DE102005027492B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) in einem Fahrzeug, wobei das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) mit einer fahrzeugfesten Steuereinheit (3) drahtlos verbunden ist und mittels der Steuereinheit (3) anhand von Geräteparametern, die das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) charakterisieren, gesteuert wird, wobei die Steuereinheit (3) einen universellen Treiberbaustein (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiberbaustein (9) unabhängig vom Typ des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) die vom betreffenden Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) übertragenen Geräteparameter in anwendungsspezifische Funktionssignale für eine oder mehrere Anwendungen (11a bis 11m) sowie von der oder den Anwendungen (11a bis 11m) aktivierte anwendungsspezifische Funktionsaufrufe und/oder Funktionsparameter in Steuersignale für Funktionen des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass anhand mindestens eines der Parameter ein Freisprechalgorithmus eingestellt wird, wobei mindestens ein Fahrzeugparameter verwendet wird, der das Einstellen des Kommunikationssystems auf die Größe des Innenraums oder andere Schallcharakteristika ermöglicht, die die Signalverarbeitung...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug, wobei das Mobiltelefon mit einer fahrzeugfesten Steuereinheit verbunden ist und mittels der Steuereinheit anhand von Geräteparametern, die das Mobiltelefon charakterisieren, gesteuert wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Einsatz des Bluetooth-Kommunikationsstandards, insbesondere nach IEEE 802.15.1, zur drahtlosen Anbindung von Mobiltelefonen an eine Freisprecheinrichtung kann derzeit noch nicht auf eine Halterung (engl. Cradle, auch Docking Station genannt) verzichtet werden. Um die Strahlungsbelastung für die Insassen so gering wie möglich zu halten und um eine optimale Kommunikationsverbindung zu haben, kann zudem bei Verwendung von Mobiltelefonen im Fahrzeug derzeit nicht auf eine Anbindung der Antenne des Mobiltelefons an die Fahrzeugantenne verzichtet werden. Diese Anbindung erfolgt durch die Halterung.
  • Die wesentliche Aufgabe einer Freisprecheinrichtung im Fahrzeug ist das Herstellen einer optimalen Sprechverbindung über ein Mobiltelefon aus dem Fahrzeug heraus beziehungsweise in das Fahrzeug hinein. Eine besondere Anforderung ist dabei die optimale Übertragung der Sprache aus dem Fahrzeug heraus. Das Ziel ist, möglichst wenige Störgeräusche bei gleichzeitig möglichst unverfälschter Sprache zu übertragen. Mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung lässt sich diese Aufgabe bei richtiger Anpassung durch entsprechende digitale Signalverarbeitung der erfassten Sprachsignale und deren Umsetzung und Übertragung anhand von eingesetzten Freisprechalgorithmen erfüllen.
  • Bei der Entwicklung eines solchen Kommunikationssystems werden zur optimalen Anpassung der Freisprechalgorithmen sowohl mobiltelefonspezifische als auch fahrzeugspezifische Parameter benötigt. Diese Parameter müssen zweckmäßigerweise auch für Mobiltelefone, die bei Markteinführung des Fahrzeugs noch nicht verfügbar sind, einfach und sicher nachträglich in das Kommunikationssystem integrierbar sein.
  • Im Stand der Technik ist hierzu aus der US 2002/0025832 A1 eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines drahtlosen Kommunikationskanals für zumindest eine erste Anwendung bekannt. Sie weist einen Adapter zum Verbinden mit einem drahtlosen Kommunikationsgerät auf, das Daten übertragen kann. Der Adapter ist dabei mit Informationen über die Fähigkeiten des Kommunikationsgeräts ausgestattet. Die Vorrichtung weist außerdem eine sogenannte Dockingstation auf, die über den Adapter mit mehreren Anwendungen verbunden ist. Die Fähigkeiten des drahtlosen Kommunikationsgeräts werden der oder den Anwendungen dabei durch den Adapter zur Verfügung gestellt. Die Verbindung zwischen Adapter und Dockingstation kann drahtgebunden oder drahtlos ausgeführt sein, insbesondere nach dem Bluetooth-Standard.
