite Freisprecheinrichtung zur Verfügung.
  • Vorzugsweise steht bei Verwendung nur des zweiten Mobiltelefons 3 eine Bedienbarkeit dieses unabhängig von einer Sitzplatzwahl des Fahrzeuginsassen zur Verfügung, wobei keinerlei Bedienaufwand hinsichtlich einer Nutzung des zweiten Mobiltelefons 3 in der ersten Freisprechzone F1 erforderlich ist.
  • 4 zeigt die Kommunikationsvorrichtung 1 für einen Betrieb insbesondere mit einem ersten Mobiltelefon 2, welches der ersten Freisprechzone F1 zugeordnet ist.
  • Wie in den 1 und 2 ist das erste Mobiltelefon 2 in der ersten Basisstation B1 der ersten Freisprecheinrichtung der ersten Freisprechzone F1 angeordnet. Das erste Mobiltelefon 2 wird über die erste Schnittstelle S1.1 mit der ersten Steuereinheit S1 verbunden. Die Daten, wie z. B. Ruflisten und/oder Telefonbuch stehen über das Datenübertragungsnetzwerk D über die erste Freisprecheinrichtung sowie in der zweiten Freisprechzone F2 über die zweite Freisprecheinrichtung unter der Vorraussetzung von Bedienelementen, die an dem Hörer 5 angeordnet sind, zur Verfügung. Vorzugsweise kann ein auf dem ersten Mobiltelefon 2 entgegengenommenes Telefongespräch an die zweite Freisprechzone F2 übergeben bzw. weitergeleitet werden.
  • 1
    Kommunikationsvorrichtung
    2
    erstes Mobiltelefon
    3
    zweites Mobiltelefon
    4
    Antennenmodul
    5
    Hörer
    6
    Aufnahmeeinheit
    D
    Datenübertragungsnetzwerk
    B1
    erste Basisstation
    B2
    zweite Basisstation
    F1
    erste Freisprechzone
    F2
    zweite Freisprechzone
    M1
    erstes Mikrofon
    M2
    zweites Mikrofon
    S1
    erste Steuereinheit
    S2
    zweite Steuereinheit
    V1
    erste drahtlose Verbindung
    V2
    zweite drahtlose Verbindung
    V3
    dritte drahtlose Verbindung
    S1.1
    erste Schnittstelle
    S2.1
    zweite Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004004586 B4 [0002]
    • - DE 19647405 A1 [0003]
    • - DE 10045303 A1 [0004]
    • - DE 19925570 C2 [0005]
    • - DE 60315821 T2 [0006]
    • - US 20030032460 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Kommunikationsvorrichtung (1) in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon (2) und/oder ein zweites Mobiltelefon (3) umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeuginnenraum zumindest eine erste Freisprechzone (F1) und eine zweite Freisprechzone (F2) aufweist, wobei der ersten Freisprechzone (F1) eine erste Freisprecheinrichtung und der zweiten Freisprechzone (F2) eine zweite Freisprecheinrichtung zugeordnet ist, wobei das erste Mobiltelefon (2) über eine erste Schnittstelle (S1.1) mit der ersten Freisprecheinrichtung und/oder das zweite Mobiltelefon (3) über eine zweite Schnittstelle (S2.1) mit der zweiten Freisprecheinrichtung verbunden sind, wobei die erste Schnittstelle (S1.1) und die zweite Schnittstelle (S2.1) für eine drahtlose Verbindung (V1, V2, V3) ausgebildet sind.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Freisprecheinrichtung Mittel umfasst, anhand derer ein empfangenes Telefongespräch an die zweite Freisprecheinrichtung übergebbar ist.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Freisprecheinrichtung Mittel umfasst, anhand derer ein empfangenes Telefongespräch an die erste Freisprecheinrichtung übergebbar ist.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (S1.1) einer ersten drahtlosen Verbindung (V1) an einer ersten Steuereinheit (S1) angeordnet ist.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (S2.1) einer zweiten drahtlosen Verbindung (V2) an einer zweiten Steuereinheit (S2) angeordnet ist.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinheit (S1) über ein Datenübertragungsnetzwerk (D) mit der zweiten Steuereinheit (S2) verbunden ist.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungsnetzwerk (D) auf dem MOST-Standard basiert.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Freisprechzone (F2) einen Hörer (5) zur Annahme eines übergebenen Telefongesprächs aufweist.
  9. Verfahren zum Betrieb einer Kommunikationsvorrichtung (1) in einem Fahrzeug, umfassend zumindest ein erstes Mobiltelefon (2) und/oder ein zweites Mobiltelefon (3), welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeuginnenraum in zumindest eine erste Freisprechzone (F1) und in eine zweite Freisprechzone (F2) aufgeteilt wird, wobei der ersten Freisprechzone (F1) eine erste Freisprecheinrichtung und der zweiten Freisprechzone (F2) eine zweite Freisprecheinrichtung zugeordnet werden, wobei das erste Mobiltelefon (2) über eine erste Schnittstelle (S1.1) mit der ersten Freisprecheinrichtung und/oder das zweite Mobiltelefon (3) über eine zweite Schnittstelle (S2.1) mit der zweiten Freisprecheinrichtung verbunden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mobiltelefon (2) über die erste Schnittstelle (S1.1) mit der ersten Freisprecheinrichtung und das zweite Mobiltelefon (3) über die zweite Schnittstelle (S2.1) mit der zweiten Freisprecheinrichtung drahtlos verbunden werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der ersten Freisprechzone (F1) empfangenes Telefongespräch an die zweite Freisprechzone (F2) übergeben wird.
  12. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der zweiten Freisprechzone (F2) empfangenes Telefongespräch an die erste Freisprechzone (F1) übergeben wird.
DE200810057038 2008-11-12 2008-11-12 Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon und/oder ein zweites Mobiltelefon umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind Withdrawn DE102008057038A1 (de)

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DE200810057038 Withdrawn DE102008057038A1 (de) 2008-11-12 2008-11-12 Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeug, die zumindest ein erstes Mobiltelefon und/oder ein zweites Mobiltelefon umfasst, welche über jeweils eine Schnittstelle an jeweils eine Freisprecheinrichtung gekoppelt sind

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