DE10216872B4 - Telefonendgerät mit einem Basis-Codec-Baustein zur Verarbeitung von Audiosignalen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/253Telephone sets using digital voice transmission

Abstract

Telefonendgerät mit einem Basisgerät (1), das einen Basis-Codec-Baustein (2) zur Aufnahme, Wiedergabe, Verteilung, Steuerung, Signalaufbereitung und/oder Umwandlung von Audiosignalen im System des Telefonendgeräts aufweist, wobei der Basis-Codec-Baustein (2) eine minimale Anzahl von benötigten Audio-Funktionalitäten im Telefonendgerät zur Verfügung stellt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Installation von zusätzlichen Audio- Funktionalitäten wenigstens ein Erweiterungsmodul (10) vorsehbar ist, wobei das wenigstens eine Erweiterungsmodul (10) einen Modul-Codec-Baustein (12) aufweist, der zusätzliche Audio-Funktionalitäten nach individuellen Kundenwünschen in das Telefonendgerät implementiert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem elektronischen Gerät mit einem Basisgerät, das einen Basis-Codec-Baustein zur Aufnahme, Wiedergabe, Verteilung, Steuerung, Signalaufbereitung und/oder Umwandlung von Audiosignalen im System des elektronischen Gerätes aufweist, wobei der Basis-Codec-Baustein eine minimale Anzahl von benötigten Audio-Funktionalitäten im elektronischen Gerät zur Verfügung stellt, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon bekannt, dass bei der Verarbeitung von Audiosignalen in der Regel ein Basis-Codec-Baustein verwendet wird, mit dem die oben genannten Funktionalitäten gesteuert werden können. Als Beispiel kann ein per se bekanntes Telefonendgerät für das ISDN-Netz genannt werden, das über seinen Audio-Codec-Baustein wahlweise die Audio-Signale des Handapparates, einer Freisprecheinrichtung, einer Lauthöreinrichtung oder einer Audio-Schnittstelle für Zusatzgeräte freischaltet. Diese Funktionalitäten stehen je nach dem verwendeten Audio-Codec-Baustein bei allen in der Serie hergestellten Telefonendgeräten gleichermaßen zur Verfügung, da die Telefonendgeräte stets mit der gleichen Bestückung gefertigt werden.
  • Nachteilig dabei ist, dass die elektronischen Geräte somit nicht variabel und flexibel nach den Erfordernissen des Benutzers ausgestattet oder umgerüstet werden können. Werden aber alle verfügbaren Funktionalitäten von vornherein während der Fertigung der Geräte implementiert, dann verteuert das die Herstellung des elektronischen Gerätes in nicht unerheblichem Umfang. Für den Benutzer wäre das elektronische Gerät viel teurer in der Anschaffung, zumal er Funktionalitäten er hält, die die Bedienung des Gerätes umfangreicher machen können und die er möglicherweise niemals nutzen wird.
  • Problematisch wird es auch, wenn ein weiteres Zusatzgerät an das beispielhaft genannte Telefonendgerät angeschlossen werden soll. Ein einfacher Anschluss des weiteren Zusatzgerätes, das zum Beispiel als Audioquelle oder -senke ausgebildet ist, an das oben genannte Telefonendgerät sowie die gezielte Aufbereitung von dessen Audiosignalen ist bei dem heutigen Entwicklungsstand von Audio-Codec-Bausteinen nicht vorgesehen. Für den Benutzer ist es somit nicht möglich, durch eine einfache Erweiterungsmaßnahme, insbesondere unter Verwendung von entsprechender Hardware, die Funktionalitäten und damit die Leistungsmerkmale seines Telefonendgerätes zu erweitern und auf seine Wünsche hin einzurichten.