  • Ein Problem beim Einsatz von Bluetooth in Fahrzeugumgebungen liegt darin, dass der Bluetooth-Standard zwar nutzbare Funktionen über sogenannte Profile beschreibt, diese jedoch nicht zwingend in jedem bluetoothfähigen Mobiltelefon umgesetzt werden. Darüber hinaus sind zum Teil gleichartige Funktionen, für die kein Standardprofil existiert, in mehreren Profilen realisiert.
  • Dies führt bei einer Fahrzeugfreisprecheinrichtung mit erweiterter Funktionalität dazu, dass je nach Mobiltelefon eine Funktion trotz Bluetooth im Fahrzeug und auf dem Mobiltelefon nicht genutzt werden kann, da zum Zeitpunkt der Markteinführung des Fahrzeuges nicht oder noch nicht bekannt ist, in welchem Profil das neue Mobiltelefon die entsprechende Funktion zur Verfügung stellen wird. Dieser Umstand bedeutet entweder für den Benutzer des Systems unnötige und unerwartete Einschränkungen oder aber hohe Anforderungen hinsichtlich der Updatefähigkeit der Freisprecheinrichtung.
  • Die DE 199 21 533 C1 offenbart ein Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug mit Mobiltelefon und einem in einem Autoradio vorgesehenen Steuersystem für eine Freisprecheinrichtung. Das Mobiltelefon kann sich dann drahtlos über Bluetooth beim Autoradio anmelden und drahtlos die Sprachinformationen zum Autoradio übertragen.
  • Die DE 101 03 610 A1 beschreibt eine Freisprecheinrichtung für den Betrieb von Mobiltelefonen in Kraftfahrzeugen. Eine automatisch optimierende Schnittstelle mit Berechtigungsprüfung und Datenverschlüsselung zu der handelsüblichen Freisprecheinrichtung ist offenbart.
  • Die DE 100 848 31 T1 offenbart in 9 und Beschreibung ein Mobiltelefon, welches in einer aktiven Halterung innerhalb des Fahrzeugs befestigt ist. Es ist in diesem Zusammenhang beschrieben, dass eine Bluetooth-Schnittstelle zur Übertragung von Daten zu einer Steuereinheit vorgesehen ist. In einer anderen Ausführungsform sind Konfigurationstabellen hinterlegt, wo Informationen über Anwenderpräferenzen abgelegt sind. Auch kann mittels der Konfigurationsdaten die Schnittstelle zwischen der Steuereinheit und der Basiseinheit konfiguriert werden, so dass unterschiedliche Typen von Mobiltelefonen eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mittels derer auf verschiedene Mobiltelefone und deren Funktionen reagiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und durch eine Vorrichtung, welche die in Anspruch 2 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem eine fahrzeugfeste Steuereinheit einen universellen Treiberbaustein umfasst, der unabhängig vom Typ des eingesetzten Mobiltelefons die vom betreffenden Mobiltelefon übertragenen Geräteparameter in anwendungsspezifische Funktionssignale für eine oder mehrerer Anwendungen sowie von der oder den Anwendungen aktivierte anwendungsspezifische Funktionsaufrufe und/oder Funktionsparameter in Steuersignale für Funktionen des Mobiltelefons umsetzt. Mit anderen Worten: Anhand der Geräteparameter werden von einer Anwendung durchgeführte Funktionsaufrufe und Funktionsparameter für Funktionen des Mobiltelefons in Steuersignale, die einem dem Mobiltelefon zugehörigen Kommunikationsprotokoll entsprechen, und Antwortsignale des Mobiltelefons in Funktionsrückgabewerte für die Anwendung umgesetzt. Diese Lösung stellt einen universellen Treiberbaustein mit einer Abstraktionsschicht dar, die vorzugsweise in Form von Software ausgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht einen für verschiedene und auch zukünftige Anwendungen, wie z. B. neue Spiele, Währungsrechner, Multimedia-Anwendungen, Internet-Anwendungen, Email-Funktion, Termin- und/oder Reiseplaner, einheitlichen Zugriff auf das aktuelle Mobiltelefon unabhängig vom Modelltyp des Mobiltelefons. Die Anwendungen brauchen dadurch weder eine Information darüber, um welches Mobiltelefon es sich handelt, noch darüber, wie sie physikalisch an das Mobiltelefon angebunden sind.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, dass sich ein Mobiltelefon bei der Umsetzung der Funktionen nicht exakt gleich wie ein anderes verhält. Mittels der im Treiberbaustein integrierten Abstraktionsschicht werden vorzugsweise die Parameter, insbesondere die Geräte- und/oder Funktionsparameter von verschiedenen Typen oder Arten von Mobiltelefonen dynamisch angepasst. Dies ermöglicht eine sichere Funktion des Kommunikationssystems und der zugehörigen Kommunikationsverbindung sowie des zugehörigen Kommunikationsprotokolls unabhängig vom eingesetzten Typ des Mobiltelefons.
  • Da das Kommunikationssystem vorzugsweise auch in der Lage sein soll, herkömmliche, auf eine Drahtschnittstelle ausgelegte Freisprecheinrichtungen und Kommunikationsverbindungen im Fahrzeug zu unterstützen, wird zweckmäßigerweise eine Erkennungsmöglichkeit dafür vorgesehen.
  • Als Geräteparameter oder Antwortsignal des Mobiltelefons an die Anwendung wird auch ein vom Mobiltelefon selbsttätig ohne vorherige Aufforderung abgegebenes Signal angesehen. Ein solches Signal kann beispielsweise durch externe Ereignisse wie einen eingegangenen Anruf oder eine eingehende Kurzmitteilung oder durch ein internes Ereignis des Mobiltelefons, beispielsweise ein aufgebrauchtes Telefonguthaben, ausgelöst werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird anhand eines Geräteparameters mindestens ein Parameter eines Freisprechalgorithmus eingestellt. So kann insbesondere die digitale Signalverarbeitung auf bestmögliche Klang- und Übertragungsqualität und Störungsverminderung eingestellt werden.
  • Dabei wird vorteilhafterweise zum Einstellen eines Parameters eines Freisprechalgorithmus außerdem mindestens ein Fahrzeugparameter verwendet. Dies ermöglicht das Einstellen des Kommunikationssystems auf Fahrzeugparameter wie die Größe des Innenraums oder andere Schallcharakteristika, die die Signalverarbeitung hinsichtlich der Klangqualität beeinflussen.
  • Vorzugsweise wird ein aktivierter anwendungsspezifischer Funktionsaufruf und/oder Funktionsparameter in ein Steuersignal für eine Funktion des Mobiltelefons derart umgesetzt, dass anhand des betreffenden Funktionsaufrufs bzw. Funktionsparameter ein vorgegebenes und gegebenenfalls hinterlegtes Funktionsprofils des Mobiltelefons aktiviert wird, anhand dessen die Steuersignale an das Mobiltelefon entsprechend dem zugehörigen Kommunikationsprotokolls übertragen werden. Komplexe Funktionen können anhand der vorgegebenen Funktionsprofile für Funktionen des Mobiltelefons mit geringem Aufwand bewirkt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Geräteparameter aus einer aktiven Halterung des Mobiltelefons ausgelesen. Einem Mobiltelefonmodell ist dazu jeweils eine derartige aktive Halterung zugeordnet, in welcher die Fähigkeiten und Eigenschaften des Mobiltelefons als Geräteparameter gespeichert sind. Eine derartige aktive Halterung umfasst Zugänge für einen Netzwerkanschluss und/oder einen drahtlosen Anschluss, z.B. eine Bluetooth-Schnittstelle, einen Stromzugang, einen Internetzugang, einen Zugang zu anderen Peripheriegeräten, wie z. B. zu einem Personalcomputer oder zu einem Drucker. Eine aktive Halterung ist zudem zum Laden des Mobiltelefons und/oder zum Datenabgleich und/oder Datensynchronisation mit anderen Peripheriegeräten geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Halterung für ein Mobiltelefon und eine Steuereinheit aufweist, sieht zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Steuereinheit einen universellen Treiberbaustein in Art einer Abstraktionsschicht umfasst, die unabhängig vom Typ des Mobiltelefons die vom betreffenden Mobiltelefon übertragenen Geräteparameter in anwendungsspezifische Funktionssignale für eine oder mehrere Anwendungen sowie von der oder den Anwendungen aktivierte anwendungsspezifische Funktionsaufrufe und/oder Funktionsparameter in Steuersignale für Funktionen des Mobiltelefons umsetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Treiberbaustein in ein Autoradio als ein Software-Modul in Form einer Abstraktionsschicht (auch