  • Aus DE 42 39 656 C1 ist eine Teilnehmereinrichtung TE mit einer Telefoneinheit TEL und mit mehreren Erweiterungsmodulen AB, NT, GZ für die Telefoneinheit TEL bekannt. Dabei sind die einzelnen Erweiterungsmodule über eine BUS B untereinander, sowie mit der Telefoneinheit TEL verbunden und stellen verschiedenartige Erweitungsfunktionalitäten bereit. Die Verschiedenartigkeit der von den Erweitungsmodulen AB, NT, GZ bereitgestellten Funktionalitäten dient dazu, um von der Teilnehmereinrichtung TE empfangene Nachrichten nach ihrer Kommunikationsart zu diversifizieren und gegebenenfalls eine Umschaltung auf das der Kommunikationsart entsprechende Modul vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Telefonendgerät mit einem Basisgerät bereitzustellen, dessen Audio-Funktionalitäten an die Erfordernisse oder Wünsche eine Anwenders nachträglich, individuell und kostengünstig angepasst werden können. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Telefonendgerät mit dem Basisgerät hat den Vorteil, dass die bei einem handelsüblichen Telefonendgerät vorhandenen minimalen Funktionalitäten auch nachträglich auf die Wünsche des Kunden beziehungsweise der Bedienperson erweitert beziehungsweise nachgerüstet werden können. Dadurch ist in vorteilhafter Weise das Telefonendgerät mit seiner Grundausstattung kostengünstig herstellbar und besonders leicht bedienbar. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass im Zuge eines weiteren Ausbaus des Telefonendgerätes zusätzliche Funktionalitäten einfach beim Benutzer nachgerüstet werden können, die dann nur vergleichsweise geringe Mehrkosten verursachen. Dadurch wird das Telefonendgerätes flexibel und komfortabel und ist an die Bedürfnisse des Benutzers leicht anpassbar. Insgesamt können auf diese Weise Herstellkosten eingespart werden, die durch Hardwarevorleistungen für nicht genutzte Leistungsmerkmale entstehen würden.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruchs 1 angegebenen Telefonendgerätes zur Verarbeitung von Audiosignalen gegeben.
  • Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, dass das Basisgerät einen Modulbus aufweist, an den das wenigstens eine Erweiterungsmodul anschließbar ist. Über die Schnittstelle des Modulbusses können zur Erweiterung der Funktionalitäten ein oder mehrere Erweiterungsmodule angeschlossen werden. Durch die Erhöhung der Anzahl der Module können dann nahezu beliebige Funktionalitäten des Telefonendgerätes wunschgemäß ergänzt werden.
  • Eine Erweiterung kann beispielsweise durch einfaches Einstecken eines Erweiterungsmoduls in eine entsprechende Kontaktleiste erfolgen, so dass auch ein Nichtfachmann diese Erweiterung einfach ausführen kann.
  • Als besonders günstig wird angesehen, dass die Erweiterung nachträglich und zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt oder wieder aufgehoben werden kann. Das verschafft eine optimale Flexibilisierung und Anpassung des Telefonendgerätes an veränderliche Verhältnisse und Bedingungen. Neue Telefonendgeräte müssen dadurch nicht angeschafft werden.
  • Um den Erweiterungsvorgang zu vereinfachen, ist ein automatisches Anmelden des Erweiterungsmoduls mit allen seinen Funktionalitäten beim Basisgerät vorgesehen. Dadurch entfallen Einstell-, Prüf- oder Abgleichvorgänge, die nur von einem entsprechend ausgebildeten Fachmann durchgeführt werden könnten. Das erspart Kosten und macht den Nutzer des Telefonendgerätes unabhängig von einem Service.
  • Um weitere Kosten einzusparen, ist vorgesehen, dass das Erweiterungsmodul insbesondere weniger häufig benutzte Funktionalitäten bereitstellt. In der Regel werden solche Funktionalitäten nicht bei allen Telefonendgeräten benötigt, so dass hier eine einfache Optimierung durchgeführt werden kann. Bei Bedarf können dann durch Verwendung des Erweiterungsmoduls die gewünschten Funktionalitäten einfach und vorteilhaft ergänzt beziehungsweise aktiviert werden.
  • Eine günstige Ausführungsform für das Erweiterungsmodul stellt eine Audio-Schnittstelle dar, wie sie beispielsweise von der ETSI Norm 300245/4 her bekannt ist. Eine derartige Audio-Schnittstelle ist als Audiosenke und/oder -quelle ausgebildet und zum Anschluss von externen Geräten wie Headset, Zweithörer, Aufnahmerekorder, Computer usw. verwendbar.
  • Heutige Telefonendgeräte werden serienmäßig in großer Anzahl hergestellt und müssen in der Praxis nicht immer mit allen technisch möglichen Funktionalitäten ausgestattet werden. Insbesondere bei allgemeiner Verwendung solcher Telefonendgeräte genügen in der Regel nur wenige Funktionalitäten. Solche Telefonendgeräte können dann kostengünstiger herstellbar wer den als Komforttelefone mit einer Vielzahl von Funktionalitäten.
  • Die Anwendung bei einem drahtgebundenen Telefonendgerät, vorzugsweise für das ISDN-Netz, erscheint besonders vorteilhaft, da diese Telefone mit besonders vielen Funktionalitäten ausgebildet werden können. Aber auch an Funktelefonen wie Handys werden immer höhere Anforderungen gestellt und neue Funktionalitäten, insbesondere bei der Daten- und Bildübertagung entwickelt. Daher erscheint in diesem Fällen eine individuelle Gestaltung der Leistungsmerkmale besonders günstig.