abstraction layer genannt) integriert. Durch die Integration der Funktion des Treiberbausteins in ein Autoradio ist sichergestellt, dass weitere Applikationen oder Anwendungen und/oder zukünftige Funktionen bzw. Kommunikationsprotokolle von neuartigen Mobiltelefonen über eine universelle Schnittstelle unabhängig vom Typ des Mobiltelefons und dessen Kommunikationsschnittstelle aktualisiert werden können. Darüber hinaus ermöglicht die Integration des Treiberbausteins in ein Radio die Verwendung von für das Radio oder eine Audioanlage vorgesehenen Teilen, wie z. B. digitalen Signalprozessoren. Ein Autoradio ist zudem mit geringeren Verkehrsrisiken bedienbar als das Mobiltelefon selbst.
  • Zweckmäßigerweise ist die Steuereinheit mit einer Freisprechanlage verbunden. Dadurch kann auf eine unmittelbare Bedienung des Telefons verzichtet werden, welche eine Ablenkung und Verminderung der Konzentration eines Fahrers darstellen kann.
  • Vorteilhafterweise stellt die Steuereinheit einen Freisprechalgorithmus der Freisprechanlage anhand der Geräteparameter ein. Dies ermöglicht eine optimale Klang- und Übertragungsqualität sowie eine Störungsreduktion.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung stellt die Steuereinheit den Freisprechalgorithmus zudem anhand eines Fahrzeugparameters ein. Fahrzeugparameter, wie z. B. die Größe des Fahrzeuginnenraums, können so bei der Ausführung des Freisprechalgorithmus verarbeitet werden und somit für die Einstellung der Freisprechanlage für eine verbesserte Kommunikation verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist das Autoradio vorteilhafterweise als Teil einer Freisprechanlage ausgebildet. Dadurch können Teile der Audioanlage, wie z. B. Lautsprecher, für die Freisprechanlage mitverwendet werden. Zudem ist ein automatisches Stummschalten der Audiowiedergabe bei Sprachübertragung über das Mobiltelefon mit geringem Aufwand möglich.
  • Vorzugsweise liest die Steuereinheit die Geräteparameter aus der aktiven Halterung aus. Für den Austausch eines Mobiltelefonmodells braucht somit nur die Halterung ersetzt zu werden, während die Steuereinheit weiterverwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Blockschaltbild einer Vorrichtung und
  • 2 eine schematische Darstellung eines als Abstraktionsschicht ausgebildeten Treiberbausteins zur Realisierung des Verfahrens.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zum Betrieb eines Mobiltelefons 2 dargestellt, die in einem nicht abgebildeten Kraftfahrzeug angeordnet ist. Die Vorrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Steuereinheit 3 zur Steuerung der Kommunikationsverbindungen des Mobiltelefons 2.
  • Das Mobiltelefon 2 ist im Fahrzeug in einer aktiven Halterung 4 angeordnet. Die Steuereinheit 3 und die aktive Halterung 4 weisen zur Kommunikation des Mobiltelefons 2 mit der Steuereinheit 3 eine zugehörige Kommunikationsschnittstelle 5.a bzw. 5.b auf. Die Kommunikationsschnittstellen 5.a bzw. 5.b sind beispielsweise als drahtlose Schnittstellen nach dem so genannten Bluetooth-Standard ausgebildet. Die jeweilige Kommunikationsschnittstelle 5.a bzw. 5.b kann dabei auch für andere Anwendungen und/oder andere Benutzer verwendet werden. Auch können die Steuereinheit 3 und/oder die aktive Halterung 4 weitere Schnittstellen – drahtgebunden oder drahtlos – für weitere Zu- und/oder Abgänge, z. B. für ein fahrzeuginternes Datennetzwerk, für einen Stromanschluss, für einen Internet-Zugang, für andere Peripheriegeräte, aufweisen.