  • Für ein standardisiertes Basisgerät genügen schon wenige Funktionalitäten wie das Freisprechen und/oder Lauthören. Mit diesen Funktionalitäten kann schon ein nutzungsgerechter Komfort bereitgestellt werden. Werden weitere Funktionalitäten, beispielsweise zum Anschluss einer Audioquelle und/oder – senke gefordert, dann lassen diese sich am einfachsten über einen Modulbus implementieren. An diesen Modulbus können dann einfach ein oder mehrere Erweiterungsmodule angeschlossen werden, die die gewünschten Funktionalitäten bereitstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels.
  • Im nachfolgenden wird an Hand eines Telefonendgerätes das Blockschaltbild der Figur sowie dessen Funktion näher erläutert.
  • Telefonendgeräte sind sowohl als drahtgebundene als auch als Funktelefone mit ihren vielfältigsten Funktionalitäten per se bekannt. Sie haben in der Regel einen Audio-Codec-Baustein, der die einzelnen Audio-Funktionalitäten steuert. Dieser Au dio-Codec-Baustein weist zu diesem Zweck eine Steuerung, A/D-Wandler usw. auf, so dass eine Vielzahl von vorgegebenen Funktionalitäten gesteuert werden können.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist dagegen vorgesehen, dass entsprechend der Figur das Telefonendgerät ein Basisgerät 1 aufweist, bei dem jedoch ein Basis-Codec-Baustein 2 verwendet wird, in dem nur Grundfunktionen implementiert sind, die jedoch für einen normalen Betrieb ausreichend sind. Am Beispiel eines drahtgebunden Telefonendgerätes wie einem ISDN-Telefon oder einem Funktelefon wie schnurloses, GSM-, UMTS-Telefon oder dergleichen können die Funktionalitäten Freisprechen und/oder Lauthören als Grundfunktionen implementiert sein. Ein solches Basisgerät 1 weist ein Line-Interface 4 auf, an das im Falle des drahtgebunden Telefonendgerätes ein übliches Telefonnetz 7 angeschlossen ist. Im Fall eines Funktelefons wären hier die entsprechenden Sende-/Empfangseinrichtungen vorzusehen.
  • Das Basisgerät 1 weist des weiteren eine Steuerung 3 (Controller) auf, der in Verbindung mit dem Basis-Codec-Baustein 2 einerseits die internen Abläufe für die Audiosignale steuert und andererseits aufbereitet, so dass die Aufnahme, Wiedergabe, Verteilung, Steuerung und Umwandlung der Sprachsignale gewährleistet ist.
  • Des weiteren ist mit dem Basis-Codec-Baustein 2 ein Audio-Interface 5 verbunden. An dieses Audio-Interface 5 kann über Interfaceleitungen 6 ein Nutzerinterface z.B. einen Handapparat oder ein Lautsprecher angeschlossen werden, um die verfügbaren Audio-Grundfunktionen nutzen zu können. Ein solches elektronisches Gerät, in diesem Fall das Telefonendgerät, ist für die standardgemäßen Funktionalitäten voll nutzbar.
  • Um auch Zusatzfunktionen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß ein Modulbus 8 vorgesehen, der von der Steuerung 3 kontrolliert wird und an den ein oder mehrere Erweiterungsmodule 10 angeschlossen werden können.
  • In der Figur wurden beispielhaft zwei Erweiterungsmodule 10 vorgesehen. In jedem Erweiterungsmodul 10 sind unterschiedliche Zusatzfunktionen installiert, die nach dem Einstecken des Erweiterungsmoduls 10 an den Modulbus 8 vorzugsweise automatisch aktiviert werden. Das Erweiterungsmodul 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, das es vom Benutzer selbst beispielsweise durch einen Schacht in das Basisgerät 1 eingeschoben oder auch aus diesem herausgenommen werden kann. Ein Servicefachmann ist dazu nicht erforderlich.
  • Alternativ ist auch vorsehbar, dass das elektronische Gerät geöffnet und das Erweiterungsmodul 10 im Basisgerät 1 eingebaut wird. Auch ist vorsehbar, das Erweiterungsmodul 10 über Kabel an das Basisgerät 1 anzuschließen.
  • Die einzelnen Funktionalitäten werden von einem Modul-Codec-Baustein 12 bereitgestellt. Dieses können zum Beispiel Funktionalitäten sein, die mit dem Anschluss von weiteren Audiosenken oder -quellen erforderlich werden. Das Erweiterungsmodul 10 weist daher eine Audio-Schnittselle 11 auf, auf die über Interface-Leitungen 9 Audio-Zusatzfunktionen realisierbar sind. Des weiteren ist eine weitere Steuerung (weiterer Controller) 13 vorgesehen, der die Steuerung der Zusatzfunktionen organisiert. Auf diese Weise lassen sich nachträglich durch einfaches Hinzufügen einzelner Erweiterungsmodule 10 zu jeder Zeit unterschiedliche Zusatzfunktionen durch räumlich abgegrenzte Module 10 realisieren.