  • Auch kann das Mobiltelefon 2 selbst eine zugehörige Kommunikationsschnittstelle 5.c, insbesondere eine drahtlose Schnittstelle nach dem so genannten Bluetooth-Standard aufweisen.
  • Die Steuereinheit 3 ist weiterhin mit einem Mikrofon 6 und nicht abgebildeten Lautsprechern verbunden, die als Teile einer nicht näher dargestellten Freisprecheinrichtung beziehungsweise einer nicht näher dargestellten Audioanlage im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet sind. Die aktive Halterung 4 ist mit einer externen Mobilfunkantenne 7 des Fahrzeugs verbunden und umfasst eine Speichereinheit 8 zur Speicherung der Geräteparameter, insbesondere der Betriebsfähigkeiten und Betriebsfunktionen des eingelegten Mobiltelefons 2.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit 3 integraler Bestandteil eines nicht näher dargestellten digitalen Radios. Zur Steuerung der Kommunikation und/oder der Funktionen F des Mobiltelefons 2 umfasst die Steuereinheit 3 einen universellen Treiberbaustein 9, der in 2 näher dargestellt ist.
  • Der Treiberbaustein 9 ist in Art einer Abstraktionsschicht in Form eines Softwaremoduls als so genannte anwendungsspezifische Schnittstelle (engl. API = Application Programming Interface) in der Steuereinheit 3 implementiert.
  • Das Mobiltelefon 2 ist mittels der Steuereinheit 3 über die Kommunikationsschnittstellen 5.a und 5.b anhand eines vorgegebenen standardisierten Kommunikationsprotokolls steuerbar. In diesem Beispiel handelt es sich um den Bluetooth-Standard.
  • Für eine vom Typ des Mobiltelefons 2 unabhängige Steuerung der Kommunikationsverbindungen und/oder der Funktionen des aktuell in der Halterung 4 eingesetzten Mobiltelefons 2 weist der Treiberbaustein 9 mehrere aufrufbare Funktionsprofile 10a bis 10z für verschiedene Funktionen, wie z. B. Telefonfunktion, SMS-Funktion, Telefonbuchfunktion, von verschiedenartigen Mobiltelefonen 2a bis 2n nach dem jeweils zugehörigen Kommunikationsprotokoll auf.
  • Anhand des zugehörigen Funktionsprofils 10a wird beispielsweise für ein Mobiltelefon 2a die Telefonfunktion aktiviert. Für ein anderes Mobiltelefon 2b eines anderen Herstellers wird anhand des zugehörigen gerätespezifischen Funktionsprofils 10b ebenfalls die zugehörige Telefonfunktion ausgelöst. In der 2 sind beispielhaft drei Telefonfunktionen für drei verschiedenartige Mobiltelefone 2a bis 2c mit zugehörigen gerätespezifischen Funktionsprofilen 10a bis 10c dargestellt. Es können für weitere Telefonfunktionen beispielsweise Spiele, Währungsrechner, Email, Kalender, Multimedia, Internetanschluss, weitere zugehörige Funktionsprofile 10d bis 10z für zugehörige weitere Mobiltelefone 2d bis 2n hinterlegt sein.
  • Darüber hinaus können Anwendungen 11a bis 11m, wie z. B. neue Spiele, Währungsrechner, Multimedia-Anwendungen, Internet-Anwendungen, Email-Funktion, Termin- und/oder Reiseplaner, für einen einheitlichen Zugriff auf das eingesetzte Mobiltelefon 2a bis 2z über den universellen Treiberbaustein 9, d.h. über die Abstraktionsschicht, die jeweils gewünschte Telefonfunktion mittels der gerätespezifischen Funktionsprofile 10a bis 10n aktivieren bzw. deaktivieren. Hierzu setzt der universelle Treiberbaustein 9 die anwendungsspezifischen Funktionsaufrufe und/oder Funktionsparameter der aufrufenden Anwendung 11a bis 11m in Steuersignale für die Telefonfunktion des aktuell drahtlos angebundenen oder drahtgebundenen Mobiltelefons 2a bis 2z um. Umgekehrt können die vom Mobiltelefon 2a bis 2z übertragenen Geräteparameter in anwendungsspezifische Funktionssignale für eine der gewünschten Anwendungen 11a bis 11m umgesetzt werden.
  • Die Abstraktionsschicht oder der Treiberbaustein 9 dient dabei als Vermittler zwischen einer oder mehreren Anwendungen 11a bis 11m und dem Kommunikationsprotokoll des jeweiligen Mobiltelefons 2a bis 2z. Auf diese Weise führt die Steuereinheit 3 das erfindungsgemäße Verfahren durch. Der Treiberbaustein 9 stellt dazu zunächst beispielsweise einmalig nach drahtlosen oder drahtgebundenen Anschluss des Mobiltelefons 2a bis 2z fest, welches Mobiltelefonmodell angebunden ist. Der Treiberbaustein 9 liest dann die mobiltelefonspezifischen Geräteparameter aus der aktiven Halterung 4, insbesondere aus einer Speichereinheit 8 aus. Daraufhin parametrisiert der Treiberbaustein 9 mit diesen Geräteparametern die in der Steuereinheit 3 in digitalen Signalprozessoren implementierten Freisprechalgorithmen beispielsweise auf einen optimalen Klang und eine optimale Übertragung. Anschließend initialisiert der Treiberbaustein 9 sich selbst hinsichtlich der funktionalen Kommunikation zum Mobiltelefon 2a bis 2z und meldet dann „Initialisierung beendet" an eine oder mehrere übergeordnete Anwendungen 11a bis 11m. Daraufhin ist ein Zugriff einer oder mehrerer Anwendungen 11a bis 11m auf das betreffende Mobiltelefon 2a bis 2z möglich.
  • Wird, beispielsweise durch eine Bedienungshandlung „Nummer anrufen", eine Anwendung 11a ausgelöst, so ruft diese eine entsprechende Funktion „Wähle Telefonnummer" des Treiberbausteins 9 auf. Der Treiberbaustein 9 setzt die von der Anwendung 11a übergebenen Parameter in ein dem Kommunikationsprotokoll des Mobiltelefons 2a entsprechendes Datenformat um. Anschließend ruft sie den für den zugehörigen Befehl nötigen Ausführungspfad zum Mobiltelefon 2a mit entsprechenden Steuersignalen auf und führt über ihn den Befehl aus.
  • Bei dem Ausführungspfad kann es sich beispielsweise um Funktionsprofile 10a bis 10n zur Durchführung eines Kommunikationsprotokoll nach Bluetooth-Standard oder Funktionsprofile mit einem drahtgebundenen Zugriff und einem zugehörigen Kommunikationsprotokoll handeln. Schließlich setzt der Treiberbaustein 9 Antwortsignale des Mobiltelefons 2a bis 2z, die dem zugehörigen Kommunikationsprotokoll entsprechen, in ein oder mehrere Funktionssignale oder Rückgabewerte in ein der zugehörigen Anwendung 11a bis 11m definiertes Datenformat um und überträgt diese an die jeweilige Anwendung 11a bis 11m. Bei dem Funktionssignal oder Rückgabewert kann es sich beispielsweise um einen im Mobiltelefon 2a bis 2z gespeicherten Telefonbucheintrag handeln. Dieser kann daraufhin von der Anwendung 11a bis 11m in einem Display der Steuereinheit 3 angezeigt werden.
  • Außer einer Steuerung des Mobiltelefons 2a bis 2z durch die Steuereinheit 3 kann das Mobiltelefon 2a bis 2z selbsttätig Informationen an die Steuereinheit 3 übermitteln. Es kann sich dabei beispielsweise um ein Signal über einen eingehenden Anruf oder eine eingehende Kurzmitteilung handeln. Einer oder allen Anwendungen 11a bis 11m kann ein solches Signal im Falle eines ereignisbasierten Ablaufs der Anwendung 11a bis 11m unmittelbar mitgeteilt werden. Anderenfalls kann eine Anwendung 11a bis 11z ein solches Signal durch Polling an den Treiberbaustein 9 als gepufferten Rückgabewert ermitteln.