  • Die einzelnen Erweiterungsmodule 10 melden sich mit ihren zur Verfügung stehenden Audio-Funktionalitäten beim Basisgerät 1 an oder werden auf Anforderung vom Basisgerät abgefragt und führen so zu den gewünschten zusätzlichen Audiofunktionen. Das Basisgerät 1 wird dadurch grundsätzlich nicht verteuert.
  • Der Basis-Codec-Baustein 2 bleibt erhalten und übernimmt nur die Audio-Grundfunktionen beziehungsweise stellt die Schnittstelle für die Zusatzfunktionen der Erweiterungsmodule 10 zur Verfügung. Die Modul-Codec-Bausteine 12 sind über die Schnittstelle (Modulbus 8) mit dem Basis-Codec-Baustein 2 verbunden und können Audio-Informationen austauschen.
  • Damit mehrere Codec-Bausteine an diesem Informationsaustausch gleichzeitig teilhaben können, ist die Schnittstelle als Bus ausgebildet.
  • Abhängig vom Betriebszustand des Telefonendgerätes können nun entweder nur der Basis-Codec-Baustein 2 oder einer der Modul- Codec-Bausteine 12 beziehungsweise auch mehrere Modul-Codec-Bausteine 12 gleichzeitig angeschaltet werden und führen so zu der erfindungsgemäßen Erweiterung von Funktionalitäten.
  • Bei handelsüblichen Telefonen mit nur einem Codec-Baustein sind diese Funktionalitäten nicht möglich.
  • Der in dem Basisgerät 1 vorhandenen Intelligenz obliegt die Koordination der Ansteuerung beziehungsweise Kommunikation mit den Erweiterungsmodulen 10 über die Schnittstelle.
  • Unabhängig davon kann ein Erweiterungsmodul 10 auch eine eigene Intelligenz aufweisen und seine Funktionalitäten dem Basisgerät 1 über die Schnittstelle direkt zugänglich machen.
  • 1
    Basisgerät
    2
    Basis-Codec-Baustein
    3
    Steuerung
    4
    Line-Interface
    5
    Audio-Interface
    6
    Interfaceleitungen
    7
    Telefonnetz
    8
    Modulbus
    9
    Interface-Leitungen
    10
    Erweiterungsmodul
    11
    Audio-Schnittstelle
    12
    Modul-Codec-Baustein
    13
    weitere Steuerung/Controller

Claims (10)

  1. Telefonendgerät mit einem Basisgerät (1), das einen Basis-Codec-Baustein (2) zur Aufnahme, Wiedergabe, Verteilung, Steuerung, Signalaufbereitung und/oder Umwandlung von Audiosignalen im System des Telefonendgeräts aufweist, wobei der Basis-Codec-Baustein (2) eine minimale Anzahl von benötigten Audio-Funktionalitäten im Telefonendgerät zur Verfügung stellt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Installation von zusätzlichen Audio- Funktionalitäten wenigstens ein Erweiterungsmodul (10) vorsehbar ist, wobei das wenigstens eine Erweiterungsmodul (10) einen Modul-Codec-Baustein (12) aufweist, der zusätzliche Audio-Funktionalitäten nach individuellen Kundenwünschen in das Telefonendgerät implementiert.
  2. Telefonendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgerät (1) einen Modulbus (8) aufweist, an den das wenigstens eine Erweiterungsmodul (10) anschließbar ist.
  3. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Erweiterungsmodul (10) in eine Kontaktleiste des Modulbusses (8) einsetzbar ist.
  4. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Erweiterungsmodul (10) nachträglich in das Basisgerät (1) installierbar ist.
  5. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens ein Erweiterungsmodul (10) nach dem Einsetzen mit seinen Funktionalitäten und/oder Leistungsmerkmalen bei dem Basisgerät (1) anmeldet oder auf Anforderung abgefragt wird.
  6. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Erweiterungsmodul (10) eine Audio-Schnittstelle (11) zum Anschluss einer Audiosenke und/oder -quelle aufweist.
  7. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als ein drahtgebundenes Telefonendgerät, vorzugsweise für das ISDN-Netz, ausgebildet ist.
  8. Telefonendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Telefonendgerät als Funktelefon ausgebildet ist.
  9. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgerät (1) die Funktionalitäten Freisprechen und/oder Lauthören aufweist.
  10. Telefonendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalitäten des Basisgerätes (1) und/oder des wenigstens einen weiteren Erweiterungsmoduls (10) über den Modulbus (8) steuerbar sind.
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