  • Zusätzlich zu den Funktionsprofilen 10a bis 10z können weitere Funktionen des jeweiligen Mobiltelefons 2a bis 2n in weiteren Schichten 12 des betreffenden Kommunikationsstandards, z. B. des Bluetooth-Standards, genutzt werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Mobiltelefon
    2a bis 2z
    verschiedene Typen von Mobiltelefonen
    3
    Steuereinheit
    4
    aktive Halterung
    5.a
    Kommunikationsschnittstelle Steuereinheit
    5.b
    Kommunikationsschnittstelle Mobiltelefon
    5.c
    Kommunikationsschnittstelle Halterung
    6
    Mikrofon
    7
    Mobilfunkantenne
    8
    Speichereinheit
    9
    Treiberbaustein (Abstraktionsschicht)
    10a bis 10n
    Funktionsprofile
    11a bis 11m
    Anwendungen
    12
    weitere Schichten eines Kommunikationsprotokolls

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) in einem Fahrzeug, wobei das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) mit einer fahrzeugfesten Steuereinheit (3) drahtlos verbunden ist und mittels der Steuereinheit (3) anhand von Geräteparametern, die das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) charakterisieren, gesteuert wird, wobei die Steuereinheit (3) einen universellen Treiberbaustein (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiberbaustein (9) unabhängig vom Typ des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) die vom betreffenden Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) übertragenen Geräteparameter in anwendungsspezifische Funktionssignale für eine oder mehrere Anwendungen (11a bis 11m) sowie von der oder den Anwendungen (11a bis 11m) aktivierte anwendungsspezifische Funktionsaufrufe und/oder Funktionsparameter in Steuersignale für Funktionen des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass anhand mindestens eines der Parameter ein Freisprechalgorithmus eingestellt wird, wobei mindestens ein Fahrzeugparameter verwendet wird, der das Einstellen des Kommunikationssystems auf die Größe des Innenraums oder andere Schallcharakteristika ermöglicht, die die Signalverarbeitung hinsichtlich der Klangqualität beeinflussen, und dass der Fahrzeugparameter aus einer aktiven Halterung (4) des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) ausgelesen wird.
  2. Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) in einem Fahrzeug, wobei das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) mit einer fahrzeugfesten Steuereinheit (3) drahtlos verbunden ist und mittels der Steuereinheit (3) anhand von Geräteparametern, die das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) charakterisieren, steuerbar ist, wobei die Steuereinheit (3) einen universellen Treiberbaustein (9) umfasst, der unabhängig vom Typ des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) die vom betreffenden Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) übertragenen Geräteparameter in anwendungsspezifische Funktionssignale für eine oder mehrere Anwendungen (11a bis 11m) sowie von der oder den Anwendungen (11a bis 11m) aktivierte anwendungsspezifische Funktionsaufrufe und/oder Funktionsparameter in Steuersignale für Funktionen des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystems auf die Größe des Innenraums oder andere Schallcharakteristika über einen Freisprechalgorithmus anhand mindestens eines der Fahrzeugparameter einstellbar ist, wobei mindestens ein Fahrzeugparameter zum Beeinflussen der Signalverarbeitung hinsichtlich der Klangqualität vorgesehen ist und dieser Fahrzeugparameter aus einer aktiven Halterung (4) des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) auslesbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des universellen Treiberbausteins (9) ein dem betreffenden Typ des Mobiltelefons (2, 2a bis 2z) zugehöriges Kommunikationsprotokoll zur Übertragung und Umsetzung der Geräteparameter und der Steuersignale aktiviert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) mit einer Freisprechanlage für das Mobiltelefon (2, 2a bis 2z) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) einen Freisprechalgorithmus der Freisprechanlage anhand mindestens einer der Geräteparameter einstellt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Autoradio als Teil einer Freisprechanlage ausgebildet ist.
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